Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft Stuttgart-Hohenheim. Landwirtschaftliche Schule Hohenheim. und

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1 Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft Stuttgart-Hohenheim und Landwirtschaftliche Schule Hohenheim Fachschulen für Meister und Techniker im Gartenbau Meisterschule für Floristik Berufskolleg für Agrar- und Umweltanalytik Berufskolleg für Biotechnologische Assistenten Landesberufsschule für Tierwirte Berufs- und Sonderberufsschule für Gartenbau Berufsschule für Floristik Versuchswesen im Gartenbau Landesarboretum (Exotischer Garten und Landschaftsgarten) Fachliche Öffentlichkeitsarbeit Tätigkeitsbericht 2012/2013 1

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3 Der Berichtszeitraum umfasst für die Lehrtätigkeit und die fachliche Öffentlichkeitsarbeit das Schuljahr 2012/2013. Die Versuchstätigkeit wird für das Versuchsjahr (Kalenderjahr) 2012 dargestellt, wobei einzelne Versuche erst im Jahr 2013 abgeschlossen wurden bzw. die Versuchsberichte (z.b. im Rahmen von Projektarbeiten des Berufskollegs oder der Technikerschule) im Jahr 2013 erstellt wurden. Für mehrjährig laufende Versuche (z.b. Stauden- und Gehölzsichtung; Erdwärmeprojekt) wird für das entsprechende Kalenderjahr ein Zwischenbericht gegeben. Herausgeber: Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft, Stuttgart-Hohenheim Landwirtschaftliche Schule Hohenheim Schloss Hohenheim Westhof Nord Stuttgart Tel.: Fax: Website: 0711/ /

4 Inhalt Seite 1. Allgemeine Informationen Lehrtätigkeit Einjährige Fachschule im Gartenbau (Meister-Schule) und halbjährige Vorbereitung auf die Gärtnermeisterprüfung Zweijährige Fachschule im Gartenbau (Techniker-Schule) Einjährige Fachschule für Floristik (Meisterschule für Floristik) Berufskolleg für Agrar- und Umweltanalytik Berufskolleg für Biotechnologische Assistenten Landesberufsschule für Tierwirte Berufs- und Sonderberufsschule für Gartenbau Berufsschule für Floristik Sonstige Qualifizierungsangebote Versuchstätigkeit im Gartenbau Versuche im Gemüsebau Versuche im Zierpflanzenbau Versuche zu Stauden Versuche zu Gehölzen Versuche zum Rasen Allgemeine gärtnerische Versuche Landesarboretum (Exotischer Garten und Landschaftsgarten) Fachliche Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen Messen und Lehrschauen Fachpublikationen Poster Vorträge Führungen Dank für Unterstützung

5 1. Allgemeine Informationen Das berufliche Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland ist ein wesentlicher Bestandteil der Qualifizierung junger Menschen. Nicht zuletzt ist auch aus diesem Grund hierzulande die Jugendarbeitslosigkeit vergleichsweise gering. Vom europäischen Ausland werden wir darum beneidet. Innerhalb des beruflichen Bildungssystems bietet insbesondere die Kombination von Berufs- und Fachschule wertvolle methodisch-didaktische und sinnvolle finanzielle Synergieeffekte zu beiderseitigem Nutzen. Für den gärtnerischen Bereich ist der Standort Hohenheim ein traditionsreiches berufliches Bildungszentrum, bei dem mit den beiden Schulen Landwirtschaftliche Schule Hohenheim (LwSH) und Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft Stuttgart-Hohenheim (SfG) nicht nur die Berufs- und Fachschule eng miteinander verzahnt sind, sondern auch die gartenbaulich vor- und nachgelagerten Bereiche mit den beiden Berufskollegs Agrar- und Umweltanalytik sowie Biotechnologie und der Berufsschule für Floristik sowie die Floristmeisterschule. Aus der engen Verzahnung dieser beruflichen Schulen ergeben sich zahlreiche Synergieeffekte, die dergestalt einmalig in Deutschland sind. Dass das berufliche Bildungssystem nach dem Grundsatz "kein Abschluss ohne Anschluss" funktioniert, wird ebenfalls am Standort Hohenheim eindrücklich demonstriert. Nach der beruflichen Erstausbildung und einschlägiger Berufserfahrung erhalten die FachschülerInnen (vielerorts Studierende genannt) eine berufliche Weiterbildung, die für die Übernahme von Führungsaufgaben qualifiziert und die Bereitschaft zur beruflichen Selbstständigkeit fördert. Als AusbilderInnen sind AbsolventInnen der Fachschule dann Partner im dualen Ausbildungssystem. Der fachrichtungs- und berufsübergreifende Unterricht (u.a. in Lernfeldern realisiert) am beruflichen Bildungszentrum in Hohenheim fördert die Methodenkompetenz, die Personal- und Sozialkompetenz sowie die Lernkompetenz. Der Unterricht im fachrichtungsbezogenen Lernbereich dient dem Erwerb erweiterter beruflicher Handlungskompetenz und findet schwerpunktmäßig im Lehr- und Versuchsbetrieb für Gartenbau einschließlich der Lehrgärten und des Landesarboretums sowie in den Laboren statt. Nicht unerwähnt darf an dieser Stelle bleiben, dass durch die Schließung von Gewächshausflächen und organisatorischen Veränderungen der Zugriff der Schule auf ihre angestammten Ressourcen im Schuljahr 2012/13 zunehmend schwieriger wurde. Dies hatte zwangsläufig Konsequenzen für die Realisierung von verschiedenen Projekten und verlangt dem Kollegium zusätzliche Arbeit und Kreativität ab. Wir sind zuversichtlich, dass sich dieser Zustand in Kürze zum Besseren wendet. 5

6 Zwei Schulen ein Leitbild Leitbild der Staatsschule für Gartenbau und Landwirtschaft/ Landwirtschaftlichen Schule Stuttgart-Hohenheim Wir sind ein berufliches Aus- und Weiterbildungszentrum für Berufe rund um die Pflanze. Unser Spektrum umfasst Erzeugung und Verwendung von Kulturpflanzen, die dabei notwendige chemische Analytik zum Schutz von Verbraucher und Umwelt sowie die Schulung in modernen biotechnologischen Verfahren. Die Spannweite geht dabei von der Pflanzenvermehrung bis zum floralen Kunstwerk und von der chemischen Analyse bis zum fertigen Garten. In den Bereichen Gartenbau und Floristik umfasst unser Angebot alle Bildungsgänge, vom Fachwerker bis zum Meister und Techniker. Wir bilden Technische Assistenten auf den Gebieten Agrar- und Umweltanalytik sowie Biotechnologie aus und sind dualer Partner in der Ausbildung von Tierwirten für ganz Baden-Württemberg. Unsere Schule führt umfangreiche Versuche zu gartenbaulichen Fragestellungen im Freiland und in Gewächshäusern durch und arbeitet eng mit wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität Hohenheim zusammen. Alle Aus- und Weiterbildungsgänge unserer Schule werden in Form von Projektarbeiten an der Versuchstätigkeit beteiligt, so dass neben einer direkten praktischen Anschauung eine handlungsorientierte Verknüpfung von Theorie und Praxis besteht und ein primärer Wissenstransfer möglich ist. Unser Ziel ist es, unsere Auszubildenden und Studierenden zu befähigen, ihr Leben in einer globalen, sich ständig verändernden Gesellschaft eigen- und gesamtverantwortlich zu gestalten. Dabei orientieren wir uns an folgenden Leitsätzen: 1. Wir machen fit fürs Berufsleben! 1.1 Wir bieten moderne Ausbildungen und fordern Leistung durch - Fachkompetenz und Aktualität - Verzahnung von schulischer Ausbildung und Berufspraxis - Erarbeitung und Präsentation von Problemlösungen - Engagierte Lehrkräfte 1.2 Wir unterstützen unsere Schüler in ihrer persönlichen Entwicklung und fördern - Problembewusstsein und eigenständiges Handeln - Verantwortungsbewusstsein - Teamfähigkeit 2. Unsere Lehrkräfte sind Katalysatoren des Lernens! 2.1 Wir arbeiten gemeinsam an unserer Aufgabe durch - vernetzten Unterricht - zielorientierte und praxisnahe Nutzung aller unserer Ressourcen 2.2 Wir entwickeln uns ständig weiter durch - intensiven Austausch mit der Praxis - fachliche und pädagogische Fortbildung - praxisnahe Versuchstätigkeit 6

7 3. Wir sind professionell organisiert! 3.1 Wir sind gut geführt, durch - kooperative und transparente Leitung - ständige Optimierung der Rahmenbedingungen - systematische Personalentwicklung 3.2 Wir sichern und verbessern die Qualität unserer Arbeit mit Hilfe von - intensiver interner Kommunikation - Austausch mit Absolventen und Partnern der dualen Ausbildung - eigenständiger Zielsetzung und Selbstevaluation 4. Unsere Schule läuft rund! 4.1 Wir haben gute Arbeitsbedingungen durch - optimal ausgestattete Unterrichtsräume in einem funktionellen Schulgebäude - moderne EDV- und Labor-Ausstattung - Gesundheitsschutz für Schüler und Lehrer 4.2 Wir achten und unterstützen uns gegenseitig durch - Respekt und Toleranz - Einhalten der Schulregeln - Arbeitsgruppen auf Schüler- und Lehrerseite 5. Wir sind eine wichtige Schnittstelle zwischen Schule und Praxis! 5.1 Wir integrieren den Berufsalltag in die Ausbildung über - Fachexkursionen und Betriebserkundungen - Praktika an Instituten der Universität und in Betrieben 5.2 Wir realisieren zahlreiche Schülerprojekte - im eigenen gartenbaulichen Versuchswesen - mit Partnern der Wirtschaft und gemeinnützigen Einrichtungen 5.3 Wir arbeiten zusammen mit - Eltern und Ausbildern - Betriebsleitern und Forschungseinrichtungen - allen an der Ausbildung beteiligten Stellen - anderen Schulen - Verband ehemaliger Hohenheimer Schüler e.v. 5.4 Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit für die berufliche Zukunft unserer Schüler durch - Präsenz auf Fachmessen und Ausstellungen - Informationsveranstaltungen für Fachkräfte - Publikationen in der Fachliteratur Die aktive Unterstützung aller am Schulleben Beteiligten ist zur Erreichung dieser Ziele unerlässlich. (OES-Team, ) 7

8 2. Lehrtätigkeit 2.1 Einjährige Fachschule im Gartenbau (Meister-Schule) und halbjährige Vorbereitung auf die Gärtnermeisterprüfung Zulassungsvoraussetzungen Hauptschulabschluss einschlägiger Berufsabschluss und einschlägige berufliche Tätigkeit Dies gilt für die einjährige Fachschule und für den fünfmonatigen Vorbereitungskurs Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung vermittelt und vertieft die bisherigen fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Unterrichtsfächer GaLaBau Baustellenorganisation Landschaftliche Bau- und Pflegemaßnahmen Pflanzenverwendung Pflanzenernährung und Pflanzenschutz Angewandte Datenverarbeitung Unternehmensführung und Marketing Rechnungswesen Berufs- und Arbeitspädagogik Mitarbeiterführung Wahlpflichtfach: Projekte Wahlpflichtfach: Informationsbeschaffung und -verarbeitung Unterrichtsfächer Produktion und Vermarktung Kulturtechnik Botanische Grundlagen Pflanzenschutz Technische Betriebsausstattung Fachrichtungsspezifische Fächer Angewandte Datenverarbeitung Unternehmensführung und Marketing Rechnungswesen Berufs- und Arbeitspädagogik Mitarbeiterführung Wahlpflichtfach: Projekte Wahlpflichtfach: Informationsbeschaffung und -verarbeitung Zusatzqualifikation Ausbildereignung Berechtigung zu einem Studium an einer Fachhochschule oder Hochschule Einstieg ins 2. Ausbildungsjahr der Techniker und innerhalb von 2 Jahren eine Doppelqualifikation erwerben Unterichsergänzende Kurse 2012/13 In Zusammenarbeit mit der DEULA Baden-Württemberg GmbH, Kirchheim Baustellensicherung im Straßenbereich: FMGB FMGB Gapelstapler-Lehrgang: FMGB FMGB

9 In Zusammenarbeit mit dem Dezernat Prävention der Gartenbau-Berufsgenossenschaft / SVLFG Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Grundkurs Arbeitssicherheit/Arbeitsmedizin (dreitägig): FMGB FMGB FMGB3K FMGB1GaLa und FMGB2: ganztägig EDV-Seminar: Dataflor Business V6; Straub ganztägig EDV-Seminar: Dataflor CAD-GreenXpert; Straub Unterrichtsorganisation Die Meister- und Wirtschafterprüfung erfolgt im Produktionsgartenbau im Fach Kulturtechnik getrennt nach den sechs Fachrichtungen. Aus schulorganisatorischen Gründen und im Hinblick auf einen effizienten Ressourceneinsatz wird im Fach Kulturtechnik teilweise Klassen- und Schulartübergreifend unterrichtet. Übersicht Kulturtechnik >> Fachrichtungsspezifischer Unterricht für - Einjährige Fachschule für Gartenbau (1jFS) - Fünfmonatiger Vorbereitungskurs Meisterprüfung (5mVK) verknüpft mit - Zweijährige Fachschule für Technik o 1. Jahr, Fachrichtung Produktion + Vermarktung (2jFS1P+V) o 2. Jahr, Fachrichtung Produktion + Vermarktung (2jFS2P+V) Grundsätzlich: 2 Stunden pro Woche Allgemeine Kulturtechnik 4 Stunden pro Woche Fachrichtungsspezifischer Unterricht Umsetzung >> 4 Stunden Fachspezifischer Unterricht: FR Friedhofsgärtnerei: o 2h Spezielle Kulturtechnik: Herr Blauhorn; mit 1jFS FR Zierpflanzenbau bis zu den Herbstferien; Herr Krauß; ab November mit 2.FS2P+V (Waren und Dienstleistungen) o 2h Zeichnerische Darstellungen: Frau Wörfel; geblockt (siehe gesonderten Plan) FR Gemüsebau: o 2h Allgemeiner Gemüsebau: Herr Dr. Ernst; mit 2jFS1P+V o 2h Spezieller Gemüsebau: Herr Dr. Ernst FR Staudengärtnerei: o 2h Spezielle Staudenproduktion: Frau Fockelmann; mit 2jFS1P+V o 2h Pflanzenverwendung: Frau Duwe-Schwab / Herr Urmetzer FR Baumschule: o 2h Allgemeine Gehölzproduktion: Herr Röhm; mit 2jFS2P+V o 2h Spezielle Gehölzproduktion: Lehrbeauftrage (Herr Struve, Herr Zühlke, Herr Landsperger); geblockt (siehe gesonderten Plan) Nachfolgend sind die Stundenpläne der Einjährigen Fachschule sowie des Fünfmonatigen Vorbereitungskurses für das Schuljahr 2012/13 dargestellt: 9

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15 2.1.4 Außerunterrichtliche Veranstaltungen Datum Schulart Ziel Lehrkraft Art FMGB Nürnberg Nicklas, Röhm, Straub Besuch Galabau-Messe FMGB Stuttgart Blauhorn Betriebsbesichtigung Selecta-Klemm FMGB Stuttgart Blauhorn Betriebsbesichtigung Gärtnerei Vogler FMGB Schmiden Blauhorn, Feldmann Betriebsbesichtigung Gärtnerei Vogler FMGB Stuttgart-Wangen Blauhorn, Betriebsbesichtigung Großmarkt FMGB Waiblingen Gegner, Eisenbraun, Mittnacht Betriebsbesichtigung Fa. Stihl FMGB Fellbach Blauhorn Betriebsbesichtigung Gärtnerei Steindl FMGB Löwenstein Blauhorn Betriebsbesichtigung Gärtnerei Kreidl FMGB Bondorf, Loßburg, Sulz a.n Blauhorn Betriebsbesichtigungen Gärtnerei en Braun, Graf, Pendl FMGB Pforzheim Röhm, Nicklas Besichtigung Golfplatz FMGB Leonberg Röhm Betriebsbesichtigung FMGB Hamburg Blauhorn, Urmetzer, Feldmann Studienfahrt mit Betriebsbesichtigungen 15

16 2.2 Zweijährige Fachschule im Gartenbau (Techniker-Schule) Voraussetzungen Hauptschulabschluss einschlägiger Berufsabschluss und einschlägige berufliche Tätigkeit Bewerber mit Abitur können schon nach einem Jahr einschlägiger Berufstätigkeit gleich ins zweite Jahr einsteigen Bewerber, die einen Gärtnermeisterabschluss haben, können ebenfalls ins zweite Jahr einsteigen. Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung zum/r "Staatlich geprüften Techniker/in" bereitet auf künftige Führungsaufgaben in Gartenbaubetrieben vor. Unterrichtsfächer GaLaBau Planung und Gestaltung, Bausausführung und Pflege Gärtnerischer Pflanzenbau, Vermessungstechnik Unternehmensmanagement, Betriebswirtschaftslehre Berufs- und Arbeitspädagogik, Betriebliche Kommunikation Englisch, Mathematik Unterrichtsfächer Gartenbau Produktion und Vermarktung Gärtnerischer Pflanzenbau, Kulturtechnik Technische Betriebsausstattung, Versuchstechnik Waren- und Dienstleistung, Informationstechnik Unternehmensmanagement, Betriebswirtschaftslehre Berufs- und Arbeitspädagogik, Betriebliche Kommunikation Englisch, Mathematik Wahlpflichtfächer: Naturschutz und Landschaftspflege, Innenraumbegrünung, Branchensofware, CAD Gehölzproduktion, Staudenproduktion Zusatzqualifikation: Ausbildereignung Berechtigung zu einem Studium an einer Fachhochschule oder Hochschule Unterichsergänzende Kurse 2012/13 In Zusammenarbeit mit der DEULA Baden-Württemberg GmbH, Kirchheim Baustellensicherung im Straßenbereich: FTLGL/P2/ FTLGL2/ Gapelstapler-Lehrgang: FTLGL2/ FTLGL/P2/ In Zusammenarbeit mit dem Dezernat Prävention der Gartenbau-Berufsgenossenschaft / SVLFG Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Grundkurs Arbeitssicherheit/Arbeitsmedizin (dreitägig): FTLGL/P Unterrichtsorganisation Nachfolgend sind die Stundenpläne der Zweijährigen Fachschule für das Schuljahr 2012/13 dargestellt: 16

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22 2.2.3 Technikerarbeit Die Technikerarbeit ist eine praxisbezogene Abschlussarbeit und besteht aus einer schriftlichen Ausarbeitung und eines öffentlichen Fachvortrags. Die Themenstellungen decken praktisch den gesamten gartenbaulichen Bereich ab und werden teilweise auch als Versuchsarbeiten im Lehr- und Versuchsbetrieb für Gartenbau durchgeführt. Zum Teil werden die Technikerarbeiten auch in Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Institutionen durchgeführt. So werden für das Forschungsgebiet Baubotanik am Institut Grundlagen moderner Architektur (IGMA) der Universität Stuttgart schon seit mehreren Jahren Versuche durchgeführt. Die Baubotanik beschreibt eine Bauweise, bei der lebende und nicht-lebende Konstruktionselemente sich so miteinander verbinden, dass sie zu einer pflanzlich-technischen Verbundstruktur verwachsen: Einzelne Pflanzen verschmelzen zu einem neuen, größeren Gesamtorganismus und technische Elemente wachsen in die pflanzliche Struktur ein. In Gärtnerkreisen am bekanntesten ist sicher der Platanenkubus, der 2012 auf der Landesgartenschau Nagold für Furore sorgte. Zur Verbesserung der Statik ist es wichtig, dass Stämme und Äste von mehreren Pflanzen sicher miteinander verwachsen. Ganz praktische Fragestellungen zur Baubotanik lassen sich am besten in Gärtnerhand klären. So behandelte eine Technikerarbeit bereits die Frage, mit welchen Praxismethoden das technisch-biologische Verwachsen von Stämmen gefördert werden kann. Es folgte Marin Müller mit der Untersuchung, wie verwachsene Platanen auf das Entfernen eines Stammteils reagieren. Dr.-Ing. Ferdinand Ludwig vom IGMA setzt sich dann gern live bei den Präsentationen mit den Ergebnissen der Feldversuche auseinander und in diesem Jahr brachte er gleich die Bitte nach einem Folgeversuch mit. Zum öffentlichen Fachvortrag wird das interessierte Fachpublikum von der Schule eingeladen. Den Berufsschulen wird als Rahmenprogramm noch angeboten, das Landesarboretum mit Exotischem Garten und Landschaftsgarten, den Lehr- und Versuchsbetrieb für Gartenbau (Versuchsstation) oder das Deutsche Landwirtschaftsmuseum zu besuchen. Die Mitarbeiter dieser Institutionen übernehmen immer wieder gern Führungen. In diesem Jahr hatten wir Berufsschulklassen der Christiane- Herzog-Schule Heilbronn (Herr Pitzer) und der Justus-von-Liebig-Schule Göppingen (Herr Degen) zu Gast; die gebuchten Gäste der Edith-Stein-Schule Freiburg (Herr Schlegel) waren kurzfristig verhindert. Als Information über die Inhalte der Technikerausbildung gestalten die Kollegen Herr Eisenbraun und Herr Feldmann zusammen mit der Technikerklasse traditionell eine Plan- und Posterausstellung im Foyer des Euroforums. So ergeben sich Gespräche, in denen den Zuhörern aus anderen Berufsschulen und den Eigengewächsen unserer Landwirtschaftlichen Schule die Inhalte der Technikerausbildung verdeutlicht werden können. Auch die Studierenden der Akademie für Landbau Nürtingen nutzen die Hohenheimer Präsentationen regelmäßig, um sich im Rahmen des Faches Betriebliche Kommunikation (Frau Schlüter- Sagert) auf ihre eigenen Präsentationen bei der Prüfung zum Techniker in der Fachrichtung Landwirtschaft vorzubereiten. Und selbstverständlich sind unsere Meisterklassen, gleich ob Gärtner oder Floristen, und der nachfolgende Technikerjahrgang als Zuhörer dabei. Auch ehemalige Hohenheimer, die jetzt z.b. selbstständig oder bei Betrieben der öffentlichen Hand tätig sind, gönnen sich die eine oder andere Präsentation, d.h. die Präsentationstage sind auch Stellenmarkt. Mitarbeiter des Ministeriums für Kultus-, Jugend und Sport, Herr Bierig als Geschäftsführer des VGL und seine Mitarbeiter, sowie Mitarbeiter der WGV-Geschäftsstelle überzeugen sich seit Jahren bei ausgewählten Vorträgen von der Qualität der Hohenheimer Technikerausbildung. Herr Gugenhan (früher Hohenheimer Kollege, dann bis zu seiner Pensionierung Schulleiter der Berufsschule Göppingen, heute fachjournalistisch tätig) gehört zu den treuen Besuchern und bringt häufig den Spezialauftrag mit, Technikerarbeiten zur Veröffentlichung in Fachzeitschriften zusammenzufassen. So erschienen Artikel zu den Technikerarbeiten von Emanuel Richter, Sebastian Thoellden, Ayse Pinar, Daniel Vesind und Felix Wieland in verschiedenen Ausgaben der TASPO. (Text: Duwe-Schwab) 22

23 Tabelle: Themenübersicht der Technikerarbeiten im Abschlussjahr der Zweijährigen Fachschule für Gartenbau 2012/13 Schüler/in Ade, Eva Bernges, Max Fehrenbach, Mirco Feist, Matthias Gaugel, Johannes Gemünden, Doreen Gruber, Benjamin Geiger, Raphael Haux, Mathias Heimerdinger, Michael Thema der Technikerarbeit Gestaltung eines Wohngartens auf einem Aussiedlerhof in Kleinsachsenheim Gestaltung eines Hausgartens mit Schwimmteich Zwischen Tradition und Moderne: Umgestaltung eines kleinen Hausgartens im Ortskern eines Schwarzwalddorfes Umgestaltung eines Reihenhausgartens in Hanglage in einen pflegeleichten Blütengarten Träume werden Wirklichkeit Neugestaltung eines Hausgartens am Ortsrand der Gemeinde Heuchlingen Umgestaltung eines Hausgartens in Wolfskehlen Umgestaltung einer Außenanlage des Umweltbildungszentrums Listhof in Reutlingen Neugestaltung eines naturnahen Gartens für ein junges Paar in Rottenacker Natur im Kleinen: Planung eines naturnahen Hausgartens in Münsingen Der Weg in die Selbständigkeit unter Einbezug von Bestandteilen eines Businessplans Käss, Patrick Planung und Finanzierung der neuen Betriebsstätte für das Gala-Bau Unternehmen Immergrün GmbH unter Berücksichtigung der Rückfinanzierung durch erneuerbare Energien Kneeland, Noelani Kromer, Steffen Kury, Andreas Maier, Timo Mayer, Patrick Müller, Marin Pinar, Ayse Richter, Emanuel Schmelzer, Jochen Stephan, Roman Strobel, Peter Theurer, Matthias Thoellden, Sebastian Vatter, Regina Wieland, Felix Vesin, Daniel Kombination zweier Gestaltungsstile bei der Anlage eines Gartens in Kappelrodeck Neugestaltung eines Hausgartens auf der Schwäbischen Alb unter Berücksichtigung regionaler Bezüge Gestaltung des Hausgartens der Familie Kury, unter Berücksichtigung einer abwechslungsreichen Bepflanzung nach Lebensbereichen Moderne Außenanlage zu einem modernen Haus: Vorschlag und Visualisierung zur Gestaltung für das Grundstück der Familie Kinner Die Wirkung von Rasenmykorrhiza und Stockosorb auf Wachstum, Wurzelbildung und Strapazierfähigkeit eines Sportrasens, geprüft anhand eines Feldversuchs Baubotanik: Untersuchung zur Reaktion von verwachsenen Platanen auf das Entfernen eines Stammteils Die Umstellung der Topfkräuterproduktion von integrierter auf biologische Anbauweise Umgestaltung eines Hausgartens unter Berücksichtigung verschiedener Varianten der Baustellenorganisation und deren Einfluss auf die Baukosten Planung eines Hausgartens in extremer Hanglage am Beispiel eines Grundstücks in Schwäbisch Gmünd Ein Garten entsteht: Gestaltungsvorschlag für einen Hausgarten im Allgäu Optimierung des Energiemanagements für eine Zierpflanzengärtnerei durch Nutzung von Abwärme einer Biogasanlage Ein neuer Garten hinter alten Mauern: Wohlfühlatmosphäre und Kinderspiel im Schutz historischer Natursteinmauern Kletterpflanzen Auswirkungen von Planungs- und Pflegefehlern Ein Garten voller Leben: Umgestaltung einer bestehenden Anlage in einen naturnahen Garten Kinder Spielen Wasser: Entwicklungspsychologische, rechtliche und technische Aspekte von Wasserspielanlagen, einschließlich der Analyse von Wasserproben bestehender Anlagen Mitarbeitermotivation in Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus eine durch Umfrage gestützte Untersuchung 23

24 2.2.4 Klassenprojekte 2012/13 Planung und Ausführung einer Sommerflor-Pflanzung in der Grünen Mitte Rechberghausen Projekt im Rahmen des Unterrichts im Fach Pflanzenverwendung in der Zweijährigen Fachschule Verantwortlicher Lehrer: Matthias Urmetzer Die Schüler der Zweijährigen Fachschule (Techniker) planen im Rahmen des Unterrichtsfachs Pflanzenverwendung eine Sommerflorpflanzung und setzen die Pflanzung vor Ort in Zusammenarbeit mit örtlichen Gärtnereien und einem Gartenbauverein um. Das Projekt besteht aus zwei Phasen: im ersten Schuljahr setzen die Schüler eine Pflanzung um, die der vorhergehende Jahrgang geplant hat. Im zweiten Jahr planen die Schüler die Pflanzung, die der dann folgende Schülerjahrgang umsetzen wird. Hierdurch werden die Schüler schrittweise an das Thema herangeführt und kommen bei der Planung zu Ergebnissen, die auf der Analyse der vorjährigen Pflanzung aufbauen. Ziel ist die Erarbeitung und Anwendung der gestalterischen und technischen Kenntnisse zur Umsetzung einer Pflanzung. Erarbeitet wird dieses Wissen am Beispiel eines Sommerflors in der Gemeinde Rechberghausen. Die ca. 500 m² große Fläche liegt zentral im Gelände der Gartenschau von 2009, das seither als öffentliche Grünanlage genutzt wird. Anhand der Planungsaufgabe werden gestalterische Prinzipien der Pflanzenverwendung (Farbkonzepte, Strukturierung von Pflanzungen und Umsetzung einer Gestaltungsidee durch Pflanzenauswahl) und technische Anforderungen bei der Umsetzung von Pflanzungen erarbeitet. Parallel zur Planung und Umsetzung der Pflanzplanung in Rechberghausen wird auf Flächen der Versuchsstation eine Pflanzung unter bestimmten Fragestellungen erarbeitet. Die Pflanzung, die Anfang Juni 2013 von Schülern der Klasse FTLGL/P1 in Rechberghausen und in einer Variante in der Versuchsstation umgesetzt wurde, wurde im Vorjahr von dem zweiten Jahrgang der Fachschule für Technik (FTLGL/P2) geplant. Das von den Schülern entwickelte Konzept sah vor, die Fläche durch verschiedenfarbige Bänder (rot, violett und blau) zu gliedern. Die Bänder legen sich über die Struktur der grünen Rasenwege und brechen diese dadurch auf. Die Füllflächen werden durch Einsaaten als flächiger Hintergrund (hier rosa) angelegt. In der Versuchsstation wurden Abschnitte der Farbbänder aufgepflanzt um die Entwicklung der Pflanzen unter unterschiedlichen Bodenverhältnissen und bei Verwendung unterschiedlicher Sorten zu bewerten und zu vergleichen. Ergänzend werden Düngeversuche durchgeführt und verschiedene Maßnahmen bei der Pflege (Ausputzen, Pinzieren, Stutzen) überprüft. (Text und Bilder: Urmetzer) Abb. 1 (oben): Entwurf für die Pflanzung Grüne Mitte Rechberghausen Abb. 2 (unten): Umsetzung des Entwurfs (rotes Pflanzband im Vordergrund, blaues Pflanzband mit starkem Gelbaspekt im Hintergrund; Anfang Juli 2013). 24

25 Über die Ausbildung zum/r GärtnerIn und das Berufsfeld GärtnerIn hat die Schule auf unterschiedliche Weise informiert. Informationstag zu den Berufen Gärtner/Gärtnerin auf der Landesgartenschau Nagold am Der Hohenheimer Informationstag zu den Berufen Gärtner/in und Florist/in wird seit vielen Jahren maßgeblich von den Studierenden der Zweijährigen Fachschule für Gartenbau mitbetreut. Die Techniker/innen in spé wichtige Erfahrungen sich selbst und den Beruf Gärtner/in in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gleichzeitig wird das Erlernte im Fach Berufs- und Arbeitspädagogik praktisch eingeübt. Da kam die Anfrage des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg (VGL) und des Württembergischen Gärtnereiverbandes (WGV) gerade recht, ob am eine Hohenheimer Klasse den Berufsinformationstag der Verbände auf der Landesgartenschau Nagold unterstützen könnte. Die Staatsschule sagte selbstverständlich zu und Frau Fockelmann übernahm die interne Organisation. Angemeldet hatten sich für das von Elke Güber (VGL) und Christine Brenner (WGV) organisierte dreistündige Programm rund 200 SchülerInnen, überwiegend AchtklässlerInnen. Volker Kugel, Direktor des Blühenden Barock Ludwigsburg, interviewte auf der Veranstaltungsbühne Auszubildende verschiedener Fachrichtungen und junge Betriebsnachfolger zu ihrem Arbeitsalltag. Auch hierbei waren ehemalige bzw. jetzige Hohenheimer aktiv: Lena und Christoph Köberle, Marina Moslavac. Danach konnten genau wie beim Hohenheimer Infotag die Besucher an mehreren Stationen ihr schon vorhandenes grünes Wissen testen und sich bei kleinen Übungen mit der gärtnerischen Materie auseinandersetzen. Diese Stationen wurden überwiegend durch die TechnikerInnen betreut. Die Gäste profitierten von der fachkundigen Anleitung und konnten Fragen stellen. Da alle TechnikerschülerInnen über Praxiserfahrung verfügen, konnten sie fundiert Stellung beziehen mussten aber auch die Klippe Wie sag ich s meinem Kinde? umschiffen. Somit wurde der Einsatz für die Techniker selbst auch ein Praxistest: Die im ersten Jahr der Weiterbildung erworbene Ausbildereignung hatte ihre Bewährungsprobe zu bestehen. Unterrichtsinhalte von Betriebs- und Arbeitspädagogik, Mitarbeiterführung und Betriebliche Kommunikation bei der Aktion praktisch anzuwenden machte sichtlich Spaß und war erfolgreich! Frau Fockelmann, Herr Nicklas und die TechnikerInnen machten sich schon etwa zwei Wochen vor dem Informationstag auf dem Gartenschaugelände in Nagold mit den Örtlichkeiten vertraut und besprachen mit Frau Brenner und Frau Güber die Aufgabenverteilung. Dass dabei die Organisationsstrukturen für Aktionstage bewusst werden, ist eine gute Vorbereitung für ähnlich gelagerte Aufgaben in den Betrieben wie z.b. für einen Tag der offenen Tür. Die beteiligten Studierenden der Technikerschule namentlich: Eva Ade, Max Bernges, Mirco Fehrenbach, Matthias Feist, Johannes Gaugel, Raphael Geiger, Doreen Gemünden, Benjamin Gruber, Matthias Haux, Michael Heimerdinger, Patrick Käss, Noelani Kneeland, Regina Vatter, Steffen Kromer, Andreas Kury, Timo Maier, Patrick Mayer, Marin Müller, Ayse Pinar, Emanuel Richter, Jochen Schmelzer, Roman Stephan, Peter Strobel, Matthias Theurer, Sebastian Thoellden, Marius Ulmann, Daniel Vesin, Felix Wieland. Auf dem Weg von Hohenheim nach Nagold fährt man an Mötzingen vorbei. Daher war es naheliegend, dass Herr Nicklas als willkommene Ergänzung des Vorbereitungstages noch eine Betriebsbesichtigung bei der Firma R+E Hiller Garten- und Landschaftsbau GmbH organisierte. (Text: Duwe-Schwab, Fotos: Nicklas) 25

26 Informationstag Gartenbau/Floristik Seit mehr als 25 Jahren führt die Berufsschule im Lehr- und Versuchsbetrieb für Gartenbau mit viel Erfolg einen Informationstag für die Berufe Gartenbau und Floristik durch. Bei dieser Veranstaltung stellen sich auch die Fachverbände aus Gartenbau und Floristik den Besuchern vor. Durch diese Aktion, die jährlich Anfang Oktober stattfindet, soll SchülerInnen der 8. und 9. Klassen von Haupt- und Realschulen aus dem Großraum Stuttgart im Zusammenhang mit deren Berufsfindung die Ausbildungsberufe der Grünen Branche vorgestellt werden. Auch Vertreter von Arbeitsagenturen zählen als Multiplikatoren zu den Besuchern. Ziel ist es, Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der verschiedenen Zweige des Gartenbaus und der Floristik zu geben. Die rund 300 Besucher dieser Veranstaltung können an verschiedenen Stationen durch praktisches Tun am Gärtner- und Floristendasein schnuppern. Dabei zeigt sich, dass dieser Aktionstag für viele der jungen Besucher den ersten Kontakt ihres Lebens zum gärtnerischen Tun und zur Blumen- und Pflanzenwelt darstellt. Auch für die mithelfenden SchülerInnen unserer Berufs- und Fachschule, die meist mit viel Stolz und Charme ihren Beruf präsentieren, ist dieser Tag eine wertvolle Erfahrung. In der örtlichen Presse und in Fachzeitschriften findet diese Aktion regelmäßig Erwähnung und trägt so zum positiven Image des Berufsstandes und der Schule bei. Die Fachverbände stellen sich vor: 26

27 Ein Besucher pflanzt Stauden die erste Pflanzung seines Lebens? : Informationstag zu den Berufen Gärtner/Gärtnerin in Stuttgart-Hohenheim In Zusammenarbeit mit - VGL Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.v. - WGV Württembergischer Gärtnereiverband e.v. - Landesverband baden-württembergischer Junggärtner e.v. - FDF Fachverband Deutscher Floristen, Landesverband Baden-Württemberg e.v. Im - Lehr- und Versuchsbetrieb für Gartenbau, Filderhauptstraße, S-Plieningen - Deutschen Landwirtschaftsmuseum, Filderhauptstraße, S-Plieningen Für - die Haupt- und Realschulen aus dem Einzugsbereich der Landwirtschaftlichen Berufsschule Hohenheim im Zuge der Berufsvorbereitung - die Arbeitsagenturen im Umkreis Teilnehmer: ca. 300 (einschließlich der Interessenten für den Beruf FloristIn) Der nächste Informationstag zum Beruf Gärtner/Gärtnerin findet am in Stuttgart- Hohenheim statt. (Text und Bilder: Mittnacht) Weiterhin wurde über die Ausbildung zum/r GärtnerIn gezielt informiert: : Bildungsmesse Horizon im Haus der Wirtschaft, Stuttgart : Azubi-Tage auf der Neuen Messe, Stuttgart 27

28 2.2.5 Außerunterrichtliche Veranstaltungen Datum Schulart Ziel Lehrkraft Art FTLGL Leinfelden- Echterdingen Fockelmann Betriebsbesichtigung Fa. Moll FTLGL Nagold Fockelmann, Nicklas Lehrfahrt LaGa FTLGL Stuttgart Glönkler Naturschutzgebiet Eichenhain FTLGL Möglingen Fockelmann Betriebsbesichtigung Fa. Häussermann FTLGL Stuttgart Glönkler Projekt Wernhalde FTLGL Weilheim Röhm Betriebsbesichtigung Fa. Ulmer FTLGL Birkach Feldmann Lerngang Nikolaus- Cusanus-Haus FTLGL Stuttgart-Kochenhof Glönkler Lerngang Grünordung FTLGL Stuttgart-Silcherstr. Glönkler Lerngang Naturschutz i.d.stadt FTLGL Rechberghausen Urmetzer Projekt Wechselflor FTLGL Nürtingen Urmetzer Seminarteilnahme FH FTLGL Hamburg Gantenbein, Eisenbraun, Studienfahrt Nicklas FTLGL Stuttgart Feldmann Exkursion Wilhelma FTLGL Stuttgart Urmetzer Exkursion Wilhelma, Killesberg Besichtigung Wechselflorfläche FTLGL Stuttgart Urmetzer Exkursion Wilhelma, Killesberg Besichtigung Wechselflorfläche FTLGL Reutlingen, Metzingen Reinking Betriebsbesichtigungen 28

29 Schachenexkursion botanisches Ausflugserlebnis in die Bayrischen Alpen Seit Anfang der 70-er Jahre führt die Staatsschule mit der ersten Klasse des Technikerlehrgangs diese Fachexkursion durch, die inzwischen regelrecht zum Kult und Aushängeschild für die Schule geworden ist. Mit nur einer Ausnahme haben in dieser Zeit bei ca. 40 Exkursionen sicherlich weit mehr als 1000 Studierende an dieser Veranstaltung teilgenommen. Im Mittelpunkt dieser Exkursion steht die geführte Besichtigung des Alpengartens, der von der Universität München betreut wird. Dieser einzigartige botanische Garten bietet ein faszinierendes Naturschauspiel und zeigt mit seinen über 1000 Arten auf eindrucksvolle Weise nicht nur die Flora der Alpenwelt, sondern die Bergflora von allen Gebirgszügen weltweit. Die Schüler lernen im Alpengarten auf einem Hektar die alpine Pflanzenvielfalt von den Alpen über den Himalaja bis zu den Anden kennen. Eine weitere Besonderheit auf dem Schachen ist kultureller Natur: König Ludwig II. ließ auf 1870 m Höhe ein exotisches Jagdschloss als Sommerresidenz erbauen. Neben Kultur und Botanik bietet dieser Ausflug natürlich auch die Möglichkeit, in herrlicher Bergwelt zu wandern, was für etliche Schüler ein erstmaliges Erlebnis darstellt und natürlich die Gemeinschaft nach einem Jahr gemeinsamen Lernens in der Schule auf besondere Art und Weise fördert. Seit einigen Jahren beinhaltet das Ausflugsprogramm für die sportlichen Schüler noch ein besonderes alpines Highlight: Es wird die Möglichkeit geboten, die Dreitorspitze und die Zugspitze zu besteigen, eine ganz besondere und unvergessliche Herausforderung. Wandern in herrlicher Bergwelt Der Alpengarten auf dem Schachen (Text und Bilder: Mittnacht) 29

30 Schnittvorführungen Obstgehölze und Ziersträucher und Veredlungsübungen in Kooperation mit den Hohenheimer Gärten - Nutzung der Fachkompetenz des Fachpersonals der Versuchsstation für Gartenbau und des Exotischen Gartens Seit vielen Jahren werden im Rahmen des Unterrichts im Fach Gehölzproduktion/Kulturtechnik Baumschule die Schülerinnen und Schüler der Zweijährigen Fachschule und die angehenden Baumschulmeisterinnen und -meister über die Schnittgesetzmäßigkeiten bei Obst- und Ziergehölzen am praktischen Objekt unterwiesen. Hierbei dienen u.a. die Anlagen der Hohenheimer Gärten als Anschauungsobjekte und deren Fachpersonal übernimmt den praktischen Teil des Unterrichts. Außerdem wird den Schülern theoretisch und zum Teil auch praktisch (im Rahmen einer Übung) nahe gebracht, wie Streuobstbäume verjüngt werden können; auf diese Art und Weise wird auch der Bezug zum Landschaftsschutz hergestellt. Auf diese Art und Weise wird das bei vielen Gärtnern in den Hintergrund geratene Wissen um bzw. Verständnis für das Wuchs- und Blühverhalten der Gehölze geschult, so dass sie dieses verstärkt in ihrer beruflichen Praxis anwenden können. (Text und Bilder: Röhm) 30

31 2.3 Einjährige Fachschule für Floristik Meisterschule für Floristik Zulassungsvoraussetzungen Hauptschulabschluss einschlägiger Berufsabschluss und einschlägige berufliche Tätigkeit Die Weiterbildung vermittelt und vertieft die bisherigen fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Unterrichtsfächer Fachpraktischer Unterricht Fachzeichnen Gestaltungslehre Deutsch und Stilkunde Pflanzenkundliche Grundlagen Unternehmensführung und Marketing Rechnungswesen Mitarbeiterführung Recht und Arbeitsrecht Datenverarbeitung Berufs- und Arbeitspädagogik Unterrichtsergänzende Kurse und Vorträge 2012/13 Kurse: Schweißkurs in Zusammenarbeit mit der DEULA Baden-WürttembergGmbH, Kirchheim Fotoworkshop Flechten und Weben mit Hubert King Techniktag alles rund um Bohrmaschine, Flex und Co. Evelyn Gerull Fa. Oasis Vorträge: Business mit Stil stilsicherer Umgang mit Kunden und Mitarbeitern Strategisches Verkaufen bringt langfristigen Erfolg Mitarbeiterführung im Floristbetrieb Dekorationen und Demonstrationen Dekoration des Herbstballs im Hohenheimer Schloss Floristische Objekte bei der Obstsortenausstellung im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Große floristische Demonstration anlässlich der Lindauer Tage in Lindau Unterrichtsorganisation Der Stundenplan der zukünftigen Floristmeister sah 2012/2013 wie folgt aus (siehe nächste Seite): 31

32 Paracelsusstr. 2 Paracelsusstr. 2 Paracelsusstr. 2 Paracelsusstr. 2 Paracelsusstr. 2 Paracelsusstr. 2 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Betriebs- und Unternehmensführung Maurus Betriebs- und Unternehmensführung Maurus Betriebs- und Unternehmensführung Maurus t Recht Frommlet Pflanzenschutz und Pflanzenpflege Eichin Pflanzenschutz und Pflanzenpflege Eichin EDV (Bezirksrathaus)) Hassler EDV (Bezirksrathaus) Hassler Marketing Haufe Gestaltungslehre Haufe Gestaltungslehre Haufe Gestaltungslehre Haufe Mitarbeiterführung und Arbeitsrecht Frommlet Rechnungswesen Frommlet Rechnungswesen Frommlet Rechnungswesen Frommlet Steuerrecht Müller Stilkunde Link Fachpraxis Haufe Fachpraxis Haufe Fachpraxis Haufe Fachpraxis Haufe Fachpraxis Haufe Fachzeichnen Fehrle Fachzeichnen Fehrle Berufs- und Arbeitspädagogik Kucher-Leukel Berufs- und Arbeitspädagogik Kucher-Leukel Berufs- und Arbeitspädagogik Kucher-Leukel Berufs- und Arbeitspädagogik Kucher-Leukel Botanische Grundlagen Krauß Gestaltungslehre Haufe Botanische Grundlagen Gestaltungslehre Krauß Haufe Gestaltungslehre Deutsch Link Stilkunde Link Fachpraxis Haufe Fachpraxis Haufe Fachpraxis Berufs- und Arbeitspädagogik Kucher-Leukel Berufs- und Arbeitspädagogik Kucher-Leukel Haufe Haufe 32

33 2.3.5 Die schriftliche und praktische Prüfung Die Prüfung zum geprüften Floristmeisterin/zum Floristmeister wird vor der IHK Region Stuttgart abgelegt und ist in drei Situationsaufgaben untergliedert: Situationsaufgabe 1: Hier soll der Prüfling zeigen, dass er fundierte Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen Belangen besitzt, dass er sein Unternehmen bewerten kann und die notwenigen Preise für seine Leistungen ermitteln kann. Situationsaufgabe 2: In dieser vierstündigen Prüfung werden die gestalterischen und pflanzenkundlichen Kenntnisse geprüft. Außerdem muss im Rahmen der Prüfungszeit ein Werkstück konzipiert werden. Dieses Werkstück wird dann im Rahmen der praktischen Prüfung angefertigt. Situationsaufgabe 3: Die Prüflinge erhalten im Losverfahren ein Thema zugewiesen. Das Thema wird dann in einer schriftlichen Hausarbeit, für die zwei Wochen Zeit ist, floristisch ausgearbeitet und dem fünf-köpfigen Prüfungsausschuss präsentiert. Nach einer Vorbereitungszeit von ca. vier Wochen muss diese Themenarbeit im Rahmen der praktischen Prüfung floristisch umgesetzt werden. Dafür standen 220 Min. zur Verfügung. Meisterstücke im Gewächshaus 4/Nord des Lehr- und Versuchsbetriebs für Gartenbau Meisterstücke im Allwetterhaus (FH10) des Lehr- und Versuchsbetriebs für Gartenbau 33

34 Die Themen 2013 und die Meisterinnen: Dagmar Bockstaller Christine Goeke Anna-Christina Hebäcker Bleibe nicht am Boden haften, frisch gewagt und frisch hinaus, Kopf und Arm mit heitren Kräften Überall sind sie zu Haus. Wo wir uns der Sonne freuen, sind wir jede Sorge los; dass wir uns in ihr zerstreuen, darum ist die Welt so groß. (Johann Wolfgang von Goethe) Weißt du welchen Fehler man immer wieder macht? Den, zu glauben, das Leben sei umwandelbar, und wenn man einmal einen Weg eingeschlagen habe, müsse man ihn auch bis zum Ende gehen. Das Schicksal hat viel mehr Phantasie als wir. Gerade wenn du glaubst, du befändest dich in einer ausweglosen Situation, wenn du den Gipfel höchster Verzweiflung erreichst, verändert sich mit der Geschwindigkeit eines Windstoßes alles, dreht sich und plötzlich lebst du unvermutet ein neues Leben." (Susanna Tamaro) Ich lebe mein Leben Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrhundertelang, und ich weiß noch nicht: Bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. (Rainer Maria Rilke) Vanessa Henne Gleich und Gleich Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein: - Die müssen wohl beide Füreinander sein. (Johann Wolfgang von Goethe) 34

35 Sarah König Klärchens Lied Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein. Hangen und bangen, in schwebender Pein. Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt, Glücklich allein ist die Seele, die liebt. (Johann Wolfgang von Goethe) Dorothee Lauer Ulrike Naßner Wir bebauen uns ein Fleckchen Erde (Margot Bickel) Edelstein der Schöpfung Du wippst mit deinen bunten Flügeln, unbeschwert durchs weite Land verbreitest Freiheit und auch Liebe man ziert mit dir sich gern die Hand. Dein Besuch auf duftend` Wiesen, ist ein ganz besond`rer Glanz, der Friedensflug quer durch die Lüfte, er gleicht einem Freudentanz. Grazie macht dich bedeutsam, schminkst den grauen Alltag bunt, bist ein Edelstein der Schöpfung, du zart bestäubter Vagabund. (Norbert van Tiggelen) Julia Ochs Friederike Paul Woher sind wir geboren? Aus Lieb. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb. Was hilft uns überwinden? Die Lieb. Kann man auch Liebe finden? Durch Lieb. Was lässt nicht lange weinen? Die Lieb. Was soll uns stets vereinen? Die Lieb. (Johann Wolfgang von Goethe) Geheimnisvoll am lichten Tag Lässt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben. (Johann Wolfgang von Goethe) 35

36 Verena Randecker Das Liebesgedicht Auf lose Blätter verteilt, meine Gedanken und Gefühle. Romantische Phantasien zwischen Wachen und Träumen. Du hast sie eingesammelt und ein zartes Seidenband darumgelegt; und sie schmolzen zusammen zu einem einzigen Liebesgedicht. (Annegret Kronenberg) Insgesamt sind für die praktische Prüfung zehn Stunden angesetzt, so dass neben der Themenarbeit noch weitere praktische Werkstücke entstehen. Gebundenes Werkstück Binden eines Straußes zu einem vom Prüfling gewähltenzitat, Aphorismus oder Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Unter Berücksichtigung folgender Bereiche: - allgemeine gestalterische und technische Kriterien - Werkstoff und Materialauswahl - Farbgebung - Begründung - Werkstoffwahl und gestalterische Ausführung sollen dem Thema gerecht werden - Ein passendes Gefäß soll mitgeliefert werden Gedenkkranz Gestaltung eines Gedenkkranzes für Karl Foerster * 9. März 1874 in Berlin; 27. November 1970 in Bornim. Er war ein deutscher Gärtner, Staudenzüchter, Garten-Schriftsteller und Garten-Philosoph. Gefäßbepflanzung Gestaltung einer Bepflanzung für einen Vegetationsbereich ihrer Wahl. Technik und Gestaltung sind freigestellt, das Gefäß sollte selbst gefertigt sein. Formarbeit Hommage an meine Pflanze Diese Arbeit wurde im Rahmen der Situationsaufgabe 2 konzipiert und muss nun floristisch umgesetzt werden und mit einem kurzen Text versehen werden, der die Umsetzung reflektiert. Meisterstücke im Allwetterhaus (FH10) des Lehr- und Versuchsbetriebs für Gartenbau 36

37 Floristische Werkstücke bei der Obstsortenausstellung im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Vom bis zum präsentierten das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Hohenheim (DLM) und die Stiftung Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) im Ausstellungspavillon an der Filderhauptstraße eine gut besuchte Obstsortenausstellung. Gezeigt wurden rund 350 verschiedene Obst- und Birnensorten, darunter auch zahlreiche Streuobstsorten aus Baden- Württemberg. In echt konnten die Sorten mit ihren so verschiedenen Größen, Formen, Farben, Düften in beschilderten Körbchen bestaunt werden; ergänzend waren etwa 60 Aquarelle des bayrischen Apfelpfarrers Korbinian Aigner zu sehen. Am Eröffnungstag gab es zudem eine Sortenbestimmung sowie Informationen über die Arbeit der Sortenerhaltungszentrale in Bavendorf. Diese ist seit Oktober 2006 als Daueraufgabe an das Obstbau-Kompetenzzentrum übertragen worden; das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg hat dafür entsprechende Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) aus Gatersleben in Sachsen-Anhalt beteiligte sich mit einem Einblick in die Kartoffelvielfalt: etwa 60 Spezialitäten aus aller Welt wurden gezeigt. So eine Ausstellung braucht einen Motor oder besser mehrere und das waren Frank Emmerich vom DLM sowie Eckhart Fritz und Dr. Ulrich Mayr vom KOB. Und so eine Ausstellung braucht einen Rahmen, der Freude bereitet. Deshalb holte Frank Emmerich die Hohenheimer Floristmeisterklasse unter der fachlichen Leitung von Gabriele Haufe mit in das Team. Ein reales Projekt im Hohenheimer Umfeld was kann einer Klasse, die sich erst sechs Wochen davor zusammengefunden hat, besseres passieren. Durch Rat und Tat der Floristen wurde aus dem eher kargen Seminarbereich des DLM ein Schmuckstück! Die Fotoauswahl zeigt den Seminarbereich des DLM in der eher nüchternen Alltagssituation, einen Zwischenschritt aus der Arbeitsphase und das Endergebnis. Dieses kommentierte Herr Emmerich wie oben zitiert und eine Besucherin, Maria Kaiser von einer Stuttgarter Agentur für pflanzliche Rohstoffe namens kaiserqualität, freute sich darüber so sehr, dass sie uns für die Hohenheimer Mitteilungen eines ihrer Fotos zur Verfügung stellte. (Text: Margrit Duwe-Schwab; Fotos: FMFL und Maria Kaiser) Frank Emmerich (DLM): Das ist unglaublich, was die Floristen aus den alten Zweigen zaubern! Erst liegt da nur ein Haufen Holz... Floristenbäume; Tische mit Obstkörben 37

38 2.3.6 Außerunterrichtliche Veranstaltungen Datum Schulart Ziel Lehrkraft Art FMFL Stuttgart Link Stadtrundgang FMFL Stuttgart Link Besichtigung Staatsgalerie FMFL Schramberg Haufe, Strohmeier Kurs Flechten FMFL Stuttgart Link Besuch Kunstmuseum FMFL Lindau Haufe, Strohmeier Präsentation FLFM - Lindauer Tage FMFL Karlsruhe, Neustadt Haufe, Strohmeier Studienfahrt, art-messe FMFL Köln, Karlsruhe Frommlet, Haufe, Strohmeier Studienfahrt 38

39 2.4 Berufskolleg für Agrar- und Umweltanalytik Das Berufskolleg für Agrar- und Umweltanalytik ist in dieser Form einmalig in Baden-Württemberg. Je nach persönlicher Interessenlage kann ein Schwerpunkt wie Umweltanalytik, Agrikulturchemie, Phytomedizin oder Lebensmittelproduktion im pflanzlichen oder tierischen Bereich gewählt werden. Das Berufskolleg passt sehr gut in das gärtnerische Profil unserer Schule, was auch in entsprechenden Schulart-übergriefenden Projekten deutlich wird. Umweltschutz und Lebensmittelsicherheit sind hochbrisante Themen unserer Gesellschaft. Technische Assistenten/innen führen verantwortungsvolle Tätigkeiten in öffentlichen und privatwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungseinrichtungen aus. Stellenangebote kommen unter anderem aus der Lebensmittelbranche, von Hochschulen, von agrartechnologischen, biotechnologischen und medizinischen Laboren, aus Ent- und Versorgungseinrichtungen und der Kriminalpolizei. Das Berufskolleg bietet nach erfolgreichem Abschluss nicht nur beste Berufsaussichten, sondern mit dem gleichzeitigen Erwerb der Fachhochschulreife (optional) gute Voraussetzungen für ein Hochschulstudium. Die Lerninhalte des Berufskollegs sind zumindest in den ersten Studiensemestern sehr hilfreich und die praktische Laborerfahrung ist ein wertvoller Grundstock für das gesamte Berufsleben. Über das Berufskolleg für Agrar- und Umweltanalytik wurde auf unterschiedliche Art und Weise informiert: : Berufsbörse Johann-Kepler-Realschule, Wendlingen : Abschlussklassen, Elly-Heuss-Knapp-Realschule, Ludwigsburg : Bildungsmesse Horizon im Haus der Wirtschaft, Stuttgart : Azubi-Tage auf der Neuen Messe, Stuttgart Fester Bestandteil dieser Ausbildung sind benotete Praktika in Betrieben oder Einrichtungen, welche Arbeitsmethoden im Bereich der Agrar- und Umweltanalytik regelmäßig anwenden. Mit folgenden Betrieben bzw. Einrichtungen bestehen entsprechende Kooperationen: - CBL Institut Rietzler GmbH, Ansbach - Eurifins Agroscience Services Eco Chem GmbH, Niefern-Öschelbronn - Firma J. Lieder, Ludwigsburg - Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fg. Nachwachsende Rohstoffe, Uni Hohenheim - Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fg. Produktqualität und Sonderkulturen, Uni Hohenheim - Institut für Mikrobiologie, Universität Hohenheim - Institut für Pflanzenernährung, Universität Hohenheim - Institut für Pflanzenzüchtung, Fg. Mais, Universität Hohenheim - Institut für Phytomedizin, Fg. Entomologie, Universität Hohenheim - Institut für Phytomedizin, Fg. Herbologie, Universität Hohenheim - Institut für Tierernährung, Universität Hohenheim - Institut für Tierhygiene, Universität Hohenheim - Karl-Olga-Krankenhaus, Stuttgart - Landesanstalt für Bienenkunde, Stuttgart-Hohenheim - Landessaatzuchtanstalt, Fg. Roggen, Stuttgart-Hohenheim - Landessaatzuchtanstalt, Fg. Triticale, Stuttgart-Hohenheim - Landessaatzuchtanstalt, Fg. Weizen, Stuttgart-Hohenheim - Landwirtschaftl. Lehranstalten Triesdorf, Pflanzenbau und Versuchswesen, Weidenbach - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Obst- und Weinbau, Weinsberg - Synlab Umweltinstitut GmbH, Stuttgart - Versuchsstation für Tierhaltung, Unterer Lindenhof, Universität Hohenheim - Zentrum für Molekularbiologie ZMBP, Tübingen Selbstverständlich ist auch der Lehr- und Versuchbetrieb der SfG im Hinblick auf entsprechende Praktikumsplätze eine notwendige Einrichtung für dieses Berufskolleg. 39

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