ÄQUIVALENZTABELLE ALT -> NEU
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- Rainer Schuster
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1 ÄQUIVALENZTABELLE ALT -> NEU Diese Tabelle ist für Sie relevant, wenn Sie Ihr Studium unter dem 'alten' Studienplan (1996) begonnen haben und auf den 'neuen' Studienplan (2002) umgestiegen sind. Hier ist festgelegt, welche Lehrveranstaltungen, die Sie bereits unter dem 'alten' Studienplan absolviert haben, Ihnen für welche Lehrveranstaltungen des 'neuen' Studienplans angerechnet werden. Die Anerkennung der in der Tabelle angeführten Prüfungen erfolgt automatisch durch das NAWI Prüfungsreferat (kein Bescheid der Curricula-Kommission erforderlich). 1. Studienabschnitt Einführung in die Allgemeine I Allgemeine II PS zur Allgemeinen I KO zur Allgemeinen I PS zur Allgemeinen II KO zur Allgemeinen II Einführung in die Allgemeine Einführung in die Fächer der Allgemeine I Allgemeine II Demonstrationen und Übungen zur Allgemeinen Empirisches Seminar zur Allgemeinen Anmerkung: Für den neuen Studienplan müssen insgesamt 6 Semesterstunden aus Vorlesungen / VU 'Allgemeine ' absolviert werden. Folgende Kombination ist nicht zulässig: 'Allgemeine I' (alter Studienplan) und 'Allgemeine II' (neuer Studienplan). D.h. wenn unter dem alten Studienplan die 'alte' VO 'Allgemeine I' absolviert wurde (vor WS 02/03), nicht aber die 'alte' VO 'Allgemeine II' (vor SS 03), dann müssen für den neuen Studienplan noch gemacht werden: die 'neue' VU 'Allgemeine I' und die VO 'Allgemeine III'. Planung und statist. Auswertung von Experimenten I + PS zur Statistik I bzw. UE zur Statistik I Methodenlehre Psychologische Statistik I
2 Planung und stat. Auswertung von Experimenten II + PS zur Statistik II bzw. UE zur Statistik II 'überschüssige' Stunden aus Statistik (VO + PS bzw. UE) Experimentalpsychologie I Experimentalpsychologie II Psychologische Statistik II Wahlpflichtveranstaltungen des 1. Studienabschnitts oder Freie Wahlfächer Psychologische Forschungsmethodik I Anwendung statistischer Verfahren am Computer Psychologische Forschungsmethodik II Anmerkung: Sowohl die Vorlesung 'Planung und statistische Auswertung...' als auch das PS bzw. die UE zur Statistik müssen bereits absolviert sein, damit nach dem Umstieg in den neuen Studienplan die Vorlesung 'Psychologische Statistik' als absolviert gilt. Da die zwei 'alten' Lehrveranstaltungen mehr Semesterstunden umfassen als die 'neue' Lehrveranstaltung, können die 'überschüssigen' Stunden als Wahlpflichtveranstaltung oder im Rahmen der Freien Wahlfächer verwendet werden. Entwicklungspsychologie I Grundlagen der Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologie II Spezielle Kapitel der Entwicklungspsychologie (VO) Ausgew. Kapitel der Entwicklungspsychologie (VO) Beobachtung alterstypischer Verhaltensweisen Spez. Kapitel der Entwicklungspsychologie (VO, PS) Ausgew. Kapitel der Entwickl.psychologie (VO, PS) Geschlechtermoral im Kontext der Entwicklung moralischen Bewusstseins Grundlagen der Pädagog. I (Lukan) Grundlagen der Pädagog. II (Lukan) Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologie I Entwicklungspsychologie II Spezielle Kapitel der Entwicklungspsychologie oder Wahlpflichtveranstaltungen des 1. Studienabschnitts Differentielle und Persönlichkeitspsychologie
3 Differentielle und Persönlichkeitsps. I Einführung in die Persönlichkeitspsychologie I Differentielle und Persönlichkeitsps. II Einführung in die Persönlichkeitspsychologie II Sozialisation und Persönlichkeit Biologische Grundlagen der Persönlichkeit Menschliche Intelligenz Faktorenanalytische Modelle der Persönlichkeit Geschlechtsunterschiede - gender fair Differentielle und Persönlichkeitsps. I Differentielle und Persönlichkeitsps. II SE zur Differentiellen Einführung in die Psychol. Geschlechterforschung Anmerkung: Die Lehrveranstaltungen 'Sozialisation und Persönlichkeit', 'Biologische Grundlagen der Persönlichkeit', 'Menschliche Intelligenz', 'Faktorenanalytische Modelle der Persönlichkeit' werden NICHT für das ES Differentielle angerechnet. diese bereits unter dem 'alten' Studienplan (1994/96) absolvierte Lehrveranstaltung: Biologische Grundlagen der I-V 'überschüssige' Stunden aus Biologische Grundlagen I-V Neuropsychologie I Neuropsychologie II Biologische (2002) angerechnet: Biologische I Wahlpflichtveranstaltungen des 1. Studienabschnitts oder Freie Wahlfächer Biologische II Biologische III Anmerkung: Da Neuropsychologie I & II nur je 2 SSt. umfassen, Biologische II & III aber je 3 SSt. müssen zusätzlich 2 Semesterstunden aus dem Lehrveranstaltungsangebot der Biologischen absolviert werden (SE zur Biologischen oder Spezielle Kapitel der Biologischen ). Sozialpsychologie I Sozialpsychologie II Sozialwissenschaftliche Methoden Experimente zur Sozialpsychologie Sozialpsychologie Sozialpsychologie I Sozialpsychologie II Sozialwissenschaftliche Methoden
4 PS zur Sozialpsychologie I+II KO zur Sozialpsychologie I+II diese bereits unter dem 'alten' Studienplan (1994/96) absolvierte Lehrveranstaltung: Humanbiologie (Somatologie bzw. Physiologie u. Pathophysiologie) alle für das Wahlfach des 'alten' Studienplans absolvierten Lehrveranstaltungen Weiteres SE zur Sozialpsychologie Spezielle Kapitel der Sozialpsychologie (2002) angerechnet: Wahlpflichtveranstaltungen oder Freies Wahlfach Freies Wahlfach Anmerkung: Humanbiologie wird NICHT für 'Biologische I' angerechnet. Erste Diplomprüfung Erste Diplomprüfung Erste Diplomprüfung Anmerkung: Bei Umstieg vom 'alten' Studienplan (1994/96) in den 'neuen' Studienplan (2002) NACH vollständiger Absolvierung des 1. Studienabschnittes gelten 6 der insgesamt 15 zu absolvierenden Semesterstunden aus den Freien Wahlfächern als absolviert. Im zweiten Studienabschnitt müssen daher aus den Freien Wahlfächern noch 9 Semesterstunden absolviert werden. Beim Umstieg vom 'alten' Studienplan (1994/96) in den 'neuen' Studienplan (2002) NACH vollständiger Absolvierung des 1. Studienabschnittes, müssen die Vorlesungen 'Sozialpsychologie I und II' im zweiten Studienabschnitt absolviert werden (soferne sie nicht unter dem 'alten' Studienplan bereits absolviert wurden). Die Vorlesungen 'Sozialpsychologie I und II' werden für das Fach Grundlagenvertiefung anerkannt. Achtung: Die Prüfungen Sozialpsychologie I und II gehören für UmsteigerInnen auch zu den Voraussetzungen für die Diplomarbeit, da die Prüfungen im 'neuen' Studienplan (02) dem ersten Studienabschnitt zugeordnet sind, und der erste Studienabschnitt Voraussetzung für die Aufnahme einer Diplomarbeit ist. 2. Studienabschnitt Systeme der I Einführung in die Systeme der I Systeme der II Einführung in die Systeme der II Forschungs- und Evaluationsmethoden Forschungsmethoden: Multivariate Verfahren Evaluationsmethoden
5 Experimentalpsychologie III Computerunterstützte Methoden in der Cross Cultural Testing Evaluation und Qualitätsmanagement Evaluationsforschung Evaluation: Möglichk., Grenzen u. Konsequenzen Theorie, Methodik und Praxis d. Evaluationsforsch. Theorie psychologischer Tests + Konstruktion psychologischer Tests (VO) Konstruktion psychologischer Tests (PS) Diagnostische Methoden I (VO) Diagnostische Methoden II (VO) Diagnostische Methoden I (PS) Diagnostische Methoden II (PS) Erstellung psychologischer Gutachten Gerichtliche Begutachtung Psychologische Diagnostik Psychologische Forschungsmethodik III SE zu Forschungsmethoden SE zu Evaluationsmethoden Theorie und Konstruktion psychologischer Tests Konstruktion psychologischer Tests Psychologische Diagnostik Psychologische Testverfahren UE zu Psychologischen Testverfahren UE zu Psychologischen Gutachten Spezielle Kapitel der Diagnostik Anwendungsbereich Arbeits-, Organisations-, Wirtschafts- und Umweltpsychologie Angewandte I Einführung in die Angewandte I Angewandte II Einführung in die Angewandte II Methoden der Arbeitspsychologie I Methoden der Arbeitspsychologie II Ansätze der betrieblichen Gesundheitsförderung Evaluation in der betriebl. Gesundheitsförderung Angewandtes Projektmanagement Angew. Projektmanagement: Präsentation u. Eval. Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologie I Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologie II Spezielle Kapitel der Arbeitspsychologie Spezielle Kapitel der Organisationspsychologie
6 Qualitätssicherung in Personalentwickl.projekten Umweltpsychologie I Umweltpsychologie II Ausgewählte Kapitel zur Umweltpsychologie I Ausgewählte Kapitel zur Umweltpsychologie II Umfrageforschung I Umfrageforschung II Grundlagen der Umfrageforschung I Grundlagen der Umfrageforschung II Forschungs- und Praxisfelder in der Angew. Psy. PK in Institutionen: Verkehrspsychologie Personal- und Organisationsentwicklung PK in Institutionen: Arbeitsmarktservice PK in Institutionen: Arbeitsmarktverwaltung PK in Institutionen: Psychosoziale Arbeit Spezielle Kapitel der Umweltpsychologie Spezielle Kapitel der Wirtschaftspsychologie Praxisfelder Anwendungsbereich Klinische, Psychiatrie, Gesundheitspsychologie Klinische I Einführung in die Klinische I Klinische II Einführung in die Klinische II Einführung in die Gesundheitspsychologie Klinische Psychiatrie (VO) Spezielle Kapitel der Klinischen Psychiatrie 'überschüssige' Stunden aus der VO Klinische Psychiatrie Klinische Psychiatrie (UE) Stationäre Psychiatrie Ambulante Psychiatrie Forensische Aspekte in der Psychiatrie in der Psychiatrie Klinisches Erstgespräch PK in Institutionen: Studierendenberatung PK in Institutionen: Beratung für Studierende Klinisch-psychologische Übungen Aktuelle Entwicklungen der Klinischen Klinische I Klinische II Gesundheitspsychologie Klinische Psychiatrie Wahlpflichtveranstaltungen des 2. Studienabschnitts oder Freie Wahlfächer Praxisorientierte Vertiefung Klinisch-psychologische Übungen
7 PS zur Klin. : Genetische Beratung PS zur Klinischen : Behinderung PS zur Klinischen : Altern Scheidung Fertilität - Sterilität Sexualität - Sexuelle Störungen Devianz Kriminalität Esstörungen im Spiegel der Entwickl. von Mädchen Geschlechtspezifisches Gesundheitshandeln Lebensqualitätsforschung in der Onkologie Gesundheitsförderung I Gesundheitsförderung II Gesundheit-Krankheit-Lebensqualität Gesundheitspsychologie: Spezielle Kapitel Klinische Verhaltensmodifikation I Klinische Verhaltensmodifikation II Klientenzentrierte Gesprächsführung Rehabilitation nach psychosom. Erkrankungen PS zur Klinischen : Rehabilitation SE zur Klinischen SE zur Gesundheitspsychologie Therapeutische Verfahren Psychologische Rehabilitation Anwendungsbereich Pädagogische und Bildungsforschung Grundlagen der Pädagogischen I (wenn nicht für 1. Diplomprüfung bereits angerechnet) Grundlagen der Pädagogischen II (wenn nicht für 1. Diplomprüfung bereits angerechnet) Fach- und Klassenspezifität im schulischen Kontext Medienpsychologie Bedingungsfaktoren der Schulleistung Angewandte Pädagogische Angewandte Pädagogische : Begabtenförderung in der Schule Spezielle Kapitel der Pädagogischen Pädagogische I Pädagogische II Spezielle Kapitel der Bildungsforschung Spezielle Kapitel der Pädagogischen Spezielle Kapitel der Pädagogischen
8 (wenn nicht für 1. Diplomprüfung bereits angerechnet) PK in Institutionen: Jugendamtspsychologie PK in Institutionen: Schulpsychologischer Dienst Einführung in die axiomatische Messtheorie Wissenspsychologie Signal-Entdeckungs-Theorie in der Cognitive Science Wissensrepräsentation Formal Modelling of Element. Cognitive Processes Angewandte multivariate Statistik Multivariate Methoden der angew. Einführung in Strukturgleichungsmodelle Analyse kategorialer (qualitativer) Daten in der angewandten Computerunterstützte Datenanalyse Stochastische Prozesse & Methoden i.d. Psy. Gender Differences in Child Development Selbstbehauptung: Durchsetzungsstrategien und Aggression - weibliche Handlungsmuster Wahrnehmung und Geschlechterdifferenz Geschlechterdifferenz in Psy. und Frauenforschung Biopsychol. Grundl. psychosomatischer Störungen Prosoziales Verhalten Sprache und Kommunikation Aggression und Gewalt Weibliche Geschlechtsidentität und Gewalt Zwischenmenschliche Beziehungen SE zur Sozialpsychologie: Gerechtigkeit Seminar zur Sozialpsychologie Sozialpsychol. der Beziehungen zwischen Gruppen Sozialpsychologische Geschlechterforschung Konfliktmanagement Seminar für Dipl und Diss Grundlagenvertiefung Praxisfelder Vertiefung Allgemeinen Vertiefung Methodenlehre SE zur Entwicklungspsychologie Vertiefung Differentielle Vertiefung Biologische Vertiefung Sozialpsychologie im selben Semestersunden-Umfang:
9 (je nach LV-Leiterin oder LV-Leiter) Aktuelle Forschungsthemen der... Einführung in psychotherapeutische Schulen I Einführung in psychotherapeutische Schulen II Ethik in der Psychotherapie Medizin für Psychotherapeut/inn/en Verhaltensmedizinisches Praktikum AG für empirische Psychosomatik Empirische Psychosomatik Verhaltenstherapie im klinischen Bereich Körperkonzepte und Sexualität Krisenintervention und Suizidverhütung Vergleichende Darstellung psychopathol. Modelle Verhaltensmedizin und Gesundheitspsychologie Persönlichkeitstheorien im Kontext Psychotherapie Seminar für Dipl. und Diss. (je nach LV-Leiterin oder LV-Leiter) Aktuelle Forschungsthemen der... Anwendungsvertiefung Aktuelle Forschungsthemen der: Allgemeinen Methodenlehre Entwicklungspsychologie Differentiellen Biologischen Sozialpsychologie Einführung in psychotherapeutische Schulen I (Anwendungsbereich Klinische, Psychiatrie, Gesundheitspsychologie) Einführung in psychotherapeutische Schulen II (Anwendungsbereich Klinische, Psychiatrie, Gesundheitspsychologie) Ethik in der Psychotherapie (Anwendungsbereich Klinische, Psychiatrie, Gesundheitspsychologie) Medizin für Psychotherapeut/inn/en (Anwendungsbereich Klinische, Psychiatrie, Gesundheitspsychologie) Praxisorientierte Vertiefung (Anwendungsbereich Klinische, Psychiatrie, Gesundheitspsychologie) SE zur Klinischen Aktuelle Forschungsthemen der: Psychologischen Diagnostik Arbeits-, Organisations- und Umweltpsychologie Klinischen Psychol. Gesundheits- und Geschlechterforschung Pädagogischen und
10 alle weiteren Lehrveranstaltungen (wenn nicht für 1. Diplomprüfung bereits angerechnet) Planung und Durchführung des Pflichtprakt. für Dipl. Praktikum Freie Wahlfächer Facheinschlägige Praxis Bildungsforschung Freie Wahlfächer Planung und Durchführung der facheinschl. Praxis im selben Umfang: Facheinschlägige Praxis Anmerkung: Übergangsbestimmung zur Facheinschlägigen Praxis: Wenn das Praktikum unter dem 'alten' Studienplan bis Ende SS 2004 (d.h. bis ) absolviert wird, wird es beim Umstieg auf den 'neuen' Studienplan als vollständige 'Facheinschlägige Praxis' anerkannt, d.h. es muß keine Praxis nachgeholt werden.
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