GRUNDFOS DATENHEFT MAGNA3. Umwälzpumpen. 50/60 Hz

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1 GRUNDFOS DATENEFT MAGNA Umwälzumen / z

2 MAGNA Inhaltsverzeichnis. Produktbeschreibung autanwendungen Tyenschlüssel Modellbezeichnung Leistungsbereich, MAGNA Leistungsbereich MAGNA D, Wechsel- oder Reservebetrieb Leistungsbereich MAGNA D, Parallelbetrieb Produktübersicht 7 Einzelumen Doelumen Auswählen der Pume Funktionen Anwendungsbeisiele Funktionen Betriebsarten Regelungsarten Zusatzfunktionen für die Regelungsarten Einstellwerte für die Regelungsarten Genauigkeit der Förderstromabschätzung Zusätzliche Betriebsarten für den Mehrumenbetrieb Anzeigen und Einstellungen an der Pume Kommunikation Betriebsbedingungen Allgemeine Emfehlungen Fördermedien Kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Elektrische Daten Konstruktion. Installation Einbau Elektrischer Anschluss Anschlussbeisiele Kennlinienbedingungen Kennlinien QR-Code auf dem enschild Kennzeichnungen und Zulassungen Zubehör Kältedämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme CIM-Module ALPA-Stecker als Zubehör Grundfos Remote Management Grundfos GO Externe Grundfos Sensoren Kabel für Sensoren Blindflansch Rohranschlussstücke Produktnummern, Österreich und Schweiz 9 Produktnummern für die Einzelumen, Österreich und Schweiz Produktnummern für die Doelumen, Österreich und Schweiz MAGNA nur für den deutschen Markt, andwerkermarke Produktnummern für die Einzelumen, Deutschland Produktnummern für die Doelumen, Deutschland Grundfos Product Center

3 MAGNA. Produktbeschreibung Die Grundfos Umwälzumen der Baureihe MAGNA sind zur Umwälzung von Flüssigkeiten in folgenden Anlagen bestimmt: eizungsanlagen Klimaanlagen und Kühlsysteme häusliche Trinkwarmwassersysteme. Die Pumen können aber auch in folgenden Systemen eingesetzt werden: geothermische Wärmeumen Solarwärmeanlagen. Betriebsbereich Betriebsdaten MAGNA (N) Einzelumen MAGNA D Doelumen Maximaler Förderstrom Q 7, m /h m /h Maximale Förderhöhe m Maximal zulässiger Betriebsdruck, MPa ( bar) Zulässige Medientemeratur - bis C Produktvorteile Geringer Energieverbrauch und hohe Energieeinsarungen dank AUTO ADAPT Mit FLOW ADAPT als Kombination aus der bekannten AUTO ADAPT -Funktion und der neuen FLOW LIMIT -Funktion Kombinierter, in der Pume integrierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Einfache Installation Wartungsfrei und langlebig Erweiterte Bedienoberfläche mit TFT-Dislay Bedienfeld mit selbsterklärenden Drucktasten aus hochwertigem Silikon Betriebsaufzeichnungen Einfache Anlagenotimierung Integrierte Wärmemengenerfassung mit zusätzlichem Sensor Externe Regelung und Überwachung mithilfe von Erweiterungsmodulen Alle Pumen auch für maximale Betriebsdrücke bis bar (PN ) lieferbar Produktbeschreibung Abb. Pumen der Baureihe MAGNA Produkteigenschaften Selbstadatierende Kennlinie AUTO ADAPT FLOW ADAPT = AUTO ADAPT mit FLOW LIMIT regelung regelung Konstanttemeraturregelung Differenztemeraturregelung (. Sensor erforderlich) Betrieb mit konstanter Kennlinie Betrieb mit - oder -Kennlinie Förderstrombegrenzung FLOW LIMIT Nachtabsenkfunktion Kein externer Motorschutz erforderlich Wärmedämmschalen für in eizungsanlagen eingesetzte Einzelumen im Lieferumfang enthalten Großer Temeraturbereich durch thermische Trennung der Elektronikeinheit vom Fördermedium Mehrumenfunktion TM 9 autanwendungen eizungsanlagen autumwälzume Mischkreise Trinkwarmwassersysteme eizflächen Wärmetauscher in Klimaanlagen Die MAGNA Umwälzumen sind für die Umwälzung von Flüssigkeiten in eizungsanlagen mit variablem Förderstrombedarf bestimmt, bei denen zur Reduzierung der Energiekosten die Leistung der Pume automatisch an den tatsächlichen Bedarf angeasst werden soll. Die Pumen sind aber auch für den Einsatz in häuslichen Trinkwarmwassersystemen geeignet. ier sind jedoch die örtlichen Vorschriften hinsichtlich des Pumengehäusewerkstoffes zu beachten. Um Korrosion zu vermeiden, wird emfohlen, für Trinkwarmwasseranwendungen Edelstahlumen zu verwenden. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, muss die Anlagenkennlinie innerhalb des Betriebsbereichs der jeweiligen Pume liegen. Die Pume ist besonders für den Einbau in bestehende Anlagen geeignet, bei denen der Differenzdruck der Pume in Zeiten mit geringerem Förderstrombedarf zu hoch ist. Die Pume ist aber auch für den Einbau in neue Anlagen bestimmt, um die Förderleistung ohne Strangregulierventile oder andere teure Komonenten automatisch an den Förderstrombedarf anzuassen. Außerdem ist die Pume für den Einsatz in Anlagen mit Warmwasservorrangschaltung geeignet, weil die Pume sofort über ein externes Signal auf einen Betrieb mit -Kennlinie gesetzt werden kann, wie z. B. bei Solarwärmeanlagen.

4 MAGNA Produktbeschreibung Tyenschlüssel Code Beisiel MAGNA (D) - (F) (N) D Baureihe MAGNA Einzelume Doelume Nennweite (DN) des Saug- und Druckstutzens [mm] Maximale Förderhöhe [dm] F N Rohrleitungsanschluss Flansch Werkstoff des Pumengehäuses Grauguss Edelstahl Einbaulänge [mm] Modellbezeichnung Im vorliegenden Datenheft werden die Modelle A und B der Baureihe MAGNA beschrieben. Die Modellbezeichnung ist auf dem Tyenschild angegeben. Siehe Abb.. TM 79 Abb. Modellbezeichnung auf dem enschild Wie sich die Modelle unterscheiden, ist im Abschnitt Funktionen auf Seite 7 beschrieben.

5 MAGNA Leistungsbereich, MAGNA MAGNA - Produktbeschreibung TM Q [m³/h]. 7 9 Q [l/s] / Abb. Leistungsbereich der Einzelumen MAGNA inweis: Die MAGNA - ist als Flansch- und Verschraubungsume lieferbar. Die Förderleistung der beiden Ausführungen ist jedoch unterschiedlich.

6 MAGNA Produktbeschreibung Leistungsbereich MAGNA D, Wechsel- oder Reservebetrieb MAGNA D Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] TM 97 Abb. Leistungsbereich der Doelumen MAGNA D bei Wechsel- oder Reservebetrieb (Einzelumenbetrieb) Leistungsbereich MAGNA D, Parallelbetrieb - MAGNA D Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] TM 9 Abb. Leistungsbereich der Doelumen MAGNA D bei Parallelbetrieb (Doelumenbetrieb)

7 MAGNA. Produktübersicht Einzelumen Einbaulänge [mm] Graugussausführung Verschraubungsume Edelstahlausführung PN PN PN Elektrischer Anschluss Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA - (N) Stecker MAGNA - (N) Stecker 7 MAGNA - (N) Stecker MAGNA - (N) Stecker 9 MAGNA - (N) Stecker MAGNA - (N) Stecker MAGNA - (N) Stecker MAGNA - (N) Stecker MAGNA - (N) Stecker 7 MAGNA - (N) Stecker 9 Produktübersicht Einbaulänge [mm] Flanschume Graugussausführung Edelstahlausführung PN PN PN / PN PN / Elektrischer Anschluss Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA - F (N) Stecker MAGNA - F (N) Stecker MAGNA - F (N) Stecker MAGNA - F (N) Stecker MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Stecker 7 MAGNA - F (N) Stecker 7 MAGNA - F (N) Klemmen 7 MAGNA - F (N) Klemmen 7 MAGNA - F (N) Klemmen 7 MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen 9 MAGNA - F (N) Klemmen 9 MAGNA - F (N) Klemmen 9 MAGNA - F (N) Klemmen 9 MAGNA - F (N) Klemmen 9 MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F (N) Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen MAGNA - F Klemmen 7

8 MAGNA Produktübersicht Doelumen Einbaulänge [mm] Verschraubungsume Graugussausführung PN PN Elektrischer Anschluss Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA D - Stecker MAGNA D - Stecker MAGNA D - Stecker MAGNA D - Stecker Einbaulänge [mm] Flanschume Graugussausführung PN PN PN / PN Elektrischer Anschluss inweis: Die Produktnummern für die verschiedenen Pumenausführungen finden Sie auf Seite. Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA D - F Stecker MAGNA D - F Stecker MAGNA D - F Stecker MAGNA D - F Stecker 7 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Stecker 7 MAGNA D - F Stecker 7 MAGNA D - F Klemmen 7 MAGNA D - F Klemmen 77 MAGNA D - F Klemmen 79 MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen 7 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Klemmen 97 MAGNA D - F Klemmen 99 MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen 7 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen 7 MAGNA D - F Klemmen 9 MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen MAGNA D - F Klemmen 7 MAGNA D - F Klemmen 9

9 MAGNA Auswählen der Pume Alle Pumen haben einen "Wirkungsgradbestunkt" (η max ), an dem die Pume am effizientesten läuft. Beim Auswählen der Pume sollten die nachfolgend aufgeführten Punkte beachtet werden. Pumenbaugröße Die Auslegung der assenden Pume erfolgt anhand der Anlagenkennlinie und der Pumenkennlinie. Die Auswahl der Pumenbaugröße sollte anhand der nachfolgenden Parameter erfolgen: maximaler Förderstrombedarf maximale Druckverluste in der Anlage. Für die Ermittlung des Betriebsunkts ist die Anlagenkennlinie erforderlich. Siehe Abb.. Bestimmen des genauen Sollwerts Der genaue Sollwert kann im Grundfos Product Center (GPC) unter bzw. ermittelt werden. Siehe Abb. 7. Der gewünschte kann durch Markieren des Betriebsunkts als Punkt in das Kennliniendiagramm eingetragen werden. In der rechten oberen Ecke wird dann der genaue Sollwert für die regelung angezeigt, der im Bedienfeld der Pume eingegeben werden kann. Der Sollwert wird in diesem Feld angezeigt. Produktübersicht Abb. Anlagenkennlinie Betriebsunkt Betriebsbedingungen Zu rüfen ist, ob die folgenden Betriebsbedingungen eingehalten werden: Art und Qualität des Fördermediums sowie die Medientemeratur Umgebungsbedingungen Mindestzulaufdruck Maximal zulässiger Betriebsdruck. Regelungsarten AUTO ADAPT (Werkseinstellung, die für die meisten Anwendungen verwendet werden kann) FLOW ADAPT für Anlagen, die eine Förderstrombegrenzung erfordern regelung für Anlagen mit hohen Druckverlusten bei großen Förderstromschwankungen regelung für Anlagen mit geringen Druckverluständerungen bei großen Förderstromschwankungen Konstanttemeraturregelung bei eizungsanlagen mit einer festen Anlagenkennlinie, wie z. B. bei häuslichen Trinkwarmwassersystemen Differenztemeraturregelung für eizungsanlagen und Kühlsysteme (. Sensor erforderlich) Betrieb mit konstanter Kennlinie. Q TM Q [m³/h] Abb. 7 Produktauswahlrogramm Grundfos Product Center Kommunikation Mithilfe der CIM-Module (CIM = Kommunikationsschnittstellenmodule) können die MAGNA Umwälzumen an alle gängigen Standard-Feldbusnetze angebunden werden. Die CIM-Module bieten folgende Vorteile: vollständige Prozesssteuerung und -überwachung modularer Aufbau für zukünftige Anforderungen vorbereitet auf Standard-Funktionsrofilen aufbauend einfache Konfiguration und Installation offener Kommunikationsstandard Auslesen von Warn- und Alarmmeldungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt CIM-Module auf Seite und. Abb. Beisiel für den Aufbau einer tyischen Gebäudeleittechnik (GLT) inweis: Ein Gateway ist ein Gerät zur Erleichterung der Datenübertragung zwischen zwei unterschiedlichen Netzwerken, die verschiedene Kommunikationsrotokolle nutzen. TM 77 7 TM 7 9

10 MAGNA Funktionen. Funktionen Anwendungsbeisiele eizungsanlagen B C D E F A TM Abb. 9 Funkionsskizze einer eizungsanlage in einem gewerblich genutzten Gebäude Pos. Bezeichnung autumwälzumen A eizkessel eizkonvektoren Warmwassererzeugung B C Warmwasserzirkulation Kaltwasser Mischkreise D E F eizkörer Lüfterkonvektoren Fußbodenheizung

11 MAGNA autumwälzumen Wegen der großen Schwankungen im eizbedarf in Verbindung mit einem hohen Volumenstrombedarf wird emfohlen, in eizungsanlagen ausschließlich drehzahlgeregelte MAGNA Umwälzumen einzusetzen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sollten entweder zwei arallel geschaltete Einzelumen oder eine Doelume installiert werden. In diesem Zusammenhang bieten arallel geschaltete Einzelumen mehrere Vorteile. Im Wechselbetrieb ist jede Pume für einen Förderstrom von % ausgelegt. In dieser Betriebsart dient die zweite Pume als Reserveume zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Weil die Pumen im Wechsel betrieben werden, werden die Betriebsstunden gleichmäßig auf beide Pumen verteilt. Im Gegensatz dazu ist der Kaskadenbetrieb von arallel geschalteten Pumen für Anlagen mit hohem Volumenstrombedarf und geringerer Sreizung ( t) geeignet. Gleichzeitig ist bei Ausfall einer Pume noch eine Förderleistung von % verfügbar. Bei Einbau einer Doelume hingegen werden die Installationszeiten und damit auch die Installationskosten reduziert. Durch den Einsatz von ausschließlich drehzahlgeregelten Pumen können erhebliche Energieeinsarungen erreicht werden, weil die Pumen immer im Wirkungsgradbestunkt laufen. Bei Anlagen mit variablem Volumenstrombedarf wird emfohlen, die autumwälzumen auf die Regelungsart "" oder "AUTO ADAPT " einzustellen. Die Regelung sollte über einen Differenzdrucksensor erfolgen, der in die Vorlaufleitung eingebaut ist, in der der geringste Druck gemessen wird. Auf diese Weise werden die größten Energieeinsarungen erzielt. Bei Verwendung der Funktion "FLOW ADAPT ", die für eine ausreichende Versorgung der Anlage sorgt, kann ggf. ganz oder teilweise auf den Einbau von Strangregulierventilen verzichtet werden. Die integrierte Wärmemengenerfassung ermöglicht die Überwachung des Wärmeenergieverbrauchs in der Anlage für Otimierungszwecke (. Sensor erforderlich). eizkonvektoren/-körer Die eizleistung der eizflächen wird über die Temeratur des eizungswassers und den Volumenstrom geregelt. Es wird emfohlen, für diesen Zweck die eizflächen an Mischkreise mit variablem Volumenstrom anzuschließen. Eine drehzahlgeregelte Mischkreisume ist bestens geeignet, um den Volumenstrom an die wechselnde eizlast anzuassen. In diesem Fall besitzt die MAGNA die volle Regelautorität, so dass unter Umständen auf Strangregulierventile verzichtet werden kann. Trinkwarmwasser Bei häuslichen Warmwasserzirkulationssystemen sorgt die Regelungsart "Konstante Temeratur" für eine konstante Temeratur in der Zirkulationsleitung. Dies führt zu einer erheblichen Komfortsteigerung, ohne dass der Einbau von Thermostatventilen erforderlich ist. Mischkreise Bei unterschiedlicher Nutzung einzelner Gebäudeabschnitte variiert der Wärmebedarf und damit die Vorlauftemeratur. In diesem Fall sollte die eizungsanlage in verschiedene Zonen unterteilt werden, die über unabhängige Mischkreise geregelt werden. Wegen des schwankenden Förderstrombedarfs besitzt eine drehzahlgeregelte Mischkreisume die Regelautorität in der Anlage. Dies erleichtert den hydraulischen Abgleich der Gesamtanlage. Die Drehzahlregelung der Pume und die Auswahl der für die vorliegende Anwendung otimalen Regelungsart ermöglichen eine maximale Energieeinsarung. Siehe den Abschnitt Wahl der Regelungsart auf Seite. Vorteile der Mischkreise: Kein überschüssiger Differenzdruck in der Anlage. Dadurch sinkt die Gefahr, dass der zulässige Betriebsdruck in der Anlage überschritten wird. Bessere Regelungsmöglichkeiten, weil der Mischkreis entsrechend seines tatsächlichen Volumenstrom- und Temeraturbedarfs versorgt wird. Funktionen

12 MAGNA Funktionen Kühlsysteme TM Abb. Funkionsskizze eines Kühlsystems in einem gewerblich genutzten Gebäude Pos. Bezeichnung Primär- und Sekundärumen Kühlkonvektoren Wärmerückgewinnungsanlage Kühlturm Mischkreise

13 MAGNA Primär- und Sekundärumen Wegen der großen Schwankungen im Kühlbedarf in Verbindung mit einem hohen Volumenstrombedarf wird emfohlen, in Kühlsystemen ausschließlich drehzahlgeregelte MAGNA Umwälzumen einzusetzen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sollten entweder zwei arallel geschaltete Einzelumen oder eine Doelume installiert werden. In diesem Zusammenhang bieten arallel geschaltete Einzelumen mehrere Vorteile. Im Wechselbetrieb ist jede Pume für einen Förderstrom von % ausgelegt. In dieser Betriebsart dient die zweite Pume als Reserveume zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Weil die Pumen im Wechsel betrieben werden, werden die Betriebsstunden gleichmäßig auf beide Pumen verteilt. Im Gegensatz dazu ist der Kaskadenbetrieb von arallel geschalteten Pumen für Anlagen mit hohem Volumenstrombedarf und geringerer Sreizung ( t) geeignet. Gleichzeitig ist bei Ausfall einer Pume noch eine Förderleistung von % verfügbar. Bei Einbau einer Doelume hingegen werden die Installationszeiten und damit auch die Installationskosten reduziert. Durch den Einsatz von ausschließlich drehzahlgeregelten Pumen können erhebliche Energieeinsarungen erreicht werden, weil die Pumen immer im Wirkungsgradbestunkt laufen. Bei Anlagen mit variablem Volumenstrombedarf wird emfohlen, die Sekundärumen auf die Regelungsart "" oder "AUTO ADAPT " einzustellen. Es kann dabei Sinn machen, über dem am weitesten entfernten Verbraucher (z. B. einem eizkörer) einen Differenzdrucksensor zu installieren und die Messwerte als Sollwertvorgaben zu nutzen. So werden die größten Energieeinsarungen erzielt. Die integrierte Wärmemengenerfassung ermöglicht die Überwachung des Wärmeenergieverbrauchs in der Anlage (. Sensor erforderlich). Kühlkonvektoren Die Kühlleistung der Kühlflächen wird über die Kühlwassertemeratur und den Volumenstrom geregelt. Es wird emfohlen, für diesen Zweck die eizflächen an Mischkreise mit variablem Volumenstrom anzuschließen. Eine drehzahlgeregelte Mischkreisume ist bestens geeignet, um den Volumenstrom an die wechselnde Kühllast anzuassen. In diesem Fall besitzt die MAGNA die volle Regelautorität, so dass unter Umständen auf Strangregulierventile verzichtet werden kann. Die Funktion "FLOW LIMIT " gewährleistet, dass der gewählte maximale Förderstrom niemals überschritten wird. Wärmerückgewinnungsanlage Die Wärmerückgewinnungsanlage ist von größter Bedeutung für die Gesamtenergieeffizienz von Klimaanlagen und Kühlsystemen. Wegen der Temeraturund Belastungsschwankungen sollten in Wärmerückgewinnungsanlagen unbedingt drehzahlgeregelte Pumen eingebaut werden. Kühlturm Wegen der schwankenden Kühllast sowie der Temeratur- und Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebungsluft, ändert sich der Volumenstrombedarf des Kühlturms laufend. Um eine maximale Energieeinsarung zu ermöglichen, müssen die in Kühltürmen eingesetzten Pumen ihre Förderleistung an die sich wechselnden Bedingungen anassen können. Die Pumen werden über einen Temeratursollwert geregelt, der am Verflüssiger des Kühlaggregats gemessen wird. In diesem System besitzt die MAGNA die volle Regelautorität, so dass unter Umständen auf Drosselventile verzichtet werden kann. Die Funktion "FLOW LIMIT " gewährleistet, dass der gewählte maximale Förderstrom niemals überschritten wird. Mischkreise Wegen der Gefahr der Kondenswasserbildung darf die Vorlauftemeratur bei einer Kühldecke oder einem Kühlboden niemals niedriger als der Tauunkt der Raumluft sein. Der Tauunkt ändert sich in Abhängigkeit der Luftfeuchtigkeit im Raum und der Außentemeratur. Deshalb muss der Kühlwassersollwert entsrechend geregelt werden. Ein Mischkreis ist die otimale Lösung, um die richtige Temeratur zu erhalten und so eine Anassung an den variierenden Sollwert zu ermöglichen. Wegen der sich laufend ändernden Kühllasten in den einzelnen Gebäudekühlzonen wird die Kühlleistung der Kühldecken und Kühlböden mithilfe von Motorregelventilen über entsrechende Zonenregler geregelt. Außerdem sollte immer eine drehzahlgeregelte Pume in den Mischkreis eingebaut werden. Funktionen

14 MAGNA Funktionen Solarwärmeanlagen M M TM Abb. Funktionsskizze einer Solarwärmeanlage autumwälzumen Solarwärmeanlagen arbeiten im Vergleich zu anderen eizungsanlagen mit sehr geringen Volumenströmen bei gleichzeitig relativ großen Druckverlusten. Bei einer herkömmlichen Umwälzume muss der Förderstrom über ein Drosselventil geregelt werden. Dies führt jedoch zu einem hohen Stromverbrauch. Um den Stromverbrauch sürbar zu reduzieren, ist die MAGNA zusätzlich mit der Regelungsart "FLOW ADAPT / FLOW LIMIT " zur Otimierung des Betriebs unter diesen Bedingungen ausgerüstet. Geothermische Wärmeumen Abb. Geothermische Wärmeumenanlage in einem gewerblich genutzten Gebäude Pos. Bezeichnung Wärmeume TM autumwälzumen Die MAGNA ist auch für den Betrieb als Umwälzume in einem in der Erde verlegten, geschlossenen System otimal ausgerüstet, wenn die Anlage mit einem Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel gefüllt ist. Sie eignet sich deshalb besonders für geothermische Wärmeumen zur Beheizung von großen Gebäuden. Die MAGNA ist für Medientemeraturen bis - C ausgelegt. Sie kann zur Umwälzung aller gängigen Frostschutzmittelgemische eingesetzt werden. Bei dieser Anwendung müssen alle Komonenten eine hohe Energieeffizienz besitzen. Für geothermische Wärmeumenanlagen sind die MAGNA Umwälzumen mit der integrierten Regelungsart "FLOW ADAPT / FLOW LIMIT " deshalb die beste Wahl. Die Regelung der MAGNA sollte im Einklang mit der Wärmeume über die Ein- und Ausgänge der Pume erfolgen. Installation und Inbetriebnahme Bei Verwendung einer MAGNA ist kein externer Sensor oder Motorschutz erforderlich. Dank des kombinierten Grundfos Differenzdrucksensors und Temeraturfühlers, der bereits in der Pume eingebaut ist, ist die Installation denkbar einfach. So kann z. B. eine regelung realisiert weden, ohne dass ein Sensor bauseits in der Anlage installiert werden muss. Soll an einer bestimmten Stelle der Anlage der Differenzdruck konstant gehalten werden, muss jedoch ein externer Sensor installiert werden. Siehe den Abschnitt Kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler auf Seite. Die Pumenauswahl erfolgt anhand des Volumenstrombedarfs und der berechneten Druckverluste. Es wird emfohlen, keine zu große Pume zu wählen, um einen unnötig hohen Energieverbrauch zu vermeiden. Die MAGNA ist mit der Funktion "FLOW LIMIT " ausgerüstet. Auf diese Weise kann in Anlagen, bei denen die MAGNA die volle Regelautorität besitzt, eventuell auf Strangregulierventile verzichtet werden. Die Funktion "FLOW LIMIT " gewährleistet, dass der gewählte maximale Förderstrom niemals überschritten wird.

15 MAGNA Wahl der Regelungsart Anwendungsbeisiele AUTO ADAPT Diese Regelungsart wird für die meisten eizungsanlagen emfohlen, insbesondere bei relativ großen Druckverlusten in den Verteilerleitungen. Siehe die Beschreibung unter. Diese Regelungsart wird auch im Austauschfall emfohlen, wenn der Betriebsunkt für die regelung nicht bekannt ist. Der Betriebsunkt muss innerhalb des AUTO ADAPT -Betriebsbereichs liegen. Während des Betriebs asst die Pume ihre Förderleistung automatisch an die aktuelle Anlagenkennlinie an. Bei dieser Einstellung wird der geringste Energieverbrauch bei gleichzeitig minimalen Strömungsgeräuschen an den Thermostatventilen erreicht. Dadurch werden die Betriebskosten gesenkt und der Komfort gesteigert. Emfohlene Regelungsart AUTO ADAPT Q Funktionen FLOW ADAPT Die Regelungsart "FLOW ADAPT " ist eine Kombination aus AUTO ADAPT und FLOW LIMIT. Diese Regelungsart ist geeignet für Anlagen, bei denen eine Begrenzung des maximalen Förderstroms (FLOW LIMIT ) gewünscht wird. Die Pume überwacht und asst den Förderstrom kontinuierlich an und verhindert so, dass die gewählte Förderstromgrenze (FLOW LIMIT ) überschritten wird. Diese Regelungsart ist besonders für autumwälzumen in eizkesselanwendungen geeignet, bei denen ein ständiger Durchfluss durch den Kessel erforderlich ist. Bei dieser Regelungsart wird keine unnötige Energie für die Förderung einer zu großen Flüssigkeitsmenge aufgewendet. In Anlagen mit Mischkreisen kann diese Regelungsart zur Regelung des Volumenstroms in den einzelnen Zonen verwendet werden. Vorteile: Der maximal von der Pume zu liefernde Förderstrom wird durch den Auslegungsvolumenstrom (die maximale eizlast) festgelegt. Der maximal zu liefernde Förderstrom kann in der Regelungsart "FLOW ADAPT " räzise eingestellt werden. Dann kann gegebenenfalls auf Strangregulierventile verzichtet werden. Wird für den maximalen Förderstrom ein Wert eingestellt, der unterhalb der Drosselwirkung eines eventuell vorhandenen Strangregulierventils liegt, senkt die Pume ihre Drehzahl, anstatt gegen das Strangregulierventil zu fördern. Kühlflächen in Klimaanlagen können mit hohen Drücken und geringen Druchflussmengen betrieben werden. inweis: Die Pume kann den Volumenstrom auf der Saugseite nicht reduzieren, weil sie nicht mit einem entsrechenden Ventil ausgerüstet ist. Sie kann aber den Volumenstrom auf der Druckseite regeln, so dass dieser mindestens so groß wie auf der Saugseite ist. Diese Regelungsart ist für Anlagen mit relativ großen Druckverlusten in den Verteilerleitungen sowie für Klimaanlagen und Kühlsysteme geeignet. Zweirohr-eizungsanlagen mit Thermostatventilen und sehr langen Verteilerleitungen stark eingedrosselten Strangregulierventilen Differenzdruckreglern großen Druckverlusten in den Teilen der Anlage, durch den die gesamte Wassermenge fließt (z. B. eizkessel, Wärmetauscher und Verteilerleitungen bis zur ersten Verzweigung). Primärkreisumen in Anlagen mit großen Druckverlusten im Primärkreis. Klimaanlagen mit Wärmetauschern (Lüfterkonvektoren) Kühldecken Kühlflächen. fac auto_min set set FLOW ADAPT % Q max 9 % Q max Q Q fac Q

16 MAGNA Funktionen Anwendungsbeisiele Diese Regelungsart ist für Anlagen mit relativ geringen Druckverlusten in den Verteilerleitungen geeignet. Zweirohr-eizungsanlagen mit Thermostatventilen und ausgelegt auf Schwerkraftzirkulation kleinen Druckverlusten in den Teilen der Anlage, durch den die gesamte Wassermenge fließt (z. B. eizkessel, Wärmetauscher und Verteilerleitungen bis zur ersten Verzweigung) bei Umstellung auf eine hohe Differenztemeratur zwischen Vorlauf und Rücklauf (z. B. bei Fernwärme). Fußbodenheizungen mit Thermostatventilen. Einrohr-eizungsanlagen mit Thermostatventilen oder Strangregulierventilen. Primärkreisumen bei Anlagen mit geringen Druckverlusten im Primärkreis. Konstante Temeratur Bei eizungsanlagen mit einer unveränderlichen Anlagenkennlinie, wie z. B. bei häuslichen Trinkwarmwassersystemen, kann die Regelung der Pume auch in Abhängigkeit einer konstanten Rücklauftemeratur erfolgen. Die Funktion "FLOW LIMIT " kann zusätzlich verwendet werden, um den Förderstrom nach oben zu begrenzen. Emfohlene Regelungsart Q Konstante Temeratur Differenztemeratur Diese Regelungsart ist zu wählen, wenn die Förderleistung der Pume in Abhängigkeit einer Differenztemeratur geregelt werden soll, die an zwei Messunkten in der Anlage erreicht werden soll. Bei dieser Regelungsart sind zwei Temeraturfühler erforderlich - der interne Temeraturfühler zusammen mit einem zusätzlichen externen Temeraturfühler. Konstante Kennlinie Ist die Pume an eine externe Steuerung angeschlossen, kann in Abhängigkeit des vom externen Signal gelieferten Werts von einer konstanten Kennlinie auf eine andere konstante Kennlinie umgeschaltet werden. Die Pume kann auch so eingestellt werden, dass sie auf der - oder -Kennlinie läuft. Sie wird dann wie eine ungeregelte Pume betrieben: Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit hohem Volumenstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z. B. für die Warmwasservorrangschaltung geeignet. Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit geringem Volumenstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z. B. für eine manuelle Nachtabsenkung geeignet, wenn die automatische Nachtabsenkungsfunktion nicht genutzt werden soll. Mehrumensystem einrichten Diese Regelungsart wird für Pumen emfohlen, die im Parallelbetrieb laufen. Die Mehrumenfunktion ermöglicht die Regelung von zwei arallel geschalteten Einzelumen und Doelumen, ohne dass eine externe Steuerung erforderlich ist. Die Kommunikation der Pumen in einem Mehrumensystem erfolgt über die drahtlose GENIair-Verbindung. Differenztemeratur t Konstante Kennlinie Menü "Assist" Mehrumenbetrieb einrichten Q Q Q

17 MAGNA Funktionen Betriebsarten Modell A Modell B Seite Normal (Für den Betrieb wird die gewählte Regelungsart verwendet.) Sto -Kennlinie -Kennlinie Regelungsarten AUTO ADAPT (Werkseinstellung) FLOW ADAPT Konstante Temeratur Differenztemeratur (. Sensor erforderlich) Konstante Kennlinie Zusatzfunktionen für die Regelungsarten FLOW LIMIT Automatische Nachtabsenkung Zusätzliche Betriebsarten für den Mehrumenbetrieb Wechselbetrieb Reservebetrieb Kaskaden-/Parallelbetrieb Anzeigen und Einstellungen an der Pume Bedienfeld und Dislay Betriebsstatus 7 Förderdaten 7 Warnungen und Alarme 7 Wärmemengenerfassung (. Sensor erforderlich) Betriebsaufzeichnungen Eingang für den Anschluss eines externen Sensors 9 Grundfos Auge (Statusanzeige) 9 Kommunikation Drahtlose Fernbedienung Grundfos GO Drahtlose GENIair-Verbindung Senden von Pumeninformationen an die Gebäudeleittechnik über CIM-Module Digitaleingänge Relaisausgänge Analogeingang V DC Ausgang 9 Bus über GENIbus Bus über LonWorks Bus über PROFIBUS DP Bus über Modbus RTU Bus über BACnet MS/TP Grundfos Remote Management Funktionen 7

18 MAGNA Funktionen Betriebsarten Abb. - und -Kennlinie Q TM AUTO ADAPT Diese Regelungsart wird für die meisten eizungsanlagen emfohlen. Während des Betriebs asst die Pume ihre Förderleistung automatisch an die aktuelle Anlagenkennlinie an. Bei dieser Einstellung wird der geringste Energieverbrauch bei gleichzeitig minimalen Strömungsgeräuschen an den Thermostatventilen erreicht. Dadurch werden die Betriebskosten gesenkt und der Komfort gesteigert. Normal: Die Pume läuft mit der eingestellten Regelungsart. inweis: Die Regelungsart und der Sollwert können auch eingestellt werden, wenn die Pume nicht in der Betriebsart "Normal" läuft. Sto: Die Pume schaltet ab. : Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit geringem Volumenstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z. B. für eine manuelle Nachtabsenkung geeignet, wenn die automatische Nachtabsenkung nicht genutzt werden soll. : Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit hohem Volumenstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z. B. für die Warmwasservorrangschaltung geeignet. Die Betriebsarten "Normal", "Sto", "" und "" können direkt über die integrierten Digitaleingänge gewählt werden. Siehe den Abschnitt Netzanschluss bei den Ausführungen mit Anschlussklemmen auf Seite. Regelungsarten Werkseinstellung Die Pumen sind werkseitig auf die Regelungsart "AUTO ADAPT " eingestellt. Die automatische Nachtabsenkung ist deaktiviert. Der Sollwert ist werkseitig entsrechend Abschnitt Einstellwerte für die Regelungsarten eingestellt. Siehe- Seite. Die Werkseinstellung ist für die meisten Anwendungen geeignet. inweis: Wird die Pume direkt über das Netz eingeschaltet, läuft sie mit einer Verzögerung von Sekunden mit der Regelungsart "AUTO ADAPT " an. Werden die Tasten auf dem Bedienfeld der Pume länger als Minuten nicht betätigt, wechselt das Dislay in den Standby-Modus. Wird wieder eine Taste gedrückt, erscheint die Bildschirmseite "ome". auto_min fac A Abb. AUTO ADAPT -Regelung set A set A inweis: Ein manuelles Einstellen des Sollwerts ist nicht möglich. Wurde die Regelungsart "AUTO ADAPT " aktiviert, startet die Pume mit der Werkseinstellung fac = set. Dies entsricht ca. % der maximalen Förderhöhe. Die Pume asst dann im weiteren Verlauf ihre Förderleistung auf A an. Siehe Abb.. Misst die Pume einen geringeren Druck auf der -Kennlinie (A ), wählt die AUTO ADAPT -Funktion automatisch eine entsrechend niedrigere Regelkennlinie set. Schließen die Thermostatventile, asst die Pume ihre Leistung auf A an. A : Ursrünglicher Betriebsunkt. A : Gemessene niedrigere Förderhöhe auf der -Kennlinie. A : Neuer Betriebsunkt nach der Anassung durch AUTO ADAPT. set : Ursrüngliche Sollwerteinstellung. set : Neuer Sollwert nach der Anassung durch AUTO ADAPT. fac : Siehe Seite. auto_min : Ein fest eingestellter Wert von, m. Die Regelungsart "AUTO ADAPT " ist eine Form der regelung, bei der die Regelkennlinie einen festen Ursrung auto_min besitzt. Die Regelungsart "AUTO ADAPT " wurde seziell für eizungsanwendungen entwickelt und sollte deshalb nicht für Klimaanlagen verwendet werden. Q TM

19 MAGNA FLOW ADAPT Die Pumenauswahl erfolgt in der Regel anhand des Volumenstrombedarfs und der berechneten Druckverluste. äufig ist die Pume bis % überdimensioniert, um sicherzustellen, dass die Druckverluste in der Anlage immer überwunden werden können. Unter diesen Bedingungen können die Vorteile von AUTO ADAPT nicht vollständig genutzt werden. Um den maximalen Förderstrom dieser überdimensionierten Pume zu begrenzen, werden dann Strangregulierventile in die Leitung eingebaut, die den Strömungswiderstand erhöhen und damit den Förderstrom reduzieren. Dank der Funktion "FLOW ADAPT " kann jedoch eventuell auf Strangregulierventile verzichtet werden. inweis: Bei eizungsanlagen kann durch diese Funktion eventuell auf Strangregulierventile verzichtet werden. Diese Regelungsart wird für Anlagen mit relativ großen Druckverlusten in den Verteilerleitungen verwendet. Die Förderhöhe nimmt roortional zum Volumenstrom in der Anlage zu, um die großen Druckverluste in den Verteilerleitungen auszugleichen. Der Sollwert kann mit einer Genauigkeit von, m eingestellt werden. Die Förderhöhe bei Förderung gegen einen geschlossenen Schieber beträgt die älfte des Sollwerts set. set set Abb. 7 regelung Q TM Funktionen TM Diese Regelungsart wird für Anlagen mit relativ geringen Druckverlusten emfohlen. Die Förderhöhe wird unabhängig vom Volumenstrom in der Anlage konstant gehalten. Abb. Einsaren von Strangregulierventilen Die Regelungsart "FLOW ADAPT " vereint eine Regelungsart mit einer Funktion: Die Pume läuft wie mit AUTO ADAPT. Die Förderstrombegrenzungsfunktion gewährleistet, dass der Förderstrom niemals den eingestellten FLOW LIMIT -Wert überschreitet. Dadurch kann eventuell auf ein in Reihe mit der Pume installiertes Strangregulierventil verzichtet werden. % Q max Einstellbereich 9 % Q max Abb. regelung Q TM 9 fac auto_min Q fac Abb. FLOW ADAPT -Regelung Q TM Wurde die Regelungsart "FLOW ADAPT " gewählt, läuft die Pume mit der AUTO ADAPT -Funktion und stellt gleichzeitig sicher, dass der vorgegebene FLOW LIMIT -Wert nicht überschritten wird. Die Werkseinstellung für den FLOW LIMIT -Wert entsricht dem Förderstrom, bei dem die AUTO ADAPT -Werkseinstellung auf die -Kennlinie trifft. Siehe Abb. und den Abschnitt Wahl der Regelungsart auf Seite. 9

20 MAGNA Funktionen Differenztemeratur Die Regelungsart "Differenztemeratur" ist ab dem Modell B verfügbar. Die Modellbezeichnung ist auf dem Tyenschild angegeben. Siehe Abb. 9. Temeraturfühler Ist die Pume im Vorlauf eingebaut, kann der integrierte Temeraturfühler verwendet werden. Im Rücklauf der Anlage muss dann bauseits der zweite Temeraturfühler installiert werden. Der externe Temeraturfühler ist so nah wie möglich am Verbraucher (eizkörer, Wärmetauscher, usw.) zu installieren. Siehe Abb.. t TM Abb. 9 Produktionscode auf dem Tyenschild Diese Regelungsart stellt eine konstante Temeratursreizung in eizungs- und Kühlanlagen sicher. Bei dieser Regelungsart wird die Differenztemeratur konstant gehalten, die sich aus der am Einbauort der Pume durch den integrierten Temeraturfühler und der über den in der Anlage installierten externen Temeraturfühler gemessenen Temeratur ergibt. Siehe Abb. und. t TM 79 Abb. Differenztemeratur Konstante Temeratur Bei eizungsanlagen mit einer unveränderlichen Anlagenkennlinie, wie z. B. bei häuslichen Trinkwarmwassersystemen, erfolgt die Regelung der Pume häufig in Abhängigkeit einer konstanten Rücklauftemeratur. Abb. Konstanttemeraturregelung Q TM Abb. Differenztemeratur Q TM Eine inverse Temeraturregelung für Kühlanwendungen ist ab dem Modell B verfügbar.

21 MAGNA Temeraturfühler Ist die Pume im Vorlauf eingebaut, muss bauseits ein Temeraturfühler im Rücklauf der Anlage installiert werden. Siehe Abb.. Der externe Temeraturfühler ist so nah wie möglich am Verbraucher (eizkörer, Wärmetauscher, usw.) zu installieren. Funktionen t F t R Abb. Pume mit externem Temeraturfühler Ist die Pume im Rücklauf eingebaut, kann der integrierte Temeraturfühler verwendet werden. In diesem Fall ist die Pume so nah wie möglich am Verbraucher (eizkörer, Wärmetauscher, usw.) zu installieren. TM Abb. Betrieb mit konstanter Kennlinie inweis: Ist die Pumendrehzahl auf einen Wert zwischen der minimalen und maximalen Drehzahl eingestellt, werden die Förderleistung und die Förderhöhe entsrechend begrenzt, wenn die Pume auf der -Kennlinie läuft. Das bedeutet, dass die maximale Förderleistung bei einer Drehzahl unter % erreicht werden kann. Siehe Abb.. Q Begrenzung der -Kennlinie TM t F 7% t R Abb. Pume mit integriertem Temeraturfühler Konstante Kennlinie Die Pume kann so eingestellt werden, dass sie auf einer konstanten Kennlinie läuft. Sie wird dann wie eine ungeregelte Pume betrieben. Siehe Abb.. Die gewünschte Drehzahl kann in % der maximalen Drehzahl im Bereich von bis % eingestellt werden. Je nach Pumenmodell kann die gewünschte Drehzahl in % der maximalen Drehzahl eingestellt werden. Der Regelbereich ist abhängig von der minimalen Drehzahl sowie der Leistungs- und Förderhöhenbegrenzung der Pume. TM Min. % % Abb. Begrenzung der -Kennlinie durch die Leistungs- und Förderhöhenbegrenzung Die Pume kann auch so eingestellt werden, dass sie auf der - oder -Kennlinie läuft. Sie wird dann wie eine ungeregelte Pume betrieben: Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit hohem Volumenstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z. B. für die Warmwasservorrangschaltung geeignet. Die Betriebsart "-Kennlinie" sollte in Zeiten mit geringem Volumenstrombedarf gewählt werden. Diese Betriebsart ist z. B. für eine manuelle Nachtabsenkung geeignet, wenn die automatische Nachtabsenkung nicht genutzt werden soll. Diese beiden Betriebsarten können über die Digitaleingänge gewählt werden. Bei der Regelungsart "Konstante Kennlinie" kann ein konstanter Volumenstrom erreicht werden, indem der Sollwert auf % eingestellt und der gewünschte Förderstrom über die Förderstrombegrenzungsfunktion FLOW LIMIT gewählt wird. Dabei ist die Genauigkeit der Förderstromabschätzung zu beachten. 9% Drehzahleinstellung von bis % Q TM

22 MAGNA Funktionen Zusatzfunktionen für die Regelungsarten Die MAGNA bietet einige Zusatzfunktionen, um die Regelungsarten an bestimmte Anforderungen anassen zu können. set Normaler -Betriebsunkt FLOW LIMIT -Betriebsunkt FLOW LIMIT % Q max Einstellbereich 9 % Q max Q Abb. 9 regelung mit FLOW LIMIT TM Normaler Konstantkennlinie-Betriebsunkt Q limit Q TM FLOW LIMIT - Betriebsunkt Abb. 7 FLOW LIMIT Der Einstellbereich für den FLOW LIMIT -Wert reicht von bis 9 % bezogen auf Q max der Pume. inweis: Bei der Einstellung ist zu beachten, dass der FLOW LIMIT -Wert nicht niedriger als der Auslegungsbetriebsunkt sein darf. Mit der Funktion "FLOW LIMIT " kann der maximal von der Pume gelieferte Förderstrom begrenzt werden. Die Funktion "FLOW LIMIT " kann aktiviert werden, wenn die Pume auf eine der folgenden Regelungsarten eingestellt ist: Konstante Temeratur Konstante Kennlinie. Im Förderstrombereich von bis Q max läuft die Pume entsrechend der gewählten Regelungsart. Bei Erreichen von Q max senkt die Funktion "FLOW LIMIT " die Pumendrehzahl, um so zu gewährleisten, dass der Förderstrom niemals den eingestellten FLOW LIMIT -Wert überschreitet, auch wenn die Anlage einen höheren Förderstrom aufgrund der geringeren Strömungswiderstände fordert. Siehe Abb., 9 oder. set Normaler -Betriebsunkt FLOW LIMIT -Betriebsunkt Q Abb. Konstante Kennlinie mit FLOW LIMIT Weitere Informationen zu FLOW LIMIT finden Sie auf unter "MAGNA mit FLOW LIMIT ". Automatische Nachtabsenkung Ist die automatische Nachtabsenkung aktiviert, wechselt die Pume automatisch zwischen Normalbetrieb und Nachtabsenkung. Ist die Funktion "Automatische Nachtabsenkung" aktiviert, läuft die Pume auf der -Kennlinie mit minimaler Leistung. Die Umschaltung zwischen Normalbetrieb und Nachtabsenkung erfolgt in Abhängigkeit von der Vorlauftemeratur. Die Pume schaltet automatisch auf Nachtabsenkung um, wenn der integrierte Temeraturfühler feststellt, dass die Vorlauftemeratur innerhalb von ca. Stunden um mehr als - C sinkt. Der Temeraturabfall muss mindestens, C/min betragen. Die Umschaltung auf Normalbetrieb erfolgt ohne Verzögerung, sobald die Vorlauftemeratur wieder um C angestiegen ist. inweis: Die Funktion "Automatische Nachtabsenkung" kann nicht aktiviert werden, wenn die Pume auf die Regelungsart "Konstante Kennlinie" eingestellt ist. TM set Q TM Abb. regelung mit FLOW LIMIT

23 MAGNA Einstellwerte für die Regelungsarten Die Einstellwerte für FLOW ADAPT und FLOW LIMIT werden in Prozent von Q max angezeigt. Im Menü "Einstellung" müssen die Werte jedoch in m /h eingegeben werden. Dabei ist Q max ein theoretischer Wert der dem Förderstrom bei Nullförderhöhe entsricht. Der tatsächliche Wert von Q max ist von der Anlagencharakteristik abhängig. Funktionen AUTO ADAPT fac Q max FLOW ADAPT / FLOW LIMIT Q fac limit Q max 9 % [m /h] [m /h] [m /h] MAGNA - (N),,7 7, MAGNA - (N),, 9, MAGNA - (N),, 9,9 MAGNA - (N),,, MAGNA - (N),,,7 MAGNA (D) - (F) (N), 9,, MAGNA (D) - (F) (N),,9 9,9 MAGNA (D) - (F) (N),,, MAGNA (D) - (F) (N),,7,7 MAGNA - (N),,,7 MAGNA (D) - F (N),,,7 MAGNA (D) - F (N), 7,, MAGNA (D) - F (N), 9, 7, MAGNA (D) - F (N),, 9, MAGNA (D) - F (N),,, MAGNA (D) - F (N), 9,, MAGNA (D) - F (N),,, MAGNA (D) - F (N) 9,,, MAGNA (D) - F (N),, 9, MAGNA (D) - F (N), 9 7,, MAGNA (D) - F (N), 7, 7,9 MAGNA (D) - F (N),,, MAGNA (D) - F (N), 9 9,, MAGNA (D) - F (N),, 7, MAGNA (D) - F (N) 9, 9,, MAGNA (D) - F (N),, 9,7 MAGNA (D) - F (N),, MAGNA (D) - F (N),,, MAGNA (D) - F (N),,, MAGNA (D) - F (N),,, MAGNA (D) - F (N),,,9 MAGNA (D) - F, 9,, MAGNA (D) - F, 7,, MAGNA (D) - F,, 9, MAGNA (D) - F, 9 7,, MAGNA (D) - F, 7,, MAGNA (D) - F,, 9, MAGNA (D) - F,,,7 MAGNA (D) - F, 7,,7 MAGNA (D) - F, 79, 7, MAGNA (D) - F, 7, 7, Der Betriebsbereich für die Proortional- und Konstantdifferenzdruckregelung ist für die einzelnen Pumen in den entsrechenden Datenblättern angegeben. Betrieb mit konstanter Kennlinie: Die Pume kann im Bereich von der minimalen Drehzahl bis % geregelt werden. Der Regelbereich ist abhängig von der minimalen Drehzahl sowie der Leistungs- und Förderhöhenbegrenzung der Pume.

24 MAGNA Funktionen Genauigkeit der Förderstromabschätzung Mithilfe des integrierten Sensor wird die Druckdifferenz zwischen dem Saug- und Druckstutzen der Pume abgeschätzt. Dabei wird der Differenzdruck jedoch nicht direkt ermittelt. Da jedoch der hydraulische Aufbau der Pume bekannt ist, kann der Differenzdruck entlang der Pume abgeschätzt werden. Zudem werden die Drehzahl und Leistung für die direkte Abschätzung des gegenwärtigen Betriebsunktes der Pume verwendet. Die Berechnung des Förderstroms erfolgt mit einer Genauigkeit von ± xx % von Q max. Je geringer der Förderstrom ist, desto ungenauer ist der berechnete Wert. Siehe auch den Abschnitt Wärmemengenerfassung auf Seite. Beisiel: Pumenköfe von Doelumen Das Pumengehäuse der Doelumen ist mit einer Umschlagklae ausgerüstet, die im gemeinsamen Druckstutzen angeordnet ist. Die förderstromgesteuerte Umschlagklae verhindert, dass das Fördermedium über den nicht in Betrieb befindlichen Pumenkof auf die Saugseite zurückfließt. Siehe Abb.. Durch die Umschaltklae liefern die beiden Pumenköfe aufgrund der unterschiedlichen Strömungsverhältnisse nicht den gleichen Förderstrom. Siehe Abb.. TM Abb. Doelumengehäuse mit Umschaltklae Q max Q TM Rechter Pumenkof Linker Pumenkof Abb. Q max. Die MAGNA - liefert einen maximalen Förderstrom Q max von m /h. Bei einer üblichen Genauigkeit von % beträgt die mögliche Abweichung dann ± m /h.. Die angegebene Genauigkeit gilt für den gesamten Q-Bereich. Wird im Dislay der Pume m /h angezeigt, bedeutet dies: ± m /h.. Damit liegt der tatsächliche Förderstrom zwischen und m /h. inweis: Bei Verwendung eines Wasser-Ethylenglycol-Gemisches nimmt die Genauigkeit ab. Q Abb. Förderstromdifferenz zwischen den beiden Pumenköfen TM

25 MAGNA In der nachfolgenden Tabelle ist die Genauigkeit der Förderstromabschätzung für die gesamte MAGNA Baureihe aufgeführt. Die Berechnungen basieren auf einer Einzelume bei einer Genauigkeit von % bzw. % von Q max oder dem rechten Pumenkof einer Doelume bei einer Genauigkeit von 7 % bzw. % von Q max. Q max Genauigkeit von Einzelumen und dem linken Pumenkof einer Doelume Genauigkeit des rechten Pumenkofes einer Doelume %üblich %ungünstigster Fall 7 %üblich %ungünstigster Fall [m /h] [m /h] [m /h] [m /h] [m /h] MAGNA - (N),, - - MAGNA - (N),, - - MAGNA - (N),, - - MAGNA - (N),, - - MAGNA - (N),, - - MAGNA (D) - (F) (N) 9,,9,, MAGNA (D) - (F) (N),,,77, MAGNA (D) - (F) (N),,,, MAGNA (D) - (F) (N),,,9, MAGNA - (N),, - - MAGNA (D) - F (N),,,,7 MAGNA (D) - F (N),,,,9 MAGNA (D) - F (N) 9,,9,, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N) 9,,9,, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N) 9,,9,, MAGNA (D) - F (N),,,7,7 MAGNA (D) - F (N),7,,, MAGNA (D) - F (N) 9,9,9,7, MAGNA (D) - F (N),,,9, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,,9 MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,,7 MAGNA (D) - F (N),,,, MAGNA (D) - F (N),,,7 7, MAGNA (D) - F 9,,9,, MAGNA (D) - F,9,,,9 MAGNA (D) - F,,, 7,9 MAGNA (D) - F 9,,9,, MAGNA (D) - F 7,7 7,,, MAGNA (D) - F,7,,, MAGNA (D) - F,,, 7, MAGNA (D) - F 7, 7,,,7 MAGNA (D) - F 79,9 7,9, 9, MAGNA (D) - F,,,9, Funktionen

26 MAGNA Funktionen Zusätzliche Betriebsarten für den Mehrumenbetrieb Mehrumenfunktion Die Mehrumenfunktion ermöglicht die Regelung von Doelumen und arallel geschalteten Einzelumen, ohne dass eine externe Steuerung erforderlich ist. Die Kommunikation der Pumen in einem Mehrumensystem erfolgt über die drahtlose GENIair-Verbindung. Unterstützte Pumensysteme: Doelume arallel geschaltete Einzelumen. Die beiden Pumen müssen vom gleichen Ty und von gleicher Baugröße sein. Für jede Pume ist ein in Reihe mit der Pume geschaltetes Rückschlagventil zu installieren. Ein Mehrumensystem wird durch Auswählen der Masterume eingerichtet. Die Masterume ist die zuerst ausgewählte Pume. Die einzelnen Mehrumenfunktionen werden in den nachfolgenden Unterabschnitten beschrieben. Anzeigen und Einstellungen an der Pume Bedienfeld und Dislay Die MAGNA Umwälzumen haben ein " TFT-Dislay mit intuitiver und benutzerfreundlicher Bedienoberfläche. Das Bedienfeld besitzt selbsterklärende Drucktasten aus hochwertigem Silikon für die Navigation in der übersichtlich gestalteten Menüstruktur. Es sorgt für einen schnellen Überblick und Zugang zu den Pumen- und Förderdaten vor Ort. Bei der Erstinbetriebnahme startet ein Inbetriebnahmeassistent, der das Einrichten der Pume erheblich erleichtert. Zusätzlich unterstützt das Menü "Assist" den Bediener bei den zahlreichen Einstellmöglichkeiten, die die Pume bietet. Wechselbetrieb Es läuft nur eine Pume zur Zeit. Die Umschaltung von einer auf die andere Pume erfolgt entweder zeitabhängig oder abhängig vom Energieverbrauch. Bei Ausfall einer Pume wird automatisch auf die andere Pume umgeschaltet. Reservebetrieb Die Betriebsume läuft im Dauerbetrieb. Die Reserveume schaltet in bestimmten Zeitabständen ein, um ein Blockieren der Pume zu verhindern. Falls die Betriebsume wegen einer Störung abschaltet, schaltet die Reserveume automatisch ein. Kaskaden-/Parallelbetrieb Der Kaskadenbetrieb stellt sicher, dass die Förderleistung durch Zu- oder Abschalten von Pumen automatisch an den tatsächlichen Bedarf angeasst wird. Auf diese Weise läuft die Anlage mit otimaler Effizienz und mit einer zur Aufrechterhaltung des Drucks otimalen Anzahl an Pumen. Die Slave-Pume läuft an, wenn die Master-Pume mit maximaler Drehzahl läuft oder eine Störung hat. Sie schaltet wieder ab, wenn die Master-Pume ihre Drehzahl auf unter % absenkt. Der Kaskadenbetrieb steht in der Regelungsart "Konstante Drehzahl" und "" zur Verfügung. Es kann von Vorteil sein, eine Doelume zu wählen, weil die zweite Pume in Sitzenlastzeiten kurzzeitig als Leistungsreserve zugeschaltet werden kann. Wird stattdessen eine überdimensionierte Einzelume eingesetzt, die auch Sitzenlasten abdeckt, läuft diese Pume voraussichtlich die meiste Zeit außerhalb des Bereichs mit dem höchsten Wirkungsgrad. Alle in Betrieb befindlichen Pumen laufen mit gleicher Drehzahl. Die Umschaltung auf die jeweiligen Pumen erfolgt automatisch und ist drehzahl-, zeit- und störungsabhängig. Abb. Bedienfeld Taste Funktion Wechseln zum Menü "ome". Zurückkehren zum vorherigen Menüunkt. Navigieren zwischen den autmenüs, Bildschirmseiten und Ziffern. Nach einem Menüwechsel wird im Dislay immer die oberste Bildschirmseite des neuen Menüs angezeigt. Navigieren innerhalb der Untermenüs. Seichern von geänderten Werten, Zurücksetzen von Alarmen und Erweitern von Eingabefeldern. TM

27 MAGNA Werkseinstellung Die Pumen sind werkseitig auf die Regelungsart "AUTO ADAPT " eingestellt. Die automatische Nachtabsenkung ist deaktiviert. Inbetriebnahmeassistent Mithilfe des Inbetriebnahmeassistenten werden die grundlegenden Einstellungen an der Pume vorgenommen. Der Inbetriebnahmeassistent startet automatisch, wenn die Pume zum ersten Mal an die Sannungsversorgung angeschlossen wird. inweis: Werden nach dem Einschalten der Pume nach Minuten keine Einstellungen im Inbetriebnahmeassistenten vorgenommen, wird der Inbetriebnahmeassistent geschlossen. Als Dislaysrache wird dann Englisch verwendet. Der Inbetriebnahmeassistent kann jederzeit erneut über das Menü "Einstellung" aufgerufen werden. Wird der Inbetriebnahmeassistent erneut durchlaufen, gehen alle vorherigen Einstellungen verloren. Das Menü "Status" In diesem Menü werden der Pumen- und Anlagenstatus sowie Warnungen und Alarme angezeigt. inweis: In diesem Menü können keine Einstellungen vorgenommen werden. Das Menü bietet folgende Anzeigemöglichkeiten: Betriebsstatus Förderdaten Strom- und Energieverbrauch Warnungen und Alarme Wärmemengenerfassung Betriebsaufzeichnungen Eingebaute Module Datum und Uhrzeit Identifizierung der Pume Mehrumensystem. Funktionen Das Menü "ome" In diesem Menü werden bis zu vier benutzerdefinierte Parameter oder eine grafische Darstellung der Q/-Kennlinie angezeigt. Bei Werkseinstellung bietet das Menü folgende Möglichkeiten: Link zu den Einstellungen der Regelungsart Link zu den Sollwerteinstellungen Anzeige des berechneten Förderstroms Anzeige der Förderhöhe. Abb. Das Menü "Status" Betriebsstatus Im Menüunkt "Betriebsstatus" wird die aktuelle Betriebsart und die eventuell ausgewählte Regelungsart angezeigt. Status Abb. Das Menü "ome" ome Förderdaten Der Menüunkt "Förderdaten" bietet folgende Möglichkeiten: Grafische Darstellung der Q/-Kennlinie mit aktuellem Betriebsunkt, aktuellem Förderstrom sowie aktueller Förderhöhe, Leistungsaufnahme und Medientemeratur. Auf der Bildschirmseite "Resultierender Sollwert" werden der an der Pume eingestellte Sollwert, die externe Sollwertverschiebung und der resultierende Sollwert angezeigt. Anzeige der Medientemeratur. Anzeige der Drehzahl. Anzeige der Betriebsstunden. Warnungen und Alarme Der Menüunkt "Warnungen und Alarme" bietet folgende Möglichkeiten: Anzeige der aktuellen Warnungen und Alarme, falls welche anliegen. Informationen, wann die Warnung/der Alarm aufgetreten und behoben worden ist sowie die ergriffenen Maßnahmen. Aufzeichnung von Warn- und Alarmmeldungen. 7

28 MAGNA Funktionen Wärmemengenerfassung Die "Wärmemengenerfassung" ist eine Messfunktion, mit der die Wärmemengenverteilung und der Wärmemengenverbrauch in der Anlage nachvollzogen werden können. Dadurch können hohe Energiekosten durch ein falsch abgeglichenes System vermieden werden. Die Berechnung des Förderstroms erfolgt mit einer Genauigkeit von ± xx % von Q max. Je geringer der Förderstrom ist, desto ungenauer ist der berechnete Wert. Die Genauigkeit der ebenfalls für die Wärmemengenberechnung erforderlichen Temeraturmessung ist abhängig vom verwendeten Fühlerty. Für Abrechnungszwecke reicht die Genauigkeit der integrierten Wärmemengenerfassung nicht aus. Dennoch kann der Wert bestens für Otimierungsrozesse genutzt werden, um unnötige Energiekosten durch einen fehlenden Anlagenabgleich zu vermeiden. Siehe auch den Abschnitt Genauigkeit der Förderstromabschätzung auf Seite. Dafür muss zusätzlich zum in der Pume eingebauten Temeraturfühler ein externer Temeraturfühler im Vorlauf oder Rücklauf installiert werden. Der externe Temeraturfühler ist nicht im Lieferumfang der Pume enthalten. Das Menü "Einstellung" Dieses Menü ermöglicht den Zugang zu allen Einstellarametern. ier können alle Parameter der Pume angeasst werden. Das Menü bietet folgende Einstellmöglichkeiten: Sollwert Betriebsart Regelungsart FLOW LIMIT Automatische Nachtabsenkung Relaisausgänge Sollwertverschiebung Buskommunikation Allgemeine Einstellungen. t F kwh Abb. 9 Das Menü "Einstellung" Einstellung t R Abb. 7 MAGNA mit integrierter Wärmemengenerfassung inweis: Die MAGNA verfügt über eine Funktion zur Berechnung des Volumenstroms. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Externe Grundfos Sensoren auf Seite. Betriebsaufzeichnungen Der Menüunkt "Betriebsaufzeichnungen" bietet folgende Möglichkeiten: Jeder Betriebsunkt und die Betriebsbedingungen werden in der Pume abgelegt. Die Betriebsaufzeichnung im D-Format und die Darstellung der Betriebskurve über die Zeit bieten eine schnelle Übersicht über die istorie der Förderleistung und Betriebsbedingungen. Damit ist diese Funktion das erfekte Werkzeug für die Pumenotimierung, den Pumenaustausch und die Fehlersuche. TM 7 Das Menü "Assist" Das Menü "Assist" führt den Bediener Schritt für Schritt durch den Einstellvorgang. In jedem Untermenü wird der Bediener geführt und so beim Einrichten der Pume entsrechend unterstützt. Das Menü bietet folgende Möglichkeiten: Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Einrichten der Pume Kurzbeschreibung der sechs Regelungsarten einschließlich der emfohlenen Anwendungen Unterstützung bei der Störungsbehebung. Verfügbare Untermenüs: Inbetriebnahmeunterstützung Datum und Uhrzeit einstellen Mehrumenbetrieb einrichten Analogeingang einrichten Beschreibung der Regelungsarten Unterstützung bei Fehlersuche. Abb. Beiiel für die Darstellung "Betriebsaufzeichnungen" Betriebsaufzeichnungen Abb. Das Menü "Assist" Assist

29 MAGNA Eingang für den Anschluss eines externen Sensors Für z. B. eine Schlechtunktregelung besitzt die Pume einen Eingang für einen zweiten Sensor, z. B. einen Differenzdrucksensor. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Minimierung der Betriebskosten Keine Strömungsgeräusche an den Thermostatventilen Komfortsteigerung, indem sichergestellt wird, dass immer ein ausreichender Differenzdruck vorhanden ist. Das Grundfos Auge Das Grundfos Auge über dem Bedienfeld ist eine Meldeleuchte, die den aktuellen Betriebsstatus der Pume anzeigt. Die Meldeleuchte blinkt mit unterschiedlicher Frequenz und liefert folgende Informationen: Sannungsversorgung EIN/AUS Pumenwarnmeldungen Pumenalarmmeldungen Kommunikation Fernbedienung / andere Pume Pume läuft/abgeschaltet. Die Funktion des Grundfos Auges wird ausführlich in der Betriebsanleitung der MAGNA beschrieben: Funktionen M net.grundfos.com/qr/i/99 M Abb. Externer Differenzdrucksensor TM Mit der Fernbedienung Grundfos GO können Sie eine oder mehrere Pumen überwachen, Einstellungen ändern, Daten erfassen und Berichte erstellen. Eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche liefert alle Daten und Informationen, die erforderlich sind. inzu kommt eine Echtzeit-Überwachung der Pumendaten, einfache Tis, inweise und Anleitungen. Siehe den Abschnitt Grundfos GO auf Seite. Alternativ kann auch ein Temeraturfühler angeschlossen werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Externe Grundfos Sensoren auf Seite. TM Abb. Grundfos Eye 9

30 MAGNA Funktionen Kommunikation Die MAGNA ermöglicht die Datenübertragung über die drahtlose Fernbedienung Grundfos GO einen Feldbus mithilfe von CIM-Modulen Digitaleingänge Relaisausgänge einen Analogeingang. CIM-Module Grundfos GO TM Abb. Grundfos CIM-Module Abb. Grundfos GO Die MAGNA ist für die drahtlose Kommunikation mit der Fernbedienung Grundfos GO ausgelegt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Grundfos GO auf Seite. Die Grundfos GO A bietet zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Statusanzeigen für die Pume. Die Grundfos GO A kann für Folgendes eingesetzt werden, wobei alle Einstellungen ebenso direkt an der Pume vorgenommen werden können: Auslesen von Betriebsdaten Auslesen von Warn- und Alarmmeldungen Einstellen der Regelungsart Einstellen des Sollwerts Auswählen eines externen Sollwertsignals Zuweisen einer eindeutigen Pumennummer, um die an ein GENIbus-Netzwerk angeschlossenen Pumen unterscheiden zu können Zuordnen der Funktion für einen Digitaleingang Erstellen von Berichten im PDF-Format Assistenzfunktionen Einrichten eines Mehrumenbetriebs Anzeigen wichtiger Dokumentationsunterlagen. Drahtloses GENIair Die Pume ist für die Mehrumenanbindung über die drahtlose GENIair-Verbindung ausgelegt. Das integrierte drahtlose GENIair-Modul ermöglicht die Kommunikation zwischen Pumen und die Kommunikation mit der Fernbedienung Grundfos GO ohne Zusatzmodule: Mehrumenfunktion. Siehe den Abschnitt Mehrumenfunktion. Grundfos GO. Siehe den Abschnitt Grundfos GO. TM 7 Ein CIM-Modul ist ein zusätzliches Kommunikationsschnittstellenmodul. Es ermöglicht die Datenübertragung zwischen einer Pume und einer externen Steuerung, wie z. B. einer Gebäudeleittechnik oder einem SCADA-System. Die Kommunikation kann je nach CIM-Modul über verschiedene Feldbusrotokolle erfolgen. Siehe den Abschnitt Verfügbare CIM-Module auf Seite. Grundfos Remote Management Das Grundfos Remote Management System (GRM) ist eine einfach zu installierende und kostengünstige Lösung für die drahtlose Überwachung und Verwaltung von Grundfos Produkten. Es basiert auf einer zentralen Datenbank und einem Webserver, auf dem die Daten drahtlos über ein GSM/GPRS-Modem erfasst werden. Erforderlich ist nur eine Internetverbindung, ein Internetbrowser, ein GRM-Modem und eine Antenne. Außerdem muss ein Vertrag mit Grundfos geschlossen werden, der dazu berechtigt, Grundfos Pumensysteme zu überwachen und zu verwalten. Mit dem Grundfos Remote Management System haben Sie überall und zu jeder Zeit drahtlosen Zugang zu Ihren Pumenanlagen, wenn Sie über einen Internetzugang, z. B. über ein Smarthone, einen Tablett-PC, einen Lato oder einen Comuter verfügen. Warn- und Alarmmeldungen können er oder SMS an Ihr Smarthone oder Ihren Comuter gesendet werden. Die Bestelldaten für die Kommunikationsschnittstellenmodule (CIM) und für die zugehörigen GSM-Antennen finden Sie im Abschnitt Grundfos Remote Management auf Seite.

31 MAGNA Verfügbare CIM-Module CIM-Modul Feldbusrotokoll Beschreibung Funktionen CIM Funktionen TM GENIbus Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein GENIbus-Netzwerk. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein GENIbus-Netzwerk. CIM CIM CIM CIM TM TM TM TM LonWorks PROFIBUS DP Modbus RTU GSM/GPRS Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein LonWorks-Netzwerk. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein PROFIBUS-Netzwerk. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein Modbus RTU Netzwerk. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die GSM/GPRS-Kommunikation. Es wird für die Kommunikation über ein GSM-Netzwerk benötigt. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein LonWorks-Netzwerk. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mithilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im Lon- Works-Netzwerk an. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein PROFIBUS DP Netzwerk. Der Abschlusswiderstand wird mithilfe von DIP-Schaltern eingestellt. Zwei hexadezimale Drehschalter dienen zum Einstellen der PROFIBUS DP Adresse. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mithilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im PROFIBUS-Netzwerk an. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein Modbus-Netzwerk. Die Parität und die Stobits, über die die Übertragungsgeschwindigkeit und der Linienabschluss gewählt werden, werden mithilfe von DIP-Schaltern eingestellt. Zwei hexadezimale Drehschalter dienen zum Einstellen der Modbus-Adresse. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mithilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im Modbus-Netzwerk an. Das Modul CIM hat einen Schlitz für SIM-Karten und einen SMA-Anschluss für die GSM-Antenne. Es verfügt zudem über eine eigene Notstrombatterie. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mithilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im GSM-/GPRS-Netz an. inweis: Die SIM-Karte ist nicht im Lieferumfang des CIM enthalten. Die SIM-Karte des Providers muss Daten-/Faxdienste unterstützen, um den Anrufdienst vom PC-Tool oder SCADA-System nutzen zu können. Die SIM-Karte des Providers muss GPRS-Dienste unterstützen, um die Ethernet-Verbindung vom PC-Tool oder SCADA-System nutzen zu können.

32 MAGNA Funktionen CIM-Modul Feldbusrotokoll Beschreibung Funktionen CIM 7 CIM CIM TM TM TM 7 Grundfos Remote Management BACnet MS/TP Ethernet Das CIM 7 ist ein Grundfos GSM/GPRS-Modem für die Kommunikation mit einem Grundfos Remote Management System. Für die Nutzung des Grundfos Remote Management Systems ist eine Antenne, eine SIM-Karte und ein Vertrag mit Grundfos erforderlich. Das CIM ist ein Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul für die Kommunikation über ein BACnet MS/TP Netzwerk. Das CIM ist ein Kommunikationsschnittstellenmodul für die Datenübertragung zwischen einem Industrial Ethernet Netzwerk und einem Grundfos Produkt. Das CIM unterstützt verschiedene Industrial Ethernet Protokolle, wie z. B. PROFINET Modbus TCP BACnet/IP EtherNet/IP. Mit dem CIM 7 haben Sie überall und zu jeder Zeit drahtlosen Zugang zu Ihren Pumenanlagen, wenn Sie über einen Internetzugang, z. B. über ein Smarthone, einen Tablett-PC, einen Lato oder einen Comuter verfügen. Warn- und Alarmmeldungen können er oder SMS an Ihr andy oder Ihren Comuter gesendet werden. Sie erhalten zudem einen vollständigen Überblick über das gesamte Grundfos Management System. Auf diese Weise können Sie z. B. die Wartung und Instandhaltung der Anlage auf Basis aktueller Betriebsdaten lanen. Das CIM verfügt über die entsrechenden Klemmen für den Anschluss an ein BACnet MS/TP Netzwerk. Die Übertragungsgeschwindigkeit und der Linienabschluss sowie die kundensezifische Device Object Instance Number werden mithilfe von DIP-Schaltern eingestellt. Zwei hexadezimale Drehschalter dienen zum Einstellen der BACnet-Adresse. Der aktuelle Kommunikationsstatus des CIM wird mithilfe von zwei LEDs angezeigt. Eine LED wird als Anzeige für den korrekten Anschluss der Pume an das Netzwerk genutzt und die andere zeigt den Kommunikationsstatus im BACnet-Netzwerk an. Das CIM unterstützt verschiedene Industrial Ethernet Protokolle. Das CIM wird über den eingebauten Webserver konfiguriert. Dazu wird ein Standard-Internetbrowser auf einem PC verwendet. Siehe das sezielle Funktionsrofil auf der mit dem Grundfos CIM-Modul mitgelieferten CD-ROM. Die Produktnummern für die einzelnen CIM-Module finden Sie im Abschnitt CIM-Module auf Seite.

33 MAGNA. Betriebsbedingungen Allgemeine Emfehlungen eizungswasser in eizungsanlagen Trinkwarmwasser Wasser mit Glycolzusatz Wasserqualität gemäß den örtlichen Vorschriften, wie z. B. der VDI ärtegrad bis d Maximal zulässige Viskosität = bis cst. Dies entsricht einem Wasser-Ethylenglycol- Gemisch mit einem Glycolanteil von ~ % bei - C. Mindestzulaufdruck Während des Betriebs muss der nachfolgend aufgeführte Mindestzulaufdruck am Saugstutzen der Pume anliegen, um Kavitationsgeräusche und Schäden an den Pumenlagern zu vermeiden. Die Werte in der nachfolgenden Tabelle gelten für Einzelumen und Doelumen im Einzelumenbetrieb. Betriebsbedingungen Medientemeratur Anwendung Temeraturbereich Allgemein - bis C äusliche Trinkwarmwassersysteme Bis + C (Emfehlung) Umgebungsbedingungen Umgebungsbedingungen Zulässige Umgebungstemeratur bis C während des Betriebs Zulässige Umgebungstemeratur während der Lagerung und des - bis 7 C Transorts Relative Luftfeuchtigkeit Maximal 9 % Maximal zulässiger Betriebsdruck PN : bar /, MPa PN : bar /, MPa PN : bar /, MPa. MAGNA DN Medientemeratur 7 C 9 C C Mindestzulaufdruck [bar] / [MPa] -////, /,, /,, /, -////, /,, /,, /, - F, /,, /,, /, -/ F, /,, /,, /, -/ F, /,, /,, /, -// F, /,, /,, /, -// F, /,, /,,7 /,7 - F, /,, /,, /, - F, /,, /,, /, -/ F, /,, /,, /, -/// F, /,, /,, /, - F, /,, /,, /, - F, /,, /,, /, -//// F, /,,9 /,9, /, -//// F, /,,9 /,9, /, Bei einem Doelumenbetrieb muss der erforderliche Mindestzulaufdruck um, bar/, MPa gegenüber den in der Tabelle angegebenen Werten für Einzelumen oder Doelumen im Einzelumenbetrieb erhöht werden. inweis: Die Summe aus dem tatsächlichen Zulaufdruck und dem Druck, der anliegt, wenn die Pume gegen einen geschlossenen Schieber fördert, muss immer unterhalb des maximal zulässigen Betriebsdrucks liegen. Die angegebenen Mindestzulaufdrücke (Relativdrücke) gelten für Pumen, die bis m über NN installiert sind. Für Installationshöhen über m über NN muss der erforderliche Mindestzulaufdruck um, bar/, MPa ro m öhe erhöht werden. Die Pumen der Baureihe MAGNA sind für Installationshöhen bis m über NN zugelassen.

34 MAGNA Betriebsbedingungen Fördermedien Die Pume ist zur Förderung von dünnflüssigen, reinen, nicht aggressiven und nicht exlosiven Medien ohne feste oder langfaserige Bestandteile geeignet, die die Pume weder mechanisch noch chemisch angreifen. In eizungsanlagen muss das eizungswasser die Anforderungen gängiger Normen erfüllen, die für die Wasserqualität in eizungsanlagen gelten (wie z. B. die VDI ). In Trinkwarmwassersystemen sollte die MAGNA nur für Wasser mit einem ärtegrad unter ca. d eingesetzt werden. In Trinkwarmwassersystemen wird emfohlen die Medientemeratur unter C zu halten, um der Gefahr der Kalkausfällung zu begegnen. Die MAGNA kann zur Förderung von Wasser-Glycol-Gemischen mit einem Glycolanteil von bis zu % eingesetzt werden. Beisiel für ein Wasser-Ethylenglycol-Gemisch: Maximal zulässige Viskosität: bis cst. Dies entsricht einem Wasser-Ethylenglycol-Gemisch mit einem Glycolanteil von ca. % bei - C. Die Pume wird über eine leistungsbegrenzende Funktion geregelt, die vor Überlastung schützt. Die Förderung von Glycolgemischen hat Einfluss auf die -Kennlinie, weil die Förderleistung je nach Glycolgehalt und Medientemeratur entsrechend herabgesetzt wird. Damit die Wirkung des Glycols nicht nachlässt, sind Temeraturen oberhalb der für das Medium angegebenen Nenntemeratur zu vermeiden. Allgemein ist die Betriebsdauer mit hohen Medientemeraturen zu minimieren. Vor dem inzufügen des Glycolgemisches ist die Anlage unbedingt zu reinigen und zu sülen. Um Korrosion oder Ausfällungen zu vermeiden, ist das Glycolgemisch regelmäßig zu überrüfen und ggf. zu wechseln. Muss das Glycolgemisch weiter verdünnt werden, sind die Vorgaben des Glycolherstellers zu beachten. Kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Die MAGNA besitzt einen kombinierten Differenzdrucksensor und Temeraturfühler, der in die Pume eingebaut ist. Der kombinierte Sensor ist im Pumengehäuse in einem Kanal zwischen dem Saug- und Druckstutzen angeordnet. Über ein Kabel sendet der Sensor ein elektrisches Signal analog zum über der Pume gemessenen Differenzdruck und zur Medientemeratur an den Regler in der Elektronikeinheit. Ist der Grundfos Sensor defekt, wird das zuletzt emfangene Sensorsignal verwendet. Der in der Pume integrierte, kombinierte Differenzdrucksensor und Temeraturfühler bietet folgende Vorteile: direkte Anzeige der gemessenen Werte am Pumendislay vollständige Pumenüberwachung Messen der Förderlast für eine genaue und otimale Pumenregelung zur Erhöhung der Energieeffizienz. Sensordaten Temeratur Temeraturbereich während des Betriebs - bis C Genauigkeit ± C

35 MAGNA Elektrische Daten Pumenbaureihe MAGNA (D) Schutzart IPXD (EN 9). Wärmeklasse F. Versorgungssannung Alle drei Digitaleingänge Analogeingang Beide Relaisausgänge Buseingang Ableitstrom EMV Cos φ Leistungsaufnahme im Standby x V ± %, / z, PE. Externer otentialfreier Kontakt. Kontaktbelastung: V, ma. Abgeschirmtes Kabel. Schleifenwiderstand: Maximal Ω. - ma (Kontaktbelastung: Ω). - V DC (Kontaktbelastung: > kω). Interner otentialfreier Wechselkontakt. Maximal zulässige Kontaktbelastung: V, A, AC. Minimale Kontaktbelastung: V DC, ma. Abgeschirmte Kabel, je nach Signalhöhe. Grundfos Kommunikationsschnittstellenmodul (CIM-Zusatzmodul) für GENIbus LonWorks PROFIBUS DP Modbus RTU GSM/GPRS Grundfos Remote Management BACnet MS/TP Ethernet. I Ableit <, ma. Die Ableitströme wurden in Übereinstimmung mit der EN - gemessen. Erfüllt die Anforderungen der EN -:, EN -:, DIN EN --: und EN --:. Die mit Klemmen für den Netzanschluss ausgerüsteten Pumenausführungen verfügen über einen integrierten Leistungsfaktorkorrekturfilter. Er sorgt dafür, dass cos φ immer zwischen,9 und,99 und damit sehr nah am Idealwert gehalten wird. Die Pumenausführungen mit Steckeranschluss haben keinen Leistungsfaktorkorrekturfilter. Deshalb varriert der Leistungsfaktor zwischen, und,99. bis W je nach Aktivität, wie z. B. Anzeigen von Werten im Dislay, Datenaustausch mit der Fernbedienung Grundfos GO oder Modulen, usw. W, wenn die Pume nicht läuft und keine Aktionen ausgeführt werden. Betriebsbedingungen Schalldruckegel Pumenbaureihe Schalldruckegel MAGNA (D) db(a)

36 MAGNA Konstruktion. Konstruktion Die MAGNA sind Nassläuferumen, d. h. die Pume und der Motor bilden eine Einheit ohne Wellenabdichtung und mit nur zwei statischen Dichtungen für die Gehäuseabdichtung. Die Lager werden durch das Fördermedium geschmiert. Die Pume verfügt über die folgenden konstruktiven Eigenschaften: in der Elektronikeinheit integrierter Regler auf der Elektronikeinheit angeordnetes Bedienfeld mit für das Einsetzen von CIM-Modulen vorbereiteter Elektronikeinheit integrierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Pumengehäuse aus Grauguss oder Edelstahl auch als Doelumenausführung lieferbar kein externer Motorschutz erforderlich im Lieferumfang enthaltene Wärmedämmschalen für in eizungsanlagen eingesetzte Einzelumen. Oberflächenbehandlung Das Pumengehäuse und der Pumenkof sind zur Verbesserung des Korrosionsschutzes katahoresebeschichtet. Das Verfahren der Elektrotauchlackierung umfasst: Reinigung mit alkalischen Lösungsmitteln Vorbehandlung mit einer Zink-Phoshat-Beschichtung Kathodische Elektrobeschichtung (Eoxid) Aushärten der Lackschicht bei bis C. Das Pumengehäuse der Edelstahlumen wird nicht behandelt oder lackiert, so dass die Edelstahloberfläche sichtbar ist. Siehe Abb.. Motor und elektronischer Regler Die MAGNA ist mit einem -oligen Permanentmagnet-Synchronmotor ausgerüstet. Dieser Motorty zeichnet sich durch eine höhere Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen Asynchron-Käfigläufermotoren aus. Die Pumendrehzahl wird über einen integrierten Frequenzumrichter geregelt. In der Pume ist ein kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler integriert. Pumenanschlüsse Gewindeanschlüsse gemäß ISO -. Flanschabmessungen gemäß EN 9-. Farbgebung Farbcode für die Pume: Abb. Edelstahlausführung der MAGNA TM 9 Farbe Rot Schwarz Farbcode NCS-R NCS9

37 MAGNA Schnittzeichnungen TM 9 TM 9 Konstruktion Abb. Ausführung mit Klemmenanschluss Abb. 7 Ausführung mit Steckeranschluss Werkstoffübersicht Siehe Abb. und 7. Pos. Bauteil Werkstoff Werkstoffcode gemäß EN-Norm Äußerer Lagerring Aluminiumoxid Elektronikeinheit Polycarbonat Statorgehäuse Aluminium O-Ringe EPDM Drucklager Aluminiumoxid/Synthetische Kohle Lageraufnahme Edelstahl. Saltring Edelstahl. 7 Laufrad PES Pumengehäuse Grauguss/Edelstahl EN-GJL- (EN ) /. 9 Saltrohrtof PPS Welle Keramik (Ausführungen mit Steckeranschluss) Welle Edelstahl (Ausführungen mit Klemmenanschluss). Sensorzeichnung TM Abb. Sensor Pos. Bauteil Werkstoff Werkstoffcode gemäß EN-Norm Dichtungskae EPDM Gehäuse PPS Leiterlatte - Einrastabdeckung PA/TPV Sensorhalterung Edelstahl. 7

38 MAGNA Installation. Installation Einbau Die MAGNA ist ausschließlich für die Innenmontage bestimmt. Die Pume ist so einzubauen, dass sich die Motorwelle in horizontaler Position befindet. Die Pume kann sowohl in horizontal als auch in vertikal verlaufenden Rohrleitungen installiert werden. A B Dämmschalen Die mit den Einzelumen der Baureihe MAGNA mitgelieferten Wärmedämmschalen sind für eizungsanlagen bestimmt und sind bei dieser Anwendung immer an der Pume anzubringen. Dämmschalen für den Einsatz der Pumen in Klimaanlagen und Kühlsystemen sind als Zubehör lieferbar. Siehe den Abschnitt Kältedämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme auf Seite. inweis: Für Doelumen sind keine Wärme- bzw. Kältedämmschalen lieferbar. C D TM 7 Abb. 9 Einbauositionen Pfeile auf dem Pumengehäuse geben die Strömungsrichtung durch die Pume an. Die Elektronikeinheit muss jedoch immer in horizontaler Position angeordnet sein, wobei sich der Grundfos Schriftzug dann rechts vom Dislay in vertikaler Position befindet. Siehe Abb. 9. Die Installation ist ausführlich in der Betriebsanleitung der MAGNA beschrieben: net.grundfos.com/qr/i/99 Die Pume ist sannungsfrei einzubauen, so dass keine Kräfte von den Rohrleitungen auf das Pumengehäuse übertragen werden. Die Pume kann direkt in die Rohrleitung eingebaut werden, vorausgesetzt dass die Rohrleitungen für das Gewicht der Pume ausgelegt sind. Doelumen sind für die Montage auf einer Konsole oder Grundlatte vorbereitet. Um eine ausreichende Kühlung des Motors und der Elektronik sicherzustellen, sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Die Pume muss so installiert werden, dass eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist. Die Temeratur der Umgebungsluft darf C nicht überschreiten.

39 MAGNA Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss einschließlich der erforderlichen Schutzmaßnahmen ist in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften vorzunehmen. Die Pume ist bauseits abzusichern und an einen externen Netzschalter anzuschließen. Die Pume muss ausreichend geerdet werden. Die Pume benötigt keinen externen Motorschutz. Die Pume besitzt einen integrierten Übertemeraturschutz, der einen ausreichenden Schutz gegen langsam auftretende Überlastung und gegen Blockieren bietet. Wird die Pume direkt über das Netz eingeschaltet, läuft sie erst mit einer Verzögerung von Sekunden an. inweis: Bei direktem Netzanschluss darf die Pume nicht häufiger als viermal ro Stunde netzseitig einund ausgeschaltet werden. Die Pume besitzt einen Digitaleingang, der für das Ein- und Ausschalten von extern genutzt werden kann, ohne dass die Sannungsversorgung ein- und ausgeschaltet wird. Der Anschluss der Pume an das Sannungsnetz ist entsrechend der auf den nachfolgenden Seiten aufgeführten Schaltläne durchzuführen. Installation Kabel Für den externen EIN-/AUS-Schalter, den Digitaleingang sowie die Sensor- und Sollwertsignale sind abgeschirmte Kabel zu verwenden. Alle Kabel müssen bis mindestens 7 C wärmebeständig sein. Alle Kabel sind in Übereinstimmung mit der EN - und der EN 7-: anzuschließen. Zusätzliche Absicherung Wird die Pume an eine Elektroinstallation angeschlossen, die über einen FI-Schutzschalter zur zusätzlichen Absicherung verfügt, muss der FI-Schutzschalter bei Auftreten von Erdungsfehlerströmen mit ulsierendem Gleichstromanteil auslösen. Der Fehlerstrom-Schutzschalter muss mit dem ersten Symbol oder mit beiden der nachfolgenden Symbole gekennzeichnet sein: Symbol Beschreibung ochemfindlicher FI Ty A gemäß IEC 77 ochemfindlicher FI Ty B gemäß IEC 77 9

40 MAGNA Installation Anschlussbeisiele Netzanschluss bei den Ausführungen mit Stecker Sicherung ( A, träge) Externer Schalter ELCB TM 77 7 Abb. Beisiel für einen Netzanschluss mit ALPA-Stecker, x V ± %, / z, PE Wegen des Anlaufstroms der MAGNA muss eine träge A-Sicherung installiert werden. Anbindung an externe Steuerungen TM 9 Abb. Beisiel für die Anschlussmöglichkeiten innerhalb der Elektronikeinheit bei den Ausführungen mit Stecker Die Anschlussklemmen der Ausführungen mit Stecker (siehe Abb. ) unterscheiden sich von den Anschlussklemmen der Ausführungen, bei denen der Netzanschluss direkt über die Klemmen erfolgt (siehe Abb. ). Die Anschlussklemmen haben jedoch die gleiche Funktion und verfügen über die gleichen Anschlussmöglichkeiten.

41 MAGNA Netzanschluss bei den Ausführungen mit Anschlussklemmen Sicherung ( A, träge) Externer Schalter Installation ELCB TM 97 Abb. Beisiel für einen tyischen Netzanschluss, x V ± %, / z Wegen des Anlaufstroms der MAGNA muss eine träge A-Sicherung installiert werden. Analogeingang V IN Vcc signal M A M I S/S sensor Relais Relais NC NO C NC NO C Betrieb L N Netzanschluss Alarm EIN/AUS Über Timer ein-/ausschalten TM 7 Abb. Beisiel für die Anschlussmöglichkeiten innerhalb der Elektronikeinheit bei den Ausführungen mit Anschlussklemmen

42 MAGNA Installation Digitaleingänge Der Digitaleingang kann für die externe EIN/AUS-Steuerung oder für das Umschalten auf - oder -Kennlinie genutzt werden. inweis: Ist kein externer EIN/AUS-Schalter angeschlossen, darf die Brücke zwischen den Klemmen EIN/AUS (S/S) und Masse ( ) nicht entfernt werden. Dies ist die Werkseinstellung. Relaisausgänge Die Pume besitzt zwei Melderelais mit einem otentialfreien Wechselkontakt für eine externe Störmeldung. Jedes Melderelais kann über das Bedienfeld der Pume oder mit der Grundfos GO A auf die Funktion "Alarm", "Betriebsbereit" oder "Betrieb" gesetzt werden. Werkseinstellung der Melderelais: Abb. Digitaleingang im Klemmenkasten Kontaktbeschriftung M A M I S/S M A M I Funktion -Kennlinie -Kennlinie EIN/AUS Masseanschluss Extern EIN/AUS Die Pume kann über den Digitaleingang ein- und ausgeschaltet werden. S/S S/S EIN/AUS Q NC N C Normalbetrieb TM Relais Funktion Betriebssignal Alarmsignal inweis: Beide Melderelais können auf die Funktion "Bereit", "Alarm" oder "Betrieb" eingestellt werden. M A Abb. Relaisausgang im Klemmenkasten Kontaktbeschriftung NC NO C Funktion Öffner Schließer Gemeinsamer Leiter Die Funktionen der Melderelais sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Melderelais NC NO C NC NO C M I S/S Alarmsignal NC N C Nicht aktiviert: Die Sannungsversorgung ist unterbrochen. Es liegt keine Störung an der Pume an. TM S/S Sto Von extern aktivierte - oder -Kennlinie Die Pume kann über den Digitaleingang gezwungen werden, auf der - oder -Kennlinie zu laufen. M A M A Q -Kennlinie Q Q Normalbetrieb -Kennlinie NC NO C Melderelais NC NO C NC NO C NC NO C Melderelais NC NO C NC NO C NC NO C Aktiviert: Es liegt eine Störung an der Pume an. Bereitschaftssignal Nicht aktiviert: Es liegt eine Störung an der Pume an. Die Pume kann nicht anlaufen oder weiterlaufen. Aktiviert: Die Pume wurde auf die Betriebsart "Sto" gesetzt, ist aber betriebsbereit. Die Pume läuft. Betriebssignal Nicht aktiviert: Die Pume läuft nicht. Aktiviert: Die Pume läuft. -Kennlinie Q Q Normalbetrieb -Kennlinie

43 MAGNA Analogeingang für den Anschluss eines externen Sensors Der Analogeingang kann für den Anschluss eines externen Sensors zur Temeratur- oder Druckmessung verwendet werden. An den Analogeingang kann auch ein externes Signal von einer Gebäudeleittechnik oder einer vergleichbaren Steuerung angeschlossen werden, über das die Pume geregelt werden soll. Verwendet werden kann die Signalart - V DC oder - ma. Die Signalart (- V oder - ma) kann in Abhängigkeit des verwendeten Sensors am Bedienfeld oder mithilfe der Grundfos GO A geändert werden. V Vcc IN Signal TM 97 Installation V IN Abb. Beisiele für externe Sensoren Vcc sensor signal Abb. Analogeingang für den Anschluss eines externen Sensors oder einer externen Steuerung Um die Förderleistung zu otimieren, können externe Sensoren in folgenden Fällen eingesetzt werden: TM Pos. Sensorty Grundfos Differenzdrucksensor DPI V. mit /"-Anschluss und - ma Signal. Relativdrucksensor. Kombinierter Temeraturfühler und Drucksensor RPI T von Grundfos. /"-Anschluss und - V Signal. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Externe Grundfos Sensoren auf Seite. Funktion/Regelungsart Sensorty BMS Wärmemengenerfassung Konstante Temeratur Temeraturfühler Temeraturfühler PLC Differenzdrucksensor V Max. V DC ma - V DC - ma V Vcc Vcc IN Signal Signal I Max. V AC A AC Min. V DC ma TM Abb. 9 Beisiel für ein externes Steuersignal für die Regelung über eine GLT oder SPS TM Abb. 7 Verdrahtung, Analogeingang

44 7 MAGNA Kennlinienbedingungen 7. Kennlinienbedingungen Kennlinien Die nachfolgenden Kennlinienbedingungen gelten für die auf den Seiten bis 9 aufgeführten Kennlinien. Prüfmedium: Luftfreies Wasser. Die Kennlinien gelten für Fördermedien mit einer Dichte von ρ = 9, kg/m und einer Medientemeratur von C. Bei der Darstellung der Kennlinien handelt es sich um Durchschnittswerte. Die angegebenen Werte dürfen deshalb nicht als vertraglich zugesichert angesehen werden. Wird eine bestimmte Mindestleistung benötigt, müssen Einzelmessungen durchgeführt werden. Die Kennlinien gelten für eine kinematische Viskosität von =,7 mm /s (,7 cst). Bemessungssannung: x V, z. Der Energieeffizienzindex (EEI) wurde in Übereinstimmung mit der EN 97 ermittelt. inweis: Innerhalb des Leistungsbereichs der MAGNA können die - und -Kennlinien in, m Schritten am Bedienfeld oder mit der Grundfos GO A eingestellt werden. Energieeffizienzindex (EEI) Die MAGNA ist eine äußerst energieeffiziente Umwälzume, die die Anforderungen der seit dem. Januar in Kraft getretenen EuP-Richtlinie (EU-Verordnung Nr. /9) erfüllt. Die MAGNA Umwälzumen haben einen Energieeffizienzindex (EEI) zwischen,7 und,. Sie gehören damit zu den energieeffizientesten Umwälzumen in dieser Klasse. Die MAGNA mit integrierter AUTO ADAPT -Funktion ist die bevorzugte Wahl für den Einsatz in großen eizungsanlagen und wegweisend im inblick auf die Energieeffizienz. Die Abb. zeigt den Energieeffizienzindex einer herkömmlichen Umwälzume im Vergleich zu den EEI-Grenzwerten und der MAGNA. Mit einem Energieeffizienzindex (EEI) weit unter dem EuP-Referenzwert für die besten Umwälzumen, können Energieeinsarungen von bis zu % im Vergleich zu standardmäßig eingesetzten Umwälzumen erreicht werden. Durch die daraus resultierenden Kosteneinsarungen amortisiert sich die Investition in eine fortschrittliche Technologie in kürzester Zeit. Weitergehende Informationen zur neuen Ökodesign-Richtlinie finden Sie unter: htt://energy.grundfos.com Abb. Grundfos blueflux Das Grundfos blueflux -Logo gibt Ihnen die Garantie, dass die MAGNA mit dem zurzeit energieeffizientesten Motor ausgerüstet ist. Motoren mit dem Grundfos blueflux -Logo sind darauf ausgelegt, den Stromverbrauch um bis zu % gegenüber herkömmlichen Motoren zu senken. Dies bedeutet gleichzeitig eine Reduzierung der CO -Emissionen und Betriebskosten. TM Index 9 7 labelled labelled EEI =.7 EEI =. erkömmliche Tyical EuP EuP Umwälzume circulator um Abb. Energieeffizienzindex EEI =. EEI =. EuP- MAGNA Referenzwert benchmark level TM 9 7

45 MAGNA 7 QR-Code auf dem enschild Kennzeichnungen und Zulassungen Nach entsrechender Prüfung werden an der MAGNA die folgenden Kennzeichnungen angebracht: Kennzeichen Beschreibung Das CE-Kennzeichen gilt in Verbindung mit der vom ersteller ausgestellten Konformitätserklärung. Der ersteller erklärt, dass das Produkt die in den geltenden euroäischen Richtlinien festgelegten Anforderungen erfüllt. Kennlinienbedingungen Gilt für technische Betriebsmittel und betriebsfertigte Produkte im Sinne des Produktsicherheitsgesetztes, die in Übereinstimmung mit den geltenden VDE-, EN- und IEC-Normen sowie technischen Richtlinien und der Gesetzgebung im inblick auf die Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen ausgeführt sind. TM 7 Konformitätszeichen der Zollunion von Russland, Kasachstan und Weißrussland für die Einfuhr von Maschinen und Industrieanlagen Abb. QR-Code auf dem enschild Über die Grundfos GO A oder ein Smarthone können folgende Informationen zur MAGNA abgerufen werden: Produktfoto Pumenkennlinien Maßskizzen Schaltlan Ausschreibungstext Technische Daten Ersatzteilliste Unterlagen als PDF-Dateien, wie z. B. Datenheft und Betriebsanleitung. ACS Das Produkt erfüllt die Anforderungen der britischen bzw. schottischen Wasserversorgungsrichtlinien "Water Fittings Regulations/Scottish Water Byelaws". Dies gilt jedoch nur für die Edelstahlausführungen. Die türkische Organisation "Turkish Standards Institute (TSE)" bescheinigt, dass das Produkt die geltenden Richtlinien und Normen erfüllt. ACS - Attestation de Conformité Sanitaire. Die Eignung des Produkts, das mit für den Verzehr bestimmtes Trinkwasser in Berührung kommt, wurde von einem unabhängigen, vom französichen Gesundheitsministerium anerkannten Labor untersucht. Eine entsrechende Zulassung wurde erteilt.

46 . MAGNA - (N) [h]... Q [m³/h] m m Q [m³/h] m m x V, / z.. Q [m³/h].... Q [l/s] Q [m³/h].... Q [l/s] TM 7 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

47 MAGNA - (N) 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h].... Q [l/s] m 9 7 m Q [m³/h].... Q [l/s] m TM 7 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 9,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

48 MAGNA - (N) Q [m³/h] Q [m³/h] x V, / z [h].. 7 m m 7 m m.. 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

49 MAGNA - (N) x V, / z 7 Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h]... 9 m m 9 m. m.. 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] TM 7 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

50 MAGNA - (N) x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h].... m m m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] m TM 79 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

51 MAGNA - (N) x V, / z 7 Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h] m m m m... 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

52 MAGNA D - x V, / z 7 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] m m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] m TM Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 799 [Zoll] L L L7 B B B B D G M MAGNA D / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

53 MAGNA - (N) 7 7 x V, / z 7 Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h].. m m m m.. 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

54 MAGNA D x V, / z 7 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h]... m m m m. 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. -9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 799 [Zoll] L L L7 B B B B D G M MAGNA D / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

55 MAGNA - (N) x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

56 MAGNA D x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] m TM 7 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 799 [Zoll] L L L7 B B B B D G M MAGNA D / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

57 MAGNA - (N) x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h].. 9 m.. 9 m m m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

58 MAGNA D - x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m m 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 799 [Zoll] L L L7 B B B B D G M MAGNA D / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

59 MAGNA - (N) x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h].... m m m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] m TM 79 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,99, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 [Zoll] L L L B B B B B7 D G MAGNA - (N) Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

60 MAGNA - F (N) x V, / z 7 Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h] m m m m... 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 L L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 9 7 9/ /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

61 MAGNA D - F x V, / z 7 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] m m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] m TM Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 79 7 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

62 MAGNA - F (N) 7 7 x V, / z 7 Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h].. m m m m.. 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 L L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 9 7 9/ /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

63 MAGNA D - F 7 7 x V, / z 7 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h]... m m m m. 7 Q [m³/h]..... Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 79 7 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

64 MAGNA - F (N) x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 L L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 9 7 9/ /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

65 MAGNA D - F x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] m TM 7 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 79 7 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

66 MAGNA - F (N) x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h].. 9 m.. 9 m m m Q [m³/h] Q [l/s] 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 L L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 9 7 9/ /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

67 MAGNA D - F x V, / z 7 9 Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m m 9 m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min. 9,9 Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 79 7 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

68 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m m m m.. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 7 7 9/ /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

69 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m.. Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],, TM 9 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

70 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].. m m m m.. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min., Max. 97, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 9,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 L L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 9 99 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

71 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m Q [m³/h] Q [l/s] m m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 97, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ] 9,9,, TM 79 7 R L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

72 MAGNA - F (N) 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m m m m.. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 9,9,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM 79 7 L L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 9 99 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

73 MAGNA D - F 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]..... m m m m. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min., Max. 7,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ] 9,9,, TM 79 7 R L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

74 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m m.. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],9,7, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 7 9 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

75 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].. 7 m m. 7 m. m. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 9 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

76 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... 9 m m 9 m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],9,7, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 7 9 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

77 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m 9 m... Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min.,9 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ],,, TM 9 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 77

78 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] Q [l/s] m m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 7 9 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

79 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] Q [l/s] m 9 7 m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],7,9, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 79

80 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m m.... Q [m³/h] 7 Q [l/s] Q [m³/h] 7 Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min. 7,9 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 7 9 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

81 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m.... Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],7,9, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

82 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m m.. Q [m³/h] 7 Q [l/s] Q [m³/h] 7 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,7, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) 7 9 / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

83 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m.... Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],7,9, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

84 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... m m m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

85 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m Q [m³/h] Q [l/s] m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM 9 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

86 MAGNA - F (N) 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m m m m.... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,9. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

87 MAGNA D - F 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] Q [l/s] m m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ],,, TM 9 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

88 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m m... Q [m³/h] 7 Q [l/s] Q [m³/h] 7 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

89 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m 7 m.. Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ],,, TM 9 L L L L L L7 B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

90 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].. 9 m 9 m.. m m... Q [m³/h] 7 Q [l/s] Q [m³/h] 7 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

91 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].. 9 m.. m 9 m... Q [m³/h] 7 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

92 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... m m m m.. Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] 7,,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

93 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... m m m. m. Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min. 9, Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

94 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... 7 m m 7 m m.. Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,7. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

95 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]. 7.. m m m.. Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],7,9, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

96 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m 7 m m... Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ] auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,7.,,9, TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

97 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m... Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. Seite auf. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ],7,9, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 97

98 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].. m m m m.. Q [m³/h] 7 Q [l/s] Q [m³/h] 7 Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

99 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m m Q [m³/h] 7 Q [l/s] m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ],9,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 99

100 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... m m m m... Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

101 MAGNA D - F 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]. 7.. m m m... Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],9,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

102 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m 7 m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,7, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,7. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

103 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] 7 9 Q [l/s] m m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],7 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

104 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m 9 m m.. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,7, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,7. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

105 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h] m m. 9 m.. Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 Drehzahl I / [A] Min., Max.,97 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],7 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

106 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m 9 7 m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 79, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ],,7, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,7. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

107 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] 7 9Q [m³/h] [h] m m m... Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],7 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

108 MAGNA - F (N) x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m m.... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min. 9, Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. [m ], 7,, auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Auch lieferbar mit: Pumengehäuse aus Edelstahl (Ausführung N). Energieeffizienzindex:,7. TM L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F (N) / /9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

109 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m m m.... Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min. 9, Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,7, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F / /9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

110 MAGNA - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... m m m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,,7 TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F 7 9 / 9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

111 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] 7 Q [m³/h] [h] m m m.. Q [m³/h] Q [l/s] m 7 Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ],,,7 TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F 9 97 / 9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

112 MAGNA - F 7 7 x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m m.... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 9,,7 TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F 7 9 / 9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

113 MAGNA D - F 7 7 x V, / z Q [m³/h] 7 9Q [m³/h] [h] m m m.... Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,,7 TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F 9 97 / 9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

114 MAGNA - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m. 7 m m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,,7 TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F 7 9 / 9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

115 MAGNA D - F Q [m³/h] Q [m³/h] x V, / z [h] m m 7 m... Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ],,,7 TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F 9 97 / 9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

116 MAGNA - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m 9 m m.... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,,7 TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F 7 9 / 9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

117 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m m 9 m.... Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,,7 TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F 9 97 / 9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

118 MAGNA - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] Q [l/s] m m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 97,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,,7 TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F 7 9 / 9 Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

119 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m m m.... Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,7 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,,7 TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F 9 97 / 9 M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

120 MAGNA - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m m m m. Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 77 9 Drehzahl I / [A] Min.,7 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,, TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

121 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] 7 9Q [m³/h] [h]..... m Q [m³/h] Q [l/s] m m m 7 9Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min.,7 Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,9. [m ], 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

122 MAGNA - F 7 Q [m³/h] 7 Q [m³/h] x V, / z [h] m m m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ],,, TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

123 MAGNA D - F 7 7 x V, / z Q [m³/h] 7 9 Q [m³/h] [h] m m m.. Q [m³/h] Q [l/s] m 7 9 Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min.,7 Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,. [m ], 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

124 MAGNA - F Q [m³/h] 9 7 Q [m³/h] x V, / z [h] m m 7 m m.... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 79 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 97, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 7,, TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

125 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h] m Q [m³/h] Q [l/s] m 7 m m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

126 MAGNA - F Q [m³/h] Q [m³/h] x V, / z [h].. 9 m m 9 m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max., Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 7,, TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

127 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h]... 9 m m 9 m.. Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 Drehzahl I / [A] Min., Max. 9, Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 7

128 MAGNA - F Q [m³/h] Q [m³/h] x V, / z [h].... m m m m... Q [m³/h] Q [l/s] Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max. 7,97 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 7,, TM 9 L L B B B B B7 D D D D D MAGNA - F Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9.

129 MAGNA D - F x V, / z Q [m³/h] Q [m³/h] [h].... m m m... Q [m³/h] Q [l/s] m Q [m³/h] Q [l/s] TM 7 9 Drehzahl I / [A] Min., Max.,9 Die Pume besitzt einen Überlastschutz. auf Seite. Maximal, MPa ( bar). Auch lieferbar für max., MPa ( bar). Medientemeratur: - bis C (TF ). Energieeffizienzindex:,7. [m ], 7,, TM L L L L L B B B B B B7 D D D D D M M MAGNA D - F M R / Die Produktnummern finden Sie auf Seite 9. 9

130 9 MAGNA Zubehör 9. Zubehör Kältedämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme Die Einzelumen der Baureihe MAGNA können für den Einsatz in Klimaanlagen und Kühlsystemen mit seziellen Kältedämmschalen ausgerüstet werden. Ein Satz besteht aus zwei Dämmschalenhälften aus Polyurethan (PUR) und einer selbstklebenden Dichtung für das Aneinanderfügen. CIM-Module Ein CIM-Modul ist ein zusätzliches Kommunikationsschnittstellenmodul. Es ermöglicht die Datenübertragung zwischen einer Pume und einer externen Steuerung, wie z. B. einer Gebäudeleittechnik oder einem SCADA-System. Die Kommunikation kann je nach CIM-Modul über verschiedene Feldbusrotokolle erfolgen. Die folgenden CIM-Module sind lieferbar: Abb. Anbringen der Dämmschalen an einer MAGNA inweis: Die Kältedämmschalen für Klimaanlagen und Kühlsysteme haben andere Abmessungen als die Wärmedämmschalen für eizungsanlagen. Die Kältedämmschalen können sowohl für die Edelstahlumen als auch für die Graugussumen verwendet werden. Produktnummer MAGNA -//// (N) 9 MAGNA -//// (N) 9 MAGNA -/// F (N) 9 MAGNA - F (N) 97 MAGNA -/ F (N) 97 MAGNA -/ F (N) 9 MAGNA -// F (N) 97 MAGNA -// F (N) 99 MAGNA -/// F (N) 97 MAGNA -///// F (N) 999 MAGNA -//// F 9 MAGNA -//// F 999 inweis: Wärmedämmschalen für in eizungsanlagen eingesetzte Einzelumen sind im Lieferumfang der Pume enthalten. Die Wärmedämmschalen können im Grundfos Product Center jedoch auch als Ersatzteilsatz bestellt werden. Technische Daten Der sezifische Durchgangswiderstand des Isolierstoffs beträgt mehr als Ωcm gemäß DIN 9. Die Wärmeleitfähigkeit des Isolierstoffs beträgt, W/mK bei C und,9 W/mK bei C gemäß DIN. Die Dichte des Isolierstoffs beträgt ± kg/m gemäß ISO. Der zulässige Betriebstemeraturbereich beträgt - bis +9 C gemäß ISO 79. TM 7 Modul Feldbusrotokoll Produktnummer CIM GENIbus 9 CIM LonWorks 9797 CIM PROFIBUS DP 979 CIM Modbus RTU 979 CIM GSM/GPRS 979 CIM 7 GRM 99 CIM BACnet MS/TP 9977 CIM Ethernet 9 Weitere Informationen zur Datenübertragung mithilfe der CIM-Kommunikationsschnittstellenmodule und zu den zugehörigen Feldbusrotokollen finden Sie in den Dokumentationsunterlagen zum jeweiligen CIM, die im Grundfos Product Center hinterlegt sind. ALPA-Stecker als Zubehör Abb. ALPA-Stecker Pos. Beschreibung Produktnummer ALPA-Standardstecker 9 ALPA-Standardwinkelstecker 99 9 abgewinkelter ALPA-Stecker mit m Kabel 99 * 9 nach links abgewinkelter ALPA-Stecker mit m Kabel und NTC-Widerstand 97 *: Das Sezialkabel mit integriertem NTC-Widerstand dient dazu, hohe Anlaufströme zu reduzieren. Das Kabel sollte z. B. verwendet werden, wenn Relaiskomonenten durch zu hohe Anlaufströme beschädigt werden können. TM

131 MAGNA 9 Anordnung des CIM-Moduls Das CIM-Modul ist hinter der Frontabdeckung eingebaut. Siehe Abb.. Das Einsetzen des CIM-Moduls ist in der Betriebsanleitung der MAGNA Umwälzumen beschrieben. Grundfos GO Die Kommunikationslösung Grundfos GO dient zur drahtlosen Kommunikation mit E-Pumen. Die Kommunikation erfolgt wahlweise über Infrarot oder Funk. Es gibt verschiedene Ausführungen vom Grundfos GO, die nachfolgend beschrieben werden. Zubehör htt://grundfos.com/magna-manual MI Das MI ist ein Zusatzmodul für die Datenübertragung über Infrarot und Funk. Das MI kann in Verbindung mit Ale Geräten verwendet werden, die eine Lightning-Schnittstelle besitzen. Dazu gehören das iphone und das ipod der fünften Generation. Das MI ist auch zusammen mit einem Ale ipod touch und einer Schutzhülle lieferbar. Abb. Anordnung des CIM-Moduls Weiterverwendung von CIM-Modulen Ein in ein CIU-Gerät eingebautes CIM-Modul, das in Verbindung mit einer GRUNDFOS MAGNA eingesetzt wurde, kann in der MAGNA weiterverwendet werden. Es muss jedoch vor dem Einsatz in einer MAGNA neu konfiguriert werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Grundfos. Abb. Weiterverwenden eines CIM-Moduls Grundfos Remote Management Anwendung CIM 7 GSM-Antenne für die Dachmontage GSM-Antenne für die Tischmontage Beschreibung Grundfos Remote Management (erfordert einen Vertrag mit Grundfos und eine SIM-Karte). Antenne für die Verwendung oben auf einem Metallschaltschrank. Vor Vandalismus geschützt. Mit m Kabel. Quadband (weltweit einsetzbar). Antenne für allgemeine Anwendungen, z. B. innerhalb von Kunststoffschaltschränken. Befestigung mit dem mitgelieferten doelseitigen Klebeband. Mit m Kabel. Quadband (weltweit einsetzbar). Produktnummer Bei Interesse an einem GRM-Vertrag wenden Sie sich bitte an Grundfos. TM 9 TM 9 Abb. 7 MI Lieferumfang Grundfos MI Schutzhülle Kurzanleitung Ladekabel. MI Das MI ist ein Kommunikationsmodul für die Datenübertragung über Infrarot und Funk. Es ist in Verbindung mit einem Android- oder ios-basierten Smarthone mit Bluetooth-Schnittstelle zu verwenden. Das MI besitzt einen wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku, der searat aufgeladen werden muss. Abb. MI Lieferumfang Grundfos MI Akkuladegerät Kurzanleitung Produktnummern Ausführung des Grundfos GO Produktnummer Grundfos MI 99 Grundfos MI mit ipod touch 97 Grundfos MI 9 TM 7 - TM 77 TM 9 7

132 9 MAGNA Zubehör Externe Grundfos Sensoren Kombinierter Relativdrucksensor und Temeraturfühler Sensorart Bezeichnung ersteller Kombinierter Drucksensor und Temeraturfühler Messbereich [bar] inweis: Die MAGNA hat nur einen Analogeingang. Messbereich [ C] Sensorausgangssignal [V DC] Versorgungssannung [V DC] Anschluss RPI T Grundfos , - G / 9 Sensor DPI V. Kombinierter Differenzdrucksensor und Temeraturfühler Lieferumfang: Sensor DPI V. m Kabel mit einem freien Kabelende und M-Anschluss am anderen Kabelende Kaillarrohr mit Anschlussstück Kurzanleitung. TM 7 Abb. 9 Sensor DPI V. Sensor Produktnummer Messbereich [bar] Messbereich [ C] Grundfos DPI -, - Grundfos DPI -, - Grundfos DPI -, - Grundfos DPI -, - * inweis: EPDM: Zugelassen für Trinkwasseranwendungen. FKM: Geeignet für ölhaltige Medien. Sensorausgangssignal Versorgungssannung [V DC] EPDM* O-Ring FKM* Anschluss Temeraturmessung Produktnummer - ma, ma, - G / VDC, VDC, ma, ma, G / - VDC, VDC, ma, ma, G / - VDC, VDC, ma, ma, G / - VDC, VDC,

133 MAGNA 9 Kabel für Sensoren Bezeichnung Abgeschirmtes Kabel Länge Produktnummer, 97, 977 Zubehör Blindflansch Wird ein Pumenkof einer Doelume im Rearaturfall ausgebaut, kann ein Blindflasch zum Verschließen der freiwerdenden Öffnung verwendet werden, um so einen Weiterbetrieb der Pume mit dem verbleibenden Pumenkof zu ermöglichen. TM 99 Abb. 7 Anordnung des Blindflansches MAGNA -/// (F) MAGNA -/ F MAGNA - F MAGNA -///// F MAGNA -////// F MAGNA -///// F MAGNA -//// F MAGNA -//// F Produktnummer

134 9 MAGNA Zubehör Rohranschlussstücke Gewinde/Gewinde-Adater Abbildung Abbildung Abb. 7 Beisiel eines Gewinde/Gewinde-Adaters Rohrleitungsanschluss der Austauschume G G / G / G Rohrleitungsanschluss der Überwurfmutter D Adaterlänge [mm] Adaterbezeichnung Abbildung Werkstoff Produktnummer PN G / x A G Messing (Ms) 99 G / x A Bronze (Rg) G x A Bronze (Rg) G x A Bronze (Rg) G / x 7 A Grauguss (GG) G / x A Grauguss (GG) G x A Messing (Ms) G x A 7 Bronze (Rg) G x A Grauguss (GG) 7 G / x A Messing (Ms) G x A 9 Bronze (Rg) G x A Grauguss (GG) 9 G x 7 A Grauguss (GG) - A A A A G / G G G x x x x 7 G G G G / A G / A G / A 7 G / A G / x x x x G / G G G

135 MAGNA 9 - A 9 A G G G A A G / Zubehör x x x 7 x G - G G G / A A G G / x x G / G Gewindearten Das G-Gewinde gemäß der Norm ISO - ist ein zylindrisches Rohrgewinde. Die Schraubverbindung ist nicht im Gewinde dichtend. Das R-Gewinde gemäß der Norm ISO 7- ist ein kegeliges bzw. konisches Gewinde. Die Schraubverbidnung ist im Gewinde dichtend. Bei einer Größe von /" werden die Gewinde als G / oder R / bezeichnet. Zylindrische G-Außengewinde können nur mit zylindrischen G-Innengewinden verschraubt werden. Kegelige R-Außengewinde können mit zylindrischen G-Innengewinden oder kegeligen R-Innengewinden verschraubt werden. Siehe Abb. 7. R R Rc G TM Abb. 7 G-Gewinde und R-Gewinde

136 9 MAGNA Zubehör Gewinde/Flansch-Adater k DN G Abbildung Abb. 7 Beisiel eines Gewinde/Flansch-Adaters Nennweite DN des Flansches Adaterlänge [mm] k [mm] Rohrleitungsanschluss der Austauschume Adaterbezeichnung Abbildung Werkstoff Produktnummer PN Produktnummer PN G / DN x 9 A Bronze (Rg) DN * x 9 A Grauguss (GG) G / DN x 9 A Grauguss (GG) DN x A 7 Grauguss (GG) DN x A 9 Grauguss (GG) DN * x 9 A Grauguss (GG) DN x A Grauguss (GG) 97 G DN x 9 A Grauguss (GG) DN x A Grauguss (GG) 97 DN x A Grauguss (GG) 9 Ovalflansch R x 7, A Messing (Ms) * Grundfos Rechteckflansch - A A A A R G G G x 7. x x x DN PN DN PN DN PN - A A 7 A A 9 G G G G x x x x DN * DN PN DN PN DN PN - A A A G G G x x x DN PN DN * DN PN

137 MAGNA 9 Flansch/Flansch-Adater Zubehör D DN Abbildung k DN Abbildung Abb. 7 Beisiel eines Flansch/Flansch-Adaters Adaterlänge [mm] k [mm] PN k [mm] PN D [mm] PN D [mm] PN Abbildung Werkstoff Nennweite DN der Austauschume Adaterbezeichnung Produktnummer PN Produktnummer PN DN x 7 A -7 Grauguss (GG) x A - Stahl (St) 97 9 x 9 A - Grauguss (GG) 99 9 x 9 A - Grauguss (GG) 99 9 DN x 9 A - Stahl (St) x 9 A - Grauguss (GG) 99 9 x A - Grauguss (GG) 99 9 x A - Grauguss (GG) 99 9 DN x A - Grauguss (GG) 99 9 x A - Stahl (St) 99 9 x 7 A - Grauguss (GG) 99 9 x 7 A - Grauguss (GG) 99 9 x 7 A - Grauguss (GG) 99 9 DN x 7 A - Grauguss (GG) 99 9 x 7 A - Grauguss (GG) 99 9 x 7 A - Grauguss (GG) 99 9 x A - Stahl (St) DN x A - Stahl (St) 9 7

138 9 MAGNA Zubehör A - x - A -7 x 7 A - x A - x A - - A - A - A - x x x x v A - A - A - A - x x x x A - A - A - A - x x x x A - A - x x

139 MAGNA. Produktnummern, Österreich und Schweiz Produktnummern für die Einzelumen, Österreich und Schweiz Einbaulänge [mm] Verschraubungsume Graugussausführung PN PN PN Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) Produktnummern, Österreich und Schweiz Einbaulänge [mm] Flanschume Graugussausführung Edelstahlausführung Edelstahlausführung PN PN PN / PN PN / Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F inweis: Durch Anklicken der Produktnummer gelangen Sie direkt zur Kennlinie im Grundfos Product Center (GPC). 9

140 MAGNA Produktnummern, Österreich und Schweiz Produktnummern für die Doelumen, Österreich und Schweiz Einbaulänge [mm] Verschraubungsume Graugussausführung PN PN Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA D MAGNA D MAGNA D MAGNA D Einbaulänge [mm] Flanschume Graugussausführung PN PN PN / PN Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA D - F 9 9 MAGNA D - F 9 9 MAGNA D - F 9 97 MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F inweis: Durch Anklicken der Produktnummer gelangen Sie direkt zur Kennlinie im Grundfos Product Center (GPC).

141 MAGNA. MAGNA nur für den deutschen Markt, andwerkermarke Produktnummern für die Einzelumen, Deutschland Einbaulänge [mm] Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) MAGNA - (N) Einbaulänge [mm] Verschraubungsume Graugussausführung Edelstahlausführung PN PN PN Flanschume Edelstahlausführung Graugussausführung PN PN PN / PN PN / Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F (N) MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F MAGNA - F inweis: Durch Anklicken der Produktnummer gelangen Sie direkt zur Kennlinie im Grundfos Product Center (GPC). MAGNA nur für den deutschen Markt, andwerkermarke

142 MAGNA MAGNA nur für den deutschen Markt, andwerkermarke Produktnummern für die Doelumen, Deutschland Einbaulänge [mm] Verschraubungsume Graugussausführung PN PN Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA D MAGNA D MAGNA D MAGNA D Einbaulänge [mm] Flanschume Graugussausführung PN PN PN / PN Siehe das Datenblatt auf Seite MAGNA D - F 9 99 MAGNA D - F 9 99 MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F MAGNA D - F inweis: Durch Anklicken der Produktnummer gelangen Sie direkt zur Kennlinie im Grundfos Product Center (GPC). GW /.

143 MAGNA. Grundfos Product Center Dieses besonders benutzerfreundlich gestaltete Online-Portal enthält alle erforderlichen Informationen zum Grundfos Produktrogramm und unterstützt Sie aktiv bei der Produktwahl. htt://roduct-selection.grundfos.com Grundfos Product Center AUSLEGUNG: ier können Sie nach Eingabe Ihrer Anwendungsdaten die assende Pume für Ihre Anwendung aus einer Vorschlagsliste auswählen. AUSTAUSC: ier finden Sie die richtige Austauschume für ein vorhandenes Produkt. Angezeigt werden die Pumen mit dem niedrigsten Anschaffungsreis dem geringsten Energieverbrauch den geringsten Lebenszykluskosten. KATALOG: ier ist das landessezifische Grundfos Produktrogramm aufgeführt. MEDIEN: ier finden Sie Pumen, die zur Förderung von aggressiven, brennbaren oder anderen besonderen Medien geeignet sind. Alle wichtigen Informationen an einem Ort Im Grundfos Product Center finden Sie auf der jeweiligen Produktseite Kennlinien, technische Daten, Abbildungen, Maßskizzen, Schaltläne, Ersatzteile, Rearatursätze, D-Zeichnungen, technische Unterlagen und Zubehör zu allen Grundfos Produkten. Außerdem werden im Product Center alle Ihre früheren Suchanfragen angezeigt. Die Suchergebnisse bis hin zu komletten Projekten können Sie in Ihrem ersönlichen Archiv ablegen. Downloads Über die Produktseite können Sie Betriebsanleitungen, Datenhefte, Serviceanleitungen, usw. im PDF-Format herunterladen. Technische Änderungen vorbehalten.

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