13 8achwortverzeichnis
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- Linus Giese
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Transkript
1 achwortverzeichnis A Create Accounting Database 51 After Images Index 84 Aggregat 65f - Table 52 Alter 87 - View 82 Anomalie 42, 93f Current of Set 121 Asynchron 156 D Attribut 39 Datenblock 31f Audit 88 Data Definition Language 37 B Dateikatalog 16 B-Baum 30 Data Base Baum 19 - Accelerator 156 Bayer-Baum 30 - Handler 154ff Before Images Key 108 Binarbaum 20 - Key Table 108 Block-Splitting 35,85 - Key Translation Bucket 29 Table 143 BiLrokommunikation Task Group 107 Bus 156 Data Dictionary 4 Data Manipulation Language 37 C Datenbankcomputer 154 Cache 157 Datenart 8 CAD/CAM 103f Datenfeld 8 Cancel 131 Datensatz 8 Checkpoint 90 Datenschutz 151 Child 20 Datensicherheit 151ff Cluster 84 DB/DC-Systeme 5 CODASYL 106ff DDL 37 Codd'sche Delete (SQL) 81 Normalform 93ff Disconnect 138 Commit 90 DL/I 148 Common Memory 155,159 DML 37 Connect 138 DML Programmau/bau 129 Container 29 Doppelt verkettete Liste 12ff Controller 156 Drop 86
2 13 Sachwortverzeichnis E Ein/ach vekettete Liste l:n Beziehu.ng Entladen einer Datenbank Emse (CODASYL) Ethernet Ezpertensystetn F Fetch FIFO File Server Fill/actor Find Finish Free Freiplatzverwaltu.ng Fiill/aktor F'u.nktion (bei SQL) funktional abkangig G Garbage Collection Get H H ash-algorithtnu.s Hiemrchische Datenbanken Host I 12ff IF-Anweisu.ng (CODASYL) 194 IMS 147 ISAM 9 Index 9 Indexblock 31/ Indexsequ.. Organisation Indexsequentieller Zu.griff Insert (SQL) Integritat Invertierte Listen J Join K 195ff Kante 16 Katalog 154ff Keep 85 Keller 195ff Knoten 190 K onsistenz 140 L 14 Label 85 Laden einer Datenbank 68 LIFO 94 Link linked-in Database 14 Handler 195ff Lineare Listen Listen (allg. -) Location Mode 115 Logband 147ff Logging 157 M Metnber Merktnal Mini-DBKT Modify Monitor 29ff Off , , 107 8, ,154
3 Sachwortverzeichnis Reorganisation N 11,35, n:m Beziehung Retain-Klausel 132f N achfolgerknoten 20 Rollback 91 natural Join 42 Root 19 Netz 25 Normalform 93tJ S Node 8 SAM 9 non clustered Index 84 Search Key-Klausel 114 Occurrence 37 Segment 149 Open (SQL) 50 Sekundiirschliissel 33 Ordnungskriterium 9 Select 60tJ Owner 23, 107 Sequentielle Dateien 9 p Session 164 Set 23, 107 Parent 20 Set- Occurrence 110 Placement Optimization 144 Spiegelplatte 157, 161 physical Link 146 SQLFCOPY - Kommando 57 Pointer 9 SSL 37, 141jJ Pointer Array 11 Stack 16 Portierung 98 Store (CODASYL) 132 Privacy 151 Stiicklisten 98, 125 Programmaufbau Subquery 81 (CODASYL-DML) 129 Sub-Schema 37, 126 Q Subschema-DDL 126 Suche iiber Index Query 32 60, 118 Superposition Queue T R Ready 130 Task-Scheduler 154 Realm TP-System 5 Record 8,1 j 4 Transaktion 4, 51, 89 - (SSL) 141tJ Transaktionsmonitor 5 - (IMS) 149 transistiv abhiingig 95 Rekursive Definition 18 Tree 19 TSO 155
4 13 Sachwortverzeichnis 169 U W unique 84 Warteschlange 16 Update 34,77 Wurzel 19 Z Zeiger 8 V Ziel fur Daten- Verkettete Liste 12ff bankanwendungen 4 Verteilte Datenbanken 163 Zugriffskriterium 9 View 37,82 Zugriffszeit 85 Vorgiingerknoten 20 Zugriffsstrukturen 110
5 Wolf-Michael Kahler Einfuhrung in die Programmiersprache COBOL fine An/eitung zum "SlruklUrierten Programmieren ". 4. neubearbeilete Auflage X. 351 Seiten x 22.9 cm. Kartoniert. Inhalt: EinfUhrung - Vereinbarung der Datensatz Slruklur - Programmaufbau und Programmablauf.:... Synlax und Einleilung von COBOL-Anweisungen - Datenlransport und Wertzuweisung - Einfache Ein-/ Ausgabe - Einfache Steueranweisungen - Arithmelische Operationen - Tabellenverarbeilung - Qualifizierung - Erweilerte Sleueranweisungen - Dateiverarbeilung - Erganzende Programmiertechniken - Anhang - Lbsungsteil. COBOL isl weltweil die am haufigsten eingesetzte problemorienlierte Programmiersprache. Vor all em eine sehr weitgehende Standardisierung sowie ihre leichte Erlernbarkeil geben COBOL diese Vormachtstellung. Die Schwerpunkle der COBOL-Programmierung liegen uberwiegend im kommerziellen und adminislraliven. weniger im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Dieses Buch vermittell die Grundlagen der Programmiersprache COBOL. Die einzelnen Sprachelemente werden anhand von Beispielen erlaulert. die keine besonderen Kenntnisse aus demanwendungsbereich erfordern.lm Hinblick auf die Entwicklung und Darslellung von Problemlbsungen wird der Leser mit den Grundgedanken des.struklurierten Programmierens" vertraut gemacht. Er lernt u. a. wie man sog. Struklogramme als graphische Mittel zur Beschreibung von Problemlbsungen einsetzen kann. Vorkennlnisse aus dem Bereich der Eleklronischen Datenverarbeitung werden nicht vorausgesetzt. Zur Lernkontrolle werden Ubungsaufgaben gestellt. deren Lbsungen in einem gesonderten Abschnitt angegeben sind. Ole Software zum Buch: 5 1/4"-Diskette fur den IBM PC und Kompatible unter PC-DOS (MS-DOS) mil COBOL.
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