Modulhandbuch Master Wirtschaftsingenieurwesen

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1 Modulhandbuch Master Wirtschaftsingenieurwesen rüfungsordnungsversion: 2013 ertiefung:bt Erstellt am: Mittwoch 27 November 2013 aus der O Datenbank der TU Ilmenau

2 Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs BMT flichtbereich 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Abschluss L Fachnr. Anatomie und hysiologie F Anatomie und hysiologie L 120min Biosignalverarbeitung F Grundlagen der Biosignalverarbeitung L 120min Biosignalverarbeitung 1 / Biostatistik L 180min Einführung in die BMT F Grundlagen der Biomedizinischen Technik / Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin L 120min BMT Wahlpflichtbereich F 14 Biomedizinische Mess- und Therapietechnik MO Biomedizinische Technik in der Therapie L Grundlagen der medizinischen Messtechnik L Klinische erfahren für WIW F Klinische erfahren L 120min Krankenhausorganisation F 6 KI, Telemedizin, ehealth L Krankenhausökonomie / Krankenhausmanagement L 120min Labor und Hauptseminar F 8 Hauptseminar BMT L Labor BMT L

3 Modul: Anatomie und hysiologie Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dipl.-Ing. Dr. med. Hartmut Witte Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden können mit Ärzten und medizinischem Hilfspersonal fachlich korrekt und terminologisch verständlich kommunizieren (Frage- und Antwortfähigkeit). Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme: Bewegungsapparat Herz-Kreislauf-ystem incl. Blut Atmung erdauung Exkretion Reproduktion incl. Embryologie Immunabwehr (Endokrinum) erweis auf Angebote Elektro- und Neurophysiologie / Neurobiologie (Nervensystem) erweis auf Angebote Elektro- und Neurophysiologie / Neurobiologie orraussetzungen für die Teilnahme Curricularwissen Abitur Biologie, Chemie, hysik, Mathematik eite 3 von 34

4 Modul: Anatomie und hysiologie Anatomie und hysiologie 1 und 2 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dipl.-Ing. Dr. med. Hartmut Witte Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 135 W: 4.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden können mit Ärzten und medizinischem Hilfspersonal fachlich korrekt und terminologisch verständlich kommunizieren (Frage- und Antwortfähigkeit). 2. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme. 3. Die tudierenden kennen die Grenzen ihrer medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten (weitere Kapitel zum Thememenkomplex werden in den eranstaltungen "Elektro- und Neurophysiologie" / "Neurobiologie" und "Biokompatible Werkstoffe" erarbeitet). orkenntnisse Curriculares Abiturwissen Biologie, Chemie und hysik. In zweiten Teil der eranstaltung anatomisch-physiologische Kenntnisse in Umfang und Tiefe wie im ersten Teil der eranstaltung vermittelt (ropädeutik und Allgemeine Anatomie werden vorausgesetzt) Inhalt 2348 Einführung: Der ystembegriff Der medizinische Normalitätsbegriff in Abgrenzung zum athologischen aluto- vs. athogenese Innere Logik der medizinischen Fächergliederung Medizinische Terminologie Allgemeine Anatomie: ystem-, Organ- und Gewebegliederung Grundbegriffe der Zytologie und Histologie als eklektizistische Wiederholung curriculären Abiturwissens pezielle Anatomie, hysiologie und relevante Biochemie folgender ysteme in speziell für Ingenieurstudenten aufbereiteter Form: Bewegungsapparat Herz-Kreislauf-ystem incl. Blut Atmung erdauung Exkretion Reproduktion Immumabwehr Endokrinum eite 4 von 34

5 Neuranatomie und Neurophysiologie sind nicht Gegenstand der eranstaltungen dieses Moduls (-> eranstaltungen Elektro- und Neurophysiologie, Neurobiologie) Medienformen räsentation, Tafel, Anatomie am Lebenden, e-learning (moodle) Literatur Allgemeine rimärempfehlung (rüfungswissen): Aumüller et al.: Anatomie, ML Duale Reihe, Thieme, tuttgart. ilbernagel et al.: Taschenatlas der hysiologie. Thieme, tuttgart Für "Nebenfächler" individuelle Empfehlungen. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Mechatronik 2013 eite 5 von 34

6 Modul: Biosignalverarbeitung Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. eter Husar Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden erweitern ihre Grundkenntnisse aus der Elektrotechnik, ystemanalyse, Automatisierungstechnik und chaltungstechnik sowie ignalverarbeitung um medizinisch und medizintechnisch relevante Bereiche der Messtechnik für Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Ein neues, erweitertes Grundverständnis für das biologische Objekt aufbauend auf der Kenntnis über die Unterschiede zur Technik, hysik und Ingenieurwissenschaft wird erworben und aus icht der Medizin vermittelt. Die tudierenden sind in der Lage, die roblematik der ensorik, Messtechnik, ignalverarbeitung und Elektronik im medizinischen Bereich aufbauend auf den Kenntnissen aus der Technik zu erfassen und zu analysieren. Die tudierenden kennen die wichtigsten Biosignale im Amplituden- und Frequenzverhalten. ie sind in der Lage, die grundlegenden Algorithmen und Abläufe zur Beschreibung spezifischer Biosignale zu analysieren und zu verstehen. Dabei erwerben sie die Kompetenz, aus der ielzahl der zur erfügung stehenden Methoden die relevanten zur Lösung einer speziellen Analyseaufgabe auszuwählen und die Möglichkeiten und Beschränkungen dieser zu bewerten. Die tudierenden entwerfen eigene Lösungsansätze und rogramme unter MatLab, um charakteristische Merkmale aus medizinischen Beispieldaten zu extrahieren und zu klassifizieren. ie sind dabei in der Lage, im Team diese Lösungen zu diskutieren und zu beurteilen. Die tudierenden werden befähigt, mit der Wahrscheinlichkeitstheorie der deskriptiven und analytischen tatistik sicher umzugehen, selbständig die unterschiedlichen biomedizinischen Fragestellungen zu analysieren. ie stellen Hypothesen auf, wählen statistische erfahren aus, führen die Auswertung durch, formulieren eine statistische Aussage und können diese adäquat interpretieren. orraussetzungen für die Teilnahme -Mathematik -Informatik -Elektrotechnik -Elektronik und ystemtechnik -Medizinische Grundlagen Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 6 von 34

7 Modul: Biosignalverarbeitung Grundlagen der Biosignalverarbeitung Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 1707 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. eter Husar Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F tudierende erweitern ihre Grundkenntnisse aus der Elektrotechnik, ystemanalyse, Automatisierungstechnik und chaltungstechnik sowie ignalverarbeitung um medizinisch und medizintechnisch relevante Bereiche der Messtechnik für Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Ein neues, erweitertes Grundverständnis für das biologische Objekt aufbauend auf der Kenntnis über die Unterschiede zur Technik, hysik und Ingenieurwissenschaft wird erworben und aus icht der Medizin vermittelt. tudierende sind in der Lage, die roblematik der ensorik, Messtechnik, ignalverarbeitung und Elektronik im medizinischen Bereich aufbauend auf den Kenntnissen aus der Technik zu erfassen und zu analysieren. orkenntnisse - Regelungs- und ystemtechnik - ignale und ysteme - Elektrotechnik - Mathematik - Grundlagen der chaltungstechnik - Medizinische Grundlagen - Anatomie und hysiologie - Elektro- und Neurophysiologie - Technische Informatik - Elektronik - Elektrische Messtechnik - rozessmess- und ensortechnik Inhalt Im Rahmen der orlesung und Übung werden Grundlagen der Biosignalverarbeitung vermittelt. Die gesamte Messkette, beginnend am ensor, über den Messverstärker, analoge Filter, Abtastung, Digitalisierung und digitale Filter bis hin zur Auswertung wird hinsichtlich ihrer methodischen Breite, technologischer Lösungsansätze und grundlegenden Eigenschaften behandelt: - Einführung in die roblematik der medizinischen Messtechnik und ignalverarbeitung - ensoren für die medizinische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen - Besonderheiten der medizinischen Messverstärkertechnik: Differenzverstärker, Guardingtechnik - törungen bei medizintechnischen Messungen ihre Erkennung und Reduktion - Analoge Filterung, ignalkonditionierung - Zeitliche Diskretisierung von Biosignalen: Besonderheiten bei instationären rozessen - Digitalisierung von Biosignalen: AD-Wandler für den medizintechnischen Bereich 2222 eite 7 von 34

8 - rinzip, Analyse und ynthese digitaler Filter - Adaptive Filterung Medienformen Folien mit Beamer für die orlesung, Tafel, Computersimulationen. Whiteboard und rechentechnisches Kabinett für das eminar Literatur 1. John L. emmlow: Biosignal and Medical Image rocessing, CRC ress, 2. Edition, Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, 2010 rüfungsform: schriftlich Dauer: 120 min Abschluss: rüfungsleistung verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Informatik 2010 Bachelor Mathematik 2009 Bachelor Mathematik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT eite 8 von 34

9 Modul: Biosignalverarbeitung Biosignalverarbeitung 1 / Biostatistik Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 180 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. eter Husar Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 142 W: 6.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Biosignalverarbeitung 1: Die tudierenden kennen die wichtigsten Biosignale im Amplituden- und Frequenzverhalten. ie sind in der Lage, die grundlegenden Algorithmen und Abläufe zur Beschreibung spezifischer Biosignale zu analysieren und zu verstehen. Dabei erwerben sie die Kompetenz, aus der ielzahl der zur erfügung stehenden Methoden die relevanten zur Lösung einer speziellen Analyseaufgabe auszuwählen und die Möglichkeiten und Beschränkungen dieser zu bewerten. Die tudierenden entwerfen eigene Lösungsansätze und rogramme unter MatLab, um charakteristische Merkmale aus medizinischen Beispieldaten zu extrahieren und zu klassifizieren. ie sind dabei in der Lage, im Team diese Lösungen zu diskutieren und zu beurteilen. Biostatistik: Die tudierenden sollen befähigt werden, mit der Wahrscheinlichkeitstheorie der deskriptiven und analytischen tatistik sicher umzugehen, selbständig die unterschiedlichen biomedizinischen Fragestellungen zu analysieren. ie sollen Hypothesen aufstellen, statistische erfahren auswählen, die Auswertung durchführen, eine statistische Aussage formulieren und diese adäquat interpretieren können. orkenntnisse Biosignalverarbeitung 1: - ignale und ysteme - Mathematik - Medizinische Grundlagen - Elektro- und Neurophysiologie - Elektrische Messtechnik - rozessmess- und ensortechnik Biostatistik: - Mathematik - Medizinische Grundlagen - ignale und ysteme 1 - Grundlagen der Biosignalverarbeitung Inhalt Biosignalverarbeitung 1: - Grundlagen der tatistik zur Analyse stochastischer rozesse - tationarität, Ergodizität - Leistungsdichtespektrum: Direkte und Indirekte Methoden - Fensterung 2222 eite 9 von 34

10 - eriodogramm: Methoden nach Bartlett und Welch - chätzung von Korrelationsfunktionen: Erwartungstreue und Biasbehaftete - Kreuzleistungsdichte und Kohärenz - pektrale chätzung mit parametrischen Modellen, lineare rädiktion - Fourierreihe und transformation, DFT, FFT - Methoden der Zeit-Frequenzanalyse, Zeitvariante erteilungen - TFT und pektrogramm - Wavelets: Theorie und algorithmische sowie technische Umsetzung - Wigner-erteilung Biostatistik: - Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie - Deskriptive Biostatistik: Lagemaße, treumaße, Formmaße - erteilungen: arameter, Quantile, Eigenschaften - Bivariate Beschreibung: 2D-lot, Korrelation, Regression - chätzverfahren: Erwartungstreue, Konsistenz, Effizienz - Methoden: Momente, Maximum-Likelihood, Kleinste Quadrate - Konfidenzintervalle - tatistische Tests: Hypothesen, erteilungen, statistische Fehler - Anwendungen von Tests: arametrische und Rangsummentests, tichproben - Grundlagen der ersuchsplanung Medienformen Biosignalverarbeitung 1: Folien mit Beamer für die orlesung, Tafel, Computersimulationen. Whiteboard und rechentechnisches Kabinett für das eminar Biostatistik: Folien mit Beamer, Tafel, Computersimulationen. Literatur Biosignalverarbeitung: 1. Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, Akay M.: Time Frequency and Wavelets in Biomedical ignal roessing. IEEE ress, Bendat J., iersol A.: Measurement and Analysis of Random Data. John Wiley, Hofmann R.: ignalanalyse und -erkennung. pringer erlag, Berlin, Heidelberg, New York, Hutten H.: Biomedizinische Technik Bd.1 u. 3. pringer erlag, New York, Berlin, Heidelberg, roakis, J.G, Manolakis, D.G.: Digital ignal rocessing, earson rentice Hall, 2007 Biostatistik: 1. Weiß, Ch.: Basiswissen Medizinische tatistik, pringer, Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, Fassl, H.: Einführung in die Medizinische tatistik, Johann Ambrosius Barth erlag, achs, L.: Angewandte tatistik, pringer, 2002 Für diese Modulprüfung werden die rüfungen "Biosignalverarbeitung 1" und "Biostatistik/Biometrie" einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2013 ertiefung AM eite 10 von 34

11 Modul: Einführung in die BMT Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es die grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der biomedizinischen Technik zu vermittelt. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden, sowie für gegebene Teilsysteme Modelle entwerfen. ie verstehen die Modellierungsstrategien als Grundlage für die Entwicklung von Diagnose- und Therapieverfahren. Die tudierenden kennen und verstehen Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten. Die tudierenden können Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten analysieren und bewerten, sowie angemessene Maßnahmen zur Korrektur einleiten. Die tudierenden kennen und verstehen die wesentlichen physiologischen Grundlagen der tromeinwirkung auf den menschlichen Organismus. Die tudierenden können grundlegende Effekte der tromeinwirkung auf den Organismus analysieren und bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen die relevanten Normen und rechtlichen Reglungen für technische icherheit bei medizintechnischen rodukten und können diese in der raxis anwenden. Die tudierenden können medizintechnische Geräte bezüglich wesentlicher sicherheitsrelevanter Aspekte analysieren und bewerten. Die tudierenden sind in der Lage, basierend auf den geltenden orschriften, rüfverfahren für medizintechnische Geräte zu entwerfen. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante rüfungsergebnisse medizintechnischer Geräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende Wechselwirkungen zwischen Biomedizinischer Technik und Gesellschaft, sowie ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orraussetzungen für die Teilnahme AET 1+2, Mathematik 1+2 Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 11 von 34

12 Modul: Einführung in die BMT Grundlagen der Biomedizinischen Technik / Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ganzjährig Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 154 W: 5.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Grundlagen der Biomedizinischen Technik: Ziel der eranstaltung ist es Grundlagen der Biomedizinischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden. Die tudierenden sind in der Lage für gegebene Teilsysteme Modelle zu entwerfen. Die tudierenden besitzen Fach- und Methodenkompetenz bei Kompartmentmodellen, Herz- und Kreislaufmodellierung, Modellierung und teuerung der Atmung und der teuerung von Bewegungssystemen. Die tudierenden sind in der Lage ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. Technische icherheit / Qualitätssicherung in der Medizin: Ziel der eranstaltung ist es Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Biomedizinischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten. Die tudierenden können Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten analysieren und bewerten, sowie angemessene Maßnahmen zur Korrektur einleiten. Die tudierenden kennen und verstehen die wesentlichen physiologischen Grundlagen der tromeinwirkung auf den menschlichen Organismus. Die tudierenden können grundlegende Effekte der tromeinwirkung auf den Organismus analysieren und bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen die relevanten Normen und rechtlichen Reglungen für technische icherheit bei medizintechnischen rodukten und können diese in der raxis anwenden. Die tudierenden können medizintechnische Geräte bezüglich wesentlicher sicherheitsrelevanter Aspekte analysieren und bewerten. Die tudierenden sind in der Lage, basierend auf den geltenden orschriften, rüfverfahren für medizintechnische Geräte zu entwerfen. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante rüfungsergebnisse medizintechnischer Geräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante achverhalte in der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orkenntnisse Mathematik 1-3, hysik 1-2, Anatomie und hysiologie 1-2, Elektro- und Neurophysiologie, Allgemeine Elektrotechnik 1-3, Theoretische Elektrotechnik, Grundlagen der Biomedizinischen Technik Inhalt Grundlagen der Biomedizinischen Technik: -Einführung: Begriffsdefinition, pezifik der Modellierung biologischer ysteme, Modell und Experiment, Modellierungsstrategien in hysiologie und Medizin -Kompartmentmodelle: Grundlagen, arameterschätzung, alidierung, medizinische Anwendungen); Herz- und 2221 eite 12 von 34

13 Kreislaufmodellierung (orteile und Grenzen des atientenmodells, Gefäßmodelle, Herzmodelle, kombinierte Herz-Kreislauf- Modelle, neurale und humorale teuerung) -Modellierung und teuerung der Atmung: Regelungshierarchie der Atmung, Modelle der Atmungssteuerung, Optimierung der Beatmung, chlussfolgerungen -Methoden und Werkzeuge zur Identifikation physiologischer ysteme -teuerung von Bewegungssystemen -Ethische Aspekte der biomedizinischen Technik: Berufsethik in der Biomedizinischen Technik, Ethische Grundlagen für Experimente am Menschen und am Tier bei der Entwicklung von Medizintechnik, Organisationen und Richtlinien Technische icherheit / Qualitätssicherung in der Medizin: -Einführung: Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus, atientensicherheit und technische icherheit -hysiologie und athologie der tromeinwirkung: Begriffe, Definitionen, Körperimpedanz und tromverteilung, Reaktionen des Organismus auf äußere elektrische Energieeinwirkung, tromschwellenwerte, Gefährdungsfaktoren und Grenzwerte, Elektrische tromeinwirkung am Herzen -chutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme: Begriffe, Definitionen, chutzklassen elektrischer Geräte, Typen und Eigenschaften von Wechselstromnetzen, Maßnahmen zum chutz gegen direktes und indirektes Berühren tarkstromanlagen in medizinischen Einrichtungen: Begriffe, Definitionen, chutz gegen gefährliche Körperströme Elektrische icherheit von elektromedizinischen Geräten: Begriffe, Definitionen, Klassifikation der Geräte, Ableitströme, Ersatzableitströme, Geräteprüfungen unter Einsatzbedingungen, Elektromagnetische erträglichkeit -Rechtliche Regelungen für den erkehr mit Medizinprodukten: Normen und Zuständigkeiten, Medizinproduktegesetz (MG), Medizinprodukte-Betreiberverordnung Qualitätssicherung: Begriffe, Grundlagen Qualitätssicherung in Gesundheitseinrichtungen, tandard operating procedures, Zertifizierungs- und Akkreditierungsverfahren Medienformen Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur 1. Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Hendee, W.R., Ritenour, E.R.: Medical imaging physics, Wiley-Liss, Inc., New York, Malmivuo, J.: Bioelectromagnetism, Oxford University ress, Haueisen, J.: Numerische Berechnung und Analyse biomagnetischer Felder. Wissenschaftsverlag Ilmenau, Webster, J.G. and A.M. Cook: Clinical Engineering - rinciples and ractices, rentice Hall/Englewood Cliffs, Bos-ton Reilly, J.. Electrical timulation and Electropathology, Cambridge University ress, chmidt, R. F., Thews, G., Lang, F. (Hrsg.): hysiologie des Menschen, 28. Aufl., pringer-erlag Berlin/ Heidel-berg/ New York, 2000 Für diese Modulprüfung werden die rüfungen "Grundlagen der Biomedizinischen Technik" und "Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin" einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2013 eite 13 von 34

14 Modul: BMT Wahlpflichtbereich1 aus 3 Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es die grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der biomedizinischen Technik in Diagnose und Therapie für tudierende des tudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen zu vermitteln. Die tudierenden haben ein Grundverständnis für die innere logische Gliederung der Medizin (Wissenschaft und raxis). Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden, sowie für gegebene Teilsysteme Modelle entwerfen. ie verstehen die Modellierungsstrategien als Grundlage für die Entwicklung von Diagnoseund Therapieverfahren. Die tudierenden besitzen Kenntnissen der Bildsignalgenerierung im Ergebnis des genutzten physikalischen Wechselwirkungsprozesses sowie der Übertragung, isualisierung und peicherung des Bildsignales. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Wirkprinzipien ausgewählter Biomedizinischer Therapietechnik, können diese analysieren, bewerten und beim yntheseprozess mitwirken. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende Wechselwirkungen zwischen Biomedizinischer Technik und Gesellschaft, sowie ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orraussetzungen für die Teilnahme AET 1+2, Mathematik 1+2 Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 14 von 34

15 Modul: Biomedizinische Mess- und Therapietechnik Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen Modulabschluss: Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es die grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der biomedizinischen Messtechnik und Therapietechnik zu vermittelt. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Messprinzipien in der Biomedizinischen Technik, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an medizinische Messgeräte. Die tudierenden können vorliegende Messaufgaben im biomedizinischen Umfeld analysieren, bewerten und geeignete Lösungsansätze entwickeln. Die tudierenden sind in der Lage medizinische Messgeräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen Grundlagen der Biomedizinischen ensorik, deren Messgrößen und rinzipien und sind in der Lage biomedizinische ensoren zu analysieren, zu bewerten, anzuwenden und in den yntheseprozess bei medizinsicher Messtechnik einfließen zu lassen. Die tudierenden kennen und verstehen Messtechnik für bioelektrische und biomagnetische ignale, können diese in der Klinik und der Grundlagenforschung anwenden, analysieren und bewerten. Die tudierenden besitzen methodische Kompetenz bei der Entwicklung von Messtechnik für bioelektrische und biomagnetische ignale. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Wirkprinzipien ausgewählter Biomedizinischer Therapietechnik, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an medizinische Therapiegeräte. Die tudierenden sind in der Lage ausgewählte medizinische Therapiegeräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen Grundlagen zu Art und Einsatz von Biomaterialien und sind in der Lage künstliche Organe zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen Grundlagen der Organtransplantation und von terilisationsverfahren. Die tudierenden kennen und verstehen Beatmungs- und Narkosetechniken. Die tudierenden sind in der Lage die entsprechende Gerätetechnik zu analysieren, zu bewerten und beim Designprozess mitzuwirken. Die tudierenden kennen und verstehen Dialysetechniken, Herzschrittmacher, Tiefenhirnstimulation, Ophthalmologietechnik und Minimal-invasive Chirurgietechniken. ie sind in der Lage die entsprechende Gerätetechnik zu analysieren, zu bewerten und beim yntheseprozess mitzuwirken. Die tudierenden besitzen methodische Kompetenz bei der Entwicklung von Biomedizinischer Therapietechnik. Die tudierenden sind in der Lage messtechnische achverhalte und therapiegrätetechnische achverhalte in der Medizin klar und korrekt zu kommunizieren. Die tudierenden sind in der Lage ystemkompetenz für medizinische Messtechnik und für Biomedizinische Technik in der Therapie in interdisziplinären Teams zu vertreten. orraussetzungen für die Teilnahme AET 1+2, Mathematik 1+2 Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 15 von 34

16 Modul: Biomedizinische Mess- und Therapietechnik Biomedizinische Technik in der Therapie Fachabschluss: tudienleistung schriftlich prache: Deutsch Fachnummer: 1691 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt Medienformen flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Gestufte Noten Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es Grundlagen und Anwendungen der Biomedizinische Technik in der Therapie zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Wirkprinzipien ausgewählter Biomedizinischer Therapietechnik, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an medizinische Therapiegeräte. Die tudierenden sind in der Lage ausgewählte medizinische Therapiegeräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen Grundlagen zu Art und Einsatz von Biomaterialien und sind in der Lage künstliche Organe zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen Grundlagen der Organtransplantation und von terilisationsverfahren. Die tudierenden kennen und verstehen Beatmungs- und Narkosetechniken. Die tudierenden sind in der Lage die entsprechende Gerätetechnik zu analysieren, zu bewerten und beim Designprozess mitzuwirken. Die tudierenden kennen und verstehen Dialysetechniken, Herzschrittmacher, Tiefenhirnstimulation, Minimal-invasive Chirurgietechniken und Laser in der Medizin. ie sind in der Lage die entsprechende Gerätetechnik zu analysieren, zu bewerten und beim yntheseprozess mitzuwirken. Die tudierenden besitzen methodische Kompetenz bei der Entwicklung von Biomedizinischer Therapietechnik. Die tudierenden sind in der Lage therapiegrätetechnische achverhalte in der Medizin klar und korrekt zu kommunizieren. Die tudierenden sind in der Lage ystemkompetenz für Biomedizinische Technik in der Therapie in interdisziplinären Teams zu vertreten. Mathematik 1-3, hysik 1-2, Anatomie und hysiologie 1, Elektro- und Neurophysiologie, Allgemeine Elektrotechnik 1-3, Theoretische Elektrotechnik, Grundlagen der Biomedizinischen Technik Einführung: Klassifizierung und trukturierung Biomedizinischer Technik in der Therapie, Anforderungen an medizinische Therapiegräte, spezifische roblemfelder bei Therapiegeräten Biomaterialien und Biokompatibilität: Arten und Einsatz der Biomaterialien, Biokompatibilität, künstliche Organe und Organtransplantation, terilisation, Beatmungs- und Narkosetechnik: medizinische und physiologische Grundlagen, methodische und technische Lösungen, Dialyse/ künstliche Niere: medizinische und physiologische Grundlagen, Hämodialyse, extrakorporaler Kreislauf, Technik der Hämodialyse, Ultrafiltration, Dialyse-Monitoring, Herzschrittmacher: medizinische und physiologische Grundlagen, timulation, Elektroden, Gerätespezifikation, Einsatz Tiefenhirnstimulation: medizinische und physiologische Grundlagen, timulationstechniken, Therapiegeräte Minimal-invasive Chirurgie: Entwicklung der Endoskopie, Anforderungen an minimal-invasive Gerätestystem, Techniken und Instrumente Laser in der Medizin: Anwendungsspektrum der Laser in der Medizin, rinzipien medizinischer Laser, Ophthalomologische Laser, Ophthalmologische Technik: Technik der Cataract-Operation und Intraokularlinsenimplantation, Glaskörperchirurgie, ophthalmologische Implantate 2221 eite 16 von 34

17 Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, 1992 Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Hand-book, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton 2000 rüfungsform: schriftlich Dauer: 60 min Abschluss: benotete tudienleistung verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Informatik 2010 Master Ingenieurinformatik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT eite 17 von 34

18 Modul: Biomedizinische Mess- und Therapietechnik Grundlagen der medizinischen Messtechnik Fachabschluss: tudienleistung schriftlich prache: Deutsch Fachnummer: 1373 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Turnus:ganzjährig 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es Grundlagen der Medizinischen Messtechnik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Messprinzipien in der Biomedizinischen Technik, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an medizinische Messgeräte. Die tudierenden können vorliegende Messaufgaben im biomedizinischen Umfeld analysieren, bewerten und geeignete Lösungsansätze entwickeln. Die tudierenden sind in der Lage medizinische Messgeräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen Grundlagen der Biomedizinischen ensorik, deren Messgrößen und rinzipien und sind in der Lage biomedizinische ensoren zu analysieren, zu bewerten, anzuwenden und in den yntheseprozess bei medizinsicher Messtechnik einfließen zu lassen. Die tudierenden kennen und verstehen Messtechnik für bioelektrische und biomagnetische ignale, können diese in der Klinik und der Grundlagenforschung anwenden, analysieren und bewerten. Die tudierenden besitzen methodische Kompetenz bei der Entwicklung von Messtechnik für bioelektrische und biomagnetische ignale. Die tudierenden sind in der Lage messtechnische achverhalte in der Medizin klar und korrekt zu kommunizieren. Die tudierenden sind in der Lage ystemkompetenz für medizinische Messtechnik in interdisziplinären Teams zu vertreten. orkenntnisse Mathematik 1-3, hysik 1-2, Anatomie und hysiologie 1, Elektro- und Neurophysiologie, Allgemeine Elektrotechnik 1-3, Theoretische Elektrotechnik Inhalt Einführung: Grundkonzepte der medizinischen Messtechnik, spezifische roblemfelder bei Messungen am biologischen Objekt, Anforderungen an medizinische Messverfahren und geräte Biomedizinische ensoren: hysiologische Messgrößen, hysikalische Messprinzipien, medizinische Anwendungen, bioelektromagnetische ensoren, optische ensoren in der Medizintechnik Bioelektrische und biomagnetische ignale: ignalquellen, Eigenschaften, Erfassung bioelektrischer otentiale, Erfassung biomagnetischer Felder, Einfluss und Ausschaltung von törsignalen Biosignalverstärker: Anforderungen und Entwurfskonzepte, Rauschen, Differenzverstärker, Elektrodenvorverstärker, Isolierverstärker, Guarding-Technik Medienformen Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Gestufte Noten Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1. Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York eite 18 von 34

19 3. Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Malmivuo, J.: Bioelectromagnetism, Oxford University ress, Haueisen, J.: Numerische Berechnung und Analyse biomagnetischer Felder. Wissenschaftsverlag Ilmenau, 2004 rüfungsform: schriftlich Dauer: 120 min Abschluss: rüfungsleistung verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008 Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2010 eite 19 von 34

20 Modul: Klinische erfahren für WIW Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden vertiefen und verbreitern ihr medizinisches Grundwissen Die tudierenden verstehen die Grundprinzipien ärztlichen Handelns. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über ausgewählte Krankheitsbilder (Klinik, athologie rävention, Diagnostik, Therapie). Die tudierenden überblicken die Möglichkeiten ausgewählter diagnostischer und therapeutischer erfahren und verstehen die Zuordnung zu Indikationsstellungen. Die tudierenden kennen Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie. Die tudierenden besitzen einen Überblick über Berufsfelder und Zuständigkeiten in der Medizin sowie die relevanten Rechtsnormen. Die tudierenden können medizin-ethische Diskussionen fachlich fundiert verstehen und führen. Die tudierenden sind in der Lage, ausgesuchte Organsysteme (Herz/Kreislauf, Atmung, Nervensystem) einer detaillierten Betrachtung zu unterziehen, um dadurch eine problemzentrierte umfassende ystematik medizinischer Entscheidungsprozesse zu präsentieren. orraussetzungen für die Teilnahme Anatomie und hysiologie Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 20 von 34

21 Modul: Klinische erfahren für WIW Klinische erfahren Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ganzjährig Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr. med. habil. Eckehard Knoth Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 158 W: 4.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden vertiefen und verbreitern ihr medizinisches Grundwissen 2. Die tudierenden verstehen die Grundprinzipien ärztlichen Handelns. 3. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über ausgewählte Krankheitsbilder (Klinik, athologie rävention, Diagnostik, Therapie). 4. Die tudierenden überblicken die Möglichkeiten ausgewählter diagnostischer und therapeutischer erfahren und verstehen die Zuordnung zu Indikationsstellungen. 5. Die tudierenden kennen Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie. 6. Die tudierenden besitzen einen Überblick über Berufsfelder und Zuständigkeiten in der Medizin sowie die relevanten Rechtsnormen. 7. Die tudierenden können medizin-ethische Diskussionen fachlich fundiert verstehen und führen. orkenntnisse 1. Abiturwissen Biologie und Chemie 2. Medizinisches Grundlagenwissen in Tiefe und Umfang wie in den Fächern "Anatomie und hysiologie 1" und "Anatomie und hysiologie 2" vermittelt 3. Klinisches Wissen in Tiefe und Umfang wie im Fach "Klinische erfahren der Diagnostik und Therapie 1" vermittelt. Inhalt Grundlagen der medizinischen Diagnostik (klinische Untersuchungsverfahren der ärztlichen Routinediagnostik, einfache apparative Untersuchungstechniken, spezielle Therapieverfahren). Krankheitsbilder: - Herzkreislauferkrankungen mit chwerpunkt auf Herzinfarkt, coronare Durchblutungsstörung, Herzklappenerkrankung, angeborene Herzfehler - Moderne interventionelle und operative Therapieverfahren bei Herz-Kreislauferkrankungen - Herz-Lungen-Maschine, Hypothermie, TCA, Herzklappenersatz mit unterschiedlichen rothesen, Herzunterstützungsverfahren, transplantationsmedizinische Grundbegriffe. -Krankheitsentitäten nach ICD 10 (International Code of Diseases) erfahren: - Röntgendiagnostische erfahren - Kardiopulmonale Funktionsdiagnostik - Ultraschalldiagnostik - Endoskopie - Elektrotherapie - Minimalinvasive Chirurgie 2221 eite 21 von 34

22 - Herzschrittmachertherapie einschl. CRT - Elektrochirurgie - Lasertherapie und -diagnostik - Nuklearmedizinische erfahren und Diagnostik - trahlentherapeutische erfahren - Thermographie Medienformen Tafel, räsentation, Demonstrationsobjekte, Demonstration von Fallbeispielen, intensivierter Kontakt mit atienten, Ärzten und medizinischem Hilfspersonal Literatur peziell zusammengestellter Reader, gemeinsam identifizierte themen-relevante Zeitschriftenartikel rüfungsform: schriftlich Dauer: 60 min Abschluss: rüfungsleistung verwendet in folgenden tudiengängen eite 22 von 34

23 Modul: Krankenhausorganisation Modulnummer: Modulverantwortlich: rof. Dr.-Ing. habil. esselin Detschew Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden sind fähig: die truktur des deutschen Gesundheitssystems und deren Finanzierungen zu verstehen und zu bewerten die Kostenträger und Leistungserbringer zu analysieren und in ihren Unterschieden zu bewerten. sie können diese insbesondere auf den akutstationären ektor (Krankenhausfinanzierung) anwenden. Die tudierenden analysieren Entgeltsysteme und bewerten deren Anreizfunktionen. Die tudierenden verstehen das fallpauschalierte Entgeltsystem (G-DRG) und sind in der Lage die Erlösermittlung durchzuführen. Nachdem die tudierende die eranstaltung besucht haben können sie: Die sektorale truktur des deutschen Gesundheitssystems verstehen. Die Finanzierungsströme analysieren. Die Finanzierung der Krankenhäuser auf Basis der Entgeltsysteme verstehen und Entgelte berechnen. Die tudierenden sind in der Lage, theoretische und methodische Grundlagen im Bereich des Krankenhauswesens zu verstehen, um eigenständig robleme auf dem Gebiet des Krankenhauswesens zu analysieren und im entsprechenden Zusammenhang Lösungsvorschläge zu erarbeiten und fremde zu bewerten. Die tudierenden besitzen ein Grundverständnis für den Aufbau und die Organisation des Gesundheitswesens. Die tudierenden sind fähig, die einzelnen erflechtungen im Gesundheitswesen zu verstehen und können daraus resultierende orraussetzungen wie beispielsweise die Einflussfaktoren auf trukturen, rozesse und Ergebnisse der Gesundheitseinrichtungen- für das Krankenhausmanagement bewerten. Die tudierenden haben die Möglichkeit, als Mittler in verschiedenen Organisationsstrukturen zu agieren und können sich den technischen Anwendungen des Managements stellen. Der Gesundheitssektor bietet den tudierenden die Möglichkeit, in industriellen Bereichen oder in Dienstleistungsbereichen, wie Krankenversicherungen, Krankenhäusern oder Beratungsstellen tätig zu werden. orraussetzungen für die Teilnahme -Grundlegende medizinische Begriffe auf Abiturniveau -allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse -flichtmodul 2: BMT -Informationsverarbeitung in der Medizin -Grundkenntnisse in Datenbanken und oftware Engineering Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 23 von 34

24 Modul: Krankenhausorganisation KI, Telemedizin, ehealth Fachabschluss: tudienleistung mündlich prache: Deutsch Fachnummer: 5601 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr.-Ing. habil. esselin Detschew W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Turnus:Wintersemester 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es Wissen über die wichtigsten informationsverarbeitenden ysteme der modernen Gesundheitsversorgung zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die truktur und Architektur heutiger Krankenhausinformationssysteme und telemedizinische Anwendungen, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an Hard- und oftware. Die tudierenden können adäquate Aufgaben aus dem klinischen Umfeld analysieren, bewerten und geeignete Lösungsansätze entwickeln. Die tudierenden sind in der Lage medizinische oftware zu analysieren und zu bewerten und können diese in der Klinik anwenden. Die tudierenden besitzen methodische Kompetenz bei der Entwicklung medizinischer Iysteme. Die tudierenden sind in der Lage informationstechnische achverhalte in der Medizin klar und korrekt zu kommunizieren. Die tudierenden sind in der Lage ystem-kompetenz für medizinische Informationsverarbeitung in interdisziplinären Teams zu vertreten. orkenntnisse flichtmodul 2: BMT; Informationsverarbeitung in der Medizin; Grundkenntnisse in Datenbanken und oftware Engineering Inhalt Krankenhausinformationssystem - Definition, Bestandteile, truktur und Architektur, stationäre und ambulante atientenverwaltung, Operationsmanagement, Qualitätssicherung, Labor, flegeplanung und -dokumentation, Intensivmedizin, Funktionsbereiche, Klinische Behandlungspfade und ihre Integration in das KI; Wissensbasierte ysteme in der Gesundheitsversorgung; Telemedizin - Definition, Anwendungen; Telemedizinische tandards, Telehomecare, Telekonsultation, e-health, elektronische Gesundheitskarte; methodische orgehensweise bei der Entwicklung - ystem Engineering, Modell eines Krankenhauses als Basis für konkrete Realisierung eines wissensbasierten ystems. Medienformen Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, studentische orträge Literatur flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Gestufte Noten Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 26 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1. Kramme, R. (Hrsg.): Medizintechnik, pringer eelos, H.J..: Medizinische Informatik, de Gruyter Lehmann, T.: Handbuch der Medizinischen Informatik, Hanser Trill, R.: Krankenhaus - Management, Luchterhand Haas,.: Medizinische Informationssysteme und Elekt-ronische Krankenakten, pringer Herbig, B.: Informations- und Kommunikationstechnologien im Krankenhaus, chattauer eite 24 von 34

25 7. Jahn, K.: e-health, pringer Ammenwerth, E.: rojektmanagement im Krankenhaus und Gesundheitswesen, chattauer Haux, R.: Management von Informationssystemen, Teubner 1998 rüfungsform: mündlich Dauer: 30 min Abschluss: rüfungsleistung verwendet in folgenden tudiengängen Master Biomedizinische Technik 2009 Master Biomedizinische Technik 2013 Master Ingenieurinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2011 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT eite 25 von 34

26 Modul: Krankenhausorganisation Krankenhausökonomie / Krankenhausmanagement Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ganzjährig Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr.-Ing. habil. Rüdiger Blau Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 64 W: 4.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Krankenhausökonomie Die tudierenden sind fähig - die truktur des deutschen Gesundheitssystems und deren Finanzierungen zu verstehen und zu bewerten - die Kostenträger und Leistungserbringer zu analysieren und in ihren Unterschieden zu bewerten. - ie können diese insbesondere auf den akutstationären ektor (Krankenhausfinanzierung) anwenden. - Die tudierenden analysieren Entgeltsysteme und bewerten deren Anreizfunktionen. - Die tudierenden verstehen das fallpauschalierte Entgeltsystem (G-DRG) und sind in der Lage die Erlösermittlung durchzuführen. - Nachdem die tudierende die eranstaltung besucht haben können sie: - Die sektorale truktur des deutschen Gesundheitssystems verstehen. - Die Finanzierungsströme analysieren. Die Finanzierung der Krankenhäuser auf Basis der Entgeltsysteme verstehen und Entgelte berechnen Krankenhausmanagement - Die tudierenden sind in der Lage, theoretische und methodische Grundlagen im Bereich des Krankenhauswesens zu verstehen, um eigenständig robleme auf dem Gebiet des Krankenhauswesens zu analysieren und im entsprechenden Zusammenhang Lösungsvorschläge zu erarbeiten und fremde zu bewerten. - Die tudierenden besitzen ein Grundverständnis für den Aufbau und die Organisation des Gesundheitswesens. - Die tudierenden sind fähig, die einzelnen erflechtungen im Gesundheitswesen zu verstehen und können daraus resultierende orraussetzungen wie beispielsweise die Einflussfaktoren auf trukturen, rozesse und Ergebnisse der Gesundheitseinrichtungen- für das Krankenhausmanagement bewerten. - Die tudierenden haben die Möglichkeit, als Mittler in verschiedenen Organisationsstrukturen zu agieren und können sich den technischen Anwendungen des Managements stellen. Der Gesundheitssektor bietet den tudierenden die Möglichkeit, in industriellen Bereichen oder in Dienstleistungsbereichen, wie Krankenversicherungen, Krankenhäusern oder Beratungsstellen tätig zu werden. orkenntnisse -orlesung Krankenhausökonomie -orlesung Krankenhausmanagement Inhalt Krankenhausökonomie Die orlesung vermittelt allgemeine wirtschaftliche und grundlegende ökonomische Kenntnisse sowie spezielle betriebswirtschaftliche Lehrinhalte aus dem Gesundheitswesen. - Die einzelnen "Gesundheits"-Leistungen im ozialsystem 2222 eite 26 von 34

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