Handelsschule. Bürofachdiplom VSH. Handelsdiplom VSH. Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann, Profil B oder E

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handelsschule. Bürofachdiplom VSH. Handelsdiplom VSH. Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann, Profil B oder E"

Transkript

1 So vielseitig kann Ausbildung sein Handelsschule Bürofachdiplom VSH Handelsdiplom VSH Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann, Profil B oder E Der schulische Weg zum KV-Abschluss. 10. Schuljahr / Zwischenjahr mit Praktikum

2 Inhaltsverzeichnis 3 Wir über uns Seit Jahrzehnten... Wo das Lernen Freude macht Ein bisschen wollen muss man Damit das Leben nicht nur aus Alltag besteht Das Lehren täglich neu lernen Was uns wichtig ist Und das sind wir 5 Grundsätzliches Die Alternative Der Weg Die Ausgangslage Drei Ausbildungsschritte Übersicht 7 Die kaufmännische Ausbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitsausweis NKG: die Neue Kaufmännische Grundbildung 2 Ausbildungswege Profil B: Basisbildung Profil E: Erweiterte Grundbildung 8 Das Praktikumsjahr Das Praktikumsjahr 9 Die Ausbildungsschritte Bürofachdiplom VSH Lerninhalte Handelsdiplom VSH Der eidg. Fähigkeitsausweis Lerninhalte Praktikumsjahr Lehrabschlussprüfungen Lerninhalte 12 Die Ausbildungsschritte Erweiterte Grundbildung (Profil E) Bürofachdiplom VSH Lerninhalte Handelsdiplom VSH Der eidg. Fähigkeitsausweis Lerninhalte Praktikumsjahr Lehrabschlussprüfungen Lerninhalte 15 Aufnahmeverfahren Der Weg zur Handelsschule Eintrittsgespräch 16 ORTEGA Spezialitäten Persönliche Betreuung Individuelle Unterstützung Der ganz besondere Start Was Sie mitnehmen können 17 Handelsschule von A bis Z Wichtiges auf einen Blick Handelsschule 2

3 Wir über uns Seit Jahrzehnten eine Nasenlänge voraus Die ORTEGA SCHULE ST.GALLEN bietet seit 1964 praxisorientierte Aus- und Weiterbildung an. Unsere heutigen Kunden* profitieren vom grossen Know-how und dem vernetzten Informationsaustausch unter den Lehrkräften unserer zahlreichen Abteilungen. Seit den Anfängen können wir durch unser innovatives, kundenorientiertes Angebot unseren Interessenten das bieten, was gefragt ist. Unzählige erfolgreiche Schulabgänger sind Beweis für unsere erfolgreiche Arbeit und gleichzeitig unser Ansporn zu weiteren Anstrengungen. Mit Stolz vermerken wir auch, dass ein grosser Anteil unserer neuen Kunden aufgrund von Weiterempfehlungen Ehemaliger unsere Angebote in Anspruch nehmen. Wo das Lernen Freude macht Freundlich, anregend und inspirierend - so ist die Atmosphäre, die wir jeden Schultag gemeinsam mit unseren Schülern und Studierenden aller Altersklassen gestalten. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen tragen wesentlich zu diesem lernfreundlichen Klima bei. Die ORTEGA SCHULE ST.GALLEN ist ein friedlicher Ort, wo konzentriert und mit Begeisterung gearbeitet wird. Unsere Schule ist aber auch ein Ort, wo jeder seinen persönlichen Beitrag leisten muss. Wir verfolgen mit unseren Schülern aller Altersklassen ein erklärtes, gemeinsames Ziel: den Erwerb echter Fachkompetenz. Durch das Wecken von Interesse vermitteln wir solides Wissen. Die Sozialkompetenz wird durch die besondere, individualisierende Form der Wissensvermittlung erheblich gefördert. Ein bisschen wollen muss man Die ORTEGA SCHULE ST.GALLEN verfügt über eigens entwickelte Fördermassnahmen, mit denen wir Schüler, Studenten und Kursteilnehmer auf ihrem aktuellen Wissensstand abholen und gezielt fördern. Das funktioniert bestens - doch seien wir ehrlich: Ein bisschen wollen muss man. *Wir verwenden im Folgenden die männliche Form, um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen. Selbstverständlich ist damit die weibliche Form miteinbezogen. Handelsschule 3

4 Wir über uns Damit das Leben nicht nur aus Alltag besteht Unser didaktischer Massstab orientiert sich an den hohen Anforderungen, die heute im Berufsleben auf praktisch jeder Stufe an unsere Schulabsolventen gestellt werden. Machen wir es kurz: Wir erbringen Höchstleistungen in allen Bereichen, erwarten jedoch Einsatz und Disziplin. Das Lehren täglich neu lernen Am strengsten sind wir mit uns selber. Unsere Lehrmethoden unterziehen wir laufend kritischen Analysen. Über didaktische und pädagogische Neuerungen informieren wir uns laufend. Neues nehmen wir nach eingehender Prüfung im Interesse unserer Schüler auf. Was sich bewährt hat, behalten wir bei, pflegen und entwickeln es weiter. Die ORTEGA SCHULE ist nach den Qualitätsnormen der EduQua zertifiziert, sie ist Mitglied des Verbandes Schweizerischer Privatschulen (VSP) und des Verbandes Schweizerischer Handelsschulen (VSH).Unsere Abteilungen der Volksschulstufe unterstehen der Beaufsichtigung der Schulbehörden des Kanton St.Gallens. Was uns wichtig ist Wir waren, sind und bleiben in jeder Hinsicht unabhängig. Nur so können wir unsere Konzepte und Entscheide professionell, innert nützlicher Frist und vor allem unbeeinflusst von sachfremden Kriterien realisieren. Und das sind wir Unser Team besteht aus vielseitigen, gut ausgebildeten Fachleuten, die sich mit viel Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler einsetzen. Jede unserer Abteilungen ist mit einer qualifizierten Abteilungsleitung besetzt, die erste Ansprechperson unserer Kundinnen und Kunden. Die Schule wurde 1964 von Heinz Baumgärtner-De Biasio, lic.oec. HSG gegründet. Die Gesamtschulleitung liegt heute bei Gabriela De Biasio Baumgärtner, dipl. Psychologin FH ergänzt durch; Angelika De Biasio-List, dipl. Psychologin FH und Rahel Baumgärtner Olivares, Psychologin lic.phil. Handelsschule 4

5 Grundsätzliches Die Alternative Unsere Handelsschule ermöglicht den Studierenden eine umfassende kaufmännische Berufsausbildung mit schweizerisch und staatlich anerkannten Abschlüssen. Sie ist damit eine echte Alternative zu einer Berufslehre oder gar zu einer Mittelschule. Der KV-Abschluss (eidgenössischer Fähigkeitsausweis) nach der Neuen Kaufmännischen Grundbildung bildet ein solides Fundament für weiterführende Fachoder Berufsausbildungen sowie für eine Berufsmatura, welche den prüfungsfreien Eintritt an eine Fachhochschule ermöglicht. Der Weg Die Handelsschule der ORTEGA SCHULE ST. GALLEN berücksichtigt die Wünsche und die persönlichen Berufsziele der Studierenden. Sie ist Mitglied des Verbands Schweizerischer Handelsschulen (VSH). Zudem ist die ORTEGA autorisiertes ECDL Testcenter und offizieller ABACUS Schulungspartner. Damit sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Abschlüsse geschaffen: Bürofachdiplom VSH, Handelsdiplom VSH und der eidgenössische Fähigkeitsausweis Kauffrau/Kaufmann (KV-Abschluss). Die Ausgangslage Die Handelsschule der ORTEGA richtet sich an alle Menschen, welche gewillt sind, sich einer echten Herausforderung und den damit verbundenen hohen Anforderungen zu stellen. Ausgeprägte Lernbereitschaft, Freude an exakter Arbeitsweise und gute Motivation sind deshalb unerlässliche Voraussetzungen für den künftigen Erfolg. Oberstufenabgänger mit Interesse an wirtschaftlichen Themen, Jugendliche mit Spass an Sprachen, Mittelschüler, welche den Einstieg ins Berufsleben vorbereiten, aber auch - und keineswegs zuletzt - Berufsleute vor einer Neuausrichtung: Das Angebot der ORTEGA SCHULE ST. GALLEN deckt ein breitgespanntes Spektrum von individuellen Gegebenheiten ab. Es offeriert den Studierenden ein auf die persönlichen Vorstellungen zugeschnittenes Bildungsprogramm. Handelsschule 5

6 Grundsätzliches Drei Ausbildungsschritte Unsere Handelsschule bietet drei mögliche Ausbildungsschritte, in welchen folgende Diplome erworben werden können: Bürofachdiplom VSH (Verband Schweizerischer Handelsschulen), der schweizerisch anerkannte Kompetenznachweis für die Beherrschung kaufmännischer Grundlagen Handelsdiplom VSH (Verband Schweizerischer Handelsschulen), der schweizerisch anerkannte Kompetenznachweis für eine umfassende kaufmännische Ausbildung Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann oder, der staatlich anerkannte kaufmännische Lehrabschluss nach der Neuen Kaufmännischen Grundbildung Der Erwerb des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses beinhaltet ein einjähriges Praktikum. Unsere kompetente Praktikumsbetreuung unterstützt die Studierenden bei der Suche nach einer Praktikumsstelle und begleitet sie auch während ihres Praktikumsjahres im Betrieb. In der nachfolgenden Darstellung sind die drei möglichen Ausbildungsschritte dargestellt: Übersicht Eidg. Fähigkeitszeugnis mit Profil B oder E 6. Semester Profil B 6. Semester Profil E 5. Semester Praktikum 4. Semester Praktikum Handelsdiplom VSH 3. Semester Profil B 3. Semester Profil E Standortbestimmung Profil B oder E? Bürofachdiplom VSH 2. Semester 1. Semester Handelsschule 6

7 Die kaufmännische Ausbildung Kauffrau/Kaufmann mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis Die eidgenössische kaufmännische Ausbildung (KV-Abschluss) ist per Schuljahr 2003/2004 einer umfassenden Reform unterzogen worden. Für Sie bedeutet dies, dass Sie mit diesem Abschluss den neuesten Anforderungen der heutigen Berufswelt gerecht werden. Mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis runden Sie Ihre kaufmännische Ausbildung ab, nachdem Sie das Handelsdiplom VSH abgeschlossen haben. Sie erarbeiten sich damit einen offiziellen Lehrabschluss. NKG: die Neue Kaufmännische Grundbildung Die heutige Arbeitswelt fordert von kaufmännischen Mitarbeitern neben Fachkompetenz (siehe Unterrichtsfächer) auch Methodenkompetenz (zum Beispiel Präsentationstechnik, professionelle Nutzung von Informationsquellen) und Sozialkompetenz (zum Beispiel Team-, Kommunikations- oder Konfliktfähigkeit). Deshalb wurde dies in der Kaufmännischen Grundbildung aufgenommen. Somit spielen diese drei Kompetenzen jetzt eine gleichwertige Rolle. Neu übernehmen auch die Praktikumsstellen eine stärkere Ausbildungsverantwortung. Schule und Praktikumsbetrieb werden an der Lehrabschlussprüfung je zu 50% gewichtet. Um Sozial- und Methodenkompetenzen speziell zu üben, werden im schulischen Teil der Ausbildung neu die Ausbildungseinheiten durchgeführt. Das sind fächerübergreifende Projektarbeiten, in denen das Erlernte vernetzt einfliessen soll. Ebenso wird am Schluss der Ausbildung eine grössere Arbeit zu einem vorgegebenen Thema erstellt. Alle diese Arbeiten werden bewertet und fliessen ein in die Lehrabschlussprüfung. 2 Ausbildungswege: Im Zusammenhang mit der Neuen Kaufmännischen Grundbildung werden neu 2 Ausbildungswege angeboten: Profil B und Profil E. Welchen der beiden Ausbildungswege Sie einschlagen, entscheidet sich aufgrund einer fundierten Standortbestimmung nach dem ersten Schuljahr. Profil B: Basisbildung Profil E: Erweiterte Grundbildung Der Ausbildungsschwerpunkt dieses Profils liegt im Bereich Informatik, Kommunikation, Administration. Es bereitet die Lernenden auf kaufmännische Aufgaben mit mehrheitlich ausführendem Charakter vor. Kaufleute mit diesem Profil beherrschen eine Fremdsprache gut. Die bisherige 2-jährige Bürolehre wird durch dieses Profil B ersetzt. Hier liegt der Schwerpunkt in den Bereichen Sprachen und Wirtschaft. Kaufleute mit diesem Profil beherrschen zwei Fremdsprachen gut. Sie sind darauf vorbereitet, kaufmännische Aufgaben mit einem grossen Mass an Selbständigkeit zu erledigen. Dieses Profil umfasst die bisherige kaufmännische Lehre. Handelsschule 7

8 Das Praktikumsjahr Das Praktikumsjahr Das Praktikum ist ein wichtiger Bestandteil für das weitere berufliche Fortkommen. Theorie und Praxis können miteinander verknüpft werden. Die Praktikantinnen und Praktikanten erhalten Gelegenheit, sich im kaufmännischen Bereich fundierte Kenntnisse und gute Referenzen für den späteren Übertritt ins Berufsleben zu holen. Wir bieten grosse Unterstützung und Begleitung bei der Suche nach der geeigneten Praktikumsstelle. Voraussetzungen dafür sind gute schulische Leistungen und der deutliche Willen, sich für die Tätigkeit in einem Unternehmen zu engagieren. Während des Praktikums erhalten Sie einen Praktikumslohn von rund Fr. 1' Auch während des Praktikumsjahres werden Wissensstand und Fortschritt im selbstständigen Arbeiten durch folgende Arbeiten standardisiert überprüft: Arbeits- und Lernsituationen (ALS) ersetzen die bisherigen Semester- Qualifikationen im Betrieb und sind vergleichbar mit Zielvereinbarungsgesprächen in der Arbeitswelt. Ergebnis sind ein Ausbildungsbericht und eine Note, die ins Lehrabschlussergebnis einfliesst. Prozesseinheiten (PE) dienen der Analyse und Beschreibung von betrieblichen Arbeitsabläufen. Die Praktikanten fassen diese zu einer Dokumentation zusammen und führen ein Lernjournal. PE werden benotet und zählen als Teilnote zu den Abschlussprüfungen. Überbetriebliche Kurse (ÜK) sind mehrtägige vom Berufbildungsgesetz vorgeschriebene Kurse. Die vier ÜK finden vor, während und nach dem Praktikumsjahr statt. Handelsschule 8

9 Die einzelnen Ausbildungsschritte Bürofachdiplom VSH ( Semester) Das Bürofachdiplom VSH ist der Abschluss einer ganztägigen, einjährigen kaufmännischen Grundausbildung. Das Diplom ist ein offizielles Zertifikat des Verbandes VSH (Verband Schweizerischer Handelsschulen). Mit diesem Diplom sind Sie zur Verrichtung allgemeiner administrativer Büroarbeiten befähigt. Das Bürofachdiplom eignet sich für alle, die sich eine erste kaufmännische Grundausbildung aneignen möchten. Sei dies nach der obligatorischen Schulzeit oder bei dem Wunsch nach beruflicher Veränderung und Entwicklung. Selbstverständlich eignet sich diese Ausbildung auch für Umsteiger und Wiedereinsteiger. Lerninhalte Unterrichtsfächer 1. Semester (20 Schulwochen) B-Profil 2. Semester (20 Schulwochen) B-Profil Deutsch Englisch Wirtschaft und Gesellschaft 1) Tastaturschreiben 10 IKA 2) IKA: Informatik (ECDL 3) Ausbildungseinheit (AE) Sie besuchen rund 27 Lektionen pro Woche während total 40 Schulwochen. (Änderungen bei der genauen Lektionenzahl sind vorbehalten.) 1) Dieses Fach beinhaltet folgende Themen: Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Recht, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie 2) IKA: Information, Kommunikation, Administration Dieses Fach behandelt neben der Informatik Themen wie Arbeitstechnik, Kommunikationsformen und -mittel, Korrespondenz, etc. 3) Wir arbeiten in der Informatik mit dem ECDL (European Computer Driving License), so dass Sie die Möglichkeit haben, innerhalb der Handelsausbildung zusätzlich ein europäisch anerkanntes Computer Zertifikat zu erwerben. Handelsschule 9

10 Die einzelnen Ausbildungsschritte Handelsdiplom VSH (3. Semester) Der zweite Schritt ist das Handelsdiplom VSH. Es weist nach, dass Sie sich umfassende kaufmännische Kenntnisse angeeignet haben und dass Sie bereit sind, anspruchsvollere Aufgaben im kaufmännischen Berufsleben zu übernehmen. Das Handelsdiplom ist auch die geforderte Basis für weiterführende Ausbildungen im kaufmännischen Bereich. Das Handelsdiplom eignet sich für alle, welche das Bürofachdiplom erworben haben und nun ihre kaufmännischen Kenntnisse noch zusätzlich erweitern wollen. Es entspricht von den theoretischen Anforderungen her dem kaufmännischen Lehrabschluss, beinhaltet aber im Gegensatz zu letzterem kein Praktikumsjahr. Das Handelsdiplom VSH bietet eine gute Basis für den Einstieg in eine kaufmännische Tätigkeit. Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis Zu Beginn des 3. Semesters entscheidet sich mit Hilfe einer abschliessenden Standortbestimmung definitiv, ob Sie den KV Abschluss anstreben können. Letztmalig ist ein Profilwechsel möglich. In der Regel von E Profil zu B Profil. Lerninhalte Unterrichtsfächer 3. Semester aufbauend auf Semester Bürofachdiplom B-Profil Deutsch 80 Englisch 80 Wirtschaft und Gesellschaft 1) 120 IKA 2) 120 Ausbildungseinheit (AE) 20 (20 Schulwochen) Sie besuchen rund 27 Lektionen pro Woche während total 20 Schulwochen. (Änderungen bei der genauen Lektionenzahl sind vorbehalten.) 1) Dieses Fach beinhaltet folgende Themen: Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Recht, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie 2) IKA: Information, Kommunikation, Administration Dieses Fach behandelt neben der Informatik Themen wie Arbeitstechnik, Kommunikationsformen und -mittel, Korrespondenz, etc. Handelsschule 10

11 Die einzelnen Ausbildungsschritte Praktikumsjahr ( Semester) Lehrabschlussprüfungen (6. Semester) Während eines Jahres arbeiten Sie als Praktikant in einem kaufmännischen Betrieb, wo Sie sich fundierte praktische Kenntnisse aneignen. Das letzte Schulsemester dient der Repetition und Vertiefung des Schulstoffes der ersten drei Semester. Wichtigster Bestandteil ist die intensive Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. Lerninhalte Unterrichtsfächer aufbauend auf das 3. Semester Handelsdiplom VSH Deutsch Semester 6. Semester (20 Schulwochen) B-Profil Kaufmännisches 100 Praktikum Englisch in einem 80 Wirtschaft und Gesellschaft 1) Unternehmen 2) 100 Sie besuchen rund 18 Lektionen pro Woche während total 20 Schulwochen. (Änderungen bei der genauen Lektionenzahl sind vorbehalten.) 1) Dieses Fach beinhaltet folgende Themen: Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Recht, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie 2) Während des Praktikums besucht der Schüler die Schule an zwei Abenden, am Samstag und/oder in Intensiv-Seminaren am Wochenende. Handelsschule 11

12 Die einzelnen Ausbildungsschritte Bürofachdiplom VSH ( Semester) Das Bürofachdiplom VSH ist der Abschluss einer ganztägigen, einjährigen kaufmännischen Grundausbildung. Das Diplom ist ein offizielles Zertifikat des Verbandes VSH (Verband Schweizerischer Handelsschulen). Mit diesem Diplom sind Sie zur Verrichtung allgemeiner administrativer Büroarbeiten befähigt. Das Bürofachdiplom eignet sich für alle, die sich eine erste kaufmännische Grundausbildung aneignen möchten. Sei dies nach der obligatorischen Schulzeit oder bei dem Wunsch nach beruflicher Veränderung und Entwicklung. Selbstverständlich eignet sich diese Ausbildung auch für Umsteiger und Wiedereinsteiger. Lerninhalte Unterrichtsfächer 1. Semester (20 Schulwochen) E-Profil 2. Semester (20 Schulwochen) E-Profil Deutsch Englisch 1) Französisch 1) Wirtschaft und Gesellschaft 2) Tastaturschreiben 10 IKA 3) IKA: Informatik (ECDL 4) Ausbildungseinheit (AE) Sie besuchen rund 27 Lektionen pro Woche während total 40 Schulwochen. (Änderungen bei der genauen Lektionenzahl sind vorbehalten.) 1) Für das Bürofachdiplom wählen Sie, ob Sie Englisch oder Französisch belegen. 2) Dieses Fach beinhaltet folgende Themen: Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Recht, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie 3) IKA: Information, Kommunikation, Administration Dieses Fach behandelt neben der Informatik Themen wie Arbeitstechnik, Kommunikationsformen und -mittel, Korrespondenz, etc. 4) Wir arbeiten in der Informatik mit dem ECDL (European Computer Driving License), so dass Sie die Möglichkeit haben, innerhalb der Handelsausbildung zusätzlich ein europäisch anerkanntes Computer Zertifikat zu erwerben. Handelsschule 12

13 Die einzelnen Ausbildungsschritte Handelsdiplom VSH (3. Semester) Der zweite Schritt ist das Handelsdiplom VSH. Es weist nach, dass Sie sich umfassende kaufmännische Kenntnisse angeeignet haben und dass Sie bereit sind, anspruchsvollere Aufgaben im kaufmännischen Berufsleben zu übernehmen. Das Handelsdiplom ist auch die geforderte Basis für weiterführende Ausbildungen im kaufmännischen Bereich. Das Handelsdiplom eignet sich für alle, welche das Bürofachdiplom erworben haben und nun ihre kaufmännischen Kenntnisse noch zusätzlich erweitern wollen. Es entspricht von den theoretischen Anforderungen her dem kaufmännischen Lehrabschluss, beinhaltet aber im Gegensatz zu letzterem kein Praktikumsjahr. Das Handelsdiplom VSH bietet eine gute Basis für den Einstieg in eine kaufmännische Tätigkeit. Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis Zu Beginn des 3. Semesters entscheidet sich mit Hilfe einer abschliessenden Standortbestimmung definitiv, ob Sie den KV Abschluss anstreben können. Letztmalig ist ein Profilwechsel möglich. In der Regel von E Profil zu B Profil. Lerninhalte Unterrichtsfächer 3. Semester aufbauend auf Semester Bürofachdiplom E-Profil Deutsch 80 Englisch 80 Französisch 80 Wirtschaft und Gesellschaft 1) 200 Ausbildungseinheit (AE) 20 (20 Schulwochen) Sie besuchen rund 27 Lektionen pro Woche während total 20 Schulwochen. (Änderungen bei der genauen Lektionenzahl sind vorbehalten.) 1) Dieses Fach beinhaltet folgende Themen: Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Recht, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie Handelsschule 13

14 Die einzelnen Ausbildungsschritte Praktikumsjahr ( Semester) Lehrabschlussprüfungen (6. Semester) Während eines Jahres arbeiten Sie als Praktikant in einem kaufmännischen Betrieb, wo Sie sich fundierte praktische Kenntnisse aneignen. Das letzte Schulsemester dient der Repetition und Vertiefung des Schulstoffes der ersten drei Semester. Wichtigster Bestandteil ist die intensive Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. Lerninhalte Unterrichtsfächer aufbauend auf das 3. Semester Handelsdiplom VSH Semester 6. Semester E-Profil Deutsch 80 Englisch Kaufmännisches 80 Praktikum Französisch 80 in einem Wirtschaft und Gesellschaft 1) Unternehmen 2) 120 Selbstständige Arbeit 20 (20 Schulwochen) Sie besuchen rund 20 Lektionen pro Woche während total 20 Schulwochen. (Änderungen bei der genauen Lektionenzahl sind vorbehalten.) 1) Dieses Fach beinhaltet folgende Themen: Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Recht, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie 2) Während des Praktikums besucht der Schüler die Schule an zwei Abenden, am Samstag und/oder in Intensiv-Seminaren am Wochenende. Handelsschule 14

15 Aufnahmeverfahren Der Weg zur ORTEGA Handelsschule Bei einem kostenlosen unverbindlichen Eintrittsgespräch mit dem Abteilungsleiter können Sie selbstverständlich Ihre Fragen klären. Nachdem Sie sich entschlossen haben, senden Sie uns bitte das dem Prospekt beiliegende Anmeldungsformular. Anschliessend erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung der Aufnahme. Eintrittsgespräch Es liegt im Interesse sowohl unserer Schüler als auch der Schule, dass wir vor Ausbildungsbeginn genau besprechen, welches Voraussetzung und Ziele der gewünschten Ausbildung sind. Im persönlichen und unverbindlichen Eintrittsgespräch ermitteln wir anhand Ihrer schulischen Ausgangslage und Ihren Berufszielen den geeigneten Weg für Ihre Ausbildung. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei diesem ersten Kontakt für eine Standortbestimmung folgende Unterlagen vorlegen: Jugendliche: die letzten Schulzeugnisse; allfällige Hinweise auf praktische Tätigkeiten Erwachsene: Zusammenstellung über Berufsabschluss, bisherige Tätigkeiten und Weiterbildungen Die Schule entscheidet nach diesem Eintrittsgespräch über die Aufnahme. Braucht es für den Aufnahmeentscheid zusätzliche schulische Informationen, wird eine kostenpflichtige Eintrittsabklärung (Fr ) durchgeführt. Bei definitivem Eintritt wird die Einschreibegebühr von Fr erlassen. Handelsschule 15

16 ORTEGA Spezialitäten Persönliche Betreuung Unser Motto gemeinsam für individuelle Ziele findet sich in vielen Spezialitäten wieder. Wir legen grossen Wert auf die persönliche Betreuung durch die Abteilungs- respektive Schulleitung während der ganzen Ausbildung. Sie profitieren von der familiären Atmosphäre und von der Vernetzung unserer Lehrkräfte mit den anderen hausinternen Abteilungen. Individuelle Unterstützung Tauchen schulische Probleme auf, bietet unsere Abteilung Individuelle Schulungen und Beratungen verschiedene kostenpflichtige schulische Unterstützungsmöglichkeiten an: eigentliche Lernfitprogramme als multimediales Selbstlernen (mit oder ohne Computerunterstützung), und / oder individuelle Nachhilfestunden, die bei Bedarf auch mit Lerntherapie ergänzt werden können. Beim Entscheid, welche Massnahme getroffen werden soll, unterstützen Sie selbstverständlich die zuständigen Lehrkräfte und unsere Abteilung Individuelle Schulungen und Beratungen. Der ganz besondere Start Die Kaufmännische Reform fordert die Schulung von Methoden- und Sozialkompetenzen. Dies beginnt bei uns schon in der ersten (Einführungs-) Woche! In Seminarform, geleitet von psychologischen Fachkräften, werden Themen wie Teamfähigkeit, Gruppenprozesse, Methoden der Projektarbeit und Lern- und Arbeitstechnik vermittelt. Daneben werden die schulischen Kenntnisse der einzelnen Lernenden erfasst, und in einer ersten Standortbestimmung mit der Abteilungsleitung besprochen. So kann bei allfälligen schulischen Lücken schon bei Ausbildungsbeginn reagiert werden. Was Sie mitnehmen können Unzählige Absolventen mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen sind an der Handelsschule der ORTEGA SCHULE ST.GALLEN erfolgreich ausgebildet worden. Unsere Studierenden verlassen die ORTEGA mit einem reich gefüllten Rucksack. Anerkannte VSH- Abschlüsse, Sprachdiplome oder einschlägige Informatik-Zertifikate viele Möglichkeiten stehen offen und bilden eine stabile Basis für alle beruflichen Herausforderungen. Handelsschule 16

17 Handelsschule von A bis Z Anmeldung Änderungen vorbehalten! Auskünfte Ausweise Dauer Ferien Finanzielles Hausaufgaben Kursbeginn Kursort Praktikum Prüfungen Rekurswesen mit beiliegendem Formular Seit Sommer 2003 wird erstmals die Neue Kaufmännische Grundbildung (NKG) durchgeführt. Anpassungen hinsichtlich Lehrprogramm, Daten, Schulgeldregelung usw. bleiben der ORTEGA SCHULE - auch für laufende Lehrgänge - jederzeit ausdrücklich vorbehalten. Möchten Sie mehr wissen? Wir danken für Ihr Interesse und informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin mit uns. Wir freuen uns darauf! Bürofachdiplom VSH Handelsdiplom VSH Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann ECDL (7 Module) Verschiedene Sprachdiplome (DELF, CFP, BEC, Celi, usw.) 1 bis 3 Jahre Die Schulferien richten sich nach dem Ferienplan der Stadt St. Gallen. siehe Rückseite Anmeldeformular Gezieltes Heimstudium, Nachbearbeitung und Vorbereitung sind wesentlich für den erfolgreichen Verlauf des Lehrganges. Der zeitliche Aufwand liegt bei ca. 1 bis 2,5 Stunden täglich. siehe Anmeldeformular ORTEGA SCHULE ST. GALLEN Im 4. und 5. Ausbildungssemester VSH Diplomprüfungen KV Abschlussprüfungen Sprachdiplomprüfungen (DELF, CFP, BEC, Celi, usw.) ECDL (7 Modulprüfungen) Bürofachdiplom, Handelsdiplom VSH: Der Kandidat hat das Recht, am Folgetag nach der Diplomfeier die Diplomprüfungen einzusehen. Ist er mit der Benotung nicht einverstanden, kann er rekurrieren. Der Rekurs ist innert 10 Tagen nach der Diplomfeier schriftlich an die Schulleitung zu richten. Die ORTEGA SCHULE ST.GALLEN verpflichtet sich, die Diplomprüfungen noch 30 Tage nach Ablauf der Rekursfrist aufzubewahren. Eidgenössische Fähigkeitszeugnisse: Der allfällige Rekurs ist innerhalb der gesetzliche Frist nach Erhalt des Prüfungsentscheides an die zuständige kantonale Behörde zu richten. Handelsschule 17

18 Handelsschule von A bis Z Stipendien Es ist möglich, unter gewissen Voraussetzungen Stipendien für die Ausbildung an der ORTEGA SCHULE zu beantragen. Um genauere Informationen zu erhalten, sehen Sie unten die für Sie zuständigen Kontaktadressen der Kantone. Selbstverständlich hilft Ihnen auch unser Schulsekretariat jederzeit gerne weiter. Kanton SG: Kanton TG: Erziehungsdepartement des Kt. SG Amt für Mittel- und Hochschulen Dienst für Finanzen und Stipendien Stipendienamt Davidstrasse 31 Grabenstrasse St. Gallen 8510 Frauenfeld Telefon: Telefon: Fax: Fax: Kanton AR: Kanton AI: Departement Bildung Erziehungsdepartement Sekretariat Stipendienamt Regierungsgebäude Hauptgasse Herisau 9050 Appenzell Telefon: Telefon: Fax: Fürstentum Liechtenstein: Landesverwaltung des Fürstentums Liechtenstein Abteilung Stipendienamt Städtle 49 FL-9490 Vaduz Telefon: Voraussetzung Zeugnisse Zusätzliche Unterstützung Erfolgreich abgeschlossene obligatorische Schulzeit sowie gute Deutschkenntnisse. Es sind keine kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen oder Informatik Vorkenntnisse erforderlich. Ende Sommersemester (Januar): Zwischenzeugnis Ende Wintersemester (Juli): Abschlusszeugnis Einzigartig ist unsere Handelsschule dank unserer Abteilung Individuelle Schulungen und Beratungen für Interessenten, welche Wissensdefizite zu beseitigen haben (vor oder nach Beginn der Ausbildung). Für jene, die die Ausbildung mit knapp genügenden Voraussetzungen beginnen, besteht jederzeit die Möglichkeit, zusätzliche Unterstützung zu erhalten (gegen Bezahlung), wenn es sich als notwendig erweisen sollte. Dabei profitieren auch sie von unseren Erfahrungen, die wir an anderen Abteilungen und bei Umschulungsaufträgen für die IV sammeln konnten und können. Handelsschule 18

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr (Vollzeit) gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe 2014 Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe Inhalt Seite 1. Didac Bern 1 2. Übersicht Ausbildung 1 3. Ausbildung in der Berufsfachschule 1 4. Ausbildung im Praktikumsbetrieb 2 5.

Mehr

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung mit integrierten Praxisteilen. Die Auszubildenden erlangen

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Lehrgang 2015-2018 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten

Mehr

DIE HANDELSMITTELSCHULE

DIE HANDELSMITTELSCHULE DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung

Mehr

Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend

Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend Handelsschule VSH für Erwachsene berufsbegleitend als kaufmännische Zusatzausbildung mit den anerkannten Abschlüssen Bürofachdiplom VSH und Handelsdiplom

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Neue Berufschancen pflücken

Neue Berufschancen pflücken NACHHOLBILDUNG www.kvz-nachholbildung.ch Neue Berufschancen pflücken mit dem eidg. Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann KV für Erwachsene ein Erfolg versprechendes Modul für neue Perspektiven. Kaufmännische

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Inhaltsverzeichnis A Biografische Voraussetzungen... 3 1. Welche beruflichen Voraussetzungen muss ich erfüllen?... 3 2. Was wird als kaufmännische Berufstätigkeit angerechnet?...

Mehr

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Berufsbegleitende Sekundarschule für Erwachsene (BBS)

Berufsbegleitende Sekundarschule für Erwachsene (BBS) Was Hänschen nicht lernt - kann HANS LERNEN! Berufsbegleitende Sekundarschule für Erwachsene (BBS) In einem Jahr zum Oberstufen Abschluss Niveau A oder B. Berufsbegleitende Sekundarschule Inhaltsverzeichnis

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017

Mehr

Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann

Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Wer ist für welche kaufmännische Lehre geeignet? 2. Lehrabschluss für Erwachsene nach Art. 32

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007 BERUFSSCHULE BÜLACH Merkblatt Sprachzertifikate Inhalt Inhalt... 1 1. Empfohlene Sprachzertifikate... 1 2. Weitere Sprachzertifikate im M-Profil... 2 3. Sprachzertifikate als Ersatz für die QV-Prüfung/die

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Merkblatt 06.1 Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Wer kann ohne Lehre das Fähigkeitszeugnis erwerben? Erwachsene, die sich im kaufmännischen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I

Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 32 BBV Bildungsdepartement Einleitung Wenn Sie über Leistungs willen und Einsatz freude verfügen,

Mehr

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventen / Absolventinnen einer Bürolehre, einer einjährigen Handelsschule oder KV- Wiedereinsteiger /-innen

Mehr

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10

Mehr

Junior Programme. 10. Schuljahr. Zwischenjahr mit Praktikum und Schule. 10. Schuljahr / Zwischenjahr mit Praktikum. Brückenangebote etwas anders!

Junior Programme. 10. Schuljahr. Zwischenjahr mit Praktikum und Schule. 10. Schuljahr / Zwischenjahr mit Praktikum. Brückenangebote etwas anders! Brückenangebote etwas anders! Junior Programme 10. Schuljahr Vertiefungsrichtungen - weiterführende Schulen - Gestalterische Berufe / Ausbildungen - KV-Lehre - Ausbildung im Informatik / technischen Bereich

Mehr

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2015 (2012 2015) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang

Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute (BMS II) Einjähriger Lehrgang INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 2 1.1 Ziel des Lehrgangs 1.2 An wen richtet sich der Lehrgang? 1.3 Lehrgangsmodelle

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre: Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Informationen für Sekundarschüler und -schülerinnen. www.kvlu.ch

Informationen für Sekundarschüler und -schülerinnen. www.kvlu.ch Informationen für Sekundarschüler und -schülerinnen www.kvlu.ch www.kvlu.ch Themen für diese Veranstaltung Hat das KV eine Zukunft? Was macht man in einem Büro? Was lernt man in der Schule? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen. Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Leitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen

Leitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele

Mehr

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Handelsschule edupool.ch Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen die grundlegenden kaufmännischen und wirtschaftlichen Kompetenzen. Es ist

Mehr

Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene

Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene Private Anbieter im Kt. Luzern Bürofachdiplom Handelsdiplom Abschluss als Kaufmann/frau AKAD Profession / Minerva Murbacherstrasse 1 6003 Luzern Selbststudium

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG

IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG inkl. staatlich anerkanntem Berufsabschluss und international anerkannten Zertifikaten www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich

Mehr

Informationsabend kaufmännische Berufsmatura

Informationsabend kaufmännische Berufsmatura Informationsabend kaufmännische Berufsmatura Stefan Köpfer lic.iur. Leiter Abteilung Wirtschaft 1 Begrüssung Guido Missio lic.rer.pol. Rektor Elternabend E- und B-Profil 2 Die Berufsschule Bülach Zwei

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli

Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007 Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Sehr geehrter Herr Nationalrat Sehr geehrter Herr Präsident der Aufsichtskommission

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Zum Profi in Finanz- und Rechnungswesen in 2 Semestern. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Rechnungswesen sind gesuchte Leute.

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

IKA 2 2 Wirtschaft 2 2 Rechnungswesen 1 1 Deutsch 2 2

IKA 2 2 Wirtschaft 2 2 Rechnungswesen 1 1 Deutsch 2 2 Handelsdiplom bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Lehrgang zum Handelsdiplom vermittelt solide kaufmännische Grundkenntnisse. Es bescheinigt Kenntnisse und Fähigkeiten für den

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) 45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am

Mehr

Sie suchen eine Lehrstelle?

Sie suchen eine Lehrstelle? Sie suchen eine Lehrstelle? als Kauffrau/Kaufmann Bank Jetzt durchstarten mit einer Lehre bei der Migros Bank. Bei der Migros Bank sind Sie von Beginn an auf Erfolgskurs. Die Migros Bank ist ein Unternehmen

Mehr

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Merkblatt 06.1 Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Wer kann ohne berufliche Grundbildung ein eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidg.

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Lehre als Kauffrau / Kaufmann

Lehre als Kauffrau / Kaufmann Lehre als Kauffrau / Kaufmann Deine Banklehre bei der Zuger Kantonalbank Interessierst du dich für eine kaufmännische Grundbildung mit einem hohen Praxisbezug im Bankgeschäft? Die Zuger Kantonalbank garantiert

Mehr

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auswirkungen eines Profilwechsels bzw. einer Wiederholung des Lehrjahres 2 Grundsätze 1. Es werden keine Noten aus einem andern Niveau 2. Bei Lehrjahrwiederholungen

Mehr

Berufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil!

Berufsmaturität 2. Typ Wirtschaft. Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung en Typ Wirtschaft Der Königsweg für Kaufleute E-Profil! Vollzeitausbildung (1 Jahr) 2016 Ihre Ausbildung Die Berufsmaturität 2 Typ Wirtschaft,

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre

Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre Style deine Zukunft Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre Style deine Zukunft! Willkommen auf dem Weg in deine Zukunft Liebe Leserin, lieber Leser Entwickle dich jetzt persönlich

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen aus? Die Ausbildung zur Sozialversicherungs-Fachfrau bzw. zum

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich

Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmereglement Informatikmittelschulen (IMS) 1.50.51 Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich (vom 1. Januar 010) 1,

Mehr

Elektro-Sicherheitsberater/in

Elektro-Sicherheitsberater/in Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Elektro-Sicherheitsberater/in Lehrgang Jetzt anmelden! Lehrgang Elektro-Sicherheitsberater/in 1. Einführung Die Berufsprüfung Elektro-Sicherheitsberater/in richtet

Mehr