Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven"

Transkript

1 Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven Jun.-Prof. Tom Brökel Leibniz Universität Hannover Informationsveranstaltung für Wirtschaftswissenschaftler

2 Was ist Wirtschaftsgeographie?

3

4 21 September 4

5 5

6

7

8 Das

9 Unsere Forschung und Lehre beschäftigt sich mit ökonomischen Raumsystemen (z.b. Region Hannover oder das Silicon Valley /Ca.). Diese wollen wir erklären (Theorie) beschreiben (Empirie) gestalten (Politik). spezifische Kompetenzen und Fähigkeiten. Verzahnung von Forschung und Lehre, dezidierte Spezialisierung mit klarem Forschungs- und Lehrprofil.

10 Forschungsschwerpunkte Wissensbasierte Regionalentwicklung in D, EU, USA, Asien: Clusterpolitik, Forschungsförderung, EU Arbeitsmarkt in D Entwicklungs- und Schwellenländerforschung: Agile Produktionsnetzwerke HK/ PRD Tsunami-Thailand Armutsforschung Vietnam/ Thailand Regionalökonomische Wirkungsforschung F&E-Subventionen Forschungsnetzwerke Fluggastpotenzialanalyse Hannover Gründungsforschung Global Entrepreneurship Monitor Universitäre Spin-Off Gründungen in Nidersachsen Wirtschaftsentwicklung im europäischen Raum

11 Das Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie

12 Inhalt Überblick über Veranstaltungen Kombination mit anderen Vertiefungsfächern Master Wirtschaftsgeographie Berufsperspektiven

13 Überblick über die Veranstaltungen

14 Überblick über Veranstaltungen Prüfungsordnung nach dem SoSe WiSe SoSe Obligatorische Module Fakultative Grundlagen der Wirtschaftsgeographie I X X Wahlpflichtmodule (alle fakultativen mit Referat & Hausarbeit als Prüfungsleistung) X X X Grundlagen der Wirtschaftsgeographie II X Übung zu Wirtschaftsgeographie I X X Angewandte Seminare X X X International Seminar in Economic Geography (ISEG) 1 X X X 2 (Auslandsprojekt) X 3 X X X 4 X X X X X X Wirtschaftsgeographisches Studienprojekt X X

15 Grundlagen der Wirtschaftsgeographie I Vorlesung (5 Kreditpunkte) - Pflicht im 6. Semester Grundlagen der Wirtschaftsgeographie Teilbereiche Theorie, Empirie und Politik Prüfungsleistung: Klausur Übung (5 Kreditpunkte) fakultativ, aber sehr empfohlen Vertiefung ausgewählter Inhalte aus der Vorlesung Prüfungsleistung: Hausarbeit und mündlicher Vortrag

16 Grundlagen der Wirtschaftsgeographie II Weiterführende Vorlesung (5 Kreditpunkte) Vertiefung der Grundlagen an ausgewählten Inhalten Räumlicher Schwerpunkt: EU, USA, Japan, China Thematischer Schwerpunkt: Clusterorientierte Regionalentwicklung, multinationale Unternehmen, Unternehmensgründungen Prüfungsleistung: Klausur Auslandsprojekt: praktische Feldforschung 14 tägige Exkursion + Vorbereitungsseminar+ Projektbericht Exkursionsziele in der Vergangenheit: Vietnam, Niederlande, GB

17 Angewandte Seminare Angewandte Seminare: Seminarangebote von externen Dozenten Vertiefung von ausgewählten wirtschaftsgeographischen Themen PD. Dr. Daniel Schiller, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung Globalisierung, Regionalisierung, Wertschöpfungsketten, Spitzenforscher Prof. Ulrich Jung, CIMA Institut für Regionalwirtschaft Wirtschaftsförderung, Regionalpolitik, Regionalanalyse Prof. Knut Koschatzky, Fraunhofer Inst. für System- und Innovationsforschung Innovationssysteme, Technologiepolitik Prüfungsleistung (5 Kreditpunkte) Hausarbeit Mündlicher Vortrag

18 23. International Seminar in Economic Geography (ISEG) Blockveranstaltung eines ausländischen Gastwissenschaftlers Eine Woche (Mo-Fr) von Uhr Auswahl von Vortragenden vergangener Seminare Prof. Keun Lee, Seoul National University Dr. Erik Stam, Cambridge University Prof. Dr. Frank van Oort, Utrecht University Prof. Maryann Feldman, University of Toronto Prof. Edward J. Feser, University of Illinois at Urbana-Champaign Prof. Henry Yeung, National University of Singapore Prof. Edward M. Bergman, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Philip Cooke, Cardiff University Prof. Andrés Rodríguez-Pose, London School of Economics and Political Science Prof. Ron Boschma, Utrech University Prof. Roberta Capello, Politecnico di Milano

19 Wirtschaftsgeographisches Studienprojekt Abbildung des gesamten Forschungsablaufs Inhaltliche Erschließung eines Themas Ableitung von Forschungsfragen Entwicklung einer geeigneten Methodik für eine Primärerhebung Durchführung der Primärerhebung Aufbereitung der Daten Auswertung der Daten Präsentation der Ergebnisse Prüfungsleistung Hausarbeit im Begleitseminar (5 Kreditpunkte) Inhaltlicher Abschlussbericht (5 Kreditpunkte)

20 Beispiele für Studienprojekte Regionalökonomische Effekte der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Hannover Analyse der Fluggastpotenziale des Flughafen Hannover Erstellung eines regionalen Entwicklungskonzepts für die Gemeinde Trappenkamp Studienortwahlmotive von Erstsemestern an der Leibniz Universität Hannover Das Gründungspotenzial der Studierenden der Leibniz Universität Hannover

21 Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Vertiefungsfächern

22 Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Vertiefungsfächern Grundsätzlich ist natürlich jede Kombination möglich, besonders große Synergien gibt es jedoch mit folgenden Fächern: Entwicklungs- und Umweltökonomik Wirtschaftstheorie Arbeitsökonomik Geld und internationale Finanzwirtschaft Öffentliche Finanzen Marketing Unternehmensführung und Organisation Ökonometrie und Statistik

23 Master Wirtschaftsgeographie

24 Master Wirtschaftsgeographie Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie ermöglicht Zugang zum Master Wirtschaftsgeographie 4 Semester Max. 25 Studienplätze Zulassungsbeschränkt (Mindestnote Bachelor 3.0) Forschungsorientierter Master: Qualifikation zur eigenständigen Durchführung von Analysen auf wissenschaftlichem Niveau Kernelemente Wirtschaftsgeographische Theorien und Möglichkeiten der politischen Gestaltung (Vorlesungen, Lektürekurse) Quantitativ empirische Methoden (Vorlesung, Lektürekurs, Übung) Internationalität: 1 Studiensemester oder Auslandsprojekt (Seminar + 2 wöchige Projektarbeit im Ausland), ISEG - int. Gastwissenschaftler Berufspraktikum & Masterarbeit

25 Master Wirtschaftsgeographie

26 Berufsperspektiven

27 Derzeitiger Arbeitgeber n = 180

28 Sehr gute Chancen für unsere Absolventen in der Region Hannover durch eine aktives Alumni- Netzwerk Deutschlandweit viele Jobchancen in den Ballungsräumen

29 Bedeutung ausgewählter Kenntnisse und Fähigkeiten im Zeitverlauf n = 195 Kenntnisse fachspezifischer Software und Auslandserfahrung gewinnen an Bedeutung. Umgang mit Sekundärdaten und Primärerhebungen bleibt bedeutend.

30 Studienberatung Persönliche Beratung Jun.-Prof. Tom Brökel Sprechzeiten: Mittwoch Uhr, Raum 313 A broekel@wigeo.uni-hannover.de Informationen zu Lehrveranstaltungen und zum Institut Schwarzes Brett neben dem CIP-Raum Schwarzes Brett beim Sekretariat der Wirtschaftsgeographie (Raum 321)

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven. Prof. Rolf Sternberg Jun.-Prof.

Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven. Prof. Rolf Sternberg Jun.-Prof. Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven Prof. Rolf Sternberg Jun.-Prof. Tom Brökel Leibniz Universität Hannover Informationsveranstaltung für Wirtschaftswissenschaftler

Mehr

Jun.-Prof. Tom Brökel

Jun.-Prof. Tom Brökel Informationsveranstaltung für Wirtschaftswissenschaftler Vertiefungsfach Wirtschaftsgeographie: Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten, Berufsperspektiven Jun.-Prof. Tom Brökel 1 Übersicht Überblick Wirtschaftsgeographie

Mehr

Bachelor-Vertiefungsfächer 2015. Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de. 8.

Bachelor-Vertiefungsfächer 2015. Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de. 8. Bachelor-Vertiefungsfächer 2015 Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen Prof. Dr. Stefan Homburg, StB www.fiwi.uni-hannover.de 8. Januar 2015 Das Institut Folie: 2 Institutsschwerpunkte Besteuerung Verschuldung

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Major Banking & Insurance

Major Banking & Insurance Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Juni 2015 Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014 Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014 1 Was ist die Prüfungsordnung? Die Prüfungsordnung regelt alle wichhgen

Mehr

Informationsveranstaltung zum. Master of Science. Management. Seite 1. http://wiwi.uni-mainz.de/311_deu_html.php

Informationsveranstaltung zum. Master of Science. Management. Seite 1. http://wiwi.uni-mainz.de/311_deu_html.php Informationsveranstaltung zum Master of Science in Management Seite 1 4.1. Notwendige Zulassungsvoraussetzungen 4.2. Das Auswahlverfahren 4.3. Ihre Bewerbung Seite 2 erstmaliger Start des Masterprogramms

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Kommunikation und Management

Studienordnung für den Masterstudiengang Kommunikation und Management Department für und Gesellschaft Studienordnung für den Masterstudiengang und Management in der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Stiftung Fachhochschule Osnabrück vom 16.09.2009, veröffentlicht

Mehr

Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie

Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftsie Rechtsverbindlich ist die im Nachrichtenblatt des Landes Schleswig-Holstein veröffentlichte Fassung Semester Modul Modulbezeichnung LF SWS P

Mehr

Einführung Master Wirtschaftsgeographie WiSe 2013/2014

Einführung Master Wirtschaftsgeographie WiSe 2013/2014 Einführung Master Wirtschaftsgeographie WiSe 2013/2014 1 Verzahnung Forschung und Lehre 2 Verzahnung Forschung & Lehre Wirtschaftsgeographie an der Leibniz Universität Hannover: Abteilung für Wirtschaftsgeographie

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Anlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)

Anlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN 1. Studienjahr B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT GSp-1.1 1B-AVS Grundlagen Allgemeine Prof. Dr. Johann Tischler und Vergleichende Sprachwissenschaft Modulbestandteile

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für

Mehr

Master of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch

Master of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch Master of Education Deutsch Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch 1 Achtung: Die Beratung gilt für Studienbeginn (B.A.) ab dem WS 2011/12, also für Personen, die nach der Studien-

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2015 / 2016

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2015 / 2016 Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2015 / 2016 1 Was ist die Prüfungsordnung? Die Prüfungsordnung regelt alle wichhgen

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Major Banking & Insurance

Major Banking & Insurance Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors Prof. Dr.

Mehr

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Wirtschaftspolitik Ostasiens Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens Klenner mit Assistenten Wahlpflichtmodul

Mehr

Übersichten zum Zwei-Fächer-Master-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.

Übersichten zum Zwei-Fächer-Master-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07. Übersichten zum Zwei-Fächer-Master-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.2012) Studienaufbau: Das Master-Studium umfasst das Studium des

Mehr

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!

Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung

Mehr

Informationen zur Profilgruppenwahl

Informationen zur Profilgruppenwahl Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

Interdisziplinärer Bereich

Interdisziplinärer Bereich Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer

Mehr

DIE IDEE. Wir benötigen Mitarbeiter, die sowohl Fähigkeiten in globalem Management als auch Kenntnisse der Weltökonomie haben.

DIE IDEE. Wir benötigen Mitarbeiter, die sowohl Fähigkeiten in globalem Management als auch Kenntnisse der Weltökonomie haben. DIE IDEE Wir benötigen Mitarbeiter, die sowohl Fähigkeiten in globalem Management als auch Kenntnisse der Weltökonomie haben. Prof. Klaus Murmann Unternehmer / Ehrenpräsident der BDA Unsere Absolventen

Mehr

Bestimmungen. für den Studiengang International Management Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.2015 Version 6

Bestimmungen. für den Studiengang International Management Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.2015 Version 6 Bestimmungen für den Studiengang International Management Master Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.205 Version 6 40-IMTM Aufbau des Studiengangs 4-IMTM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Studienordnung für den berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengang Corporate Communications

Studienordnung für den berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengang Corporate Communications Fakultät Management, Kultur und Technik Studienordnung für den berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengang Corporate Communications Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Modulhandbuch. Russisch Master of Education Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Französische bzw. Spanische bzw. Italienische Philologie Grundlagen (14 ECTS-Punkte)

Französische bzw. Spanische bzw. Italienische Philologie Grundlagen (14 ECTS-Punkte) Sprach- und Literaturwissenschaft (Pflicht) Studiengangübersicht Lehramt Vereinfachte Studiengangübersicht Lehramt an Gymnasien Alle Informationen beruhen auf der aktuellen Prüfungsordnung für die romanistischen

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Department für Management und Technik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management in der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Stiftung Fachhochschule Osnabrück

Mehr

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach 1. Forschungskompetenzmodule (FoKo): Der Pflichtteil der Forschungskompetenzmodule besteht aus drei Teilen Oberseminar, von denen jeweils ein

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe. Buchführung 6 LP WiSe. Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe. Buchführung 6 LP WiSe. Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe Veranstaltungen im Bachelor BWL: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe Buchführung 6 LP WiSe Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe Einführung in das Marketing 6 LP WiSe

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Seminarort Regensburg und Berlin

Seminarort Regensburg und Berlin Seminarort Regensburg und Berlin Beginn Ende April 2009 bis April 2012 BBA 1 Dauer 36 Monate Studiengangsleitung Herr Vogl Studiengangsbetreuung: Frau Brigitte Grabinger, Frau Maria Siegel Studien und

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Verband Geographie Schweiz (ASG)

Verband Geographie Schweiz (ASG) GEOGRAPHIE-STUDIUM (phil. I) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- BACHELOR OF ARTS: STUDIENFACH GEOGRAPHIE (7 ECTS*) Das Bachelor-Studium

Mehr

Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft. Prof. Dr. Stefan Eichler und Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover.

Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft. Prof. Dr. Stefan Eichler und Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover. Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft Prof. Dr. Stefan Eichler und Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover.de) Relevanz und Aktualität des Fachs Geld und internationale

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterprogramme Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian

Mehr

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO) I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Informatik. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4

Bestimmungen. für den. Studiengang Informatik. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4 und C Bestimmungen für den Studiengang Informatik Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4 40-I/m Aufbau des Studiengangs 41-I/m (entfällt) 42-I/m Lehrveranstaltungen, Studien- und

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle

Mehr

Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu)

Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu) Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu) Insgesamt müssen 180 Kreditpunkte (Kp) in den drei Studienjahren erworben werden. Grundstudium: Übersicht über das erste

Mehr

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende deutscher Abschluß i.s.v. 2 S 2 PrüfO)

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende deutscher Abschluß i.s.v. 2 S 2 PrüfO) I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht

Mehr

Der Start ins Fernstudium

Der Start ins Fernstudium Der Start ins Fernstudium Christian Leineweber, M.A. Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Übersicht meiner Präsentation I Struktur des Studiengangs II Regelungen zu den Studienphasen III Organisation

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Minuten [1, 4 ] Mathematische

Minuten [1, 4 ] Mathematische Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München

Mehr

Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen

Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen Vergleich EDBF, 10. Februar 2012 Dr. Frank Jan Graaf, Professor of International Business Agenda Ubersicht f andere

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015 Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015 Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung als Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ziel Vermittlung von Fähigkeiten

Mehr

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007 Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Psychologie Master Mentoring Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Agenda 1. Das Institut für Psychologie 2. Aufbau eures Studiums 3. Sonstige wichtige Infos Mailverteiler Prüfungstermine und anmeldung Wo

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.)

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung

Mehr

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Lehrstuhl für Marketing II

Lehrstuhl für Marketing II Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas

Mehr

Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management

Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management 1 Ziel der Veranstaltung Verständnis der Regelungen in der Prüfungsordnung Erkennen

Mehr

Masterstudiengang International Business and Marketing

Masterstudiengang International Business and Marketing Masterstudiengang International Business and Marketing Inhaltsübersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Grundbegriffe Prüfungen und Lehrangebot 3. Aufbau und Struktur des Studiums 4. Prüfungsorganisation 5. Prüfungsausschuss

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr