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1 Der gestörte Bauablauf - Empirische Untersuchung in Abhängigkeit des Projektvolumens Malkwitz, Alexander; Aghazadeh, Ayosha; Bartholomé, Georg; Kleinen, Johannes; Körbel, Lena Dieser Text wird über DuEPublico, dem Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen, zur Verfügung gestellt. Die hier veröffentlichte Version der E-Publikation kann von einer eventuell ebenfalls veröffentlichten Verlagsversion abweichen. DOI: URN: urn:nbn:de:hbz: Link:

2 Dezember 2017 Der gestörte Bauablauf Empirische Untersuchung in Abhängigkeit des Projektvolumens Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Institut für Baubetrieb und Baumanagement

3 Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen Autoren: Prof. Dr.-Ing. Alexander Malkwitz M. Sc. Ayosha Aghazadeh M. Sc. Georg Bartholomé B. Eng. Johannes Kleinen B. Sc. Lena Körbel

4 GRUNDKONZEPT. Die folgende empirische Untersuchung des Instituts für Baubetrieb und Baumanagement befasst sich mit Ablaufstörungen von Bauprojekten. Ziel ist eine vergleichende Darstellung von Projekten kleiner und mittlerer Größe gegenüber en. In der Untersuchung werden dabei zur besseren Übersicht Bauvorhaben mit einem durchschnittlichen Projektvolumen bis 50 Mio. als e bezeichnet und ab einem Projektvolumen von einschließlich 50 Mio. als e benannt. 1 Die Herausforderungen im Bauprojektmanagement beinhalten die Einhaltung von Terminen, Qualitäten und Kosten. Derzeit ist die Berichterstattung über Bauvorhaben in Deutschland geprägt von Bauverzögerungen, Qualitätsmängeln und Kostensteigerungen. Die empirische Untersuchung zeigt die häufigsten Ursachen von Störungen, deren Verursacher sowie entsprechende Folgen auf. Die Umfrage wurde mit Hilfe eines Online-Fragebogens durchgeführt. An der Empirie haben 389 Personen teilgenommen. Die Probanden sind ausschließlich in der Bau- und Immobilienbranche in Deutschland tätig. Bei einer Grundgesamtheit von 3 Mio. Beschäftigten 2 in der Bau- und Immobilienwirtschaft erreicht die Repräsentativerhebung ein Konfidenzniveau von 99% und eine Fehlermarge von 7%. ERGEBNISSE. Auf den folgenden Seiten werden die Ergebnisse der statistischen Umfrage dargestellt. 1 Vgl. Diederichs (2006), Immobilienmanagement im Lebenszyklus, S.17 2 Vgl. Wirtschaftsfaktor Immobilien (2017), S.10

5 WAS SIND IHRER MEINUNG NACH BAUABLAUFSTÖRUNGEN? 100% 87% 13% 0% 40% 60% 80% 100% Ereignisse, die den geplanten Bauablauf stören und zu einer Bauzeitverlängerung bzw. zu einer Baukostenerhöhung führen. Ereignisse, die den geplanten Bauablauf stören und NICHT zu einer Bauzeitverlängerung bzw. zu Baukostenerhöhung führen. Abb. 1: Definition AUS WELCHEM VERANTWORTUNGSBEREICH RESULTIEREN AM HÄUFIGSTEN BAUABLAUFSTÖRUNGEN? 45% 40% 41% 35% 30% 32% 31% 25% 15% 5% 0% 4% 0% 12% 1 Behörde Objektplaner Fachplaner Ausführende Bauunternehmen 22% Bauherr Nicht eindeutig zu definieren Abb. 2: Verantwortungsbereich

6 AUS WELCHEN PROZESSEN IN DER PLANUNGSPHASE RESULTIEREN WIE HÄUFIG BAUABLAUFSTÖRUNGEN? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 0% 34% 27% 14% 38% 31% 34% 27% 34% 6 52% 51% 38% 50% 44% 38% 47% 41% 53% 25% 2 30% 17% 22% 22% 22% 31% 22% 3% 2% 1% 3% 3% 3% 4% 4% 3% Mangelnde Berücksichtigung der Schnittstellen Fehlerhafte Annahme von Prozessdauern Fehlende Abhängigkeiten in der Terminplanung Lückenhafte Mangelhafte Leistungsermittlung Ausführungsplanung von Gewerken sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 3: Sehr häufig genannte Bauablaufstörungen in der Planungsphase 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 0% 13% 38% 45% 4 42% 5% 13% 38% 28% 47% 40% 43% 31% 14% 9% 23% 1 48% 29% Missverständliche Aussschreibung Erarbeiten des Leistungsinhaltes Abstimmung des Nutzerbedarfs sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 4: Häufig genannte Bauablaufstörungen in der Planungsphase

7 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 0% 4% 3% 27% 19% 34% 25% 49% 57% 47% 44% 1 21% 22% 1% 7% 4 45% 3% 34% 5 Zusammenstellen der Planungsbeteiligten Zusammenführen der Ergebnisse bis zur Baugenehmigung Fehlerhafte Prüfung der Genehmigungsunterlagen sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 5: Selten genannte Bauablaufstörungen in der Planungsphase AUS WELCHEN PROZESSEN IN DER BAUAUSFÜRHUNGSPHASE RESULTIEREN WIE HÄUFIG BAUABLAUFSTÖRUNGEN? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 0% % 29% 52% 53% 4 61% 45% 42% 25% 27% 29% 29% 13% 19% 2% 1% 3% Verspätete Vorleistung durch mangelnden Ressourceneinsatz Änderung der Ausführungspläne durch den AG Mangelhaftes Terminmanagement sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 6: Sehr häufig genannte Bauablaufstörungen in der Bauausführungsphase

8 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 0% 7% 1 19% 1 37% 42% 34% 53% 45% 45% 43% 50% 48% 35% 35% 35% 2% 7% 3% Mangelhafte Vorleistung (Qualität) Verzögerte Freigabe von Ausführungsplänen durch den AG Mangelhafte Mitwirkung des Auftraggeber sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 7: Häufig genannte Bauablaufstörungen in der Bauausführungsphase 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 0% 5% 5% 3% 1 13% 28% 2 22% 61% 61% 58% 52% 51% 51% 15% 23% 18% 23% 21% 2 Probleme durch Materiallieferung Außergewöhnliche Umstände (Wetter, Streik, etc.) Zahlungsverzögerung durch den AG sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 8: Selten genannte Bauablaufstörungen in der Bauausführungsphase

9 RESULTIEREN AUS DER ÜBERSCHNEIDUNG VON PROJEKTPHASEN PROBLEME, DIE SICH AUF DEN BAUABLAUF AUSWIRKEN? 87% 13% 8 14% Abb. 9: Auswirkung von Überschneidungen der Projektphasen WURDEN DIE ZUSTÄNDIGKEITEN UND AUFGABEN DER PROJEKTBETEILIGTEN EINDEUTIG ZUGEORDNET? 63% 37% 65% 35% Abb. 10: Zuordnung von Zuständigkeiten und Aufgaben der Projektbeteiligten

10 WIE OFT WEICHT DAS BAU-IST VOM BAU-SOLL IN DER AUSFÜHRUNGSPHASE AB? 55% 39% 62% 31% 1% 0% 40% 60% 80% 100% 0% bis 25% 25% bis 50% 50% bis 75% 75% bis 100% Abb. 11: Abweichungen vom Bau-Soll WÜRDEN SIE SAGEN, DASS DIE PLANUNG VOLLSTÄNDIG ABGESCHLOSSEN IST SOBALD DIE AUSFÜHRUNG STARTET? 22% 78% 33% 67% Abb. 12: Vollständigkeit der Planung

11 RESULTIEREN HÄUFIG NACHTRÄGE IN DER AUSFÜHRUNGSPHASE, WEIL DAS BAU-SOLL NICHT RICHTIG ABGESTIMMT WURDE? 91% 9% 77% 23% Abb. 13: Nachträge in der Ausführungsphase WIE HÄUFIG BESTAND NACH EINER VERTRAGSUNTERZEICHNUNG KLÄRUNGSBEDARF BZGL. DER AUFGABENSTELLUNG DES BAUHERRN? 69% 25% 4% 32% 55% 9% sehr selten selten häufig sehr häufig Abb. 14: Klärungsbedarf bzgl. der Aufgabenstellung des Bauherrn

12 WURDE EIN PROJEKTHANDBUCH SEITENS DES BAUHERRN ÜBERGEBEN? 55% 45% 19% 81% Abb. 15: Projekthandbuch seitens des Bauherrn WURDEN VOR DER FREIGABE DER GESAMTAUSFÜHRUNGSPLANUNG DURCH DEN BAUHERRN PUFFERZEITEN IN DER AUSFÜHRUNG BERÜCKSICHTIGT? 44% 5 35% 65% Abb. 16: Berücksichtigung von Pufferzeiten durch den Bauherrn

13 KAM ES SCHON EINMAL ZU BAUABLAUFSTÖRUNGEN, WEIL NACHUNTERNEHMER ZU SPÄT BEAUFTRAGT WURDEN? 84% 1 78% 22% Abb. 17: Bauablaufstörungen durch zu spät beauftragte Nachunternehmer KAM ES VOR, DASS DER SIGEKO DEN BAUABLAUF GESTÖRT HAT? 13% 87% 25% 75% Abb. 18: Bauablaufstörungen durch SiGeKo

14 WIE WURDEN PROZESSDAUERN VON PLANUNGSLEISTUNGEN ERMITTELT? 44% 5 52% 48% 0% 40% 60% 80% 100% Prozessdauern wurden geschätzt Prozessdauern ergaben sich aus dem Endtermin und der Ausführungsdauer Abb. 19: Ermittlung der Prozessdauern von Planungsleistungen WIE WURDEN PROZESSDAUERN VON BAULEISTUNGEN ERMITTELT? 65% % 4% 0% 40% 60% 80% 100% Aufwandswerte aus Erfahrungen (geschätzt) Aufwandswerte aus der internen Datenbank des Unternehmenes (berechnet) Aufwandswerte aus der Fachliteratur/ externe Datenbanken (berechnet) Abb. 20: Ermittlung der Prozessdauern von Bauleistungen

15 KENNEN SIE BUILDING INFORMATION MODELING? 87% 13% 85% 15% Abb. 21: Bekanntheit von BIM HABEN SIE BIM SCHON EINMAL IM RAHMEN EINES PROJEKTES ANGEWENDET? 53% 47% 22% 78% Abb. 22: Anwendung von BIM

16 KENNEN SIE LEAN-CONSTRUCTION? 94% 53% 47% Abb. 23: Bekanntheit Lean-Construction HABEN SIE LEAN-CONSTRUCTION IM RAHMEN EINES PROJEKTS ANGEWENDET? 41% 59% 1 84% Abb. 24: Anwendung Lean-Construction

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