14. Evangelische Landessynode

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1 131 ISSN Evangelische Landessynode Beilage 13 Ausgegeben zum Protokoll über die 10. Sitzung Konfirmandenarbeit erforschen und gestalten: Ergebnisse der Württemberger Studie zur Konfirmandenarbeit (Universität Tübingen)

2 132 Ergebnisse des Forschungsprojekts 14. Württembergische Evangelische Landessynode, Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Lehrstuhl für Religionspädagogik Colin Cramer Dipl.-Päd. Wolfgang Ilg Pfarrer z.a., Dipl.-Psych. Folie 1 Gliederung Folie 2 Einführung (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer) Konfi 3 (Colin Cramer) Beschreibung des Modells Örtlichkeiten der Kleingruppentreffen Verrechnung von Konfi 3 und Konfi 7/8 Themen und Inhalte Abendmahl Katholische Ehrenamtliche Konfi 7/8 (Wolfgang Ilg) Hintergrund Dauer und Aktivitäten Arbeitsformen und Inhalte Gottesdienst Ausblick Empfehlungen (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer)

3 133 Folie 3 Wir danken herzlich... dem Evangelischen Oberkirchenrat und der Synode, insbesondere Herrn Landesbischof Dr. h.c. Frank Otfried July, Oberkirchenrat Werner Baur sowie Dekan Harald Klingler dem Pädagogisch-Theologischen Zentrum (ptz) in Stuttgart-Birkach, besonders Dozent Martin Hinderer sowie Direktor Prof. Dr. Christoph Th. Scheilke dem Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS): PD Dr. Siegfried Gabler, Dr. Sabine Häder, Rolf Porst und PD Dr. Beatrice Rammstedt Martin Hinderer, Susanne Jasch, Prof. Dr. Christoph Th. Scheilke und Kristina Schnürle (ptz) Helmut Dopffel, Gerhard Reich, Rolf Ulmer, Bernd Wildermuth (Evangelischer Oberkirchenrat) Harald Klingler, Susanne Richter, Petra Ruffner-Käpplinger und Hans Veit (Synodalausschuss Bildung und Jugend) Dr. Henrik Simojoki (Uni Tübingen) Direktor Volker Elsenbast, Jutta Pfannkuch und Dr. Albrecht Schöll (Comenius-Institut Münster) Prof. Dr. Thomas Schlag und Rahel Voirol-Sturzenegger (Theologische Fakultät Zürich) den Kolleginnen und Kollegen aus Dänemark, Finnland, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz den vielen Kindern, Jugendlichen und Eltern, sowie den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden, die bereit waren Fragebögen auszufüllen und die sich geduldig und mit großer Offenheit von uns interviewen ließen. Folie 4

4 134 Ansichtsexemplar liegt auf dem Materialtisch Zusammenfassung ist Teil Ihrer Unterlagen Folie 5 Gliederung Folie 6 Einführung (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer) Konfi 3 (Colin Cramer) Beschreibung des Modells Örtlichkeiten der Kleingruppentreffen Verrechnung von Konfi 3 und Konfi 7/8 Themen und Inhalte Abendmahl Katholische Ehrenamtliche Konfi 7/8 (Wolfgang Ilg) Hintergrund Dauer und Aktivitäten Arbeitsformen und Inhalte Gottesdienst Ausblick Empfehlungen (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer)

5 135 Datengrundlage Konfi 3-Studie3 quantitativ (Fragebogen): 99 Hauptverantwortliche aus 95 Gemeinden (Rücklauf: 57% / 72%) 525 Ehrenamtliche aus 100 Gemeinden qualitativ (Interviews): 94 Einzel- und Gruppen-Interviews mit Kindern, Ehrenamtlichen (Eltern), Hauptverantwortlichen und Jugendlichen (hier: Konfi 8) Folie 7 Vgl. S. 42f. Grunddaten Stand: März 2008: Konfi 3 praktizieren 14.3 % aller relevanten Gemeinden Konfi 3 besuchen 13% aller evang. 9-Jährigen in Württ. In Konfi 3-Gemeinden werden 71% der Kinder erreicht Ein Konfi 3-Durchgang umfasst im Schnitt: 10 Gruppentreffen insgesamt 30 Zeitstunden Dauer 3 bis 4 Kleingruppen je Gemeinde 22 Kinder in der Großgruppe 6 Kinder und 2 betreuende Ehrenamtliche je Kleingruppe gutes Betreuungsverhältnis von 3:1 Folie 8 Vgl. S

6 136 Prozentualer Anteil von Konfi 3-Gemeinden an allen Gemeinden des jeweiligen Kirchenbezirks N=175 (Konfi 3-Gemeinden) N=1414 (Gemeinden insgesamt) Stand: März Folie 9 Vgl. S. 43f. Konfi 3 als Erfolgsmodell Dort, wo Konfi 3 praktiziert wird, findet das Modell von fast allen Beteiligten große Zustimmung Perspektive der Kinder Perspektive der Ehrenamtlichen Perspektive der Hauptverantwortlichen Folie 10 Vgl. S

7 137 Perspektive»Kinder«Beispiel 1: Kleingruppen-Interview mit Kindern: Folie 11 Frage: Wie gefällt euch der Konfi 3 überhaupt? Alle: Guuut! Frage: Toll. Und was gefällt euch denn daran gut? Verschiedene Kinder: Basteln und Geschichten. Basteln. Basteln, Schreiben, Malen. Geschichten hören. Ja, genau: Geschichten hören. Lieder singen. Ja genau! Ja, genau: Lieder singen und beten. Ja, eigentlich alles. Frage: Gibt es auch etwas, das euch nicht so sehr Spaß macht? Markus: Nein [allgemeine Zustimmung]. Frage: Also ist alles gut!? Alle: Jaaa! [allgemeine Zustimmung] Vgl. S Darstellung: Rating-Skalen Nein (1,2,3) Mitte (4) Ja (5,6,7) Setzen Sie bitte in jeder Zeile ein Kreuz Ich engagiere mich in Konfi 3... trifft gar nicht zu trifft voll zu weil ich etwas für mein Kind tun möchte weil mir eine christliche Erziehung wichtig ist weil ich gerne etwas für andere Menschen tue usw. Folie 12

8 138 Perspektive»Ehrenamtliche«Vgl. S Frage an Ehrenamtliche: Ich engagiere mich in Konfi 3... M SD TZ weil ich etwas für mein Kind tun möchte % weil mir eine christliche Erziehung wichtig ist % weil ich gerne etwas für andere Menschen tue % weil ich die Kirche bei einer wichtigen Aufgabe unterstützen will % weil es mir selbst gut tut % weil ich die/den Hauptamtliche/n unterstützen möchte % weil Konfi 3 eine gute Möglichkeit ist, ehrenamtlich tätig zu sein % weil ich die/den Hauptamtliche/n nett finde % weil ich unter den anderen mitarbeitenden Eltern Freunde habe % weil ich ein Pflichtbewusstsein gegenüber der Kirche habe % weil sich sonst zu wenige bereit erklärt haben % weil ich dann Einfluss darauf habe, was mein Kind in Konfi 3 tut % weil ich von anderen gehört habe, dass es Spaß macht % weil ich ohnehin in der Kirche aktiv bin % Folie 13 Perspektive»Hauptverantwortliche«Der Aussage»Das Modell Konfi 3 würde ich in unserer Gemeinde insgesamt als eine gelungene Sache bezeichnen«stimmen 92% der Befragten tendenziell zu (M=6.38; SD=1.12). Würden Sie einer Kollegin/einem Kollegen die Einführung des Modells Konfi 3 in seiner Gemeinde empfehlen? 52 von 99 Befragten antworten mit einem bedingungslosen»ja«weitere 39 Befragte verknüpfen die Empfehlung mit Bedingungen (z.b. Hinweis auf Ressourcen) 5 Befragte würden Konfi 3 nicht weiterempfehlen. Folie 14 Vgl. S

9 139 Örtlichkeiten für f r Konfi 3 Wo finden Konfi 3-Gruppentreffen statt? Bevorzugung kirchlicher Räume kirchliche Räume von Hauptverantwortlichen und Ehrenamtlichen häufiger bevorzugt, als dass dort tatsächlich Gruppentreffen stattfinden Folie 15 Vgl. S Verrechnung Konfi 3 und 7/8 Vgl. S Dauer: mind. 80 Stunden zu 45 Minuten; 60 Zeitstunden Mind. zwei Drittel (40 Zeitstunden) in Konfi 7/8 Entlastung der Hauptverantwortlichen Ausweisung von Konfi 3 als Teil der Konfirmandenarbeit Wie wird mit Jugendlichen ohne Konfi 3 umgegangen? 48% der Gemeinden haben keine zusätzlichen Anforderungen 46% verlangen Teilnahme an Zusatzunterricht, Dienst, Praktikum Folie 16 Probleme der Verrechnungspraxis: Mobilität der Kinder: Sind Nachholmodelle gerecht? überzeugende Lösungen für ein»nachholen«existieren nicht Verschiedenheit der Verrechnungspraxen zwischen Gemeinden Verrechnung stellt den Eigenwert von Konfi 3 in Frage Verkürzung der Dauer von Konfi 7/8 kaum wünschenswert

10 140 Themen/Inhalte von Konfi 3 Themen/Inhalte Kleingruppen Nennungen (absolut) Themen/Inhalte Konfi 3-Gottesdienste Nennungen (absolut) Abendmahl 84 Abendmahl (meist Abschluss) 81 Taufe 78 Taufe 69 Kirche/Gemeinde 40 Vorstellung/Auftakt 43 Kirchenjahr 35 Advent 17 Advent/Weihnachten 27 Gemeinde erleben 13 Gebet 11 Ostern 4 Passion/Ostern 9 Kirchenjahr (St. Martin etc.) 3 Jesus 6 Segnung 2 Sonntag 5 Bibel 2 Gottesdienst 1 Gesangbuch 1 Beichte 1 Folie 17 Vgl. S. 104 Abendmahl und Konfi 3 Zu Beginn: 15% der Kinder nicht getauft; Ende: 12% Kirchenrechtlich geht die Taufe dem Abendmahl voraus. Wie wird damit in Konfi 3 umgegangen? 82% der Hauptverantwortlichen stimmen der Aussage tendenziell zu, dass bei ihnen auch die nicht getauften Kinder zum Abendmahl zugelassen werden Nur 61% der Hauptverantwortlichen laden die Kinder und Eltern gezielt zur Taufe ein. Folie 18 Vgl. S

11 141 Abendmahl und Konfi 3 Pfarrer: 1) Zu Konfi 3 gehört die Hinführung zum Abendmahl. 2) Konfi 3 ist offen für nicht getaufte Kinder. 3) Abendmahl ohne Taufe ist theologisch nicht in Ordnung. Abendmahl mit den nicht getauften Kindern entschieden. Folie 19 Vgl. S Wer sind die Ehrenamtlichen? Folie 20 96% weibliche Ehrenamtliche (»Tischmütter«) Im Schnitt sind diese 41 Jahre alt Die Hälfte war schon vor Konfi 3 ehrenamtlich aktiv 90% evangelisch, 8% katholisch, je 1% konfessionslos oder»sonstige«10% nicht evangelische Ehrenamtliche: Folgerungen Wie sollen katholische Mütter in das evangelische Verständnis von Abendmahl und Kirche einführen? Zusammenarbeit von Konfi 3 und Erstkommunion- Vorbereitung ist eine Ausnahme geblieben (Zulassung evangelischer Kinder zur Eucharistie ist nicht möglich). Notwendig: Klare konfessionelle Prägung von Konfi 3 bei gleichzeitigem Ausloten von Kooperationsmöglichkeiten Vgl. S

12 142 Gliederung Folie 21 Einführung (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer) Konfi 3 (Colin Cramer) Beschreibung des Modells Örtlichkeiten der Kleingruppentreffen Verrechnung von Konfi 3 und Konfi 7/8 Themen und Inhalte Abendmahl Katholische Ehrenamtliche Konfi 7/8 (Wolfgang Ilg) Hintergrund Dauer und Aktivitäten Arbeitsformen und Inhalte Gottesdienst Ausblick Empfehlungen (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer) Strukturdaten-Erhebung in Kooperation mit dem ejw Daten von 907 Kirchengemeinden (=64%) Erhebung von Grundstrukturen der Jugend- und Konfirmandenarbeit Folie 22

13 143 Befragte Gemeinden 635 Gemeinden (EKD) 74 Gemeinden (Württ.) Folie 23 Befragungsschema Konfi 7/8 jeweiligen Herbst 2007 Frühsommer 2008 vor der Konfirmation Ge t0 t1 t2 ein Konfirmanden de Zuo un ur gz m rd n Juni 2007 (1400) Mitarbeitende (150) Hauptverantwortliche (74) Eltern (900) Folie 24 Vgl. S. 35

14 144 Dauer in Monaten Abstand zwischen dem ersten Treffen und der Konfirmation (ohne Konfi 3) EKD-Durchschnitt: 15 Mon Württemberg: 10 Monate Folie 25 Vgl. Seite 242ff. Projektartige Angebote Freizeiten 67% 29% Konfi-Camp 34% 25% 41% Gemeindepraktikum 57% 41% Projekt(halb)tage 52% 46% Ausflüge der KU-Gruppe 40% 9% 51% Konfi-Gottesdienste mit Distrikt/Bezirk 22% 16 % 62% Aktionen mit Konfis aus Distrikt/Bezirk 20% 8% 71% Überregionale Konfi- Veranstaltungen 8% 11% 81% Sonstige projektartige Angebote 12 % 84% verbindlich freiwillig gibt es nicht Folie 26 Vgl. S. 188

15 145 Freizeiten als Brücke zur Jugendarbeit 2 ) 16% 21% Dauer der Konfi-Freizeit Folie 27 Methoden und Handlungsformen (Angaben der Pfarrer/innen) 28 Wie oft wurden die folgenden Methoden und Handlungsformen bei diesem Konfirmandenjahrgang eingesetzt? VH01: Vortrag (Leiter spricht/erzählt über ein Thema) VH02: Diskussionen VH03: Rollenspiel und Theater VH04: Lernstraßen VH05: Rätsel und Quizfragen VH06: Spiele VH07: Geschichten und Erzählungen VH08: zeichnen, malen und kreatives Gestalten VH09: Gebet VH10: mit Bibeltexten arbeiten VH11: mit anderen Texten arbeiten VH12: auswendig gelernte Texte aufsagen VH13: gemeinsam singen VH14: Mit Internet oder SMS arbeiten VH15: Gruppenarbeit VH16: Erkundungsgänge und Exkursionen VH17: Gespräche mit Experten VH18: Begegnungen mit Menschen aus der Gemeinde VH25: Musik machen VH27: Meditation/Stille-Übungen VH28: Erlebnispädagogische Übungen nie 3% - 25% 51% 5% 7% 1% 8% 1% - 8% 3% 10% 88% 3% 12% 37% 7% 55% 33% 25% selten 8% 8% 44% 24% 25% 38% 14% 36% 14% 5% 28% 14% 16% 13% 22% 38% 43% 38% 32% 42% 38% hin u. wieder 32% 41% 29% 20% 53% 42% 60% 47% 22% 43% 38% 36% 15% - 39% 45% 17% 44% 7% 16% 33% häufig 57% 51% 3% 4% 16% 12% 25% 8% 64% 51% 26% 47% 59% - 36% 4% 3% 11% 6% 8% 4% Folie 28 Vgl. S. 221

16 146 Auswendig lernen Anteil der Konfirmanden, die sagen, dass fast bei jedem Konfi-Treffen auswendig gelernte Texte aufgesagt werden mussten EKD-Durchschnitt: 20% Württemberg: 44% Folie 29 Vgl. Seite B ff. Vgl. S Einstellung zum Gottesdienst t 1 t 2 Anteil der Konfirmanden, die der Aussage zustimmen: 60% 54% 50% 40% 46% 30% 20% 10% 0% zu Beginn der Konfirmandenzeit (t1) kurz vor der Konfirmation (t2) Folie 30 Vgl. S. 231 und

17 147 Gliederung Folie 31 Einführung (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer) Konfi 3 (Colin Cramer) Beschreibung des Modells Örtlichkeiten der Kleingruppentreffen Verrechnung von Konfi 3 und Konfi 7/8 Themen und Inhalte Abendmahl Katholische Ehrenamtliche Konfi 7/8 (Wolfgang Ilg) Hintergrund Dauer und Aktivitäten Arbeitsformen und Inhalte Gottesdienst Ausblick Empfehlungen (Prof. Dr. Friedrich Schweitzer) Ergebnisse des Forschungsprojekts 14. Württembergische Evangelische Landessynode, Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Lehrstuhl für Religionspädagogik Colin Cramer Dipl.-Päd. Wolfgang Ilg Pfarrer z.a., Dipl.-Psych. Folie 32

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