Fachtagung Sachsen international
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- David Reuter
- vor 5 Jahren
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1 Neuer Schwung für die internationale Jugendarbeit im Freistaat Auf der Website des KJR Sachsen wird in der Einladung zur heutigen Fachtagung ein andauernder Rückgang der Aktivitäten im Bereich der internationalen Jugendarbeit konstatiert. Aus Sicht des Koordinierungszentrums Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch soll diese Entwicklung im Folgenden für die deutsch-tschechische Zusammenarbeit thematisiert werden. Tandem Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Koordinační centrum česko-německých výměn mládeže 1. Stellenwert Sachsens für die deutsch-tschechische Zusammenarbeit Zunächst ist festzuhalten, dass Sachsen als eines der beiden Bundesländer mit einer direkten Grenze zum Nachbarn Tschechien natürlich eine herausgehobene Bedeutung für die bilaterale Zusammenarbeit hatt. Die meisten grenzüberschreitenden Aktivitäten finden entlang der Grenze statt ob mit oder ohne Förderung von Tandem ist dabei zunächst sekundär. Für Tandem wird der Stellenwert Sachsens in der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit außer in der Förderung an mehreren Stellen sichtbar: Sachsen spielt eine wichtige Rolle in strategischen Fragen der Zusammenarbeit und bei der Entwicklung neuer Themen im Austausch. Der Antrag der beiden sächsischen Regierungsfraktionen zum Jugendaustausch mit den europäischen Nachbarn (Drucksache 5/7084 des Sächsischen Landtags) zeigt, dass sich die Landespolitik der besonderen Bedeutung Sachsens für den internationalen Jugendaustausch als Bundesland mit zwei Nachbarn durchaus bewusst ist. Ob sich das dann in einer ausreichenden Unterstützung für die geforderte Initiierung von Austauschprojekten niederschlägt, müssen die Jugendorganisationen selbst beurteilen. Auch bei Tandem-Fortbildungen sind Teilnehmer/-innen aus Sachsen wichtig. Sie bringen die Sicht des Grenzbundeslandes ein und stellen damit klar, dass nicht alles so ist, wie man es sich z.b. in Berlin oder München oder Regensburg denken mag. Besonders hervorzuheben ist natürlich der Kinder- und Jugendring Sachsen, der ein zuverlässiger Partner in der außerschulischen Zusammenarbeit war, ist und mit Sicherheit auch bleiben wird. Sächsische Kooperationspartner sind aus der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit nicht wegzudenken. Dabei ist die folgende Aufzählung keinesfalls erschöpfend: KJR Sachsen, Euregio Egrensis-AG Sachsen/Thüringen, DJH, Kinderschutzbund, AWO, Träger von Berufsbildungs- Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Maximilianstraße 7 D Regensburg Tel.: Fax: tandem@tandem-org.de
2 Seite 2 einrichtungen, Berufsschulen, CVJM, Kitas, um nur die wichtigsten zu nennen Am allerwichtigsten ist der Freistaat Sachsen für Tandem aber in einer ganz anderen Hinsicht: Neben dem Bund (BMFSFJ) und dem Freistaat Bayern ist Sachsen einer der drei Tandem-Gründer, deshalb in der strategischen Planung immer involviert über das SMS in Person Herrn Gauggels und bietet eine absolut verlässliche und jederzeit wichtige Unterstützung bei allen Fragen der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit. 2. Förderung des deutsch-tschechischen Jugendaustauschs und andere Tandem-Förderprogramme Deutsch-tschechische Zusammenarbeit kann nur gelingen, wenn auch ausreichend Fördermittel zur Verfügung gestellt werden. Zentral ist hier die Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP), die über das Koordinerungszentrum ausgereicht wird. Sie ermöglicht die Durchführung von Jugendbegegnungen oder Fachkräftemaßnahmen. Darüber hinaus fördert Tandem freiwillige berufliche Praktika von Auszubildenden in der beruflichen Erstausbildung sowie Begegnungen im Vorschulalter.
3 Seite 3 In der Förderung sind unterschiedliche Tendenzen festzustellen: Außerschulischer Jugendaustausch Im außerschulischen Jugendaustausch beobachten wir einen kontinuierlichen Rückgang der Förderanträge von sächsischen Trägern. Dabei sind es vor allem die klassischen Jugendverbände, die zum Teil gar nicht mehr vorkommen. Auch beim KJR Sachsen als Träger aus der Jugendarbeit ist diese abnehmende Tendenz sichtbar. Seit 2009 ist die Summe der für deutsch-tschechischen Jugendaustausch nach Sachsen fließenden Fördermittel aus dem KJP um ein Drittel gesunken. Auch die Anzahl der Maßnahmen hat abgenommen, etwa auf die Hälfte. Förderung von Jugendbegegnungen und FK-Programmen in Sachsen Höhe der KJP-Zuschüsse nach Verwendungsnachweis insgesamt , Gesamt ,84 darunter KJR Sachsen KSV Anzahl der geförderten Maßnahmen insgesamt Gesamt Quelle: Tandem-Förderstatistik Hier wirkt sich deutlich aus, dass in Sachsen seit 2010/2011 weniger Mittel für die Jugendarbeit insgesamt zur Verfügung stehen. Der Umstand, dass in anderen Bundesländern nicht die gleiche Entwicklung festzustellen ist, teilweise die Zahl der Maßnahmen und die Summe der ausgereichten Fördermittel sogar zunehmen, weist darauf hin, dass es sich um landesspezifische Faktoren handelt, die zu diesem Rückgang führen.
4 Seite 4 Freiwillige Berufliche Praktika Sachsen GESAMT Jahr MN TN Betrag ( ) , , , , , , , , , , ,17 Summe ,96 Quelle: Tandem-Förderstatistik Bei dem zweiten großen Förderprogramm von Tandem, dem Programm Freiwillige Berufliche Praktika ist eine ähnliche Tendenz bezogen auf sächsische Träger wie im außerschulischen Jugendaustausch nicht festzustellen. Es gab vor Jahren einen Rückgang der Maßnahmenzahl, der mit einer Veränderung bei den Fördermittelgebern zu tun hatte und alle Antragsteller betraf. Seit 2008 können Interessierte Anträge über zwei Förderlinien stellen, als aufnehmende Einrichtung gefördert über den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds oder als entsendende Einrichtung über Mittel aus dem EU-Programm Lebenslanges Lernen. Die Maßnahmen dauern zwischen drei (seit 2012: zwei) und zwölf Wochen, die Gruppengrößen sind unterschiedlich, beteiligt sind Auszubildende aller Branchen und einer entsprechend bunten Palette von Ausbildungsberufen. Für sächsische Träger pendelt die von Tandem ausgereichte Förderung zwischen und pro Jahr und liegt in einem Bereich von bis im Jahresdurchschnitt. Das zeigt, dass in diesem
5 Seite 5 Feld, in dem die Rahmenbedingungen der außerschulischen Jugendarbeit nicht gelten, viel davon abhängt, was die Träger (überwiegend Berufsschulen und überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen, aber auch Ausbildungsbetriebe) in den jeweiligen Jahren an konkreten deutschtschechischen Vorhaben in ihre Planungen aufnehmen. Sie haben offensichtlich nicht mit Kürzungen in anderen Förderbereichen zu kämpfen, die ihnen eine Teilnahme an der FBP-Förderung erschweren. Der wesentliche Unterschied zwischen Sachsen und anderen Bundesländern besteht darin, dass über die Jahre Sachsen klar das Bundesland ist, in das der größte Anteil der Förderung geflossen ist, vor Bayern und allen anderen. Förderprogramm Von klein auf (Mittelgeber Deutsch- Tschechischer Zukunftsfonds) Tandem fördert pro Jahr mit ca Begegnungen im Vorschulbzw. Grundschulalter. Das Fördergebiet ist im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet angesiedelt, regelmäßig nehmen Einrichtungen vom Vogtland bis Zittau am Förderprogramm teil. Das Förderprogramm wird sehr gut nachgefragt, teilweise müssen Anträge abgewiesen werden. Ein paralleles Förderprogramm existiert für Bayern, mit dem wichtigen Unterschied, dass hier die Fördermittel vom Freistaat Bayern zur Verfügung gestellt werden. Auch dieses Programm läuft hervorragend. 3. Entwicklung der internationalen Arbeit zwischen Sachsen und Tschechien Aus Sicht des Koordinierungszentrums sind die Mittelkürzungen für die sächsische Jugendarbeit seit 2010/2011 ein wesentlicher Faktor dafür, dass die Zahl von sächsisch-tschechischen Jugendbegegnungen und damit auch die nach Sachsen fließende Summe an Fördermitteln deutlich zurückgegangen sind. Träger der Jugendarbeit haben damit zu kämpfen, dass Eigenmittel, die sie vorher zur Finanzierung von internationalen Maßnahmen einsetzen konnten, nunmehr für die Aufrechterhaltung des Betriebs und prioritärer Aufgaben verwendet werden müssen. Der Rückgang von Förderung führte in der Vergangenheit auch in anderen Bundesländern zu ähnlichen Auswirkungen. Betroffen ist allerdings nicht nur die deutsch-tschechischen Zusammenarbeit, sondern die internationale Jugendarbeit insgesamt. Über einen längeren Zeitraum betrachtet sind die traditionellen Akteure der Jugendarbeit, an erster Stelle die Jugendverbände, immer diejenigen gewesen, bei denen sich Kürzungen in dieser Weise ausgewirkt haben. Dies führt auf lange Sicht dazu, dass langjährige Traditionen internationaler Zusammenarbeit abbrechen.
6 Seite 6 Die außerschulische Trägerlandschaft in der Tschechischen Republik ist im Vergleich zu deutschen Strukturen noch immer weit weniger stark ausdifferenziert. Die Fördersituation für internationalen Jugendaustausch und die finanzielle Situation der meisten Partner in Tschechien bieten noch immer keine Möglichkeiten, den Ausfall von Fördermitteln auf der deutschen Seite, etwa durch eine Verlagerung von Begegnungen auf die tschechische Seite, zu kompensieren. Deshalb wirkt sich eine Kürzung von Fördermitteln auf der deutschen Seite doppelt negativ auf deutsch-tschechische Zusammenarbeit aus. Die sächsisch-tschechische jugendpolitische Zusammenarbeit kann derzeit auch aus diesen Gründen nicht der Impulsgeber für die deutschtschechische jugendpolitische Zusammenarbeit sein. Damit sich dieser Zustand zum Besseren ändert, wird Tandem im kommenden Jahr mit verschiedenen Maßnahmen die Kooperation mit dem KJR Sachsen intensivieren. Selbstverständlich sind sächsische Träger, die sich weiter für deutschtschechische Zusammenarbeit im Jugendbereich engagieren möchten, immer willkommen, bei Seminaren, Fortbildungen und Konferenzen von Tandem. Im Austausch mit anderen Trägern können eigene Planungen überprüft, neue Ideen gesammelt und ganz allgemein neue Anstöße für eine Fortsetzung oder Neuaufnahme von deutsch-tschechischen Begegnungen gewonnen werden. Insbesondere möchten wir alle tschechischen Träger einladen, in den kommenden zwei Jahren aktiv an der Umsetzung des Schwerpunktes Gesundes Aufwachsen mitzuwirken, der den deutsch-tschechischen Jugendaustausch 2014/2015 inhaltlich weiter entwickeln soll. Die Förderungsbedingungen sind sehr attraktiv gestaltet. 4. Veränderungsbedarf aus Sicht des Koordinierungszentrums Über die eigenen Möglichkeiten hinaus wären aus Sicht von Tandem viele Veränderungen wünschenswert, um z.b. in fünf Jahren eine gelingende und deutlich ausgebaute Zusammenarbeit zwischen sächsischen und tschechischen Trägern der Jugendarbeit erreicht zu haben. Zuallererst sollten die Jugendverbände und anderen Träger der außerschulischen Jugendarbeit in ausreichendem Maße mit Fördermitteln des Freistaats ausgestattet werden. Für eine Intensivierung der bilateralen Kooperation hält das Koordinierungszentrum dies für eine notwendige Voraussetzung. Durch den Landtagsbeschluss von 2011 gibt es dafür auch eine politische Grundlage. Fördermittel aus anderen Quellen (Ziel 3) sollten leichter zugänglich werden, bürokratische Hürden, wie sie die Sächsische Aufbaubank aufgestellt hat, sollten auf ein notwendiges Minimum reduziert werden.
7 Seite 7 Inhaltlich wäre es sinnvoll, wenn sich die sächsische Jugendarbeit noch stärker in die aktuellen Diskussionen in der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit einbringen könnte. Aus Sicht von Tandem betrifft dies die inhaltliche Schwerpunktsetzung (s.o.) in der jugendpolitischen deutsch-tschechischen Zusammenarbeit, aber auch den Ausbau von Angeboten der Nachbarsprache (Tschechisch in sächsischen Grenzregionen) oder die Wahrnehmung der Möglichkeiten, die das Projekt Schritt für Schritt ins Nachbarland für Jugendorganisationen bietet, die mit Kindern arbeiten oder Kindergruppen haben. Wenn wovon wir ausgehen - aus der Tagung neuer Schwung für die internationale Jugendarbeit generiert werden kann, ist Tandem gerne bereit, den KJR Sachsen, seine Mitglieder und andere Träger zu unterstützen..
im Vorschulbereich können Projekte in Kindertagesstätten und Mütterzentren in Sachsen gefördert werden, die folgende Inhalte haben:
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