Fernstudiengang Betriebswirtschaft (BA) am Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik an der TFH Wildau

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1 1 Modulbeschreibung Zeitmanagement Fernstudiengang Betriebswirtschaft (BA) am Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik an der TFH Wildau Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls 1 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Häufigkeit des Angebots des Moduls 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Verwendbarkeit des Moduls für andere Studiengänge 4 Modulverantwortlicher/Modulverantwortliche Lehrsprache Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 Zeitmanagement 4.Semester Ein Semester Pflicht Jährlich (jeweils in der entsprechenden Seminargruppe) Im entsprechenden Direktstudiengang Prof. Dr. Tippe Deutsch 5 CPs Präsenzstunden 30 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 7 Gewichtung der Note in der Gesamtnote Qualifikationsziele des Moduls 8 Präsentationen, Belegarbeit Gemäß der Studien- und Prüfungsordnung Die Studierenden kennen und verstehen die Handlungsfelder erfolgreichen Zeitmanagements und erfolgreicher Selbstorganisation, Leitlinien und Werkzeuge für Zeitmanagement und Selbstorganisation. Sie erwerben die Fähigkeiten ein Gefühl für den Umgang mit der Zeit und der eigenen Selbstorganisation zu entwickeln, ihre Stärken und Verbesserungspotenziale hinsichtlich des eigenen Zeit- bzw. Selebstmanagements zu erkennen, Anregungen zur Organisation des

2 2 Modulbeschreibung Zeitmanagement Arbeitsplatzes, der Arbeitszeit und zur Priorisierung der anstehenden Aufgaben umzusetzen. Inhalte des Moduls 8 Lehr- und Lernmethoden des Moduls 9 1. Zeit und Zeitmanagement 2. Zeitfallen und Zeitfresser 3. Handlungsfelder erfolgreichen Zeitmanagements und erfolgreicher Selbstorganisation: a. Zieldefinitionen und Palnung b. Besprechungen effizient gestalten c. Konzentration und Gedächtnis trainieren d. Effektives und effizientes Lesen e. Strategien gegen das Aufschieben Vorlesung, Gruppen-Projektarbeit, Präsentationen Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.) Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur) Einbindung in die Zielsetzung des Studiums: Art der Integration von Soft Skills: Literatur: Pflicht: J. Knoblauch, J. Hüger, M. Mockler: Ein Meer an Zeit, campus 2005 Ergänzend: L. Seiwert: Wenn Du es eilig hast, gehe langsam, campus, 2001 L. Seiwert: Mehr Zeit für das Wesentliche, redline Wirtschaft, 2002 L. Seiwert: Die Bären Strategie, Ariston, 2005 B. Chevalier: Effektiv Lesen, Eichborn, 2007 C. Stenger: Warum fällt das Schaf vom Baum?, campus, 2004 D. König (Hrsg): Praxishandbuch Einfach organisiert, P. Leypold: Schneller Studieren, Pearson Studium, 2005 H. Laufer: Sprint-Meetings statt Marathon -Sitzungen, Gabal 2009 Gutes Zeitmanagement und Selbstorganisation sind Schlüsselqualifikationen, die im Zweifelsfall über Erfolg bzw. Misserfolg jeglicher Tätigkeit entscheiden können. Nicht zuletzt ist auch der Studienerfolg ganz maßgeblich davon abhängig. Das Modul soll den Studierenden helfen, Zeitmanagementtechniken zu erlernen, die nicht nur im Alltag und während des Studiums, sondern ganz besonders im anstehenden Berufsleben, insbesondere innerhalb von Projekten, nützlich und hilfreich sein werden. Innerhalb der Übung werden insbesondere bei den Rollenspielen und den Unterrichtsgesprächen

3 3 Modulbeschreibung Zeitmanagement Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik geübt. Gutes Zeitmanagement und gute Selbstorganisation sind Fähigkeiten ( Soft Skills ), die im Wesentlichen durch kontinuierliches Üben und Anwenden verfestigt werden. Die Veranstaltung soll Anregungen dazu geben, diese in sowohl in den privaten als auch zukünftigen beruflichen Alltag zu integrieren.

4 4 Modulbeschreibung Zeitmanagement Fußnoten: Definitionen/ Vorgaben aus Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom ) 1 Dauer der Module Die Dauer der Module ist festzulegen. Sie bestimmt den Studienablauf, die Prüfungslast im jeweiligen Semester und wirkt sich auf die Häufigkeit des Angebots aus. Nicht zuletzt beeinflusst sie die Mobilität der Studierenden. 2 Häufigkeit des Angebots von Modulen Es ist festzulegen, ob das Modul jedes Semester, jedes Studienjahr oder nur in größeren Abständen angeboten wird. 3 Voraussetzungen für die Teilnahme Für jedes Modul sind die Voraussetzungen für die Teilnahme zu beschreiben. Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind für eine erfolgreiche Teilnahme vorauszusetzen, welche Module müssen bereits erfolgreich absolviert sein? Außerdem soll beschrieben sein, wie der Studierende sich auf die Teilnahme an diesem Modul vorbereiten kann (u.a. Literaturangaben, Hinweise auf multimedial gestützte Lehr- und Lernprogramme). 4 Verwendbarkeit des Moduls Bei der Beschreibung des Moduls ist darauf zu achten, in welchem Zusammenhang das Modul mit anderen Modulen innerhalb desselben Studiengangs steht und inwieweit das Modul geeignet ist, in anderen Studiengängen eingesetzt zu werden. Dies gilt auch für weiterbildende Studien und postgraduale Studiengänge. 5 Leistungspunkte und Noten Leistungspunkte und Noten sind getrennt auszuweisen. [ ] 6 Arbeitsaufwand Für jedes Modul sind der Gesamtarbeitsaufwand und die Anzahl der zu erwerbenden Leistungspunkte zu benennen. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die studienbegleitenden Prüfungen, auf deren Grundlage Leistungspunkte erworben werden, sollen beschrieben sein. Sofern Module Prüfungsvorleistungen vorsehen (Semesterarbeiten, Exkursionsberichte, Hausarbeiten u.a.), müssen diese nach Art und Umfang beschrieben sein. Für jede studienbegleitende Prüfung ist festzulegen, ob es sich um eine mündliche oder schriftliche Prüfung handelt, einen Vortrag oder eine Hausarbeit. Möglichkeiten der Kompensation innerhalb einer Modulprüfung, die sich aus mehreren Prüfungsleistungen zusammensetzt, sind in der Prüfungsordnung zu regeln. 8 Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Welche fachlichen, methodischen, fachpraktischen und fächerübergreifenden Inhalte sollen vermittelt werden, welche Lernziele sollen erreicht werden? Welche Kompetenzen (fachbezogene, methodische, fachübergreifende Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen) sollen erworben werden? Die Lern- und Qualifikationsziele sind an einer zu definierenden Gesamtqualifikation (angestrebter Abschluss) auszurichten. 9 Lehrformen Im Modul sind die einzelnen Lehr- und Lernformen zu beschreiben (Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika, Projektarbeit, Selbststudium). Grundsätzlich sollen unterschiedliche Lehrveranstaltungen zum Erreichen eines Qualifikationszieles beitragen. Welche Veranstaltungen dies im konkreten Fall sind, ist jedoch eine nachrangige Frage. Während Vorlesungen eher einen

5 5 Modulbeschreibung Zeitmanagement Überblick vermitteln, dienen Übungen der Anwendung des Gelernten, Seminare eher der wissenschaftlichen Vertiefung usw.. Unterschiedliche Veranstaltungen implizieren unterschiedliche methodische Ansätze, die sich gemeinsam einem thematischen Schwerpunkt widmen.

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