Lyrikparodien der 10b. Richtfest Mija Kissel, Tilman Hüppauff, Alexander Hiersemann

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1 Lyrikparodien der 10b Nicht in jedem Fall stößt die Beschäftigung mit Lyrik bei allen SchülerInnen der 10ten Klassen auf die allergrößte Gegenliebe. Bei den allermeisten ja schon, was der hervorragenden Qualität der dargebotenen Texte (Goethe, Brecht), der vorzüglichen Qualität der Schüler (GFE-Schüler!) und der hervorglänzenden Qualität des Deutschunterrichts in Bayern unter den Bedingungen des G8 zuzuschreiben ist (Ja, wir leisten Großes!). So nimmt es nicht Wunder: Auch die diesjährige 10b liebt Lyrik. Nur so ist es zu erklären, dass die jungen Literaturverliebten im Anschluss an die Unterrichtseinheit Lyrik den von ihnen am meisten geschätzten Autoren ihren Respekt in der Form von Parodien erweisen wollten. Denn merke: In der Nachahmung besteht die höchste Form der Verehrung! Dem weniger versierten Leser (Wohl nicht hier unterrichtet worden?) mag ein Blick auf die Vorlagen helfen, die Qualität der Bearbeitungen einzuschätzen. Richtfest Mija Kissel, Tilman Hüppauff, Alexander Hiersemann Viel Freude mit den Texten (Oliver Krebs, Deutschlehrer der 10b) Wie herrlich leucht Der Kran aufm Bau, Wie glänzt die Schraub, der Bart so rau! Es dringt Gestank aus jedem Loch, und tausend Funken ausm Schweißgerät! Und Schweiß und Sonn Auf jeder Brust O Stahl, O Stein! O Bau, O Lust! O Lieb, o Liebe! so schwarz und grau Wie Abgasdämpf Auf unserm Bau Du bauest herrlich Unser Haus! Es gibt nur dich und mich, Mein Klaus!

2 Wolf-Gang Antonia Eisele, Lea Rehnen, Adrian Krämer Wie künstlich leuchtet mir diese Nacht, wie blinkt die Ampel, die Ordnung macht! Energie wird verschwendet in jedem Bereich und tausend Lampen beleuchten es weich Und tauchen den Abfall in täuschenden Glanz. Oh Dreck, oh Schmutz, oh Made, oh Wanz! Oh Abgas, oh Lärm vom Autoheermein eignes Geheul versteh ich kaum mehr! Zum Segen dienet das frische Blut der gefürchtet gierigen Wolfesbrut. Oh Wolf, oh Rudel, wie brauch ich Dich, wie schützt und wärmst Du, wie brauchst Du mich! So liebt der Wolf Feld, Wald und Luft, die Jagdaufregung, des Blutes Duft. Wie ich Dich hasse Du große Stadt, die mir längst all dies genommen hat. Fell und Sinne sind zwar schon stumpf, doch Rache wird schließlich unser Triumph!

3 Mairausch Manuela Müller, Carolin Nickel, Stefan Peters Wie herrlich glitzert Mir die Natur! Vor meinen Augen Verschwimmt die Flur! Es schwirren Wesen Um mich herum! Und ihr Gekichert Bringt mich fast um! Der Rauch des Grases In meiner Brust! O Trip, o Lachflash, O Glück, o Frust! O Farb, o Farbe So golden schön! Ich schweb auf Wolken Mit voller Dröhn! Möge es brennen Das frische Feld- Im Pflanzendampfe Die ganze Welt! O Pflanze, Pflanze, All meine Pflicht. Wie blind mein Auge, Ich seh sie nicht! So liebt der Junkie Den Dampf und Duft! Doch morgen früh schon Ruft ihn die Gruft! Wie ich hier liege Mit warmem Blut! Du nimmst mir Jugend Und Freud und Mut! Denn nach dem Rausche Wird mir bewusst: Das was mir bleibt, Sind Schmerz und Frust! Endzeitfest Johanna Bartenstein, Patricia Petersen, Max Baumann

4 Wie heftig strahlt mir die Natur Wie brennt die Sonn Wie tickt die Uhr Es dringen Dämpfe aus jeder Stadt und n Haufen Strom in Kilowatt Und Krebs und Leid in jeder Brust O Erd, O Sonne du retten musst Du sprenkelst Keime auf dein Feld im Düngerdunst die volle Welt Oh Schwein, Oh Rind Wie lieb ich dich Mit H1N1 tötest du mich Wie ich sie liebe die heile Welt in meinen Träumen sie mich hält Die unsre Welt in meinen Augen noch nicht verloren doch längst vergessen Mailust Kornelia Dlugosch, Daniela Bammes, Bianca Winkler, Magdalena Formago Wie herrlich leuchtet mir deine Brust. Wie glänzt dein Anblick, oh Freud, oh Lust. Es dringt Geflüster aus jedem Busch und tausend Schreie aus dem Gesträuch. Und bitte nimm mich mit deiner Brust.

5 Oh Gott, ich schäm mich. Oh diese Lust. Oh Weib, oh mein Weib. So groß der Frust, wenn du nicht mein bist. Ich will 'nen Kuss. Du segnest herrlich mit deinem Duft im Blütendampfe in meiner Gruft. Oh Mädchen, oh Mädchen, wie will ich dich. Wie schön dein Körper. Wie willst du mich. So liebt der Tiger Gefahr und Jagd. Und Beutetiere, wie ich den Akt Wie ich dich will mit diesem Drang. Die du mir Spaß Und Erotikklang. Zu neuen Ideen und Spielen gibst. Unser ewig Vergnügen, wie du mich willst. Seit ich endlich von dir kam Lea Fehn, Tobias Heinlein, Chrisitian Seiler Seit ich endlich von dir kam an dem großen Heute leb mein eignes Leben ich und hab viel mehr Freude und seit jener Abendstund in der ich dich verließ hab ich wieder einen Grund mein Leben zu genießen bunter ist seitdem die Welt Straß und Haus und Auto unter keinem Zwang steh ich und keiner Tyrannei.

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