Das Studium der Technischen Informatik an der Technischen Universität Berlin

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1 Das Studium der Technischen Informatik an der Technischen Universität Berlin Was ist Technische Informatik? Die Entwicklung der Informationstechnik hat die Welt in den letzten Jahren sehr verändert und wird sie weiter verändern. Die Fortschritte in der Mikroelektronik erlauben die Realisierung immer komplexerer digitaler Systeme. Hierzu gehören sowohl allgemeine als auch spezifische, auf ein Problem zugeschnittene Rechnersysteme. Die Anwendungen reichen von der einfachsten Maschinensteuerung über die Automatisierung fertigungs- und verfahrenstechnischer Prozesse bis hin zur computerintegrierten Fertigung und zu komplexen Prozessleitsystemen. Weitere wichtige Anwendungen sind moderne Bordrechner- und Steuerungssysteme in Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen, Flugzeugen oder mobilen Robotern, die gesamte Kommunikationstechnik und hochleistungsfähige Arbeitsplatzrechner für ingenieurwissenschaftliche, medizinische und andere Anwendungsbereiche. Mit steigender Komplexität derartiger Systeme werden ihre Funktionsweisen und Auswirkungen für den Menschen immer unüberschaubarer. Das trifft nicht nur auf den Benutzer solcher Systeme zu, sondern - aufgrund der durch die Komplexität notwendigen Spezialisierung und Arbeitsteilung - auch und gerade auf die diese Systeme entwickelnden Ingenieure. In dem Maße, in dem Maschinen in kritischen Situationen weit reichende Entscheidungen treffen können, muss das Verantwortungsbewusstsein bei der Systementwicklung gesteigert werden. Der Betriebssicherheit und Gesamteffektivität komplexer Systeme kommen durchgängige Entwurfsverfahren zugute, die im Gegensatz zu klassischen Verfahren die flexible Umsetzung teilweise in Hardware und teilweise in Software ermöglichen. Hierzu ist es notwendig, auch in kleinen Teilentwicklungen einen Gesamtüberblick zu bewahren und ein fachübergreifendes, wesentliche Inhalte aus den Disziplinen Elektrotechnik und Informatik umfassendes Wissen zu vermitteln. Die Entscheidung, welche Teile des Systems z. B. günstiger in Hardware und welche besser als Softwarekomponenten ausgeführt werden sollen, muss auf der Basis solider Kenntnisse beider Bereiche getroffen und verwirklicht werden können. Die Praxis zeigt, dass es nicht ausreicht, nach einem abgeschlossenen Studium der Elektrotechnik die Programmierung zu lernen. Im Studium der Elektrotechnik fehlen wesentliche Grundlagen der diskreten Mathematik und Kenntnisse diskreter Strukturen mit den zugehörigen Algorithmen sowie Erfahrung mit der Strukturierung und dem Entwurf komplexer Systeme. Ebenso wenig reicht es aus, nach einem Studium der Informatik einen Kurs über Digitalelektronik anzuhängen. Im Studium der Informatik fehlen für die ingenieurmäßige Modellbildung wesentliche Teile der Ingenieurmathematik, wie z. B. die Theorie der Differentialgleichungen und Integraltransformationen, Teile der angewandten Physik sowie ein systemtheoretisches Verständnis der Elektrotechnik. Beiden Fachrichtungen ist gemeinsam, dass eine Einarbeitung in das jeweils fachfremde Gebiet in der Praxis nur schwer gelingt, da entscheidende Grundlagen des jeweils anderen Gebietes fehlen. Eine Einarbeitung in das andere Gebiet setzt also den Erwerb eines umfangreichen und gesicherten Grundlagenwissens voraus, der nachträglich am Arbeitsplatz erfahrungsgemäß kaum möglich ist. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin ist eine der größten und bedeutendsten ihrer Art in Deutschland. Durch die mit ihr assoziierten Forschungsinstitute (5 Fraunhofer-Institute, Telekom-Laboratories) befindet sie sich im Zentrum eines einzigartiges Forschungsumfelds der Informationstechnologie von mehr als tausend Wissenschaftlern. Dieses Forschungsnetzwerk trägt wesentlich auch zu topaktuellen Lehrinhalten bei, denn wer forscht, kennt die Themen von morgen. Und viele der dort tätigen Wissenschaftler geben als Lehrbeauftragte ihr Wissen an die Studierenden weiter. Neben den über 40 Planstellen für Professoren und 134 Planstellen für wissenschaftliche Mitarbeiter verfügt die Fakultät über eine große Zahl von Stiftungsprofessuren, die das Lehrangebot mit weiteren Spezialthemen bereichern. Gerade zur Zeit befindet sich die Fakultät in einer Verjüngungskur, da viele Professuren mit jüngeren Wissenschaftler(inne)n neu oder wiederbesetzt werden. Die Fakultät ist eine der wenigen in Deutschland, die den Studiengang der Technischen Informatik anbietet und sie ist auch prädestiniert dazu, vereinigt sie doch unter einem Dach die beiden Fächer, die diesen Studien- 1

2 gang speisen. Weitere Informationen über die Fakultät, ihre Institute, Fachgebiete und aktuellen Forschungsthemen sind über die Webseite erhältlich. Der konsekutive Studiengang Technische Informatik Im Rahmen des Bologna-Prozesses zur Harmonisierung des Europäischen Hochschulsystems hat die Kultusministerkonferenz die Einführung von Bachelor-/Master-Studiengängen und - damit verbunden - den Wegfall von Diplomstudiengängen beschlossen. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik hat sich auf diesen Übergang von langer Hand vorbereitet und in einem mehrjährigen Prozess das vorliegende Curriculum entwickelt. In dieses Curriculum ist die Erfahrung aus dem bisherigen Diplom- Studiengang Technische Informatik eingeflossen, den die Fakultät seit 1996 anbietet und der sich ausgezeichnet bewährt hat. Die grundsätzliche Konzeption und Zielsetzung wurde beibehalten, jedoch wurde den Anforderungen der neuen Abschlüsse, einer stärkeren Betonung der Soft Skills und einer grundlegenden Aktualisierung und Neustrukturierung der Inhalte Rechnung getragen. Die Gründe für ein solches Studienangebot gelten heute stärker denn je. Der Bachelor-/Master-Studiengang Technische Informatik orientiert sich inhaltlich an den Empfehlungen des Fakultätentags Informatik, strukturell an denen des Fakultätentags für Elektrotechnik und Informationstechnik. Er wird im Verlauf des Wintersemesters 2006/07 durch ASIIN akkreditiert werden. Der konsekutive Studiengang Technische Informatik setzt sich zusammen aus einem siebensemestrigen grundlagenorientierten Bachelor- Studiengang und (optional) einem dreisemestrigen forschungsorientierten Master-Studiengang. Module und Prüfungen Der Studiengang ist modularisiert, d.h. die Lehrinhalte werden in Form von Modulen thematisch gegliedert, so dass jedes Modul ein klares Kompetenzziel definiert. Der mittlere Zeitaufwand, den der Studierende für ein Modul insgesamt aufzubringen hat, wird in Leistungspunkten (LP) gemessen. Nach europäischer Übereinkunft (European Credit Transfer and Accumulation System) bedeutet 1 LP ungefähr 30 Zeitstunden. Die Studiengänge sind so gestaltet, dass pro Studienjahr 60 Leistungspunkte zu erbringen sind, was einer Gesamtarbeitsbelastung von 1800 Stunden pro Jahr entspricht. Alle Prüfungen finden studienbegleitend statt. Das bedeutet, dass nach jedem Modul eine schriftliche oder mündliche Prüfung abzulegen ist. Bei bestandener Prüfung erhält der Student die jeweiligen Leistungspunkte. Pro Studienjahr müssen von den 60 vorgesehenen mindestens 30 Leistungspunkte erbracht werden. Lehrformen Jedes Modul besteht aus mehreren einzelnen Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Form, die sich gegenseitig ergänzen. Jede Vorlesung wird begleitet von so genannten Tutorien, in denen in Kleingruppen von bis zu 20 Teilnehmern der Stoff gefestigt werden kann. Daneben gibt es Praktika, Projekte, Seminare und integrierte Veranstaltungen, die in hohem Maß von der aktiven Mitarbeit der Studierenden getragen werden und damit deren Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit fördern. Mentorenprogramm Jedem Studierenden wird vom ersten Semester an eine Professorin oder ein Professor seines Studiengangs als Mentor zugeordnet, der ihn durch das Studium begleitet und den er mindestens einmal pro Semester aufsuchen sollte. Der Schwerpunkt der Mentorentätigkeit liegt in der individuellen Beratung und der Hilfe bei auftretenden Problemen. Dazu ist ein Vertrauensverhältnis förderlich. Der Mentor lädt die von ihm betreuten Studierenden mindestens einmal pro Semester zu einem Gespräch ein. Qualitätssicherung Die Fakultät führt regelmäßig für alle ihre größeren Lehrveranstaltungen (insbesondere im Grundlagenstudium) Lehrevaluationen durch, deren Ergebnisse diskutiert und bekannt gemacht werden. Eine Ausbildungskommission, die zur Hälfte mit Studierenden besetzt ist, wacht über das Lehrangebot hinsichtlich Breite und Tiefe. Prüfungsausschüsse kontrollieren die Durchführung von Prüfungen, Durch- 2

3 fallquoten und Benotungen. Ein Alumniprogramm, das sich im Aufbau befindet, soll durch Absolventenbefragungen Rückschlüsse liefern, ob das Studium optimal auf die spätere Berufsausübung vorbereitet hat. Internationale Ausrichtung Die Fakultät unterhält Austauschprogramme mit mehreren europäischen und außereuropäischen Partnerhochschulen. Ein Austausch ist frühestens im 5. Semester möglich. Studienleistungen, die an der Partnerhochschule erbracht wurden, werden in der Regel anerkannt. Mit einigen Auslandshochschulen bestehen sogar Doppelabschluss-Abkommen, so dass man mit dem akademischen Grad der TU Berlin gleichzeitig auch den entsprechenden Grad der Partnerhochschule erwirbt. Die TU Berlin hat aufgrund ihres hervorragenden Rufs, aber auch aufgrund ihrer Hauptstadtlage eine große Attraktivität für ausländische Studierende. Der Anteil an ausländischen Studierenden liegt in den Studiengängen der Fakultät bei 30-40%. In vielen Ländern gibt es Alumnivereine von Absolventen der TU Berlin, mit denen die bestehenden Kontakte wechselseitig gepflegt werden. Das Bachelor-Studium Dauer und Studienbeginn Studienvoraussetzung ist das Abitur bzw. ein als gleichwertig anerkannter Abschluss. Der Bachelor- Studiengang ist der erste Teil des konsekutiven Bachelor-/Master-Studiengangs Technische Informatik, dauert 7 Semester und umfasst 210 Leistungspunkte. Er kann mit einem Master-Studiengang Technische Informatik fortgeführt werden. Studienbeginn ist im Wintersemester. Studienziele Das Studienziel im Bachelor-Studiengang Technische Informatik ist die Berufsbefähigung basierend auf einer umfassenden wissenschaftlichen Grundausbildung. Dies dient auch der Fähigkeit, sich schnell und selbständig in neue Gebiete einarbeiten zu können und der Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen. Der Schwerpunkt beruflicher Tätigkeit eines Technischen Informatikers liegt in der Entwicklung von Systemen im Bereich von Hard- und Software. Aufgrund seiner Ausbildung ist er in der Lage, mit Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen und Informatikern zusammenzuarbeiten. Einsatzfelder sind z.b. Kommunikationstechnik, Bordrechner und Steuerungsrechner im Verkehrswesen, Steuerungs- und regelungstechnische Probleme der Verfahrenstechnik. Ein besonders wichtiges Gebiet ist die Entwicklung spezifischer Rechnersysteme für ingenieurwissenschaftliche, naturwissenschaftliche, medizinische und andere Anwendungsbereiche. Die überwiegende Arbeit im Team erfordert zusätzlich Kooperations- und Kommunikationsvermögen. Auch die Fähigkeit, Arbeitsergebnisse in strukturierter Form schriftlich darlegen und überzeugend vertreten und präsentieren zu können, ist für die Tätigkeit eines Technischen Informatikers außerordentlich hilfreich. Der zunehmend durch Mobilität und Internationalität geprägte Arbeitsmarkt verlangt außerdem eine hinreichende Beherrschung der englischen Sprache. Das Studium ist so angelegt, dass es neben der Vermittlung von Wissen und der Einübung von Methoden die genannten allgemeinen Fähigkeiten fördert. Dabei wird versucht, diese so genannten soft skills im Rahmen der Fachmodule zu vermitteln. So wird in Übungen grundsätzlich in Kleingruppen gearbeitet, in Projekten die Selbstorganisation von Teams gelernt, in Seminaren und Abschlussarbeiten die Präsentationstechnik geübt und verfeinert. Ein Teil der weiterführenden Lehrveranstaltungen im Wahlpflichtbereich wird in englischer Sprache angeboten. Aufgrund der Kompaktheit des Bachelor-Studiums wird sich die Berufsfähigkeit einer Absolventin oder eines Absolventen nicht auf alle Gebiete der Technischen Informatik erstrecken können. Das Modulangebot im Wahlpflichtbereich orientiert sich daher an Tätigkeitsprofilen, deren Qualifikation mit einer dreijährigen akademischen Ausbildung erreichbar ist. Als Konsequenz werden im Bachelor- 3

4 Studiengang Technische Informatik aus dem umfangreichen Lehrangebot der Fakultät für die Berufsqualifizierung besonders geeigneter Module aus den Gebieten der Elektrotechnik Informatik Technischen Informatik angeboten. Gliederung des Studiums Grundlagenstudium (1.-5. Semester) Das Grundlagenstudium erstreckt sich im Wesentlichen über die ersten fünf Semester und dient dem Erwerb grundlegender Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten im Fach Technische Informatik. Es besteht ausschließlich aus Pflichtmodulen. Die Studieninhalte ergänzen sich und bauen aufeinander auf. Durch sorgfältige Stoffauswahl und vertiefte Behandlung von Inhalten soll eine gründliche und methodenorientierte Ausbildung ermöglicht werden. Es besteht aus den Modulzyklen a) Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen (34 LP) Mathematik: Lineare Algebra für Ingenieure () Analysis I und II für Ingenieure (1) Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen () Physik: Physik für Technische Informatik () b) Elektrotechnische Grundlagen (42 LP) Grundlagen der Elektrotechnik (7 LP) Grundlagen der Messtechnik () Signale und Systeme () Netzwerke () Theoretische Elektrotechnik (7 LP) Halbleiterbauelemente () Schaltungstechnik (4 LP) c) Grundlagen der Informatik () Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 1 (Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme) (9 LP) Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 2 (Datenstrukturen und Algorithmen im imperativen Stil) (9 LP) Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 3-TI (Softwaretechnik) () Theoretische Grundlagen der Informatik für TI () d) Grundlagen der Technischen Informatik (38 LP) Technische Grundlagen der Informatik 1 (Digitale Systeme) () Technische Grundlagen der Informatik 2 (Rechnerorganisation) Technische Grundlagen der Informatik 3 (Systemprogrammierung) Technische Grundlagen der Informatik 4 (8 LP) () 4

5 (Rechnernetze und Verteilte Systeme) Betriebssystempraktikum Hardwarepraktikum () () () Praktikum Die Studienordnung des Bachelor-Studiengangs Technische Informatik sieht eine berufspraktische Tätigkeit im Umfang von 13 Wochen vor. Sie kann vor oder während des Studiums abgeleistet werden. Die berufspraktische Tätigkeit dient dem Ziel, die Studierenden durch Mitarbeit an technischen Aufgaben mit ihren späteren Tätigkeiten im Beruf vertraut zu machen. Sie sollen sich dabei praktische Kenntnisse auf dem Gebiet ihrer Studienrichtung aneignen und Erfahrungen aus der Praxis sammeln. Sie sollen sich darüber hinaus einen Einblick in die betriebliche Organisation und die Arbeitsabläufe des jeweiligen Betriebes verschaffen. Sie sollen auch die sozialen Probleme ihrer Arbeitsstelle kennen lernen. Die Studierenden sollen während ihrer berufspraktischen Tätigkeit in betrieblichen Arbeitsgruppen an der Lösung technischer Aufgaben mitarbeiten. Beispiele für berufspraktische Tätigkeiten sind: Mitarbeit beim Entwurf eines prozessorgesteuerten elektromotorischen Antriebes unter Berücksichtigung der Technologie der Antriebsaufgabe Mitarbeit am Entwurf eines automatisierten Messdatenaufnahme- und -verarbeitungssystems Mitarbeit bei der Auswahl und Anpassung eines Roboters für eine Fertigungs- oder Transportaufgabe Mitarbeit bei der Inbetriebnahme eines Breitband-Kommunikationsnetzes Mithilfe bei der Optimierung eines Bildcodierungsverfahrens Mitarbeit am Entwurf eines umfangreichen Programms Mitarbeit in einem Prüffeld für elektronische Baugruppen Die abgeleisteten Tätigkeiten sind durch ein detailliertes Zeugnis nachzuweisen. Eine mit Facharbeiterbrief abgeschlossene, einschlägige Lehre oder einschlägige Ingenieurpraktika können für die berufspraktische Tätigkeit anerkannt werden. Für die Anerkennung und weitere Informationen ist der Praktikantenobmann zuständig, bei ihm bekommen Sie auch die Praktikantenbestimmungen. Fachstudium (5. und 6. Semester) Das Fachstudium ergänzt die Grundlagen um spezifische Fachkenntnisse. Es erlaubt eine Schwerpunktbildung im Rahmen des Modulangebots des Fachs Technische Informatik. Es sollte thematisch auf die Bachelorarbeit hinführen. Durch das Fachstudium soll im Rahmen weitgehender Wahlfreiheit die Berufsfähigkeit im Fach Technische Informatik erworben werden. Bei den für diesen Studienabschnitt angebotenen Modulen werden die im Grundlagenstudium vermittelten Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten vorausgesetzt. Das Fachstudium sieht drei Gebiete vor, aus denen jeweils Module im Umfang von 9 15 LP zu wählen sind, um die Breite der Ausbildung sicherzustellen: a. Elektrotechnik b. Informatik c. Technische Informatik 5

6 Bachelorarbeit Am Ende des Bachelor-Studiums ist eine Bachelorarbeit aus einem Teilgebiet der Technischen Informatik anzufertigen, mit der die Fähigkeit gezeigt werden soll, Probleme der Technischen Informatik selbständig nach wissenschaftlich anerkannten Methoden zu bearbeiten. LP 1. Sem. 29 LP 2. Sem. 31 LP 3. Sem. 31 LP 4. Sem. 29 LP 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. TechGI 1 Digitale Systeme TechGI 2 Rechner- Organisation incl. Praktikum 8 LP TechGI 3 Systemprogramm. TechGI 4 Rechnernetze und Verteilte Systeme TheGI für TI Fachübergreifendes Studium (Studium Generale) Empfohlener Studienverlauf des TI - Bachelor-Studiums MPGI 1 Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme 9 LP MPGI 2 Datenstrukturen und Algorithmen im imperativen Stil 9 LP MPGI 3 - TI Softwaretechnik Signale und Systeme Betriebssystempraktikum Hardware- Praktikum 15 LP Bachelorarbeit 12 LP Grundlagen der Elektrotechnik 7 LP Theoretische Elektrotechnik 7 LP Fachstudium Elektrotechnik 9 15 LP Lineare Algebra für Ingenieure Physik für TI Halbleiterbauelemente Netzwerke Fachstudium Informatik 9 15 LP Berufspraktische Tätigkeit Analysis I für Ingenieure 8 LP Analysis II f. Ing. 8 LP Integraltransf. und part. DGL Schaltungs- Technik 4 LP Grundlagen der Messtechnik Fachstudium Technische Informatik 9 15 LP Das Master-Studium Voraussetzung, Dauer und Umfang des Studiums Der Master-Studiengang ist der zweite Teil des konsekutiven Bachelor-/Master-Studiengangs Technische Informatik und dauert drei Semester. Das Studium kann im Wintersemester oder im Sommersemester begonnen werden. Formale Voraussetzung ist ein gleichwertiger Bachelor-Abschluss in Technischer Informatik einer wissenschaftlichen Hochschule. Da die Inhalte des Bachelor-Studiengangs Technische Informatik der Technischen Universität Berlin vorausgesetzt werden, ist bei Bewerbern von anderen Hochschulen eine Einzelfallprüfung der Studieninhalte erforderlich. Sie kann dazu führen, dass vor der Zulassung einzelne Studienleistungen nachzuholen sind. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der vorangegangene Studiengang weniger als 7 Semester umfasste. Eine endgültige Regelung der Zulassung zum Masterstudium wird erst nach Inkrafttreten des neuen Berliner Hochschulzulassungsgesetzes erfolgen, das sich zur Zeit im Gesetzgebungsverfahren befindet. 6

7 Ziele des Master-Studiums Studienziel im Master-Studiengang Informatik ist neben der Berufsqualifizierung die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Technischen Informatik. Aufbauend auf den im Bachelor-Studium erworbenen Kenntnissen soll nach Vermittlung weiterer wissenschaftlicher Grundlagen ein vertiefendes Studium an aktuelle Forschungsthemen heranführen. Dazu ist das Masterstudium eng mit den Forschungsaktivitäten der Fakultät verzahnt. Typischerweise werden Seminare, Projekte und Masterarbeiten direkt in die aktuellen Forschungsarbeiten der Fachgebiete eingebettet. Die Teilnahme an Forschungskolloquien und Oberseminaren gibt den Master-Studierenden die Möglichkeit, sich einen Einblick in die aktuelle Forschung zu verschaffen. Der Masterstudiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen später in der Lage sein, leitende Funktionen auszuüben. Berufliche Tätigkeitsfelder Der Schwerpunkt beruflicher Tätigkeit eines M.Sc. der Technischen Informatik liegt in der Entwicklung von Systemen im Bereich von Hard- und Software. Aufgrund seiner Ausbildung ist er in der Lage, mit Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen und Informatikern zusammen zu arbeiten. Einsatzfelder sind z.b. Kommunikationstechnik, Bordrechner und Steuerungsrechner im Verkehrswesen, Steuerungs- und regelungstechnische Probleme der Verfahrenstechnik. Ein besonders wichtiges Gebiet ist die Entwicklung spezifischer Rechnersysteme für ingenieurwissenschaftliche, naturwissenschaftliche, medizinische und andere Anwendungsbereiche. Die wissenschaftliche Ausbildung befähigt die Absolventen in besonderem Maße für Betätigungsfelder in Forschung und Wissenschaft, sowohl in staatlichen Einrichtungen als auch in Forschungsabteilungen der Industrie. Schließlich finden sich viele Informatiker auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung, z.b. Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien oder Weiterbildungseinrichtungen. Gliederung des Studiums Das Master-Studium umfasst Studienleistungen im Umfang von 90 Leistungspunkten. Es besteht aus a. dem Fachstudium im Umfang von 54 LP, b. dem Fachübergreifenden Studium (Studium Generale) im Umfang von, c. der Masterarbeit im Umfang von. Fachstudium (1. und 2. Semester) Das Fachstudium vertieft die Fachkenntnisse in einigen Gebieten der Technischen Informatik. Es greift zurück auf die wissenschaftlichen Grundlagen des Bachelor-Studiums und baut diese Kenntnisse und Fertigkeiten aus. Das Modulangebot des Fachstudiums ist in folgende Kataloge gegliedert: 1. Technische Anwendungen (z.b. Eingebettete Systeme, Computer Vision, Robotik, Realzeitbetriebssysteme, Fehlertoleranz) 2. Nachrichtentechnik (z.b. Mobilkommunikation, Audio-und Videokompression, optische Nachrichtentechnik) 3. Mikroelektronik (z.b. Halbleiterbauelemente, Chip-Design, Packaging) 4. Software-Engineering (z.b. Spezifikation von Realzeitsystemen, Compilerbau, Testverfahren) 5. Informationssysteme (z.b. Datenbanksysteme, Agententechnologie, KI-Systeme) 6. Rechnertechnik (z.b. Mikrocontroller, Architektur eingebetteter Systeme, Hardware/Software- Codesign) Aus diesen Modulkatalogen muss gewählt werden: 1 Hauptfach aus der Technischen Informatik (Kataloge 1 und 6) LP 1 Hauptfach aus der Elektrotechnik (Kataloge 2 und 3) LP 7

8 1 Hauptfach aus der Informatik (Kataloge 4 und 5) LP Innerhalb des Fachstudiums wählen die Studierenden ein Schwerpunktfach, indem sie eines der gewählten Hauptfächer durch weitere Module zum Schwerpunktfach auszubauen. Die Module des Schwerpunktfachs müssen mindestens 24 LP umfassen. Das Thema der Masterarbeit soll aus dem jeweils gewählten Schwerpunkt stammen. Die nachfolgende Tabelle stellt die Grobstruktur des Studiums dar. LP 1. Sem 2. Sem 3. Sem 90 LP Master-Studium Technische Informatik (Grobstruktur) Schwerpunktfach 24- Hauptfach LP Masterarbeit Hauptfach LP Studium Generale Studium Generale (1.-2. Semester) In diesem Studienbereich soll eine breitere wissenschaftliche Bildung oder weitere für die berufliche Tätigkeit und wissenschaftliche Qualifikation nützliche Kenntnisse erworben werden. Die Module können aus dem Lehrangebot der wissenschaftlichen Hochschulen in Berlin und Brandenburg frei gewählt werden. Masterarbeit (3. Semester) Zum Abschluss des Studiums soll in einer Masterarbeit gezeigt werden, dass der Absolvent die wissenschaftlichen Methoden seines Fachs erfolgreich auf ein konkretes Problem anwenden kann. Die Bearbeitungszeit beträgt 6 Monate (Vollzeit). Zusätzlich zur Einreichung der schriftlichen Ausarbeitung sind die Ergebnisse der Arbeit in einem fakultätsöffentlichen Vortrag zu verteidigen. Die Masterarbeit ist typischerweise in die Forschungsprojekte der Fachgebiete integriert. Die angegliederten Forschungsinstitute bieten ebenfalls attraktive, forschungsrelevante Themen an. Abschluss Mit erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad eines Master of Science (M.Sc.) erworben. Er ist gleichwertig zum bisherigen Diplomabschluss und berechtigt zur Promotion. 8

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