Ostbayerisches Mittelgebirge; Südlicher Vorwald des Bayerischen Waldes Übergang zum Donautal. Frische Glatthaferwiese (Wiesenfuchsschwanzwiese)

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1 Tabelle : Beschreibung des Versuchsstandortes Weiherwiese Versuchsstandort: Gemeinde: Landkreis: Naturraum: Höhenlage: Jahresniederschlag: Steinach Ascha Straubing Ostbayerisches Mittelgebirge; Südlicher Vorwald des Bayerischen Waldes Übergang zum Donautal 330 m 800 mm Jahrestemperatur: 7,5 C Bodenart: Bodentyp: Geologische Formation: Pflanzengesellschaft: feinsandiger Lehm marmorierter Pseudogley Schwemmlöß Frische Glatthaferwiese (Wiesenfuchsschwanzwiese)

2 Tabelle : Düngung der Versuchsvarianten Düngung Vgl. Düngungsart verwendeter N P O 5 K O 3 Jauche N-Dünger (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) (m³/ha) Jauche 33 4 Jauche Jauche + P Jauche + P NK KAS 0 (40/40/40) 05 6 NK KAS 0 (40/40/40) 0 7 NPK KAS 0 (40/40/40) NPK KAS 0 (40/40/40) N KAS 60 (0/0/0) 0 N KAS 0 (40/40/40) NP KAS 0 (40/40/40) 50 NP KAS 0 (40/40/40) 00 3 K 05 4 K 0 5 PK PK NPK KAS 0 (40/40/40) NPK KAS 0 (40/40/40) NPK KAS 0 (40/40/40) NPK KAS 60 (60/50/50) 00 0 NPK ssa 60 (60/50/50) 00 0 NPK KSS/ssA/KAS 6 60 (60/50/50) Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Höhe der Einzelgaben Phosphatdüngung erfolgt im Herbst mit Thomasphosphat Kalidüngung erfolgt im Herbst mit Kornkali Entspricht: 6 kg Gesamt-N, 4 kg P O 5, 80 kg K O; Ausbringung im Frühjahr Entspricht: 3 kg Gesamt-N, 8 kg P O 5, 560 kg K O; Aufgeteilt auf zwei Gaben: Erste Gabe (33 m³/ha) im Frühjahr, zweite Gabe (33 m³/ha) nach dem. Schnitt Erste Gabe in Form von Kalkstickstoff (KSS), zweite Gabe in Form von schwefelsaurem Ammoniak (ssa), dritte Gabe in Form von Kalkammonsalpeter (KAS)

3 Tabelle 3: Zusammenfassung einzelner Varianten zu Gruppen unterschiedlicher Düngungsstrategien Gruppe Düngerform Versuchsglied NPK-Düngung mineralisch Vgl. 7, 8, 7, 8, 9, 0, und Jauche + P-Düngung Vgl. 3 und 4 NK-Düngung mineralisch Vgl. 5 und 6 Jauche Vgl. und NP-Düngung mineralisch Vgl. und PK-Düngung mineralisch Vgl. 5 und 6 N-Düngung mineralisch Vgl. 9 und 0 K-Düngung mineralisch Vgl. 3 und 4

4 Tabelle 4: Übersicht wichtiger Versuchsergebnisse Versuchsglied Düngungsart TM-Jahreserträge (985-00) in dt/ha Standardbodenuntersuchungsergebnisse ph-wert (CaCl) PO5 (CAL) in mg/00 g Boden KO (CAL) in mg/00 g Boden Zahl der Arten 3 Frischmasseanteile 3 Gräser in % Kräuter in % Leguminosen in % Futterwertzahl 3 Energiekonzentration 4 in MJ NEL/kg TM Rohproteingehalt 4 in % der TM Rohfasergehalt 4 in % der TM Jauche , , 5,9,9 5, Jauche , ,5 5,7,8 6,5 3 Jauche 33 +P , ,0 5,7,0 7,3 4 Jauche 66 +P , , 5,6, 7,7 5 5 N 0 K , , 6,0,9 5,4 6 5 N 0 K , , 5,9,3 5,4 7 5 N 0 P 00 K , ,4 5,7 0,4 8, 8 5 N 0 P 00 K , ,5 5,6 0,6 8,4 9 5 N , ,0 6,0, 4,7 0 5 N , ,9 6, 3,5 4,8 5 N 0 P , ,3 6,0 3,3 6, 5 N 0 P , ,5 5,9,9 5,6 3 K , ,9 5,9, 4,0 4 K 0 4 4, ,7 5,9,0 3,4 5 P 50 K , ,9 5,9,3 6,6 6 P 00 K , ,4 5,7,8 7,5 7 5 N 0 P 50 K , , 5,7 0,8 9,0 8 5 N 0 P 00 K , ,4 5,7 0,4 9, 9 5 N 0 P 50 K , ,4 5,7 0,3 8,6 0 5 N 60 P 00 K , , 5,7 0,9 8,7 6 N 60 P 00 K 0 0 3, ,0 5,9,7 8, 7 N 60 P 00 K , ,5 5,7,0 8,8 Minimum 4 3, ,7 5,6 0,3 3,4 Maximum 08 6, ,5 6, 3,5 9, tiefgestellte Angaben: kg N/ha und Jahr, kg P O 5 /ha und Jahr, kg K O/ha und Jahr, m³ Jauche/ha und Jahr 3 Mittel aus 4 Jahren Mittel aus fünf Jahren mit Pflanzenbestandsaufnahme 4 gewogenes Mittel über die drei Schnitte; Gehalte im Mittel aus neun Jahren 5 6 N als Kalkammonsalpeter N als schwefelsaures Ammoniak 7 N zum ersten Aufwuchs als Kalkstickstoff, zum zweiten Aufwuchs als schwefelsaures Ammoniak, zum dritten Aufwuchs als Kalkammonsalpeter

5 Tabelle 5: Einfluss der Düngerform auf die Hauptbestandsbildner der NPK- Varianten Hauptbestandsbildner Mineralische NPK-Düngung (60 kg N, 00 kg P O 5 und 0 kg K O/ha) Jauche + P N als KAS N als ssa N als KSS/ssA/KAS (Vgl. 0) (Vgl. ) (Vgl. ) (Vgl. 4) Gräser: Goldhafer Wiesenfuchsschwanz Knaulgras Wolliges Honiggras Gemeine Rispe 4 8 Rotschwingel 7 Rotes Straußgras 5 Ruchgras Sonstige Gräser Kräuter: Giersch 5 Kriechender Hahnenfuß Sonstige Kräuter Leguminosen: Weißklee Sonstige Leguminosen 3 3 Mittel aus 5 Jahren

6 Tabelle 6: Einfluss von N-, P- bzw. K-Mangel auf die Hauptbestandsbildner der Pflanzenbestände Volldüngung Varianten mit Teilnährstoffzufuhr Hauptbestandsbildner NPK PK NK NP N K Gräser: (Vgl. 7+8) (Vgl. 5+6) (Vgl. 5+6) (Vgl. +) (Vgl. 0) Goldhafer (Vgl. 3+4) Wiesenfuchsschwanz Knaulgras Wolliges Honiggras Wiesenschwingel 4 0 Zittergrassegge 3 Rotes Straußgras Rotschwingel Ruchgras Sonstige Gräser Kräuter: Spitzwegerich Schafgarbe 6 5 Herbstlöwenzahn 7 Rauer Löwenzahn 4 0 Sonstige Kräuter Leguminosen: Weißklee 4 4 Rotklee 9 Sonst. Leguminosen Mittel aus 5 Jahren

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