Inhaltsverzeichnis: -Newsletter Nr. 37/2010

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1 Inhaltsverzeichnis: -Newsletter Nr. 37/2010 Themen Seite Editorial: Der Vorsatz für 2011: Eigenverantwortung 2 1. Alle Jahre wieder - der Jahresendspurt beim Steuersparen 3 2. Gemischt genutzte Immobilien Nachteilige Änderungen ab Geld schläft nicht? Bleiben SIE wachsam! + Best-Buy Liste 6 9 1

2 Sehr geehrte Damen und Herren, ein regelmäßiger Gast in zahlreichen Talkshows ist mittlerweile der frühere Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel. Vor Jahren war Hans-Olaf Henkel einer der stärksten Befürworter des Euro. Mittlerweile hat er sich zu einem seiner stärksten Kritiker entwickelt und verlangt beispielsweise zwei Euro- Zonen. Bezüglich der "zwei Euro-Zonen" welche Herr Henkel nun aktuell fordert, möchte ich einmal darauf hinweisen, dass ich in einem Handelsblatt Interview vom folgendes gesagt habe: "Es gibt eine Spaltung zwischen Nord- und Südeuropa. Nordeuropa ist viel stabiler als Südeuropa. Ich könnte mir eine Zweiteilung in die beiden Regionen vorstellen." Ganz nach dem Marketing-Vorbild Thilo Sarrazins hat auch Hans-Olaf Henkel nun ein neues Buch geschrieben mit dem Titel: Rettet unser Geld!: Deutschland wird ausverkauft - Wie der Euro- Betrug unseren Wohlstand gefährdet Ich schätze Grundsätzlich die Intelligenz, die Erfahrung und das Wissen sowie die Aussagen von Herrn Henkel sehr. Nur für mich gibt es in der Eurozone eben ein ganz grundlegendes Problem: Es war leider einfach eine Illusion zu glauben, dass man eine Währungsunion einführen und umsetzen kann ohne gleichzeitig eine Steuer- und Wirtschaftsunion zu schaffen. Genauso wenig wie ich glaube dass sich Deutschland abschafft (Thilo Sarrazin), gehe ich davon aus, dass Deutschland ausverkauft wird. Wir leben längst in einer globalisierten Welt und Deutschland ist mit vielen Teilen seiner Bürger und auch seiner Unternehmen mittlerweile international aufgestellt. Deutschland wandert strukturell aus, das wäre für mich ein Titel, welcher weit zutreffender wäre. Gerade eine Internationalisierung von Strukturen und Vermögenswerten ist für nämlich mit der beste Schutz davor, sich selbst eines Tages abzuschaffen oder ausverkauft zu werden. Rettet unser Geld! lautet der Schlagwortsatz des neuen Buches von Hans-Olaf Henkel. Damit kann aber niemand in der Praxis etwas anfangen. Jeder Kapitalanleger und Vermögensinhaber ist selbst verantwortlich sein Geld zu retten! Vermögensschutz und Krisenvorsorge wird Ihnen kein Dritter abnehmen, sondern das ist allein Ihre Aufgabe und Verantwortung! Ein guter Vorsatz für Herzlichst Ihr Markus Miller Chefredakteur von Kapital & Steuern vertraulich und Gründer von GEOPOLITICAL.BIZ 2

3 Diese günstige Regelung entfällt in Kürze. Denn über das Jahressteuergesetz 2010 wird eine Vorgabe der EU-Mehrwertsteuer-Richtlinie umgesetzt, wodurch die Vorsteuer nur noch insoweit abzugsfähig ist, als sie auf die Verwendung des Grundstücks für unternehmerische Zwecke entfällt. Das beinhaltet die Nutzung für die Firma oder Kanzlei und die umsatzsteuerpflichtige Vermietung an andere Unternehmen. Es bleibt zwar dabei, dass weiterhin die gesamte gemischtgenutzte Immobilie dem Unternehmensvermögen zuordnen werden darf, denn es kommt lediglich zu einer Beschränkung des Rechts auf Vornahme des Vorsteuerabzugs. Durch diese Änderung entfällt aber der noch geltend Zins- und Liquiditätsvorteil des Steuersparmodells. Weitere Nachteile gibt es nicht, denn im Gegenzug muss der Hausbesitzer auf den Eigenverbrauch auch keine Umsatzsteuer mehr abführen. Durch eine gesetzliche Übergangsregelung bleibt noch ein Zeitfenster zum vollen Vorsteuerabzug für Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Grundstücken und Gebäuden, sofern Kauf oder Bauantragstellung in 2010 erfolgten. Dann gibt es die komplette Vorsteuer selbst dann weiterhin, wenn sich die Herstellung lange hinzieht und die Fertigstellung erst 2012 erfolgen sollte. Die Änderung zielt nämlich nur auf neue Investitionen ab und gewährt für den Altbestand dauerhaft Bestandsschutz. Um den zu nutzen, muss aber im laufenden Jahr gehandelt werden. Bloße Anzahlungen auf den Kaufpreis in 2010 reichen nicht, wenn der Besitzerwechsel erst nach Silvester erfolgen soll. Wird hier zunächst der volle Vorsteuerbetrag geltend gemacht, muss bei der erstmaligen Verwendung dieses Gebäudes eine Vorsteuerberichtigung mit einer entsprechenden Nachzahlung durchgeführt werden. Das Steuersparmodell entfällt aber nur für Gegenstände, die umsatzsteuerlich Bestandteile des Grundstücks oder Gebäudes darstellen. Da beispielsweise eine dachintegrierte oder aufgesetzte Photovoltaikanlage kein wesentlicher Gebäudebestandteil ist, kann die Vorsteuer für den Erwerb von Solarzellen weiterhin voll abgesetzt werden, auch wenn der Strom zum Teil im Einfamilienhaus für die eigengenutzte Wohnung verwendet wird. 3. Geld schläft nicht? Bleiben SIE wachsam! Passend zum Thema Eigenverantwortung möchte ich Ihnen wieder einmal einen interessanten Gastbeitrag von einem meiner 6

4 Netzwerkpartner, Herrn Christoph Leichtweiß von der Ypos Consulting vorstellen: Es ist der Traum eines jeden Anlegers. Man legt die Füße hoch und im Hintergrund arbeitet das Geld und erzeugt finanzielle Unabhängigkeit. Leider ist dies eine Illusion, denn Geld bringt keine Zinsen Deutlich wird dies bei Bargeld. Während Sie es in Ihrer Tasche oder unter dem Kopfkissen bunkern gibt es keine Zinsen. Bringen Sie das Geld dagegen zur Bank und legen es auf ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch, dann erhalten Sie Zinsen. Das muss auch so sein, denn schließlich geben Sie es einem fremden Dritten und daher möchten Sie für das Risiko, dass dieser Ihnen das Geld nicht zurückgeben kann eine Risikoprämie in Form von Zinsen erhalten. Diese Prämie ist aktuell recht gering, da durch unterschiedliche Sicherungsmechanismen gewährleistet wird, dass die Zahlungsunfähigkeit einer Bank nicht zu Verlusten für den Anleger führt. Ob die Höhe dieser Prämie im aktuellen Umfeld angemessen ist bleibt jedem selbst überlassen. Erscheint Ihnen dieser Ertrag zu niedrig können Sie Anleihen bester Bonität (ein Widerspruch in sich?) kaufen. In normalen Zeiten bekommen Sie für Anleihen längerer Restlaufzeit höhere Renditen, als für kürzere Laufzeiten. Diesen Aufschlag bezeichnet man als Fristigkeitsprämie. Ob es im aktuellen Umfeld sinnvoll ist Geld längerfristig zu binden und damit das Heft des Handelns aus der Hand zu geben kann wage ich zu bezweifeln. Kaufen Sie keine Staatsanleihen, sondern Unternehmensanleihen, dann ist die Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens größer als die eines Staates (der kann Steuern erheben). Dementsprechend erhält der Anleger wieder eine höhere Risikoprämie, da er als Gläubiger ein größeres Risiko eingeht. Um mehr Ertrag zu erhalten können Blue Chip Aktien gekauft werden. Das sind die bekannten Schwergewichte. Alt, etabliert, im Fokus der Analysten und liquide zu handeln. Da wir als Aktionär Eigentümer sind tragen wir größere Risiken als ein externer Gläubiger (Besitzer der Unternehmensanleihe) und müssen dementsprechend eine Risikoprämie für das übernommene Unternehmerrisiko erhalten. 7

5 Investieren wir nicht in die großen, bekannten und liquiden Aktien, sondern in kleine Werte, so erwartet man hier aufgrund des höheren Risikos (in Form von Schwankungsbreite) und der geringeren Liquidität eine sog. Small Cap Prämie. Im letzten Schritt können wir in kleine und nicht börsennotierte Gesellschaften investieren. Das nennt man dann Private Equity. Hier ist das Kapital auf Jahre gebunden, so dass eine Prämie für die Illiquidität fällig wird. Durch Eingriffe in den Markt und politische Interventionen sind einige dieser Zusammenhänge verzerrt (oder die Investoren konditioniert?), aber grundsätzlich gültig. Jede Kapitalanlage ist eine Akkumulation unterschiedlicher Risikoprämien Geld gibt Ihnen die Chance Risikoprämien zu verdienen. Daher sollten Sie jede Ihrer Investitionen daraufhin prüfen, welche Risiken enthalten sind und ob deren Vergütung angemessen ist. Hier nehmen sich der Staat und der Finanzsektor nicht viel. Die Renditen von Staatsanleihen passen nicht zur Verschuldungssituation (Zinsen wirken nicht nur auf Guthaben, sondern auch auf Schulden) und der Finanzsektor kreiert auch fleißig Produkte bei denen die Chancen des Anlegers nicht zu den eingegangenen Risiken (aber vielleicht zum gefühlten Sicherheitsbedürfnis der Anleger?) passen. Bei aller Kritik ist der Kapitalmarkt demokratisch. Egal ob privater Anleger, Bank oder Versicherung. Alle kaufen die gleichen Risikoprämien. Da ändert auch die Wahl der Verpackung nichts. Im Supermarkt der Risikoprämien stehen wir alle vor den gleichen Regalen. Theorie: Risikoprämien entstehen durch das Eingehen von Risiken und sollen den Gesamtertrag über den risikolosen Zins heben. Praxis: Den risikolosen Zins gibt es nicht mehr. Objektiver ist es vom renditelosen Risiko zu sprechen. Fazit: Wir sind das erste Mal seit Jahrzehnten in der Situation, dass sich der deutsche (!) Anleger nicht aus seiner Komfortzone sichere Verzinsung herauswagen sollte, weil er höhere Renditen (Gier) erzielen möchte, sondern um eine reale Chance zu haben, die Kaufkraft 8

6 Impressum Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, Redaktion Kapital und Steuern vertraulich, Koblenzer Str. 99, Bonn Telefon: 0228 / Internet: www. investor-verlag.de USt.-ID: DE : Amtsgericht Bonn, HRB 7435 Geschäftsführer: Jörg Ludermann (Vors.), Helmut Graf, Sandra Witscher Bereichsleitung Wachstums-Strategie: Susanne Santjer Chefredakteur: Markus Miller, v.i.s.d.p., Nova Santa Ponsa Herausgeberin: Sandra Witscher Verlagsleitung: Sandra Witscher Website: Copyright Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe bei Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Sie erhalten im Rahmen Ihres Abonnements (12 Ausgaben im Jahr) zusätzlich 4 Themenschwerpunkt-Hefte, die gesondert in Rechnung gestellt werden. Die Performance dieses Dienstes wird laufend von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft. Unsere Informationen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. NEU: Seit kurzem bietet Ihnen der Investor Verlag über seine Tochtergesellschaft CFX Broker auch den Handel mit Internationalen Aktien, CFDs, Devisen und Futures an. Mehr Informationen finden Sie unter: RISIKOHINWEIS: Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Aktienanlagen bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustrisiko. Die Aktienanlage beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Aktien zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite aufzunehmen. Individuelle Zusätze: Limitierte Kaufaufträge sichern Sie ab! Kaufempfehlungen, bei denen Limitpreise als Höchstgrenze genannt sind, sollten unbedingt als limitierte Kauforder weitergeleitet werden! Damit akzeptieren Sie maximal den angegebenen Kurs. DISCLAIMER: Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die in Kapital und Steuern vertraulich enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Publikation nur von der Person gelesen und genutzt werden darf, die im Abonnementvertrag aufgeführt ist. Die Publikation elektronisch oder gedruckt ganz oder teilweise weiterzuleiten, zu verbreiten, Dritten zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu bearbeiten oder zu übersetzen, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Investor Verlag, einem Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, gestattet. 12

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