Einführung in parallele Dateisysteme am Beispiel von GPFS. Proseminar von Jakob Schmid im SS 2014
|
|
- Ilse Beutel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in parallele Dateisysteme am Beispiel von GPFS Proseminar von Jakob Schmid im SS 2014
2 Gliederung Definition Anwendungsgebiete Anforderungen Beispiel: General Parallel File System (GPFS) Zusammenfassung Quellen 2
3 Def. : Parallele Dateisysteme...speichern Daten persistent auf mehreren Servern und bilden diese auf ein ganzheitliches virtuelles Dateisystem ab. Hierbei werden Dateien in Blöcke zerteilt, welche auf mehrere Server verteilt werden und so schnellen parallelen Zugriff ermöglichen. 3
4 Anwendungsgebiete Große Datei- und Webserver Große digitale Bibliotheken Big Data, Cloud Storage Wissenschaftliches Rechnen From Dr. Robert Jacob, Climate Modeling, Argonne Open House, 29. Augus,
5 Skalierbarkeit System soll möglichst leicht erweitert oder verkleinert werden können Im Prinzip zwei Architekturen Client-Server Architekturen: mehrere Server verwalten Meta- und Daten Cluster-Based Architekturen: Metadaten und Daten sind entkoppelt 7
6 Transparenz I Nutzer muss nicht wissen, wie... das Dateisystem aufgebaut ist und wo Dateien gespeichert sind und wo auf Dateien zugegriffen wird Fehler erkannt werden Fehler behoben werden 8
7 Transparenz II 'Global namespace' zur Adressierung aller Dateien im System Naming: Mapping zwischen logischen Name und physikalischem Ort Bereitstellung von Schnittstellen: z.b. Command-line interface 9
8 Fehlertoleranz I Auftreten von Netzwerk- oder Serverausfällen möglich Gegenmaßnahmen Erkennen von überlasteten oder korrupten Server z.b. mit 'heartbeats' Redundantes, verteiltes Speichern von Dateien 11
9 Fehlertoleranz II Load balancing: Fähigkeit die Systemlast automatisch zu Verteilen striping Serververlust Wiederherstellen der Daten auf andere Server Servergewinn Füllen des Servers mit Daten 12
10 Fehlertoleranz III Änderung an Datei Update der Kopien Synchron: Blockiere Zugriff auf alle Kopien Asynchron: Erlaube Zugriff auf alle Kopien Semi-asynchron: Blockiere, bis bestimmter Anteil aller Kopien up to date sind 13
11 Beispiel General Parallel File System (GPFS) 15
12 Allgemeines GPFS Entwickelt von IBM (1998 released) Wird laufend aktualisiert (letztes stable release im Oktober 2013) Einsetzbar auf Supercomputern und Rechner- Clustern 17
13 GPFS - Architektur Festplatten I/O- Knoten Switching fabric Rechenknoten 18
14 Striping - GPFS Dateien werden in möglichst gleich große Blöcke zerlegt und auf Festplatte verteilt Beispieldateien A = (a1, a2, a3); B = (b1, b2); C = (c1, c2); a1 b1 19
15 Striping - GPFS Round-Robin Algorithmus wird angewendet a1 b1 20
16 Striping - GPFS Round-Robin Algorithmus wird angewendet a1 b1 a2 21
17 Striping - GPFS Round-Robin Algorithmus wird angewendet a1 b1 a2 a3 22
18 Striping - GPFS Round-Robin Algorithmus wird angewendet a1 b1 a2 b2 a3 23
19 Striping - GPFS Round-Robin Algorithmus wird angewendet a1 b1 c2 a2 b2 a3 c1 24
20 Naming - GPFS Bei großen Verzeichnissen: extensible hashing: Es wird mit dem Namen des gesuchten Verzeichniseintrags gehasht Ergebnis ist die physikalische Adresse /dira/direntry hashing a1 b1 c2 a2 b2 a3 c1 25
21 Synchronisation GPFS Bei Daten durch distributed locking Prozess benötigt Lock um Operationen auszuführen lock manager/ token manager Bei Metadaten durch centralized management Operationen werden an sogenannte Metanode gesendet, die diese ausführt 26
22 Load balancing GPFS GPFS ernennt einen Knoten zum file system manager File system manager verantwortlich für load balancing File system manager verteilt Aufgaben an andere Knoten z.b. bei Ausfall einer Festplatte 27
23 Fehlertoleranz GPFS Ausfall einer Festplatte: Festplatten I/O- Knoten Switching fabric Rechenknoten 28
24 Fehlertoleranz GPFS Ausfall eines Rechenknotens: Festplatten I/O- Knoten Switching fabric Rechenknoten 29
25 Fehlertoleranz GPFS Group service layer überwacht Knoten durch heartbeats log recovery für konsistentes Dateisystem ( journaling) Spezialfälle: Ausfall......des token managers: Neuer token manager wird ernannt Neuer token manager 'befragt' Knoten nach ihren tokens...einer Metanode: Neue Metanode wird ernannt Noch nicht angewandte Änderungen werden umgesetzt 30
26 Zusammenfassung Parallele Dateisysteme ermöglichen schnellen parallelen Zugriff auf Daten Hierbei werden folgende Aspekte berücksichtigt Skalierbarkeit Transparenz Fehlertoleranz General Parallel File System ist ein Beispiel für ein hochkonfigurierbares paralleles Dateisystem, dass auf mehreren Supercomputern eingesetzt wird 32
27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 33
28 Quellen Frank Schmuck, Roger Haskin:Proceedings of the Conference on File and Storage Technologies, January 2002, Monterey, CA, pp (USENIX, Berkeley, CA.), B. Depardon, C. Séguin, G. Mahec:Analysis of Six Distributed File Systems, Februar 15, 2013 Scott Faden, IBM Systems and Technology Group: An Introduction to GPFS Version 3.5, August 2012 Samuel Lang, Parallel File Systems, IIT Course: Data-Intensive Computing, September 20, 2010 Christian Bandulet, Sun Microsystems, The Evolution of File Systems GPFS Wiki: 34
PVFS (Parallel Virtual File System)
Management grosser Datenmengen PVFS (Parallel Virtual File System) Thorsten Schütt thorsten.schuett@zib.de Management grosser Datenmengen p.1/?? Inhalt Einführung in verteilte Dateisysteme Architektur
MehrVerteilte Betriebssysteme
Verteiltes System Eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer den Eindruck vermitteln, es handle sich um ein einziges System. Verteiltes Betriebssystem Betriebssystem für verteilte Systeme Verwaltet
MehrTop 3 Herausforderungen bei der forensischen Analyse von macos
21. Europäische Polizeikongress, Fachforum Digitale Forensik 06. Februar 2018 Top 3 Herausforderungen bei der forensischen Analyse von macos Impulsvortrag von Marc Brandt Top 1 APFS und Metadaten Apple
MehrGoogle's BigTable: Ein verteiltes Speichersystem für strukturierte Daten. von Florian Eiteljörge
Google's BigTable: Ein verteiltes Speichersystem für strukturierte Daten von Florian Eiteljörge 1. Was ist Bigtable? 2. Datenmodell Übersicht 3. Implementierung/Architektur von Bigtable 4. Vergleich mit
MehrClustering mit Shared Storage. Ing. Peter-Paul Witta paul.witta@cubit.at
Clustering mit Shared Storage Ing. Peter-Paul Witta paul.witta@cubit.at Clustering mehrere kleine Rechner leisten gemeinsam Grosses günstige dual intel/amd Server load sharing High Availability combined
MehrCeph. Distributed Storage Julian mino Klinck GPN15-05.06.2015
Distributed Storage Julian mino Klinck GPN15-05.06.2015 Julian mino! Interessen: Netzwerke # Karlsruhe Hardware $ gpn15@lab10.de Cocktails " twitter.com/julianklinck Hacking Musik- und Lichttechnik 2 Julian
MehrDateisysteme und Datenverwaltung in der Cloud
Dateisysteme und Datenverwaltung in der Cloud Sebastian Fischer Master-Seminar Cloud Computing - WS 2013/14 Institut für Telematik, Universität zu Lübeck Dateisysteme und Datenverwaltung in der Cloud 1
MehrVerteiltes Persistenz-System. Mykhaylo Kabalkin
Verteiltes Persistenz-System Mykhaylo Kabalkin 01.12.2006 Übersicht Motivation und Problematik Ziel Anforderungen Systemarchitektur erster Entwurf Architekturkomponenten Risiken 01.12.2006 Seminar Ringvorlesung
MehrOracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar?
Beratung Software Lösungen Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Claudia Gabriel Ralf Appelbaum Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 160 Mio. Euro Umsatz in 2014 Geschäftsführung:
MehrIntern: Ceph Kurzeinführung in die verteile Storage-Lösung
Intern: Ceph Kurzeinführung in die verteile Storage-Lösung Dominik Vallendor 29.05.2017 Tralios IT GmbH www.tralios.de Motivation Lokale Speicher sind unflexibel, selbst mit Redundanzlösungen (bsp. DRBD)
MehrVerteilte Dateisysteme und mobile Clients
Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 12. Juni 2007 Inhalt 1 Szenario Arbeitsumgebung Anforderungen 2 Manuelle Synchronisation Verteilte Dateisysteme 3 Architektur
MehrLehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009. Kapitel 13: Parallele Dateisysteme. André Brinkmann
Lehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009 Kapitel 13: Parallele Dateisysteme André Brinkmann Gliederung Parallele und Cluster Dateisysteme SemanFk der gemeinsamen Nutzung von Dateien Pufferung
MehrOracle Grid Infrastructure 11gR2 im praktischen Einsatz
Oracle Grid Infrastructure 11gR2 im praktischen Einsatz Jochen Kutscheruk merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Wir kümmern uns! Die merlin.zwo-gruppe Bad Liebenzell Karlsruhe Neustadt / W. Eningen Seite
MehrDatenbanksysteme. Donald Kossmann TU München
Datenbanksysteme Donald Kossmann TU München Übersicht Wie benutze ich ein Datenbanksystem? Datenmodellierung (ER, UML, Theorie) Datenbankprogrammierung (SQL) Wie baue ich ein Datenbanksystem? Anfrageoptimierung
MehrRed Hat Cluster Suite
Red Hat Cluster Suite Building high-available Applications Thomas Grazer Linuxtage 2008 Outline 1 Clusterarten 2 3 Architektur Konfiguration 4 Clusterarten Was ist eigentlich ein Cluster? Wozu braucht
MehrOracle Real Application Cluster
Oracle Real Application Cluster Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Die RAC Architektur RAC Komponenten (Hard- und Software) Oracle Cluster Filesystem vs. Oracle Automatic Storage
MehrAutomatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein
16. Bonner Microsoft-Tag für Bundesbehörden Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein Roj Mircov & Ansgar Heinen Microsoft Deutschland GmbH IT Trends mit hohem Einfluß
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrClustered Storage. Ceph und Gluster im Vergleich
Clustered Storage Ceph und Gluster im Vergleich Wer sind wir? wir bieten seit 20 Jahren Wissen und Erfahrung rund um LinuxServer und E-Mails IT-Consulting und 24/7 Linux-Support mit > 20 Mitarbeitern Eigener
MehrRelease Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen
NCP Secure Enterprise HA Server Service Release 10.0 r28591 (Linux 64) März 2016 Secure Enterprise Management Server: ab Version 3.02 Management Plugin - Server Configuration: ab Version 10.00 r26953 Bitte
Mehr(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT
(Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software
MehrIm Vergleich: Hochverfügbarkeitslösungen für die MySQL -Datenbank
Im Vergleich: Hochverfügbarkeitslösungen für die MySQL -Datenbank Ralf Gebhardt SkySQL Ab Vävarsvägen 11 02630 Esbo Finland Schlüsselworte MySQL, MariaDB, Hochverfügbarkeit, Replikation, MHA, DRBD, HA,
MehrTechnologie Herbst Workshop 2012 28.11.2012
Technologie Herbst Workshop 2012 Heimon Hinze hhinze@netik.de 03.12.2012 Dr. Netik & Partner GmbH 1 - Netscaler Release V10 ist Major Update - über 100 Erweiterungen - Schauen wir sie uns der Reihe nach
MehrEinführung in Dateisysteme
Einführung in Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme Malte Hamann Sommersemester 2012 15.06.2012 Einführung Dateisysteme - Malte Hamann 1/29 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlegendes Konzept
Mehr<Insert Picture Here> Überblick Oracle Recovery Manager
Überblick Oracle Recovery Manager Andreas Zack Senior Sales Consultant STCC Stuttgart Backup sollte folgendes umfassen Datendateien Control-Dateien Redo Log Dateien Nur bei Vollbackup
Mehr7.2 Journaling-File-Systems (4)
7.2 Journaling-File-Systems (4) Log vollständig (Ende der Transaktion wurde protokolliert und steht auf Platte): Redo der Transaktion: alle Operationen werden wiederholt, falls nötig Log unvollständig
Mehr2010 DataCore Software Corp. All rights reserved
Desktop Server SAN DATACORE SPEICHERVIRTUALISIERUNG = HA + PERFORMANCE + SKALIERBARKEIT + FLEXIBLITÄT 1 Schmerzpunkte der Datenträger schnell veraltet Risiko des Totalausfalls niemals schnell genug immer
MehrNoSQL Datenbanken am Beispiel von HBase. Daniel Georg
NoSQL Datenbanken am Beispiel von HBase Daniel Georg No to SQL at all sondern Not only SQL Open- Source Community Erst im Jahr 2009 gestartet Community bietet verschiede Lösungen: Casandra, CouchDD, HBase,
MehrFehlertoleranz. Betriebssysteme. Hermann Härtig TU Dresden
Fehlertoleranz Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Prinzipien der Fehlertoleranz RAID als ein Beispiel Betriebssysteme WS 2018, Fehlertoleranz!2 Begriffe Grundprinzip Konstruktion zuverlässigerer
MehrTSM 5.2 Experiences Lothar Wollschläger Zentralinstitut für Angewandte Mathematik Forschungszentrum Jülich
TSM 5.2 Experiences Lothar Wollschläger Zentralinstitut für Angewandte Mathematik Forschungszentrum Jülich L.Wollschlaeger@fz-juelich.de Contents TSM Test Configuration Supercomputer Data Management TSM-HSM
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne Speicheradressen
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrServer: Vice nach Tanenbaum, van Steen
3 Fallbeispiel: Coda Nachfolger des Andrew File Systems (AFS) Carnegie Mellon University, 1990 (CMU) Zielsetzung hohe Verfügbarkeit bei mehreren 10.000 Client-Rechnern Fehlertoleranz abgesetzter Betrieb
MehrBig Data Management Thema 14: Cassandra
Thema 14: Cassandra Jan Kristof Nidzwetzki Thema 14: Cassandra 1 / 25 Übersicht 1 Grundlagen Überblick Geschichte Datenmodel 2 Architektur Der logische Ring Persistenz der Daten Tunable Consistency Read
MehrKollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen
Seminar-Ringvorlesung Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Hamburg, 19. Januar 2007 Übersicht Einführung Szenario Themenbereiche Vergleich mit existierenden Projekten Weiteres Vorgehen
MehrPräsentation. Failover-Cluster unter Linux Debian Folie: 1 Failover-Cluster 2017 Präsentation G. Hellberg
Präsentation Failover-Cluster unter Linux Debian 7.6.0 mit Pacemaker, Corosync, DRBD und dem Dienst NFS Folie: 1 Failover-Cluster Gliederung Einleitung und Motivation Begriffsklärung Schaubild Failover-Cluster
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. IT-Berater. Dipl.-Inform.
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 1 Oracle Data Guard Oracle Standby Database Höhere Verfügbarkeit und Datensicherheit 2 Oracle Data Guard Oracle Standby Database Konzepte Erzeugen und
MehrMigrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform
Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform Herausgeber Post CH AG Informationstechnologie Webergutstrasse 12 CH-3030 Bern (Zollikofen) Kontakt
MehrAFS / OpenAFS. Bastian Steinert. Robert Schuppenies. Präsentiert von. Und
AFS / OpenAFS Präsentiert von Bastian Steinert Und obert Schuppenies Agenda AFS Verteilte Dateisysteme, allg. Aufbau Sicherheit und Zugriffsrechte Installation Demo Vergleich zu anderen DFs Diskussion
MehrAlexander Günther. Speichergeräte Proseminar Speicher- und Dateisysteme
Alexander Günther Speichergeräte Proseminar Speicher- und Dateisysteme Inhaltsverzeichnis Geschichte der Speichergeräte Speicherhierachie in modernen Computern RAID Speichersysteme Zusammenfassung 2 von
MehrWAN-Optimierung SAN über WAN mit Riverbed Granite
Eugen Neufeld Inhalt Riverbed Übersicht Probleme bei verteilten Zweigstellen Riverbed Übersicht Steelhead (WAN Optimierung) Kompression Cache Data-, Transport- und Application Streamlining Riverbed Übersicht
MehrHochleistungs-Disk-I/O
Hochleistungs-Disk-I/O mit Lustre, dcache und AFS eine vergleichende Betrachtung Stephan Wiesand DESY DV 33. Treffen des ZKI AK Supercomputing Hamburg, 2010-03-04 Computing am DESY Standort Zeuthen Batch
MehrSpeichernetze. dpunkt.verlag. Grundlagen und Einsatz von Fibre Channel SAN, NAS, iscsl und InfiniBand. Ulf Troppens - Rainer Erkens
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ulf Troppens - Rainer Erkens Speichernetze Grundlagen und Einsatz
MehrGrid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1
Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus
Mehr6.2 Master-File-Table (4) 6.2 Master-File-Table (3) 6.2 Master File Table (5) 6.2 Master File Table (6) Mögliche weitere Streams (Attributes)
6.2 Master-File-Table (3) Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 107 131 LCN VCN 0 1 2 3 5 6 7 LCN 107 108 109 110 131 132 133 13 Daten-Extents Extents werden außerhalb der MFT in
MehrGoogle Gears Offline Web?
Google Gears ist eine Browsererweiterung, die es in sich hat. Dem Webanwendungsentwickler werden Dienste bereitgestellt, die es ermöglichen, Webanwendungen so zu schreiben, dass eine Offline-Arbeit möglich
MehrDer Storage Hypervisor
Der Storage Hypervisor Jens Gerlach Regional Manager West m +49 151 41434207 Jens.Gerlach@datacore.com Copyright 2013 DataCore Softw are Corp. All Rights Reserved. Copyright 2013 DataCore Softw are Corp.
MehrNCP Secure Enterprise HA Server (Linux) Release Notes
Service Release: 10.01 r38360 Datum: Februar 2018 Linux Distributionen: Diese Version ist für die 64-Bit-Versionen folgender Distributionen freigegeben: SuSE Linux Enterprise Server 12 SP3 CentOS 7.4 Debian
MehrArchivierung in DBMS
Archivierung in DBMS Marcus Brisgen 9. März 2004 Gliederung Gliederung Motivation Archivierung Grundlagen Anwendungsorientiertes Archivieren Architekturen Erweiterungen ASQL XML-Archivierungsoperator Beispiele
MehrÜberblick. Datenverwaltung in der Cloud Motivation Google File System Windows Azure Storage: Stream Layer Zusammenfassung
Überblick Datenverwaltung in der Cloud Motivation Google File System Windows Azure Storage: Stream Layer Zusammenfassung c td MWCC (WS13/14) Datenverwaltung in der Cloud 6 1 Datenverwaltung in der Cloud
MehrESXi-Server 3.x. Kursinhalte. Kompakt-Intensiv-Training. ESXi-Server 3.x
ESXi-Server 3.x Kompakt-Intensiv-Training Der VMware ESXi-Server ist Bestandteil der VMware Lösung, die es gestattet, ganze Rechenzentren zu virtualisieren und so wesentlich flexibler und effizienter zu
Mehr6.2 Master-File-Table (3)
6.2 Master-File-Table (3) Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 4 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 4 4 Anzahl d. Cluster LCN 107 108 109 110 131 132 133 134 Daten-Extents Extents
MehrBig Data. Professional IT Master. Prof. Dr. Ingo Claßen. Überblick. Verarbeitungsmodell. Verarbeitungsablauf. Verteilte Daten. Ressourcenmanagement
Big Data Professional IT Master Prof. Dr. Ingo Claßen Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Überblick Verarbeitungsmodell Verarbeitungsablauf Verteilte Daten Ressourcenmanagement Koordination Überblick
MehrVerteilte Betriebssysteme
Andrew S. Tanenbaum Verteilte Betriebssysteme Prentice Hall München London Mexiko City New York Singapur Sydney Toronto Vorwort 1 Verteilte Systeme - Einführung 1.1 Was ist ein verteiltes System? 1.2 Ziele
MehrEinführung und Bausteine
Einführung und Bausteine Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Themen der Vorlesung Vermittlung einer integrierten Sicht auf Rechner-Systeme (Hardware, kryptographische Verfahren, Mathematik, maschinennahes
MehrDISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT. Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen.
DISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen. REPLY 2 DISTRIBUTED COMPUTING IN HYBRID ENVIRONMENT Man kann die Cloud als eine unendliche
MehrHochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP
Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime
MehrEinführung FAT - File Allocation Table NTFS - New Technology Filesystem HFS - Hierachical Filesystem ext - Extended Filesystem Zusammenfassung
Lokale Dateisysteme Christine Arndt 9arndt@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg - Studentin der Wirtschaftsinformatik 11. März 2011 Lokale Dateisysteme - Christine Arndt 1/34 Inhalt der Präsentation
MehrHochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB. Stefan Grigat,
Hochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB Stefan Grigat, 13.06.2015 Speaker Bio Stefan Grigat BI-Consultant bei ORAYLIS GmbH MCSE & MCSA für SQL Server 2008 und 2012/2014 Über 8 Jahre praktische Anwendung
MehrPräsentation der Projektphase. Praktikanten der HEDV
Präsentation der Projektphase Praktikanten der HEDV Gliederung 1. Einführung / Motivation 2. Schematische Darstellung der Aufgabenstellung 3. Erklärung zur Installation und Einrichtung 4. Konfiguration
MehrEin Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken
Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken 9. Sun Summit Bibliotheken 13.-14. November 2007, Deutsche Nationalbibliothek Christof Mainberger, BSZ Digitale Bibliotheken verwalten digitalen
MehrHochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Gliederung DRBD Ganeti Libvirt Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs
MehrGeplante Architektur der Geodienste der kantonalen Verwaltung SG mittels ArcGIS Server (Datensicherheit, Zugriffssicherheit, Ausfallsicherheit)
Geplante Architektur der Geodienste der kantonalen Verwaltung SG mittels ArcGIS Server (Datensicherheit, Zugriffssicherheit, Ausfallsicherheit) Workshop IGArc Bern, 17.09.2014 Baudepartement Inhalt Teil
MehrEinführung in Hadoop
Einführung in Hadoop Inhalt / Lern-Ziele Übersicht: Basis-Architektur von Hadoop Einführung in HDFS Einführung in MapReduce Ausblick: Hadoop Ökosystem Optimierungen Versionen 10.02.2012 Prof. Dr. Christian
MehrRAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM
RAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM DOAG Regional-Treffen Stuttgart 20. Januar 2005 Manfred Wisotzky und Sandro Crepaldi RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme
MehrStorage as a Service - STaaS
Storage as a Service - STaaS OpenStack Storage der Zukunft Alte Storage Konzepte Alte Storage Konzepte Zentraler Storage Auf Fat-Clients optimiert Statisch definiert Synchroner Abgleich Meist auf NAS und
MehrOracle Database 10g Die RAC Evolution
Oracle Database 10g Die RAC Evolution Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 RAC-Revolution, RAC-Evolution & Computing Oracle8i mit OPS Oracle9i Rel.
MehrEXPERTS IN DATA STORAGE
EXPERTS IN DATA STORAGE Schnelle Systemwiederherstellung mit Cristie Was ist TBMR? TBMR bietet eine nahtlose TSM-Integration und ermöglicht die Wiederherstellung von Servern auf gleiche und geänderter
MehrAPEX (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber
(Hoch) Verfügbar? Ernst Leber 22.11.2017 1 Im Überblick Technologie-orientiert Branchen-unabhängig Hauptsitz Ratingen 240 Beschäftigte Ausbildungsbetrieb Inhabergeführte Aktiengesellschaft Gründungsjahr
MehrBlockchain-basiertes Föderiertes Identity Management am Beispiel von Ethereum Smart Contracts
Blockchain-basiertes Föderiertes Identity Management am Beispiel von Ethereum Smart Contracts 24. DFN-Konferenz Sicherheit in vernetzten Systemen 14.02.2017 Michael Grabatin Wolfgang Hommel Gliederung
MehrMariaDB und Galera. Chemnitzer Linux-Tage März Ralf Lang Linux Consultant & Developer B1 Systems GmbH
MariaDB und Galera Chemnitzer Linux-Tage 2019 16. März 2019 Ralf Lang Linux Consultant & Developer B1 Systems GmbH lang@b1-systems.de Vorstellung B1 Systems gegründet 2004 primär Linux/Open Source-Themen
MehrEinführung in Dateisysteme
Proseminar Speicher- und Dateisysteme Agenda 1. Allgemeines 2. Grundlagen/ Konzeption eines Dateisystems 3. Strukturelle Konzepte von Dateisystemen/ Beispiele 4. Sicherheitsaspekte 5. Ausblick Seite 2
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Linux-Prozessverwaltung DerLinux-Prozess Was isteinprozess?... 41
Inhaltsverzeichnis 1 Hardware-Grundlagen 10 1.1 Interrupts (IRQ)............................. 10 1.2 DirectMemory Access(DMA)..................... 11 1.3 IO-Ports................................. 12 1.4
MehrDatenbankspiegelung mit (Active) Data Guard. und Abgrenzung
Datenbankspiegelung mit (Active) Data Guard und Abgrenzung ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Stephan Haas Server Technology Competence Center Agenda Überblick Oracle DataGuard Oracle
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür r eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen L von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
MehrNEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE
NEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE 26.06.2018 ESRI WER WIR SIND Esri ist der Vorreiter bei der Entwicklung von digitalen kartenbasierten Lösungen und raumbezogenen
MehrWebDav. - Zugriffe über auf den Schulserver über WebDav
M@school WebDav - Zugriffe über auf den M@school Schulserver über WebDav Schulreferat der Landeshauptstadt München Nymphenburger Strasse 120 80636 München Impressum Herausgeber T-Systems Individual Desktop
MehrSeminar im Wintersemester 2008/2009. Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin
Betrieb komplexer IT-Systeme Seminar im Wintersemester 2008/2009 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin Status Quo Rechenzentren erfüllen Vielzahl an Diensten Klassische Server-Dienste Mailserver,
MehrOracle HA-Technologien im Überlick
Oracle HA-Technologien im Überlick Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Was bedeutet Hochverfügbarkeit? Oracle HA-Technologien Standby Dataguard Failover-Cluster / Failsafe Seite
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrVerteilte Dateisysteme in der Cloud
Verteilte Dateisysteme in der Cloud Cloud Data Management Maria Moritz Seminar Cloud Data Management WS09/10 Universität Leipzig 1 Inhalt 1.) Anforderungen an verteilte Dateisysteme 2.) GoogleFS 3.) Hadoop
MehrDaten löschen, aber richtig Über die Besonderheiten von SSDs
Über die esonderheiten von SSDs alexander.neumann@redteam-pentesting.de https://www.redteam-pentesting.de LeetCon, Hannover, 2. November 2016 RedTeam Pentesting, Daten & Fakten Umfrage Definition RedTeam
MehrHerzlich Willkommen zum HP Storage Summit 2015
ENDE Herzlich Willkommen zum HP Storage Summit 2015 1 10.09.2015 HP Storage Launch HP 3PAR StoreServ 8000 Storage Lösungen für den New Style of Business HP 3PAR StoreServ Next Gen Tech Talk Peter Mattei
MehrOSL Storage Cluster for Solaris
OSL Storage Cluster for Solaris TM Informix im OSL Storage Cluster Kundenprojekt gewünschte Funktionen: Informix-Datenbank mit Anwendung hochverfügbar einrichten Backup und Recovery Konzept für die Datenbank
MehrLDom Performance optimieren
LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Virtualisierung, SPARC, T4, T5, LDom, Oracle VM Server for SPARC, VDCF Einleitung Die aktuellen Oracle SPARC
MehrPeter Dikant mgm technology partners GmbH. Echtzeitsuche mit Hadoop und Solr
Peter Dikant mgm technology partners GmbH Echtzeitsuche mit Hadoop und Solr ECHTZEITSUCHE MIT HADOOP UND SOLR PETER DIKANT MGM TECHNOLOGY PARTNERS GMBH WHOAMI peter.dikant@mgm-tp.com Java Entwickler seit
MehrVerteilte Systeme. Replikation & Konsistenz I. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Replikation & Konsistenz I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Replikation & Konsistenz I Ziele von Replikation Replikationsmodelle datenzentriert Client-zentriert Replikation & Konsistenz
MehrIT-Services & Consulting. IT-Betrieb. Simon Ashdown, Peter Jansky solutions & more
IT-Services & Consulting IT-Betrieb Simon Ashdown, Peter Jansky 08.03.2018 solutions & more IT Betrieb Ein Störfall ist eingetreten l Der IT-Betrieb hat die Aufgabe, die Hardware und die zum Betrieb der
MehrEffizientes Daten-Management durch File Virtualisierung. Dr. Shahriar Daneshjoo. Manager Data Solutions Central und Eastern Europe
Effizientes Daten-Management durch File Virtualisierung Dr. Shahriar Daneshjoo Manager Data Solutions Central und Eastern Europe 2 F5 Firmenübersicht Führender Anbieter von Application Delivery Networking
MehrRavenDB, schnell und skalierbar
RavenDB, schnell und skalierbar Big Data & NoSQL, Aydin Mir Mohammadi bluehands GmbH & Co.mmunication KG am@bluehands.de Immer mehr Mehr Performance Mehr Menge Mehr Verfügbarkeit Skalierung http://www.flickr.com/photos/39901968@n04/4864698533/
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrSeminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare-Bereich - SS 2005
Seminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare-Bereich - SS 2005 Grenzen und Möglichkeiten zentraler Backup-Lösungen am Beispiel des Tivoli Storage Managers Robert Heracles Betreuer: Dipl.-Inform.
MehrEigenschaften typischer Peer-to-Peer-Systeme
1.1 Typische Eigenschaften Eigenschaften typischer -to--systeme Selbstorganisation Teilsysteme kommen und gehen Persistenz durch ständig verfügbare kritische Masse Unabhängigkeit von festen Netzadressen
MehrLinux in allen Lebenslagen. Diskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC. Frank Mietke. Chemnitzer Linux-Tage 2007
Linux in allen Lebenslagen Diskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC Fakultätsrechen- und Informationszentrum (FRIZ) / Professur Rechnerarchitektur Technische Universität Chemnitz Chemnitzer
MehrHochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen
Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Andreas Kother Paderborn ORDIX AG Schlüsselworte: Verfügbarkeit, Data Guard, RAC Einleitung Täglich wird der DBA mit neuen Anforderungen konfrontiert.
MehrAmazon S3 - Daten in den Wolken
Barbara von Kalm Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/28 Amazon S3 - Daten in den Wolken Barbara von Kalm Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim b.vonkalm@stud.hs-mannheim.de 27.11.2009
MehrVersionsverwaltung. Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Robert Wiesner
Versionsverwaltung Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Robert Wiesner Gliederung Motivation Allgemeines Varianten der Versionsverwaltung Versionierungssysteme Git als Versionierungssystem-Beispiel
MehrVerlässliche Systeme
Verlässliche Systeme RAID, Teil 2 Rachid El Abdouni Khayari Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Fakultät für Informatik, Institut für Technische Informatik Herbsttrimester 2004 Datenorganisation
Mehr