Modulhandbuch Master Biomedizinische Technik

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1 Modulhandbuch Master Biomedizinische Technik tudienordnungsversion: 2009 gültig für das tudiensemester 2016 Erstellt am: 02. Mai 2016 aus der O Datenbank der TU Ilmenau Herausgeber: Der Rektor der Technischen Universität Ilmenau URN: urn:nbn:de:gbv:ilm1-mhb-890

2 Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Abschluss L Fachnr. flichtmodul BMT F 25 Bildgebende ysteme in der Medizin L 20min Bildverarbeitung in der Medizin L 90min Biosignalverarbeitung L 30min erfahren der Biomedizinischen Messtechnik L 20min Hauptseminar BMT L KI, Telemedizin, ehealth L 90min raktikum BMT L Tutorium BMT L Designprojekt F 6 Designprojekt L Wahlmodul Ophthalmologische Technik L 60min 9 Diagnostik- und Therapietechnik der Augenheilkunde L Ophthalmopathologie L hysiologische Optik und sychophysik L 60min ehen und Refraktion L Wahlmodul Radiologische Technik / trahlenschutz L 60min 8 Bildverarbeitung in der Medizin L Grundlagen des trahlenschutzes L trahlenschutz in der Medizin L Technik der trahlentherapie L Wahlmodul Assistenzsysteme L 60min 9 Bewegungssysteme L Computational Intelligence für Assistenzsysteme L Kognitive ysteme / Robotik L Mensch-Maschine-Interfaces L 60min Modellierung biomechanischer ysteme L Wahlmodul Bioelektromagnetismus L 60min 8 Inverse bioelektromagnetische robleme L Numerische Feldberechnung L

3 pezielle erfahren der Biosignalverarbeitung L Numerische Mathematik L artielle Differentialgleichungen L Wahlmodul Elektromedizinische Technik L 60min 9 Applikationsorientierter ystementwurf L Integrierte Hard- und oftwaresysteme L 20min Rechnergestützte Messdatenerfassung L Regelungs- und ystemtechnik L Regelungs- und ystemtechnik L ignalverarbeitung in der Medizintechnik L Technisches Nebenfach MO 9 Applikationsorientierter ystementwurf L Bewegungssysteme L Bildverarbeitung in der Medizin L Computational Intelligence für Assistenzsysteme L Grundlagen des trahlenschutzes L 20min Integrierte Hard- und oftwaresysteme L 20min Inverse bioelektromagnetische robleme L Kognitive ysteme / Robotik L 60min Mensch-Maschine-Interfaces L 60min Modellierung biomechanischer ysteme L 30min hysiologische Optik und sychophysik L 60min Rechnergestützte Messdatenerfassung L 30min Regelungs- und ystemtechnik L ignalverarbeitung in der Medizintechnik L pezielle erfahren der Biosignalverarbeitung L trahlenschutz in der Medizin L Technik der trahlentherapie L 20min Numerische Feldberechnung L 30min ehen und Refraktion L Bildgebenden ysteme in der Medizin 3 L 45min Diagnostik- und Therapietechnik der Augenheilkunde L Numerische Mathematik L 4 764

4 artielle Differentialgleichungen L Technisches eminar trahlentherapie L Master-Arbeit mit Kolloquium F 30 Kolloquium zur Master-Arbeit L 30min Masterarbeit MA

5 Modul: flichtmodul BMT Modulnummer: 5604 Modulverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es die grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der biomedizinischen Technik in Diagnose und Therapie zu vermittelt. Die tudierenden kennen und verstehen die in der Klinik eingesetzten erfahren, können diese analysieren, bewerten und anwenden, sowie für gegebene Teilsysteme entwerfen. Die tudierenden erwerben an aktuellen roblemen der Biosignalanalyse die Fähigkeit, das ihnen bekannte Methodenspektrum sachrichtig anzuwenden und in dien Entwicklungsprozess zu integrieren. Die tudierenden können die wichtigsten biomedizintechnischen Messverfahren und ensorprinzipien erkennen und bewerten, sowie typische medizintechnische Messaufgaben analysieren und lösen. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Wirkprinzipien ausgewählter Biomedizinischer Therapietechnik, können diese analysieren, bewerten und beim yntheseprozess mitwirken. Die tudierenden sind in der Lage Fach-, Methoden- und ystemkompetenz für Biomedizinische Technik in der Diagnostik und Therapie in interdisziplinären Teams zu vertreten. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orraussetzungen für die Teilnahme Bachelor BMT Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 5 von 127

6 Modul: flichtmodul BMT Bildgebende ysteme in der Medizin 2 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch Fachnummer: 5605 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Andreas Keller W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse hysik, Messtechnik, ignale und ysteme Inhalt flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die Kerninhalte orientieren sich überwiegend an methodenorientierten Kenntnissen der Bildsignalgenerierung im Ergebnis des genutzten physikalischen Wechselwirkungsprozesses sowie der Übertragung, isualisierung und peicherung des Bildsignales. Gerätetechnische Kenntnisse werden als aktuelle Anwendungsbeispiele gestaltet. Die tudierenden begreifen Bilderzeugungssysteme in der Medizin als spezialisierten Gegenstands- und Methodenbereich der Biomedizinischen Technik, der sich mit Analyse, ynthese und Optimierung sowie mit der Qualitätssicherung der Anwendung von Bilderzeugungssystemen in der Medizin beschäftigt. Die tudierenden sind in der Lage, auf der Ebene des ignalübertragungsprozesses Aufbau und Funktion der Bilderzeugungssysteme zu Erkennen und zu Analysieren einschließlich der Aufwärtseffekte der genutzten physikalischen Wechselwirkungsprozesse. ie verstehen die komplexen Zusammenhänge Bildgebender ysteme als technische Hilfsmittel zum Erkennen von Krankheiten. ie sind in der Lage, deren Aufwand, Nutzen und Risiko im medizinischen ersorgungs- und ärztlichen Betreuungsprozess zu bewerten. BILDGEBENDE YTEM IN DER MEDIZIN: Aufgaben, Ziele, Leistungsbewertung IGNALÜBERTRAGUNGERHALTEN: Charakteristik des elementaren BE, Erweiterung des Dynamikbegriffes, ystemklassen, Operatoreigenschaften, Heuristischer Ansatz, ollständige Beschreibung, Koordinatentransformation, tatisches erhalten, Kontrastübertragung, Örtliche Dynamik, Zerlegung in Impulse, Zerlegung in inusschwingungen, Rauschen, Übertragung von Rauschen, Auswirkung auf die Detailerkennbarkeit, Abtastsysteme, Örtliche Abtastung, 2D-Abtasttheorem, Undersampling, Aliasing, Querschnittrekonstruktionsverfahren, Modellansatz, Gefilterte Rückprojektion, Messung des Übertragungsverhaltens, Aussage des Übertragungsverhaltens, das Auge. MAGNETREONANZTOMOGRAFIE: Wechselwirkungseffekt, Mikroskopische Kernmagnetisierung, Makroskopische Kernmagnetisierung, Relaxation, Kernresonanz, Bestimmung der Relaxationszeiten, MR-Bildgebung, Ortsauflösung: Gradientenfelder, rinzip, Möglichkeiten, Einzelschichtverfahren, Gerätetechnik. DIAGNOTICHE ULTRACHALLANWENDUNGEN: Wechselwirkungseffekte, chall, Ultraschall, challausbreitung an Grenzschichten, Echoprinzip, Dopplerprinzip, Ultraschallerzeugung, -wandlung, Bildgebung, Echoimpulstechnik, A-Bild, B-Bild, M-Bild, Doppler, Farbdoppler, Übertragungsverhalten, Örtliches Auflösungsvermögen, Zeitliches Auflösungsvermögen, törgrößen, Rauschen eite 6 von 127

7 Medienformen oweroint-räsentation, Mitschriften, Arbeitsblätter Literatur Bücher 1. Imaging ystems for Medical Diagnostics; Ed.: Oppelt, A; 2nd. rev. & enl. ed.; Erlangen: ublicis Barrett, H. H.; windell, W.: Radiological Imaging: The Theory of Image Formation, Detection, and rocessing; ol.i & II; New York: Academic ress Buzug, T. M.: Einführung in die Computertomographie - Mathematisch-physikalische Grundlagen der Bildrekonstruktion; Berlin: pringer Kalender, W. A.: Computertomographie - Grundlagen, Gerätetechnologie, Bildqualität, Anwendungen; 2., überarb. u. erw. Aufl.; Erlangen: ublicis Corp. ubl chmidt, F.: Einige robleme bei der digitalen Abtastung von Bildern Wiss. Z. TH Ilmenau 35 (1989) H.2; laardingerbroek, M. T.;Boer, J. A. den: Magnetresonanzbildgebung; Berlin: pringer Götz, A.-J., Enke, F.: Kompendium der medizinisch - diagnostischen Ultrasonographie; tuttgart: Enke Zeitschriften Keller, A.: Zum Übertragungsverhalten medizinischer Bilderzeugungssysteme Teil 1: Begriffe, Charakteristik, Beschreibungsmöglichkeiten. mt-medizintechnik 132(2012), Nr.4, Teil 2: Koordinatentransformation. mt-medizintechnik 132(2012), Nr.5, Teil 3: tatisches Übertragungsverhalten. mt-medizintechnik 133(2013), Nr.3, Teil 4: Örtliche Dynamik: Beschreibungsmethoden, Zerlegung in Impulse. mt-medizintechnik 133(2013), Nr.5, Teil 5: Örtliche Dynamik: Indirekte Beschreibung mittels Zerlegung in inusschwingungen. mt-medizintechnik 134(2014), Nr.4, Teil 6: Örtliche Dynamik: Kennfunktionen. mt-medizintechnik 135(2015), Nr.2, Teil 7: Rauschen. mt-medizintechnik 135(2015), Nr.4, Teil 8: Abtastsysteme. mt-medizintechnik 136 (2016) Nr. 3, (im Druck) (Teile 9 ff in orbereitung) verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 7 von 127

8 Modul: flichtmodul BMT Bildverarbeitung in der Medizin 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 5592 Fachverantwortlich: Martin Weis rüfungsnummer: Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Der tudierende erkennt die speziellen robleme der medizinischen Bildverarbeitung und erwirbt die grundlegende Methodenkompetenz, um eigenständig elementare medizinische Bildverarbeitungsprobleme zu lösen. Dabei nutzt der tudierende auch die bereits erworbenen Grundlagen, die zuvor in anderen Fächern zur ignalverarbeitung und zur Bildgebung vermittelt wurden. Der tudierende ist in der Lage die erworbene Methodenkompetenz in Matlab umzusetzen und auf praktische roblemstellungen anwenden zu können. Des Weiteren ist er befähigt auf Basis der erworbenen Grundlagen auch fortgeschrittene Methoden der medizinischen Bildverarbeitung zu untersuchen. orkenntnisse - ignale und ysteme - Grundlagen der Biosignalverarbeitung - Biosignalverarbeitung 1 - Bildgebung in der Medizin 1 Inhalt Im Rahmen der orlesung werden die Grundlagen der Bildverarbeitung mit einem speziellen Fokus auf die in der Medizintechnik relevanten Bereiche vermittelt. Die chwerpunkte werden dabei insbesondere auf die Bildrepräsentation und Bildeigenschaften, die Bildvorverarbeitung, sowie die egmentierungsverfahren gelegt. Im Rahmen des eminars werden die behandelten Methoden zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen mit Hilfe von Matlab eingesetzt und diskutiert. Gliederung: - Einführung in die Bildverarbeitung und orstellung spezieller robleme in medizinischen Anwendungen - Bildrepräsentation und Bildeigenschaften im Ortsbereich und im Ortsfrequenzbereich (zweidimensionale Fouriertransformation) - Bildvorverarbeitung (lineare diskrete Operatoren, Bildrestauration, Bildregistrierung, Bildverbesserung) - Morphologische Operationen - egmentierung (ixelbasierte egmentierung, Regionenbasierte egmentierung, Kantenbasierte egmentierung, Wasserscheidentransformation, Modellbasierte egmentierung) - Merkmalsextraktion und Einführung in die Klassifikation 2221 Medienformen Hauptsächlich Tafel ergänzt um Folien mit Beamer für die orlesung; Whiteboard und rechentechnisches Kabinett für das eminar eite 8 von 127

9 Literatur 1. Klaus D. Tönnies, Grundlagen der Bildverarbeitung, earson tudium, 1. Auflage, Heinz Handels, Medizinische Bildverarbeitung, ieweg + Teubner, 2. Auflage, Bernd Jähne, Digitale Bildverarbeitung, pringer, 6. Auflage, Angelika Erhardt, Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, ieweg + Teubner, 1. Auflage, Rafael C. Gonzales and Richard E. Woods, Digital Image rocessing, earson International, 3. Edition, Geoff Dougherty, Digital Image rocessing for Medical Applications, Cambridge University ress, 1. Edition, William K. ratt, Digital Image rocessing, Wiley, 4. Edition, Wilhelm Burger and Mark J. Burge, rinciples of Digital Image rocessing Core Algorithms, pringer, 1. Edition, John L. emmlow, Biosignal and Medical Image rocessing, CRC ress, 2. Edition, verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2013 ertiefung AM Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Bachelor Informatik 2013 Master Biomedizinische Technik 2014 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2008 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT eite 9 von 127

10 Modul: flichtmodul BMT Biosignalverarbeitung 2 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 30 min prache: Deutsch Fachnummer: 5599 Fachverantwortlich: rof. Dr. eter Husar W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse - ignale und ysteme - Biosignalverarbeitung 1 - Biostatistik - Elektro- und Neurophysiologie - Elektrische Messtechnik - rozessmess- und ensortechnik Inhalt Medienformen flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: Gestufte Noten Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen die wichtigsten Biosignale im Amplituden- und Frequenzverhalten. In dieser eranstaltung erweitern sie ihre Fachkenntnisse und Methodenkompetenz um zwei neue Dimensionen: Zeit-Frequenz-erteilungen und Raum-Zeit-Bereich. ie sind in der Lage, Biosignale entsprechend ihrer Natur als instationäre rozesse, die in Zeit, Frequenz und Raum extrem dynamisch sind, methodisch kompetent zu analysieren, darzustellen, zu präsentieren und Konsequenzen für signalbasierte Therapie zu entwerfen. - Zeitvariante erteilungen: ignaldynamik, Instationarität, zeitliche und spektrale Auflösung - Methodik: lineare und quadratische Zeit-Frequenz-Analysemethoden - TFT, pektrogramm - Wavelets - Wignerbasierte erteilungen - ignalverarbeitung in Raum-Zeit, Array ignal rocessing: Theorie des Beamforming, raktikable Ansätze für Beamforming, räumliche Filterung, adaptive Beamformer - Ableitungsreferenzen - Topographie und Mapping räumlicher Biosignale - ignalzerlegung: Orthogonal CA, Unabhängig ICA - Artefakterkennung und elimination in verschiedenen ignaldomänen: Zeit, Frequenz, Raum, erbunddomänen, Adaptive Filter in Zeit und Raum - EKG: Entstehung, Ausbreitung, physiologische und pathologische Muster, Diagnostik, automatisierte Detektion, Applikation - Ähnlichkeitsmaße und ergleich in Zeit, Frequenz und Raum Folien mit Beamer für die orlesung, Tafel, Computersimulationen. Whiteboard und rechentechnisches Kabinett für das eminar 2222 eite 10 von 127

11 Literatur 1. Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, Akay M.: Time Frequency and Wavelets in Biomedical ignal roessing. IEEE ress, Bendat J., iersol A.: Measurement and Analysis of Random Data. John Wiley, Hofmann R.: ignalanalyse und -erkennung. pringer erlag, Berlin, Heidelberg, New York, Hutten H.: Biomedizinische Technik Bd.1 u. 3. pringer erlag, New York, Berlin, Heidelberg, roakis, J.G, Manolakis, D.G.: Digital ignal rocessing, earson rentice Hall, 2007 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2013 ertiefung AM Master Biomedizinische Technik 2014 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2008 eite 11 von 127

12 Modul: flichtmodul BMT erfahren der Biomedizinischen Messtechnik Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch Fachnummer: 5603 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es erfahren der Medizinischen Messtechnik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die Messprinzipien in der Medizinischen raxis, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an medizinische Messgeräte. Die tudierenden können Messaufgaben im klinischen Umfeld analysieren, bewerten und geeignete Lösungsansätze entwickeln. Die tudierenden sind in der Lage medizinische Messgeräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden verstehen die Messtechnik für bioelektrische und biomagnetische ignale, können diese in der Klinik anwenden und bewerten. Die tudierenden besitzen methodische Kompetenz bei der Entwicklung von Messtechnik für bioelektrische und biomagnetische ignale. Die tudierenden sind in der Lage messtechnische achverhalte in der Medizin klar und korrekt zu kommunizieren. Die tudierenden sind in der Lage ystemkompetenz für medizinische Messtechnik in interdisziplinären Teams zu vertreten. orkenntnisse Grundlagen der Biomedizinischen Technik, Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Inhalt Elektrophysiologische Messverfahren (Elektrokardiografie, Elektroenzephalografie); Blutdruckmessung (methodische Grundlagen, Blutdruck-arameter, direkte / indirekte Messverfahren); Blutflussmessung (methodische Grundlagen, Messverfahren); Respiratorische Messverfahren (physiolog./ messmethodische Grundlagen, Messgrößen, Messverfahren); optische Messverfahren (methodische Grundlagen, hotoplethysomgrafie, pektralfotometrie, ulsoximetrie) Medienformen Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, 1992 Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York 1985 Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, 1992 Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton 2000 Malmivuo, J.: Bioelectromagnetism, Oxford University ress, 1995 Kramme, R. (Hrsg.): Medizintechnik, pringer-erlag Berlin, Heidelberg, New York, 2002 flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten 2221 verwendet in folgenden tudiengängen eite 12 von 127

13 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT Master Ingenieurinformatik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 13 von 127

14 Modul: flichtmodul BMT Hauptseminar BMT Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 1685 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen ein spezielles Forschungsthema auf dem Gebiet der Biomedizinischen Technik. ie sind in der Lage: 1. Den tand der Technik zu einer vorgegebenen Fragestellung zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten. 2. Ein vorgegebenes Experiment zu planen, durchzuführen und auszuwerten. 3. Zu einer vorgegebenen Fragestellung einen praktischen Aufbau oder Algorithmus zu planen, zu realisieren und zu testen. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, wissenschaftlich-technische Literatur zu recherchieren und auszuwerten. ystemkompetenz: Die tudierenden werden befähigt, Abhängigkeiten einer speziellen roblemstellung zu verschiedenen Anwendungsgebieten herzustellen. ozialkompetenz: Die tudierenden werden befähigt, wissenschaftliche Themen schriftlich und mündlich zu präsentieren. orkenntnisse flichtmodul 2: BMT Inhalt Das Hauptseminar besteht in der selbstständigen Bearbeitung eines Forschungsthemas, welches als solches nicht direkt Bestandteil der bisherigen Ausbildung war. Das Ziel besteht darin, zum Thema den tate of the art zu erfassen, einzuordnen und zu bewerten. Der tudent hat folgende Aufgaben zu erfüllen: Einarbeitung und erständnis des Themenbereichs auf der Basis bisherigen Ausbildung, der vorgegebenen und weiterer für die umfassende Behandlung und das erständnis notwendiger, selbst zu findender Literaturquellen. Einordnung des Themenbereichs in das wissenschaftliche pektrum ingenieurtechnischer Fragestellungen auf der Basis der bis dahin in der Ausbildung vermittelten Erkenntnisse; chriftliche und mündliche räsentation der Ergebnisse Medienformen Workshops mit räsentation (Tafel, Handouts, Laptop) Literatur Themenspezifische orgabe rüfungsform: 1.chriftlicher Teil eiten (incl. Literaturverzeichnis) deutsche oder englische prache Elektronisch und apierform flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten 2222 eite 14 von 127

15 2.Mündlicher Teil ortrag (30 min) Diskussion (ca. 10 min) Abschluss: benotete tudienleistung verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT Master Biomedizinische Technik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT eite 15 von 127

16 Modul: flichtmodul BMT KI, Telemedizin, ehealth Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 5601 Fachverantwortlich: Dr. Marko Helbig rüfungsnummer: Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 56 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Datenverarbeitungsaufgaben und Informationssysteme im Krankenhaus und in der modernen Gesundheitsversorgung. ie kennen den Rechtsrahmen ärztlichen Handelns (Datenschutz) und die daraus abgeleiteten Aufgaben (Datensicherheit).Die tudierenden kennen truktur und Architektur heutiger Krankenhausinformationssysteme und telemedizinischer Anwendungen, die damit verbundenen spezifischen roblemfelder und die Anforderungen an Hard- und oftware. Die tudierenden können adäquate Aufgaben aus dem klinischen Umfeld analysieren, bewerten und geeignete Lösungsansätze entwickeln. ie können diese informationstechnischen achverhalte klar und korrekt kommunizieren und in interdisziplinären Teams vertreten. orkenntnisse Grundlegende med. Begriffe, Grundkenntnisse in Datenbanken und oftware Engineering, Krankenhausökonomie / Krankenhausmanagement Inhalt - Medizinische Dokumentation Ziele, Umsetzung, konventionelle und elektronische atientenakte, klinische Basisdokumentation; - Datenschutz und Datensicherheit, - Krankenhausinformationssysteme - Definition, Bestandteile, truktur und Architektur, Klinische ubsysteme, atientenverwaltung, Operationsmanagement, Qualitätssicherung, Labor, flege, Intensivmedizin - Telemedizin - Definition, Anwendungen; Telemedizinische tandards, Homemonitoring - Elektronische Gesundheitskarte; - Wissensbasierte ysteme in der Gesundheitsversorgung; - Methodische orgehensweise bei der Entwicklung - ystem Engineering, Modell eines Krankenhauses als Basis für konkrete Realisierung eines wissensbasierten ystems Medienformen owerpoint-folien, Tafel, studentische orträge Literatur Lehmann, T.: Handbuch der Medizinischen Informatik. Hanser 2005 Kramme, R. (Hrsg.): Medizintechnik erfahren. ysteme, Informationsverarbeitung. pringer 2002 Haas,.: Medizinische Informationssysteme und elektronische Krankenakte. pringer 2005 Jähn, K.: e-health. pringer 2004 Herbig, B.: Informations- und Kommunikationstechnologien im Krankenhaus. chattauer 2006 Leimer u.a.: Medizinische Dokumentation. chattauer, 2012 Gärtner: Gärtner, Medizintechnik und Informationstechnologie. TÜ Media GmbH 2222 eite 16 von 127

17 verwendet in folgenden tudiengängen Master Wirtschaftsinformatik 2013 Master Ingenieurinformatik 2014 Master Wirtschaftsinformatik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Wirtschaftsinformatik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Biomedizinische Technik 2014 Master Wirtschaftsinformatik 2011 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT Master Biomedizinische Technik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Master Wirtschaftsinformatik 2015 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT eite 17 von 127

18 Modul: flichtmodul BMT raktikum BMT Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 8411 Fachverantwortlich: Dr. Dunja Jannek W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt Für BMT-Mc Zum Modul Biomedizinische Technik: - CT-Querschnittsrekonstruktion - Ultraschallbilderzeugungssystem - Funktionsdiagnostik Zum Modul Biosignalverarbeitung: - EKG-ignalanalyse - EMG-Messung - EEG-ignalanalyse - Elektronische atientenakte - Bildverarbeitung in der Medizin 1 rüfungsnummer: Turnus:ganzjährig 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Zusätzlich sind im gewählten Wahlmodul 3 ersuche zu absolvieren. Für II-Mc Zum Modul Medizinische hysik (Bc): - trahlungsdetektoren Zum Modul Biosignalverarbeitung 1/ Biostatistik (Bc) - Biostatistik/Biometrie flichtkennz.: flichtfach Den raktikumsversuchen zugrundeliegende Module mit entsprechenden Fächern. Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: Die raktikumsinhalte orientieren sich an den Kerninhalten der Fächer. Die tudierenden vertiefen die methodischen Kenntnisse durch experimentelle erfahren und Ergebnisse. ie erwerben praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten auf spezifisch technischer Wechselwirkungsebene und gleichzeitig Erfahrungen über Aufwand, Nutzen und Risiko Biomedizinischer Technik und Medizinischer Informatik als technisches Hilfsmittel im medizinischen ersorgungs- und Betreuungsprozess. ie können Messergebnisse unter Nutzung entsprechender rogramme auswerten, interpretieren und präsentieren eite 18 von 127

19 Zum Modul Biomedizinische Technik - CT-Querschnittsrekonstruktion - Ultraschallbilderzeugungssystem - Funktionsdiagnostik Zum Modul Biomedizinische Mess- und Therapietechnik - Beatmungstechnik Zum Modul Biosignalverarbeitung: - EEG-ignalanalyse - Bildverarbeitung in der Medizin 1 Medienformen Arbeitsunterlagen, die versuchsspezifisch Grundlagen, ersuchsplatzbeschreibungen, ersuchsaufgaben und Hinweise zur ersuchsdurchführung enthalten. Literatur ersuchsspezifisch aus den Arbeitsunterlagen des Einzelversuchs. rüfungsform: raktikum Abschluss: benotete tudienleistung Gestufte Noten als arithmetisches Mittel aus den Noten der Einzelversuche. verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Ingenieurinformatik 2009 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 19 von 127

20 Modul: flichtmodul BMT Tutorium BMT Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 7867 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Medienformen W nach Fachsemester Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 1 Workload (h): 30 Anteil elbststudium (h): 19 W: 1.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es die tudierenden zu befähigen, ein Tutorium für tudierende niedrigerer emester zu halten. Ziel ist außerdem das Erwerben von Fähigkeiten im Bereich der Teamarbeit (Teams von ca. 3 tudierenden bearbeiten ein Thema). Es werden Fähigkeiten der räsentation und Fähigkeiten im Bereich des ermittelns von Wissen erworben. Die tudierenden kennen und verstehen die Grundlagen der jeweiligen Aufgabenstellung, können diese bewerten und weitervermitteln. Die tudierenden sind in der Lage, die fachlichen Inhalte der jeweiligen Aufgabenstellung klar und korrekt zu kommunizieren. GIG, Anatomie, hysiologie und klinisches Grundlagenwissen des tudienganges Biomedizinische Technik (BC) Die tudierenden des MC BMT erarbeiten an Hand eines vorgegebenen Themas ein Tutorium für tudierende der emester 1-3 des BC BMT und führen das Tutorium durch. Das Thema wird durch den Betreuer des Teams vorgegeben und beinhaltet eine Aufgabenstellung aus Fächern des gemeinsamen ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenstudiums. Das Thema muss mit Bezug zur biomedizinischen Anwendung aufgearbeitet werden. Der Betreuer wertet gemeinsam mit den tudierenden des MC BMT das gehaltene Tutorium aus. Für die tudierenden des BC BMT soll eine Unterstützung bei der or- und Nachbereitung der Themen der Grundlagenvorlesung anhand detailliert besprochener Aufgaben erreicht werden. Gleichzeitig soll eine Motivation für die intensive Arbeit innerhalb der Grundlagenfächer erreicht werden. Tafel, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur C. Ascheron: Die Kunst des wissenschaftlichen räsentierens und ublizierens. pektrum Akademischer erlag, Heidelberg, 2007 rüfungsform: mündlich (ortrag) Dauer: 90 min Abschluss: tudiensleistung verwendet in folgenden tudiengängen Master Biomedizinische Technik 2009 flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat unbenotet 2221 eite 20 von 127

21 eite 21 von 127

22 Modul: Designprojekt Modulnummer: 8226 Modulverantwortlich: Dr. Dunja Jannek Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ausgehend vom Wahlmodul bearbeitet eine Gruppe von 2 bis 3 tudierenden eigenständig eine Aufgabenstellung aus dem Kontext der Biomedizinischen Technik, der Biosignalverarbeitung, der Radiologischen Technik oder der Assistenzsysteme. Dabei haben die tudierenden eigenständig den Entwurf zu planen, eine fertige Realisierung zu erstellen und im Zuge der alidierung eigenständig ihre Arbeitsergebnisse kritisch zu betrachten und zu dokumentieren. ie erwerben Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Umsetzung technischer Wirkprinzipien, Anwendung technischer icherheit und Qualitätssicherung. Es werden Erfahrungen erworben bei der Organisation und dem rojektmanagement, Zeitmanagement, Konfliktbewältigung und Kommunikation. Desweiteren sind die Ergebnisse zu präsentieren und zu dokumentieren. orraussetzungen für die Teilnahme Lehrinhalte des Bachelorstudiengangs und des flichtmoduls BMT des Masterstudiums Die Gesamtnote des Designprojektes setzt sich aus den Bewertungen dieser Teilkomponenten des Designprojektes zusammen: rojektskizze, rojektantrag, Eröffnungsverteidigung, Zwischenverteidigung, Abschlussverteidigung, rojektberatung, Abschlussbericht und rojektarbeit. eite 22 von 127

23 Modul: Designprojekt Designprojekt Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 7868 Fachverantwortlich: Dr. Dunja Jannek W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen rüfungsnummer: Turnus:ganzjährig 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden sind in der Lage, eine gestelltes roblem zu analysieren, Lösungswege zu formulieren, praktisch umzusetzen und die Ergebnisse problem- und methodenorientiert zu analysieren, zu bewerten und zu dokumentieren. ie besitzen Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Umsetzung technischer und physikalischer Wirkprinzipien, Anwendung technischer icherheit und der Qualitätssicherung. Die tudierenden sind fähig, kleinere rojektanträge zu erstellen, sich in der Gruppe zu organisieren, Arbeitspakete strukturiert aufzuteilen und im rojektverlauf anzupassen und zu ergänzen. Die tudierenden kennen Methoden und Werkzeuge des rojekt- und Zeitmanagements. ie entwickeln und erwerben Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der gruppeninternen Kommunikation und der Konfliktbewältigung. ie sind in der Lage, erreichte Ergebnisse nach außen zu kommunizieren und zu präsentieren und das Nichterreichen von rojektzielen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren und zu bewerten. orkenntnisse Lehrinhalte des Bachelorstudiengangs und des flichtmoduls BMT des Masterstudiums Inhalt Das Designprojekt ist eine Gruppenarbeit, die von 3 bis 4 tudierenden im Rahmen ihrer pezialisierung durchzuführen ist. Dabei haben die tudierenden eigenständig rojektziele planen, in Form eines rojektantrags zu formulieren, umzusetzen und die erreichten Arbeitsergebnisse kritisch zu betrachten, zu bewerten und zu dokumentieren. Medienformen Tafel, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstrationen Literatur flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 135 W: 4.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: Fachunterlagen des Wahlmoduls bzw. der pezialisierung 2. Jakoby, W.: rojektmanagement für Ingenieure: Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen rojekterfolg. pringer ieweg; 3.Aufl Zell,H.: rojektmanagement. - lernen, lehren und für die raxis. Books on Demand; 5.Aufl Für die zu erbringenden Einzelleistungen rojektskizze, rojektantrag, Eröffnungsverteidigung, Zwischenverteidigung, Endverteidigung, rojektdurchführung und Abschlussdokumentation werden unkte für die Gruppe und individuell vergeben. Aus der Gesamtpunktzahl ergibt sich eine gestufte Notengebung. eite 23 von 127

24 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 Master Ingenieurinformatik 2009 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 24 von 127

25 Modul: Wahlmodul Ophthalmologische Technik Modulnummer: 8199 Modulverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der ophthalmologischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen den ehvorgang vom innesorgan bis zur kortikalen erarbeitung. ie besitzen Grundkenntnisse der Epidemiologie, athogenese, Diagnostik und Therapie der wichtigsten Augenerkrankungen. ie kennen Diagnostik- und Therapietechnik der Ophthalmologie, können diese analysieren, bewerten und anwenden. Die tudierenden sind mit den Grundlagen von physiologische Optik und sychophysik vertraut und können diese unter gegebenen Randbedingungen anwenden. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden rinzipien spezieller robleme in der Ophthalmologie, können diese analysieren, bewerten und beim yntheseprozess mitwirken. Die tudierenden sind in der Lage Fach- Methoden- und ystemkompetenz für Ophthalmologietechnik in interdisziplinären Teams zu vertreten. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte im Bereich Ophthalmologietechnik klar und korrekt zu kommunizieren. orraussetzungen für die Teilnahme Bachelor BMT rüfungsform: mündlich Dauer: 60 min Abschluss: rüfungsleistung Für die Modulprüfung werden die Fächer "Diagnostik- und Therapietechnik der Augenheilkunde", "ehen und Refraktion" und "Ophthalmopathologie" im Komplex über 60 min geprüft. Die Note ergibt sich aus dem Ergebnis der Komplexprüfung. eite 25 von 127

26 Modul: Wahlmodul Ophthalmologische Technik Diagnostik- und Therapietechnik der Augenheilkunde Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: Fachverantwortlich: tefan chramm W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: unbenotet Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 0 Workload (h): 0 Anteil elbststudium (h): 0 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen alle wesentlichen ophthalmologische Diagnose- und Therapieverfahren, die auf optoelektronischen rinzipien aufbauen und besitzen Kenntnisse über deren relevante medizinische Anwendung. Die tudierenden besitzen Kenntnisse über die zugrunde liegenden physikalisch-technischen und biophysikalischen rinzipien dieser ysteme. Die tudierenden haben ein Grundverständnis für die sehr enge Wechselwirkung zwischen medizinischer roblemstellung und gerätetechnischer Lösung. Die tudierenden sind in der Lage, mit Anwendern und Entwicklern ophthalmologischer Geräte fachlich korrekt zu kommunizieren und Lösungskonzepte zu bewerten. BMT-Bc: Anatomie, hysiologie, Neurobiologie und klinisches Grundlagenwissen, Grundlagen BMT und B, GIG, Therapietechnik in der Ophthalmologie BMT-Mc: Bildverarbeitung in der Medizin 1, ehen und Refraktion 2221 Inhalt erfahren und Geräte zur Diagnostik des vorderen Augenabschnittes Tonometrieverfahren, erimetrie elektive Farbkanalstimulationen treulichtanalyse im Auge erfahren und Geräte für die Diagnostik und ermessung des Auges Kohärenzoptische erfahren (OCT/CI) erfahren und Geräte zur Diagnostik des Augenhintergrundes Fluoreszenz-Lifetime-Imaging optische Kohärenztomographie am Fundus Koordinatensystem und Koregistrierung Gefäßdurchmesser/ retinale Gefäßanalyse Lasertechnologien zur Behandlung von Augenerkrankungen ehprothesen (Artificial ision) Der Lehrstoff wird in den Komplexen zeitlich und inhaltlich koordiniert mit den Lehrinhalten des Fachs Ophthalmopathologie vermittelt. Damit wird für die tudierenden des Wahlmoduls Ophthalmologietechnik der interdisziplinäre Zusammenhang vertieft. eite 26 von 127

27 Repetitorium Optik (verpflichtend für Wahlmodulstudenten): Wiederholung / ermittlung wesentlicher optischer Gesetze sowie lichttechnischer Größen und ihrer Zusammenhänge Medienformen Tafel, Computerpräsentation, ideoclips, Gerätedemonstrationen und Übungen an Gesunden, eminar, DF- orlesungsskripte als ergänzende Lehrmaterialien Literatur "Augenärztliche Untersuchungsmethoden" Wolfgang traub. - 3., vollst. überarb. und erw. Aufl. - tuttgart [u.a.] : Thieme, 2008 "Optics of the Human Eye" David A. Atchison. - Rep. - Oxford [u.a.] : Butterworth-Heinemann, 2002 "Optical devices in ophthalmology and optometry : technology, design principles, and clinical applications" Michael Kaschke. - Weinheim : Wiley-CH, 2014 "Kurzlehrbuch Augenheilkunde : mit 19 Tabellen" Thomas Damms Aufl. - München : Elsevier, Urban & Fischer, c 2014 "BAIC Augenheilkunde" Cordula Dahlmann Aufl. - München : Elsevier, Urban & Fischer, c 2014 "Technische Diagnostik in der Augenheilkunde" Claus Flittiger Aufl. - Bern : Huber, 2012 "Augenheilkunde" Gerhard K. Lang. - 5., überarb. Aufl. - tuttgart [u.a.] : Thieme, c 2014 Repetitorium Optik (nur für Wahlmodulstudenten): rüfungsform: schriftlich Dauer: 30 min Abschluss: Testat (oraussetzung für Zulassung zur Komplexprüfung) verwendet in folgenden tudiengängen Master Biomedizinische Technik 2009 Bachelor Optische ystemtechnik/optronik 2013 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 27 von 127

28 Modul: Wahlmodul Ophthalmologische Technik Ophthalmopathologie Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: Fachverantwortlich: D Dr. Edgar Nagel W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: unbenotet Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 0 Workload (h): 0 Anteil elbststudium (h): 0 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden können grundlegende medizinische achverhalte (z. B. Diagnose, Therapie, evidenzbasierte Medizin) für die Ophthalmologie anwenden. Die tudierenden haben Grundkenntnisse der Epidemiologie, athogenese, Diagnostik und Therapie der wichtigsten Augenerkrankungen in den entwickelten Ländern. Die tudierenden sind in der Lage, mit Augenärzten, medizinischem Assistenzpersonal und Technikern fachlich korrekt und terminologisch verständlich zu kommunizieren. Die tudierenden kennen wesentliche ophthalmologische diagnostische erfahren sowie rinzipien ihres gezielten klinischen Einsatzes. Die tudierenden erhalten das fachmedizinische Grundlagenwissen, um ophthalmotechnische achverhalte an der chnittstelle von Medizin und Technik zu verstehen und neue Lösungsansätze zu entwickeln. BMT-Bc: Anatomie, hysiologie, Neurobiologie und klinisches Grundlagenwissen des tudienganges Biomedizinische Technik (BC), Therapietechnik in der Ophthalmologie MC BMT: ehen und Refraktion 2221 Inhalt Kenntnisse der athogenese, wesentlichen ymptome, der Epidemiologie, der spezifischen diagnostischen und medizintechnisch-therapeutischen Methoden zu Erkrankungen aus folgenden Komplexen: - äußeres Auge und Hornhaut - Augenlinse - Glaukom - Netzhaut incl. ehnerv, Zusammenhang Auge und Allgemeinerkrankungen - Binokularsehen und ophthalmologische Notfälle Der Lehrstoff wird in den Komplexen zeitlich und inhaltlich koordiniert mit den Lehrinhalten des Fachs Diagnostik und Therapietechnik der Ophthalmologie vermittelt. Damit wird für die tudierenden des Wahlmoduls Ophthalmologietechnik der interdisziplinäre Zusammenhang vertieft. Zu jedem Komplex wird ein raktikum im OphthalmoLabor des BMTI durchgeführt. Im Komplex Netzhaut wird in einem eminar interdisziplinäres Herangehen an Fachfragen geübt. Medienformen eite 28 von 127

29 Tafel, Computerpräsentation, ideoclips, Funktionstests und Demonstration am Gesunden Literatur Allgemeine rimärempfehlung (rüfungswissen): Lang GK Augenheilkunde. Thieme, tuttgart. 5. Aufl Individuelle ekundärempfehlung: Aktuelle Lehrbücher und Bildatlanten der Augenheilkunde, z.b. - Kurzlehrbuch Augenheilkunde : mit 19 Tabellen / Thomas Damms. 1. Aufl. - München : Elsevier, Urban & Fischer, c BAIC Augenheilkunde / Cordula Dahlmann Aufl. - München : Elsevier, Urban & Fischer, c Augustin, Augenheilkunde. pringer Berlin-Heidelberg-New York; 3. Aufl Kanski, Bowling Klinische Ophthalmologie. Urban & Fischer erlag/elsevier GmbH; 7. Aufl verwendet in folgenden tudiengängen Master Biomedizinische Technik 2009 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 29 von 127

30 Modul: Wahlmodul Ophthalmologische Technik hysiologische Optik und sychophysik Fachabschluss: tudienleistung mündlich 60 min prache: Deutsch Fachnummer: 7485 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Christoph chierz Medienformen W nach Fachsemester Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: 2.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen die Grundlagen der visuellen Funktionen und wissen, wie diese mit dem Alltag und mit technischen Anwendungen in Bezug zu setzen sind. Der Teil sychophysik befähigt zur Untersuchung der Wahrnehmungsfunktionen von Testpersonen. keine, Grundkenntnisse in Lichttechnik (z.b. orlesung Lichttechnik 1) von orteil hysiologische Optik: Aufbau und Funktion des Auges, ehraum, Raum- und Tiefensehen, Helligkeit, Kontrast, Farbe, zeitliche Faktoren, circadiane Lichtwirkungen, Umweltwahrnehmung. sychophysik: Klassische sychophysik, Methoden der klassischen sychophysik, ignaldetektion, kalierungsmethoden Entwicklung an Tafel, owerpoint-folien (werden zur erfügung gestellt), teilweise kript, Übungs- und Informationsblätter Literatur flichtkennz.: Wahlpflichtfach Literatur ist fakultativ. - Goldstein E.B.: Wahrnehmungspsychologie. 7. Aufl., pektrum Akademischer erlag, Heidelberg (2007) - Gregory R.L.: Auge und Gehirn. sychologie des ehens. Rowohlt Tb. (2001). - chmidt R. F., chaible H.-G.: Neuro- und innesphysiologie. 5. Aufl. pringer, Berlin (2006). - Gescheider G. A.: sychophysics: Method, Theory, and Application. 3rd Ed., Lawrence Erlbaum, Hillsdale, New Jersey (1997). Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten 2331 verwendet in folgenden tudiengängen Master Maschinenbau 2014 Master Maschinenbau 2009 Master Maschinenbau 2011 Master Medientechnologie 2009 Master Optische ystemtechnik/optronik 2014 eite 30 von 127

31 Master Medientechnologie 2013 Master Optronik 2010 Master Optronik 2008 Master Biomedizinische Technik 2014 Master Biomedizinische Technik 2009 eite 31 von 127

32 Modul: Wahlmodul Ophthalmologische Technik ehen und Refraktion Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: deutsch Fachnummer: Fachverantwortlich: D Dr. Edgar Nagel W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: unbenotet Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 0 Workload (h): 0 Anteil elbststudium (h): 0 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden besitzen Kenntnisse über Anatomie und hysiologie des Auges und der Augenanhangsorgane. Die tudierenden haben ein Grundverständnis des ehvorganges (Abbildung und visuelle Wahrnehmung). Die tudierenden kennen die biologische und optische Entstehung der Refraktionsfehler. Die tudierenden kennen physikalisch-technische und biophysikalische rinzipien der Bestimmung optometrischer arameter sowie deren Anwendung in Diagnostikgeräten. Die tudierenden kennen wesentliche erfahren zur Refraktionskorrektur, die zugrunde liegenden physikalisch-technischen und biophysikalischen rinzipien sowie die verwendeten Therapiegeräte. Die tudierenden sind in der Lage, zum Thema Refraktion mit Augenärzten, medizinischem Assistenzpersonal und Technikern fachlich korrekt und terminologisch verständlich zu kommunizieren. Die tudierenden erhalten interdisziplinäre Grundlagenwissen, um refraktive achverhalte an der chnittstelle von Medizin und Technik zu verstehen und neue Lösungsansätze zu entwickeln. BMT-Bc: Anatomie, hysiologie, Neurobiologie und klinisches Grundlagenwissen des tudienganges Biomedizinische Technik Therapietechnik in der Ophthalmologie 2221 Inhalt Anatomie und hysiologie des Auges hysiologie des ehens und der Wahrnehmung Abbildung und Optik Fehlsichtigkeiten erfahren und Geräte zur Diagnostik optometrischer Kenngrößen erfahren zur Refraktionskorrektur mit chwerpunkt refraktiver Chirurgie (RK, LAIK, refraktiver Linsentausch, add-on- IOL) raktikum: isus und Refraktionsbestimmung im OphalmoLabor des BMTI eminar: Aspekte der Refraktionskorrektur eite 32 von 127

33 Medienformen Tafel, Computerpräsentation, ideoclips, Funktionstests und Demonstration am Gesunden Literatur Allgemeine rimärempfehlung (rüfungswissen): Lang GK Augenheilkunde. Thieme, tuttgart. 5. Aufl Individuelle ekundärempfehlung: Aktuelle Lehrbücher und Bildatlanten der Augenheilkunde, z.b. - Kurzlehrbuch Augenheilkunde : mit 19 Tabellen / Thomas Damms. 1. Aufl. - München : Elsevier, Urban & Fischer, c BAIC Augenheilkunde / Cordula Dahlmann Aufl. - München : Elsevier, Urban & Fischer, c Augustin, Augenheilkunde. pringer Berlin-Heidelberg-New York; 3. Aufl Kanski, Bowling Klinische Ophthalmologie. Urban & Fischer erlag/elsevier GmbH; 7. Aufl verwendet in folgenden tudiengängen Master Biomedizinische Technik 2009 Master Biomedizinische Technik 2014 eite 33 von 127

34 Modul: Wahlmodul Radiologische Technik / trahlenschutz Modulnummer: 8200 Modulverantwortlich: Dr. Dunja Jannek Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die Kerninhalte orientieren sich überwiegend an Technik und Methodik der Anwendung ionisierender trahlen in der Medizin zum Erkennen (radiologische bildgebende Diagnostik, Bildverarbeitung in der Medizin) und zum Heilen von Krankheiten (trahlentherapie) sowie an der überaus wichtigen und kontroversen roblematik des chutzes vor den schädigenden Nebenwirkungen ionisierender trahlen (trahlenschutz). Bilder u.a. radiologischer Bilderzeugungssysteme stellen enorme Datenmengen dar. Deren Erzeugung, Be- und erarbeitung, quantitative Analyse zur Gewinnung diagnostisch relevanter Informationen, Übertragung und Archivierung erfordert eine einheitliche methodische Basis zur Beschreibung von Übertragung und erarbeitung mehrdimensionaler ignale. Lernziel ist die ermittlung langfristig gültiger, theoretisch methodischer Grundlagen zum erständnis aktueller, von hoher Innovationsdynamik gekennzeichneter technischer Lösung als exemplarische Beispiele. Herausragende Besonderheit der trahlentherapie ist die absichtlich herbeigeführte, therapeutisch erwünschte biologische trahlenwirkung. Die klinische Dosimetrie zur Quantifizierung genau dieser therapeutischen trahlenwirkungen erfordert neben der ermittlung messmethodischer Grundlagen auch die rägung berufsethischer Normen zur Wahrnehmung der gesetzlich fixierten erantwortung am atienten als nichtärztlicher Hochschulabsolvent. Das Risiko schädigender Nebenwirkungen ionisierender trahlen wird in seiner Qualität auf physikalischer und biologischer Ebene und in seiner Quantität auf messtechnischer Ebene vorges-tellt. Aus den bekannten strahlenbiologischen Kenntnissen werden Ziele und Grundsätze zur Tolerierung des trahlenrisikos abgeleitet. Die tudierenden sind in der Lage, speziell die medizinische trahlenanwendung im komplexen Zusammenhang von Aufwand, Nutzen und Risiko im medizinischen ersorgungs- und ärztlichen Betreuungsprozess zu bewerten. Hinweis: Dieses Modul ist eine der notwendigen Eingangsvoraussetzungen zur Anerkennung des tudienganges BMT zur postgradualen Qualifizierung als Medizinphysik-Experte. orraussetzungen für die Teilnahme Bachelor BMT rüfungsform: mündlich Dauer: 60 min Abschluss: rüfungsleistung Für die Modulprüfung werden die Fächer Grundlagen des trahlenschutz, trahlenschutz in der Medizin und Technik der trahlentherapie im Komplex über 60 min geprüft. Die Note ergibt sich aus dem Ergebnis der Komplexprüfung. eite 34 von 127

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