Neue IHF Guidelines und Interpretationen
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- Harry Kirchner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Neue IHF Guidelines und Interpretationen Mit Wirkung zum hat die IHF Änderungen an den Guidelines vorgenommen. Gemäß Beschluss des Bundesrates des DHB können diese nunmehr ab der Saison 2018/2019 angewendet werden.
2 Warum wurden Veränderungen an den Guidelines vorgenommen? Die Regel- und Schiedsrichter-Kommission hat in Zusammenarbeit mit den IHF-Regelexperten verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Interpretation von Regeln diskutiert und vereinbart, eine neue Version der Richtlinien und Interpretationen zu veröffentlichen, um für bestimmte Situationen die richtigen Entscheidungen zu erklären Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 3
3 Regel zu den letzte 30 Sekunden Rückblick Die Regeln 8:10c und 8:10d wurden 2016 modifiziert, mit dem Ziel zu verhindern, dass bestimmte unsportliche Verhaltensweisen der Spieler in den letzten Momenten eines Spiels, der Mannschaft des fehlbaren Spielers die Gelegenheit geben, das Spiel zu gewinnen Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 5
4 Regel zu den letzte 30 Sekunden Unterscheidung der Regeln 8:10c und 8:10d Regel 8:10c bestraft diejenigen mit einem 7-Meter-Wurf, die im letzten Moment die Ausführung eines Wurfes zerstört oder verzögert haben. Die Regel 8:10d bestraft die Mannschaft mit einem 7-Meter-Wurf, bei der einer ihrer Spieler / Funktionäre für eine Aktion in den letzten Sekunden disqualifiziert wurde während der Ball im Spiel war. Die Bestimmungen der Regel 8:10d zeigten bisher keine wesentlichen Interpretationsschwierigkeiten Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 6
5 Regel zu den letzte 30 Sekunden Problem bei der Anwendung der Regel 8:10c Regel 8:10c war nur anwendbar, wenn der Ball nicht im Spiel war und ein Verteidiger eine Wurfausführung verhinderte oder verzögerte. Diese Bestimmung der Regel hat zu falschen Interpretationen bei Schiedsrichtern, Spielern und anderen Handballakteuren geführt. Es konnten inzwischen bestimmte sehr unsportliche Verhaltensweisen identifiziert werden, die nach dem derzeitigen Wortlaut dieser Regel nicht angemessen bestraft werden konnten. Sie erlaubten der fehlbaren Mannschaft das Spiel zu gewinnen und sorgten für ein schlechtes Image für den Handball Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 7
6 Regel zu den letzte 30 Sekunden Maßnahmen Aus diesem Grund hat die IHF durch die Arbeitsgruppe Neue Regeln (NRWG), der Regel- und Schiedsrichterkommission (PRC) und der Trainer- und Methodik-Kommission (CCM) beschlossen die Interpretation dieser Regel geringfügig zu ändern. Die bestehende Richtlinie "Nichteinhalten des Abstands (Regel 8:10c)", erhält eine zusätzliche Interpretation! Auf 7m-Wurf + Disqualifikation ist auch während der Ausführung zu entscheiden, wenn eine aktive regelwidrige Aktion eines Verteidigers bei der Ausführung des Wurfes gemäß der nachfolgenden neuen Richtlinie stattfindet: Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 8
7 Regel zu den letzte 30 Sekunden Nichteinhalten des Abstands (Regel 8:10c) Das "Nichteinhalten des Abstands" führt zu einer Disqualifikation + 7m Wurf, wenn ein Wurf in den letzten 30 Sekunden des Spiels nicht ausgeführt werden kann. Wird der Wurf ausgeführt und durch einen zu nahe stehenden Spieler geblockt, dann ist auch in den letzten 30 Sekunden die normale Progression vorgesehen, da der Ball die Hand des Werfers verlassen hat (s. Regel 15:2 Abs. 1) Die Regel findet Anwendung, wenn das Vergehen innerhalb der letzten 30 Sekunden des Spiels oder zusammen mit dem Schlusssignal begangen erfolgte (siehe Regel 2:4, Absatz1). Die Schiedsrichter treffen hierzu eine Entscheidung aufgrund ihrer Tatsachenfeststellung (Regel 17:11). Wird das Spiel wegen einer Wurfverhinderung in den letzten 30 Sekunden unterbrochen, die nicht direkt mit der Wurfvorbereitung oder der Wurfausführung zusammenhängt (beispielsweise Wechselfehler, unsportliches Verhalten im Auswechselbereich), ist die Regel 8:10c auch anzuwenden Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 9
8 Regel zu den letzte 30 Sekunden Nichteinhalten des Abstands (Regel 8:10c) Wenn der Wurf (z. B.) ausgeführt ist und von einem zu nahe stehenden Spieler geblockt wird, der das Wurfergebnis aktiv zerstört oder den Werfer während der Ausführung stört, ist die Regel 8:10c ebenfalls anzuwenden. Wenn ein Spieler weniger als 3 m vom Werfer entfernt ist, aber nicht aktiv in die Ausführung eingreift, wird er nicht bestraft. Wenn der Spieler, der zu nahe steht, diese Position benutzt, um den Wurf zu blockieren oder den Pass des Werfers abzufangen, gilt die Regel 8:10c auch. Zu den neuen Auslegungsinhalten ein paar Videobeispiele Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 10
9 (Letzte 30 Sekunden) Situation in den letzten Sekunden des Spiels. Verteidiger verhindern die Ausführung eines Freiwurfs auf das Tor. Die Verteidiger haben weniger als 3 m Abstand vom Werfer und verhindern aktiv die Ausführung des Freiwurfes. Die Regel 8:10c ist anwendbar Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 11
10 (Letzte 30 Sekunden) Situation in den letzten Sekunden des Spiels. Die angreifende Mannschaft versucht einen Wurf (Freiwurf) auf das leere Tor. Die Ausführung wird von einer Abwehrspielerin die zu nahe steht aktiv zerstört. Die Regel 8:10c ist anwendbar Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 12
11 (Letzte 30 Sekunden) Situation in den letzten Sekunden des Spiels. Der Verteidiger verhindert die Ausführung des Freiwurfs auf das Tor durch zu nahe stehen und aktives Verhindern der Wurfausführung. Die neue Richtlinie zur Regel 8:10c wird angewendet Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 13
12 (Letzte 30 Sekunden) Situation in den letzten Sekunden des Spiels. Der Verteidiger verhindert die Ausführung des schnellen Anwurfs auf das Tor durch zu nahe stehen und aktives Verhindern der Wurfausführung. Die Regel 8:10c ist anwendbar Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 14
13 (Letzte 30 Sekunden) Dieser Clip war vor der Veröffentlichung der neuen Richtlinien im IHF-Schulungszentrum als Beispiel (Nr. 28) für 2 Min. Hinausstellung eingestellt. Mit der neuen Richtlinie ändert sich diese Situation aufgrund der Tatsache, dass ein gegnerischer Spieler zu nahe am Werfer steht und die Wurfausführung aktiv behindert. Die Regel 8:10c ist jetzt anwendbar Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 15
14 Versorgung verletzter Spieler (Regel 4:11) Haben sich, beispielsweise durch einen Zusammenprall mehrere Spieler der gleichen Mannschaft verletzt, können die Schiedsrichter oder der Delegierte weiteren teilnahmeberechtigten Personen, bis maximal 2 Personen je verletztem Spieler, erlauben, die Spielfläche zwecks Versorgung von Verletzten zu betreten. Ebenso überwachen die Schiedsrichter und der Delegierte das Betreten der Spielfläche durch Personen des Sanitätsdienstes. Interner Hinweis Die Anwendung der Regel 4:11 Abs. 2 ( Aussetzen für 3 Angriffe der eignen Mannschaft) ist selbstverständlich für jeden betroffenen Verletzten separat zu beurteilen. Nachfolgend ein Videobeispiel Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 16
15 (Versorgung verletzter Spieler (Regel 4:11) In Fällen, in denen mehrere Spieler derselben Mannschaft verletzt wurden, z. B. aufgrund eines Zusammenpralls, können die Schiedsrichter oder der Delegierte weiteren berechtigten Personen (bis maximal 2 Personen pro verletzten Spieler) die Erlaubnis erteilen, das Spielfeld zu betreten. In dieser Situation, in der 2 Spieler aus der gleichen Mannschaft verletzt wurden, wäre es akzeptabel, dass bis zu 4 Personen unterstützen (2 je verletztem Spieler) Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 17
16 Zählen der Pässe für passives Spiel (Regel 7:11, Erläuterung 4, Anhang 3, Beispiele 13/14) Wenn ein Torwurf geblockt wird und zurück zum Werfer oder einem Mitspieler geht, zählt dies als Pass. Interner Hinweis Diese neue Richtlinie soll eine Diskrepanz in den Ausführungen der Erläuterungen zum Passiven Spiel und den im Anhang 3 aufgeführten Beispielen auflösen. In der Erläuterung 4 Abschnitt D steht: Nicht als Pass gezählt wird: c) ein Wurfversuch, der vom Gegner geblockt wird. Im Anhang 3 Fall 13 steht: Torwurf wird ausgeführt / Abwehrspieler blockt / Ball gelangt zu Angreifer 2 bzw. Angreifer 1 zurück / Weiterspielen / zählbarer Pass Beide Aussagen sind korrekt, da in der Aussage der Erläuterung 4 Abschnitt D noch keine Auswirkung (wohin geht der Ball) beschrieben ist. Deshalb kann es auch noch kein Pass sein Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 18
17 Disqualifikation des Torwarts gemäß Regel 8:5 Kommentar Die Regel gilt, wenn der Torwart aus dem Torraum kommt oder er sich in einer ähnlichen Position außerhalb des Torraums befindet und einen Zusammenprall mit dem Gegner verursacht. Es gilt nicht, wenn der Torwart in die gleiche Richtung läuft wie der Gegner, beispielsweise wenn er aus dem Auswechselraum kommt. Interner Hinweis Die Situation, in der ein Angreifer den Ball vor sich sieht (im Sinne der Regelbestimmung nicht besonders gefährdet ist, weil er dem Ball hinterher läuft) wurde leider noch nicht aufgenommen. Nachfolgend zwei Videobeispiele Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 19
18 (Disqualifikation des Torwarts gemäß Regel 8:5 Kommentar) Der Torwart kommt nicht aus seinem Torraum, er war außerhalb während seine Mannschaft Ballbesitz hatte und verursacht später einen Zusammenprall. Ein gutes Beispiel für Torwarte, die nicht aus ihrem Torraum kommen aber die gleiche Art des Verstoßes begehen. Diese Art des Verstoßes soll mit der gleichen Strenge bestraft werden. Der Torwart ist deshalb gemäß Regel 8:5 Kommentar zu disqualifizieren Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 20
19 (Disqualifikation des Torwarts gemäß Regel 8:5 Kommentar) Torwart kommt aus dem Auswechselraum, er war außerhalb, während seine Mannschaft noch Ballbesitz hatte. Er rennt in die gleiche Richtung des Angreifers und macht dabei ein Foul, weil er am Arm des Angreifers zieht / (den Arm des Angreifers berührt). Der Kontakt ist nicht frontal, daher ist die Rote Karte nach Regel 8:5 Kommentar nicht anwendbar. Regelgerechte Entscheidung: Wenn das Vergehen des Torwarts als gesundheitsgefährdend eingestuft wird (Regel 8:5a): Tor und Disqualifikation für den Torwart Wenn das Vergehen des Torwarts gemäß Regel 8:4 eingestuft wird (nimmt Gefährdung des Gegenspielers in Kauf): Tor und 2 Min. Hinausstellung für den Torwart (Lösungshinweis im IHF Education-Center) Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 21
20 7m bei leerem Tor (Regel 14:1 und Erläuterung 6c) Die Definition einer klaren Torgelegenheit gemäß der in Erläuterung 6c beschriebenen Situation, wenn es eine klare und ungehinderte Möglichkeit gibt, den Ball ins leere Tor* zu werfen, verlangt, dass der Spieler Ballbesitz hat und eindeutig versucht, direkt auf das leere Tor zu werfen. Hinweis: beschreibt Voraussetzung der Situation; beschreibt Erfordernisse für den Angreifer * Regeltechnisch leeres Tor Torwart nicht im Torraum (s. Regel 5:3 Abs. 2) Diese Situation gilt als klare Torgelegenheit, bei allen Arten von Verstößen, ob der Ball im Spiel ist oder nicht und jedem Wurf der bei korrekten Positionen des Werfers und seiner Mitspieler ausgeführt wird. Nachfolgend ein paar Videobeispiele Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 22
21 (7m bei leerem Tor [Regel 14:1 und Erläuterung 6c]) In dieser Situation versucht die Spielerin trotz des leeren Tores nicht direkt auf das leere Tor zu werfen. Eine der Bedingungen für eine 7m-Entscheidung ist nicht erfüllt. Es ist nur ein Freiwurf zu geben und nicht 7m-Wurf Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 23
22 (7m bei leerem Tor [Regel 14:1 und Erläuterung 6c]) Der Verteidiger erobert den Ball und wirft auf das leere Tor. Ein Gegner begeht ein Foul, sodass der Wurf nicht zum Tor führt. Nach den in der neuen Richtlinie beschriebenen Kriterien muss diese Situation mit 7m-Wurf bestraft werden, unabhängig von der weiten Entfernung des Wurfes Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 24
23 (7m bei leerem Tor [Regel 14:1 und Erläuterung 6c]) Der Verteidiger nimmt den Ball und versucht auf das leere Tor zu werfen. Ein Gegner begeht bei der Ausführung ein Foul, dass den Wurf auf das Tor verhindert. Eine klare Torchance ist verhindert. Es muss auf 7m-Wurf und 2 Min. Hinausstellung entscheiden werden Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 25
24 (7m bei leerem Tor [Regel 14:1 und Erläuterung 6c]) Der Angreifer versucht nicht, auf das leere Tor zu werfen, sondern den Ball an einen Mitspieler zu übergeben, während er von einem Gegner von hinten gezogen wird. Die Schiedsrichter hätten einen Vorteil geben müssen, taten dies aber nicht. Nachdem nicht auf Vorteil entscheiden wurde, ist die einzig mögliche Entscheidung Freiwurf und 2 Min. Hinausstellung, aber nicht 7m-Wurf. In diesem Moment ist das Tor regeltechnisch noch leer jetzt nicht mehr! Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 26
25 Spieler betritt die Spielfläche mit falscher Nummer oder falscher Trikotfarbe (Regeln 4:7 4:8) Ein Verstoß gegen die Regeln 4:7 und 4:8 führt nicht zu einem Wechsel des Ballbesitzes. Es kommt nur zur Unterbrechung des Spiels. Der Spieler wird aufgefordert den Fehler zu korrigieren. Spielfortsetzung mit Wurf für die Mannschaft, die im Ballbesitz war. Interner Hinweis Zu beachten bleibt, dass ein Verstoß im Sinne der o. a. Richtlinie weiterhin zu einem 7m-Wurf führt, wenn die fehlbare Mannschaft durch ihre Aktion eine klare Torgelegenheit der gegnerischen Mannschaft verhindert Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 27
26 Verwendung des Videobeweises In Bezug auf die Entscheidung Tor / kein Tor, die nach dem Einsatz der Video-Beweis-Technologie getroffen wird, gibt es eine verlängerte Frist, bis wann das Tor zurückgenommen werden kann. Was gemäß Regel 9:2 bis zum nächsten Anwurf erfolgen muss, verlängert sich bis zum nächsten Wechsel des Ballbesitzes. Interner Hinweis Diese Regelung gilt nur dann, wenn der Videobeweis durch einen Supervisor durchgeführt wird. Kann der Videobeweis nur von den Schiedsrichtern veranlasst werden, gilt diese Richtlinie nicht Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 28
27 Noch Fragen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Neue Guidelines - Info für Schiedsrichter - Jürgen Scharoff- 29
IHF REGELÄNDERUNGEN 2016
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