Vergleich von Fertighäusern mit Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden
|
|
- Katrin Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergleich von Fertighäusern mit Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden Malkwitz, Alexander; Bartholomé, Georg; Aghazadeh, Ayosha; Schaffrath, Kathrin; Körbel, Lena; Schauer, Almira Dieser Text wird über DuEPublico, dem Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen, zur Verfügung gestellt. Die hier veröffentlichte Version der E-Publikation kann von einer eventuell ebenfalls veröffentlichten Verlagsversion abweichen. DOI: URN: urn:nbn:de:hbz: Link:
2 November 2017 Vergleich von Fertighäusern mit Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurswissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Institut für Baubetrieb und Baumanagement
3 Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen Autoren: Prof. Dr.-Ing. Alexander Malkwitz M. Sc. Georg Bartholomé M. Sc. Ayosha Aghazadeh M. Sc. Kathrin Schaffrath B. Sc. Lena Körbel Almira Schauer
4 Inhaltsübersicht Grundkonzept S. 2 S. 3 Ausschlaggebende Kriterien beim Hausbau Interesse an Fertighäusern S. 5 S. 7 Tendenz zum Fertigoder Massivhaus Bewertung der Bauweisen S. 8
5 GRUNDKONZEPT. Die folgende empirische Untersuchung befasst sich mit dem Vergleich von Fertighäusern und konventionell erstellten Massivhäusern hinsichtlich der Akzeptanz und Wahrnehmung aus Sicht von Endkunden. Die Vielseitigkeit im Wohnungsbau hat sich vor allem in den letzten Jahren weiterentwickelt und an Komplexität zugenommen. Aufgrund der ständigen Veränderungen und Weiterentwicklungen im Wohnungsbau wird der Markt vor allem für Endkunden immer unübersichtlicher, wodurch die Entscheidung der geeigneten Bauweise für den Endkunden von unterschiedlichen Faktoren abhängt. Die unterschiedlichen Bauweisen bieten bezüglich der Kriterien Zeit, Kosten und Qualität unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die Akzeptanz und Wahrnehmung von Endkunden gegenüber den unterschiedlichen Bauweisen wurde mit Hilfe einer Umfrage erfasst, um die diversen Ansichten objektiv auszuwerten. Die Durchführung der Umfrage erfolgte in Form eines Fragebogens, an dem 321 Personen teilgenommen haben. Dies entspricht bezüglich der Repräsentativität der Umfrage bei einem Mindestalter von 18 Jahren einer Populationsgröße in Höhe von 68,85 Millionen Personen 1, einem Konfidenzniveau von 90% und einer Fehlermarge von 5%. 1 Populationsgröße bezieht sich auf die deutsche Bevölkerung.
6 In der folgenden Abbildung ist die Altersverteilung der Probanden dargestellt. Alter der Probanden 21% 5% 24% 11% 39% über 60 Abb. 1: Altersverteilung der Probanden Von den befragten Teilnehmern sind 24% zwischen 18 und 24 Jahre alt. Die Mehrheit der Teilnehmer (39%) stellen die 25- bis 34-Jährigen dar. Die Altersgruppe von 35 bis 44 Jahren ist mit 11% vertreten, weitere 21% der Teilnehmer sind zwischen 45 und 59 Jahre alt. Die restlichen 5% der Probanden sind im Alter von über 60 Jahren. AUSSCHLAGEBENDE KRITERIEN BEIM HAUSBAU. Einleitend wurden die Probanden gebeten, drei Kriterien auszuwählen, die für sie beim Hausbau von höchster Bedeutung sind. Die am häufigsten genannten Kriterien sind mit 21% eine hohe Qualität und mit 18% die Energieeffizienz der Immobilie. Weitere wesentliche Eigenschaften für die Teilnehmer sind der Wärmeschutz (10%), die Individualität des Bauobjekts (9%) und niedrige Baukosten (9%). Von geringerer Bedeutung für den Hausbau sind mit 7% der Werterhalt der Immobilie und mit jeweils 6% die Nachhaltigkeit und die Wohngesundheit. Die Aspekte Schall- und Umweltschutz, die
7 Bauzeit sowie die Erweiterbarkeit erhielten von den Probanden weniger als 5% der Nennungen. hohe Qualität Engergieeffizienz Wärmeschutz große Individualität geringe Baukosten Werterhalt Nachhaltigkeit Wohngesundheit Schallschutz Umweltschutz geringe Bauzeit Erweiterbarkeit 7% 6% 6% 5% 4% 3% 2% 10% 9% 9% 18% 21% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Abb. 2: Kriterien beim Hausbau Aufgrund der Bedeutung des Qualitätskriteriums, wurden die Probanden im Anschluss darum gebeten, die Ausführungsqualität von Fertighäusern im Schulnotensystem zu bewerten. Mit 43% wurde die Schulnote befriedigend (3,0) am häufigsten vergeben und mit einer etwas geringeren Prozentzahl in Höhe von 37% die Note gut (2,0). Von den teilnehmenden Personen stuften 12% die Ausführungsqualität von Fertighäusern als ausreichend (4,0) ein. Die Note sehr gut (1,0) wurde von 5% der Probanden angegeben. Eine mangelhafte Bewertung (5,0) wurde von 3% der Umfrageteilnehmer. Insgesamt vergaben die Studienteilnehmer eine Durchschnittsnote von 2,7.
8 sehr gut (1,0) 5% gut (2,0) 37% befriedigend (3,0) 43% ausreichend (4,0) mangelhaft (5,0) 3% 12% ungenügend (6,0) 0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Abb. 3: Bewertung der Ausführungsqualität von Fertighäusern INTERESSE AN FERTIGHÄUSERN. In der Umfrage haben 52% der Teilnehmer sich bereits mit dem Thema Fertighäuser auseinandergesetzt. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Abhängigkeit des Alters der Probanden ausgewertet. In der Altersgruppe der 35- bis 44-jährigen beschäftigten sich 69% bereits mit Fertighäusern, während 40% der 18- bis 24-jährigen Interesse an der Thematik zeigten. In den übrigen Altersgruppen setzten sich zwischen 52% bis 57% der Probanden mit dem Thema Fertighäuser auseinander. 100% 50% 60% 40% 52% 48% 69% 31% 57% 53% 43% 47% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Ja Nein Abb. 4: Vorhandensein von Kenntnissen zu Fertighäusern in Abhängigkeit der Altersgruppe Des Weiteren wurden die Probanden befragt, ob sie sich den Bau eines Fertighauses grundsätzlich vorstellen können. Insgesamt würden 65% der Teilnehmer ein
9 Fertighaus bauen. In den verschiedenen Altersgruppen stimmte die Mehrheit der über 35-Jährigen mit Ja (71% bis 72%). Von den befragten 18- bis 24-Jährigen bzw. 25- bis 34-Jährigen können sich 64% bzw. 57% vorstellen, ein Fertighaus zu errichten. Signifikant ist hierbei die unterschiedliche Verteilung der Antworten im Vergleich zur vorangegangenen Frage. 100% 50% 64% 35% 57% 43% 72% 72% 71% 28% 28% 29% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Ja Nein Abb. 5: Interesse am Bau eines Fertighauses in Abhängigkeit der Altersgruppe
10 TENDENZ ZUM FERTIG- ODER MASSIVHAUS. Nachfolgend sollten die Befragten angeben, ob sie sich unter gleichen Rahmenbedingungen eher für ein Fertighaus oder ein Haus in traditioneller Bauweise entscheiden würden. Insgesamt würden 81% der Probanden das Massivhaus dem Fertighaus vorziehen. Die Ergebnisse wurden darüber hinaus in Abhängigkeit des Alters ausgewertet. Insbesondere die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen und 35- bis 44-Jährigen bevorzugt mit einer Mehrheit von 87% bzw. 83% die Massivbauweise. Das Gesamtergebnis spiegelt sich ebenfalls in den übrigen Altersgruppen wider. Für das traditionelle Bauverfahren stimmten 79% der Probanden im Alter von 18 bis 24 Jahren. In der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen wählten 71% und bei den über 60-Jährigen 76% das Massivhaus. 100% 79% 87% 83% 71% 76% 50% 0% 29% 21% 13% 17% 24% Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Massivhaus Fertighaus Abb. 6: Tendenz zum Fertig- oder Massivhaus in Abhängigkeit der Altersgruppe
11 BEWERTUNG DER BAUWEISEN. Zu Beginn der Erhebung gaben die Teilnehmer an, welche Kriterien beim Hausbau besonders relevant sind. Abschließend sollten die Befragten bewerten, ob diese Kriterien ihrer Wahrnehmung nach eher den Eigenschaften eines Massiv- oder Fertighauses entsprechen. Über 90% der Studienteilnehmer sehen das Fertighaus in den Punkten geringe Bauzeit und geringe Baukosten im Vorteil. Außerdem erhält das Fertighaus im Punkt Umweltschutz einen etwas größeren Zuspruch, wohingegen 91% der Endkunden den höheren Werterhalt dem Massivhaus zuordnen. Des Weiteren wird das Massivhaus von einer deutlichen Mehrheit als qualitativ hochwertiger (83%) und besser schallgeschützt (81%) angesehen. Außerdem sehen die Probanden das Massivhaus auch in den Punkten Individualität, Nachhaltigkeit, Wärmeschutz, Erweiterbarkeit, Energieeffizienz und Wohngesundheit im Vorteil. Geringe Bauzeit Geringe Baukosten Umweltschutz Wohngesundheit Energieeffizienz Erweiterbarkeit Wärmeschutz Nachhalität Große Individualität Schallschutz Hohe Qualität Werterhalt 57% 47% 45% 37% 33% 30% 23% 19% 17% 9% 98% 91% 43% 53% 55% 63% 67% 70% 77% 81% 83% 91% 2% 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Fertighaus Massivhaus Abb. 7: Zuordnung von Attributen zu den jeweiligen Bauweisen
Studie zur Wahrnehmung von Druckmaterialien auf Recyclingpapier in der Bevölkerung. Eine Studie im Auftrag von der Initiative Pro Recyclingpapier
Studie zur Wahrnehmung von Druckmaterialien auf Recyclingpapier in der Bevölkerung Eine Studie im Auftrag von der Initiative Pro Recyclingpapier November 2005 VORBEMERKUNG Hiermit legt TNS Emnid, Bielefeld,
MehrEIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018
EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
MehrErgebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung
Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung
MehrActive Sourcing. Nischenwerkzeug oder zunehmend wichtiges Rekrutierungsinstrument?
Active Sourcing Nischenwerkzeug oder zunehmend wichtiges Rekrutierungsinstrument? Ergebnisse einer empirischen Erhebung im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang Betriebswirtschaftslehre der AKAD University
MehrDer Preis des Kostenlosen
Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.
Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie
MehrDunkelfeldforschung. Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde
Dunkelfeldforschung Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde Projekthistorie Juni 2014 Auftrag des Innenministeriums Gemeinschaftsprojekt von Landeskriminalamt,
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrItems Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,
9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten
MehrErgebnis der Umfrage «Positionierung des Auslandschweizer-Kongresses»
Ergebnis der Umfrage «Positionierung des Auslandschweizer-Kongresses» Zweck der Umfrage Analyse der aktuellen Positionierung des Auslandschweizer-Kongresses, um zu erfahren, ob man das aktuelle Konzept
MehrErgebnisse der Studie Anlageverhalten von Stiftungen in der Niedrigzinsphase
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Betriebswirtschaftslehre Universität Regensburg D-93040 Regensburg Prof. Dr. Gregor Dorfleitner Lehrstuhl für Finanzierung Telefon +49 941 943-2683 Telefax
MehrProduzentenumfrage Ergebnisse im Detail
Produzentenumfrage 2011 - Ergebnisse im Detail Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit der Geschäftsstelle im Allgemeinen... 2 1.1 Erwartungen an die Geschäftsstelle... 3 2. Bewertung verschiedener Bereiche
MehrZufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland
Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent
MehrHerzlich Willkommen zur 2. Ausgabe 2016 der WINPNEU News!
Herzlich Willkommen zur 2. Ausgabe 2016 der WINPNEU News! Inhalative Therapie erst die Auswahl des geeigneten Wirkstoffs und des richtigen Inhalators definiert die patientengerechte Arzneimittelversorgung
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrErgebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn
Ergebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) Rheinische i h Friedrich-Wilhelms-Universität i l i ität Bonn Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych.
MehrErhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI
Erhebungsdaten zum Kooperationsprojekt Schule - Sinti KOSSI Es wurden insgesamt 3 Fragebögen von Lehrern der Grundschule Ulrich- Schmidl und des Förderzentrums Straubings ausgewertet. 75% der Befragten
MehrFinanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken
Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten
MehrOrganisation des Einkaufs
Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur
MehrUmfrage zum Uniball der Universität Osnabrück
Umfrage zum Uniball der Universität Osnabrück Eine Untersuchung bei Studierenden der Universität Osnabrück zur Durchführung des Uniballs. Teilnehmer an der Umfrage: 868 vollendete Umfragen: 663 unvollständige
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Berlin, 28. April 2016 33070/Q6386 Ma/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland
Zusammenfassung der Ergebnisse der befragung Glarnerland Autorin: Escherstrasse 16 8752 Näfels Handy: 079 407 90 73 E-Mail: schindler.jasmin@bluewin.ch Einleitung Der Fragebogen zur befragung Glarnerland
MehrEmpirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg
Philipps-Universität Marburg Institut für Erziehungswissenschaft Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg - Befragung der Diplomjahrgänge
Mehr«Der Sieger des Endspiels wird Weltmeister» (F. Beckenbauer) Online-Studie zur Fussball-WM Juli 2014 intervista AG, Bern
«Der Sieger des Endspiels wird Weltmeister» (F. Beckenbauer) Online-Studie zur Fussball-WM 2014 Juli 2014 intervista AG, Bern Summary Wie interessant ist die WM? Die Fussballweltmeisterschaft 2014 stösst
MehrErgebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1
Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben
MehrVERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE
VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung
MehrRäumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung
Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner
MehrTF Lehrevaluation: Auswertung für Selbstorganisation in Autonomen Sensor /Aktornetzen
Friedrich Alexander Universität Technische Fakultät Erwin Rommel Str. 6 98 Erlangen Tel: 93 8 27296 Fax: 93 8 2783 Prof. Dr. Ing. Bernhard Schmauß (Studiendekan) E Mail: bernhard.schmauss@lhft.eei.uni
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung. im Fach Physik
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Physik 1. Rechtliche Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Physik hat die Fachkonferenz Physik des Max-Planck-Gymnasiums
MehrInternet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler. Ergebnisse der Online-Umfrage IZH1
Prof. Dr. Karl-Heinz Ketterer Sektion: Geld und Währung Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Universität Karlsruhe (TH) Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler Ergebnisse der
MehrVorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse
Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen
MehrFhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1-
ABSTRACT -1- Inhaltsverzeichnis 1 Abstract...3 1.1 Handlungsleitendes Interesse...3 1.2 Hypothese...3 1.3 Forschungsleitende Fragen...3 1.4 Methodendiskussion...4 1.5 Ziel der empirischen Untersuchung...5
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrOrdnung über das Auswahlverfahren. Universität Göttingen. 1 Anwendungsbereich
Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 6 vom 16.06.2006 Nach Beschluss des Fakultätsrats der Juristischen Fakultät am 03.05.2006 hat der Senat der Georg-August-Universität Göttingen am 17.05.2006
MehrStatistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter
Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2014 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2014. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Die Ernährung PASSI 2008-12 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben
MehrErgebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau
Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
MehrStatistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter
Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2013 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2013. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben
MehrHaben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrDas Image des Marketings
Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrInformation Dimensionen der Bedeutsamkeit / Spiritualität bei Menschen mit Down-Syndrom
( Die folgenden 3 Seiten bitte entweder per Post oder per Email zusenden!) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen eines Promotionsvorhabens an der Universität Witten/Herdecke möchten wir Menschen mit
Mehr2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 25, TU Darmstadt Im Fokus der Umfrage: Wissen, Einstellungen, Meinungen deutscher Studenten Wir nehmen unsere Verantwortung ernst: Als attraktiver Arbeitgeber
MehrStudie zur Kundenzufriedenheit des Studentenwerks Leipzig. Zusammenfassung der Ergebnisse der Onlinebefragung 2015
Studie zur Kundenzufriedenheit des Studentenwerks Leipzig Zusammenfassung der Ergebnisse der Onlinebefragung 2015 Gliederung Projektziel, Vorgehen & Stichprobe Ergebnisse 2015 & Handlungsfelder Vergleich
MehrGesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR
Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region
MehrAuswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
Mehr1. Dezember. Welt-AIDS-Tag
1. Dezember Liebe Kollegin, lieber Kollege, das Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages lautet: Männer stellen sich der Verantwortung. Zu diesem Thema haben wir Männer aus Stormarn und Lübeck befragt. Welt-AIDS-Tag
MehrSOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER UND KREDITE EINE FRAGE DES GELDES
FREIBERUFLER UND KREDITE EINE FRAGE WWW..DE FREIBERUFLER UND KREDITE EINE FRAGE Über diese Umfrage Zwischen September und Dezember 2016 hatten wir 9.743 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrÄrztebefragung in Wien
Ärztebefragung in Wien April 2015 Georg Michenthaler Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrNutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie
Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing
MehrFragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017
Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017 Bitte den ausgefüllten Fragebogen bis zum 10.2.2017 per E-Mail oder Fax zurückschicken. Eine Online-Version des Fragebogens finden
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine repräsentative Umfrage der Amway GmbH 16. Juni 2009 1 Wie beeinflusst die Wirtschaftskrise die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit? Dieser Frage ging das Direktvertriebsunternehmen
Mehr3. Methodik der Datenerhebung
3. Methodik der Datenerhebung 3.1. Fragebogen Das verwendete Untersuchungsinstrument gliedert sich in vier Abschnitte. Im ersten Abschnitt geht es um die Meinung und allgemeine Spendebereitschaft des Fachpersonals.
MehrNutzung und Akzeptanz von Quick Response (QR)-Codes in Deutschland (2. Studie)
Executive Summary Nutzung und Akzeptanz von Quick Response (QR)-Codes in Deutschland (2. Studie) Mai 2011 Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia
MehrQualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit am Beispiel von Obst- und Gemüse-Importen Ergebnisse einer Verbraucherbefragung
Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit am Beispiel von Obst- und Gemüse-Importen Ergebnisse einer Verbraucherbefragung 2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau: Nachhaltigkeit und Regionalität Chancen und
MehrFahrradklimatest. Benchmarking. unterstützt durch
Benchmarking Fahrradklimatest unterstützt durch www.trendy-travel.eu Die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieser Publikation liegt bei den AutorInnen. Sie gibt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen
MehrRDG: Spendenverhalten deutscher Rotarier
RDG: Spendenverhalten deutscher Rotarier Winter 2015 Wichtigste Ergebnisse der Umfrage 2014 - Allgemein 1. Hohe Teilnehmerquote (48% der Stichprobe von 600) 14 von 15 Distrikte beteiligt; pro Distrikt
Mehrvon: Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 10115 Berlin für: Dieter Zocholl InMEDig GmbH Tenderweg 4 45141 Essen
Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 D-10115 Berlin Novalisstraße 7 D-10115 Berlin (Mitte) Tel. 030 284 881-0 Fax 030 284 881-11 email info@wegweiser.de
MehrÜberhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein
Trendbarometer von Berlin Hyp Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein Der deutsche Immobilienmarkt ist im europäischen Vergleich attraktiver. Die Zahl der Immobilienexperten, die vor dem Platzen
MehrDie Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform
Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus
Elternumfrage 014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 014 Um die Auswertung der Elternumfrage 014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
Mehr4. Material und Methoden 17
4. Material und Methoden 17 4. Material und Methoden 4.1 Untersuchungsdesign An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wird im Rahmen der Studentenausbildung für jeden Prothetik-Patienten ein umfangreicher
MehrHerzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch. Innsbruck, 17. September 2015
Herzlich Willkommen zum BAU!MASSIV! Mediengespräch Innsbruck, 17. September 2015 Wie kann Bauen und Wohnen in Tirol wieder leistbar werden? Ihre Gesprächspartner Dipl.-Ing. Dr. Andreas Pfeiler, Geschäftsführer
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrGroße Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrKapitel 1 Die Herstellungsabteilung
Kapitel 1 Die Herstellungsabteilung Verschiedene Organisationsstrukturen von Verlagen Die Herstellungsabteilung innerhalb eines Verlages Aufgaben der Herstellungsabteilung Dieses Kapitel beschreibt die
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrDie Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich
Die Einstellung von Jugendlichen zur Polizei im Kanton Zürich Zusatzbericht zu den Erfahrungen und Erwartungen der Lehrkräfte und Berufsbildner Verfasser: Lorenz Biberstein Projektleiter: Prof. Dr. Martin
MehrUmfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)
Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
Mehr4. Welche Mehrheit wäre notwendig, um die grundgesetzlichen Kontrollrechte der Opposition zu ändern? (Buch, S. 167)
Der 18. Deutsche Bundestag Der 18. Deutsche Bundestag hat 631 Abgeordnete. Es sind vier Fraktionen vertreten. Die kleinste Fraktion stellt die Partei Bündnis '90/Die Grünen mit 63 Abgeordneten dar. Die
MehrEvaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses und des mittleren Schulabschlusses
Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden es und des mittleren es Ergebnisse 2014 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
Mehr10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben
10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 01 / Die Digitalisierung ist längst betriebliche Realität Die Digitalisierung ist voll
MehrEvaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht
Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)
MehrERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK
ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Stichprobe 3. Ausgehverhalten
MehrQualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013
Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Universitätsverwaltung Dezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Stephan Giersdorf (PERSÖNLICH)
MehrParken und Wohnen in Eichstätt
Parken und Wohnen in Eichstätt Ein Bericht des studentischen Konvents der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt AK Evaluation: Philipp Neubauer (Ansprechpartner philipp.neubauer@ku.de), Raphaël
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrSOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT EINE FRAGE DES RECHTS
EINE FRAGE DES RECHTS WWW..DE EINE FRAGE DES RECHTS Über diese Umfrage Zwischen Oktober und Dezember 2015 hatten wir 9.102 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberuflichkeit
MehrNachschlagewerke nur noch elektronisch?
Nachschlagewerke nur noch elektronisch? E-Book-Umfrage an bayerischen wissenschaftlichen Bibliotheken im Wintersemester 2008/2009 Leo Matschkal Universitätsbibliothek München Zentrale Medienbearbeitung
MehrIm Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland
Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten Immer mehr Russen gehen auf die Straße um ihre
MehrNeue Wege zur Publikation, Distribution und Recherche von Online-Hochschulschriften
Neue Wege zur Publikation, Distribution und Recherche von Online-Hochschulschriften Bibliothekartag Düsseldorf, 17. März 2005 Dr. Thomas Wollschläger, Die Deutsche Bibliothek Inhalt Ziele des DFG-Projekts
Mehr11 Belastung und Ausgleich
11 Belastung und Ausgleich Zu dem Themenkomplex Ausgleich und Belastungen wurden Aspekte aus dem Leben der Kinder aufgegriffen, die einerseits Stress und Streit in den unterschiedlichen Lebensbereichen
MehrEss-Trends im Fokus Eine Initiative von Coop mit fachlicher Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung
A Ess-Trends im Fokus Eine Initiative von Coop mit fachlicher Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung Thema "Schnelles und gesundes Essen" Juni 2009 Coop Thiersteinerallee 14 Postfach
MehrPersönlichkeitsprofil und Motive von Ironman-Teilnehmern im Vergleich zu Marathon-Läufern
Persönlichkeitsprofil und Motive von Ironman-Teilnehmern im Vergleich zu Marathon-Läufern Was bewegt einen Menschen dazu, an einem Marathon teilzunehmen? Warum nimmt jemand an einer Langdistanz (Ironman)
MehrMentaltraining im Ausdauersport
Auszug aus der Diplomarbeit zum Thema Mentaltraining im Ausdauersport Autor: Diana Baer dipl. Mentalcoach HWS/IPC coach@dbmt.ch www.dbtm.ch April 2008 Liebe Ausdauerathletinnen und Ausdauerathleten Im
Mehr