Kulturstiftungen in Niedersachsen

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1 Kulturstiftungen in Niedersachsen

2 Kulturstiftungen in Niedersachsen

3 INHALT Inhalt > Vorwort des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur 6 > Vorwort des Geschäftsführers der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur in Niedersachsen (LAGS) 7 > Wissenswertes - Die Stiftung 8 - Die Antragsstellung 9 - Die Kosten- und Finanzplanung 10 von Klaus Thorwesten > Verzeichnis der Kulturstifungen in Niedersachsen > Verzeichnis der Stiftungen und Fonds - bundesweit > Die Landschaften in Niedersachsen > Anhang - Bildnachweis 67

4 Vorwort des Ministers Im ausgehenden 19. Jahrhundert kam in Folge des Eisenbahnbooms in den USA der Stahlmagnat Andrew Carnegie zu einem beträchtlichen Vermögen. Er galt damals als reichster Mann der Welt. Für 480 Millionen Dollar verkaufte er sein Firmenimperium und stiftete davon über 350 Millionen für wohltätige Zwecke: Den New Yorkern baute er eine Konzerthalle, die heute noch seinen Namen trägt. Unternehmer stellen auch in Deutschland die größte Gruppe der Stifter, aber nicht die Mehrheit. Die jüngst veröffentlichte Stifterstudie der Bertelsmann-Stiftung stellt fest, dass viele Vermögende stiften, aber nicht alle Stifter vermögend sind. In 43 Prozent der von der Studie erfassten Fälle betrug das Stiftungsvermögen zum Zeitpunkt der Gründung nicht mehr als Euro. Die meisten planen, das Kapital noch zu Lebzeiten aufzustocken. Der seit Jahren festzustellende Stiftungsboom in Deutschland hält immer noch an. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die in letzter Zeit vermehrt aufkommenden Bürgerstiftungen als Ausdruck lokalen bürgerschaftlichen Engagements. Allein in Niedersachsen sind inzwischen 56 Bürgerstiftungen registriert. Unser Land nimmt damit bundesweit eine Spitzenstellung ein. Bürgerstiftungen kennzeichnen zugleich einen Wandel im Charakter der Stiftungen, nämlich nicht nur Geld auszugeben, sondern auch Geld zu sammeln. Unverändert bleibt jedoch das Prinzip der Nachhaltigkeit: Der Braunschwei gische Vereinigte Kloster- und Studienfonds zum Beispiel fördert als öffentliche Stiftung seit 1832 die Kultur im ehemaligen Herzogtum Braunschweig, die private Nannen- Stiftung in Emden hat in relativ kurzer Zeit die Kunsthalle Emden zu einer national und international renommierten Einrichtung gemacht. Manche Kritiker halten den Stiftungen vor, ihre Entscheidungen seien nicht ausreichend demokratisch legitimiert. Zum Glück, möchte man angesichts der heutigen Situation öffent licher Haushalte fast sagen. Denn die Autonomie und Individualität der Stiftung sind entscheidende Anreize für die Stifter, mit ihrem Vermögen etwas zu bewegen und das öffentliche Leben mitzugestalten. Zugleich haben die jüngsten Reformen des Stif tungsrechts im Bund und in den Ländern für mehr Transparenz im Stiftungswesen gesorgt, indem die Stiftungsregister öffentlich besser zugänglich geworden sind. Niedersachsen hat inzwischen die neue Stiftungsdatenbank ( in Betrieb genommen. Zu mehr Transparenz und Prominenz des Stifterlandes Niedersachsen will auch diese Broschüre beitragen im Interesse der Stiftungen und der Kultur. Lutz Stratmann Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur

5 VORWORTE Vorwort des Geschäftsführers der LAGS Die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte hat in Deutschland zu einer beeindruckenden Vielfalt der Kulturlandschaft geführt. Neben den staatlichen und kommunalen Einrichtungen sind vermehrt Initiativen und Einrichtungen getreten, in denen professionelle Künstlerinnen und Künstler und engagierte Bürgerinnen und Bürger kulturelle Interessen und Produktionen eigenverantwortlich gestalten. Die Zahl der nichtstaatlichen Museen, Kunst- und Musikschulen, freien Theater, soziokulturellen Zentren und anderen Kulturinitiativen in Niedersachsen liegt bei über Neben bürgerschaftlichem Engagement und beeindruckender Eigenerwirtschaftung von Mitteln sind allerdings auch diese Kultureinrichtungen auf finanzielle Zuschüsse angewiesen, um ihren Beitrag zur Förderung von Fantasie, Kreativität, Lebensfreude und Zukunftsfähigkeit in dieser Gesellschaft leisten zu können. Die öffentlichen Haushalte haben mit dem Finanzbedarf im freigemeinnützigen Kulturbereich nicht Schritt halten können. Nichtstaatliche Kultureinrichtungen sind auf einen fragilen Finanzierungsmix angewiesen, in dem private Geldgeber und Stiftungen eine zunehmende Bedeutung haben. Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur in Niedersachsen (LAGS) hat sich zur Aufgabe gesetzt, das bürgerschaftliche Engagement im Kulturbereich zu unterstützen und den kulturellen Akteuren praxistaugliche Informationen zur Gestaltung und Finanzierung ihrer Arbeit bereit zu stellen; sie hat 1996 erstmalig eine Broschüre mit einem Überblick über Kulturstiftungen in Niedersachsen herausgegeben. Nachdem die erste Neuauflage, die Kulturministerium und LAGS 2002 gemeinsam herausgegeben haben, wiederum auf große Nachfrage gestoßen ist, hat das Ministerium eine erneute Aktualisierung erarbeitet. Hierfür vielen Dank! Wiederum werden beide Herausgeber diese Informationen ebenfalls über ihre Internetpräsenz veröffentlichen in der Hoffnung, hiermit zahlreiche e zu stiften. Gerd Dallmann Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur in Niedersachsen

6 Wissenswertes Die Stiftung Nach bürgerlichem Recht entsteht eine Stiftung als juristische Person durch einen einseitigen Willensakt. Der oder die Stifter erklären ihren Stiftungswillen. Erklärende können hierbei sein: Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen, Gesellschaften, Vereine, öffentliche Körperschaften. Stiftungszweck, Vermögen, Organisation, Name und Sitz der Stiftung werden in einer Satzung festgelegt. Will die Stiftung,,Rechtsfähigkeit erlangen, muss sie eine staatliche Genehmigung einholen. Die gesetzlichen Bestimmungen sind im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) und in den Stiftungsgesetzen der Länder (in Niedersachsen durch das Niedersächsische Stiftungsgesetz NStiftG) festgeschrieben. Die Stiftungsaufsicht wird in Niedersachsen durch das Ministerium für Inneres und Sport (Regierungsvertretungen Braunschweig, Hannover/Nienburg, Lüneburg und Oldenburg) wahrgenommen. Rund 95 Prozent aller Kulturstiftungen sind gemeinnützig. Ob die Stiftungszwecke gemeinnützig sind, richtet sich nach der Abgabenordnung (AO - ähnlich wie bei gemeinnützigen Vereinen). Eine besondere Bedeutung kommt hier gemäß 52 AO folgenden Zwecken zu: der Förderung der Kunst, der Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie der Denkmalpflege. Die Stiftung ist von der Körperschaftssteuer nach 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG freigestellt, wenn sie nach der Satzung, dem Stiftungsgeschäft oder der sonstigen Verfassung und nach der tatsächlichen Geschäftsführung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken ( 51 bis 68 AO) dient. Bei der Gewerbesteuer gilt die Steuerbefreiung unter den gleichen Voraussetzungen ( 3 Nr. 6 Gewerbesteuergesetz). Unter dem Begriff Kunst sind hier alle künstlerischen und kulturellen Vorhaben und Ereignisse zu verstehen. Die Stiftung ist auf eine langfristige Verwirklichung ihres Stiftungszweckes angelegt. Das Stiftungsvermögen soll also erhalten bleiben, um aus Kapitalzinsen, Spenden, Erbschaften und sonstigen Einnahmen den Stiftungszweck finanzieren zu können. Da meist der wesentliche Teil der Fördermittel aus dem Zuwachs des Stiftungsvermögens erzielt wird, sind die Mittel der Stiftung nur indirekt konjunkturellen Schwankungen der allgemeinen Wirtschaftslage unterworfen. Die Besetzung der Stiftungsgremien, zum Beispiel Vorstand oder Stiftungsrat (als Aufsichtsgremium) ist dem Stifter/den Stiftern vorbehalten. Der Stiftungszweck und die inhaltliche Schwerpunktsetzung der Förderpraxis können somit auch durch die personelle Auswahl des/der Stifter langfristig bestimmt und beeinflusst werden. Mitglieder oder sonstige Eigentümer oder Beteiligte kennt die Stiftung nicht. Sie ist autonom, in sich selbst geschlossen und wird nur durch ihre Organe geführt.

7 WISSENWERTES Die Antragsstellung Bei vielen Stiftungen und Fonds ist eine formlose Antragstellung möglich. Dies bedeutet allerdings nur, dass der Antrag auf Förderung nicht verbindlich an ganz bestimmte Verfahrensweisen oder Antragsvordrucke gebunden ist. Im Sinne einer erfolgreichen Antragstellung ist es nicht nur sinnvoll, einen inhaltlich spannenden und überzeugenden Förderantrag zu stellen, sondern auch gewisse Grundformalitäten einzuhalten, den Förderern die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Der Antrag ist sozusagen die Visitenkarte des Projektträgers - nicht selten ziehen die Stifter daraus Rückschlüsse auf die Arbeitsweise der Antragsteller. Eine aufnahme mit Vertretern der Stiftungen ist sinnvoll und wird auch von vielen Stiftungen gern gesehen. Eine Beratung kann hier die Sinnhaftigkeit und Erfolgsaussichten abklären beziehungsweise die Qualität des Antrags durch Zusatzinformationen verbessern. Wer sind wir? Der Kulturverein XY möchte Geld von einer Stiftung. Selbstverständlich sollte er sich zuerst umfassend vorstellen: Name, Sitz, Rechtsform, Gemeinnützigkeit, wann gegründet, Mitgliederzahl, gegebenenfalls: wer ist im Vorstand, Beirat, Kuratorium, welche Person beantragt? Arbeitet der Träger mit Unterstützung der Kommune, bekommt er regelmäßige Zu schüsse? Im Hinblick auf den Nachweis der Gemeinnützigkeit: Freistellungsbescheid des Finanzamts beifügen. Was machen wir? Welche satzungsgemäßen Ziele verfolgt der Träger, wie sieht die praktische Umset zung seiner Arbeit aus, welche Projekte sind schon einmal durchgeführt worden? Falls vorhanden, Broschüren, Selbstdarstellungen, Rechenschaftsberichte oder Jahresprogramme beilegen. Was müssen wir bei unserem Projekt beachten? Wer andere für sein Vorhaben begeistern will, muss selbst begeistert sein. Überzeugt sein vom eigenen Projekt, dessen Wichtigkeit deutlich machen, Spaß an der eigenen Arbeit rüberbringen all das sollte im Antrag zu erkennen sein. Doch Vorsicht: keine Luftschlösser bauen, keine Phantastereien! Das Projekt sollte auch zur Alltagsarbeit des Trägers passen, um glaubwürdig zu sein. Was soll konkret veranstaltet werden? Sicher sind bei der Antragstellung noch nicht alle Details bekannt, nicht alle Künstlerinnen und Künstler oder Referentinnen und Referenten angefragt oder ausgewählt. Das Vorhaben sollte trotzdem klar erkennbar sein, die praktische Umsetzung beispielhaft beschrieben werden. Wie viele Konzerte, Vorträge, Lesungen, Diskussionen etc. zu welchen Themen und Schwerpunkten sind geplant? Mit wem wird kooperiert, welche besonderen Zielgruppen werden angesprochen? Wen wollen wir erreichen, wie werben wir? Will der Veranstalter bestimmte Zielgruppen ansprechen, bedarf es einer differenzierten Werbung. Welche Öffentlichkeitsarbeit ist also geplant und ist das Projekt medienwirksam umzusetzen? Welche Möglichkeiten bestehen für die Förderer, sich darzustellen, sie in die Öffentlichkeitsarbeit einzubeziehen? Phantasievolle Möglichkeiten, das Logo oder den Namen der Stiftung zu präsentieren, könnten genannt werden.

8 Wissenswertes Der Kosten- und Finanzierungsplan Ausgaben Für die Stifter spielt eine seriöse Finanzplanung ebenso eine große Rolle wie die Transparenz der Zahlen. Die Ausgaben müssen verständlich gemacht werden, große Sammelposten für,,alles Mögliche vermeiden. Was brauchen wir für die Vorbereitung, für die Durchführung? Sinnvolle Zuordnungen der Einzelposten im Kostenplan zur inhaltlichen Darstellung des Projekts vornehmen. Ungewöhnlich hohe Einzelansätze haben möglicherweise eine sinnvolle inhaltliche Begründung, die zu erklären ist. Die einzelnen Ausgaben sollten in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Einnahmen Die meisten Stiftungen fordern einen Eigenanteil des Projektträgers, der auszuweisen ist. Hierzu gehören auch die Eintrittseinnahmen. Da diese vom Träger einzuspielen sind, ist eine vorsichtige realistische Kalkulation erforderlich. Welche anderen Förderer sind angesprochen worden, was vermögen sonstige Kooperationspartner beizusteuern? Andere Anträge auf Förderung sind zahlenmäßig aufzuführen. Manche Stiftungen legen Wert auf eine ausschließliche Förderung durch sie selbst, andere begrüßen es, wenn der Antragsteller sich umfangreich auch anderweitig bemüht hat. Die Arbeitskraft von Ehrenamtlichen, hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie auch sachliche Leistungen von Dritten sind vorwiegend im Kostenplan nicht als geldwertig abrechnungsfähig. Sie sollten aber grob geschätzt als Anlage aufgeführt werden, um die Gesamtleistung des Trägers deutlich zu machen. Dies gilt auch für institutionelle Förderungen von Kommunen für Einrichtungen. Projektabrechnung und Dokumen tation Die Anforderungen von Stiftungen an die Abrechnung von Projekten beziehungsweise Verwendungsnachweisen sind unterschiedlich. In manchen Fällen sollen sämtliche Originalbelege eingereicht werden, in anderen wiederum sind tabellarische Ausgaben- und Einnahmeaufstellungen ausreichend. Im Hinblick auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem Fonds oder der Stiftung ist es ratsam, sich gerade mit einem Verwendungsnachweis als seriöser und kompetenter Projektpartner auszuweisen. Wer als Stifter einer ihm vielleicht noch nicht so bekannten Institution Geld für ein Kulturprojekt zur Verfügung stellt, gibt damit auch einen Vertrauensvorschuss, der nicht enttäuscht werden sollte. Ausgaben und Einnahmen getrennt auflisten, größere Abweichungen vom Kosten- und Finanzierungsplan (ca. 20 Prozent des Einzelansatzes) sollten begründet werden. Einzelposten, Rechnungen etc. mit Belegnummern der Buchhaltung versehen, um Transparenz ersichtlich zu machen. Für eine Dokumentation des Kulturprojekts gibt es viele Möglichkeiten wie zum Beispiel Videound Fotodokumentationen, Druckwerke, Mitschnitte von eventuellen Radio- oder Fernsehbeiträgen etc. Nicht jedes Projekt eignet sich für eine solch aufwendige oder kostspielige Dokumentation, als Mindeststandard sollten aber ein Projektbericht und eine Sammlung der Presse kritiken vorliegen. Eine weitere gute Möglichkeit der pflege mit dem Geldgeber ist, eine Vertreterin, einen Vertreter der Stiftung zu einer Veranstaltung einzuladen, die Eröffnung des Projekts zum Beispiel durch den Stiftungsvorstand vornehmen zu lassen. Der Autor Klaus Thorwesten ist Regionalberater der LAG Soziokultur.

9 WISSENSWERTES STIFTUNGSVERZEICHNIS Kulturstiftungen in Niedersachsen Neben den regionalen (meist auf kommunaler Ebene mit einer wachsenden Zahl von Bürgerstiftungen) und landesweit tätigen Stiftungen sind auch einige bundesweit tätige Stiftungen erfasst. Diese haben sich meist nur einer bestimmten Sparte oder einem einzigartigen Förderzweck verschrieben. In Ausnahmefällen scheint auch dort eine Förderung von Kulturvorhaben nicht ausgeschlossen. in Niedersachsen. Diese fördern unter anderem auch Vorhaben auf dem Gebiet der Kunst und Kultur. Die Förderung beschränkt sich jedoch auf den Bereich des regionalen Fördergebiets. Ein Verzeichnis der Landschaften und Landschaftsverbände findet sich im Anschluss an das Stiftungsverzeichnis. Die Stiftungen sind alphabetisch nach Ortsangaben geordnet. bekannt beziehungsweise recherchierbar waren - Angaben gemacht zu: 1. Stiftungszweck/Schwerpunkt der Förderung 2. Antragsverfahren. Ferner gibt es neben den Stiftungen die Landschaften und Landschaftsverbände Im Anschluss an Name und Anschrift der jeweiligen Stiftung sind - soweit sie uns Kulturstiftung Schloß Agathenburg > Frau Bettina Roggmann Herr Olaf Schweppe Hauptstraße Agathenburg Tel.: / Fax: / info@schlossagathenburg.de > Internet: 1. Planung, Durchführung und Förderung kultureller Veranstaltungen im Schloss Agathenburg in den Bereichen bildende Künste, Musik, Literatur, Sozial- und Kulturgeschichte. Ostfriesland-Stiftung der Ostfriesischen Landschaft (Stiftung bürgerlichen Rechts) > Herr Reemt Viétor Georgswall Aurich Tel.: / Fax: / vietor@ostfriesischelandschaft.de > Internet: 1. Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Unterricht und Bildung in Ostfriesland mit dem Ziel, diese Bereiche als Faktoren der Regionalentwicklung zu stärken gemäß den bestehenden Förderrichtlinien. Stiftungsschwerpunkt ist zur Zeit der Betrieb des Organeums in Weener zur Förderung der Orgel- und Musikkultur in Ostfriesland. 2. Kein formelles Antragsverfahren; Anträge müssen jedoch schriftlich gestellt und begründet werden.

10 Averbeck-Stiftung > Herr Adolf Averbeck Herr Heinz Köhne Wittekindstraße 9 Postfach Bad Iburg Tel.: / (Herr Averbeck) Tel.: / (Herr Köhne) Fax: / Förderung der Heimatpflege und der Denkmalpflege. Musikbad Pyrmont Kulturstiftung > Geschäftsstelle Humboldtstraße Bad Pyrmont Tel.: / Fax: / Vorsitzender Titus Malms Ritterring Bad Pyrmont Tel.: / > Internet: 1. Es ist das erklärte Anliegen der Stifter, das Musikleben in Bad Pyrmont zu fördern und deren bestehende Einrichtungen zu erhalten. Dabei soll es zu einer Förderung der Musik von der Ausbildung bis zur Aufführung kommen. Dies kann durch materielle Zuwendungen und geistige oder personelle Unterstützung geschehen. Indem die Stiftung ausschließlich fördernd dabei mitwirkt, die geschichtlich gewachsene Musikkultur Bad Pyrmonts durch neue schöpferische Projekte zu bereichern, soll die unverzichtbare Bedeutung der Musik für eine lebenswerte Welt erfahrbar gemacht werden. Dieser hohe Anspruch der Kulturstiftung wird durch die Schirmherrschaft der Niedersächsischen Staatsoper Hannover unterstrichen. Gefördert werden insbesondere die Konzerte des Staatsbades, die arche -Kammermusik, die Musikschule, die Pyrmonter Orgeltage, die Erhaltung der Konzerthausorgel und jährlich wechselnde Musikereignisse von Klassik bis Jazz. 2. Satzungsgemäß nur lokale Musikprojekte. Stiftung Stadtsparkasse Bad Pyrmont > Brunnenstraße Bad Pyrmont Tel.: / Fax: / Förderprojekte/-maßnahmen im Geschäftsgebiet der Stadtsparkasse Bad Pyrmont u.a. für: Jugendpflege und Jugendfürsorge, die Erziehung und Bildung der Jugend, die Zwecke der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, ihrer Unterverbände und der diesen angeschlossene Einrichtungen, kulturelle Zwecke (Kunst und Denkmalpflege), Wissenschaft und Forschung. 2. Anträge formlos an die Stiftung. Förderrichtlinien können angefordert werden. Dr. Georg-Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur > Herr Stephan Peters Brunnenstraße Bad Rothenfelde Tel.: / Fax: / info@stiftungen-in-badrothenfelde.de > Internet: 1. Förderung von Kunst und Kultur in Bad Rothenfelde gemäß den Förderrichtlinien. 2. Anträge schriftlich, aber formlos.

11 STIFTUNGSVERZEICHNIS Arno Schmidt Stiftung > Frau Susanne Fischer Unter den Eichen Bargfeld Tel.: / Fax: / info@arno-schmidt-stiftung.de > Internet: 1. Förderung der Literatur sowie Pflege des Andenkens an Arno Schmidt, sein Werk und seine Persönlichkeit für die Gegenwart und die Nachwelt darstellen und erforschen. 2. Für das Autorenstipendium ist keine Eigenbewerbung möglich. Für das wissenschaftliche Stipendium ist die Vorlage eines Exposés und Arbeitsplanes erforderlich. Marlis Ragge-Stiftung-Barsinghausen > Herr Carsten Hettwer Bergamtstraße Barsinghausen Tel.: / Fax: / carsten.hettwer@stadtbarsinghausen.de 1. Förderung sozialer Projekte, Kulturförderung sowie Frauenbelange. 2. Nach formlosem Antrag erhalten Antragsteller einen Vordruck. Stiftung der Stadtsparkasse Barsinghausen > Frau Gabriela Jäger Deisterstraße 1a Barsinghausen Tel.: / Gabriela.Jaeger@SSK- Barsinghausen.de 1. Förderung der Kunst und Kultur, Jugend und ältere Menschen, Naturschutz. Die Förderschwerpunkte gelten insbesondere für solche Bereiche, die für die Region typisch sind und deren Erhaltung fördern. 2. Anträge formlos gemäß den Förderkriterien über die Stadtsparkasse Barsinghausen oder direkt an die Stiftung. Weidemann-Stiftung > Herr Günter Weidemann Schollstraße Barsinghausen Tel.: / Fax: / Förderung von Wissenschaft und Forschung insbesondere auf dem Gebiet der Glasforschung sowie der Förderung von Kunst und Kultur und Förderung der Denkmalpflege, insbeson dere durch Beiträge zur Sanierung erhaltenswürdiger Gebäude. 2. Anträge schriftlich an die Stiftung.

12 Internationale Künstlerinnenstiftung Die Höge > Högenhausen Bassum Tel.: / Fax: / info@hoege.org > Internet: 1. Förderung der Kunst und Kultur von Frauen. Im Rahmen des artist-in- resi - dence-programms (a.i.r) werden Stipendien an professionelle Künst lerinnen und Wissenschaftlerinnen ver geben. Außerdem finden Symposien und Veranstaltungen statt. Die resident artists erhalten ein monat liches Stipendium von derzeit Euro. 2. Eine alle 24 Monate wechselnde Jury be ruft die Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen. Keine Bewerbung mög lich. Stiftung Hartwig Piepenbrock > Herrn Wilhelm Giertler Flottenstraße Berlin Tel.: 0 30 / Fax: 0 30 / Kulturstiftung@piepenbrock.de > Internet: 1. Förderung von Kunst und Kultur durch die Vergabe von Kunstpreisen, Schwerpunkt Skulptur. 2. Preisträger werden durch eine Jury ausgewählt. Eine Bewerbung ist nicht möglich. Anna-Schumann-Stiftung > Herr Reinhold Heidemann Overbergstraße 8 Tel.: / Bersenbrück 1. Förderung im Bereich Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt, Bildung und Erziehung. Förderung gemeinnütziger, kirchlicher und mildtätiger Aufgaben. Öffentliche Gemeinschaftspflege, Heimatkunde und Brauchtum, Erwachsenenbildung, Jugendpflege und Fürsor- ge, Berufsbildung, Naturschutz. Die Leistungen der Stiftung beziehen sich nur auf das Gebiet des ehemaligen Landkreises Bersenbrück. 2. Anträge schriftlich formlos an die Stiftung. Gemeinnützige Stiftung Kreissparkasse Bersenbrück > Herr Herbert Staas Hauptstelle Lindenstraße Bersenbrück Tel.: / 63-0 Fax: / Förderung von Aufgaben der Heimat-, Jugend-, Behinderten- und Altenpflege. Nur im Geschäftsbereich. 2. Anträge formlos über die Sparkasse an den Stiftungsvorstand. Vorprüfung der Anträge durch Stiftungsvorstand, Entscheidungsgremium ist das Kuratorium.

13 STIFTUNGSVERZEICHNIS Kulturstiftung des Landkreises Holzminden > Frau Ruth Happel Weserrenaissance Schloss Bevern Bevern Tel.: / Fax: / happel.sb@landkreisholzminden.de.de > Internet: 1. Förderung von Organisationen und Maßnahmen, die für das kulturelle Leben und die kulturelle Vielfalt im Landkreis Holzminden von Bedeutung sind. Sie fördert insbesondere Projekte in den Bereichen historische Kultur- und Heimatpflege, Musik, Theater, bildende Kunst und Literatur im Gebiet des Landkreises Holzminden - gemäß den Förderrichtlinien. 2. Anträge sind jeweils bis zum 1. März, 1. Juni und 1. September des Jahres an die Stiftung zu richten. Schülerförderung Bleckede > Herr Christoph Maltzan Lüneburger Straße 2a Bleckede Tel.: / Fax: / Stadt-Bleckede@t-online.de 1. Förderung von Schülern, Studenten und Auszubildenden in den Bereichen Schule, Ausbildung, Kultur, Sport und Heimatpflege, die ihren Wohnsitz in der Stadt Bleckede haben bzw. bis zum Abschluss ihrer Schul- oder Berufsausbildung hatten. 2. Antrag formlos. Stiftung Sparkasse Bodenwerder > Herr Helmut Raabe Große Straße Bodenwerder Tel.: / Fax: / Förderung der Kultur, Jugend- und Altenpflege, Heimatpflege, Sport, Naturschutz. 2. Anträge schriftlich formlos an die Stiftung. Achim-Brandes-Stiftung > Rechtsanwalt und Notar Jörg Goltermann Wilhelmstraße Braunschweig Tel.: / Fax: / JoergGoltermann@web.de 1. Förderung von Kunst und Kultur insbesondere der Instrumentalmusik an der TU Braunschweig und in der Region Braunschweig und von aktiver musikalischer Betätigung an den Schulen der Region. 2. Anträge formlos.

14 Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz > Herr Tobias Henkel Löwenwall Braunschweig Tel.: / Fax: / tobias.henkel@sbk.niedersachsen.de 1. Finanzielle Förderung von Kunst, Kultur, Kirchlichem und Sozialem: Kulturveranstaltungen, Denkmalpflege, soziale Projekte, Vergabe von Stipendien für Musik und bildende Kunst im ehemaligen Land Braunschweig ohne Landkreis Holzminden. 2. Anträge schriftlich mit Kosten- und Finanzierungsplan. (zur regionalen Kulturförderung siehe auch Eintragung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz bei den Landschaften und Landschaftsverbänden am Ende dieser Broschüre) Bürgerstiftung Braunschweig > Herr Ulrich E. Deissner Bruchtorwall Braunschweig Tel.: / Fax: / info@buergerstiftungbraunschweig.de > Internet: 1. Förderung der Bildung und Erziehung, Jugendhilfe und Altenhilfe, Kunst, Kultur und Denkmalschutz, Wissenschaft und Forschung, Umweltschutz und Naturschutz, Heimatpflege und Völkerverständigung, Sport und Gesundheit - gemäß Satzung. 2. Anträge schriftlich mit Formular nach Merkblatt. Hans und Helga Eckensberger-Stiftung > Herr Klaus Webendoerfer Am Bruchtor Braunschweig Tel.: / Fax: / Förderung im Bereich Soziales und Kultur. Förderung kultureller, ausbildender und bildender Aufgaben. 2. Anträge formlos an die Stiftung gemäß den Förderrichtlinien. Richard Borek Stiftung > Frau Andrea Naumann Theodor-Heuss-Straße Braunschweig Tel.: / Fax: / stiftung@borek.de 1. Förderung von Kunst und Kultur, Denkmal- und Heimatpflege, Wissenschaft und Forschung, Jugendpflege, Erziehung und Berufsbildung, Naturund Umweltschutz. Gemäß Förderrichtlinien nur Region Braunschweig. 2. Anträge formlos.

15 STIFTUNGSVERZEICHNIS Stiftung Braunschweiger Land > Herr Maic Laubrich (Büro: Kalenwall 1, Braunschweig) Am Denkmal Braunschweig Tel.: / Fax: / info@braunschweigerland.de > Internet: 1. Förderung der Kultur und des Denkmalschutzes, gemeinnützige Sportförderung, insbesondere Förderung des Kinder- und Jugendsports, Förderung der Bildung, insbesondere der Vorschul-, Schul- sowie der Hochschulbildung, insbesondere im ehemaligen Land Braunschweig. 2. Formloser Antrag an den Vorstand der Stiftung. Stiftung der Norddeutschen Landesbank und der Öffentlichen Versicherungen für Braunschweig (NORD/LB / ÖFFENTLICHE) > Frau Tina Ziegenhorn Haus der Braunschweigischen Stiftungen Löwenwall Braunschweig Tel.: / Fax: / info@stiftung-nordlboeffentliche.de > Internet: 1. Förderung von Kunst und Kultur; Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftstransfer; Sport und von deren Einrichtungen sowie des bürgerschaftlichen Engagements im Geschäftsgebiet Braunschweig der NORD/LB und der Öffentlichen Versicherung Braunschweig (ÖFFENTLICHE). Die Stiftung ist demnach ausschließlich in den heute im Bundesland Niedersachsen gelegenen Teilen des alten Landes Braunschweig tätig. Die Stiftung verfolgt im Rahmen ihrer Programmatik fünf übergeordnete Stiftungsziele, in denen sich Auftrag, Arbeits- und Förderverständnis der Stiftung ausdrücken: Profile entwickeln, Positionen stärken, Potenziale fördern sowie Produktionen und Präsentationen ermöglichen. 2. Anträge mündlich/telefonisch sowie schriftlich (formlos). Förderleitlinien und alle weiteren Informationen zur Stiftung finden sich im Internet. Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig > Frau Tina Ziegenhorn Haus der Braunschweigischen Stiftungen Löwenwall Braunschweig Tel.: / Fax: / info@stiftung-sportkultur.de > Internet: 1. Förderung des Sports, der Kultur sowie der Bildung und Erziehung für den Raum Braunschweig. 2. Anträge ausschließlich mündlich/telefonisch. Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln > Herr Bernd Meenzen Postfach Bremerhaven Tel.: / Fax: / info@meine-ksk.de > Internet: 1. Förderung der Kunst, der Pflege und Erhaltung von Kulturwerken, der Denkmalpflege und Heimatkunde im Landkreis Cuxhaven und in der Stadt Bremerhaven - gemäß den Förderkriterien. 2. Anträge formlos an die Stiftung.

16 Dr. Marlene Trentwedel-Stiftung (Verwalter: Stadt Bremervörde) > Bürgermeister Eduard Gummich Rathausmarkt Bremervörde Tel.: / Fax: / info@bremervoerde.de > Internet: (Rubrik Kunst und Kultur ) 1. Förderung der bildenden Künste (Malerei, Bildhauerei, Architektur) 2. Vor einer Kunstpreisverleihung wird ein Ausschreibungstext veröffentlicht, in dem die Rahmenbedingungen zur Bewerbung, das Genre sowie die Dotierung des Kunstpreises dargestellt werden. Die Auswahl einer oder mehrerer Preisträger erfolgt durch das Stiftungskuratorium, die sich dabei einer unabhängigen Expertenkommission bedienen. Kulturstiftung Schaumburg > Kulturstiftung Schaumburg Schloßplatz Bückeburg Tel.: / Fax: / info@kulturstiftungschaumburg.de > Internet: 1. Förderung von Kultur und Tradition im Landkreis Schaumburg. Die Stiftung will besonders bei jungen Menschen Interesse an Kunst und Kultur wecken. 2. Antragstellung schriftlich mit Projektbeschreibung und Finanzierungsplan. Kulturstiftung Stadt Buxtehude > Kulturbüro der Stadt Buxtehude Stavenort Buxtehude Tel.: / Fax: / stadtverwaltung@buxtehude.de > Internet: 1. Förderung der Kultur in Buxtehude. Musik, Theater, bildende Kunst, Kunstwerke, Baubereich, etc. 2. Unterlagen/Förderkriterien durch das Kulturbüro. Stiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude zur Förderung der Jugend der Stadt Buxtehude > Herr Dieter Harner Bahnhofstraße Buxtehude Tel.: 0 40 / Fax: 0 40 / dieter.harner@sparkasseharburg-buxtehude.de 1. Jugendförderung im sozialen und kulturellen Bereich. Nur in der Stadt Buxtehude. Schwerpunkt: insbesondere Förderung junger begabter heimischer Musiker und Musikgruppen. 2. Anträge formlos an den Vorstand.

17 STIFTUNGSVERZEICHNIS Heitland Foundation > Herr Friedhelm Adlung Grauenbarge Celle Tel.: / Fax: / friedhelm.adlung@heitland.com 1. Förderung durch Unterstützung von bildenden Künstlern bei ihrer Fortbildung und in persönlicher Not. 2. Anträge schriftlich beim Protektorium. RWLE Möller Stiftung > Zöllnerstraße Celle Tel.: / Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur sowie des Heimatgedankens, Pflege des künstlerischen und schriftstellerischen Werkes von RWLE Möller. 2. Formloser schriftlicher Antrag. Stiftung Kulturschatz Bauernhof > Herr Prof. Dr. Uwe Meiners Bether Straße Cloppenburg Tel.: / Fax: / kulturschatz.bauernhof@web.de > Internet: 1. Förderung von Wissenschaft, Bildung, Kunst und Kultur im Land Niedersachsen (Weser-Ems Gebiet). Insbesondere Förderung von Erhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen wertvoller Inneneinrichtung und sonstiger Ge genstände soweit sie unmittelbar mit den Bauernhöfen in Verbindung stehen. 2. Anträge formlos an die Stiftung. Otto-Constien-Stiftung > Frau Ingrid Geest Stickenbütteler Weg Cuxhaven Tel.: / Fax: / dr.dietmar.geest@onlinemed.de 1. Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Nur in der Region Cuxhaven. 2. Anträge schriftlich an die Stiftung oder per . Stiftung der Stadtsparkasse Cuxhaven > Herr Egon Hottendorf, Herr Ralf-Rüdiger Schwerz Rohdestraße 6 Postfach Cuxhaven Tel.: / Fax: / > Internet: ssk-cuxhaven.de (- Ihre Sparkasse - Stiftung) 1. Förderung von Kunst, Kultur, Denkmalpflege sowie Erziehung, Volks- und Berufsbildung im Geschäftsgebiet der Stadtsparkasse Cuxhaven. 2. Anträge sind schriftlich zu stellen.

18 Kulturstiftung der Kreissparkasse Lüchow-Dannenberg > Herr Günter Morisse Mühlentor Dannenberg Tel.: / Fax: / Förderung von kulturellen Zwecken im Geschäftsbereich der Kreissparkasse Lüchow-Dannenberg gemäß den entsprechenden Förderrichtlinien. Die Kulturstiftung ist fördernd tätig. 2. Anträge formlos gemäß den Förderleitlinien. Delmenhorster Bürgerstiftung > Herr Heinz Grothenn Lange Straße 85/ Delmenhorst Tel.: / Fax: / heinz@grothenn.de 1. Förderung von Erziehung, Bildung und Gesundheit, der Jugend- und Seniorenhilfe, der Kunst und Kultur, von Projekten zur Stadtgeschichte, des Sports, des Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutzes, internationaler Gesin- nung und des Völkerverständigungsgedankens und gemeinnütziger Zwecke. 2. Anträge formlos. Plate-Stiftung zu Barnstorf > Herr Jürgen Pleister Triftweg Diepholz Tel.: / Fax: / Förderung im Bereich Jugend und Soziales, Ausgestaltung der ehemaligen Huntemühle. Jugendförderung, Schaffung eines Erholungsgebietes, Unterstützung von alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen. 2. Anträge formlos, aber schriftlich an die Stiftung. Hugo-Homann-Stiftung > Postfach Dissen a.t.w. 1. Förderung im Bereich Jugend und Soziales, Jugendpflege und Fürsorge, Altenfürsorge. 2. Anträge formlos an die Stiftung. Dötlingen-Stiftung > Frau Thea Freiberg Wiesengrund Dötlingen Tel.: / 5 47 Fax: - wie Telefon - thea.freiberg@nwn.de 1. Förderung der Kunst und Kultur und des Landschaftsschutzes in der Gemeinde Dötlingen, kulturelle Begegnungen, Veranstaltungen und Ausstellungen. 2. Formlose schriftliche Antragstellung.

19 STIFTUNGSVERZEICHNIS Sparkassenstiftung Untereichsfeld - Kulturund Sozialstiftung der Sparkasse Duderstadt > Herr Alfons Wüstefeld, Herr Hermann Vorwald Bahnhofstraße Duderstadt Tel.: / 8 30 Fax: / info@spk-duderstadt.de > Internet: 1. Förderung von Kultur wie Geschichte, Landeskunde, Heimatpflege, Denkmalpflege, Museen, bildende Kunst, Musik, Literatur, Theater, Bildung und Ausbildung, Sport, Umweltschutz, privaten Initiativen im sozialen Bereich im Geschäftsgebiet der Zweckverbandssparkasse Duderstadt. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Förderung von regionaltypischen Projekten und die Unterstützung von vorbildlichen und beispielhaften Initiativen. Die Stiftung gibt eigene Anregungen, initiiert selbst Vorhaben und führt eigene Vorhaben durch. 2. Anträge schriftlich, formlos. Stiftung der Volksbank Edewecht e.g. > Herr Helmut Bischoff, Herr Uwe Fichtner Hauptstraße Edewecht Tel.: / u Fax: / u helmut.bischoff@vbammerlandsued.de uwe.fichtner@vbammerlandsued.de > Internet: 222.vb.ammerland.de 1. Förderung der Jugendhilfe und Jugendfürsorge, des Sports, der Kunst und Kultur, einschließlich Denkmalpflege, der Heimatpflege und der Heimatkunde in der Gemeinde Edewecht und näheren Umgebung. 2. Anträge schriftlich an die Stiftung auf von der Stiftung erhältlichem Vordruck. AKB Stiftung > Postfach Einbeck 1. Förderung der Religion, Kunst und Kultur, Bildung, Erziehung und Wissenschaft. Unterstützung von Projekten und Initiativen Einzelner (nicht von Institutionen); die Projekte und Initiativen sollen vorzugsweise der Region Einbeck und Klein Wanzleben zugute kommen. 2. Die Stiftung sucht selbst ihre Projekte; Antragsmöglichkeiten sind beschränkt. Emder Sparkassenstiftung > Herrn Uwe Endjer Am Delft Emden Tel.: / Fax: / info@spk-emden.de > Internet: 1. Förderung von Wissenschaft und Forschung, des Umwelt- und Denkmalschutzes, Heimatgedankens, der Kunst und Kultur, Jugendhilfe, des Sports sowie sozialer und wohlfahrtspflegerischer Maßnahmen und weiterer mildtätiger Zwecke im Geschäftsgebiet der Sparkasse Emden, Förderung der Völ- kerverständigung. Förderung nur für Projekte im Geschäftsgebiet der Sparkasse Emden, also in der kreisfreien Stadt Emden. 2. Anträge schriftlich (gem. Förderkriterien).

20 Gerhard ten Doornkaat Koolman-Stiftung > Herr Dr. h.c. Walter Schulz Postfach Emden Tel.: / Fax: / Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz, Heimatgedanken und Rettung aus Lebensgefahr. 2. Anträge gemäß Richtlinien für die Vergabe von Fördermitteln. Professor-Ritter-Stiftung > Herr Gerrit Symens Auricher Straße 31 a Emden Tel.: / Gerrit@Symens.de 1. Förderung der Kultur und Kunstgeschichte, wissenschaftliche Bearbeitung, Unterhaltung und Erweiterung musealer Einrichtungen in Emden, insbesondere solcher des Ostfriesischen Landesmuseums. 2. Anträge schriftlich an die Stiftung. Stiftung Alte Molkerei Freren > Herr Dietrich Beckmann Bahnhofstraße Freren Tel.: / Fax: / info@impulse-freren.de 1. Förderung von Kunst und Kultur im Inund Ausland, insbesondere Förderung der Vernetzung grenzüberschreitender regionaler und überregionaler Kulturarbeit, Förderung aller gemeinnütziger Institutionen und Vereine in der Alten Molkerei unter bestimmten Voraussetzungen. VR-Stiftung für die Gemeinde Garrel > Herr Ludger Ostermann Hauptstraße Garrel Tel.: / Fax: / > Internet: 1. Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge, Sport, Kunst und Kultur, des kirchlichen Lebens, der Heimatpflege, Umwelt- und Landschaftsschutz, Altenhilfe, des öffentlichen Gesundheits- und Wohlfahrtswesens gemäß Satzung.

21 STIFTUNGSVERZEICHNIS Kunst- und Kulturstiftung Georgsmarienhütte > Frau Inge Becher Kulturamt der Stadt Georgsmarienhütte Oeseder Straße Georgsmarienhütte Tel.: / Fax: / becher@georgsmarienhuette.de > Internet: 1. Förderung von Kunst und Kultur in Georgsmarienhütte, Kunstwettbewerbe, Stipendien, Förderung herausragender künstlerischer und kultureller Projekte und Einrichtungen. 2. Anträge schriftlich an die Stiftung. Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg > Herr Bernd Strohbecke Postfach Gifhorn Tel.: / Fax: / B.Strohbecke@spk-gifhornwolfsburg.de > Internet: 1. Förderung von Bildung, Kultur und Kunst, Heimatpflege, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Sport, Altenhilfe, Jugend- und Wohlfahrtspflege im Geschäftsgebiet der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg gemäß den Förderleitlinien. 2. Anträge sind schriftlich - ohne besondere Form - an den Stiftungsvorstand zu richten. Weiterhin sind eine Kopie des Freistellungsbescheides zur Körperschaftssteuer und zur Gewerbesteuer des Finanzamtes sowie ein Kosten- und Finanzierungsplan (als Vordruck vorhanden) einzureichen. Bürgerstiftung Göttingen > Frau Elke Lahmann Robert-Koch-Straße Göttingen Tel.: / Fax: / buergerstiftunggoe@gmx.de > Internet: 1. Regionale Förderung durch Bürgerengagement in den Bereichen Jugend und Soziales, Umwelt und Kultur entsprechend den Kriterien einer Bürgerstiftung. Göttinger Kulturstiftung > Herr Hilmar Beck c/o Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen Göttingen Tel.: / Fax: / kultur@goettingen.de > Internet: 1. Förderung von Einrichtungen und Initiativen im Kulturbereich, die ihren Sitz im Stadtgebiet von Göttingen haben. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch projektbezogene Zuschüsse, Zuschussverträge und Investitionszuschüsse in den Bereichen bildende Kunst, Geschichtspflege, Li- teratur, Film, Musik, Soziokultur, Tanz und Theater. 2. Formlose Anträge mit ausführlicher Pro jektbeschreibung und detailliertem Kosten- und Finanzierungsplan bis zum 1. April bzw. bis zum 1. Oktober eines Jahres.

22 Schünemann-Stiftung > Frau Margret und Herr Hans Jörg Schünemann Wackenroderweg Göttingen Tel.: / Fax: / Förderung kultureller und sozialer Aktivitäten von Personen und Institutionen; insbesondere Einrichtungen wie kulturelle Vereine und Gesellschaften, Fördervereine, private Schulen allgemeiner und besonderer Art sowie in besonderen Fällen auch kulturelle Veranstaltungen, besonders wenn es um Nachwuchsförderung geht. 2. Anträge formlos an die Stiftung. SüdniedersachsenStiftung > Herr Karsten Ley, M.A. Heinrich-von-Stephan-Straße Göttingen Tel.: / Fax: / info@suedniedersachsenstiftung.de > Internet: 1. Förderung der Stiftung ist die Entwicklung und das Wachstum der Region Südniedersachsen in seiner wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Gesamtheit, insbesondere die Förderung von Kommunikation und Kooperation zwischen Region, Gebietskörperschaften, Unternehmen, Hochschulen, Instituten und Verbänden, Vernetzung infrastruktureller, sozialer und kultureller Ressourcen, Maßnahmen zur Verbesserung des Ansehens und der Attraktivität der Region, Förderung des Dialogs und der Kooperation zwischen Umweltschutz, Naturschutz und Wirtschaft, Förderung der Deregulierung und des Bürokratieabbaus, des Transfers von Wissen, Innovation und Technologie, Förderung des Tourismus, Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen, Betriebe und Arbeitnehmer in der Region sowie Bündelung und Unterstützung von Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung und für das Wachstum der Region. 2. Anträge schriftlich aber formlos. Bürgerstiftung für Goslar und Umgebung > Herr Hans-Joachim Rieck Liebigstraße Goslar Tel.: / Fax: / Buergerstiftung-Goslar@tessner.de 1. Förderung der Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, mildtätiger Zwecke, Wissenschaft und Forschung, Jugendund Altenhilfe, Sport etc., Schwerpunkt Kunst und Kultur sowie Jugendhilfe. 2. Antragsverfahren schriftlich. Hans-Joachim Tessner-Stiftung > Herr Hans-Joachim Rieck Liebigstraße Goslar Tel.: / Fax: / Hans-Joachim.Rieck@Tessner.de 1. Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Denkmalschutz, Sport. 2. Antragsverfahren schriftlich.

23 STIFTUNGSVERZEICHNIS Hermann-Reddersen-Stiftung > Herr Dr. Albrecht von Kortzfleisch Steinbergstraße Goslar Tel.: / Fax: - wie Telefon - 1. Förderung von Naturschutz, Landschaftspflege, Kulturdenkmalschutz und -pflege, heimatkundlicher Literatur und Forschung im Harz, Heimatstuben und -museen. 2. Anträge formlos bis zum Jahresende vor Projektbeginn mit Kostenvoranschlag und Finanzierungsplan in fünffacher Ausfertigung an den Vorstand. Dr. Wolfgang und Ingeborg Pötzschner-Stiftung > Herr Dr. Albrecht von Kortzfleisch Steinbergstraße Goslar Tel.: / Fax: - wie Telefon - 1. Förderung von Brauchtumsarbeit und traditionellem Kunsthandwerk im Harz, Wanderinformationen, Wanderkarten, Wegemarkierungen und Erholungseinrichtungen im Naturpark Harz. 2. Anträge formlos bis zum Jahresende vor Projektbeginn mit Kostenvoranschlag und Finanzierungsplan in fünffacher Ausfertigung an den Vorstand. Schenning-Stiftung > Herr Th.K. Peter Schenning Mönchestraße Goslar Tel.: / 49 48/7 Fax: / Förderung von Kunst und Kultur. Unterstützung von Kunstsammlungen, besonders der Sammlung des Mönchehaus-Museums für moderne Kunst, Goslar, Durchführung bzw. Unterstützung kultureller Veranstaltungen in den Bereichen der bildenden Kunst, insbesondere des Goslarer Kaiserring-Kunstpreises, Förderung junger Künstler, insbesondere der Goslarer Kaiserring-Stipendien des Vereins zur Förderung moderner Kunst, Förderung in Goslar geborener oder im Raum Goslar oder im Harz ansässiger Künstler, die Sanierung bzw. Unterstützung von besonders erhaltungswürdiger, denkmalgeschützter Bauobjekte, insbesondere insoweit sie kulturell genutzt werden, die Unterstützung des Zinnfiguren-Museums Goslar. 2. Förderkriterien anfordern.

24 Stronk-Ratibor-Stiftung > Herr Paul Stronk Attenstraße Hage Tel.: / Fax: / paul-stronk-ratiborstiftung@t-online.de 1. Erhaltung und Förderung der deutschen Kultur im früheren Regierungsbezirk Oberschlesien - gemäß Satzung. 2. Anträge formlos, Unterbreitung des Fördervorhabens mit Kostenvoranschlag. Gartow-Stiftung - Freunde der Musik St. Petersburg > Frau Bettina Gräfin von Bernstorff Schulauer Moorweg Hamburg-Wedel Tel. und Fax: / Hamburg-Wedel gartow.stiftung@markenfilm.de 1. Förderung und Unterstützung des Musikbereichs. Förderung erfolgt hauptsächlich in St. Petersburg. Hamelner Sparkassenstiftung > c/o Stadtsparkasse Hameln Osterstraße Hameln Tel.: / Fax: / info@hamelner-sparkassenstiftung.de > Internet: 1. Förderung im Bereich Jugend und Soziales, Sport, Jugendpflege und Fürsorge, Erziehung, Berufsbildung, Förderung der freien Wohlfahrtspflege. 2. Anträge gemäß den Förderrichtlinien an den Stiftungsvorstand. Kulturstiftung Hameln > Frau Ellen Greten Kulturbüro der Stadt Hameln Pfortmühle Sudetenstraße Hameln Tel.: / Fax: / Kultur@hameln.de > Internet: 1. Förderung von Kunst und Kultur in der Stadt Hameln. Allgemeine Kulturförderung. Durchführung eigener Veranstaltungen. 2. Formlose Anträge gemäß den Förderrichtlinien.

25 STIFTUNGSVERZEICHNIS Stiftung Hameln-Pyrmont der Sparkasse Weserbergland > Herr Bernhard Kruppki Am Markt Hameln Tel.: / Fax: / b.kruppki@sparkasseweserbergland.de > Internet: sparkasseweserbergland.de 1. Förderung von Kultur und Kunst, Naturschutz, Sport, Denkmalpflege, Heimatkunde und Landschaftspflege. Nur im Geschäftsbereich der Sparkasse Weserbergland. 2. Anträge formlos. Förderpraxis eher traditionell ausgerichtet. Stiftung Martin und Ilse Schmidt > Frau Ingeborg Gehringer Schöne Aussicht Hameln Tel.: / Fax: / Förderung des Kulturetats der Stadt Bad Münder sowie die Zuschussgewährung zur Konzertreihe der Meisterkonzerte Bad Münder. Bildungswerk der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. > Herr Christian Schleicher Leinstraße Hannover Tel.: / Fax: / kas-hannover@kas.de > Internet: 1. Förderung der politischen Bildung. 2. Anträge nach telefonischer Absprache. Bürgerstiftung Hannover > Herr Claus von Holn Lützeroder Straße Hannover Tel.: / Fax: / info@buergerstiftunghannover.de > Internet: 1. Förderung der Jugend, Kultur, Soziales. Die Stiftung fördert oder initiiert gemeinnützige Projekte, die in der Stadt und dem Landkreis Hannover in den Bereichen Jugend und Kultur durchgeführt werden. Sie fördert und initiiert ferner in dieser Region Maßnahmen und gemeinnützige Projekte, die der Hilfe für Bedürftige oder der Integration von gesellschaftlichen Randgruppen dienen. Übernahme der treuhänderischen Trägerschaft von nicht rechtsfähigen Stiftungen. 2. Antragsformular ausfüllen. Antrags for - mulare werden gemäß den Förderkriterien versandt und können auch im Internet abgefragt werden.

26 Calenberg-Grubenhagensche Landschaft Körperschaft des öffentlichen Rechts > Herr Eberhard Nickel Rathenaustraße Hannover Tel.: / Fax: / Kulturelle und soziale Förderung von Projekten mit Bezug zur Landschaft oder dem Landschaftsgebiet, Waisenförderung. 2. Antragstellung jeweils bis Juli und Februar jeden Jahres. Projektbeginn nicht vor Oktober bzw. April. Fritz Behrens-Stiftung > Rechtsanwalt und Notar Matthias Fontaine Bristoler Straße Hannover Tel.: / Fax: / matthias.fontaine@fontainegoetze.de 1. Förderung der Wissenschaft, Wohltätigkeit, Kultur und Denkmalschutz. Die Förderung erfolgt hauptsächlich in Hannover. Gebrüder Schmidt-Stiftung > Schiffgraben Hannover Tel.: / Fax: / Förderung von sozialen Aufgaben, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Förderung der Jugendpflege und -fürsorge, auch Wissenschaft und Kunst. 2. Anträge formlos an die Stiftung. Hannover Rück Stiftung > Frau Hildegard Stuke c/o Hannover Rückversicherungs-AG Karl-Wiechert-Allee Hannover Tel.: / Fax: / hildegard.stuke@hannover-re.com 1. Förderung von Kunst in Hannover durch den Ankauf zeitgenössischer Kunstwerke für das Sprengel Museum Hannover und damit in unmittelbarem Zusammenhang stehende Publikationen und Veranstaltungen gemäß den Förderrichtlinien.

27 STIFTUNGSVERZEICHNIS SHannoverStiftung Stiftung der Sparkasse Hannover > c/o Stiftungsmanagement der Sparkasse Hannover GmbH Herr Klaus-Dieter Brunotte Osterstraße Hannover Tel.: / Fax: / klaus-dieter.brunotte@sparkassen-stiftungsmanagement.de 1. Förderung sozialer, wissenschaftlicher und kultureller Zwecke, Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege, Sport, Erziehung, Volks- und Berufsbildung, Heimatpflege, Heimatkunde, Zwecke der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und der Verbraucher- und Schuldnerberatung sowie mildtätige und kirchliche Aktivitäten, Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge sowie der Altersfürsorge. 2. Anträge entsprechend dem Stiftungszweck sind rechtzeitig vor Beginn des Vorhabens mit Finanzierungsplan formlos zu stellen. Gefördert werden können nur Vorhaben im Gebiet der Landeshauptstadt Hannover. Über die Anträge entscheidet der Vorstand der Stiftung, der in der Regel zweimal im Jahr zusammentritt. Die Förderleitlinien können angefordert werden. Hanns-Lilje-Stiftung > Herr Ralf Tyra Goethestr Hannover Tel.: / Fax: / Ralf.Tyra@evlka.de > Internet: 1. Aufgabe der Stiftung ist es, in evangelischer Verantwortung den beständigen Dialog von Kirche und Theologie mit Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Kunst und Politik zu fördern. 2. Anträge formlos unter Beifügung eines Kosten- und Finanzierungsplanes. Die Förderungen sollen in der Regel einen Bezug zur Ev.-luth. Landeskirche Hannover haben. Heisterberg-Stiftung > Frau Waltraud Porr Am Ahlemer Holz Hannover Tel.: / Fax: / Förderung der sportlichen und kulturellen Betätigung der Jugend in Ahlem, Harenberg und Velber. Lotte-Lettau-Stiftung > Frau Barbara Blust Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Bibliothek und Schule Sachgebiet Stiftungen Röselerstraße Hannover Tel.: / Fax: / @hannover-stadt.de > Internet: 1. Förderung musisch, kreativer Senioren und Seniorenvereinigungen innerhalb der Landeshauptstadt Hannover. 2. Anträge formlos bei der Stiftungsstelle der Landeshauptstadt Hannover.

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