Vergleich von Fertighäusern mit Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden

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1 Vergleich von Fertighäusern mit Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden Malkwitz, Alexander; Bartholomé, Georg; Aghazadeh, Ayosha; Schaffrath, Kathrin; Körbel, Lena; Schauer, Almira Dieser Text wird über DuEPublico, dem Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen, zur Verfügung gestellt. Die hier veröffentlichte Version der E-Publikation kann von einer eventuell ebenfalls veröffentlichten Verlagsversion abweichen. DOI: URN: urn:nbn:de:hbz: Link:

2 November 2017 Vergleich von Fertighäusern mit Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurswissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Institut für Baubetrieb und Baumanagement

3 Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen Autoren: Prof. Dr.-Ing. Alexander Malkwitz M. Sc. Georg Bartholomé M. Sc. Ayosha Aghazadeh M. Sc. Kathrin Schaffrath B. Sc. Lena Körbel Almira Schauer

4 Inhaltsübersicht Grundkonzept S. 2 S. 3 Ausschlaggebende Kriterien beim Hausbau Interesse an Fertighäusern S. 5 S. 7 Tendenz zum Fertigoder Massivhaus Bewertung der Bauweisen S. 8

5 GRUNDKONZEPT. Die folgende empirische Untersuchung befasst sich mit dem Vergleich von Fertighäusern und konventionell erstellten Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden. Die Vielseitigkeit im Wohnungsbau hat sich vor allem in den letzten Jahren weiterentwickelt und an Komplexität zugenommen. Aufgrund der ständigen Veränderungen und Weiterentwicklungen im Wohnungsbau wird der Markt vor allem für Endkunden immer unübersichtlicher, wodurch die Entscheidung der geeigneten Bauweise für den Endkunden von unterschiedlichen Faktoren abhängt. Die unterschiedlichen Bauweisen bieten bezüglich der Kriterien Zeit, Kosten und Qualität unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die Akzeptanz und Wahrnehmung von Endkunden gegenüber den unterschiedlichen Bauweisen wurde mit Hilfe einer Umfrage erfasst, um die diversen Ansichten objektiv auszuwerten. Die Durchführung der Umfrage erfolgte in Form eines Fragebogens, an dem 321 Personen teilgenommen haben. Dies entspricht bezüglich der Repräsentativität der Umfrage bei einem Mindestalter von 18 Jahren einer Populationsgröße in Höhe von 68,85 Millionen Personen 1, einem Konfidenzniveau von 90% und einer Fehlermarge von 5%. 1 Populationsgröße bezieht sich auf die deutsche Bevölkerung.

6 In der folgenden Abbildung ist die Altersverteilung der Probanden dargestellt. Alter der Probanden 21% 5% 24% 11% 39% über 60 Abb. 1: Altersverteilung der Probanden Von den befragten Teilnehmern sind 24% zwischen 18 und 24 Jahre alt. Die Mehrheit der Teilnehmer (39%) stellen die 25- bis 34-Jährigen dar. Die Altersgruppe von 35 bis 44 Jahren ist mit 11% vertreten, weitere 21% der Teilnehmer sind zwischen 45 und 59 Jahre alt. Die restlichen 5% der Probanden sind im Alter von über 60 Jahren. AUSSCHLAGEBENDE KRITERIEN BEIM HAUSBAU. Einleitend wurden die Probanden gebeten, drei Kriterien auszuwählen, die für sie beim Hausbau von höchster Bedeutung sind. Die am häufigsten genannten Kriterien sind mit 21% eine hohe Qualität und mit 18% die Energieeffizienz der Immobilie. Weitere wesentliche Eigenschaften für die Teilnehmer sind der Wärmeschutz (10%), die Individualität des Bauobjekts (9%) und niedrige Baukosten (9%). Von geringerer Bedeutung für den Hausbau sind mit 7% der Werterhalt der Immobilie und mit jeweils 6% die Nachhaltigkeit und die Wohngesundheit. Die Aspekte Schall- und Umweltschutz, die

7 Bauzeit sowie die Erweiterbarkeit erhielten von den Probanden weniger als 5% der Nennungen. hohe Qualität Engergieeffizienz Wärmeschutz große Individualität geringe Baukosten Werterhalt Nachhaltigkeit Wohngesundheit Schallschutz Umweltschutz geringe Bauzeit Erweiterbarkeit 7% 6% 6% 5% 4% 3% 2% 10% 9% 9% 18% 21% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Abb. 2: Kriterien beim Hausbau Aufgrund der Bedeutung des Qualitätskriteriums, wurden die Probanden im Anschluss darum gebeten, die Ausführungsqualität von Fertighäusern im Schulnotensystem zu bewerten. Mit 43% wurde die Schulnote befriedigend (3,0) am häufigsten vergeben und mit einer etwas geringeren Prozentzahl in Höhe von 37% die Note gut (2,0). Von den teilnehmenden Personen stuften 12% die Ausführungsqualität von Fertighäusern als ausreichend (4,0) ein. Die Note sehr gut (1,0) wurde von 5% der Probanden angegeben. Eine mangelhafte Bewertung (5,0) wurde von 3% der Umfrageteilnehmer. Insgesamt vergaben die Studienteilnehmer eine Durchschnittsnote von 2,7.

8 sehr gut (1,0) 5% gut (2,0) 37% befriedigend (3,0) 43% ausreichend (4,0) mangelhaft (5,0) 3% 12% ungenügend (6,0) 0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Abb. 3: Bewertung der Ausführungsqualität von Fertighäusern INTERESSE AN FERTIGHÄUSERN. In der Umfrage haben 52% der Teilnehmer sich bereits mit dem Thema Fertighäuser auseinandergesetzt. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Abhängigkeit des Alters der Probanden ausgewertet. In der Altersgruppe der 35- bis 44-jährigen beschäftigten sich 69% bereits mit Fertighäusern, während 40% der 18- bis 24-jährigen Interesse an der Thematik zeigten. In den übrigen Altersgruppen setzten sich zwischen 52% bis 57% der Probanden mit dem Thema Fertighäuser auseinander. 100% 50% 60% 40% 52% 48% 69% 31% 57% 53% 43% 47% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Ja Nein Abb. 4: Vorhandensein von Kenntnissen zu Fertighäusern in Abhängigkeit der Altersgruppe Des Weiteren wurden die Probanden befragt, ob sie sich den Bau eines Fertighauses grundsätzlich vorstellen können. Insgesamt würden 65% der Teilnehmer ein

9 Fertighaus bauen. In den verschiedenen Altersgruppen stimmte die Mehrheit der über 35-Jährigen mit Ja (71% bis 72%). Von den befragten 18- bis 24-Jährigen bzw. 25- bis 34-Jährigen können sich 64% bzw. 57% vorstellen, ein Fertighaus zu errichten. Signifikant ist hierbei die unterschiedliche Verteilung der Antworten im Vergleich zur vorangegangenen Frage. 100% 50% 64% 35% 57% 43% 72% 72% 71% 28% 28% 29% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Ja Nein Abb. 5: Interesse am Bau eines Fertighauses in Abhängigkeit der Altersgruppe

10 TENDENZ ZUM FERTIG- ODER MASSIVHAUS. Nachfolgend sollten die Befragten angeben, ob sie sich unter gleichen Rahmenbedingungen eher für ein Fertighaus oder ein Haus in traditioneller Bauweise entscheiden würden. Insgesamt würden 81% der Probanden das Massivhaus dem Fertighaus vorziehen. Die Ergebnisse wurden darüber hinaus in Abhängigkeit des Alters ausgewertet. Insbesondere die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen und 35- bis 44-Jährigen bevorzugt mit einer Mehrheit von 87% bzw. 83% die Massivbauweise. Das Gesamtergebnis spiegelt sich ebenfalls in den übrigen Altersgruppen wider. Für das traditionelle Bauverfahren stimmten 79% der Probanden im Alter von 18 bis 24 Jahren. In der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen wählten 71% und bei den über 60-Jährigen 76% das Massivhaus. 100% 79% 87% 83% 71% 76% 50% 0% 29% 21% 13% 17% 24% Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Massivhaus Fertighaus Abb. 6: Tendenz zum Fertig- oder Massivhaus in Abhängigkeit der Altersgruppe

11 BEWERTUNG DER BAUWEISEN. Zu Beginn der Erhebung gaben die Teilnehmer an, welche Kriterien beim Hausbau besonders relevant sind. Abschließend sollten die Befragten bewerten, ob diese Kriterien ihrer Wahrnehmung nach eher den Eigenschaften eines Massiv- oder Fertighauses entsprechen. Über 90% der Studienteilnehmer sehen das Fertighaus in den Punkten geringe Bauzeit und geringe Baukosten im Vorteil. Außerdem erhält das Fertighaus im Punkt Umweltschutz einen etwas größeren Zuspruch, wohingegen 91% der Endkunden den höheren Werterhalt dem Massivhaus zuordnen. Des Weiteren wird das Massivhaus von einer deutlichen Mehrheit als qualitativ hochwertiger (83%) und besser schallgeschützt (81%) angesehen. Außerdem sehen die Probanden das Massivhaus auch in den Punkten Individualität, Nachhaltigkeit, Wärmeschutz, Erweiterbarkeit, Energieeffizienz und Wohngesundheit im Vorteil. Geringe Bauzeit Geringe Baukosten Umweltschutz Wohngesundheit Energieeffizienz Erweiterbarkeit Wärmeschutz Nachhalität Große Individualität Schallschutz Hohe Qualität Werterhalt 57% 47% 45% 37% 33% 30% 23% 19% 17% 9% 98% 91% 43% 53% 55% 63% 67% 70% 77% 81% 83% 91% 2% 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Fertighaus Massivhaus Abb. 7: Zuordnung von Attributen zu den jeweiligen Bauweisen

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