Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Konventionelle Dateiverarbeitung - Datenbanken. 1. Einführung und Definition von Grundbegriffen 13
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- Sofia Sommer
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1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Konventionelle Dateiverarbeitung - Datenbanken 1. Einführung und Definition von Grundbegriffen Konventionelle Dateiverarbeitung Aufbau/Dateiorganisation Sequentiell Unsortiert Sortiert Index-sequentiell Direkt Gestreut (Hashing) Zugriffsmethoden auf Datensätze Sequentielles Suchen (Sukzessives Suchen, linear searching) Binärsprung (binary searching) Blocksuchen (m-wege-suchen) Suchen bei index-sequentieller Organisation Suchen bei direkter Organisation Suchen bei gestreuter Organisation Dateiverwaltungskonzepte Separate Dateiverwaltung Gemeinsame Dateiverwaltung (Dateiverwaltungssysteme) Datenbanksysteme Zusammenfassung Kapitel Nachteile der konventionellen Dateiverwaltung Vorteile und Ziele eines Datenbankverwaltungssystems Nachteile eines Datenbankverwaltungssystems Allgemeine Architektur eines Datenbanksystems Einführung weiterer Begriffe Beziehungen zwischen Entities Aufbau eines Datenbanksystems Datenorganisation und Zugriffsmethoden in Datenbanken Merkmale von Dateien (einer Datenbank, die die Auswahl der Organisationsform und Zugriffsmethode bestimmen) Organisationsformen der Dateien einer Datenbank Physisch-sequentielle Organisation Gekettete Organisation (physisch-nicht-sequentiell) 35
2 8 Inhaltsverzeichnis Invertierte Listen (inverted files) Direkte Organisation Gestreute Organisation Zusammenfassung von Kapitel Datenbankkonzepte Das hierarchische Konzept Das netzwerkartige Konzept Das Invertierte Listen Konzept Das relationale Konzept Zusammenfassung von Kapitel Datensicherung bei Datenbanken (Datenintegrität) Back-up (image copie) Logging (joumaling) Wiederherstellung der Daten (recovery) Löschen von Datenbankmodifikationen (backout) Wiederherstellen von Daten bei Programmabbrüchen (restart) Datenschutzkonzepte bei Datenbanken Beispiele für die Datenbankkonzepte Information Management System (IMS) Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den Datensegmenten Pointerarten und Segmentaufbau Aufbau der logischen Verbindungen Datenbankdefinition Beispiel für eine IMS-Database Definition Instruktionsbeschreibung der Data-Definition Language (DDL) Physische IMS-Databases ARTIKEL + VERKAUF Logische IMS-Database ARTIKEL Instruktionsbeschreibung der DDL zur Definition von PSB/PCB Programm Spezifikation für das Laden der physischen IMS-Database ARTIKEL Datenorganisation und Zugriffskonzepte bei IMS Virtual Storage Access Method (VSAM) KSDS - Datenorganisationsmethode ESDS - Datenorganisationsmethode RRDS - Datenorganisationsmethode Overflow Sequentiell Access Method (OSAM) Hierarchisch sequentiell (HSAM) Hierarchisch index-sequentiell (HISAM) Hierarchisch direkt (HDAM) Hierarchisch index-direkt (HIDAM) Einfach hierarchisch index-sequentiell (SHISAM) 88
3 Inhaltsverzeichnis Generalised sequential (GSAM) Aufsplittung von IMS-Databases (DSG) Zusammenfassung von Kapitel Datenmanipulation bei IMS Instruktionsbeschreibung der Datenmanipulationssprache DL/ Beispielaufrufe System Service Aufrufe Verbindung zwischen Anwenderprogramm und DL/ PCB-Maske Vergleich IMS-DB- und DB/DC-Verarbeitung IMS Batch-Version IMS Data Communication-Version Cobol-Beispielprogramm Datensicherung (Datenintegrität) bei IMS Logging-Recovery-Backout Checkpoint-Restart Datenschutz bei IMS Reorganisation von IMS-Databases Adaptierbares Datenbank Management System (ADABAS) Datenspeicherung bei ADABAS Der Assoziater Die ADABAS-Workdatei Die ADABAS System Module Der Nukleus Weitere ADABAS System Module Die ADABAS-Utilities Der Satzaufbau bei ADABAS Datenorganisation und Zugriffskonzepte bei ADABAS ADABAS Invertierte Listen Organisation ADABAS Direktzugriffsmethode Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den Datensätzen Dateibearbeitungsmöglichkeiten bei ADABAS ET-Logik (ET = end of transaction) Füe Cluster Exclusive Dateizuordnung Definition der Daten Datenminpulation bei ADABAS Aufbau ADABAS-Call Instruktionsbeschreibung FIND-Kommandos READ-Kommandos UPDATE-Kommandos Ablaufsteuerungskommandos Einfaches COBOL - Beispielprogramm Verbindung zwischen Anwenderprogramm und ADABAS 158
4 10 Inhaltsverzeichnis Vergleich ADABAS Single-User-, Multi-User, Teleprocessing-Verarbeitung ADABAS Single-User Version (SMP) ADABAS Multi-User Version (MPM) ADABAS TP-Verarbeitung Datensicherung bei ADABAS Restart/Autorestart Save-Restore Checkpoint-Recovery Statusprotektion Autobackout (ET-Logik User) Autobackout Cluster (File Cluster User) Backout (Exclusive Dateizuordnung) Datenschutz bei ADABAS. 166 Teil 2: TP-Monitore 1. Überblick über die Entwicklung von der Stapelverarbeitung bis zum Onlinebetrieb Batchverarbeitung (Stapelbetrieb) Nachteile des Baubetriebes Multiprogramming (Mehrprogrammbetrieb) Online-Verarbeitung Der Timesharing-Betrieb Das virtuelle Speicherkonzept Online-Verarbeitung mit TP-Monitoren Einführung und Definition von Grundbegriffen Das Re-entrant Problem Aufgaben eines TP-Monitors Beispiele für TP-Monitore COM-PLETE Der Aufbau von COM-PLETE Das Taskmanagement bei COM-PLETE Automatisches Management durch COM-PLETE Management durch den Anwender Das Terminalmanagement bei COM-PLETE Die Terminalzugriffsmethode CTAM Die Terminalverwaltung bei COM-PLETE Die Terminal Ein/Ausgabe Funktionen Senden von Nachrichten an Terminals (message switching) Nachrichten von Terminal zu Terminal Nachrichten von Programmen an Terminals 196
5 Inhaltsverzeichnis Programmanagement bei COM-PLETE Erstellung von Anwendungsprogrammen Editieren bei COM-PLETE Testen von Anwendungsprogrammen, Verwaltung von Benutzerprogrammen Dateiverarbeitungsmöglichkeiten bei COM-PLETE Verarbeitung/Verwaltung von konventionellen Dateien COM-PLETE SD-Dateien Verarbeitung von Datenbankdateien Management von OS-Dateien Verwaltung der OS-Dateien Verwaltung von Partitioned Data Sets Management von Batchprogrammen Management von COM-PLETE Jobablaufmanagement mit COM-PLETE Datensicherung bei COM-PLETE Datenschutz bei COM-PLETE 207 Literaturverzeichnis 209 Stichwortverzeichnis 211
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