Gemeinschaftsschule Niebüll
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- Marielies Berger
- vor 5 Jahren
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Transkript
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2 Gemeinschaftsschule Niebüll
3 Pädagogische Grundsätze Lern- und Lebensgemeinschaft (Wertschätzung / Förderung und Forderung individueller Begabungen) Gemeinsames Lernen (Bessere Bildungschancen / höher qualifizierende Schulabschlüsse / Durchlässigkeit) Ergänzung durch OGS (Kooperation mit VHS und FPS) Schwerpunkt soziales Lernen: Die Kinder unserer Schule begegnen einander mit Freundlichkeit, Achtung und Wertschätzung. Sie lernen im täglichen Zusammenleben Rücksicht auf andere zu nehmen und andere Meinungen zu akzeptieren. Sie lernen zunehmend selbständig und unterstützen sich beim gemeinsamen Lernen, halten Regeln ein, klären Konflikte und Angelegenheiten gemeinsam und übernehmen Verantwortung für sich, ihre Mitschüler und die Schule. (Konzept GemS Niebüll)
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5 Gemeinsames Lernen Binnendifferenzierung Forderung leistungsstarker Kinder Förderung von Kindern mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten Streitschlichter enge Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit und dem Schulpsychologen
6 Frau Petersen und Frau Nielsen von der Schulsozialarbeit
7 Gemeinsames Lernen Breites Kompetenzniveau Methodentraining Projekt: Stark im Team, Medienkompetenz (IGSK) Ausflüge und Klassenfahrten Gemeinsames Essen in der Mensa Weihnachtsbasar, Projektwoche
8 Weihnachtsbasar
9 Weihnachtsbasar
10 Projektwoche - Segelfliegen
11 Projektwoche Cajun-Trommel
12 Ausflüge und Projekte (in Klasse 5/6) - mehrtägige Klassenfahrt gemeinsam mit einigen 5. Klassen - Besuch im Naturkundemuseum und ein vom NKM begleiteter Ausflug in Niebüll ( Mit dem Kescher an die Wehle ) - Präventionstag mit der Polizei Niebüll - Care4future, Nationalparkschule, Fairtrade- Schule - Teilnahme an Interreg-Projekten
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14 Ü-Noten - Notenübetragungsskala (ZVO 4) - Im Zeugnis Noten nach Bildungsgang (A, M, E) Übertragungsskala Ü1 Ü2 Ü3 Ü4 Ü5 Ü6 Ü7 Ü8 Anforderungsebene zum Erwerb der (6) (6) allgemeinen Hochschulreife Anforderungsebene zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses (1) (6) Anforderungsebene zum Erwerb des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses (1) (1)
15 Förderkonzept 5/6/7 Ausgangslage: Schüler hat Lernrückstände bzw. sonderpädagogischer Förderbedarf wurde bereits festgestellt. Maßnahmen Beratung durch das Förderzentrum Elterngespräche Erstellen von Zielplänen Bewertung Entsprechend der Schulnorm (Ü-Noten) Individuelle Bewertung in Berichtsform Evaluation Zielplanungsgespräche mit Eltern und Schüler Anpassung der Förderziele
16 Förderkonzept 5/6/7 Erfahrungen mit Kreisfachberatern/innen mit den Schwerpunkten Lernen, Sehen, Hören und Körperbehinderung Förderstunden Doppelbesetzungen Legasthenieförderung und -überprüfung
17 Begabtenförderung Kooperation mit der FPS Erweiterung des Wissens und der Kompetenzen in Bereichen, die in der Schule so nicht angeboten werden Die Zukunft hat begonnen Roboter 3D-Drucker Möglichkeiten und Grenzen Regenerative Energie
18 Stufe 5/6 Kollegialer Kontakt zu umliegenden Grundschulen und zum Gymnasium Zusammenarbeit mit Eltern (Elternabende, Elternsprechtage, individuelle Elterngespräche, Klassenfeste, ) NaWi (Physik, Biologie, Chemie Weltkunde (Erdkunde/Geschichte) Lernkarussell 5 (Textil, Informatik, Technik, Verbraucherbildung) Lernkarussell 6 (1 Jahr Volleyball oder 1 Jahr Plattdeutsch oder Dänisch, WiPo, NaWi, Weltkunde )
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20 Stufe 7/8/9/10 Stundenweise Trennung der Klasse in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch (3+1) Wahlpflichtunterricht (WPU) Neigungs- und begabungsorientiert Bereiche: Dänisch, Naturwissenschaft, Ästhetische Bildung und Sport, Arbeit/Wirtschaft/Verbraucherbildung Vierstündig, drei- oder vierjährig (7-9 oder 7-10)
21 Förderkonzept 7-9/Flex Möglichkeiten Unterricht in bisheriger Klassengemeinschaft Erster allgemeinbildender Schulabschluss Flexklasse Erster allgemeinbildender Schulabschluss Chance durch mehr Zeit zum Lernen für lernwillige Schüler/innen Bewerbung Flexible Ausgangsphase (Klasse 8,9 in drei Jahren möglich)
22 Stufe 7/8/9/10 Projektarbeit für alle in Klasse 9 ESA nach Klasse 9, evtl. Versetzung in Kl. 10 MSA nach Klasse 10, vtl. Versetzung in berufliches Gymnasium Kooperationsvertrag Erfüllung der Anforderungen (gemäß 5 (5) der GemVO) Nur eine 4 Zahlreiche Möglichkeiten für Schulabschlüsse an den beruflichen Schulen im gleichen Hause
23 Die Gemeinschaftsschule öffnet viele Wege Mittlerer Schulabschluss - Wirtschaft - Technik (Metall/Holz) - Gesundheit und Ernährung - Sozialwesen (Pflegeassistent) Mittlerer Schulabschluss Berufsausbildung Abgeschlossene Lehre mit Fortbildungsmöglichkeiten wie Meisterschule etc. Fachhochschulreife und Berufsausbildung - Kaufmännischer - Energietechnischer - Sozialpädagogischer Assistent - Erzieher Abitur - Wirtschaft - Agrarwirtschaft - Ernährung - Technik 3-jährige Berufl. oder Allg. Gymnasium (FPS) 2-jährige Berufsfachschule 2 bis 3-jährige Berufsfachschule III Erster allgemeinbildender Schulabschluss -Berufsausbildung -Berufsvorbereitende Maßnahme (BVM) -Ausbildungsvorbereitendes Jahr (AVJ) 1 bis 3-jährig Stufe 10 Stufe 9 Stufe 8 Stufe 7 Stufe 6 Stufe 5 Kooperationsvertrag Mittlerer Schulabschluss Erster allgemeinbildender Schulabschluss Schulabschlussprognose G E M E I N S C H A F T S S C H U L E
24 Berufsorientierung WiPo Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur als durchgängiges Arbeitsprinzip (Berufswahlpass / Erarbeitung eines Portfolios für Bewerbung) Potenzialanalyse in der BAW 2-wöchiges durch die Schule begleitetes Betriebspraktikum Projektwoche Fit für den Beruf (Gedächtnistraining, Bewerbungstraining, Kniggetraining, Allgemeinwissen )
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27 Kursprogramm
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29 Der Pinguin-Effekt Im richtigen Element kann jeder zeigen, was er wirklich kann!
30 Informationen / Anmeldebogen gemeinschaftsschule.niebuell@ schule.landsh.de 04661/ (Sek.) oder Vielen Dank!
31 Die Gemeinschaftsschule öffnet viele Wege Mittlerer Schulabschluss - Wirtschaft - Technik (Metall/Holz) - Gesundheit und Ernährung - Sozialwesen (Pflegeassistent) Mittlerer Schulabschluss Berufsausbildung Abgeschlossene Lehre mit Fortbildungsmöglichkeiten wie Meisterschule etc. Fachhochschulreife und Berufsausbildung - Kaufmännischer - Energietechnischer - Sozialpädagogischer Assistent - Erzieher Abitur - Wirtschaft - Agrarwirtschaft - Ernährung - Technik 3-jährige Berufl. oder Allg. Gymnasium (FPS) 2-jährige Berufsfachschule 2 bis 3-jährige Berufsfachschule III Erster allgemeinbildender Schulabschluss -Berufsausbildung -Berufsvorbereitende Maßnahme (BVM) -Ausbildungsvorbereitendes Jahr (AVJ) 1 bis 3-jährig Stufe 10 Stufe 9 Stufe 8 Stufe 7 Stufe 6 Stufe 5 Kooperationsvertrag Mittlerer Schulabschluss Erster allgemeinbildender Schulabschluss Schulabschlussprognose G E M E I N S C H A F T S S C H U L E
1 Gemeinschaftsschule Niebüll 2
Inhaltsverzeichnis 1 Gemeinschaftsschule Niebüll 2 2 Gemeinsames Lernen 3 2.1 Grundsätze 3 2.1.1 Jahrgangsstufe 5/6 3 2.1.2 Jahrgangsstufe 7/8 4 2.1.3 Jahrgangsstufe 9/10 4 2.1.4 Übergang in die gymnasiale
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