Smarte Energiesysteme für smarte Stadtteile
|
|
- Simon Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Smarte Energiesysteme für smarte Stadtteile Stephan Maier, Hans Schnitzer, Michael Narodoslawsky Institut für Prozess und Partikeltechnik, TU Graz, Inffeldgasse 13/3, / , Kurzfassung: Die Verwirklichung smarter Stadtteile setzt eine weitgreifende Planung der Energieversorgung voraus. Im Smart City Projektgebiet Graz Reininghaus wird die Nutzung vor Ort verfügbarer Ressourcen untersucht. Es besteht der Anspruch auf eine effiziente, ökonomisch und ökologisch vertretbare Umsetzung von Technologiesystemen, die die Versorgung in diesem Gebiet ermöglicht. Mittels Prozess Netzwerk Synthese (PNS) und einer ökologischen Bewertung mittels Energetischen Langzeitanalysen von Siedlungen (ELAS Rechner) kommt in dieser Fallstudie eine Methodik zum Einsatz, die so eine umfassende Bewertung ermöglicht. Keywords: Smarte Energiesysteme, Wärmepumpensystem, Prozess Netzwerk Synthese, ökologische Bewertung 1 Motivation und zentrale Fragestellung Die Planung von smarten Stadtteilen erfordert neue Wege in der Gestaltung der Energieversorgung. Die Nutzung vorhandener (oder erweiterter) Fernwärmesysteme tritt dabei in Konkurrenz zur Nutzung industrieller, der direkten Nutzung von Sonnenenergie und zentralen bzw. dezentralen Wärmepumpensystemen. Darüber hinaus kann Wärme und Elektrizität in gasbetriebenen KWK Anlagen, erneut in zentraler oder dezentraler Ausführung, bereitgestellt werden die damit eine Koppelung zwischen Wärmeund Stromnetzen darstellen. Zusätzlich dazu müssen auch die zu erwartenden Kühllasten bedient werden. 2 Methodische Vorgangsweise Die jeweilige optimale Gestaltung eines smarten Energiesystems hängt von den lokalen Rahmenbedingungen ebenso wie von der langfristigen Erwartung wirtschaftlicher Faktoren (etwa der Entwicklung von Strom und Gaskosten), den raumordnerischen Vorgaben und der Gebäudeausstattung ab. Prozess Netzwerk Synthese (PNS) [1] stellt eine Methode dar, die solche Energiesysteme optimieren und damit Szenarien in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen zur Entscheidungsfindung generieren kann [2]. Um die Entscheidungsfindung auch aus ökologischer Sicht zu unterstützen wird der ökologische Fußabdruck der Szenarien mit dem Sustainable Process Index (SPI) bewertet [3, 4 und 5]. Die ökologische Bewertung wird mit dem Rechner für Energetische Langzeitanalysen für Siedlungsstrukturen (ELAS) durchgeführt [6]. Der ELAS Rechner
2 Modell: Stephan Maier TU Graz, Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 2015 ermöglicht die Betrachtung der Entwicklung von Energieverbräuchen über betrachtete Lebenszyklusabschnitte und die daraus resultierenden Umweltauswirkungen und sozioökonomischen Auswirkungen. 3 Anwendung der Methodik auf die Reininghausgründe in Graz Im Rahmen der kombinierten green/brown field Entwicklung der Gründe der ehemaligen Brauerei Reininghaus in Graz wird diese Methode in der Stadtentwicklung erstmals umfassend zur Gestaltung eines smarten Stadtteiles eingesetzt. Dieser Stadtteil soll auf einer Fläche von 110 ha etwa zukünftigen Bewohnern und Bewohnerinnen Platz bieten. Die Vorgabe der Entwicklung ist dabei einen funktionsdurchmischten Stadtteil mit höchster Energieeffizienz und geringstmöglichem ökologischen Impact zu schaffen. Der Beitrag berichtet über den Einsatz der PNS für diese Planungsaufgabe und die Ergebnisse der Szenarienbildung auf der Basis wirtschaftlich optimaler Energiesysteme, die sich unter den verschiedenen Rahmenbedingungen ergeben. Dabei wird von einem umfassenden Technologieportfolio (siehe Abbildung 1) ausgegangen. Diese Maximalstruktur umfasst dabei sowohl zentrale Versorgungsquellen (z.b. Fernheizung der Stadt Graz, industrielle des Stahlwerks Marienhütte in unmittelbarer Nachbarschaft des Stadtteils aber auch Kälte aus einem Tiefenbrunnen am Gelände), die notwendigen Leitungssysteme sowie dezentrale Technologien (z.b. geothermische Wärmepumpen in den einzelnen Gebäudeblöcken, Gas-KWK Anlagen, Solarthermische Anlagen und PV Anlagen). M a x i m a l e s T e c h n o l o g i e n e t z w e r k Energieanbieter Gasnetz Stromnetz DEZENTRALE TECHNOLOGIEN (direkt in den Quartieren) ZENTRALE TECHNOLOGIEN (direkt bei den Industriebetrieben) Kraft Wärme Kopplung Gasbrenner Gasbrenner Kraft Wärme Kopplung Wärmebedarf Solarthermie Strombedarf Energy Demand ECR-Quarters Wärmepumpe PV Kühlenergie Kühlbedarf Kühlenergie Wärmepumpe Klimaanlage Wärmetauscher Legende vorhandene Energie(anbieter)... Energiean bieter Brunnen Erber Stamag Marienhütte Lindegas Fernwärme bestehend Energieanbieter mögliche Wärmetau Energietechnologie scher mögliche Gasleitung... mögliche Wärmeleitung... Kälte Tiefenbrunnen und Industriebetriebe mögliche Stromleitung... mögliche Kälteleitung...
3 Abbildung 1: Maximalstruktur der Energietechnologien Auf der Basis der Vorgaben des Instituts für Städtebau 1 (Geschoßflächen, Mindestausstattung der Gebäude, Funktionsmischung) für die einzelnen Quartiere im Stadtteil werden Heiz- und Kühllasten sowie der Stromverbrauch für insgesamt 17 Quartiere definiert. Dabei wurden die zu erwartenden zeitlichen Lastprofile mitberücksichtigt, die durch das Institut für Wärmetechnik 1 und das Institut für Elektrotechnische Anlagen 1 errechnet wurden. Abbildung 2 zeigt die einzelnen Energiebedarfe für Gebäude nach OIB Standard 2 des Österreichischen Instituts für Bautechnik in MWh pro Monat und die zusammengefassten Lastperioden über das Jahr. Winter Winter Zwischenperioden Sommer Abbildung 2: Energiebedarfe Gebäude nach OIB Standard in MWh pro Monat und Lastperioden Die Energiebedarfe sind in der Energiesystemoptimierung, die mit Hilfe der PNS umgesetzt wurde, verwendet worden. Die Optimierung mit Hilfe der PNS ergibt für den gesamten Stadtteil jenes Energiesystem, das bei gegebenen Rahmenbedingungen die geringsten Kosten ergibt, wobei das Optimierungsergebnis quartiersscharf errechnet wird und sowohl zentrale als auch dezentrale Technologien umfassen kann. Die Optimierung wird dazu eingesetzt smarte Energiesysteme für unterschiedliche Rahmenbedingungen (etwa Preise und Erlöse von Fernwärme, Gas und Elektrizität) zu errechnen. Diese Szenarien werden den Stakeholdern des Entwicklungsprozesses als 1 Institut für Städtebau, Institut für Elektrotechnische Anlagen, Institut für Wärmetechnik (alle TU Graz) 2 Österreichisches Institut für Bautechnik, und EU-Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG) für Bauprodukte
4 Grundlage der Entscheidung zur Verfügung gestellt, wobei insbesondere jene Rahmenbedingungs-Konstellationen ermittelt werden, bei denen sich die Struktur des Energiesystems wesentlich ändert. Zusätzlich zu dieser ökonomischen Bewertung werden die Szenarien auch mit Hilfe des ELAS Calculators ( ökologisch bewertet [6]. Dabei werden sowohl der ökologische Fußabdruck (nach der SPI Methode) als auch das Global Warming Potential ermittelt [7]. Die aus der Maximalstruktur zur Versorgung von nach OIB Standard ausgeführten Bauten errechnete ökonomische Optimalstruktur des Projektgebietes unter Berücksichtigung des technologischen ökologischen Optimums 3 durch eine Volleinbindung von bisher ungenützter industrieller wird in Abbildung 3 dargestellt. Zentrale Technologien zur Energieversorgung des Gebietes sind Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen. Heizen, Warmwasser und Kühlen kann mit der vor Ort verfügbaren Energie vorgenommen werden. Durch eine sehr moderate Ausweisung von möglichen Dachflächen zur direkten Nutzung der Sonnenenergie (nur 25% der Dachflächen) kann nur ein sehr geringer Teil (5 bis 7%) der elektrischen Energie vor Ort erzeugt werden. 3 Das technologische ökologische Optimum stellt hier keineswegs das gesamtökologische Optimum dar. Hierzu müsste die ökologische Fußabdrucksrechnung durch SPI über die Bewertung technischer Prozessketten um weitere Bewertungsaspekte, wie ethische und soziale Gesichtspunkte erweitert werden.
5 O p t i m u m T e c h n o l o g y N e t w o r k Energy supplier Electricity grid DECENTRAL TECHNOLOGIES (located directly in quarters) CENTRAL TECHNOLOGIES (located directly at origin of waste heat) Heatpump PV Electricity Demand District heat demand (all groups) Energy Demand ECR-Quarters Cooling Demand waste heat Heat exchanger waste heat Well Erber Waste heat Stamag Waste heat Marienhütte Cooling deep wells and waste heat industry Waste heat Lindegas Abbildung 3: Energiebedarfe Gebäude nach OIB Standard in MWh pro Monat und Lastperioden (ökonomisches u. ökologisches Optimum) Die Ergebnisse in Abbildung 4 und Abbildung 4 zeigen Energieverbrauch, ökologische Bewertung und volkswirtschaftliche Effekte für das Untersuchungsgebiet bei der Annahme, dass alle Bauten nach dem OIB Standard ausgeführt werden. wird aus den Industriestandorten Lindegas, Marienhütte und Stamag bereitgestellt. Am Standort Marienhütte wird bereits in das bestehende Fernwärmenetz Graz eingespeist, ein großes weiteres Potenzial ist vorhanden.
6 Abbildung 4: Berechnungsergebnisse Projektgebiet, ELAS Rechner, Mit den Ergebnissen aus Energieverbrauch, Ökologischer Fußabdruck, CO 2 Lebenszyklus Emissionen den möglichen volkwirtschaftlichen Effekten für den Stadtteil, wird eine Grundlage geschaffen, das Gebiet nachhaltig weiter zu entwickeln. 4 Schlussfolgerungen Die im Beitrag dargestellten Szenarien zeigen wesentliche Strukturunterschiede der Energieversorgung bei Änderung der ökonomischen Rahmenbedingungen auf. Die Grenzpreise also jene Preise, bei denen eine Versorgungsstruktur durch eine andere abgelöst wird, sind durchaus in der Schwankungsbreite der derzeitigen Versorgungskosten. Dies bedeutet, dass die Aushandlung zwischen den einzelnen Stakeholdern (Grundstücksentwickler, Energieversorger, Stadtplanung) sowie deren Erwartungen zukünftiger Trends der Energie- und Technologiekosten im Planungsprozess von zentraler Bedeutung sind. Literatur [1] F. Friedler, J. B. Varga, L. T. Fan, 1995, Decision-mapping: a tool for consistent and complete decisions in process synthesis. Chemical Engineering Science Vol. 50: [2] Narodoslawsky, M., Niederl, A., Halasz, L., 2008, Utilising renewable resources economically: new challenges and chances for process development, Journal of Cleaner Production, 16/2, P
7 [3] Kettl K.-H., Narodoslawsky M., 2013, SPIonWeb Dynamic Life Cycle Impact Assessment (LCIA) process modelling based on Sustainable Process Index (Ecological Footprint), Journal of Environmental Accounting and Management 1(1), 1-5. [4] Narodoslawsky M., Niederl A., 2005, Sustainable Process Index, Renewable-Based Technology: Sustainability Assessment, Chapter 10 Ed: Dewulf, J.; van Langhove, H., John Wiley & Sons. [5] Krotscheck C. and Narodoslawsky M., 1996, The Sustainable Process Index - A new dimension in ecological evaluation. Ecological Engineering 6: [6] ELAS calculator: Energetic Longterm Assessment of Settlement Structures, 2011, Gernot Stöglehner, Universität für Bodenkultur Wien, Technische Universität Graz, STUDIA- Schlierbach, last accessed on 27/08/2014. [7] Stoeglehner G., Baaske W., Mitter H., Niemetz N., Kettl K.-H., Weiss M., Lancaster B., Neugebauer G., 2014, Sustainability appraisal of residential energy demand and supply - a life cycle approach including heating, electricity, embodied energy and mobility, Energy, Sustainability and Society2014,4:24.
Smarte Energiesysteme für smarte Stadtteile
Smarte Energiesysteme für smarte Stadtteile 9. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 2015 Stephan Maier, Hans Schnitzer, Michael Narodoslawsky Institut für Prozess- und Partikeltechnik
MehrEnERgiEthESE 1. » Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «
EnERgiEthESE 1» Reden wir nicht von der Stromwende am Land, sondern von der Wärmewende in der Stadt. «Energiewende = Stromwende I Aber: Wärmebedarf doppelt so hoch wie Strombedarf I begrenzte Flächen in
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrTechno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen
Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen Veronika Wilk Bernd Windholz Michael Hartl Thomas Fleckl Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrÖkologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens.
Ökologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens. Allgemein: Im Sommer 2010 wurde das Postzentrum Fritzens in Tirol beheizt mit alternativer
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrSmart Operator Energieflussbild
Lehrerfortbildung Energietechnologien der Zukunft Schwabmünchen/Wertachau 18. Juni 2015 Dipl.-Ing. (FH) Anton Gerblinger Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Folie 1/12 Agenda 1. 2. 3. Folie
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrGasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen
Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrTechem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.
SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrQuelle: www.bad-endorf.de. energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee
Quelle: www.bad-endorf.de ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1. Ist-Zustandsanalyse 2. Potenzialanalyse 3. Konzept & Maßnahmen 4. Fazit 2 2. Ist-Zustand Aufteilung nach Strom
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
Mehrregenis bioenergiepark artland Effiziente Energie mit Synergie aus Biomasse, Wind & Solar erzeugen.
regenis Effiziente Energie mit Synergie aus Biomasse, Wind & Solar erzeugen. Das neue Denken und Handeln für regenerative Energieerzeugung Die Welt ist im Wandel. Die Zukunft gewinnen mutige Pioniere,
MehrStrom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung
Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen
MehrWelche Auswirkungen hat eine gebäudeübergreifende Betrachtung von Solarthermie auf deren Wirtschaftlichkeit?
Welche Auswirkungen hat eine gebäudeübergreifende Betrachtung von Solarthermie auf deren Wirtschaftlichkeit? Sara Fritz Kathrin de Bruyn EnInnov 2014 13. Symposium Energieinnovation TU Graz, 14.02.2014
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrSmart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft
Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz
Die Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz 6. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer Begriffserklärung Was ist EnergieEffizienz? Die Energieeffizienz
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehr10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung
1.6.219 Lieg.Nr. EA33 Geb.Nr. EA33-3522-3523 Institutsgeb. für Lehre und Forschung August-Bebel-Str. 2, 1219 Dresden TU Dresden Haus 83 und Haus 94 1973 5.54 m² Dieses Gebäude 7 5 1 15 2 >2 Vergleichswert
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrSolarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale
Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrKraft-Wärme-Kälte Kopplung
Kraft-Wärme-Kälte Kopplung ökologische und ökonomische Aspekte vorgestellt durch Marco Henning M.Sc., Dipl.-Ing (FH) Tel. 0201/2400-4107 Mobil 0162/ 1098458 Email marco.henning@jci.com Vertriebsleiter
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrOptimale Investitionsentscheidungen in dezentralen Energiesystemen für BHKW, Batteriespeicher und Lastmanagement Modellkonzept und Anwendung
Optimale Investitionsentscheidungen in dezentralen Energiesystemen für BHKW, Batteriespeicher und Lastmanagement Modellkonzept und Anwendung ENERGY ECOSYSTEMS Leipzig, 23. September 2013 Hendrik Kondziella,
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrDAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?
Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrNachhaltigkeit Ziele, Vorgaben, Umsetzung in der Praxis. Was ist sinnvoll möglich?
Nachhaltigkeit Ziele, Vorgaben, Umsetzung in der Praxis. Was ist sinnvoll möglich? Prof. Dr. Ing. Hans Georg Reinke, VPI, Werner Sobek Frankfurt Ziele, Vorgaben Aus der steigenden Umweltbelastung, weltweit
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrPraxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach
Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrDer Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5
RESULTS ERGEBNISSE Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung Michael Bräuninger Nr. 5 Hamburg, August 2015 Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrEnergiebarometer Herbst 2014
Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die
MehrVattenfall Energiepartner für ein nachhaltig wachsendes Hamburg. Januar 2010
Vattenfall Energiepartner für ein nachhaltig wachsendes Hamburg Januar 2010 Energie für Hamburg: Vattenfall unterstützt Wachstum mit Weitsicht Vattenfall begleitet die Stadt auf dem Weg zur European Green
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrErfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom
Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband
MehrPerspektiven und Synergien
Perspektiven und Synergien Prof. Dr.-Ing. Klaus Görner Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik Universität Duisburg-Essen Flexible Kraftwerke für die Energiewende 3. November 2015, Berlin
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrLeo-Sympher-Berufskolleg Minden
Reinhard Geffert Leo-Sympher-Berufskolleg Minden 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der der Arbeit Berufliche Bildung, Qualifikation und Fachkräftebedarf im Zeichen des demographischen Wandels
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrMediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum
Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Erfenschlager Straße 73 Neubau Projekthaus METEOR 2 Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
MehrNachhaltige Entwicklung in Winterthur: Fassbar. Messbar. Wichtig.
Nachhaltige Entwicklung in Winterthur: Fassbar. Messbar. Wichtig. Stadtrat Michael Künzle, Vorsteher Departement Sicherheit und Umwelt Dr. Anna Roschewitz, Leiterin Bereich 45. Energie- und Umweltapéro,
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrAnspruchsvolles lokales Energiemanagement für die optimale PV-Netzintegration Symposium Intelligente Gebäude, intelligent kooperieren
Anspruchsvolles lokales Energiemanagement für die optimale PV-Netzintegration Symposium Intelligente Gebäude, intelligent kooperieren Detlef Beister 25.10.2012 Fachhochschule Bielefeld Campus Minden Disclaimer
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrWärmekopplung Photovoltaikzeitlose. Energieversorgung Abendschule für Berufstätige: Elektrotechnik Manfred Katzengruber
Wärmekopplung Photovoltaikzeitlose Energieversorgung Abendschule für Berufstätige: Elektrotechnik Manfred Katzengruber HTL-Diplomarbeit 2015/16 Wärmekopplung Photovoltaikzeitlose Energieversorgung Manfred
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrZu Hause ist es am schönsten.
Zu Hause ist es am schönsten. Unser Service für Sie: Die Förderprogramme der evm. Hier sind wir zu Hause. Abbildung: Viessmann Werke Die evm Energieberatung Wir sind vor Ort für Sie da. Ganz persönlich:
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrDGNB-Zertifizierung am Beispiel CB 09
DGNB-Zertifizierung am Beispiel CB 09 Inhalt 1. Gebäudekonzept zum Planungsstart TownTown 2. Weiterentwicklung unter Nachhaltigkeits-Gesichtspunkten 3. Bewertbarkeit der Neuerungen 4. Maßgebliche Faktoren
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrEffiziente Nutzung von Biomasse und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung. Lukas Kranzl
Mitteleuropäische Biomassekonferenz 2005 Effiziente Nutzung von Biomasse und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung Lukas Kranzl Energy Economics Group, Technische Universität Wien Gußhausstraße 27-29, E373-2
MehrMehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul
Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrPinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie
PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr