Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011

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1 Diakoniewissenschaftliches Institut der Theologischen Fakultät Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts Dipl. oec. soc. Tobias Staib Projektassistent am Diakoniewissenschaftlichen Institut

2 Präsentation des Evaluationsberichts Ziele der Fortbildungsmaßnahme Vorgehensweise Ergebnisse der Evaluation Empfehlungen Diskussion 2

3 Ziele der Fortbildungsmaßnahme 90 % aller ErzieherInnen und alle leitenden ErzieherInnen fortbilden Erkennbarkeit des Profils sicherstellen Auskunftsfähigkeit der ErzieherInnen bzgl. des Profils gewährleisten Zufriedenheit von Eltern und Kirchengemeinden verbessern 3

4 Vorgehensweise 19 zufällig ausgewählte Einrichtungen Evaluation von März bis Juni 2010 Teilstrukturierte Interviews mit Leitung und Elternbeiratsvorsitzenden Fragebögen für alle ErzieherInnen, Kirchengemeinden und fünf zufällig ausgewählte Elternpaare Analyse der schriftlichen Konzeptionen 4

5 Statistische Ergebnisse ErzieherInnen: Alter: 50% jünger als 40 Jahre LeiterInnen tendenziell erfahrener mehrheitlich evangelisch/katholisch, nur eine Muslima Religiöse Prägung wird als wichtig eingestuft Betonung religiöser Werte, weniger Bindung an eine Kirchengemeinde 5

6 Statistische Ergebnisse Eltern: Typische Eltern sind: Alter: Jahre, verheiratet, berufstätig Evangelische/Katholische Kirchenmitgliedschaft zwei getaufte Kinder Religiöse Erziehung wird als wichtig betrachtet Kritische Distanz zur Institution Kirche Muslimische Eltern fühlen sich wohler als in städtischen Einrichtungen 6

7 Statistische Ergebnisse Einrichtungen: Kinder sind meist evangelisch/katholisch Großstädte: überproportional viele konfessionslose oder andersreligiöse Kinder mindestens ein andersreligiöses Kind in jeder Einrichtung Betreuung der Einrichtungen meist durch örtliche PfarrerInnen 7

8 Statistische Ergebnisse Fortbildungen: Bis Ende 2010 wurden 81,2% der ErzieherInnen fortgebildet Fortbildungen wurden positiv bewertet, v.a. die Impulse für die Praxis Die meisten ErzieherInnen haben bereits zuvor bewusst religionspädagogisch gearbeitet 8

9 Frequenz und Intensität der Profilpunkte in den Konzeptionen Ergebnisse der Evaluation Ergebnisse der Konzeptionsanalyse: Profilpunkt 1: Qualität Profilpunkt 2: Erziehungspartnerschaft Profilpunkt 3: Beheimatung Profilpunkt 4: Begegnung Profilpunkt 5: Solidarität Profilpunkt 6: Kirchengemeinde 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 9

10 Profilpunkt 1 (Qualität): sehr gute Umsetzung Verbesserungspotential in den Rahmenbedingungen: Personalmangel schlechte Räumlichkeiten fehlende personelle Unterstützung im Umgang mit Kindern und Eltern mit Migrationshintergrund 10

11 Profilpunkt 2 (Erziehungspartnerschaft): Arbeit ist transparent Eltern werden in organisatorische, z.t. auch in pädagogische Fragen einbezogen Zeitliches Engagement der Eltern sinkt Das Einüben rücksichtsvollen Verhaltens ist pädagogischer Standard 11

12 Profilpunkt 3 (Beheimatung): Gute Umsetzung Integration christlicher Wertvorstellungen und Besuche des Kirchenraums üblich Eltern erhoffen sich die Vermittlung religiöser Werte Kirchlichen Einrichtungen wird hierfür Kompetenz zugetraut 12

13 Profilpunkt 4 (andere Religionen): Thematisierung anderer Religionen nur dann, wenn ein nennenswerter Teil der Kinder diesen Religionen angehört Interreligiöse Fragen werden selten aktiv thematisiert (Ausnahme: 3 Einrichtungen feiern sogar andersreligiöse Feste) Alltagsfragen (z.b. Speisevorschriften) werden gegebenenfalls routiniert gelöst Moscheen werden kaum besucht 13

14 Profilpunkt 5 (Solidarität): großes Engagement für benachteiligte Kinder Gesundheitliche und hygienische Erziehung zunehmend seelische Verwahrlosung von Kindern V.a. in großstädtischen Einrichtungen materielle Not der Familien Leitungen sind sensibilisiert 14

15 Profilpunkt 6 (Kirchengemeinde): Zusammenarbeit v.a. bei Gottesdiensten PfarrerInnen meist am ersten Elternabend im Jahr präsent Eltern erscheinen zu solchen Veranstaltungen allerdings immer seltener Häufig Zusammenarbeit bei kirchlichen Festen Ca. 50% der Einrichtungen: regelmäßige religionspädagogische Angebote von PfarrerInnen (selten auch DiakonInnen) Treffen zwischen ErzieherInnen und Kirchengemeinderat sind selten 15

16 Empfehlungen Profilpunkt 2 (Erziehungspartnerschaft): Neue Formen der Begegnung zwischen Einrichtung und Eltern Neue Formen der Begegnung zwischen Kirchengemeinde und Eltern Profilpunkt 3 (Beheimatung): Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Kirchengemeinde stärken Kennenlernen anderer Frömmigkeitsformen stark verbesserungswürdig 16

17 Empfehlungen Profilpunkt 4 (Begegnung): Kenntnisse anderer Religionen bei ErzieherInnen erhöhen Konzeptionen nacharbeiten Stärkere Einbindung andersreligiöser Eltern Profilpunkt 5 (Solidarität): Rahmenbedingungen punktuell verbessern Verstärkte Bereitstellung und verbesserte Kommunikation materieller Hilfsangebote 17

18 Empfehlungen Profilpunkt 6 (Kirchengemeinde): Stärkere Einbindung der PfarrerInnen in die religionspädagogische Arbeit Konzeptionen nacharbeiten Neue Formen der Begegnung/Einbindung von Eltern und der Kirchengemeinde Kommunikation zwischen Kirchengemeinderat und ErzieherInnen verbessern 18

19 Diskussion Für Ihre Rückfragen zum Evaluationsbericht stehe ich nun gerne zur Verfügung. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

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