Relationen-Algebra und Persistenz Teil I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Relationen-Algebra und Persistenz Teil I"

Transkript

1 Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Implementierungskonzepte und Anforderungen an Attributdatentypen LG Datenbanksysteme für neue Anwendungen

2 Inhalt Flobs DbArrays Attributsdatentypen Folie 2

3 Bisher: Folie 3

4 Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Folie 4

5 Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Folie 5 Mein Datentyp verwaltet aber große Datenmengen.

6 Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Folie 6 Mein Datentyp verwaltet aber große Datenmengen. Mein Datentyp hat eine veränderliche Größe!

7 Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Mein Datentyp verwaltet aber große Datenmengen. Mein Datentyp hat eine veränderliche Größe! Beispiele: Bilder, Videos, Webseiten Folie 7

8 Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Mein Datentyp verwaltet aber große Datenmengen. Mein Datentyp hat eine veränderliche Größe! Beispiele: Bilder, Videos, Webseiten Wie speichere ich solche Daten persistent und effizient? Folie 8

9 Flob Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Mein Datentyp verwaltet aber große Datenmengen. Mein Datentyp hat eine veränderliche Größe! Beispiele: Bilder, Videos, Webseiten Wie speichere ich solche Daten persistent und effizient? Folie 9

10 Flob Bisher: Ich kann bereits einfache Daten fester Größe verwalten. Mein Datentyp verwaltet aber große Datenmengen. Mein Datentyp hat eine veränderliche Größe! Beispiele: Bilder, Videos, Webseiten Wie speichere ich solche Daten persistent und effizient? Folie 10 Flob = Faked Large OBject

11 Flob Folie 11

12 Flob Folie 12 Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen

13 Flob Folie 13 Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Aber: Das Objekt muss insgesamt im Hauptspeicher darstellbar sein! (Zumindest für einige Operationen)

14 Flob Folie 14 Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Eingebauter Persistenzmechanismus

15 Flob Folie 15 Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Eingebauter Persistenzmechanismus Verwaltet unstrukturierte Speicherblöcke (wie malloc)

16 Flob Folie 16 Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Eingebauter Persistenzmechanismus Verwaltet unstrukturierte Speicherblöcke (wie malloc) Zugriff mittels spezieller Funktionen und eines offsets

17 Flob Folie 17 Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Eingebauter Persistenzmechanismus Verwaltet unstrukturierte Speicherblöcke (wie malloc) Zugriff mittels spezieller Funktionen und eines offsets

18 Flob Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Eingebauter Persistenzmechanismus Verwaltet unstrukturierte Speicherblöcke (wie malloc) Zugriff mittels spezieller Funktionen und eines offsets class Flob { Flob( const SmiSize size ); size_t Size() const; bool write(const char* buffer, const SmiSize length, const SmiSize offset); bool read(char* buffer, const SmiSize length, const SmiSize offset); void resize( size_t size ); void clean(); void destroy(); } Folie 18

19 Flob Datenstruktur zur Speicherung beliebiger Datenmengen Achtung! Eingebauter Persistenzmechanismus Flobs werden direkt en bloc auf die Platte geschrieben. Verwaltet unstrukturierte Speicherblöcke (wieeingelesen. malloc) Flobs werden an irgendeine Stelle in den Speicher Zugriff mittels Sie spezieller Funktionen und eines offsets Verwenden keine Zeiger in Flobs, sondern offsets! class Flob { Flob( const SmiSize size ); size_t Size() const; bool write(const char* buffer, const SmiSize length, const SmiSize offset); bool read(char* buffer, const SmiSize length, const SmiSize offset); void resize( size_t size ); void clean(); void destroy(); } Folie 19

20 Flob Problem gelöst! Folie 20

21 Flob Problem gelöst? Folie 21

22 Flob Problem gelöst? Flobs sind mir zu unstrukturiert. Folie 22

23 Flob Problem gelöst? Flobs sind mir zu unstrukturiert. Ich bräuchte aber eher etwas, um strukturierte Daten persistent speichern zu können. Folie 23

24 Flob Problem gelöst? Flobs sind mir zu unstrukturiert. Ich bräuchte aber eher etwas, um strukturierte Daten persistent speichern zu können. Ich will variabel viele Einträge fester Größe verwalten. Folie 24

25 Flob Problem gelöst? Flobs sind mir zu unstrukturiert. Ich bräuchte aber eher etwas, um strukturierte Daten persistent speichern zu können. Ich will variabel viele Einträge fester Größe verwalten. Eigentlich hätte ich gerne ein dynamisches array. Folie 25

26 Flob Problem gelöst? Flobs sind mir zu unstrukturiert. Ich bräuchte aber eher etwas, um strukturierte Daten persistent speichern zu können. Ich will variabel viele Einträge fester Größe verwalten. Eigentlich hätte ich gerne ein dynamisches array.??? Folie 26

27 DbArray Problem gelöst? Flobs sind mir zu unstrukturiert. Ich bräuchte aber eher etwas, um strukturierte Daten persistent speichern zu können. Ich will variabel viele Einträge fester Größe verwalten. Eigentlich hätte ich gerne ein dynamisches array. Folie 27

28 DbArray Container für kompakte Datentypen fester Länge. Folie 28

29 DbArray Container für kompakte Datentypen fester Länge. Elementtyp muss einfach sein: Keine echten Zeiger! Keine Flobs oder DbArrays als Elemente! Folie 29

30 DbArray Container für kompakte Datentypen fester Länge. Elementtyp muss einfach sein: Keine echten Zeiger! Keine Flobs oder DbArrays als Elemente! DbArray ist eine Template-Klasse, die von Flob abgeleitet ist. Ein- und Auslagerung von Datenteilen muss daher (wie beim Flob) nicht selbst programmiert werden! Folie 30

31 DbArray Container für kompakte Datentypen fester Länge. Elementtyp muss einfach sein: Keine echten Zeiger! Keine Flobs oder DbArrays als Elemente! DbArray ist eine Template-Klasse, die von Flob abgeleitet ist. Ein- und Auslagerung von Datenteilen muss daher (wie beim Flob) nicht selbst programmiert werden! Wird ein DbArray sortiert abgespeichert, so ist eine effiziente externe binäre Suche möglich. Folie 31

32 DbArray template<class DbArrayElement> class DbArray : public Flob { DbArray( const int n ); int Size() const; void resize( const int newsize ); void clean(); void Put( const int index, const DbArrayElement& elem ); void Append( const DbArrayElement& elem ); void Get( const int index, DbArrayElement &elem ) const; void TrimToSize(); void Sort( int (*cmp)( const void *a, const void *b) ); bool Find( const void *key, int (*cmp)( const void *a, const void *b), int& result ) const void Destroy(); [...] } Folie 32

33 Bisher: Einfache Datentypen. Was ging damit? Folie 33

34 Bisher: Einfache Datentypen. Was ging damit? Erzeugen von Objekten Anwenden von Operatoren Speichern in Datenbank, Löschen aus Datenbank Umwandlung von/zu Nested List Folie 34

35 Bisher: Einfache Datentypen. Was ging damit? Erzeugen von Objekten Anwenden von Operatoren Speichern in Datenbank, Löschen aus Datenbank Umwandlung von/zu Nested List Was fehlt bislang? Folie 35

36 Bisher: Einfache Datentypen. Was ging damit? Erzeugen von Objekten Anwenden von Operatoren Speichern in Datenbank, Löschen aus Datenbank Umwandlung von/zu Nested List Was fehlt bislang? Verwendung als Attribut in Relationen Folie 36

37 Attributdatentypen Bisher: Einfache Datentypen. Was ging damit? Erzeugen von Objekten Anwenden von Operatoren Speichern in Datenbank, Löschen aus Datenbank Umwandlung von/zu Nested List Was fehlt bislang? Verwendung als Attribut in Relationen Folie 37

38 Attributdatentypen Können in Relationen als Attribute verwendet werden. Attributdatentyp: Oberklasse Attribute, Kind DATA. Erfordernisse: Folie 38

39 Attributdatentypen Können in Relationen als Attribute verwendet werden. Attributdatentyp: Oberklasse Attribute, Kind DATA. Erfordernisse: Sicherstellen einer Mindest-Funktionalität (Compare, IsDefined, SetDefined, Adjacent, Print,...) Folie 39

40 Attributdatentypen Können in Relationen als Attribute verwendet werden. Attributdatentyp: Oberklasse Attribute, Kind DATA. Erfordernisse: Sicherstellen einer Mindest-Funktionalität (Compare, IsDefined, SetDefined, Adjacent, Print,...) Support für den automatischen Persistenzmechanismus von Tupeln (C++ kennt keine Serialisierung!) (NumOfFLOBs, GetFLOB, SizeOf, Open, Save) Folie 40

41 Attributdatentypen Können in Relationen als Attribute verwendet werden. Attributdatentyp: Oberklasse Attribute, Kind DATA. Erfordernisse: Sicherstellen einer Mindest-Funktionalität (Compare, IsDefined, SetDefined, Adjacent, Print,...) Support für den automatischen Persistenzmechanismus von Tupeln (C++ kennt keine Serialisierung!) (NumOfFLOBs, GetFLOB, SizeOf, Open, Save) Verwenden keine dynamischen Objekte/Zeiger! Folie 41

42 Attributdatentypen Können in Relationen als Attribute verwendet werden. Attributdatentyp: Oberklasse Attribute, Kind DATA. Erfordernisse: Beispiel Sicherstellen einer Mindest-Funktionalität (Compare, IsDefined, SetDefined, Adjacent, Print,...) Der Support DatentypfürPolygon aus der Polygon Algebra stellt einen den automatischen Persistenzmechanismus von Datentyp der kennt keine Serialisierung!) (NumOfFLOBs, Tupelndar, (C++ als Attribut in Relationen verwendet werden kann und GetFLOB, SizeOf, Open, Save) den Speicherverwaltungstyp DbArray verwendet: Verwenden keine dynamischen Objekte/Zeiger Folie 42

43 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 43

44 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: Klasse Polygon DbArray<Vertex> vertices; wird von Klasse PolygonState state; Attribute abgeleitet }; Folie 44

45 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Wichtig: Polygon( const int n, const int *X = 0, Bei Mehrfachvererbung darf keineconst Klasseint mehrfach *Y = 0von ); ~Polygon(); derselben Klasse (z.b. Attribute) erben. Sonst: Probleme bei der Typkonvertierung (cast). int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: Klasse Polygon DbArray<Vertex> vertices; wird von Klasse PolygonState state; Attribute abgeleitet }; Folie 45

46 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 46

47 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] Standard-Konstruktor private: DbArray<Vertex> vertices; Wird vom Persistenzmechanismus verwendet. PolygonState state; Darf das Objekt nicht verändern. }; Folie 47

48 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, Wichtig: const int *X = 0, Vermeiden Sie die Nutzung des Standard-Konstruktors. const int *Y = 0 ); ~Polygon(); Diese führt häufig wegen uninitialisierter Werte zu Fehlern. Initialisieren Sie Objekte mittels anderer Konstruktoren. int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] Standard-Konstruktor private: DbArray<Vertex> vertices; Wird vom Persistenzmechanismus verwendet. PolygonState state; Darf das Objekt nicht verändern. }; Folie 48

49 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 49

50 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: Einziges DbArray<Vertex> vertices; Flob-Objekt PolygonState state; in Polygon }; Folie 50

51 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 51

52 Attributdatentyp: Polygon Anzahl der Flobs zurückgeben: int class Polygon : public Attribute Polygon::NumOfFLOBs() const { { public: return 1; Polygon() {} } Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 52

53 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 53

54 Attributdatentyp: Polygon Den i-ten Flob zurückgeben: Flob *Polygon::GetFLOB(const int i) class Polygon : public Attribute { { assert( i >= 0 && public: i < NumOfFLOBs() ); Polygon() {} return &vertices; Polygon( const int n, const int *X = 0, } const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 54

55 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 55

56 Attributdatentyp: Polygon int Compare(const Attribute* rhs) const; Falls beide Objekte definiert: class Polygon : public Attribute *this < *rhs -1 { *this = *rhs 0 public: 1 Polygon() {} *this > *rhs Polygon( const int n, const int *X = 0, Sonst: const int *Y *this = 0 ); < *rhs undef x def -1: ~Polygon(); undef x undef 0: *this = *rhs defconst; x undef 1: *this > *rhs int NumOfFLOBs() Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 56

57 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, const int *Y = 0 ); ~Polygon(); int NumOfFLOBs() const; Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 57

58 Attributdatentyp: Polygon Weitere zu überschreibende Funktionen: bool Adjacent(const Attribute*) const; public *Clone() Attribute Polygon const; size_t Sizeof() const; void CopyFrom(const Attribute* right); size_t HashValue() const; class Polygon : { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, Ererbte Funktionen: const int *Y = 0 ); ~Polygon(); bool IsDefined() const; NICHT überschreiben! void SetDefined( bool defined ); int NumOfFLOBs() Beiconst; Überschreiben Attribute::SetDefined(...) aufrufen! Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 58

59 Attributdatentyp: Polygon class Polygon : public Attribute { public: Polygon() {} Polygon( const int n, const int *X = 0, Wichtig: const int *Y = 0 ); Überschreibt man diese Funktionen nicht, z.b. weil man sich ~Polygon(); im Namen mit Groß- oder Kleinschreibung vertan hat, führt dies int NumOfFLOBs() const; mitunter zu Speicherfehlern! Flob *GetFLOB(const int i); int Compare(const Attribute*) const; [...] private: DbArray<Vertex> vertices; PolygonState state; }; Folie 59

60 Noch Fragen?! Folie 60

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Implementierungskonzepte und Anforderungen an Attributdatentypen LG Datenbanksysteme für neue Anwendungen Inhalt Flobs DbArrays Attributsdatentypen Folie 2 Bisher:

Mehr

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Implementierungskonzepte und Anforderungen an Attributdatentypen LG Datenbanksysteme für neue Anwendungen Inhalt FLOBs DBArrays Attributsdatentypen Folie 2 Bisher:

Mehr

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Implementierungskonzepte für und Anforderungen an Attributdatentypen in SECONDO Lehrgebiet Datenbanksysteme für Neue Anwendungen Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität in Hagen 10. Oktober

Mehr

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I

Relationen-Algebra und Persistenz Teil I Implementierungskonzepte für und Anforderungen an Attributdatentypen in SECONDO Lehrgebiet Datenbanksysteme für Neue Anwendungen Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität in Hagen 6. Oktober

Mehr

Attributdatentypen. Thomas Behr

Attributdatentypen. Thomas Behr Attributdatentypen Fakultät für Mathematik und Informatik Datenbanksysteme für neue Anwendungen FernUniversität in Hagen 2014 c 2014 FernUniversität in Hagen Attributdatentypen Werte können in Relationen

Mehr

Verschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes

Verschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes Verschlüsseln eines Bildes Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Alice allein keine Information über das Bild bekommt Bob allein keine

Mehr

Dynamische Datentypen. Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren

Dynamische Datentypen. Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren Dynamische Datentypen Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren Probleme mit Feldern (variabler Länge) man kann sie nicht direkt kopieren und zuweisen Probleme mit

Mehr

IT I: Heute. abstrakte Methoden und Klassen. Interfaces. Interfaces List, Set und Collection IT I - VO 7 1

IT I: Heute. abstrakte Methoden und Klassen. Interfaces. Interfaces List, Set und Collection IT I - VO 7 1 IT I: Heute abstrakte Methoden und Klassen Interfaces Interfaces List, Set und Collection 22.11.2018 IT I - VO 7 1 Wissensüberprüfung Überschreiben von Methoden: Aufruf der Methode der Oberklasse ist oft

Mehr

Mapra: C++ Teil 4. Felix Gruber. 6. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6.

Mapra: C++ Teil 4. Felix Gruber. 6. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6. Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 6. Mai 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6. Mai 2015 1 / 22 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien

Mehr

Die C++ Standard Template Library Andreas Obrist

Die C++ Standard Template Library Andreas Obrist Die C++ Standard Template Library 24. 06. 2004 Andreas Obrist Was dürft Ihr erwarten? 1. Teil Das Wichtigste in Kürze über die Standard Template Library 2. Teil Praktische Beispiele Was dürft Ihr nicht

Mehr

C/C++-Programmierung

C/C++-Programmierung 1 C/C++-Programmierung Speicherverwaltung, 0, const Sebastian Hack Christoph Mallon (hack mallon)@cs.uni-sb.de Fachbereich Informatik Universität des Saarlandes Wintersemester 2009/2010 2 Speicherverwaltung

Mehr

Secondo: Implementierung einer Algebra

Secondo: Implementierung einer Algebra Algebraimplementierung Secondo: Implementierung einer Algebra FernUniversita t in Hagen LG Datenbanksysteme fu r neue Anwendungen 05.10.2012 1 2 3 4 Eine neue Algebra für Rechtecke und Punkte Datentypen:

Mehr

Datenkapselung: public / private

Datenkapselung: public / private 627 18. Klassen Klassen, Memberfunktionen, Konstruktoren, Stapel, verkettete Liste, dynamischer Speicher, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Destruktor, Konzept Dynamischer Datentyp Datenkapselung:

Mehr

C++ Teil 12. Sven Groß. 18. Jan Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Jan / 11

C++ Teil 12. Sven Groß. 18. Jan Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Jan / 11 C++ Teil 12 Sven Groß 18. Jan 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 12 18. Jan 2016 1 / 11 Themen der letzten Vorlesung Wiederholung aller bisherigen Themen: Datentypen und Variablen Operatoren Kontrollstrukturen

Mehr

Visuelle Kryptographie. Anwendung von Zufallszahlen

Visuelle Kryptographie. Anwendung von Zufallszahlen Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Verschlüsseln eines Bildes Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Verschlüsseln eines Bildes Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken,

Mehr

IT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1

IT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1 IT I: Heute Klasse Object equals, hashcode, tostring HashSet 14.11.2017 IT I - VO 6 1 Wissensüberprüfung Wie ruft man statische Methode auf? Gegeben Klasse Fix mit statischer Methode static boolean foxi(string

Mehr

IT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1

IT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1 IT I: Heute Klasse Object equals, hashcode, tostring HashSet 13.11.2018 IT I - VO 6 1 Organisatorisches Wissensüberprüfung gleich im Anschluss an die VO UE heute schon früher (ab 11:45) heute beide UE-Gruppen

Mehr

Secondo: Implementierung einer Algebra

Secondo: Implementierung einer Algebra Secondo: einer FernUniversita t in Hagen LG Datenbanksysteme fu r neue Anwendungen 08.10.2010 1 2 3 4 Neue Datentypen und für Secondo Datentypen: Punkt Rechteck : inside Liegt Punkt in Rechteck? Liegt

Mehr

Organisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online

Organisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Organisatorisches Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Nächste Woche VO und UE am Dienstag, den 30.10.! UE im CR IL/IT Wissensüberprüfung am Zettel 25.10.2018 IT I - VO 3 1 Organisatorisches

Mehr

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a

Mehr

12.3 Ein Datenmodell für Listen

12.3 Ein Datenmodell für Listen Zweiter Versuch: Wir modellieren ein Element der Liste zunächst als eigenständiges Objekt. Dieses Objekt hält das gespeicherte Element. Andererseits hält das Element- Objekt einen Verweis auf das nächste

Mehr

19. Vererbung und Polymorphie

19. Vererbung und Polymorphie 667 19. Vererbung und Polymorphie Ausdrucksbäume, Vererbung, Code-Wiederverwendung, virtuelle Funktionen, Polymorphie, Konzepte des objektorientierten Programmierens (Ausdrucks-)Bäume -(3-(4-5))*(3+4*5)/6

Mehr

Teil 8: Dynamische Speicherverwaltung. Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden

Teil 8: Dynamische Speicherverwaltung. Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden Teil 8: Dynamische Speicherverwaltung Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden Inhaltsverzeichnis 8 Dynamische Speicherverwaltung... 3 8.1

Mehr

Organisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download

Organisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Organisatorisches Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Diesen Mi erstes Tutorium (15-17) Ab nächster Woche montags 10-12 (jeweils im Computerraum) 17.10.2017 IT I - VO 3 1 Organisatorisches

Mehr

C++ Teil 9. Sven Groß. 17. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Juni / 17

C++ Teil 9. Sven Groß. 17. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Juni / 17 C++ Teil 9 Sven Groß 17. Juni 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 9 17. Juni 2016 1 / 17 Themen der letzten Vorlesung Objektorientierung und Klassen Attribute / Datenelemente Methoden / Elementfunktionen

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:

Mehr

Repetitorium Informatik (Java)

Repetitorium Informatik (Java) Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen

Mehr

Advanced Programming in C

Advanced Programming in C Advanced Programming in C Pointer und Listen Institut für Numerische Simulation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Oktober 2013 Überblick 1 Variablen vs. Pointer - Statischer und dynamischer

Mehr

Rechtsbelehrung. Java und OOP Das Buch Christian Silberbauer 144

Rechtsbelehrung. Java und OOP Das Buch Christian Silberbauer   144 Rechtsbelehrung Dieser Foliensatz ist urheberrechtlich geschützt. Änderungen an den Folien sind untersagt. Ausschließlich eine nicht-kommerzielle Nutzung ist kostenfrei. Andernfalls wird eine Gebühr fällig.

Mehr

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen

1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a

Mehr

Abend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung

Abend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung Abend 4 Übung : Erweitern von Klassen durch Vererbung Ziel, Inhalt Wir erweitern die Klassen, die wir zum Zeichnen mit TsuZeichnen verwenden. Dabei wenden wir die Vererbung an um die Klassen zu spezialisieren

Mehr

ESP Tutorium. Studienassistent: Ewald Moitzi. Gruppe 1

ESP Tutorium. Studienassistent: Ewald Moitzi.   Gruppe 1 ESP Tutorium Studienassistent: Ewald Moitzi E-Mail: prog-tutor-ewald@iicm.tugraz.at Gruppe 1 Finde den Fehler 1 char text[5]; strcpy (text, "hallo"); printf ("%s\n",text); Finde den Fehler 1 char text[5];

Mehr

U8 7. Übung U8 7. Übung

U8 7. Übung U8 7. Übung U8 7. Übung U8 7. Übung Dynamische Speicherverwaltung Generisches Sortieren Aufgabe 7 U8.1 U8-1 Dynamische Speicherverwaltung U8-1 Dynamische Speicherverwaltung Erzeugen von Feldern der Länge n: mittels:

Mehr

Informatik. Pointer (Dynamisch) Vorlesung. 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1

Informatik. Pointer (Dynamisch) Vorlesung. 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Informatik Vorlesung 08 Pointer (Dynamisch) 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Pointer (Zeiger) Dynam. Speicher Bisher: Speicherbedarf muss

Mehr

Abschnitt 10: Datenstrukturen

Abschnitt 10: Datenstrukturen Abschnitt 10: Datenstrukturen 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung 10.2 Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/17 829 / 867 Einleitung Überblick 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung

Mehr

Mengen und Multimengen

Mengen und Multimengen Überblick 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Bäume 17.5 Mengen 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen 5 Mengen Informatik

Mehr

Dynamische Speicherverwaltung

Dynamische Speicherverwaltung Dynamische Speicherverwaltung 1/ 23 Dynamische Speicherverwaltung Tim Dobert 17.05.2013 Dynamische Speicherverwaltung 2/ 23 Gliederung 1 Allgemeines zur Speichernutzung 2 Ziele und Nutzen 3 Anwendung in

Mehr

7. Vererbung und Polymorphie

7. Vererbung und Polymorphie 210 7. Vererbung und Polymorphie Ausdrucksbäume, Vererbung, Code-Wiederverwendung, virtuelle Funktionen, Polymorphie, Konzepte des objektorientierten Programmierens (Ausdrucks-)Bäume -(3-(4-5))*(3+4*5)/6

Mehr

Probeklausur. Musterlösung

Probeklausur. Musterlösung Programmierkurs Probeklausur Dr. Steffen Müthing Abgabe 08. Februar 2019 IWR, Universität Heidelberg ipk-exercises:2018-ws-55-gc187ae0 Allgemeine Hinweise: Probeklausur Dieses Übungsblatt wird nicht bewertet.

Mehr

12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces

12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces 12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,

Mehr

C++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente

C++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente C++ - Objektorientierte Programmierung Konstante und statische Elemente hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen Leibniz Universität IT Services Anja

Mehr

SECONDO: Implementierung einer Algebra

SECONDO: Implementierung einer Algebra SECONDO: Implementierung einer Algebra FernUniversität in Hagen LG Datenbanksysteme f.neue Anwendungen 09.10.2009 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Einführung einer Algebra für Punkte und Rechtecke xpoint (x, y) mit

Mehr

Mapra: C++ Teil 4. Felix Gruber, Michael Rom. 24. Mai 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24.

Mapra: C++ Teil 4. Felix Gruber, Michael Rom. 24. Mai 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24. Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 24. Mai 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24. Mai 2016 1 / 25 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien

Mehr

Mapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Sven Groß. IGPM, RWTH Aachen. 13. Juni 2017

Mapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Sven Groß. IGPM, RWTH Aachen. 13. Juni 2017 Mapra: C++ Teil 6 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 13. Juni 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 6 13. Juni 2017 1 / 22 Was bisher geschah Klassen I Attribute und Methoden

Mehr

Informatik - Übungsstunde

Informatik - Übungsstunde Informatik - Übungsstunde Jonas Lauener (jlauener@student.ethz.ch) ETH Zürich Woche 12-23.05.2018 Lernziele Klassen Dynamic Memory Jonas Lauener (ETH Zürich) Informatik - Übung Woche 12 2 / 20 Structs

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für

Mehr

Programmierkurs C++ Templates & STL (1/2)

Programmierkurs C++ Templates & STL (1/2) Programmierkurs C++ Templates & STL (1/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Templates Die wichtigsten objekt-orientierten

Mehr

! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 -

! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - ! 1. Rekursive Algorithmen! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Ausdruck Ausdruck Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ Ausdruck ] ( Ausdruck

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen

Mehr

1 Hashing und die Klasse String

1 Hashing und die Klasse String 1 Hashing und die Klasse String Die Klasse String stellt Wörter von (Unicode-) Zeichen dar. Objekte dieser Klasse sind stets konstant, d.h. können nicht verändert werden (immutable). Die Zeichenkette ist

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 27 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 27 1 Überblick: Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung

Mehr

Datenstrukturen. Ziele

Datenstrukturen. Ziele Datenstrukturen Ziele Nutzen von Datenstrukturen Funktionsweise verstehen Eigenen Datenstrukturen bauen Vordefinierte Datenstrukturen kennen Hiflsmethoden komplexer Datenstrukten kennen Datenstrukturen

Mehr

Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien

Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp 03.05.2017 IDE Integrated Development Environment Wir empfehlen: Qt Creator (Bestandteil

Mehr

Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP)

Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP) Die Ziele der OOP sind: - bessere Warbarkeit - Wiederverwendbarkeit 1.) Datenkapselung Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP) Komplexe Datenstrukturen (wie zb ein Stack) werden vom Anwendungsprogramm

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester

Mehr

C++ Teil 10. Sven Groß. 17. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Dez / 14

C++ Teil 10. Sven Groß. 17. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Dez / 14 C++ Teil 10 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 17. Dez 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 10 17. Dez 2014 1 / 14 Themen der letzten Vorlesung Objektorientierung und Klassen Attribute / Datenelemente

Mehr

Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien

Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 Folie 1/35 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Knopp & Johannes Feldmaier 20.04.2016 IDE Integrated Development Environment

Mehr

1. Rekursive Algorithmen 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen

1. Rekursive Algorithmen 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen 1. Rekursive Algorithmen 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ ] ( ) Infix-Operator Methodenaufruf new

Mehr

C++ Teil 5. Sven Groß. 13. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 18

C++ Teil 5. Sven Groß. 13. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 18 C++ Teil 5 Sven Groß 13. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 13. Mai 2016 1 / 18 Themen der letzten Vorlesung Funktionen Funktionsüberladung, Signatur Rekursion const-deklaration Referenzen

Mehr

Informatik I (D-MAVT)

Informatik I (D-MAVT) Informatik I (D-MAVT) Übungsstunde 9 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Nachbesprechung Übung 7 Besprechung/Vertiefung der Vorlesung Vorbesprechung Übung 9 Aufgabe 1:

Mehr

4 Generische Programmierung. 4.1 Klassen-Templates (*) 4.2 Funktions-Templates (*) 4.3 Besondere Programmiertechniken (Smart Pointer)

4 Generische Programmierung. 4.1 Klassen-Templates (*) 4.2 Funktions-Templates (*) 4.3 Besondere Programmiertechniken (Smart Pointer) 4 Generische Programmierung 4.1 Klassen-Templates (*) 4.2 Funktions-Templates (*) 4.3 Besondere Programmiertechniken (Smart Pointer) (*) Auch in dieser Datei. V 4.05; Hon. Prof. Helmke 1 Intelligente Zeiger

Mehr

55 Ring-Queue. size. push. clear. get. Reinhard Schiedermeier / Klaus Köhler, Das Java-Praktikum, dpunkt.verlag, ISBN

55 Ring-Queue. size. push. clear. get. Reinhard Schiedermeier / Klaus Köhler, Das Java-Praktikum, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm 394 55 Ring-Queue In dieser Aufgabe wird eine generische Containerklasse definiert. Ihre Kapazität wird beim Erzeugen festgelegt, im Gegensatz zu den Klassen des Collection- Frameworks.

Mehr

16. Dynamische Datenstrukturen

16. Dynamische Datenstrukturen Datenstrukturen 6. Dynamische Datenstrukturen Eine Datenstruktur organisiert Daten so in einem Computer, dass man sie effizient nutzen kann. Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange

Mehr

Die abstrakte Klasse Expression:

Die abstrakte Klasse Expression: Die abstrakte Klasse Expression: Expression abstract evaluate() Add Neg Const 501 Die abstrakte Klasse Expression: Expression abstract evaluate() Add Neg Const Leider (zum Glück?) lässt sich nicht die

Mehr

Java Closures. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Java Closures. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Closures Die Entwicklung von C function-pointers, C++ function-templates, Java anonymos-functions, hin zu C# delegates und Java Closures. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Funktionszeiger Zeiger auf Funktionen

Mehr

14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces

14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse

Mehr

C++ Teil 7. Sven Groß. 30. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 13

C++ Teil 7. Sven Groß. 30. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 13 C++ Teil 7 Sven Groß 30. Nov 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 30. Nov 2015 1 / 13 Themen der letzten Vorlesung Zeiger, Felder (Wdh.) dynamische Speicherverwaltung Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen)

Mehr

Dynamische Datentypen

Dynamische Datentypen Dynamische Datentypen Tupel und Folgen o Wertebereich eines Structs / einer Klasse: T1 T2... Tk Werte sind k-tupel Tupel und Folgen o Wertebereich eines Structs / einer Klasse: T1 T2... Tk Werte sind k-tupel

Mehr

14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen

14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.

Mehr

14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces

14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren

Mehr

Stacks, Queues & Bags. Datenstrukturen. Pushdown/Popup Stack. Ferd van Odenhoven. 19. September 2012

Stacks, Queues & Bags. Datenstrukturen. Pushdown/Popup Stack. Ferd van Odenhoven. 19. September 2012 , Queues & Ferd van Odenhoven Fontys Hogeschool voor Techniek en Logistiek Venlo Software Engineering 19. September 2012 ODE/FHTBM, Queues & 19. September 2012 1/42 Datenstrukturen Elementare Datenstrukturen

Mehr

C++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++

C++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++ C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt

Mehr

Klassen als Datenstrukturen

Klassen als Datenstrukturen Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 27.11.07 Übersicht 1 Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung von Klassen 3 Erzeugen von Objekten - Instanzen einer Klasse 4 Zugriff auf Attribute 5 Initialisierung

Mehr

ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion

ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof Dr Margarita Esponda M Esponda-Argüero 1 Dynamische Datenmengen Dynamische Datenmengen können durch verschiedene Datenstrukturen

Mehr

7 Vererbung. Modul Programmieren mit C++ Kapitel Vererbung

7 Vererbung. Modul Programmieren mit C++ Kapitel Vererbung 7.1 7 Vererbung Eine von der Basisklasse B abgeleitete Klasse A erbt alle Attribute und Methoden von B. Ein Objekt der Klasse A besitzt ein Slice der Klasse B und ein Slice der Klasse A. Jeder Konstruktor

Mehr

13. Dynamische Datenstrukturen

13. Dynamische Datenstrukturen Motivation: Stapel. Dynamische Datenstrukturen Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange, Sortierte Liste 40 40 Motivation: Stapel ( push, pop, top, empty ) Wir brauchen einen neuen

Mehr

HSR Rapperswil 2001 Markus Rigling. Programmieren: Templates Auflage

HSR Rapperswil 2001 Markus Rigling. Programmieren: Templates Auflage HSR Rapperswil 2001 Markus Rigling Programmieren: Templates 1 1. Auflage Inhaltsverzeichnis: Templates.1 1. Verwendung 3 2. Erstellen einer Templateklasse. 3 3. Faustregel zum Erstellen eines Klassentemplates..

Mehr

Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1

Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Grundlagen der Programmierung in C++ Arrays und Strings, Teil 1 Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple structured integral enum

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2018/19

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2018/19 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2018/19 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Inhalt Einführung in das konzept Attribute / Methoden

Mehr

Datenkapselung: public / private

Datenkapselung: public / private 612 18. Klassen Klassen, Memberfunktionen, Konstruktoren, Stapel, verkettete Liste, dynamischer Speicher, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Destruktor, Konzept Dynamischer Datentyp Datenkapselung:

Mehr

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II 432 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 433 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1 Kapitel 13 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 12. Listen. Listen 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 12. Listen. Listen 1 Kapitel 12 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch

Mehr

Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung

Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Klassenvariablen Zur Erinnerung: Klassen bestehen aus Variablen und Methoden; beide zusammen

Mehr

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II

Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II 446 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 447 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen

Mehr

Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien

Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Grundkurs C++ IDE Klassenhierarchien Martin Gottwald und Stefan Röhrl 8 Mai 2019 Folie 1/34 GK C++: IDE, Klassenhierarchien Martin Gottwald und Stefan Röhrl 8 Mai 2019 IDE - Integrated Development Environment

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 2 22.03.2017 Was bisher geschah... Klassen und Objekte Attribute und Methoden Klasse Bruch

Mehr

C++ Teil 6. Sven Groß. 27. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 14

C++ Teil 6. Sven Groß. 27. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 14 C++ Teil 6 Sven Groß 27. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 6 27. Mai 2016 1 / 14 Themen der letzten Vorlesung Musterlösung A2 Wdh.: Zeiger und Felder Kopieren von Feldern Dynamische Speicherverwaltung

Mehr

Programmieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren

Programmieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren Programmieren in C++ Überladen von Methoden und Operatoren Inhalt Überladen von Methoden Überladen von Operatoren Implizite und explizite Konvertierungsoperatoren 7-2 Überladen von Methoden Signatur einer

Mehr

Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen

Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen 7.6.2004 Referenzen this, super und null Typkonvertierung von Referenztypen Finale Methoden und Klassen Datentypen in Java In Java gibt es zwei Arten von Datentypen:

Mehr

Programmieren in C++ Templates

Programmieren in C++ Templates Programmieren in C++ Templates Inhalt Templates Funktions- und Klassen-Templates Spezialisierung von Templates Generische Klassen Einbinden von Templates Instantiierung (implizit und explizit) Templates

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer

Mehr

Java I Vorlesung Collections

Java I Vorlesung Collections Java I Vorlesung 5 Collections 24.5.2004 Abstrakte Klassen und Interfaces Arrays Java Collections Framework Abstrakte Klassen: Motivation Häufig will man eine Klasse schreiben, die nur als Basisklasse

Mehr

Java Einführung Vererbung und Polymorphie. Kapitel 13

Java Einführung Vererbung und Polymorphie. Kapitel 13 Java Einführung Vererbung und Polymorphie Kapitel 13 Inhalt Klassifikation (UML) Implementierung von Vererbungshierarchien Überschreiben von Methoden Polymorphismus: Up-Casting und Dynamisches Binden Schlüsselwort

Mehr

Einführung Pointer. C-Kurs 2013, 2. Vorlesung. Nico Andy

Einführung Pointer. C-Kurs 2013, 2. Vorlesung. Nico Andy Einführung Pointer C-Kurs 2013, 2. Vorlesung Nico nico@freitagsrunde.org Andy andrew@freitagsrunde.org http://wiki.freitagsrunde.org 10. September 2013 This work is licensed under the Creative Commons

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Polymorphie, Abstrakte Klassen, Mehrfachvererbung Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Prof. Dr. rer.nat. Ralph Großmann Fachgebiet Informatik / Mathematik Überblick zum Inhalt Klassen-3

Mehr