«BIM in der Gebäudetechnik» planen, produzieren, perfektionieren.
|
|
- Hildegard Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen zur Fachtagung «BIM in der Gebäudetechnik» planen, produzieren, perfektionieren.
2 Inhalt Kurzportrait Riggenbach AG Aktueller Stand in der Ausführungsplanung Produktionsprozess Erste Projekte mit BIM-Ansatz Voraussetzungen für den «BIM-Erfolg» Stolpersteine Schlussgedanken / Vision Fazit
3 Kurzportrait Riggenbach AG Wir sind ein spezialisiertes Unternehmen der Lüftungs- und Klimatechnik mit eigener Produktion in Olten. 160 Mitarbeitende, davon 15 Lernende an den Standorten Olten, Brugg, Solothurn und Pratteln. Wir verarbeiten pro Jahr ca. 400 t Stahl zu verschiedensten Blechkomponenten der Lüftungs- und Klimatechnik. Sämtliche Entwicklungs- und Realisierungsphasen erfolgen Inhouse inkl. Montage. Hohe Wertschöpfungstiefe inkl. eigener MSRT-Abteilung. Mit Tätigkeitsschwerpunkt «Industriekunden» sind alle folgenden Ausführungen aus Sicht des «Lüftigers».
4 Aktueller Stand in der Ausführungsplanung Als Basis für die heutige Fachtagung wurde eine Umfrage in den sieben Technischen Büros der Riggenbach AG durchgeführt. Dabei waren von den Mitarbeitenden folgende Fragen zu beantworten: Wie viele Projektpläne (in %) erhalten wir vom planenden Ingenieurbüro komplett in 3D erstellt? 30 % Wie detailliert ist der Koordinationsstand der vom Ingenieurbüro zur Ausführungsplanung abgegebenen Projektpläne? < 20 % % % > 80 %
5 Wie gut ist die heutige Datenbasis von den Geräte- und Armaturenherstellern zur direkten Implementierung in unsere 3D-Pläne? Kaum vorhanden, meist nur 2D Wie gut / genau sind die bereits vom Ingenieurbüro in den Projektplänen eingearbeiteten Daten der Geräte und Armaturen? Sehr grosse Bandbreite, oft nur Standardkomponenten/-Symbole
6 Von welchen Herstellern sind heute (komplette) CAD-Daten verfügbar? Monoblocs Ventilatoren Armaturen Keine, im besten Fall 2D Wenn vorhanden, werden diese von uns in der Ausführungsplanung genutzt? Nein
7 Die Befragung ist sicher nicht repräsentativ für die ganze Lüftungsbranche, gibt aber dennoch einen Einblick / Überblick über die heutige Realität in der Ausführungsplanung. Riggenbach AG arbeitet seit Anfang der 90iger Jahre mit CAD, ab Beginn in 3D (Logocad). Zusammen mit der Firma Trimble Switzerland GmbH (vormals Plancal) wurden die aus dem CAD-System generierten Stücklisten damals entwickelt.
8 SZ-C2-A31 SZ-C2-A31 SZ-C1-A12 SZ-C1-Z15 SZ-C1-Z14 SZ-C1-A11 SZ-C1-Z13 SZ-C2-A31 SZ-C2-A31 SZ-C1-A10 SZ-C1-Z12 SZ-C2-A31 SZ-C1-Z11 SZ-C2-A30 SZ-C1-A09 SZ-C1-A08 SZ-C1-Z10 SZ-C2-A11 SZ-C1-Z06 SZ-C2-A10 SZ-C1-A07 SZ-C1-Z05 SZ-C1-Z04 SZ-C2-A09 SZ-C1-A06 SZ-C1-A05 SZ-C2-A06 SZ-C2-A04 SZ-C1-A04 SZ-C1-Z03 SZ-C1-Z01 SZ-C1-Z02 SZ-C2-A05 SZ-C2-A03 SZ-C2-A02 SZ-C1-A03
9 Ausführungsplanung bei Schmidlin AG Ergänzend zu unseren eigenen Daten haben wir die aktuelle Realität bei unserem Lieferanten Schmidlin AG in Affoltern a. A. in Erfahrung gebracht. Von etwa 25'000 Bestellungen pro Jahr erfolgen nur ca. 20 % in elektronisch weiterverarbeitbarem Format! Auch bei ihnen werden die «Rohdaten» zentral mit den für die Produktion erforderlichen Zusatzdaten ergänzt.
10 Produktionsprozess Die nova-stücklisten werden in der AVOR aufbereitet und (manuell) in das Produktionssystem (Zet-cam) übertragen. Dabei werden alle für die Produktion relevanten Ergänzungsdaten beigefügt und die Dokumente für die Produktion angedruckt.
11 Der Produktionsmitarbeiter (Lüftungsanlagenbauer) ruft die Daten anschliessend direkt an der Fertigungsmaschine ab.
12 Apparatebauteile werden mit einem speziellen Blechbearbeitungsprogramm (Inventor ) konstruiert. Diese Daten sind direkt nutzbar für den Produktionsprozess und können bei Bedarf auch in das Gebäudetechnikprogramm (nova) importiert werden, allerdings nach wie vor mit «Detaildatenverlust».
13
14
15
16 Erste Projekte mit BIM-Ansatz 2014 Pharmalabor auf Basis TRICAD 2016 Konferenzgebäude auf Basis nova / TRICAD Bisherige Erfahrungen: Zur Verfügung stehende Unterlagen vom Planer sind meist/oft zu wenig genau (Massgenauigkeit) und unvollständig (Detaillierungsgrad), z.b. fehlender Einbezug Befestigungstechnik über alle Gewerke. Lieferantendaten stehen nicht in der erforderlichen Qualität / Vollständigkeit zur Verfügung und müssen von uns (aufwendig) selber erstellt werden.
17 Einzelne Hersteller (z.b. für Befestigungssysteme) machen Fortschritte und liefern uns vermehrt intelligente Datensätze. Datenschnittstellen über verschiedene Programme hinweg sind ungenügend, d.h. immer mit Informationsverlust verbunden.
18 Voraussetzungen für den «BIM-Erfolg» Verlagerung von Planungsleistungen vom ausführenden / herstellenden Unternehmer zum vorgelagerten Fachplaner. Fachplaner muss baureifes Projekt erstellen oder der Unternehmer wird viel früher in den Planungsprozess eingebunden (setzt grösseres Vertrauen des Bauherrn voraus). Durchgängige Wertschöpfungsprozesse mit gemeinsamer Zielsetzung. Heutige Arbeitsteilung behindert den Bauprozess / Installationsprozess durch unzählige Schnittstellen (Informationsverlust) und divergierende Interessen der verschiedenen Baupartner. Jeder optimiert seinen Teilprozess zu seinen Gunsten, auch aufgrund von fehlenden Anreizsystemen.
19 Weg zurück zum «Alles aus einer Hand-Prozess» mit weniger Schnittstellen und grösserer Wertschöpfungstiefe (pro Gewerk). Industrielle Planungs- und Produktionsprozesse in den Gebäudetechnikunternehmen. Entscheidungsfreudige Bauherren Heute werden viele Entscheidungen auf später (oft wenn die Installationen bereits in Gang sind) vertagt.
20 Hilfsmittel für die erfolgreiche Umsetzung des Modells am Bau und deren Qualitätskontrolle, insbesondere Massgenauigkeit. Lasertechnologie / GMP-gesteuerte Montagetechnik? Detaillierter Einbezug der Befestigungstechnik, koordiniert über alle Gewerke. Detaillierter Einbezug der Gebäudeautomation.
21 Stolpersteine Zuwenig Fachpersonal / «BIM-taugliche» Mitarbeiter vorhanden. Wer bildet dieses Personal aus? Neue Fachdisziplin / Spezialisierungsrichtung auf HF-Stufe? Warum arbeiten bis heute so wenige Baubeteiligte (auch Architekten) mit den zur Verfügung stehenden 3D CAD-Programmen? Dies ist jedoch auch Voraussetzung für das Arbeiten mit der 4. und 5. Dimension! Handwerkliche Strukturen in der Gebäudetechnikbranche in der Schweiz.
22 Fehlende Anreize zur Zusammenarbeit, u.a. auch wegen der zunehmenden Subunternehmer- und Temporärarbeiter-Mentalität (Verlagerung der finanziellen Ausführungsrisiken). Mit BIM verschwinden die Mengenreserven in den Ausschreibungen definitiv. Folglich weniger Spekulationsmöglichkeiten in der Offertkalkulation (das wollen nicht alle). Durch genauere Planung, weniger Nachträge in der Ausführungsphase (das wollen nicht alle).
23 Schlussgedanken / Vision Planungsbüros liefern zukünftig baureife Gebäudetechnikprojekte. Geräte- und Armaturenhersteller werden zunehmend zu Komplettanbieter / Systemanbieter. Gebäudetechnikanbieter lagern vermehrt die Montageleistungen zu Temporär- und Subunternehmerfirmen aus. Braucht es da den klassischen Handwerker noch?
24 Fazit Der Weg weg vom «Der letzte muss es (am Bau) lösen» zum «Alle arbeiten am gemeinsamen Ziel» schafft für alle Beteiligten einen Mehrwert!
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! planen, produzieren, perfektionieren.
BIM in der Ausführung
BIM in der Ausführung Input aus SIA 2051 BIM in der Ausführung SIA Merkblatt 2051 Dokumentation D0270, D0271 Kapitel 2, Figur 5 Modellweitergabe in die Ausführung SIA Merkblatt 2051 Dokumentation D0270,
MehrSIA Fachtagung BIM in der Gebäudetechnik Zusammenarbeit Gebäudetechnik und Tragstruktur. HSLU Luzern, 9. Juni 2016
SIA Fachtagung BIM in der Gebäudetechnik Zusammenarbeit Gebäudetechnik und Tragstruktur HSLU Luzern, 9. Juni 2016 1. Einleitung: Vorstellung Referenten Andreas Zachmann dipl. Bauingenieur ETH / SIA 18.08.1951
MehrIHR PROFESSIONELLER PARTNER FÜR BIM
IHR PROFESSIONELLER PARTNER FÜR BIM HILTI BIM LÖSUNGEN INTERDISZIPLINÄRE PLANUNG MIT HILTI BIM SERVICES Effizienz und Transparenz im gesamten Bauprozess PLANEN BAUEN BETREIBEN Engineering BIM-to-Field
MehrIntelligente Bauablaufplanung und -steuerung für KMU
Intelligente Bauablaufplanung und -steuerung für KMU Daniel Krause Michael Reifer Agenda 1. Herausforderung für KMU 2. Intelligente Ablaufplanung und Steuerung - das Konzept 3. Implementierung in einer
MehrSeit Ich denke, also BIM ich. Planen bei GOLDBECK Hans-Jörg Frieauff
Seit 1969. Ich denke, also BIM ich. Planen bei GOLDBECK Hans-Jörg Frieauff 30.03.2017 Was ist BIM? Building Information Modeling bei GOLDBECK Warum & wie funktioniert BIM bei GOLDBECK? Nächste Schritte
MehrIntegrative TGA- Planung im BIM-Prozess. Transparenz und Kostensicherheit beim Bau und im Gebäudemanagement
Integrative TGA- Planung im BIM-Prozess Transparenz und Kostensicherheit beim Bau und im Gebäudemanagement Dipl.- Ing. Clemens Westermann Folie 1 zur Person: Dipl.- Ing. Clemens Westermann Beratender Ingenieur
MehrLuzern, 9 Juni 2016, Uhr Fachtagung BIM in der Gebäudetechnik. schweizerischer ingenieur- und architektenverein berufsgruppe.
Luzern, 9 Juni 2016, 9.00 17.00 Uhr Fachtagung BIM in der Gebäudetechnik schweizerischer ingenieur- und architektenverein berufsgruppe technik Impressum Die vorliegende Dokumentation wurde anlässlich der
MehrDigitale Bauproduktinformationen aller Hersteller zentral und frei verfügbar
Digitale Bauproduktinformationen aller Hersteller zentral und frei verfügbar Die Suchmaschine für Bauprodukte Zürich, 6. September 2018 Patrick Schmid, CEO buildup AG Global gesehen werden die Bauinvestitionen
MehrEinführung von BIM in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik. Emanuel Reinhard
Einführung von BIM in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik Emanuel Reinhard Inhalt Ein Erfahrungsbericht zum Einsatz von BIM und open BIM Wie beeinflusst BIM unsere Arbeit in den einzelnen Projektphasen,
MehrInnovationsnetzwerk build4future Fortschritt durch Kooperation
Zukunft braucht Forschung Innovationsnetzwerk build4future Fortschritt durch Kooperation Daniel Krause Fraunhofer Italia Kilian Candela Studio Arch. Ralf Dejaco Manfred Erlacher Erlacher Innenausbau Toni
MehrDie ideale Kombination aus Form & Licht
VoglLightInside Die ideale Kombination aus Form & Licht Schaffen Sie Atmosphäre mit VoglLightInside Unser Systempartner VoglLightInside BEI TRENNUNG VON DECKE UND LICHT Im typischen Planungsprozess wird
MehrHerzlich Willkommen zum 12. AUSSCHREIBEN.DE-TAG
Herzlich Willkommen zum 12. AUSSCHREIBEN.DE-TAG AVA trifft BIM Alexander Mohr-Miesler, ORCA Software GmbH ORCA Software GmbH Telefon +49 8035 9637-0 info@orca-software.com orca-software.com ausschreiben.de
MehrClaude Chassot, Managing Director, MEP Division 2017/05. BIM in der Life Science Industrie
Claude Chassot, Managing Director, MEP Division 2017/05 BIM in der Life Science Industrie Digitalisierung und BIM Die Digitalisierung findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Sie beeinflusst und
MehrDOI: URN: urn:nbn:de:hbz:
Der gestörte Bauablauf - Empirische Untersuchung in Abhängigkeit des Projektvolumens Malkwitz, Alexander; Aghazadeh, Ayosha; Bartholomé, Georg; Kleinen, Johannes; Körbel, Lena Dieser Text wird über DuEPublico,
MehrDavid Tocü, linear Industriekongress. BIM in der Praxis. Erfahrungen und Ausblicke eines TGA Planungsbüros
BIM in der Praxis Erfahrungen und Ausblicke eines TGA Planungsbüros Agenda Darstellung Ingenieurbüro Brendel BIM (Building Information Modelling) Stand von Brendel mit BIM Mehrwerte und Hindernisse von
MehrPlanungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär
Planungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär Bürokonzept: Die BERLIN-TGA ist ein Planungsbüro für die haustechnischen Gewerke Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär. Gegründet wurde
MehrPlanungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär
Planungsleistungen für die Gewerke: Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär Bürokonzept: Die BERLIN-TGA ist ein Planungsbüro für die haustechnischen Gewerke Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär. Gegründet wurde
MehrDuale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei
Duale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden Sebastian Hollermann Zimmerei Sieveke GmbH, Lohne Fachtagung
MehrPassgenaue Lösungen aus einer Hand
Mit IT-Lösungen im Bauwesen erfolgreich seit 1987 Unsere Firmenphilosophie Die Anforderungen an Planer und Ausführende im Baubereich verändern sich fortlaufend. ln immer kürzeren Zeiten werden immer bessere
MehrBIM-Umfrage anlässlich der BIM WORLD MUNICH 16. Eine Kooperation von BIM WORLD und CAFM RING e.v. Verantwortlich: Ralf Golinski, Immo-KOM, Wuppertal
BIM-Umfrage anlässlich der BIM WORLD MUNICH 16 Eine Kooperation von BIM WORLD und CAFM RING e.v. Verantwortlich: Ralf Golinski, Immo-KOM, Wuppertal Vorbemerkung: Von den über 2.000 Besuchern der BIM World
MehrDigitalisierung als Chance. BIM im Planungsprozess
Digitalisierung als Chance BIM im Planungsprozess T: +49 (0)89 740.790.78 I E: mail@imwestphal.de Der Anteil der Bauwirtschaft am BIP 2014 Quelle: DETAIL Research T: +49 (0)89 740.790.78 I E: mail@timwestphal.de
MehrDer Traum vom Eigenheim Auf die richtige Planung kommt es an - Aufgaben eines Planers - Arch. Hannes Denicolò
Auf die richtige Planung kommt es an - Aufgaben eines Planers - 1. Erste Fragestellungen: - Warum wird gebaut? - Wer wird bauen? - Wo wird gebaut? - Was wird gebaut? - Wie wird gebaut? - Wann wird gebaut?
MehrDie Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen
Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen Einflussfaktoren und Planungstiefe 12.02.2015/ hr. wehrle 1 Akteure und Einflussfaktoren Auftragsgegenstand Standardprodukt mit spezifischen Anpassungen Individuelles
MehrBauen ohne Mängel mit Minergie
Bauen ohne Mängel mit Minergie Swissbau Basel, 19.01.2018 Ralf Bachmann, QualiCasa AG Ziele von Minergie MQS Bau - Übergeordnetes Ziel: Energieeffizienz und hohen Wohnkomfort sicherstellen - Bauliche Qualität
MehrNutzeranforderungen an strukturierte Raumbücher. Dr.-Ing. Frank Purtak TragWerk Software
Nutzeranforderungen an strukturierte Raumbücher Dr.-Ing. Frank Purtak TragWerk Software Gliederung 1. Grundlagen 1.1 Daten und ihre Speicherung 1.2 Struktur 2. Datenbereitstellung 2.1 Eingabe 2.2 Ausgabe/
MehrPhantastisch vernetzte Welten
Phantastisch vernetzte Welten Integration auf allen Ebenen Bestellen Sie doch, was Sie wollen: Individuelle Produkte übers Webportal konfigurieren Dr. Markus Berg Agenda 1 2 3 4 Warum Produktkonfiguration?
MehrWas ist BIM? Ein paar möglichst einfache Antworten auf nicht ganz so einfache Fragen zur Digitalisierung im Infrastrukturbau
Was ist BIM? Ein paar möglichst einfache Antworten auf nicht ganz so einfache Fragen zur Digitalisierung im Infrastrukturbau // 1 Es herrscht wenig Einigkeit Einige behaupten, BIM sei die Abkürzung von
MehrSanitärtechnisches Symposium 2018
Sanitärtechnisches Symposium 2018 BIM im Bauingenieurwesen Einblick in verwandte Disziplinen Prof. Dr.-Ing. Henriette Strotmann und Leonie Temme B. Eng. Lehrgebiet Baubetrieb-Baumanagement Correnstr. 24
MehrMobile Projekt-Dokumentation von
Baustelle 4.0 - Der Digitale Wandel im Bauhandwerk Mobile Projekt-Dokumentation von 20.03.2017 69. Int. Handwerksmesse, München 1 Ihr Referent Jürgen Bruns Geschäftsführer der Firmen Bruns Bau GmbH & 123erfasst.de
MehrWas eine Bauherrin an der Gebäudetechnik lieben würde. Innovationsgruppe Komfortlüftung, IG KL April 2017 Marianne Stähler, Gemeinderschaft Steinwies
Was eine Bauherrin an der Gebäudetechnik lieben würde Innovationsgruppe Komfortlüftung, IG KL April 2017 Marianne Stähler, Gemeinderschaft Steinwies Marianne Stähler Teilhaberin Gemeinderschaft Steinwies
MehrOrganisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt?
Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt? Jun.-Prof. Dr. Anja Iseke Universität Paderborn Potsdam, 06. Oktober 2016 Leitfragen (1) Inwiefern verändern sich Organisationen durch
MehrARBEITSWEISE UND MEHRWERTE VON OPEN-BIM
ARCHITEKTUR IM OPEN-BIM-WORKFLOW DIPL.-ING. (FH) FALKO PAUL // PAUL. GENERALPLANER GMBH, BIETIGHEIM-BISSINGEN BIB INNOVATIONSTAG: ARBEITSWEISE UND MEHRWERTE VON OPEN-BIM VORTRAG 01 VORSTELLUNG 2 26 01
MehrIntegrationsplanung. Best-Practice für die Zusammenarbeit zwischen Objektplaner, Tragwerksplaner und TGA-Fachplanern. Dipl.-Ing.
Integrationsplanung Best-Practice für die Zusammenarbeit zwischen Objektplaner, Tragwerksplaner und TGA-Fachplanern Dipl.-Ing. (FH) Peer Schmidt Beratender Ingenieur Heidemann & Schmidt GmbH Vierter Ingenieuretag
MehrBIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer
BIM eine Vision für das Straßeninformationssystem der Zukunft? Dr. Jochen Hettwer Inhalt des Vortrags 1. Grundlagen des Building Information Modeling (BIM) 2. BIM zur Bestandsdokumentation von Straßen?
MehrBIM und Digitalisierung für kleine und mittlere Planungsbüros. Chancen, Risiken, Prozesse
BIM und Digitalisierung für kleine und mittlere Planungsbüros Chancen, Risiken, Prozesse GERMAN HAIMERL ARCHITEKT GERMAN HAIMERL Building Solutions GmbH www.germanhaimerl.de Architektur Beratung Design
MehrBIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK
BIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK 18.06.2018 AGENDA 1. GRUNDLAGEN 2. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ANFORDERUNGEN 3. BIM IN DER TGA PLANUNG 4. BIM@REHAU Picture: American Journal
MehrDigitale Planungsketten im (Holz)- Bau
Digitale Planungsketten im (Holz)- Bau 14.01.2016 Thomas Wehrle ERNE AG Holzbau Stand der Technik heutige Planung erfolgt meist digital mittels CAD Resultate aber weiterhin zweidimensional Stand der Technik
MehrStudie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung
INQA Bauen Plenum 21. September 2011, Berlin Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung Lehr und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft 1/32 Bergische Universität Wuppertal Studie zur Bauqualität
MehrQuo vadistemporäre Sicherheit?
Quo vadistemporäre Sicherheit? Hermann Wenger Geschäftsführer VSLU, Verband Schweizerischer Leitschrankenunternehmungen Quo vadis Temporäre Sicherheit? Gesetzliche Grundlagen: NSG Art.5 II. Grundsätze
MehrGutes Klima spürt man.
Gutes Klima spürt man. WILLKOMMEN BEI SCHMID UND HUTTER Nebst Fachkompetenz und Leidenschaft bieten wir unseren Kunden drei klare Vorteile: LEISTUNGEN AUS EINER HAND Schmid AG und Hutter AG gehören seit
MehrFIRMENPORTFOLIO Firmenportfolio_neu_DIN-A4.indd :31:38
FIRMENPORTFOLIO UNTERNEHMEN MSR Gebäudetechnik GmbH MSR Technologie made in Germany. Als spezialisiertes Unternehmen für Mess-, Steuer- und Regeltechnik, kurz MSR, bieten wir unseren Kunden ein breites
MehrTeilemanagement im Anlagenbau
Teilemanagement im Anlagenbau Der Einsatz von CADENAS PARTsolutions bei der SMS Demag AG Von Bernd Postaremczak 1 Agenda Kurzvorstellung SMS Demag Die neue Arbeitsweise Begriffe und Definitionen PARTsolutions
MehrGesamtlösung in Holzbauweise
Gesamtlösung in Holzbauweise 1 2 Referenzobjekte: Anbau und Sanierung EFH, Aarau (Titelseite) Anbau EFH, Dintikon Neubau Energy Research Lab FHNW, Muttenz Neubau Ferienhaus, Urmein Einen starken Partner
MehrIntegrationsplanung und Gebäudeautomation
Integrationsplanung und Gebäudeautomation Dipl.- Ing. Achim Heidemann, Beratender Ingenieur 1 Zur Person Achim Heidemann, Beratender Ingenieur Geschäftsführer Heidemann & Schmidt GmbH, Stockach/Bodensee
MehrHerzlich Willkommen zum First-Look Workshop 2018 von der Sack EDV-Systeme GmbH. Industrie 4.0 Ein praktischer Ansatz mit dem MES-System
Herzlich Willkommen zum First-Look Workshop 2018 von der Sack EDV-Systeme GmbH Industrie 4.0 Ein praktischer Ansatz mit dem MES-System Der Innovative Fertigungsleitstand Agenda 09. Oktober 2018 1.0 Geschichte
MehrKältetechnik Präzision bis zum absoluten Nullpunkt
Kältetechnik Präzision bis zum absoluten Nullpunkt Mit bewährten Kältemitteln zu energieeffizienten Lösungen ENGIE ist führend in der Planung, beim Bau und bei der Installation von energieeffizienten Kälteanlagen
MehrTransparenter verwalten, günstiger beschaffen Erleben Sie effizientes C-Teile-Management
Transparenter verwalten, günstiger beschaffen Erleben Sie effizientes C-Teile-Management Alle Welt redet von E-Commerce, Industrie 4.0 und mehr Effizienz Doch die Realität sieht oft noch anders aus...
MehrEIN FACHTAG FÜR PARTNER IN DESIGN UND FUNKTION MIT DEM HIGHLIGHT: LIVE-BRANDTEST!
02.04.19 DAS SEMINAR WIRD ALS FORT- BILDUNGSMASSNAHME VON DER ARCHITEKTENKAMMER NRW ANERKANNT. EIN FACHTAG MIT DEM HIGHLIGHT: LIVE-BRANDTEST! 08 FÜR PARTNER IN DESIGN UND FUNKTION Herzlich willkommen zum
MehrPlanungsbüro für die technische Gebäudeausrüstung gemäß HOAI 56 (1)
Planungsbüro für die technische Gebäudeausrüstung gemäß HOAI 56 (1) Bürokonzept: Die BERLIN-TGA ist ein Planungsbüro für die technische Gebäudeausrüstung gemäß der HOAI 56 (1) welches im Jahr 2015 gegründet
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
MehrDr.-Ing. Matthias Bartels mib Management Institut Bochum GmbH
Dr.-Ing. Matthias Bartels mib Management Institut Bochum GmbH DiAkte einfach. digital. vernetzt. 1. Das ebauen-projekt Philosophie und Ergebnisse 2. Vernetztes Arbeiten mit DiAkte 2 Projektvorstellung
MehrElektronisches Baubewilligungsverfahren (ebau): Standbericht CAMAC und weiteres Vorgehen
Elektronisches Baubewilligungsverfahren (ebau): Standbericht CAMAC und weiteres Vorgehen Inhaltsübersicht 1. Standbericht 2. Organisation interner Abläufe 3. Kommunikation 4. Weiteres Vorgehen 5. Fragen
MehrModellkoordination mit einer open BIM- Plattform
Modellkoordination mit einer open BIM- Plattform Ablauf - WaltGalmarini AG Wer sind wir? - Neubau Kantonsspital St. Gallen und Ostschweizer Kinderspital - Vorstellung Teilprojekt Haus 10 - Weshalb BIM?
MehrDie Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren
Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Pack & Move Basel, 20.11.2008 Thomas Bürgisser Leiter Logistiksysteme Mitglied der Geschäftsleitung Die betriebliche Wertschöpfungskette
MehrFragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,
Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus
MehrEinführung eines Bandagenmanagements bei den Basler Verkehrsbetrieben
Einführung eines Bandagenmanagements bei den Basler Verkehrsbetrieben 7. IHRUS-Fachtagung 09. November 2017 09.11.2017, Christian Oxé Seite 1 Inhalt Gliederung der Präsentation Über mich. Die BVB in Zahlen
MehrAnhörung Entwurf Nationale Strategie zu Impfungen (NSI): Formular zur Stellungnahme
Eidgenössisches Departement des Innern (EDI) Anhörung Entwurf Nationale Strategie zu Impfungen (NSI): Formular zur Stellungnahme Name / Firma / Organisation: economiesuisse Abkürzung der Firma / Organisation:
MehrKanalsanierung. Wie erziele ich professionelle Qualität von Planung bis zur Abnahme?
Ingenieurbüro Brenner GmbH Sanddornweg 10 53773 Hennef Tel.: 02242/ 933998-0 Fax.: 02242/ 933998-1 Email: info@ingenieurbuero-brenner.de Internet: www.ingenieurbuero-brenner.de Kanalsanierung Wie erziele
MehrFirmenpräsentation. SIDRA BAU Generalunternehmer GmbH & Co. KG. Gavric Dragan Mobil: 0173 / Tosic Sinisa Mobil: 0173 /
Firmenpräsentation SIDRA BAU Generalunternehmer GmbH & Co. KG Gavric Dragan Mobil: 0173 /37 96 200 Tosic Sinisa Mobil: 0173 /37 96 202 Klausenburgerstr. 9 81677 München Tel.: 089 / 37 96 57 50 Fax: 089
MehrInterview mit Hanns-Jochen Weyland, Störmer Murphy and Partners, Hamburg und Daniel Mondino, CORE architecture, Hamburg
Architekten dürfen wieder Architekten sein Interview mit Hanns-Jochen Weyland, Störmer Murphy and Partners, Hamburg und Daniel Mondino, CORE architecture, Hamburg Fragen: Heike Kappelt, Redaktion DETAIL
MehrDer «BIM-Vertrag» Was genau ist zu liefern?
Schweizer BIM-Kongress 2017 Der «BIM-Vertrag» Was genau ist zu liefern? Dr.iur. Samuel Klaus, LL.M. Ablauf und Übersicht > Zur Person > Hintergrund und Fokus > Ausgangsfrage und Fallkonstellationen > Betrachtungsschema
MehrGeschäftsabläufe vereinfachen
Geschäftsabläufe vereinfachen Neue IT-Lösungen für Bauen im Bestand und Facility Management Fachveranstaltung Digitales Planen, Bauen und Betreiben München, 15. Januar 2013 Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Mehr6. Industrieforum in Augsburg
6. Industrieforum in Augsburg Mehr Produktivität durch PDM und Teilemanagement Andreas Filitz, PROCAD GmbH & Co. KG ! PRO.FILE V8 - Technologien für mehr Produktivität! PRO.FILE V8 - die vollkommene Integration!
MehrGNI-Seminar vom 18. Mai 2017 Modernste Technologie schafft Lebensräume für die Zukunft
GNI-Seminar vom 18. Mai 2017 Modernste Technologie schafft Lebensräume für die Zukunft Wie bauen wir zukünftig mit BIM? 2 Group Meeting 2017 BIM - Building Information Modeling Building Information Modeling
MehrUntersuchung zur. Umsetzung der Baustellenverordnung. bei ausgewählten Bauvorhaben. Präsentation des Schlussberichts. Friedberg, 16.
Präsentation des Schlussberichts Untersuchung zur Umsetzung der Baustellenverordnung bei ausgewählten Bauvorhaben Friedberg, 16. Februar 2006 Folie 1/#?# Schlussbericht Untersuchung... Baustellenverordnung...
MehrWas bedeutet BIM? Building Information Modeling für den Dachdecker in der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD
Was bedeutet BIM? Building Information Modeling für den Dachdecker in der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD 1 Eisfeld Ingenieure AG BIM-Vortrag Frankfurt 30.08.2017 2 Eisfeld
MehrSie, nicht die Digitalisierung, verändern das Bauen (BIM)! Donnerstag Januar 2016, swissbau focus
www.buildup.ch nmn Sie, nicht die Digitalisierung, verändern das Bauen (BIM)! Donnerstag Januar 2016, swissbau focus www.buildup.ch Was dürfen wir durch die Digitalisierung von Bauprodukt und Bauinformationsmodellen
MehrZentrales Bau-, Umwelt & Energiemanagement: BIM bei Porsche - von der Fiktion zur Realität
Zentrales Bau-, Umwelt & Energiemanagement: BIM bei Porsche - von der Fiktion zur Realität BIM Expo Hannover am 6. September 2017 1/27 Unternehmen Porsche Zentrales Bau-, Umwelt- & Energiemanagement BIM
MehrDurchgängiges Engineering am Beispiel WSCAD und evon Michael Dietrich/Patrick Resch
Durchgängiges Engineering am Beispiel WSCAD und evon Michael Dietrich/Patrick Resch WSCAD & evon Wer benötigt ein durchgängiges Engineering DER PLANER Das Ergebnis des Projektes ist besser mit dem Ergebnis
MehrRoboterfertigung: Industrie 4.0 im Holzsystembau
Roboterfertigung: Industrie 4.0 im Holzsystembau T. Wehrle 1 Roboterfertigung: Industrie 4.0 im Holzsystembau Robotic production within the framework of 4.0 in system construction Robotique : L industrie
MehrSTAHL IST UNSER BAUSTOFF STAHLBAU SCHAUB GMBH
STAHLBAU SCHAUB GMBH Stahl- und Hallenbau Fertigung und Montage Lager- und Fördertechnik CNC-Brennen, -Bohren und -Sägen Autokrandienst STAHL IST UNSER BAUSTOFF STAHLBAU IN PERFEKTION Seit über 90 Jahren
MehrGebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2
Gebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2 Seite 1 Kurze Vorstellung des Vortragenden Name: - Jörg Balow Beruflicher Werdegang: - Betreiber an der Humboldt- Universität - Projektleiter
MehrREINRAUMTECHNIK KLIMATECHNIK QUALIFIZIERUNGEN. Cleanroom professional. Datenblatt Reinraumanlagen
REINRAUMTECHNIK KLIMATECHNIK QUALIFIZIERUNGEN Cleanroom professional Datenblatt Reinraumanlagen Stand April 2017 1 Reinraumprojekte sollen ideale Bedingungen für hochentwickelte Arbeits- und Produktionsprozesse
MehrBUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK
BUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK WIR BEGLEITEN SIE DURCH DIESES WEBINAR Ihr Moderator: Volker Schubert Leiter Akademie BAU Ihr Referent: Andreas Limberg Dipl. Ing. Versorgungstechnik
MehrDie ZRINSKI Medical-Division Ihr Produktionsdienstleister.
M e d i c a l D i v i s i o n Die ZRINSKI Medical-Division Ihr Produktionsdienstleister. Medizintechnik eine Frage des Vertrauens. Das Geheimnis unseres Erfolges ist, alles unkompliziert zu lassen (Amgervinius)
MehrSchweizer BIM Camp 2016 Change Management
Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Erfahrungen aus dem Change Prozess im Architekturbüro Daniel Zuppiger Immer mehr Effizienz und gleichzeitige Gewährleistung der Qualität fordern neue Methoden
MehrKollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum)
Bauen 4.0 Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens Kongress am 15. Dezember 2015 Kollisionsprüfungen und Qualitätssicherung mit BIM- Building Information Modeling (Berliner Schloss Humboldt-Forum)
MehrUpdate V (April 2016)
el@b Update V. 9.05 (April 2016) 01. optische Änderungen Neue Button in der Toolbar... die in der Größe über die Datei elab.ini (i. d. Regel arbeitsplatzspezifisch) im Abschnitt [System] wie folgt gesteuert
MehrWie arbeiten wir in Zukunft?
Wie arbeiten wir in Zukunft? Programm BormSymposium 2018 Herzlich Willkommen - Zum 8. BormSymposium, interessante Erkenntnisse und spannende Unterhaltung. Programm 13:30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer 14:00
MehrSession: 8D. Konzipierung eines Leitstands 4.0 für die digitale Auftragsabwicklung von morgen Dr.-Ing. René Rübbelke, L&R Montagetechnik GmbH
Session: 8D Konzipierung eines Leitstands 4.0 für die digitale Auftragsabwicklung von morgen Dr.-Ing. René Rübbelke, L&R Montagetechnik GmbH 11. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation
MehrVDI 3814 Blatt 2.2 Planungsinhalte + Sytemintegration
light+building ZVEI Technologieforum 2018 VDI 3814 Blatt 2.2 Planungsinhalte + Sytemintegration Referent: Dipl.-Ing. Marius Hartel, GA Ingenieurgesellschaft mbh VDI / GA Ingenieurgesellschaft mbh Referent:
MehrZimmerei Elementbau Schreinerei Innenausbau Türen & Fenster Renovationen Engineering
Zimmerei Elementbau Schreinerei Innenausbau Türen & Fenster Renovationen Engineering Postfach 173 Guggersbachstrasse 1 1719 Zumholz Tel. 026 419 12 40 Fax 026 419 38 40 E-mail info@zumwald-neuhaus.ch www.zumwald-neuhaus.ch
MehrWir bieten Elektrotechnik in ihrer ganzen Bandbreite
Wir bieten Elektrotechnik in ihrer ganzen Bandbreite Vorstellung des Referenten Gianfranco Pavan 17.12.1968 Ausbildung als Elektroplaner und Elektroinstallateur Verantwortlich für BIM bei Selmoni 1/3 Vorstellung
MehrPC-forum GmbH / Kai Horlacher. Ihr Weg für Industrie 4.0
PC-forum GmbH / Kai Horlacher Ihr Weg für Industrie 4.0 BIZS / PC-forum GmbH 1995 gegründet 2005 BIZS > 300 Installationen Schwerpunkte Handwerk Industrie Industrielle Revolutionen Mechanisierung mit Wasserund
MehrSystemhallen mit Holzstruktur für Industrie, Gewerbe und Freizeit. Partnerkonzept.
Systemhallen mit Holzstruktur für Industrie, Gewerbe und Freizeit Partnerkonzept www.ligna-systems.com Konzept Wir sind ein auf Hallenbau spezialisiertes Holzbauunternehmen und verkaufen bisher unsere
MehrSaint-Gobain ist aktiver Teilnehmer des Open-BIM-Workflows
Saint-Gobain ist aktiver Teilnehmer des Open-BIM-Workflows BIM erfordert ein durchgängiges Datenmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette und verändert bestehende Geschäftsprozesse enorm! Saint-Gobainist
MehrStoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen
MehrÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG von Bauleistungen gemäß VOB A / VOB B Bauvorhaben: Umnutzung Promenadeschule zu einem Kindergarten
ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG von Bauleistungen gemäß VOB A / VOB B Bauvorhaben: Umnutzung Promenadeschule zu einem Kindergarten Auftraggeber: Große Kreisstadt Weingarten Kirchstraße 1, 88250 Weingarten vertreten
MehrWILLKOMMEN BEI WAGO! Globales Denken nehmen wir in jeder Hinsicht persönlich.
WILLKOMMEN BEI WAGO! Globales Denken nehmen wir in jeder Hinsicht persönlich. SMART DATA Agenda 1. Kurzvorstellung WAGO 2. Durchgängige Prozesskette von der Planung bis zur Realisierung mit dem digitalen
MehrLeitfaden zur Anwendung der Papierplanverwaltung von der Planeinrichtung über den Export bis hin zum fertigen Papierplan
Leitfaden zur Anwendung der Papierplanverwaltung von der Planeinrichtung über den Export bis hin zum fertigen Papierplan Dieser Leitfaden soll zeigen, wie Sie die Papierplanverwaltung optimal einsetzen,
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrUnsere Vision. Unsere Mission
Die Kernkompetenz der Firma igi ag liegt in der elektrotechnischen Gebäudeautomation. Wir integrieren Bussysteme nach ihren Bedürfnissen. Unser Ziel ist, mit unserer 20-Jährigen Erfahrung in der intelligenten
MehrPLANUNGS- UND BAUPROZESSE SOWIE BIM IN GEBÄUDETECHNIK SWISSBAU FOKUS BIM - FOKUS PLANEN, Marco Waldhauser, Dipl. Ing. HTL, SIA
PLANUNGS- UND BAUPROZESSE SOWIE BIM IN GEBÄUDETECHNIK SWISSBAU FOKUS BIM - FOKUS PLANEN, Marco Waldhauser, Dipl. Ing. HTL, SIA 2 PORTRAIT Ingenieurbüro HLKK, Energie / Nachhaltigkeit / Bauphysik / Betriebsoptimierung
MehrDIE QUALITÄT VON PLANUNGSMODELLEN
DIE QUALITÄT VON PLANUNGSMODELLEN Grundlage digitaler und kollaborativer Planungsprozesse allplan.com M. Sc. Daniel Schädler ALLPLAN Deutschland GmbH BIM Sales Manager WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG Holding
MehrBIM-basierte Kalkulation, Arbeitsvorbereitung und Bauausführung Erfahrungsbericht aus dem Brückenbau
BIM-basierte Kalkulation, Arbeitsvorbereitung und Bauausführung Erfahrungsbericht aus dem Brückenbau Max Bögl Bauservice I Abteilung BIM Alexander Kropp 09.05.2017 BIM bei Max TITEL Bögl Prozessunterstützung
MehrErstellen von Mustervorlagen fu r DBD-BIM und STLB-Bau
Erstellen von fu r DBD-BIM und STLB-Bau 1. -Editor Mit dem -Editor können für STLB-Bau und DBD-BIM erstellt werden. Für den Anwender eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, über die Auswahl häufig genutzter
MehrBIM Ready. Die Ausbildung für einen erfolgreichen Einstieg in Building Information Modeling
BIM Ready Die Ausbildung für einen erfolgreichen Einstieg in Building Information Modeling 2 Die BIM Ready Ausbildung In Zukunft BIM Bauprojekte müssen bei gleicher Qualität immer schneller und kostengünstiger
MehrElektroplaner/in EFZ QV-Bereich: Praktische Arbeit, Pos. 4 Datum: XY.XY.2018 Ersteller: AG QV-EP QV 20XY
Name, Vorname Kandidat/in: Nr. Kandidat/in: Datum: Hilfsmittel: Persönliche Lerndokumentation (in Papierform) Ordner der überbetrieblichen Kurse NIN 2015 und NIN Compact 2015, Regionale Werkvorschriften,
Mehr