Dieses Thank you gilt Ihrem Herzen!

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1 Ausgabe Nr. 3 November 2009 Dieses Thank you gilt Ihrem Herzen! Leuchtende Kinderaugen, unzählige kleine Kinderhände, die entgegengestreckt wurden, Hände, die weiße Haut fühlen wollten, lächelnde Kindergesichter, Herzlichkeit, Dankbarkeit, Ausgelassenheit, einfach Momente, die man nie vergessen wird, erlebten Peter Melbinger und Katrin Jentl unlängst in den Loita Hills. Was sich in den letzten eineinhalb Jahren getan hat, wie viele Klassen errichtet werden konnten usw. und auch Projekte, die am Wunschzettel stehen, darüber lesen Sie auf den folgenden Seiten.

2 In Emorogi sind schon zwei Klassen fertig Oben: Feierstunde in Emorogi, rund 200 Gäste, Groß und Klein freuten sich über die beiden Klassenzimmer. Unten links: Rund 50 Kinder werden bereits seit Februar 2009 unterrichtet. Unten Mitte: Damit genügend Kraft zum Lernen da ist, gibt es mittags eine Stärkung. Unten rechts: Wie Recht die Großmutter wohl hat! Dank der großzügigen Unterstützung von Horst und Sabine Pillinger, Kurt und Heike Lirussi, bzw. Hartmut Bannert und Sissi Edler ( beide foundation childrens help) konnten in Emorogi bereits zwei Schulklassen gebaut werden. Für rund 50 Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren bedeutet das, dass sie die Vorschule besuchen können. Im Jänner, wenn das Schuljahr in Kenia startet, werden rund 100 Schüler die Schulbank drücken. Zu Jahresbeginn wird auch mit dem Bau der bereits dritten Klasse in Emorogi begonnen, die durch eine Spende von Ernst und Lisa Gödl realisiert werden kann. Neben der so wichtigen geistigen Nahrung erhalten die Kinder in der Schule in Emorogi aber auch einmal am Tag ein Essen. Peter Melbinger: Kinder, die lernen müssen auch essen. Doch in Emorogi ist diese Mahlzeit an der Schule die oft einzige Nahrung, die die Kinder den ganzen Tag über bekommen. Besonders beachtenswert ist auch, dass durch die Aktivitäten von Peter Melbinger der Staat Kenia mitzieht: Derzeit wird der Lehrer in Emorogi noch von der Dorfgemeinschaft bezahlt, ab Jänner übernimmt Kenia die Kosten für zwei Pädagogen. Im Sommer 2010 wird zudem ein Lehrerhaus vom Staat gebaut.

3 Wasser für die Schule und auch für die Region In Ilkujuka hatte sich Peter gemeinsam mit Inge Thibaut aus Belgien ein besonders ehrgeiziges Ziel gesteckt: Neben dem Bau von Schulklassen sollte dort auch die dringend notwendige Wasserversorgung gewährleistet werden. Und wie die Fotos beweisen: Es gibt bereits einen Hochbehälter, der Liter fasst, ein Pumpenhaus und die Leitungen zur Schule. Auch eine kleine Getreidemühle wurde errichtet, in der die Masai ihren Mais mahlen können. Mit dem (geringen) Betrag, den die Masai für die Benutzung dieser Mühle leisten, kann ein Teil des Diesels für die Pumpe bezahlt werden. Die gesamte Anlage wird noch heuer in Betrieb genommen und versorgt dann nicht nur die Schule, sondern auch die Menschen in der Nähe der Schule, mit Wasser. Die Dorfgemeinschaft hat beschlossen, Getreide- und Gemüsefelder zu bestellen, deren Ertrag den Schulkindern zugute kommt. John Leshao, der Vertrauensmann vor Ort, mit Peter und Katrin sowie dem Amerikaner Ray, der in der Nähe wohnt und sein Knowhow als Techniker beim Bau der Anlage eingebracht hat. Auch Nicolas hat fleißig mitgearbeitet. Foto rechts. Die Wasserpumpe und Getreidemühle kombiniert. Das Verlegen der Leitungen war natürlich reine Handarbeit : Die Gräben wurden in mühevoller Arbeit mit Hacke und Schaufel gezogen.

4 Ilkujuka wächst zum Schulzentrum Peter und Katrin sind wieder da! Jede Menge strahlende Kinderaugen beim Eintreffen in Ilkujuka. Dort, wo 2007 alles begann, freuen sich Mädchen und Buben über den Besuch der Österreicher. Bevor Peter Melbinger mit seinem Engagement für die Region Loita Hills in Kenia begann, gab es dort weniger Möglichkeiten, den Kindern durch Bildung eine Chance für die Zukunft zu verschaffen. Doch mittlerweile ist die Ilkujuka Primary School ein richtiges Schulzentrum geworden. Dank der Spenden, die Peter sammelte, und der Initiative von Inge Thibaut aus Belgien, stehen in Ilkujuka nun schon sieben (!) Klassenzimmer zur Verfügung.. Und das Achte ist bereits in Planung: Es wird nächstes Jahr gesponsert vom Campus 02 in Graz errichtet( siehe Foto oben Mitte). Damit ist der Vollausbau mit zwei alten Holzklassen (die sollten vielleicht in den nächsten Jahren ersetzt werden), drei aus Belgien, zwei aus Österreich und eine vom Staat Kenia, die mittlerweile auch fertig gestellt wurde, in Ilkujuka (fast) abgeschlossen. Auch das Lehrerhaus (sehe Foto rechts oben) wird bereits genutzt. Es ist schwer, diese berührenden Augenblicke der Freude, Dankbarkeit und Herzlichkeit dieser Menschen in Worte zu fassen, am besten einfach erleben und fühlen, erzählen Peter und Katrin.

5 Vorschau auf die Jahre 2010/2011 Auch wenn es gelungen ist, innerhalb kurzer Zeit mehrere wichtige Projekte zu realisieren, gibt es noch einiges zu tun: In Ilkujuka wird noch eine Klasse sowie eine Küche entstehen. Vielleicht gelingt es in Ilkujuka in den nächsten Jahren auch ein Internat (Schlafräume etc.) zu errichten. In Emorogi muss dringend eine Umzäunung gemacht werden, die vor Tieren schützt. Außerdem fehlt es dort noch an Schultafeln und Schulmöbeln. An beiden Standorten fehlen z.t. Dachrinnen und Wassertanks. Zusätzlich zu diesen geplanten Aktivitäten will Peter aus den Mitteln seines Projektes einige der Waisenkinder von Morijo unterstützen. Morijo, das etwa 18 Kilometer von Ilkujuka entfernt ist, war einer der ersten Schulstandorte in den Hills. Wie viel möglich ist, zeigt nicht nur die mittlerweile beträchtlich lange Liste aller Spender (siehe rechts). Manche haben Peter und Katrin auch mit ganz persönlichen Aktivitäten, deren Erlös sie gespendet haben, überrascht. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken: Alice Liechtenstein (Kalenderprojekt), Waltraud Melmer (Geburtstagsfest), Holzkünstler Walter Ladner und Eva Lambauer (Ausstellung), Karl und Paula Schloffer (Adventkalender am Bauernhof), Sabine Lengyel und Freunde (Mödlinger Advent). Übrigens: Ab Ende des Jahres wird es eine eigene Homepage zum Projekt geben: WIR DANKEN ALLEN SPENDERN (Stand ) Affenberger Reinhard, Bachmayer Manfred + Hermi, Bannert Hartmut, Baumgartner Ines, Beingrübl Susanne, Böck Christiane, Botlik Bernhard, Botlik Gregor, Campus02, Croce Wolfgang, Dietrich Franz + Claudia, Dorsch Nina + Reinhard, Dunst Franz, Eberl Robert, Edler Cornelia, Edler Sissi, Egerbacher Rainer, Fasching Andreas, Fasching Heike, Fleck Johann, Gahler Mo, Gigler Barbara, Gnaser Wolf Franziska, Gödl Ernst + Lisa, Göhring Silvia, Gregori Gudrun + Geri, Habith Claudia + Robert, Hack Thomas, Haslauer Thomas, Herzog Reinhard, Hochegger Peter + Brigitta, Hofstätter Burgi, Holzer Ingrid, Hörmann Monika, Hubmann Fritz, Jantscher Harald, Jaretzky Renate + Klaus, Jentl Elisabeth, Jentl Helfried, Jentl Katrin, Kells Eleonore, Kling Herbert - Meinungsraum, Klösch Bernhard, Köhler Andreas + Angelika, Kohlhofer Birgit + Manfred, Kollegger Gert + Hilde, Komaz Helga + Alfred, Koppensteiner Roland + Christine, Krainer Daniela, Kraker Michael + Eva, Kügerl Christian, Lackner Andreas + Griti, Ladner Walter + Margarethe, Lambauer Eva, Lankmayer Klaudia,Lankmayr August + Regina, Lengyel Sabine, Lengyel Werner, Liechtenstein Alice, Light Tech Schnurrer-Hauenstein Karin + Toni, Lirussi Kurt + Heike, Malec Helene, Matejicek Karina + Günter, Melbinger Carl, Melbinger Hans + Gun, Melbinger Linda, Melbinger Paul, Melbinger Philipp, Melmer Waltraud + Freunde, Monschein Annette, Monschein Helmut, Paulitsch Elisabeth, Perissutti Michaela, Pillinger Horst + Sabine, Pointner Birgit, Pötscher Gabriele, Pucher Roland, Radiologisches Zentrum Weiz, Richter Heinz, Roittner Helga, Roittner Ursula, Schantl Barbara, Schanzer Lukas, Schlegl Eva, Schloffer Karl + Paula, Schwarz Volker, Stejskal Uschi, Tschiesche Roswitha + Stefan, Ucellis Udine, Wagner Iris,Wankhammer Anton, Weihs Elfriede, Weyrer Kurt + Elfriede, Wifi Steiermark, Winkelbauer Brigitte, Wolf Florian, Wolf Paul, Zeinitzer Hannelore und allen anonymen Spendern. Links: Damit Sie ein Bild haben, wo die Schulen sind. Mitte: Unsere Brücke zu Kenia: John Leshao mit seiner Frau Kimelok und Olukula, einem seiner Söhne. Rechts: Die Waisenkinder vor ihrer Schule in Morijo. Finanzen Melbinger für Afrika vom 1. Mai 2007 bis 15. November 2009 Spenden, Patenschaften u. Zinsen ,52 1.Klasse Ilkujuka 5.064,00 1.Klasse Emorogi 5.220,00 Toilette + Sessel Emorogi 750,00 Lehrerhaus Ilkujuka 4.510,00 Bänder + Tücher/ Masai Frauen 200,00 2. Klasse Emorogi 5.100,00 Wasserprojekt Beteiligung 66% ,00 Summe Aufwand ,00 Derzeit verfügbarer Betrag 3.820,52 Wer die Projekte von Peter Melbinger in Kenia unterstützen möchte: Bank: RB Graz Straßgang Bankleitzahl: Kontoname: Peter Melbinger Afrika Kontonummer: Spenden oder Projektpatenschaften (ab 10 Euro im Monat) für einige Jahre. Peter gibt gerne Auskunft: 0664/ oder: peter@melbinger.com Projekte 2010: Klasse und Zaun um Schulareal in Emorogi, Klasse und Küche in Ilkujuka, Strukturverbesserungen. Bei Überweisungen bitte Name, Adresse und für weitere Infos angeben. Mehr Fotos unter: Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Peter Melbinger, Mitterstraße 25, 8055-Graz. Fotos: Peter Melbinger. Danke für die Unterstützung: Text: Eva Schlegl, Layout: Werner Mayer. Druck: Weinitzen Druck.

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