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1 GRUNDFOS DATENEFT MAGNA Umwälzumen / z BEST

2 Inhaltsverzeichnis. Produktbeschreibung autanwendungen Tyenschlüssel Leistungsbereich, MAGNA Leistungsbereich MAGNA D, Wechsel- oder Reservebetrieb Leistungsbereich MAGNA D, Parallelbetrieb. Produktübersicht 7 Pumenauswahl. Funktionen 9 Anwendungen 9 Funktionen Betriebsarten Regelungsarten Zusatzfunktionen für die Regelungsarten 9 Zusätzliche Betriebsarten für den Mehrumenbetrieb Anzeigen und Einstellungen an der Pume Kommunikation. Betriebsbedingungen 7 Allgemeine Emfehlungen 7 Fördermedien 7 Kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler 7 Elektrische Daten. Konstruktion 9 Schnittzeichnung Werkstoffübersicht. Installation Einbau Elektrischer Anschluss Kabel Anschlussbeisiele 7. Kennlinienbedingungen Kennlinien QR-Code auf dem enschild Produktnummern 9 MAGNA 9. Zubehör 9 Dämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme 9 CIM-Module 9 Grundfos Remote Management 97 Grundfos GO Remote 9 Gegenflansche 99 Blindflansche 99. Weitere Produktdokumentation WebCAPS WinCAPS GO CAPS MAGNA

3 MAGNA. Produktbeschreibung Die Grundfos Umwälzumen der Baureihe MAGNA sind zur Umwälzung von Flüssigkeiten in folgenden Anlagen bestimmt: eizungsanlagen Klimaanlagen und Kühlsysteme äusliche Trinkwarmwassersysteme. Die Pumen können aber auch in folgenden Systemen eingesetzt werden: Geothermische Wärmeumen Solarwärmeanlagen. Betriebsbereich Betriebsdaten Abb. Einzel- und Doelume der Baureihe MAGNA Produkteigenschaften MAGNA (N) Einzelumen MAGNA D Doelumen Maximaler Förderstrom Q 7, m /h m /h Maximale Förderhöhe Maximal zulässiger Betriebsdruck, MPa ( bar) Medientemeratur - C bis + C AUTO ADAPT. FLOW ADAPT und FLOW LIMIT. Proortionaldruckregelung. Konstantdruckregelung. Konstanttemeraturregelung. Betrieb mit konstanter Kennlinie. Betrieb mit - oder -Kennlinie. Automatische Nachtabsenkung. Kein externer Motorschutz erforderlich. Im Lieferumfang enthaltene Wärmedämmschalen für in eizungsanlagen eingesetzte Einzelumen. Großer Temeraturbereich. Keine Abhängigkeit zwischen der Medientemeratur und der Umgebungstemeratur. TM 9 Produktvorteile Geringer Energieverbrauch. Alle MAGNA Umwälzumen erfüllen bereits heute die ab noch einmal verschärften Grenzwerte der EuP-Richtlinie. ohe Energieeinsarungen dank AUTO ADAPT. Integrierter, kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler. Sichere Auswahl. Einfache Installation. Wartungsfrei und langlebig. Erweiterte Bedienoberfläche mit TFT-Dislay. Bedienfeld mit selbsterklärenden Drucktasten aus hochwertigem Silikon. Aufzeichnung von Status- und Fehlermeldungen im Ereignisseicher. Einfache Anlagenotimierung. Integrierte Wärmemengenerfassung mit zusätzlichem Sensor. Mehrumenfunktion. Externe Regelung und Überwachung durch Erweiterungsmodule. Alle Pumen auch für maximale Betriebsdrücke bis bar (PN ) lieferbar. autanwendungen eizungsanlagen autumwälzume Mischkreise Trinkwarmwassersysteme eizflächen Wärmetauscher in Klimaanlagen. Die MAGNA Umwälzumen sind für die Umwälzung von Flüssigkeiten in eizungsanlagen mit variablem Förderstrombedarf bestimmt, bei denen zur Reduzierung der Energiekosten der Betriebsunkt automatisch an den tatsächlichen Bedarf angeasst werden soll. Die Pumen sind auch für den Einsatz in häuslichen Trinkwarmwassersystemen geeignet. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, muss die Anlagenkennlinie innerhalb des Betriebsbereichs der Pume liegen. Die Pume ist besonders für den Einbau in bestehende Anlagen geeignet, bei denen der Differenzdruck der Pume in Zeiten mit geringerem Förderstrombedarf zu hoch ist. Die Pume ist aber auch für den Einbau in neue Anlagen bestimmt, um die Förderleistung ohne Strangregulierventile oder andere teure Komonenten automatisch an den Förderstrombedarf anzuassen. Außerdem ist die Pume für den Einsatz in Anlagen mit Warmwasservorrangschaltung geeignet, weil die Pume sofort über ein externes Signal auf einen Betrieb mit -Kennlinie gesetzt werden kann, wie z.b. bei Solarwärmeanlagen. Produktbeschreibung

4 Produktbeschreibung Tyenschlüssel MAGNA Code Beisiel MAGNA (D) - (F) (N) D F N Baureihe MAGNA Einzelume Doelume Nennweite (DN) des Saug- und Druckstutzens [mm] Maximale Förderhöhe [dm] Rohrleitungsanschluss Flansch Werkstoff des Pumengehäuses Grauguss Edelstahl Einbaulänge [mm]

5 MAGNA Leistungsbereich, MAGNA Abb. MAGNA Leistungsbereich der MAGNA-Baureihe Q [m³/h] Q [l/s] TM Produktbeschreibung

6 Produktbeschreibung Leistungsbereich MAGNA D, Wechsel- oder Reservebetrieb Abb. Leistungsbereich der MAGNA D bei Wechsel- oder Reservebetrieb (Einzelumenbetrieb) Leistungsbereich MAGNA D, Parallelbetrieb Abb Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] Leistungsbereich der MAGNA D bei Parallelbetrieb (Doelumenbetrieb) MAGNA D MAGNA D Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] MAGNA TM 97 TM 9

7 MAGNA. Produktübersicht Einbaulänge [mm] Einzelumen Grauguss Flanschanschluss Einzelumen Edelstahl Doelumen Grauguss Seite des Datenblatts PN / PN PN / PN / PN MAGNA (D) - F (N) 7 MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) 9 MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) 7 MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) 9 MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) Einbaulänge [mm] Einzelumen Grauguss Flanschanschluss Doelumen Grauguss Seite des Datenblatts PN PN PN PN PN PN MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F 7 MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F 9 MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F MAGNA (D) - F inweis: Die Produktnummern für die verschiedenen Pumenausführungen finden Sie auf Seite 9. In den vorherigen Tabellen sind die Seitenzahlen für die Datenblätter der Einzelumen angegeben. Die Datenblätter für die Doelumen finden Sie auf den Seiten bis 9. 7 Produktübersicht

8 Produktübersicht Pumenauswahl Alle Pumen haben einen "Wirkungsgradbestunkt" ( max ), an dem die Pume am effizientesten läuft. Deshalb sollte eine Pume gewählt werden, die am Auslegungsunkt den höchsten Wirkungsgrad besitzt. Zusätzlich sollten die nachfolgend aufgeführten Parameter bei der Auslegung berücksichtigt werden. Pumenbaugröße Für die Auslegung der assenden Pume werden die Anlagenkennlinie und die Pumenkennlinie benötigt. Die Auswahl der Pumenbaugröße sollte anhand der nachfolgenden Parameter erfolgen: maximaler Förderstrombedarf maximale Druckverluste in der Anlage. Für die Ermittlung des Betriebsunkts ist die Anlagenkennlinie erforderlich. Siehe Abb.. Abb. Anlagenkennlinie Betriebsbedingungen Zu rüfen ist, ob die folgenden Betriebsbedingungen erfüllt sind: Art und Qualität des Fördermediums sowie die Medientemeratur Umgebungsbedingungen Mindestzulaufdruck Maximaler Betriebsdruck. Regelungsarten Betriebsunkt Grundsätzliche Emfehlungen zu den Regelungsarten: AUTO ADAPT (Werkseinstellung), die für die meisten Anwendungen verwendet werden kann FLOW ADAPT in Anlagen, die eine Förderstrombegrenzung FLOW LIMIT erfordern Proortionaldruckregelung für Anlagen mit hohen Druckverluständerungen bei großen Förderstromschwankungen Konstantdruckregelung für Anlagen mit geringen Druckverluständerungen bei großen Förderstromschwankungen Konstanttemeraturregelung bei eizungsanlagen mit einer festen Anlagenkennlinie, wie z.b. bei häuslichen Trinkwarmwassersystemen Betrieb mit konstanter Kennlinie. Q TM Kommunikation MAGNA Mit ilfe der CIM-Module (CIM = Kommunikationsschnittstellenmodule) können die MAGNA Umwälzumen an alle gängigen Standard-Feldbusnetze angebunden werden. Die CIM-Module bieten folgende Vorteile: Vollständige Prozesssteuerung und -überwachung Modularer Aufbau Für zukünftige Anforderungen vorbereitet Auf Standard-Funktionsrofile aufbauend Einfache Konfiguration und Installation Offener Kommunikationsstandard Auslesen von Warn- und Alarmmeldungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt CIM-Module auf den Seiten und. Abb. Beisiel einer tyischen Gebäudeleittechnik (GLT) inweis: Ein Gateway ist ein Gerät zur Erleichterung der Datenübertragung zwischen zwei unterschiedlichen Netzwerken, die verschiedene Kommunikationsrotokolle nutzen. Austauschsituation Die neuen CIM-Module sind rückwärts komatibel zu den CIM-Modulen in den CIU-Geräten, die für die Pumen der früheren Baureihe MAGNA Serie verwendet wurden. Eine Anbindung an die ydro/ Control MPC und eine PMU/PFU über die bestehenden CIU-Geräte ist roblemlos möglich. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt CIM-Module auf Seite 9. TM 7

9 MAGNA. Funktionen Anwendungen eizungsanlagen Abb. 7 Pos. A A B A B C Funkionsskizze einer eizungsanlage in einem gewerblich genutzten Gebäude Bezeichnung autumen eizkessel eizkonvektoren autumwälzumen äusliche Warmwassererzeugung Warmwasserzirkulation Kaltwasser Mischkreise eizkörer Lüfterkonvektoren Fußbodenheizung Wegen großer Schwankungen im Wärmebedarf und damit im Förderstrombedarf wird emfohlen, in eizungsanlagen ausschließlich drehzahlgeregelte MAGNA Umwälzumen einzusetzen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sollten entweder zwei arallel geschaltete Einzelumen oder eine Doelume installiert werden. Parallel geschaltete Einzelumen bieten mehrere Vorteile. Im Wechselbetrieb ist jede Pume für einen Förderstrom von % ausgelegt. In dieser Betriebsart dient die zweite Pume als Reserveume zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Weil die Pumen im Wechsel betrieben werden, werden die Betriebsstunden gleichmäßig auf beide Pumen verteilt. Im Gegensatz dazu ist der Kaskadenbetrieb von arallel geschalteten Pumen für Anlagen mit hohem Förderstrombedarf und geringerer Sreizung ( t) geeignet. Gleichzeitig ist bei Ausfall einer Pume noch eine Förderleistung von % verfügbar. Bei Einbau einer Doelume hingegen werden die Installationszeiten und damit auch die Installationskosten reduziert. Durch den Einsatz von ausschließlich drehzahl-geregelten Pumen können erhebliche Energieeinsarungen erreicht werden, weil die Pumen immer im Wirkungsgradbestunkt laufen. Bei Anlagen mit variablem Volumenstrombedarf wird emfohlen, die autumwälzumen auf die Regelungsart "Proortionaldruck" oder "AUTO ADAPT " einzustellen. Die Regelung sollte über einen Differenzdrucksensor erfolgen, der in die Vorlaufleitung eingebaut ist, in der der geringste Druck gemessen wird. Auf diese Weise werden die größten Energieeinsarungen erzielt. Bei Verwendung der Funktion "FLOW ADAPT ", die für einen korrekten hydraulischen Abgleich der Anlage sorgt, kann ggf. ganz oder teilweise auf den Einbau von Strangregulierventilen verzichtet werden. Die integrierte Wärmemengenerfassung ermöglicht die Überwachung des Wärmeenergieverbrauchs in der Anlage für Otimierungszwecke. eizkonvektoren Die eizleistung der eizflächen wird über die eizungswassertemeratur und den Volumenstrom geregelt. Es wird emfohlen, für diesen Zweck die eizflächen an Mischkreise mit variablem Volumenstrom anzuschließen. Eine drehzahlgeregelte Mischkreisume ist bestens geeignet, um den Volumenstrom an die wechselnde eizlast anzuassen. In diesem Fall besitzt die MAGNA die volle Regelautorität, so dass auf Strangregulierventile verzichtet werden kann. äusliche Warmwassererzeugung Bei häuslichen Warmwasserzirkulationssystemen sorgt die Regelungsart "Konstante Temeratur" für eine konstante Temeratur in der Zirkulationsleitung. Dies führt zu einer erheblichen Komfortsteigerung, ohne dass der Einbau von Thermostatventilen erforderlich ist. Mischkreise Bei unterschiedlicher Nutzung einzelner Gebäude-abschnitte variiert der Wärmebedarf und damit die Vorlauftemeratur. In diesem Fall sollte die eizungsanlage in verschiedene Zonen unterteilt werden, die über unabhängige Mischkreise geregelt werden. Wegen des schwankenden Förderstrombedarfs besitzt eine drehzahlgeregelte Mischkreisume die Regelautorität in der Anlage. Dies erleichtert den hydraulischen Abgleich der Gesamtanlage. Die Drehzahlregelung über AUTO ADAPT ermöglicht die höchste Energieeinsarung. 9 TM Funktionen

10 Funktionen Kühlsysteme Abb. Pos. Funkionsskizze eines Kühlsystems in einem gewerblich genutzten Gebäude Bezeichnung Primär- und Sekundärumen Kühlkonvektoren Wärmerückgewinnungsanlage Kühlturm Mischkreise Primär- und Sekundärumen Wegen großer Schwankungen im Kühlbedarf und damit im Förderstrombedarf wird emfohlen, in Kühlsystemen ausschließlich drehzahlgeregelte MAGNA Umwälzumen einzusetzen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sollten entweder zwei arallel geschaltete Einzelumen oder eine Doelume installiert werden. Parallel geschaltete Einzelumen bieten mehrere Vorteile. Im Wechselbetrieb ist jede Pume für einen Förderstrom von % ausgelegt. In dieser Betriebsart dient die zweite Pume als Reserveume zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Weil die Pumen im Wechsel betrieben werden, werden die Betriebsstunden gleichmäßig auf beide Pumen verteilt. Im Gegensatz dazu ist der Kaskadenbetrieb von arallel geschalteten Pumen für Anlagen mit hohem Förderstrombedarf und geringerer Sreizung ( t) geeignet. Gleichzeitig ist bei Ausfall einer Pume noch eine Förderleistung von % verfügbar. Bei Einbau einer Doelume hingegen werden die Installationszeiten und damit auch die Installationskosten reduziert. Durch den Einsatz von ausschließlich drehzahlgeregelten Pumen können erhebliche Energieeinsarungen erreicht werden, weil die Pumen immer im Wirkungsgradbestunkt laufen. MAGNA Bei Anlagen mit variablem Volumenstrombedarf wird emfohlen, die Sekundärumen auf die Regelungsart "Proortionaldruck" oder "AUTO ADAPT " einzustellen. Die Regelung sollte über einen Differenzdrucksensor erfolgen, der in die Vorlaufleitung eingebaut ist, in der der geringste Druck gemessen wird. Auf diese Weise werden die größten Energieeinsarungen erzielt. Die integrierte Wärmemengenerfassung ermöglicht die Überwachung des Wärmeenergieverbrauchs in der Anlage. Kühlkonvektoren Die Kühlleistung der Kühlflächen wird über die Kühlwassertemeratur und den Volumenstrom geregelt. Es wird emfohlen, für diesen Zweck die Kühlflächen an Mischkreise mit variablem Volumenstrom anzuschließen. Eine drehzahlgeregelte Mischkreisume ist bestens geeignet, um den Volumenstrom an die wechselnde Kühllast anzuassen. In diesem Fall besitzt die MAGNA die volle Regelautorität, so dass auf Strangregulierventile verzichtet werden kann. Die Funktion FLOW LIMIT gewährleistet, dass der Nennförderstrom niemals überschritten wird. TM

11 MAGNA Wärmerückgewinnungsanlage Die Wärmerückgewinnungsanlage ist von größter Bedeutung für die Gesamtenergieeffizienz von Klimaanlagen und Kühlsystemen. Pumen, die zur Wärmerückgewinnung eingesetzt werden, sollten über einen von der Gebäudeleittechnik vorgegebenen Sollwert geregelt werden. Wegen der Temeratur- und Belastungsschwankungen sollten in Wärmerückgewinnungsanlagen unbedingt drehzahlgeregelte Pumen eingebaut werden. Kühlturm Wegen der schwankenden Kühllast sowie der Temeratur- und Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebungsluft, ändert sich der Förderstrombedarf des Kühlturms laufend. Um eine maximale Energieeinsarung zu ermöglichen, müssen die in Kühltürmen eingesetzten Pumen ihre Förderleistung an die sich wechselnden Bedingungen anassen können. Die Pumen werden über einen Temeratursollwert geregelt, der am Verflüssiger des Kühlaggregats gemessen wird. In diesem System besitzt die MAGNA die volle Regelautorität, so dass auf Drosselventile verzichtet werden kann. Die Funktion FLOW LIMIT gewährleistet, dass der Nennförderstrom niemals überschritten wird. Mischkreise Wegen der Gefahr der Kondenswasserbildung darf die Vorlauftemeratur bei einer Kühldecke oder einem Kühlboden niemals niedriger als der Tauunkt der Raumluft sein. Der Tauunkt ändert sich in Abhängigkeit der Raumluftfeuchtigkeit und der Außentemeratur. Deshalb muss der Kühlwassersollwert entsrechend geregelt werden. Ein Mischkreis ist die otimale Lösung, um die richtige Temeratur zu erhalten und so eine Anassung an den variierenden Sollwert zu ermöglichen. Wegen der sich laufend ändernden Kühllasten in den einzelnen Gebäudekühlzonen wird die Kühlleistung der Kühldecken und Kühlböden mit ilfe von Motorregelventilen über Zonenregeleinheiten geregelt. Außerdem sollte immer eine drehzahlgeregelte Pume in den Mischkreis eingebaut werden. Funktionen

12 Funktionen Solarwärmeanlagen Abb. 9 Funktionsskizze einer Solarwärmeanlage autumwälzumen Solarwärmeanlagen arbeiten im Vergleich zu anderen eizungsanlagen mit sehr geringen Volumenströmen bei gleichzeitig relativ großen Druckverlusten. Bei einer herkömmlichen Umwälzume muss der Förderstrom über ein Ventil stark gedrosselt werden. Dies führt jedoch zu einem hohen Stromverbrauch. Um den Stromverbrauch sürbar zu reduzieren, ist die MAGNA zusätzlich mit der Regelungsart "FLOW ADAPT / FLOW LIMIT " zur Otimierung des Betriebs unter diesen Bedingungen ausgerüstet. Geothermische Wärmeumen Abb. Geothermische Wärmeumenanlage in einem gewerblich genutzten Gebäude Pos. Bezeichnung Wärmeume TM autumwälzume MAGNA Die MAGNA ist auch für den Betrieb als Umwälzume in einem geschlossenen System unterhalb der Erde otimal ausgerüstet, wenn die Anlage mit einem Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel gefüllt ist. Sie eignet sich deshalb besonders für geothermische Wärmeumen für große Gebäude. Die MAGNA ist für Medientemeraturen bis - C ausgelegt. Sie kann zur Umwälzung aller gängigen Frostschutzmittelgemische eingesetzt werden. Bei dieser Anwendung müssen alle Komonenten eine hohe Energieeffizienz besitzen. Für geothermische Wärmeumenanlagen sind die MAGNA Umwälzumen mit der integrierten Regelungsart "FLOW ADAPT / FLOW LIMIT " deshalb die beste Wahl. Die Regelung der MAGNA sollte im Einklang mit der Wärmeume über die Ein- und Ausgänge der Pume erfolgen. Installation und Inbetriebnahme Beim Einbau einer MAGNA ist kein externer Sensor oder Motorschutz erforderlich. Dank des integrierten Differenzdrucksensors und Temeraturfühlers ist die Installation denkbar einfach. So kann z.b. eine Proortionaldruckregelung realisiert weden, ohne dass ein Sensor bauseits in der Anlage installiert werden muss. Soll an einer bestimmten Stelle der Anlage der Differenzdruck konstant gehalten werden, muss jedoch ein externer Sensor installiert werden. Die Pumenauswahl erfolgt anhand des Förderstrombedarfs und der berechneten Druckverluste. Es wird emfohlen, keine zu große Pume zu wählen, um einen unnötig hohen Energieverbrauch zu vermeiden. Die MAGNA ist mit der FLOW LIMIT -Funktion ausgerüstet. Auf diese Weise kann in Anlagen, bei denen die MAGNA die volle Regelautorität besitzt, eventuell auf Strangregulierventile verzichtet werden. Die Funktion FLOW LIMIT gewährleistet, dass der Nennförderstrom niemals überschritten wird. TM

13 MAGNA Wahl der Regelungsart Anwendungsbeisiele Diese Regelungsart wird für die meisten eizungsanlagen emfohlen, insbesondere bei relativ großen Druckverlusten in den Verteilerleitungen. Siehe die Beschreibung unter Proortionaldruck. Diese Regelungsart wird auch im Austauschfall emfohlen, wenn der Proortionaldruck-Betriebsunkt nicht bekannt ist. Der Betriebsunkt muss innerhalb des AUTO ADAPT -Betriebsbereichs liegen. Während des Betriebs asst die Pume ihre Förderleistung automatisch an die aktuelle Anlagenkennlinie an. Bei dieser Einstellung wird der geringste Energieverbrauch bei gleichzeitig minimalen Strömungsgeräuschen an den Thermostatventilen erreicht. Dadurch werden die Betriebskosten gesenkt und der Komfort gesteigert. Die Regelungsart "FLOW ADAPT " ist eine Kombination aus AUTO ADAPT und FLOW LIMIT. Diese Regelungsart ist geeignet für Anlagen, bei denen eine Begrenzung des maximalen Förderstroms (FLOW LIMIT ) gewünscht wird. Die Pume überwacht und asst den Förderstrom kontinuierlich an und verhindert so, dass die gewählte Förderstromgrenze (FLOW LIMIT ) überschritten wird. Diese Regelungsart ist besonders für autumwälzumen in eizkesselanwendungen geeignet, bei denen ein ständiger Durchfluss durch den Kessel gefordert ist. Bei dieser Regelungsart wird keine unnötige Energie für die Förderung einer zu großen Flüssigkeitsmenge aufgewendet. In Anlagen mit Mischkreisen kann diese Regelungsart zur Regelung des Volumenstroms in den einzelnen Zonen verwendet werden. Vorteile: Der maximal von der Pume zu liefernde Förderstrom wird durch den Auslegungsvolumenstrom (die maximale eizlast) festgelegt. Der maximal zu liefernde Förderstrom kann in der Regelungsart "FLOW ADAPT " räzise eingestellt werden. Dann kann ggf. auf Strangregulierventile verzichtet werden. Wird für den maximalen Förderstrom ein Wert eingestellt, der unterhalb der Drosselwirkung eines eventuell vorhandenen Strangregulierventils liegt, senkt die Pume ihre Drehzahl, anstatt gegen das Strangregulierventil zu fördern. Kühlflächen in Klimaanlagen können mit hohen Drücken und geringen Volumenströmen betrieben werden. inweis: Die Pume kann den Volumenstrom auf der Saugseite nicht reduzieren, weil sie nicht mit einem entsrechenden Ventil ausgerüstet ist. Sie kann aber den Volumenstrom auf der Druckseite regeln, so dass dieser mindestens so groß wie auf der Saugseite ist. Diese Regelungsart ist für Anlagen mit relativ großen Druckverlusten in den Verteilerleitungen sowie in Klimaanlagen und Kühlsystemen geeignet. Zweirohr-eizungsanlagen mit Thermostatventilen und Einer Auslegungsförderhöhe größer m Sehr langen Verteilerleitungen Stark eingedrosselten Strangregulierventilen Differenzdruckreglern Großen Druckverlusten in den Teilen der Anlage, durch den die gesamte Wassermenge fließt (z.b. eizkessel, Wärmetauscher und Verteilerleitungen bis zur ersten Verzweigung). Primärkreisumen in Anlagen mit großen Druckverlusten im Primärkreis. Klimaanlagen mit Wärmetauschern (Lüfterkonvektoren) Kühldecken Kühlflächen. Emfohlene Regelungsart AUTO ADAPT FLOW ADAPT % 9 % Q max Proortionaldruck fac auto_min set set Q fac Q Q Q Funktionen

14 Funktionen Anwendungsbeisiele Diese Regelungsart ist für Anlagen mit relativ geringen Druckverlusten in den Verteilerleitungen geeignet. Zweirohr-eizungsanlagen mit Thermostatventilen und einer Auslegungsförderhöhe größer m ausgelegt auf Schwerkraftzirkulation kleinen Druckverlusten in den Teilen der Anlage, durch den die gesamte Wassermenge fließt (z.b. eizkessel, Wärmetauscher und Verteilerleitungen bis zur ersten Verzweigung) oder bei Umstellung auf eine hohe Temeratursreizung zwischen dem Vorlauf und Rücklauf (z.b. bei Fernwärmeheizungen). Fußbodenheizungen mit Thermostatventilen. Einrohr-eizungsanlagen mit Thermostatventilen oder Strangregulierventilen. Primärkreisumen in Anlagen mit geringen Druckverlusten im Primärkreis. Bei eizungsanlagen mit einer unveränderlichen Anlagenkennlinie, wie z.b. bei häuslichen Trinkwarmwassersystemen, kann die Regelung der Pume auch in Abhängigkeit einer konstanten Rücklauftemeratur erfolgen. Die Funktion "FLOW LIMIT " kann zusätzlich verwendet werden, um den Förderstrom nach oben zu begrenzen. Ist die Pume an eine externe Steuerung angeschlossen, kann in Abhängigkeit des vom externen Signal gelieferten Werts von einer konstanten Kennlinie auf eine andere konstante Kennlinie umgeschaltet werden. Die Pume kann auch so eingestellt werden, dass sie auf der - oder -Kennlinie läuft. Sie wird dann wie eine ungeregelte Pume betrieben: Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit hohem Förderstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebart ist z.b. für die Warmwasservorrangschaltung geeignet. Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit geringem Förderstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z.b. für eine manuelle Nachtabsenkung geeignet, wenn die automatische Nachtabsenkungsfunktion nicht genutzt werden soll. Diese Regelungsart wird für Pumen emfohlen, die im Parallelbetrieb laufen. Die Mehrumenfunktion ermöglicht die Regelung von zwei arallel geschalteten Einzelumen und von Doelumen, ohne dass eine externe Steuerung erforderlich ist. Die Kommunikaktion der Pumen in einem Mehrumensystem erfolgt über die drahtlose GENIair-Verbindung. MAGNA Emfohlene Regelungsart Konstantdruck Konstante Temeratur Konstante Kennlinie Menü "Assist": Mehrumenbetrieb einrichten Q Q Q

15 MAGNA Funktionen Betriebsarten Normal (Regelungsart aktiviert) Sto -Kennlinie -Kennlinie Regelungsarten AUTO ADAPT (Werkseinstellung) FLOW ADAPT 7 Proortionaldruck 7 Konstantdruck 7 Konstante Temeratur Konstante Kennlinie Zusatzfunktionen für die Regelungsarten FLOW LIMIT 9 Automatische Nachtabsenkung 9 Zusätzliche Betriebsarten für den Mehrumenbetrieb Wechselbetrieb Reservebetrieb Kaskadenbetrieb Anzeigen und Einstellungen an der Pume Bedienfeld und Dislay Betriebsstatus Förderdaten Warnungen und Alarme Wärmemengenerfassung istorie Betriebsaufzeichnung Eingang für externen Sensor Grundfos Zustandsindikator (Statusanzeige) Kommunikation Drahtloses Grundfos GO Remote Drahtlose GENIair-Verbindung Senden von Pumeninformationen an die Gebäudeleittechnik über CIM-Module Digitaleingänge Relaisausgänge Analogeingang Bus über GENIbus Bus über LonWorks Bus über Profibus DP Bus über Modbus RTU Bus über BACnet MS/TP Grundfos Remote Management Seite Funktionen

16 Funktionen Betriebsarten Abb. - und -Kennlinie Normal: Die Pume läuft mit der eingestellten Regelungsart. inweis: Die Regelungsart und der Sollwert können auch eingestellt werden, wenn die Pume nicht in der Betriebsart "Normal" läuft. Sto: Die Pume schaltet ab. : Die Betriebsart -Kennlinie sollte in Zeiten mit geringem Förderstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z.b. für eine manuelle Nachtabsenkung geeignet, wenn die automatische Nachtabsenkungsfunktion nicht genutzt werden soll. : Die Betriebsart -Kennlinie sollte in Zeiten mit hohem Förderstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z.b. für die Warmwasservorrangschaltung geeignet. Die Betriebsarten können direkt über die integrierten Digitaleingänge gewählt werden. Siehe Abschnitt Digitaleingänge auf Seite. Regelungsarten Werkseinstellung Die Pumen sind werkseitig auf AUTO ADAPT eingestellt. Die automatische Nachtabsenkung ist deaktiviert. Der Sollwert ist werkseitig auf die älfte der maximalen Förderhöhe eingestellt. Die Werkseinstellung ist für die meisten Anwendungen geeignet. inweis: Wird die Pume direkt über das Netz eingeschaltet, läuft sie mit einer Verzögerung von Sekunden mit der Regelungsart AUTO ADAPT an. Werden die Tasten auf dem Bedienfeld der Pume länger als Minuten nicht betätigt, wechselt das Dislay in den Standby-Modus. Wird wieder eine Taste gedrückt, erscheint die Bildschirmseite "ome". Q TM MAGNA AUTO ADAPT Diese Regelungsart wird für die meisten eizungsanlagen emfohlen. Während des Betriebs asst die Pume ihre Förderleistung automatisch an die aktuelle Anlagenkennlinie an. Bei dieser Einstellung wird der geringste Energieverbrauch bei gleichzeitig minimalen Strömungsgeräuschen an den Thermostatventilen erreicht. Dadurch werden die Betriebskosten gesenkt und der Komfort gesteigert. auto_min fac A Abb. AUTO ADAPT -Regelung A set A inweis: Eine manuelle Einstellung des Sollwerts ist nicht möglich. Wurde die Regelungsart AUTO ADAPT aktiviert, startet die Pume mit der Werkseinstellung fac = set. Dies entsricht ca. % der maximalen Förderhöhe. Die Pume asst dann im weiteren Verlauf ihre Förderleistung auf A an. Siehe Abb.. Misst die Pume einen geringeren Druck auf der -Kennlinie (A ), wählt die AUTO ADAPT -Funktion automatisch eine entsrechend niedrigere Regelkennlinie set. Schließen die Thermostatventile, asst die Pume ihre Leistung auf A an. A : Ursrünglicher Betriebsunkt. A : Gemessene niedrigere Förderhöhe auf der -Kennlinie. A : Neuer Betriebsunkt nach der Anassung durch AUTO ADAPT. set : Ursrüngliche Sollwerteinstellung. set : Neuer Sollwert nach der Anassung durch AUTO ADAPT. fac : Siehe Abschnitt Einstellwerte für die Regelungsarten auf Seite. auto_min : Ein fest eingestellter Wert von, m. Die Regelungsart AUTO ADAPT ist eine Form der Proortionaldruckregelung, bei der die Regelkennlinie einen festen Ursrung auto_min besitzt. Die Regelungsart AUTO ADAPT wurde seziell für eizungsanwendungen entwickelt und sollte deshalb nicht für Klimaanlagen verwendet werden. set Q TM

17 MAGNA FLOW ADAPT Die Pumenauswahl erfolgt in der Regel anhand des Förderstrombedarfs und der berechneten Druckverluste. äufig ist die Pume bis % überdimensioniert, um sicherzustellen, dass die Druckverluste in der Anlage überwunden werden können. Um den maximalen Förderstrom dieser überdimensionierten Pume zu begrenzen, werden dann Strangregulierventile in die Leitung eingebaut, die den Strömungswiderstand erhöhen und damit den Förderstrom reduzieren. Dank der FLOW ADAPT -Funktion kann eventuell auf Strangregulierventile verzichtet werden. Abb. Verzicht auf Strangregulierventile Die Regelungsart "FLOW ADAPT " vereint zwei Funktionen: Die Pume läuft wie mit AUTO ADAPT. Die Förderstrombegrenzungsfunktion gewährleistet, dass der Förderstrom niemals den eingestellten FLOW LIMIT -Wert überschreitet. Dadurch kann eventuell auf ein in Reihe mit der Pume installiertes Strangregulierventil verzichtet werden. fac auto_min % 9 % Q max Einstellbereich Abb. FLOW ADAPT -Regelung Q fac Wurde die Regelungsart "FLOW ADAPT " gewählt, läuft die Pume mit AUTO ADAPT und stellt gleichzeitig sicher, dass der eingegebene FLOW LIMIT -Wert nicht überschritten wird. Der Einstellbereich für den FLOW LIMIT -Wert reicht von bis 9 % bezogen auf Q max der Pume. Die Werkseinstellung für den FLOW LIMIT -Wert entsricht dem Förderstrom, bei dem die AUTO ADAPT -Werkseinstellung auf die -Kennlinie trifft. Siehe Abb.. Q TM TM Proortionaldruck Diese Regelungsart wird für Anlagen mit relativ großen Druckverlusten in den Verteilerleitungen verwendet. Die Förderhöhe nimmt roortional zum Volumenstrom in der Anlage zu, um die großen Druckverluste in den Verteilerleitungen auszugleichen. Der Sollwert kann mit einer Genauigkeit von, eingestellt werden. Die Förderhöhe bei Förderung gegen einen geschlossenen Schieber beträgt die älfte des Sollwerts set. Abb. Proortionaldruckregelung Konstantdruck Diese Regelungsart wird für Anlagen mit relativ geringen Druckverlusten emfohlen. Die Förderhöhe wird unabhängig vom Volumenstrom in der Anlage konstant gehalten. Abb. Konstantdruckregelung 7 set set Q Q TM TM 9 Funktionen

18 Funktionen Konstante Temeratur Bei eizungsanlagen mit einer unveränderlichen Anlagenkennlinie, wie z.b. bei häuslichen Trinkwarmwassersystemen, kann die Regelung der Pume auch in Abhängigkeit einer konstanten Rücklauftemeratur erfolgen. Abb. 7 Konstanttemeraturregelung Temeraturfühler Ist die Pume im Vorlauf eingebaut, muss bauseits ein Temeraturfühler im Rücklauf der Anlage installiert werden. Siehe Abb.. Der Sensor ist so nah wie möglich am Verbraucher (eizkörer, Wärmetauscher, usw.) zu installieren. t F t R Abb. Pume mit externem Temeraturfühler Ist die Pume im Rücklauf eingebaut, kann der integrierte Temeraturfühler verwendet werden. In diesem Fall ist die Pume so nah wie möglich am Verbraucher (eizkörer, Wärmetauscher, usw.) zu installieren. t F t R Abb. 9 Pume mit integriertem Sensor Q TM TM TM MAGNA Konstante Kennlinie Die Pume kann so eingestellt werden, dass sie auf einer konstanten Kennlinie läuft. Sie wird dann wie eine ungeregelte Pume betrieben. Siehe Abb.. Die gewünschte Drehzahl kann in % der maximalen Drehzahl im Bereich von bis % eingestellt werden. Abb. Betrieb mit konstanter Kennlinie inweis: Je nach Anlagenkennlinie und Betriebsunkt kann bei der Einstellung % der tatsächliche Wert von der -Kennlinie der Pume etwas nach unten abweichen, auch wenn im Dislay % angezeigt wird. Der Grund hierfür sind die in der Pume integrierten Leistungs- und Druckbegrenzungen. Die Abweichung ist vom und den Druckverlusten in den Rohrleitungen abhängig. [%] % Begrenzung der -Kennlinie % % Abb. Begrenzung der -Kennlinie durch Leistungs- und Druckgrenzen Die Pume kann auch so eingestellt werden, dass sie auf der - oder -Kennlinie läuft. Sie wird dann wie eine ungeregelte Pume betrieben: Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit hohem Förderstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebart ist z.b. für die Warmwasser vorrangschaltung geeignet. Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit geringem Förderstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z.b. für eine manuelle Nachtabsenkung geeignet, wenn die automatische Nachtabsenkungsfunktion nicht genutzt werden soll. Diese beiden Betriebsarten können über die Digitaleingänge gewählt werden. Q Q [m /h] TM TM

19 MAGNA Zusatzfunktionen für die Regelungsarten Die MAGNA bietet einige Zusatzfunktionen, um die Regelungsarten an bestimmte Anforderungen anzuassen. FLOW LIMIT Abb. FLOW LIMIT Mit der Funktion "FLOW LIMIT " kann der maximal von der Pume gelieferte Förderstrom begrenzt werden. Die Funktion FLOW LIMIT kann aktiviert werden, wenn die Pume auf eine der folgenden Regelungsarten eingestellt ist: Proortionaldruck Konstantdruck Konstante Temeratur Konstante Kennlinie In dem Förderstrombereich von bis Q max läuft die Pume entsrechend der gewählten Regelungsart. Bei Erreichen von Q max senkt die Funktion "FLOW LIMIT " die Pumendrehzahl, um so zu gewährleisten, dass der Förderstom niemals den eingestellten FLOW LIMIT -Wert überschreitet, auch wenn die Anlage einen höheren Förderstrom aufgrund der geringeren Strömungswiderstände fordert. Siehe Abb., oder. set set % 9 % Q max Einstellbereich Q set Q max Abb. Proortionaldruckregelung mit FLOW LIMIT Q Normaler Proortionaldruck-Betriebsunkt FLOW LIMIT -Betriebsunkt Q TM TM set Abb. Konstantdruckregelung mit FLOW LIMIT Normaler Konstantdruck- Betriebsunkt FLOW LIMIT -Betriebsunkt Abb. Konstante Kennlinie mit FLOW LIMIT Automatische Nachtabsenkung Ist die automatische Nachtabsenkung aktiviert, schaltet die Pume automatisch zwischen Normalbetrieb und Nachtabsenkung (Betrieb mit geringer Förderleistung) um. Ist die Funktion "Automatische Nachtabsenkung" aktiviert, läuft die Pume auf der -Kennlinie. Die Umschaltung zwischen Normalbetrieb und Nachtabsenkung erfolgt in Abhängigkeit von der Vorlauftemeratur. Die Pume schaltet automatisch auf Nachtabsenkung um, wenn der integrierte Temeraturfühler feststellt, dass die Vorlauftemeratur innerhalb von ca. Stunden um mehr als - C sinkt. Der Temeraturabfall muss mindestens, C/min betragen. Die Umschaltung auf Normalbetrieb erfolgt ohne Verzögerung, sobald die Vorlauftemeratur wieder um C angestiegen ist. inweis: Die Funktion "Automatische Nachtabsenkung" kann nicht aktiviert werden, wenn die Pume auf die Regelungsart "Konstante Kennlinie" eingestellt ist. Q Normaler Konstantkennlinie-Betriebsunkt FLOW LIMIT -Betriebsunkt Q TM TM 9 Funktionen

20 Funktionen Einstellwerte für die Regelungsarten MAGNA Die Einstellwerte für FLOW ADAPT und FLOW LIMIT werden in Prozent von Q max angezeigt. Im Menü "Einstellung" müssen die Werte jedoch in m /h eingegeben werden. Siehe Abb.. FLOW AUTO ADAPT / FLOW LIMIT ADAPT Q max fac Q fac Q min % Q max 9 % [m /h] [m /h] [m /h] [m /h] MAGNA (D) - F (N), 9,,9 7, MAGNA (D) - F (N),,, 9, MAGNA (D) - F (N),,,9, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),, 7,,7 MAGNA (D) - F (N) 9,, 7,,7 MAGNA (D) - F (N),,, 9, MAGNA (D) - F (N),, 7,,9 MAGNA (D) - F (N), 9, 7 7,, MAGNA (D) - F (N),, 7,9, MAGNA (D) - F (N),, 9,9, MAGNA (D) - F (N), 7, 9,, MAGNA (D) - F (N) 9, 9, 9 9,9, MAGNA (D) - F (N), 9, 7,, MAGNA (D) - F (N),, 9,,9 MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,9 9, MAGNA (D) - F (N), 7,,9, MAGNA (D) - F (N),,,,9 MAGNA (D) - F,,, 7, MAGNA (D) - F,, 7,,7 MAGNA (D) - F,,, 9, MAGNA (D) - F, 7, 7,9, MAGNA (D) - F, 7,,, MAGNA (D) - F,,, 7, MAGNA (D) - F, 9,,9, MAGNA (D) - F, 7,,9, MAGNA (D) - F, 7,,, MAGNA (D) - F, 7, 7 9, 7,7 Der Betriebsbereich für die Proortional- und Konstantdruckregelung ist für die einzelnen Pumen in den entsrechenden Datenblättern angegeben. Betrieb mit konstanter Kennlinie: Drehzahl bis %.

21 MAGNA Zusätzliche Betriebsarten für den Mehrumenbetrieb Mehrumenfunktion Die Mehrumenfunktion ermöglicht die Regelung von arallel geschalteten Einzelumen und von Doelumen, ohne dass eine externe Steuerung erforderlich ist. Die Kommunikation der Pumen in einem Mehrumensystem erfolgt über die drahtlose GENIair-Verbindung. Ein Mehrumensystem wird durch Auswählen der Masterume eingerichtet. Die Masterume ist die zuerst ausgewählte Pume. Alle Grundfos Pumen mit einer drahtlosen GENIair-Verbindung können dann an das Mehrumensystem angebunden werden. Die einzelnen Mehrumenfunktionen werden in den nachfolgenden Unterabschnitten beschrieben. Wechselbetrieb Es läuft nur eine Pume zur Zeit. Die Umschaltung von einer auf die andere Pume erfolgt entweder zeitabhängig oder verbrauchsabhängig. Bei Ausfall einer Pume wird automatisch auf die andere Pume umgeschaltet. Mögliche Pumensysteme: Doelume Zwei arallel geschaltete Einzelumen. Die beiden Pumen müssen vom gleichen Ty sein und dieselbe Leistung besitzen. Für jede Pume ist ein in Reihe mit der Pume geschaltetes Rückschlagventil zu installieren. Reservebetrieb Eine Pume läuft im Dauerbetrieb. Die Reserveume schaltet in bestimmten Zeitabständen ein, um ein Festsetzen zu verhindern. Falls die Betriebsume wegen einer Störung abschaltet, schaltet die Reserveume automatisch ein. Mögliche Pumensysteme: Doelume Zwei arallel geschaltete Einzelumen. Die beiden Pumen müssen vom gleichen Ty sein und dieselbe Leistung besitzen. Für jede Pume ist ein in Reihe mit der Pume geschaltetes Rückschlagventil zu installieren. Kaskadenbetrieb Der Kaskadenbetrieb stellt sicher, dass die Förderleistung durch Zu- oder Abschalten von Pumen automatisch an den tatsächlichen Bedarf angeasst wird. Auf diese Weise läuft die Anlage mit otimaler Effizienz und mit einer zur Aufrechterhaltung des Drucks otimalen Anzahl an Pumen. Bei einer Doelume läuft die zweite Pume zur Bereitstellung der Leistungsreserve bei 9 % der maximalen Förderleistung an und wird bei % der maximalen Förderleistung wieder abgeschaltet, wenn die Regelungsart "Konstantdruck" eingestellt ist. Es kann von Vorteil sein, eine Doelume zu wählen, weil die zweite Pume in Sitzenlastzeiten kurzzeitig als Leistungsreserve zugeschaltet werden kann. Wird stattdessen eine überdimensionierte Einzelume eingesetzt, die auch Sitzenlasten abdeckt, läuft diese Pume voraussichtlich die meiste Zeit außerhalb des Bereichs mit dem höchsten Wirkungsgrad. Alle in Betrieb befindlichen Pumen laufen mit gleicher Drehzahl. Die Umschaltung auf die jeweiligen Pumen erfolgt automatisch und ist drehzahl-, zeit- und störungsabhängig. Mögliche Pumensysteme: Doelume Zwei arallel geschaltete Einzelumen. Die beiden Pumen müssen vom gleichen Ty sein und dieselbe Leistung besitzen. Für jede Pume ist ein in Reihe mit der Pume geschaltetes Rückschlagventil zu installieren. Als Regelungsart muss entweder "Konstantdruck" oder "Konstante Kennlinie" eingestellt sein. Funktionen

22 Funktionen Anzeigen und Einstellungen an der Pume Bedienfeld und Dislay Die MAGNA Umwälzumen haben ein " TFT-Dislay mit intuitiver und benutzerfreundlicher Bedienoberfläche. Das Bedienfeld besitzt selbsterklärende Drucktasten aus hochwertigem Silikon für die Navigation in der übersichtlich gestalteten Menüstruktur. Es sorgt für einen schnellen Überblick und Zugang zu den Pumen- und Förderdaten vor Ort. Bei der Erstinbetriebnahme startet ein Inbetriebnahmeassistent, der das Einrichten der Pume erheblich erleichtert. Zusätzlich unterstützt das Menü "Assist" den Bediener bei den zahlreichen Einstellmöglichkeiten, die die Pume bietet. Abb. Bedienfeld Taste Funktion Werkseinstellung Wechseln zum Menü "ome". Zurückkehren zum vorherigen Menüunkt. Navigieren zwischen den autmenüs, Bildschirmseiten und Ziffern. Nach einem Menüwechsel wird im Dislay immer die oberste Bildschirmseite des neuen Menüs angezeigt. Navigieren innerhalb der Untermenüs. Seichern von geänderten Werten, Zurücksetzen von Alarmen und Erweitern von Eingabefeldern. Die Pumen sind werkseitig auf AUTO ADAPT eingestellt. Die automatische Nachtabsenkung ist deaktiviert. TM Inbetriebnahmeassistent MAGNA Mit ilfe des Inbetriebnahmeassistenten werden die grundlegenden Einstellungen an der Pume vorgenommen. Der Inbetriebnahmeassistent startet automatisch, wenn die Pume zum ersten Mal an die Sannungsversorgung angeschlossen wird. inweis: Werden nach dem Einschalten der Pume nach Minuten keine Einstellungen im Inbetriebnahmeassistenten vorgenommen, wird der Inbetriebnahmeassistent geschlossen. Als Dislaysrache wird dann Englisch verwendet. Der Inbetriebnahmeassistent kann jederzeit erneut über das Menü "Einstellung" aufgerufen werden. Wird der Inbetriebnahmeassistent erneut durchlaufen, gehen alle vorherigen Einstellungen verloren. Menü "ome" In diesem Menü werden bis zu vier benutzerdefinierte Parameter oder eine grafische Darstellung der Q/-Kennlinie angezeigt. Das Menü bietet folgende Möglichkeiten (Werkseinstellung): Link zu den Regelungsart-Einstellungen Link zu den Sollwert-Einstellungen Förderstrom Förderhöhe. Abb. 7 Menü "ome" ome

23 MAGNA Menü "Status" In diesem Menü werden der Pumen- und Anlagenstatus sowie Warnungen und Alarme angezeigt. inweis: In diesem Menü können keine Einstellungen vorgenommen werden. Das Menü bietet folgende Möglichkeiten: Betriebsstatus Förderdaten Strom- und Energieverbrauch Warnungen und Alarme Wärmemengenerfassung Betriebsaufzeichnungen Eingebaute Module Datum und Uhrzeit Identifizierung der Pume Mehrumensystem. Abb. Menü "Status" Menü "Einstellung" Dieses Menü ermöglicht den Zugang zu allen Einstellarametern. ier können alle Parameter der Pume angeasst werden. Das Menü bietet folgende Einstellmöglichkeiten: Sollwert Betriebsart Regelungsart FLOW LIMIT Automatische Nachtabsenkung Relaisausgänge Sollwertverschiebung Buskommunikation Allgemeine Einstellungen. Abb. 9 Menü "Einstellung" Status Einstellung Menü "Assist" Das Menü "Assist" führt den Bediener Schritt für Schritt durch den Einstellvorgang. In jedem Untermenü wird der Bediener geführt und so beim Einrichten der Pume entsrechend unterstützt. Das Menü bietet folgende Möglichkeiten: Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Einrichten der Pume Kurzbeschreibung der sechs Regelungsarten einschließlich der emfohlenen Anwendungen Unterstützung bei der Störungsbehebung. Verfügbare Untermenüs: Inbetriebnahmeunterstützung Datum und Uhrzeit einstellen Mehrumenbetrieb einrichten Analogeingang einrichten Beschreibung der Regelungsarten Unterstützung bei Fehlersuche. Abb. Menü "Assist" Betriebsstatus Der Menüunkt "Betriebsstatus" zeigt die aktuelle Betriebsart und die eventuell ausgewählte Regelungsart. Förderdaten Der Menüunkt "Förderdaten" bietet folgende Möglichkeiten: Grafische Darstellung der Q/-Kennlinie mit aktuellem Betriebsunkt, aktuellem Förderstrom sowie aktueller Förderhöhe, Leistungsaufnahme und Medientemeratur. Auf der Bildschirmseite "Resultierender Sollwert" werden der an der Pume eingestellte Sollwert, die externe Sollwertverschiebung und der resultierende Sollwert angezeigt. Anzeige der Medientemeratur. Anzeige der Drehzahl. Anzeige der Betriebsstunden. Warnungen und Alarme Der Menüunkt "Warnungen und Alarme" bietet folgende Möglichkeiten: Anzeige der aktuellen Warnungen und Alarme, falls welche anliegen. Informationen, wann die Warnung/der Alarm aufgetreten und behoben worden ist sowie die ergriffenen Maßnahmen. Aufzeichnung von Warn- und Alarmmeldungen. Assist Funktionen

24 Funktionen Wärmemengenerfassung Die "Wärmemengenerfassung" ist eine Überwachungsfunktion, mit der die Wärmemengenverteilung und der Wärmemengenverbrauch in der Anlage nachvollzogen werden können. Dadurch können hohe Energiekosten durch ein falsch abgeglichenes System vermieden werden. Die Wärmemengenerfassung besitzt eine Genauigkeit zwischen ± % und ± %. Sie ist deshalb bestens für Otimierungszwecke geeignet. Eingang für die Temeraturmessung im Rücklauf. istorie Betriebsaufzeichnung Der Menüunkt "istorie Betriebsaufzeichnung" bietet folgende Möglichkeiten: Jeder Betriebsunkt und die Betriebsbedingungen werden in der Pume abgelegt. Die Betriebsaufzeichnung im D-Format und die Darstellung der Betriebskurve über die Zeit bieten eine schnelle Übersicht über die istorie der Förderleistung und Betriebsbedingungen. Damit ist diese Funktion das erfekte Werkzeug für die Pumenotimierung, den Pumenaustausch und die Fehlersuche. Abb. Besiiel für die Darstellung "istorie Betriebsaufzeichnung" Eingang für den Anschluss eines externen Sensors Für z.b. eine Schlechtunktregelung besitzt die Pume einen Eingang für einen zweiten Sensor, z.b. einen Differenzdrucksensor. Dadurch ergeben sich die folgenden Vorteile: Minimierung der Betriebskosten. Verhindern von Strömungsgeräuschen an den Thermostatventilen. Komfortsteigerung, indem sichergestellt wird, dass immer ein ausreichender Differenzdruck vorhanden ist. istorie Betriebsaufzeichnung Grundfos Zustandsindikator MAGNA Der Grundfos Zustandsindikator oben am Bedienfeld ist eine Meldeleuchte, die den aktuellen Pumenstatus anzeigt. Die Meldeleuchte blinkt mit unterschiedlicher Frequenz und liefert folgende Informationen: Sannungsversorgung EIN/AUS Pumenwarnmeldungen Pumenalarmmeldungen Fernbedienung. Die Funktion des Grundfos Zustandsindikators wird ausführlich in der Betriebsanleitung der MAGNA beschrieben. GRUNDFOS.COM/MAGNA-MANUAL Abb. Grundfos Zustandsindikator TM

25 MAGNA Kommunikation Die MAGNA ermöglicht die Datenübertragung über Das drahtlose Grundfos GO Remote Einen Feldbus mit ilfe von CIM-Modulen Digitaleingänge Relaisausgänge Analogeingang. Grundfos GO Remote Abb. Grundfos GO Remote Die MAGNA ist für die drahtlose Kommunikation mit dem Grundfos GO Remote ausgelegt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Grundfos GO Remote auf Seite 9. Das Grundfos GO Remote bietet zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Statusanzeigen für die Pume. Das Grundfos GO Remote kann für Folgendes eingesetzt werden, wobei alle Einstellungen ebenso direkt an der Pume vorgenommen werden können: Auslesen von Betriebsdaten. Auslesen von Warn- und Alarmmeldungen. Einstellen der Regelungsart. Einstellen des Sollwerts. Auswählen eines externen Sollwertsignals. Zuweisen einer eindeutigen Pumennummer, um die an ein GENIbus-Netzwerk angeschlossenen Pumen unterscheiden zu können. Zuordnen der Funktion für einen Digitaleingang. Erstellen von Berichten im PDF-Format. Assistenzfunktionen. Einrichten eines Mehrumensystems. Anzeigen wichtiger Beschreibungen. Drahtloses GENIair Die Pume ist für die Mehrumenanbindung über die drahtlose GENIair-Verbindung ausgelegt. Das integrierte drahtlose GENIair-Modul ermöglicht die Kommunikation zwischen Pumen und die Kommunikation mit dem Grundfos GO Remote ohne Zusatzmodule. Mehrumenfunktion. Siehe Abschnitt Mehrumenfunktion. Grundfos GO Remote. Siehe Abschnitt Grundfos GO Remote. TM 7 CIM-Module Abb. Grundfos CIM-Module Ein CIM-Modul ist ein zusätzliches Kommunikationsschnittstellenmodul. Es ermöglicht die Datenübertragung zwischen einer Pume und einer externen Steuerung, wie z.b. einer Gebäudeleittechnik oder einem SCADA-System. Die Kommunikation kann je nach CIM-Modul über verschiedene Feldbusrotokolle erfolgen. Die verfügbaren CIM-Module werden auf der Seite beschrieben. Netzwerkanbindung Die Pume kann über die drahtlose GENIair- Verbindung oder durch Einsetzen eines CIM-Moduls z.b. an ein LON-Netzwerk angeschlossen werden. Siehe Abschnitt CIM-Module auf Seite 97. Die Anbindung an andere Netzwerkarten ist ebenfalls möglich. Bitte wenden Sie sich an Grundfos, um mehr darüber zu erfahren, wie die Pume mit dem Netzwerk verbunden wird. Grundfos Remote Management Das Grundfos Remote Management System ist eine einfach zu installierende und kostengünstige Lösung für die drahtlose Überwachung und Verwaltung von Grundfos Produkten. Es basiert auf einer zentralen Datenbank und einem Webserver, auf dem die Daten drahtlos über ein GSM/GPRS-Modem erfasst werden. Erforderlich ist nur eine Internetverbindung, ein Internetbrowser, ein GRM-Modem und eine Antenne. Außerdem muss ein Vertrag mit Grundfos geschlossen werden, der dazu berechtigt, Grundfos Pumensysteme zu überwachen und zu verwalten. Mit dem Grundfos Remote Management System haben Sie überall und zu jeder Zeit drahtlosen Zugang zu Ihren Projekten, wenn Sie über einen Internetzugang, z.b. über ein Smarthone, einen Tablett-PC, einen Lato oder einen Comuter verfügen. Warn- und Alarmmeldungen können er oder SMS an Ihr andy oder Ihren Comuter gesendet werden. Die Bestelldaten für das Kommunikationsschnittstellenmodul (CIM) und für die lieferbaren GSM- Antennen finden Sie im Abschnitt Grundfos Remote Management auf Seite 97. TM Funktionen

26 Funktionen Verfügbare CIM-Module Modul Feldbusrotokoll Beschreibung Funktionen CIM CIM CIM CIM CIM 7 CIM TM TM TM TM TM TM GENIbus LonWorks Profibus DP Modbus RTU Grundfos Remote Management BACnet MS/TP Die Produktnummern für die CIM-Module finden Sie im Abschnitt CIM-Module auf Seite 9. MAGNA Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über Klemmen für den Anschluss an ein GENIbus-Netzwerk. Das CIM verfügt über die entsrechenden ein GENIbus-Netzwerk. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein LonWorks-Netzwerk. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein Profibus-Netzwerk. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein Modbus RTU Netzwerk. Das CIM 7 ist ein Grundfos GSM/GPRS-Modem für die Kommunikation mit einem Grundfos Remote Management System. Für die Nutzung des Grundfos Remote Management Systems ist eine Antenne, eine SIM-Karte und ein Vertrag mit Grundfos erforderlich. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein BACnet MS/TP Netzwerk. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein LonWorks- Netzwerk. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mit ilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im LonWorks-Netzwerk an. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an das Profibus DP Netzwerk. Der Linienabschluss wird mit ilfe von DIP-Schaltern eingestellt. Zwei hexadezimale Drehschalter dienen zum Einstellen der Profibus DP Adresse. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mit ilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im Profibus-Netzwerk an. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein Modbus-Netzwerk. Die Parität und die Stobits, über die die Übertragungsgeschwindigkeit und der Linienabschluss gewählt werden, werden mit ilfe von DIP-Schaltern eingestellt. Zwei hexadezimale Drehschalter dienen zum Einstellen der Modbus-Adresse. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mit ilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im Modbus-Netzwerk an. Mit dem CIM 7 haben Sie überall und zu jeder Zeit drahtlosen Zugang zu Ihren Projekten, wenn Sie über einen Internetzugang, z.b. über ein Smarthone, einen Tablett-PC, einen Lato oder einen Comuter verfügen. Warn- und Alarmmeldungen können er oder SMS an Ihr andy oder Ihren Comuter gesendet werden. Sie erhalten zudem einen vollständigen Überblick über das gesamte Grundfos Management System. Auf diese Weise können Sie z.b. die Wartung und Instandhaltung der Anlage auf Basis aktueller Betriebsdaten lanen. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein BACnet MS/TP Netzwerk. Die Übertragungsgeschwindigkeit und der Linienabschluss sowie die kundensezifische Device Object Instance Number werden mit ilfe von DIP-Schaltern eingestellt. Zwei hexadezimale Drehschalter dienen zum Einstellen der BACnet-Adresse. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mit ilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im BACnet-Netzwerk an.

27 MAGNA. Betriebsbedingungen Allgemeine Emfehlungen eizungswasser in eizungsanlagen Trinkwarmwasser Wasser mit Glycolzusatz Medientemeratur Umgebungsbedingungen Maximal zulässiger Betriebsdruck PN : bar /, MPa PN : bar /, MPa PN : bar /, MPa. Mindestzulaufdruck Die nachfolgend aufgeführten Mindestzulaufdrücke (bezogen auf den Atmoshärendruck) müssen am Einlaufstutzen der Pume anliegen: inweis: Die Summe aus dem tatsächlichen Zulaufdruck und dem Druck, der anliegt, wenn die Pume gegen einen geschlossenen Schieber fördert, muss immer unterhalb des maximal zulässigen Betriebsdrucks liegen. Fördermedien Wasserqualität gemäß der örtlichen Vorschriften, wie z.b. der VDI ärtegrad bis d Maximal zulässige Viskosität = mm /s (cst). Dies entsricht einem Wasser-Ethylenglycolgemisch mit einem Glycolanteil von ~ % bei - C. Anwendung Temeraturbereich Allgemein - C bis + C äusliche Trinkwarmwassersysteme bis + C (Emfehlung) Umgebungsbedingungen Zul. Umgebungstemeratur C bis + C während des Betriebs Zul. Umgebungstemeratur während der Lagerung und des - C bis +7 C. Transorts Relative Luftfeuchtigkeit Maximal 9 % Medientemeratur 7 C 9 C C Zulaufdruck [bar] / [MPa] Einzelumen, /,, /,, /, Doelumen,9 /,9, /,, /, Die Pume ist zur Förderung von dünnflüssigen, reinen, nicht aggressiven und nicht exlosiven Medien ohne feste oder langfaserige Bestandteile geeignet, die die Pume weder mechanisch noch chemisch angreifen. In eizungsanlagen muss das eizungswasser die Anforderungen gängiger Normen erfüllen, die für die Wasserqualität in eizungsanlagen gelten (wie z.b. die VDI ). In Trinkwarmwasseranlagen sollte die MAGNA nur für Wasser mit einem ärtegrad unter ca. d verwendet werden. In Trinkwarmwassersystemen wird emfohlen die Medientemeratur unter C zu halten, um der Gefahr der Kalkausfällung zu begegnen. Die MAGNA kann zur Förderung von Wasser- Ethylenglycol-Gemischen mit einem Glycolanteil von bis zu % eingesetzt werden. Maximal zulässige Viskosität: mm²/s (cst). Dies entsricht einem Wasser-Ethylenglycolgemisch mit einem Glycolanteil von ~ % bei - C. Die Pume wird über eine leistungsbegrenzende Funktion geregelt, die vor Überlastung schützt. Die Förderung von Glycolgemischen hat Einfluss auf die -Kennlinie, weil die Förderleistung je nach Glycolgehalt und Medientemeratur entsrechend herabgesetzt wird. Damit die Wirkung des Glycols nicht nachlässt, sind Temeraturen oberhalb der für das Medium angegebenen Nenntemeratur zu vermeiden. Allgemein ist die Betriebsdauer mit hohen Medientemeraturen zu minimieren. Vor dem inzufügen des Glycolgemisches ist die Anlage unbedingt zu reinigen und zu sülen. Um Korrosion oder Ausfällungen zu vermeiden, ist das Glycolgemisch regelmäßig zu überrüfen und ggf. zu wechseln. Muss das Glycolgemisch weiter verdünnt werden, sind die Vorgaben des Glycolherstellers zu beachten. Kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Die MAGNA besitzt einen integrierten Differenzdrucksensor und Temeraturfühler. Der kombinierte Sensor ist im Pumengehäuse in einem Kanal zwischen dem Saug- und Druckstutzen angeordnet. Die Sensoren der Doelumen sind beide an den gleichen Kanal angeschlossen und messen somit denselben Differenzdruck und dieselbe Temeratur. Über ein Kabel sendet der Sensor ein elektrisches Signal, analog zum über der Pume gemessenen Differenzdruck und zur Medientemeratur, an den Regler in der Elektronikeinheit. Bei fehlendem Sensorsignal läuft die Pume mit maximaler Drehzahl. Nach Beheben der Störung setzt die Pume den Betrieb entsrechend der eingestellten Parameter fort. Der in der Pume integrierte, kombinierte Differenzdrucksensor und Temeraturfühler bietet folgende Vorteile: direkte Anzeige der gemessenen Werte am Pumendislay vollständige Pumenüberwachung Messen der Förderlast für eine genaue und otimale Pumenregelung zur Erhöhung der Energieeffizienz. 7 Betriebsbedingungen

28 Betriebsbedingungen Elektrische Daten Schalldruckegel MAGNA (D) Schutzart IPXD (EN 9). Wärmeklasse F. Versorgungssannung Beide Digitaleingänge Analogeingang Beide Relaisausgänge Buseingang Ableitstrom x V ± %, / z, PE. Externer otentialfreier Kontakt. Kontaktbelastung: V, A. Abgeschirmtes Kabel. Schleifenwiderstand: Maximal. - ma (Kontaktbelastung: ). - VDC (Kontaktbelastung: > k ). Interner otentialfreier Wechselkontakt. Maximal zulässige Belastung: V, A, AC. Minimale Belastung: VDC, ma. Abgeschirmte Kabel, je nach Signalhöhe. Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul (CIM-Zusatzmodul) für GENIbus LonWorks Profibus DP Modbus RTU BACnet MS/TP Grundfos Remote Management. I Ableit <, ma. Die Ableitströme wurden in Übereinstimmung mit der EN - gemessen. EMV EN -:, EN -:99, EN --: und EN --:. cos Leistungsaufnahme im Standby Schalldruckegel MAGNA Die MAGNA verfügt über einen integrierten Leistungsfaktorkorrekturfilter. Er sorgt dafür, dass cos immer zwischen,9 und,99 und damit sehr nah am Idealwert gehalten wird. W. inweis: Die Leistungsaufnahme ist abhängig von den Aktivitäten, wie z.b. Anzeige von Werten im Dislay, Verwendung des Grundfos GO Remote, Datenaustausch mit Modulen, usw. MAGNA db(a)

29 MAGNA. Konstruktion Die MAGNA sind Nassläuferumen, d.h. die Pume und der Motor bilden eine Einheit ohne Wellenabdichtung und mit nur zwei statischen Dichtungen für die Gehäuseabdichtung. Die Lager werden durch das Fördermedium geschmiert. Die Pume ist durch die folgenden konstruktiven Eigenschaften gekennzeichnet: In der Elektronikeinheit integrierter Regler Auf der Elektronikeinheit angeordnetes Bedienfeld Mit für das Einsetzen von CIM-Modulen vorbereiteter Elektronikeinheit Integrierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Pumengehäuse aus Grauguss oder Edelstahl Auch als Doelumenausführung lieferbar Kein externer Motorschutz erforderlich Im Lieferumfang enthaltene Wärmedämmschalen für in eizungsanlagen eingesetzte Einzelumen. Motor und elektronischer Regler Die MAGNA ist mit einem -oligen Permanentmagnet-Synchronmotor ausgerüstet. Dieser Motorty zeichnet sich durch eine höhere Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen Asynchron-Käfigläufermotoren aus. Die Pumendrehzahl wird über einen integrierten Frequenzumrichter geregelt. In der Pume ist ein kombinierter Differenzdrucksensor und ein Temeraturfühler integriert. Pumenanschlüsse Flanschabmessungen gemäß EN 9-. Oberflächenbehandlung Das Pumengehäuse und der Pumenkof sind zur Verbesserung des Korrosionsschutzes katahorese-beschichtet. Die Katahorese-Beschichtung umfasst: Reinigung mit alkalischen Lösungsmitteln Vorbehandlung mit einer Zink-Phoshat-Beschichtung Kathodische Elektrobeschichtung (Eoxid) Aushärten der Lackschicht bei - C. Farbgebung Farbcode für die Pume: Farbe Rot Schwarz Code NCS-R NCS9 9 Konstruktion

30 Konstruktion Schnittzeichnung Abb. MAGNA Werkstoffübersicht Siehe Abb.. Pos. Bauteil Werkstoff EN Äußerer Lagerring Aluminiumoxyd Gehäuse der Elektronikeinheit Polycarbonat Abb. Sensor Statorgehäuse O-Ringe Aluminium EPDM Drucklager Aluminiumoxid/Synthetische Kohle Lageraufnahme Edelstahl EN. Saltring Edelstahl EN. 7 Laufrad PES MAGNA Pumengehäuse Grauguss EN EN-GJL- 9 Saltrohr PPS Welle Edelstahl EN. Pos. Bauteil Werkstoff EN Dichtungskae EPDM Gehäuse PPS Leiterlatte - Einrastabdeckung PA/TPV Sensorhalterung Edelstahl TM 9 TM

31 MAGNA. Installation Einbau Die MAGNA ist ausschließlich für die Innenmontage bestimmt. Die Pume darf nur mit horizontaler Motorwelle eingebaut werden. Die Pume kann sowohl in horizontal als auch in vertikal verlaufenden Rohrleitungen installiert werden. Abb. 7 Einbaulagen Pfeile auf dem Pumengehäuse kennzeichnen die Strömungsrichtung durch die Pume. Solange die Pumenwelle und Elektronikeinheit horizontal angeordnet sind, kann die Rohrleitung vertikal, horizontal oder schräg ausgeführt sein. Die Elektronikeinheit muss jedoch immer in horizontaler Position angeordnet sein, wobei sich der Grundfos Schriftzug dann rechts vom Dislay in vertikaler Position befindet. Die Installation ist ausführlich in der Betriebsanleitung der MAGNA beschrieben: GRUNDFOS.COM/MAGNA-MANUAL Die Pumen sind sannungsfrei einzubauen, so dass keine Kräfte von den Rohrleitungen auf das Pumengehäuse übertragen werden. Die Pume kann direkt in die Rohrleitung eingebaut werden, vorausgesetzt dass die Rohrleitungen für das Gewicht der Pume ausgelegt sind. Doelumen sind für die Montage auf einer Konsole oder Grundlatte vorbereitet. Um eine ausreichende Kühlung des Motors und der Elektronik sicherzustellen, sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Die Pume muss so installiert werden, dass eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist. Die Temeratur der Umgebungsluft darf + C nicht überschreiten. TM 7 Wärmedämmschalen Die mit den Einzelumen der Baureihe MAGNA mitgelieferten Wärmedämmschalen sind für eizungsanlagen bestimmt und sollten bei dieser Anwendung immer an der Pume angebracht werden. Dämmschalen für den Einsatz der Pumen in Klimaanlagen und Kühlsystemen sind als Zubehör lieferbar. Siehe Abschnitt Dämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme auf Seite 9. inweis: Für Doelumen sind keine Wärmedämmschalen lieferbar. Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss darf nur von einer Elektrofachkraft in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften und Bestimmungen vorgenommen werden. Die Pume ist bauseits abzusichern und an einen externen Netzschalter anzuschließen. Die Pume muss ausreichend geerdet werden. Die Pume benötigt keinen externen Motorschutz. Der Motor besitzt einen integrierten Übertemeraturschutz, der einen ausreichenden Schutz gegen langsam auftretende Überlastung und gegen Blockieren gemäß IEC -: TP bietet. Wird die Pume direkt über das Netz eingeschaltet, läuft sie erst mit einer Verzögerung von s an. inweis: Bei direktem Netzanschluss darf die Pume nicht häufiger als viermal ro Stunde netzseitig einund ausgeschaltet werden.die Pume besitzt einen Digitaleingang, der für das Ein- und Ausschalten von extern genutzt werden kann, ohne dass die Sannungsversorgung ein- und ausgeschaltet wird. Der Anschluss der Pume an das Sannungsnetz ist entsrechend der auf den nachfolgenden Seiten aufgeführten Schaltläne durchzuführen. Kabel Für den externen EIN/AUS-Schalter, den Digitaleingang sowie die Sensor- und Sollwertsignale sind abgeschirmte Kabel zu verwenden. Alle Kabel müssen bis mindestens + C wärmebeständig sein. Alle Kabel sind in Übereinstimmung mit der EN - und der EN 7-: anzuschließen. Zusätzliche Absicherung Wird die Pume an eine Elektroinstallation angeschlossen, die über einen FI-Schutzschalter zur zusätzlichen Absicherung verfügt, muss der FI-Schutzschalter bei Auftreten von Erdungsfehlerströmen mit ulsierendem Gleichstromanteil auslösen. Der FI-Schutzschalter muss mit folgendem Symbol gekennzeichnet sein: Installation

32 Installation Anschlussbeisiele Netzanschluss Abb. Beisiel für einen tyischen Netzanschluss, x V ± %, / z Anschluss an externe Steuerungen FI V Vcc M M A I S/S EIN/AUS sensor IN signal Sicherung (min. A, träge) Analogeingang NC NO C NC NO C Betrieb Alarm Trockenlaufschutz Externer Schalter Abb. 9 Beisiel für mögliche Anschlüsse innerhalb der Elektronikeinheit L N Netzanschluss MAGNA TM 97 TM 7

33 MAGNA Digitaleingänge Der Digitaleingang kann für die externe EIN/AUS- Steuerung oder für das Umschalten auf - oder -Kennlinie genutzt werden. inweis: Ist kein externer EIN/AUS-Schalter angeschlossen, darf die Brücke zwischen den Klemmen EIN/AUS (S/S) und Masse ( ) nicht entfernt werden. Dies ist die Werkseinstellung. Abb. Digitaleingang im Klemmenkasten Kontaktbeschriftung M A M I S/S Extern EIN/AUS Funktion Die Pume kann über den Digitaleingang ein- und ausgeschaltet werden. S/S S/S M A M I S/S EIN/AUS Q Q -Kennlinie -Kennlinie EIN/AUS Masseanschluss Normalbetrieb Sto TM Externes Umschalten auf - oder -Kennlinie Die Pume kann über den Digitaleingang gezwungen werden, auf der - oder -Kennlinie zu laufen. M A M A Die gewünschte Funktion kann dem Digitaleingang über das Bedienfeld der Pume oder mit dem Grundfos GO Remote zugewiesen werden. Relaisausgänge -Kennlinie -Kennlinie Die Pume besitzt zwei Melderelais mit einem otentialfreien Wechselkontakt für eine externe Störmeldung. Jedes Melderelais kann über das Bedienfeld der Pume oder mit dem Grundfos GO Remote auf die Funktion "Alarm", "Bereit" oder "Betrieb" gesetzt werden. Abb. Relaisausgang im Klemmenkasten Kontaktbeschriftung NC NO C NC NO Q Q Q Normalbetrieb -Kennlinie Normalbetrieb -Kennlinie Funktion Öffner Schließer Gemeinsamer Leiter Q C TM Installation

34 Installation Die Funktion der Melderelais sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt: Melderelais NC NO C NC NO C NC NO C Melderelais NC NO C NC NO C NC NO C Melderelais NC NO C NC NO C NC NO C Alarmsignal Nicht aktiviert: Die Sannungsversorgung ist unterbrochen. Es liegt keine Störung an der Pume an. Aktiviert: Es liegt eine Störung an der Pume an. Bereitschaftssignal Nicht aktiviert: Es liegt eine Störung an der Pume an. Die Pume kann nicht anlaufen oder weiterlaufen. Aktiviert: Die Pume wurde auf die Betriebsart "Sto" gesetzt, ist aber betriebsbereit. Die Pume läuft. Betriebssignal Nicht aktiviert: Die Pume läuft nicht. Aktiviert: Die Pume läuft. MAGNA Analogeingang für den Anschluss eines externen Sensors Der Analogeingang kann für den Anschluss eines externen Sensors zur Temeratur-, Druck-, Volumenstrommessung oder zur Messung anderer Parameter verwendet werden. An den Analogeingang kann auch ein externes Signal von einer Gebäudeleittechnik oder einer vergleichbaren Steuerung angeschlossen werden, über das die Pume geregelt werden soll. Verwendet werden kann die Signalart - VDC oder - ma. Die Signalart (- V oder - ma) kann in Abhängigkeit des verwendeten Sensors am Bedienfeld oder mit dem Grundfos GO Remote geändert werden. V Vcc sensor signal Abb. Analogeingang für den Anschluss eines externen Sensors oder einer externen Steuerung Max. V DC ma - V DC - ma IN Abb. Verdrahtung, Analogeingang V Vcc Vcc IN Signal Signal I TM TM

35 MAGNA 7 7. Kennlinienbedingungen Kennlinien Die nachfolgenden Kennlinienbedingungen gelten für die auf den Seiten 7 bis 9 aufgeführten Kennlinien. Prüfmedium: Luftfreies Wasser. Die Kennlinien gelten für Fördermedien mit einer Dichte von = 9, kg/m und einer Medientemeratur von + C. Bei der Darstellung der Kennlinien handelt es sich um Durchschnittswerte. Die angegebenen Werte dürfen deshalb nicht als vertraglich zugesichert angesehen werden. Wird eine bestimmte Mindestleistung verlangt, müssen Einzelmessungen durchgeführt werden. Die Kennlinien gelten für eine kinematische Viskosität von =,7 mm /s (,7 cst). Bemessungssannung: x V, z. Die Kennlinien wurden in Übereinstimmung mit der EN 97 ermittelt. inweis: Innerhalb des Leistungsbereichs der MAGNA können die Konstantdruck- und Proortionaldruck-Kennlinien in, Schritten am Bedienfeld oder mit dem Grundfos GO Remote eingestellt werden. Nachfolgend verwendete Symbole BEST Abb. Energieeffizienzindex (EEI) Die MAGNA ist eine äußerst energieeffiziente Umwälzume, die die Anforderungen der ab dem. Januar in Kraft tretenden EuP-Richtlinie (EU-Verordnung Nr. /9) erfüllt. TM Die MAGNA Umwälzumen haben in der Regel einen Energieeffizienzindex (EEI) von,, einige sogar von,7. Sie gehören damit zu den energieeffizientesten Umwälzumen in dieser Klasse. Abb. Altes Energielabel Ab dem. Januar wird das alte Energielabel mit der Einstufung von A bis G durch den neuen Energieeffizienzindex (EEI) ersetzt. Nur die besten der heute unter A eingestuften Umwälzumen werden dann die neuen Effizienzanforderungen erfüllen. Die MAGNA mit integrierter AUTO ADAPT -Funktion ist die bevorzugte Wahl für den Einsatz in großen eizungsanlagen und wegweisend im inblick auf die Energieeffizienz. Durch die AUTO ADAPT -Funktion ist der Stromverbrauch sogar noch geringer als über den Energieeffizienzindex angegeben, weil beim Berechnungsverfahren zum Energieeffizienzindex diese Funktion nicht mit berücksichtigt wird. Die Abb. zeigt den Energieeffizienzindex einer herkömmlichen Umwälzume im Vergleich zu den EEI-Grenzwerten und der MAGNA. Index 9 7 labelled labelled EEI =.7 EEI =. erkömmliche Tyical EuP EuP Umwälzume circulator um Abb. Energieeffizienzindex EEI =. EuP-Refe- benchmark renzwert level EEI =.7 MAGNA TM 9 7 TM 9 7 Kennlinienbedingungen

36 7 Kennlinienbedingungen Mit einem Energieeffizienzindex (EEI) weit unter dem EuP-Referenzwert für die besten Umwälzumen, können Energieeinsarungen von bis zu 7 % im Vergleich zu standardmäßig eingesetzten Umwälzumen erreicht werden. Durch die daraus resultierenden Kosteneinsarungen amortisiert sich die Investition in eine fortschrittliche Technologie in kürzester Zeit. Denn die MAGNA übertrifft die Anforderungen der EuP-Richtlinie bereits heute um ein Vielfaches. Weitergehende Informationen zur neuen Ökodesign-Richtlinie finden Sie unter: energy.grundfos.com Abb. 7 Grundfos blueflux Das Grundfos blueflux -Logo gibt Ihnen die Garantie, dass die MAGNA mit dem zurzeit energieeffizientesten Motor ausgerüstet ist. Motoren mit dem Grundfos blueflux -Logo sind darauf ausgelegt, den Stromverbrauch um bis zu % gegenüber herkömmlichen Motoren zu senken. Dies bedeutet gleichzeitig eine Reduzierung der CO -Emissionen und Betriebskosten. TM TM QR-Code auf dem enschild Abb. QR-Code auf dem enschild MAGNA Über das Grundfos GO Remote oder ein Smarthone können folgende Informationen zur MAGNA abgerufen werden: Produktfoto Pumenkennlinien Maßskizzen Schaltlan Ausschreibungstext Technische Daten Ersatzteilliste Unterlagen als PDF-Dateien, wie z.b. Datenheft und Betriebsanleitung. TM 7

37 . MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7, 9,, 7 9/ /9,7 7,, TM 7 9 TM 7

38 MAGNA - F (N) [h]..... Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,9. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 9,, / /9,9,7, TM 7 9 TM

39 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,9. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 9,, / /9,9,7, TM 7 9 TM 9

40 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 9,, / /9,,, TM 7 9 TM

41 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] 7 Q [l/s] m 7 Q [m³/h] Q [m³/h] 7 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 9,, / /9,,, TM 77 9 TM

42 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m 7 Q [m³/h] m Q [m³/h] 7 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 9,, / /9,,7, TM 7 9 TM

43 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] m Proortionaldruck Q [m³/h] Q [l/s] Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. m Q [m³/h] m Konstantdruck Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z BEST Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7 7,, 7, 7 / /9 7,,, TM 79 9 TM

44 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] m Proortionaldruck Q [m³/h] Q [l/s] Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. m 7 Q [m³/h] m Konstantdruck Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z BEST Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,9. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7,, 7, 7 / /9 7,,, TM 7 9 TM

45 MAGNA - F (N) 7 [h] Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m 9 7 Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] 7 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7 7,, 7, 7 / /9 7,,, TM 7 9 TM

46 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] 7 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7 7, 7, 7 / /9 7,,, TM 7 9 TM

47 MAGNA - F (N) [h]..... Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7 7, 7, 7 / /9 7,,, TM 7 9 TM 7

48 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m 7 Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7 7, 7, 7 / /9,,, TM 7 9 TM

49 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m 9 7 Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7 7 7, 7, 7 / /9,,9, TM 7 9 TM 9

50 MAGNA - F (N) [h].... Q [m³/h] m Proortionaldruck Q [m³/h] 7 Q [l/s] Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. m Q [m³/h] m Konstantdruck Q [m³/h] 7 Q [l/s] x V, / z BEST Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7,, 9,, 9 / /9,,, TM 7 9 TM

51 MAGNA - F (N) 7 [h] Q [m³/h] m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m 7 Q [m³/h] m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7,, 9,, 9 / /9,,, TM 77 9 TM

52 MAGNA - F (N) 7 [h] Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m 9 7 Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7,, 9,, 9 / /9,,7, TM 7 9 TM

53 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7,, 9,, 9 / /9,,7, TM 79 9 TM

54 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m 9 7 Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 79, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9, 7, 7,, 9,, 9 / /9,,7, TM 7 9 TM

55 MAGNA - F (N) [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 9, Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F (N),9,, 7, 7,, 9,, 9 / /9, 7,, TM 7 9 TM

56 MAGNA - F [h] Proortionaldruck Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. m Konstantdruck Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z BEST Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9, 7, 9, 7,,9,, /,,,7 TM 7 9 TM

57 MAGNA - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m 7 Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9, 7, 9, 7,,9,, /, 9,,7 TM 7 9 TM 7

58 MAGNA - F 7 [h] Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9, 7, 9, 7,,9,, /,,,7 TM 7 9 TM

59 MAGNA - F [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9,, 7, 9, 7,,9,, /,,,7 TM 7 9 TM 9

60 MAGNA - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 97,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9,, 7, 9, 7,,9,, /,,,7 TM 7 9 TM

61 MAGNA - F [h]..... Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min.,7 Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9, 7, 7, 9,7,, 7,,, TM 77 9 TM

62 MAGNA - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m 7 7 Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9, 7, 7 7, 9,7,, 7,,, TM 7 9 TM

63 MAGNA - F 7 [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] 7 m m 9 7 Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 97, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9,, 7, 7 7, 9,7,, 7, 7,, TM 79 9 TM

64 MAGNA - F [h]..... Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9,, 7, 7 7, 9,7,, 7, 7,, TM 7 9 TM

65 MAGNA - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7,97 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L G B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA - F,9,, 7, 7 7, 9,7,, 7, 7,, TM 7 9 TM

66 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

67 MAGNA D - F [h]..... Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM 7

68 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min.,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 79 9 TM

69 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m 9 7 Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7,9, B B B7 B B L L L TM 79 9 TM 9

70 7 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7,9, B B B7 B B L L L TM 79 9 TM

71 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7,9, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM 7

72 7 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

73 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM 7

74 7 MAGNA D - F 7 [h] Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

75 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] 9 m m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM 7

76 7 MAGNA D - F [h]..... Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 9, Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

77 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7,9, B B B7 B B L L L TM 79 9 TM 77

78 7 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7,9, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

79 MAGNA D - F [h].... Q [m³/h] Q [m³/h] 7 Q [l/s] m m Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,9,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM 79

80 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m 7 7 Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,9,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

81 MAGNA D - F 7 [h] Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7 7,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

82 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] 9 m 7 Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,97 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7 7,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

83 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9Q [m³/h] 7 9Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,7 7,, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

84 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min. 9, Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F / /9,,7, B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

85 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m 7 7 Q [m³/h] m 7 Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F /,,,7 B B B7 B B L L L TM TM

86 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 7 9Q [m³/h] m m 7 9Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F /,,,7 B B B7 B B L L L TM 77 9 TM

87 MAGNA D - F 7 [h] Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 7 m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F /,,,7 B B B7 B B L L L TM TM 7

88 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] 9 m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F /,,,7 B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

89 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F /,,,7 B B B7 B B L L L TM 7 9 TM 9

90 9 MAGNA D - F [h]..... Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m 7 9Q [m³/h] m 7 9Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min.,7 Max., Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,9. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F , 7,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

91 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m m Q [m³/h] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min.,7 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F , 7,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM 9

92 9 MAGNA D - F 7 [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] 7 m m 9 7 Q [m³/h] 7 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F , 7,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

93 MAGNA D - F [h]..... Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] 9 m Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F , 7,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM 9

94 9 MAGNA D - F [h] Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [m³/h] Q [l/s] x V, / z Proortionaldruck Konstantdruck BEST Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastungsschutz. Zul. Betriebsdruck: Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Zul. Medientemeratur: - C bis + C (TF ). EEI-Wert:,7. L Abmessungen [mm] Gewicht [kg] Versandvolumen L L L L G B B B B B B B7 D D D D D Netto Brutto [m ] MAGNA D - F , 7,, B B B7 B B L L L TM 7 9 TM

95 MAGNA 9 9. Produktnummern MAGNA Einbaulänge [mm] Einzelumen Grauguss Flanschanschluss Einzelumen Edelstahl Doelumen Grauguss PN / PN PN / PN / PN MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) Einbaulänge [mm] Einzelumen Grauguss Flanschanschluss Doelumen Grauguss PN PN PN PN PN PN MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) MAGNA (D) - F (N) Produktnummern

96 Zubehör 9. Zubehör Dämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme MAGNA Einzelumen können für den Einsatz in Klimaanlagen und Kühlsystemen mit seziellen Dämmschalen ausgerüstet werden. Ein Satz besteht aus zwei Dämmschalenhälften aus Polyurethan (PUR) und einer selbstklebenden Dichtung für das Aneinanderfügen. Abb. 9 Anbringen der Dämmschalen an eine MAGNA inweis: Die Dämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme haben andere Abmessungen als die Wärmedämmschalen für eizungsanlagen. inweis: Wärmedämmschalen für in eizungsanlagen eingesetzte Einzelumen sind im Lieferumfang der Pume enthalten. Diese Wärmedämmschalen können nicht als Zubehör bestellt werden. CIM-Module Produktnummer MAGNA, DN 97 MAGNA, DN 97 MAGNA, DN 97 MAGNA, DN 97 MAGNA, DN 977 MAGNA, DN 97 MAGNA, DN 979 MAGNA, DN 97 Ein CIM-Modul ist ein zusätzliches Kommunikationsschnittstellenmodul. Es ermöglicht die Datenübertragung zwischen einer Pume und einer externen Steuerung, wie z.b. einer Gebäudeleittechnik oder einem SCADA-System. Die Kommunikation kann je nach CIM-Modul über verschiedene Feldbusrotokolle erfolgen. Die folgenden CIM-Module sind lieferbar: Modul Feldbusrotokoll Produktnummer CIM GENIbus 9 CIM LonWorks 9797 CIM Profibus DP 979 CIM Modbus RTU 979 CIM 7 GRM 99 CIM BACnet MS/TP 9977 TM 7 Anordnung des CIM-Moduls MAGNA Das CIM-Modul ist hinter der Frontabdeckung eingebaut. Siehe Abb.. Das Einsetzen des CIM-Moduls ist in der Montageund Betriebsanleitung der MAGNA Umwälzumen beschrieben. GRUNDFOS.COM/MAGNA-MANUAL Abb. Anordnung des CIM-Moduls Weiterverwendung von CIM-Modulen Ein in ein CIU-Gerät eingebautes CIM-Modul, das in Verbindung mit einer GRUNDFOS MAGNA eingesetzt wurde, kann in der MAGNA weiterverwendet werden. Es muss jedoch vor dem Einsatz in einer MAGNA neu konfiguriert werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die nächste Grundfos Niederlassung. Abb. Weiterverwenden eines CIM-Moduls TM 9 TM 9

97 MAGNA Grundfos Remote Management Verwendung Beschreibung Grundfos Remote Management CIM 7 (erfordert einen Vertrag mit Grundfos und eine SIM-Karte). Antenne für die Verwendung oben auf einem Metallschaltschrank. GSM-Antenne für Vor Vandalismus geschützt. die Dachmontage Mit m Kabel. Quadband (weltweit einsetzbar). Antenne für allgemeine Anwendungen, z.b. innerhalb von Kunststoffschaltschränken. GSM-Antenne für Befestigung mit dem mitgelieferten die Tischmontage doelseitigen Klebeband. Mit m Kabel. Quadband (weltweit einsetzbar). Produktnummer Bei Interesse an einem GRM-Vertrag wenden Sie sich bitte an die nächste Grundfos Niederlassung. 97 Zubehör

98 Zubehör 9 Grundfos GO Remote Die Pume ist für die drahtlose Kommunikation mit ilfe der Grundfos GO Remote A vorbereitet. Die Kommunikation mit der Pume erfolgt über Funk. inweis: Die Funkübertragung zwischen der Pume und dem Grundfos GO Remote ist als Schutz vor einem unberechtigten Zugriff verschlüsselt. Die Grundfos GO Remote A kann im Ale A Store und im Android Market kostenfrei heruntergeladen werden. Die Grundfos GO Remote A ist in Verbindung mit einem der folgenden mobilen Schnittstellengeräte (MI) zu verwenden: Mobile Schnittstelle Das Grundfos GO Remote Konzet ersetzt die Grundfos Fernbedienung R. Das bedeutet, dass alle von der R unterstützten Produkte auch vom Grundfos Go Remote unterstützt werden. Die Funktion und das erstellen der Verbindung zur Pume sind für das gewählte Grundfos Go Remote Verfahren in einer eigenen Betriebsanleitung beschrieben. Mobile Schnittstelle Die drei als Zubehör lieferbaren mobilen Schnittstellengeräte werden im Folgenden beschrieben. MI Das MI ist eine Komlettlösung bestehend aus einem Ale ipod touch G und einem Grundfos Gehäuse für die Kommunikation mit Grundfos Pumen oder Pumensystemen über Infrarot und Funk. Abb. MI Produktnummer Grundfos MI 9 Grundfos MI 97 Grundfos MI 9 Lieferumfang: Ale ipod touch G inklusive Zubehör Grundfos Gehäuse MI Akkuladegerät Kurzanleitung. TM MI MAGNA Das MI ist ein Zusatzmodul für die Datenübertragung über Infrarot und Funk. Es kann in Verbindung mit einem Ale ipod touch oder iphone G oder höher verwendet werden. Abb. MI Lieferumfang: Grundfos MI Kurzanleitung. MI Das MI ist ein Modul für die Datenübertragung über Infrarot und Funk. Es ist in Verbindung mit einem Android oder ios-basierten Smarthone mit Bluetooth-Anschluss zu verwenden. Das MI besitzt einen wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku, der searat aufgeladen werden muss. Abb. MI Lieferumfang: Grundfos MI Akkuladegerät Kurzanleitung. Unterstützte Geräte Fabrikat Ale Modell ipod touch G iphone G, GS Betriebssystem ios. oder höher MI MI MI - Android.. Desire S TC oder höher - - Sensation Android Samsung Galaxy S II oder höher - - inweis: Andere ios-basierte Geräte oder mit dem Android vergleichbare Geräte können eventuell auch verwendet werden, werden aber nicht von Grundfos exlizit unterstützt. TM 7 TM 7

99 MAGNA Gegenflansche Ein Satz besteht aus zwei Flanschen, zwei Dichtungen sowie den dazugehörigen Schrauben und Muttern. Gegenflansche zum Anschweißen Pumenanschluss * Für Pumengehäuse aus Edelstahl (Pumenausführung N). Gegenflansche mit Gewinde Vorhandene Installation * Für Pumengehäuse aus Edelstahl (Pumenausführung N). R: Innengewinde. Blindflansche Wird ein Pumenkof einer Doelume im Rearaturfall ausgebaut, kann ein Blindflasch zum Verschließen der freiwerdenden Öffnung verwendet werden, um so einen Weiterbetrieb der Pume mit dem verbleibenden Pumenkof zu ermöglichen. Rohrleitungsanschluss [mm] Produktnummer PN PN DN * DN * DN * DN * DN 99 9 DN Flansch der vorhandenen Pume Zusätzliche Einbaulänge [mm] Lochkreisdurchmesser [mm] Produktnummer PN PN R / DN * R / DN * R DN * R / DN * R DN R DN Blindflansch Produktnummer Für alle Pumen Zubehör

100 Weitere Produktdokumentation. Weitere Produktdokumentation WebCAPS MAGNA WebCAPS ist ein von Grundfos angebotenes, internetbasiertes, comuterunterstütztes Produktauswahlrogramm, das auf der Internetseite jedem zur freien Nutzung zur Verfügung steht. WebCAPS enthält umfassende Informationen zu mehr als. Grundfos Produkten in mehr als Srachen. Zugang zu den in WebCAPS verfügbaren Informationen zu unserem Produktrogramm erhalten Sie über sechs verschiedene Register: Katalog Unterlagen Service Auslegung Austausch CAD-Zeichnungen. Katalog Je nach Anwendungsbereich und enthält dieses Register folgende Informationen: Technische Daten Kennlinien (Q, Eta,, P, etc), die an die Dichte und Viskosität des Fördermediums angeasst werden können. Sie können sich auch die Kennlinien von mehreren arallel oder in Reihe geschalteter Pumen anzeigen lassen. Produktabbildungen Maßskizzen Schaltläne Ausschreibungstexte, usw. Unterlagen Über dieses Register erhalten Sie Zugang zu den aktuellen Dokumentationsunterlagen einer bestimmten Pume, wie z.b. Datenhefte Montage- und Betriebsanleitung Serviceunterlagen, wie z.b. Ersatzteilkatalog und Serviceanleitung Schnelle Auswahlhilfen Produktbroschüren. Service Dieses Register bietet Zugang zu einem einfach zu nutzenden, interaktiven Service-Katalog. ier finden Sie Ersatzteile und Rearatursätze für Grundfos Pumen aus dem aktuellen Produktrogramm, aber auch für Pumen, die nicht mehr hergestellt werden. Weiterhin enthält dieses Register Service-Videos, die den Austausch von Ersatzteilen Schritt für Schritt zeigen.

101 MAGNA WinCAPS Abb. WinCAPS DVD Auslegung Dieses Register, das Sie Schritt für Schritt zur assenden Pume führt, ist in verschiedene Anwendungsbereiche unterteilt. ier können Sie die am besten geeignete und effizienteste Pume für Ihre Installation auswählen. weitergehende Berechnungen auf Basis des Energieverbrauchs, der Amortisationszeiten, der Belastungsrofile, Lebenszykluskosten, usw. durchführen. die Energieeffizienz der ausgewählten Pume mit ilfe des integrierten Moduls zur Ermittlung der Lebenszykluskosten bewerten. die Strömungsgeschwindigkeit in Abwasseranwendungen ermitteln, usw. Austausch Verwenden Sie dieses Register, wenn Sie eine vorhandene Pume durch eine effizientere Grundfos Pume ersetzen wollen. Es enthält nicht nur die Austauschdaten für alle Grundfos Pumen, sondern auch die Austauschdaten zu zahlreichen Produkten anderer ersteller. Das Programm führt Sie Schritt für Schritt durch den Auswahlrozess. Gleichzeitig können Sie die Effizienz der ausgewählten Grundfos Pume mit der Effizienz der installierten Pume vergleichen. Nachdem Sie alle verfügbaren Informationen zur installierten Pume eingegeben haben, schlägt Ihnen das Programm eine Reihe von Grundfos Pumen vor, mit denen Sie den Bedienkomfort und die Effizienz Ihres Pumensystems erheblich steigern können. CAD-Zeichnungen Über dieses Register können Sie zweidimensionale (D-) und dreidimensionale (D-)Zeichnungen von den meisten Grundfos Pumen herunterladen. Folgende Dateiformate sind in WebCAPS verfügbar: D-Zeichnungen: dxf (Strichzeichnungen) dwg (Strichzeichnungen). D-Zeichnungen: dwg (Drahtmodelle ohne Oberflächen) st (Volumenmodelle mit Oberflächen) ert (E-Zeichnungen). WinCAPS (Windows-based Comuter Aided Product Selection Programm) ist ein comuterbasiertes Produktauswahlrogramm für das Betriebssystem Windows, das Informationen zu mehr als. Grundfos Produkten für Sie bereit hält und in mehr als Srachen verfügbar ist. Das Programm bietet die selben Funktionen wie WebCAPS und ist die ideale Lösung, falls kein Internetanschluss verfügbar ist. WinCAPS ist auf DVD erhältlich und wird einmal im Jahr aktualisiert. Weitere Produktdokumentation

102 Weitere Produktdokumentation GO CAPS Mobile Lösungen für Profis mit dem Grundfos GO Remote! CAPS-Funktionalität auf dem Smarthone. MAGNA Technische Änderungen vorbehalten.

103 Telefon: 999- Das komlette Serviceangebot für den reibungslosen Betrieb Ihrer Anlagen > Wir begleiten Ihre Anlagen und Pumen über die gesamte Wertschöfungskette kometent, flexibel und mit höchstem ersönlichen Einsatz. Denn niemand kennt Ihre Grundfos Pumen so gut wie wir! Betriebssicherheit mit den flexiblen Serviceangeboten für die Gebäudetechnik > Serviceaket Wartung: Wartungsverträge über, oder Jahre mit regelmäßigen Funktionsrüfungen Ihrer Anlagen, auch in Verbindung mit einer verlängerten Gewährleistung Serviceaket Analyse: Maschinenzustandsanalysen verringern die Wahrscheinlichkeit unerwarteter Ausfälle und machen notwendige Rearaturen lanbar. Serviceaket Otimierung: Die Life Cycle Cost Analyse in Verbindung mit Energieberatung stellt eine Bestandsaufnahme des bestehenden Pumensystems zur Otimierung der Investitionskosten dar. > Komlettservice aus einer and weltweit verfügbar > Schnelle ilfe im Notfall: regionale Nähe durch Autorisierte Service Partner (ASP) > Stunden, 7 Tage die Woche > ohe Servicekometenz durch fundierte Erfahrung > Beratung über alle erstellergrenzen hinweg Grundfos ServicePlus heißt aber auch: > Detaillierte Schadensanalysen > Maßgeschneiderte Schulungen und PC-Tool-Trainings > Pumenauslegungssoftware CAPS Serviceaket Präzision: Eine exakte Ausrichtung von Normumen durch laserotische Messgeräte otimiert den Wirkungsgrad der Pumen und baut Verschleiß vor. Ihre Vorteile: > Exakt auf Ihren Bedarf abgestimmte Serviceakete > Frühzeitiges Erkennen und Beheben von Mängeln und Verschleiß > Vermeidung von kostenintensiven Ausfällen der Anlagen > Senkung der Betriebskosten > Anerkennung von Versicherungsund Gewährleistungsansrüchen

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