Der kompetenteansprechpartner f r die Stoma-Selbsthilfegruppen. Fast Track Chirurgie

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1 1 / Jahrgang STERREICHISCHE ilco Ileostomie-, Colostomie-, UrostomieVereinigung Der kompetenteansprechpartner f r die Stoma-Selbsthilfegruppen Fast Track Chirurgie (vor - w hrend - nach der OP) Junge i l c o - neue Leitung Weiterbildung von Stomaschwestern "Biologische Medizin"

2 Bandagist Fischer - GÄssing und Jennersdorf Inh. Monika Richter ÑWir sind ein Team von FachkrÇften, bei denen sich der Kunde wohlfåhlen soll.ö Lesen Sie auf der Homepage ÑNeben Fachkompetenz, ausfåhrlicher und diskreter Beratung legen wir groüen Wert auf das persénliche GesprÇch. FÅr Ihre Probleme und Fragen stehen wir Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. RegelmÇÜige Fort- und Weiterbildungen erméglichen uns, den neuesten Stand der Technik und individuelle ProblemlÉsung direkt an den Patienten weiterzugeben.ö In unserer letzten Ausgabe des ilco-magazines haben sich die seit Jahren erscheinenden Inserate des Unternehmens ÑverstecktÖ und wurden nicht gedruckt. Fr. Richter férdert seit Jahren mit diesen Inseraten das Erscheinen des ilco-magazines und die damit verfågbare Informationsquelle får unsere Mitglieder und alle Betroffenen, welche bei árzten, Bandagisten und Selbsthilfegruppen das Magazin lesen. Schenken auch Sie dem Bandagist Fischer das Vertrauen, welches er uns, dem Stoma-Dachverband, schenkt. Auf der Homepage: steht weiters: ÑWir helfen alten und behinderten Menschen, beraten Sie sehr genau und ausfåhrlich, damit Sie sich optimal auf Ihre Situation einstellen kénnen. Unsere Beratung beginnt bei der Auswahl der richtigen Produkte und geht hin zu Tips und Tricks,mit dem Ziel unseren Kunden Wissen zu vermitteln, welches es Ihnen erlaubt, diese Produkte im Alltag problemlos einsetzen zu kénnen. Wir wånschen dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg, zu dem wir hiermit ein wenig beitragen dårfen... Josef Miligui/ilco-Redaktion Wollen Sie spenden, um Betroffenen wichtige Informationen zukommen zu lassen? Dieses Magazin wird durch Ihre Spenden finanziert. Die Auflage ist 2500 StÅck, welche an die Mitglieder, Arztpraxen, Selbsthilfegruppen, Stomaschwestern, KrankenhÇuser und an die Inserenten verteilt werden, um den Betroffenen zusçtzlich Informationen und KontaktmÉglichkeiten zu bieten. Unsere KontoNr. lautet: Salzburger Sparkasse, BLZ: KTO:

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4 FÇrdermitglieder ilco Ésterreich Buchsbaum GmbH OrthopÇdietechnik SanitÇtshaus & Gesundheit Frauentorgasse Tulln Tel.: 02272/81865, Fax: DW 1 office@leichterleben.net Heindl GmbH Bandagist in OberÉsterreich, Steiermark, Tirol, Burgenland und NiederÉsterreich Tel.: 0732/ office@heindl-bandagist.at BstÅndig GmbH Wien, NiederÉsterreich, Burgenland bstçndig competence center 1170 Wien, Ranftlgasse 9 Tel 01/ office@bstaendig.at Helnwein Ges.m.b.H. SanitÇtshaus - OrthopÇdietechnik Bandagist Deutschgasse Wr. Neustadt Tel.: / office@helnwein.at SanitÅtshaus Lambert Zentrale BergstraÜe Salzburg Tel.: 0662/ Fax: 0662/ office@lambert.at Ortho-Aktiv SanitÅtshaus Prankergasse Graz Tel.: 0316/ Fax: 0316/ office@ortho-aktiv.at Tappe GmbH Zentrale Linzer Gasse Salzburg Tel.: 0662/ Fax: 0662/ office@tappe.at Wutschka Ges. m. b. H. SanitÇtshaus Kremser LandstraÜe St. PÉlten Tel.: 02742/ Fax: 02742/ sanitaetshaus@wutschka.at Unsere Leser ersuchen wir, sich bei Bedarf an unsere FÇrderer und Inserenten zu wenden. 4

5 Seite der Obfrau Liebe Mitglieder, Freunde und FÉrderer der Ästerreichischen ilco! Im ilco-magazin der Ausgabe 1/ 99 befand sich auf Seite 2 unter der Rubrik "Zweigstellen" erstmals das Burgenland, unter der Leitung von Frau Margarethe Kirnbauer. Das Magazin umfasste 28 Seiten, die schon bald nicht mehr alle Informationen aufnehmen konnten. Als ich vor sechs Jahren auch die Leitung der Ästerreichischen ilco Åbernahm, gab es bereits 12 Seiten mehr an Informationen und das ist bis heute so geblieben. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf dem Thema "Fast Track Chirurgie", eine Operationsmethode, die ja heute schon in vielen Bereichen der Chirurgie angewendet wird, da sie dem Patienten nur eine kurze Rekonvaleszenz beschert. Die "Fast Track Chirurgie" findet aber auch eine immer stçrker werdende BerÅcksichtigung bei geplanten Stomaanlagen. Anstelle des sonst Åblichen, langen Bauchschnitts sind nach der Operation neben dem Stoma nur mehr drei kleine Punkte zu bemerken, die nach der Wundheilung so gut wie ganz verblassen. Sind Sie nach der "Fast Track Chirurgie" operiert worden oder kennen Sie jemanden, der/die nach dieser Methode operiert wurde? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht, was kénnen Sie uns daråber erzçhlen? Gerne veréffentlichen wir Ihren Bericht in unserer nçchsten Ausgabe. Kennen Sie Menschen, die gerne ehrenamtlich tçtig sein méchten, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit, sei es im Vorstand oder in der Gruppe Ihres Bundeslandes. Wir sind får jede UnterstÅtzung dankbar. Ganz nach dem Zitat des deutschen Arztes und Schriftstellers Carl Ludwig Schleich: "Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit gesehen hat, dem besorgt er laufend neue." In diesem Sinne wånsche ich Ihnen einen angenehmen Sommer und freue mich, Sie am 10. Oktober bei der JubilÇumsfeier der Gruppe Burgenland in OberschÅtzen begråüen zu dårfen. FÅr das Team der ilco Margarethe (Margit) Kirnbauer 5

6 BERATUNGSSTELLEN Obfrau: Herrengasse 12 Tel.: 03353/7551/18 Margarethe Kirnbauer 7432 OberschÅtzen Fax: 03353/7551/19 ZENTRALE Obere Augartenstr Tel./Fax: 01/ Wien Äffnungszeiten: Donnerstag 9-12 und Uhr BURGENLAND Margarethe Kirnbauer Herrengasse 12 Tel.: 03353/7551/ OberschÅtzen Fax: 03353/7551/19 KÑRNTEN In den SpitÅlern bei den Stomaschwestern NIEDERÉSTERREICH Gruppe Tulln Tel.: 02231/65037 Beratung und Information Handy: 0680/ Gruppe Baden Fr. Brigitte Rossdeutsch Tel.: 0676/ Gruppe Wiener Neustadt Elfriede Bicher WaldstraÜe 138 Handy: 0664/ Walpersbach Gruppe Melk Friedrich Hengl HimmelreichstraÜe 22 Tel.: 02752/ Melk OBERÉSTERREICH Gruppe Steyr Bernhard Schachermayr Elisabethstr. 3/28 Handy: 0676/ Haag SALZBURG Erika Forstinger Ausserhof 38 Tel./Fax: 06219/ Mattsee STEIERMARK - STIG-Interessensgemeinschaft Frau Brunhilde Weidacher Handy 0664/ Hart bei Graz, Am Schlosshang 8 6

7 TIROL Brigitte Weber KluibenschedlstraÜe 33 Tel.: 0650/ Rietz Mail: VORARLBERG Ch. u. G. HÇmmerle MehrerauerstraÜe 74, Tel./Fax: 05574/ Bregenz WIEN Simon Ujvary Paminagasse 106 Tel.: 01/ Wien ZENTRALE BÄro Obere Augartenstr Tel/Fax: 01/ Junge ilco Wir sind wieder unterwegs... Wir, die àjunggebliebenenñ (keine AltersbeschrÇnkung ;-) treffen uns einmal im Monat in Wien (unser Tisch ist immer auf ILCO reserviert) à...um einander kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, Informationen weiterzugeben, Probleme und Anliegen zu besprechen...ñ Neulinge und Interessierte sind immer herzlich willkommen! Informationen und Termine unter oder bei Maria Hladnik Handy: 0650/ ilco Stoma-Dachverband-BroschÄre - Impressum: Medieninhaber: Ästerreichische ilco Stoma-Dachverband 1020 Wien, Obere AugartenstraÜe 26-28, Tel:. 01/ Redaktion: Josef Miligui, Handy: 0664/ stomaselbsthilfeilco@tele2.at ZVR: Die Berichte einzelner Autoren liegen jeweils in deren Verantwortungsbereich. Nachdruck mit Quellenangabe nach RÅckfrage mit den jeweiligen Autoren erwånscht. 7

8 Junge i l c o - neue Leitung Seit MÇrz 2009 betreue ich die "Junge i l c o" und méchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Maria Hladnik, Ich bin seit 2001 Mitglied der Stomaselbsthilfegruppe. Mein Leidensweg begann Es wurde COLITIS ULCEROSA diagnostiziert und 1987 wurde eine Teiloperation durchgefåhrt, die aber keine Besserung brachte. Ich hatte groüe Schmerzen, konnte ohne Windeln das Haus nicht verlassen. Es folgten viele Spitalsaufenthalte wurde mir ein àpouchñ empfohlen. Es folgten viele Spezialuntersuchungen, dabei wurde festgestellt, dass ich an MORBUS CROHN erkrankt war (eine Folgeerkrankung von COLITIS ULCEROSA). Die Pouchoperation konnte dann nicht mehr gemacht werden. Mein Leidensweg ging dann weiter bis Da meinte der Arzt, es wçre Zeit får einen kånstlichen Ausgang. Im November 2001 war es soweit, ich bekam ein Ileostoma. Wenn ich gewusst hçtte, dass mein Lebensstandard durch diese OP um vieles besser geworden wçre, hçtte ich mich schon fråher får ein Stoma entschieden. Ich méchte meine Erfahrungen gerne an Betroffene weitergeben, um damit vielleicht den Neuoperierten eine StÅtze zu sein. Maria Hladnik Einladung zu den Treffen der ilco Landesgruppen Wollen Sie Ihr Unternehmen prçsentieren, wollen Sie Ihre Beratung als Stomaschwester anbieten oder wollen Sie ein neues Produkt direkt bei den Betroffenen prçsentieren? Kommen Sie zu den Treffen der Landesgruppen und Sie haben den direkten Kontakt zu den Betroffenen. Jede PrÇsentation ist auch får uns eine willkommene Informationsquelle und wieder eine Anregung, etwas Neues auszuprobieren. Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit der ilco, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Dachverband auf. Wir vermitteln Ihnen die richtigen Ansprechpartner. ZENTRALE - BÅro Obere Augartenstr Tel/Fax: 01/ jeden Donnerstag von 9-12 Uhr oder per Mail an: stomaselbsthilfeilco@tele2.at. Alle Informationen auch unter FÅr Inserate oder PR-Artikel: Redaktion/ilco-Magazin: josef.miligui@krebsinfo.at 8

9 WELT-STOMA-TAG am Wir vom Dachverband wollen Sie heuer ganz besonders auf dieses Ereignis aufmerksam machen. Der alle drei Jahre am ersten Samstag im Oktober stattfindende WELT-STOMA-TAG ist får alle von Interesse, die sich får StomatrÇgerinnen und StomatrÇger einsetzen. Dieses Jahr steht dieser Tag unter dem Motto "Reaching Out" ("die Hand ausstrecken") und verfolgt das Ziel, die Rehabilitation von Betroffenen zu férdern, indem die Aufmerksamkeit der Äffentlichkeit mit verschiedenen AktivitÇten auf die BedÅrfnisse von StomatrÇgerinnen und StomatrÇgern und deren AngehÉrigen gelenkt wird. In vielen LÇndern der Welt wird der Welt-Stoma-Tag mit Értlichen und regionalen Veranstaltungen und Aktionen begangen. Zu Gast bei der Öjungen ilcoü: SR Waltraud ánal / BstÅndig Frau ânal berichtete ausfåhrlich Åber die Neuerungen in der Stomaversorgung und ging einfåhlsam auf unsere Fragen dazu ein. Sie vermittelte uns die Fachkompetenz, welche wir als Betroffene brauchen um mit Sicherheit unseren Weg beruhigt weiterzugehen. Die interessantesten Neuerungen waren: die Kinderversorgungen - Minibeutel, Dansac Novalife 2 - der WC-fÇhige geschlossene Beutel ist nur als zweiteiliges System erhçltlich sowie die Entsorgungsbeutel - 1 Rolle zu 60 StÅck - gratis einmalig bei Erstkunden der Firma BstÇndig - danach kénnen Beutel gekauft werden - ä 1,40/Rolle, Stomacur - Mini - Stomakappen, Eurotec - Gellymate - Absorptionsdragees oder -kapseln welche von allen Kassen bezahlt werden, Lifecare - Spitzendessous und Viktoriafashion - UnterwÇsche und Badebekleidung im bcc, Coloplast - Sensura x-pro neue Basisplatten får Uro - und ileostomietrçgerinnen - in allen RastringgrÉÜen, in plan oder convex light, Coloplast - Stomascheren - gratis får Erstversorgungen bei BstÇndig sowie Irrigationsset Peristeen - nur får Enterostoma / Anus praeter (kånstlicher Darmausgang anstelle vom After) Sr Waltraud: àgerne senden wir kostenlos Muster zu, gerne informieren wir persénlich oder telefonisch. Die Stomaschwester ist tçglich anwesend - und zwar von 9-17 Uhr in der Ranftlgasse 9/3 Stock, 1170 Wien Tel.: 01/ Die junge ilco dankt hiermit får den interessanten Abend und får die Einladung. 9

10 Weiterbildung von Stomaschwestern organisiert von der Firma Coloplast Um den in Ausbildung stehenden Stomaschwestern einen âberblick Åber die Stomaarten und deren Versorgung aus dem Alltag zu bieten, veranstaltete der Stomaversorgungshersteller Coloplast in der NÇhe von Wien ein Wochenende mit informativen VortrÇgen und einer Podiumsdiskussion mit Betroffenen. Das Ziel ist, den Stomaschwestern zu erméglichen, die StomatrÇger soweit wie méglich zu unterståtzen, sodass sie ihr gewohntes Leben wieder aufnehmen kénnen. Frau DGKS Gabriela Eichleter, Fachschwester får Kontinenz- und Stomaberatung, berichtete Åber den Alltag von den Schwestern im Krankenhaus. Das Problem bei ungeschultem Personal ist oft zu erkennen, um welche Stomaanlage es sich Åberhaupt handelt. Es ist nicht einfach får die Schwestern mit den verschiedenen Stomaarten und dem umfangreichen Angebot von Versorgungsartikeln umzugehen. Die einzelne Schwester ist oft selbst gefordert, die richtige Anlage zu erkennen, um dann auch die entsprechende Versorgung zu wçhlen. Eine gut geschulte Stomaschwester kann selbststçndig arbeiten und den árzten bei der AufklÇrung des Patienten, bei der prçoperativen Beratung sowie bei der Stomamarkierung vor der Operation sehr hilfreich sein. Sie kann mit dem Patienten dessen Lebensgewohnheiten besprechen und in die Operationsvorbereitung miteinbeziehen. Leider ist das aber nicht immer méglich, da sich manchmal erst bei der Operation herausstellt, dass ein Stoma angelegt werden muss. Da ist aber der gute Kontakt zu den árzten besonders wichtig, damit diese von den Stomaschwestern RÅckmeldungen Åber die praktische DurchfÅhrung der Versorgung der Patienten bekommen und damit bei den Operationen so ein besseres GefÅhl får die Positionierung des Stomas erhalten. Nach der Operation und dem Wechsel von der transparenten OP-Versorgung auf die erste, im jeweiligen Krankenhaus Åbliche Standardversorgung kann eine Stomaschwester dem Patienten die verschiedenen MÉglichkeiten der Versorgung nahebringen. Diese reichen von einteiligen, zweiteiligen, flachen oder konvexen Versorgungen Åber HautschutzmÉglichkeiten und Dichtungsmaterialien, von der Reinigung und der Rasur und von méglichen Bekleidungen wie UnterwÇsche, StomagÅrtel får Sport und Schwimmen bis zu Latzhosen får MÇnner, får die die Stomaschwester dann zur Beratung geschult ist. Als kleine Auflockerung wurden dann von Coloplast die neuesten ZubehÉrprodukte wie LÉsungsmittel, Dichtpasten, Puder, Hautschutzmittel und GÅrtel prçsentiert. 10

11 DGKS Michaela Grand vom KH GÉttlicher Heiland in Wien referierte Åber das Wundmanagement. Die allgemeinen Probleme entstehen ihrer Meinung nach durch die VerÇnderung des Stomas und durch chirurgische Probleme. Allergien, Blutungen, nçssende Wunden, Falten, Narben, Hernien, Prolaps, Stenosen und Fisteln sind im tçglichen Umgang mit den Stomapatienten zu bewçltigen. Mit MaÜnamen wie Hautschutz, Hydrokolloiden, medizinischem Honig, Antimyotika sowie mit Materialumstellungen, Verwendung von Hydrofasern, Hydrogelen und Collargenen wird gegen die Begleitsymptome gearbeitet. Mit anschaulichen Bildern von verschiedenen Komplikationen werden die angehenden Stomaschwestern auf ihre Arbeit vorbereitet. Durch die Darstellung dieser dokumentierten Problematiken und die ErklÇrung der Vorgangsweise der Behandlung kann die Stomaschwester viele Komplikationen bereits vor dem ersten Patienten abschçtzen und gut darauf reagieren. Auch die psychologische Seite bei der Behandlung wird durchgesprochen. Wie wichtig der "Vertrauenspart" bei der Behandlung ist, damit der Patient sich sicher fåhlt und immer wieder zur Kontrolle kommt, wenn doch einmal Probleme auftauchen, héhrt man bei GesprÇchen mit unseren Mitgliedern. "NÇher dem Leben geht es nicht mehr", war das Thema der Podiumsdiskussion mit Betroffenen. Hr. Richard Skarek, Fr. Heidemarie Rohringer und ich stellten uns den Fragen der Stomaschwestern. Hr. Skarek berichtete Åber seine Erfahrungen mit dem Stoma, selbst extremen Sport zu betreiben und konnte den Stomaschwestern anschaulich zu machen, wie wichtig und natårlich aber auch wie gut méglich kérperliche BetÇtigung ist. Er wies auch darauf hin, wo Probleme mit der Versorgung auftreten kénnen und wie er diese meistert. Fr. Rohringer berichtete den Stomaschwestern Åber ihre Erfahrungen mit den schulmedizinischen Gegebenheiten und welche MÉglichkeiten es bei der Bekleidung gibt. Ich habe ein wenig Åber die ErnÇhrung und Åber die SexualitÇt mit Stoma gesprochen. Auch konnte ich den "neuen" Stomaschwestern Åber die ilco, unseren Dachverband, berichten und aufzeigen, wo wir Åberall kompetente Ansprechpartner får die Stomapatienten haben und welche AktivitÇten die Betroffenen in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter finden kénnen. Viele haben von der ilco das erste Mal gehért und ich glaube, dass der Verband durch solche Veranstaltungen in guter Erinnerung geblieben ist und die Stomaschwestern gerne den Betroffenen unsere AktivitÇten empfehlen. Wir, der ilco-stoma-dachverband, danken der Firma Coloplast, die den Stomaschwestern eine solche Ausbildung anbietet und somit auch der ilco erméglicht ihre Erfahrungen und Kompetenzen den Stomaschwestern aufzuzeigen. ilco-redaktion/ Josef Miligui 11

12 Salzburg Am 13. Oktober 2008, einem wunderschénen sonnigen Tag, trafen sich am Ufer des KÉnigsees im Berchtesgadnerland Vertreter der ilco Rosenheim mit ihrem Leiter, Herrn Herbert Bernert. Diese waren Åber 30 Personen. Aus Salzburg kamen das Ehepaar Sommer und Frau Erika Forstinger. Nach einem gemeinsamen Mittagessen traf noch ein Bus mit Åber 30 Personen von der Stomavereinigung SÅdtirol, Provinz Bozen, ein und es wurde ein gemåtlicher Nachmittag. Herr Bernert begråüte Herrn Rudolf Titz, Vorstandsmitglied vom Deutschen ilco Bundesverband. Diese Vereinigung hat immerhin ca Mitglieder. Nach einigen GruÜworten von Herrn Titz, der selbst Betroffener ist, begråüte Herr Bernert noch Frau und Herrn Oberrauch, den PrÇsidenten der Stomavereinigung SÅdtirol, Provinz Bozen. Herr Oberrauch stellte seine Gruppe vor und freute sich Åber die Teilnahme von Mitgliedern der Ästerreichischen und Deutschen ilco. Nach einem Spaziergang am Ufer des KÉnigsees trennten wir uns mit dem Versprechen, in Kontakt zu bleiben. Viele GrÅÜe Erika Anmeldung zur Stomaselbsthilfe i l c o Name: Geb. Dat.: (Bitte in Blockschrift ausfållen) Vorname: StraÜe/Nr.: PLZ/Ort: Tel. Nr. Aktive Mitarbeit: o ja o nein Colostomie o Ileostomie Urostomie o o Anmeldung zur Gruppe: Datum: Unterschrift: Bitte ausschneiden und im frankierten Kuvert an: ilco, Obere Augartenstraàe 26-28, 1020 Wien senden. 12

13 OberÇsterreich Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich mit Ende 2008 die Leitung der ilco-gruppe OberÉsterreich zuråckgelegt habe. Es ist mir in den drei Jahren meiner TÇtigkeit nicht gelungen, eine Person zu finden, die die Gruppe leitet. Von Salzburg ist es nicht méglich, ich kenne keinen Arzt, kein Spital und habe auch keine Kontakte zu irgendwelchen sozialen Einrichtungen. Frau Zeppezauer vom Dachverband der Selbsthilfegruppen hat mir sehr geholfen und ich danke ihr auf diesem Weg nochmals sehr herzlich. Wie Ihnen sicher bekannt ist, hat sich eine neue Gruppe in Linz gebildet und ich hoffe, Sie finden dort die Informationen und Kontakte, die Sie brauchen. Ich wånsche allen Mitgliedern får die Zukunft alles Gute. Das Magazin wird Ihnen weiterhin zugeschickt, soweit sich Ihre Anschrift nicht ge- Çndert hat. Erika Forstinger. Als Ansprechpartner fär alle ÖLinzerÜ : SELBSTHILFEGRUPPE STEYR Leitung: Hr. Bernhard Schachermayr (Colostomie seit 1986) Elisabethstr. 3/28, 3350 Haag, Handy: 0676/ Mitgliedstreffen: Schwechater Hof, Leopold-Werndl StraÜe 1 (gegenåber City-Point), 4400 Steyr. Unsere Treffen finden jeweils Donnerstag um 15:00 Uhr statt. Termine bitte bei Herrn Schachermayr zu erfragen! (ausgenommen Juli, August) nicht freigegeben 13

14 "Biologische Medizin" - Gesundheitsakademie in Wien Am war ich Gast bei der Gesundheitsakademie in Wien. Die Akademie bietet Kurse und LehrgÇnge im Gesundheitsbereich får sanfte Heilmethoden sowie Beratung durch Therapeuten an. Das Angebot der energetischen Methoden gibt den Menschen die Chance zu mehr Selbstverantwortung und Eigeninitiative und verleiht den energetischen Berufen eine neue Stellung. Dazu passend lud die Akademie-Leitung, Frau Maria Mudro, den Leiter der Schweizer Paracelsus Klinik LustmÅhle, Herrn Dr. med. Thomas Rau ein Åber die "Biologische Medizin" zu berichten. Diese Form der Medizin verspricht gute Heilerfolge bei chronischen Krankheiten wie auch bei Colitis Ulcerosa oder Krebs, was får mich der Grund war, die Informationen får die ilco zu dokumentieren. Die Paracelsus Klinik LustmÅhle nimmt eine Pionierstellung in der Diagnostik der eigentlichen Ursachen von chronischen und "unklaren" Krankheiten ein, die durch individuelle Kombination verschiedener Tests gefunden werden: Gentests zum Nachweis zellulçrer SchwÇchen, Schwermetalltests zum Nachweis toxischer Belastungen, ausfåhrliche Blut- und Hormontests zum Nachweis gestérter Organfunktionen, ganzheitliche Zahn- und Kieferuntersuchungen zum Nachweis von StÉrherden, Thermografien und Bio-Terraintests zum Nachweis von RegulationsstÉrungen und âbersçuerung, ausfåhrliche Darm-, Darmbakterien- und Immuntests sowie die Dunkelfeldanalyse. Dr. Rau untersucht die Reaktionen und Funktionen des KÉrpers und die Regulationsmechanismen des KÉrpers. "Durch die Beobachtung der Patienten, welche Åber die unterschiedlichen Methoden berichteten und wodurch es ihnen besser ging, bin ich auf die ZusammenhÇnge und die Biologische Medizin gekommen". Ich habe selbst erlebt, wie die Schulmedizin nur sehr oberflçchlich meine Darmerkrankung untersucht oder eigentlich nur festgestellt hat. Ich wurde operiert, mit Strahlen und Chemotherapie behandelt und nach Hause entlassen. Eigentlich hat nie eine Untersuchung stattgefunden, warum ich eigentlich die Erkrankung bekommen habe. Nach dem Motto "Das Fass ist irgendwann voll und lçuft Åber" werden in der Paracelsus Klinik LustmÅhle die langjçhrigen Belastungen, StÉrherde, mangelnde Spurenelemente, Toxine, welche sich angesammelt haben, âbersçuerung und falsche ErnÇhrung als die Ursachen gesucht und als Grundlage får die Behandlung herangezogen. Bei Colitis Ulcerosa kann 14

15 zum Beispiel ein Mangel an Mangan oder MolybdÇn die Ursache sein, bei Krebs sind Selen, Kadmium oder Zink oft daran beteiligt, dass diese Krankheiten ausbrechen. Dort setzt dann auch die Therapie an. Wenn man etwas får sein Organe tut, damit sie ausreichend versorgt werden, bessert sich normalerweise deren Zustand. Wenn davon ausgegangen wird, dass unser KÉrper sich laufend erneuert und alle Zellen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erneuert werden, kénnen gesåndere, krçftigere (ungeschçdigte) Zellen entstehen. Dabei ist die Zeitspanne, je nachdem wie schnell sich das Gewebe erneuert, sehr unterschiedlich. Besonders der Darm ist ja unsere Entgiftungszentrale des KÉrpers und regeneriert sich sehr schnell. Noch schneller ist die Darmflora, die ebenfalls zu uns gehért und aus Bakterien besteht. Diese kann innerhalb von 14 Tagen vollkommen erneuert werden und damit eine besser funktionierende Verdauung ergeben. "Der Patient heilt sich, nicht der Arzt." ilco-redaktion / Josef Miligui Was ist ÖFast-Track-ChirurgieÜ? Nach Operationen im Bauchraum, insbesondere bei Darmoperationen, gibt es eine Reihe von Ursachen, die får die "Operationskrankheit", also die allgemeinen Folgen eines operativen Eingriffs verantwortlich sind: Stressreaktion, Schmerzen, Bettruhe, IntravenÉse FlÅssigkeits- Åberlastung, UnterkÅhlung wçhrend der Operation, DarmlÇhmung (Darmatonie), âbelkeit und Erbrechen nach der Narkose/ Operation und Fastenperioden vor und nach einer Operation. In der klinischen Forschung sind in den letzten Jahren eine Reihe von Methoden und Verfahren entwickelt worden, die alle diese Punkte positiv beeinflussen. Professor Kehlet aus Kopenhagen, DÇnemark, hat Ende der 90iger Jahre ein Konzept erstellt, in dem zum ersten Mal alle Punkte gleichzeitig beråcksichtigt werden, das àfast Track-KonzeptÑ. àfast-trackñ bedeutet àschnelle SchieneÑ, betont also die schnelle Wiederherstellung nach einer Operation. Dieses inzwischen sehr erfolgreiche Konzept bedeutet får den Patienten geringere allgemeine Risiken, bessere und schnellere Erholung nach einer Operation und fåhrt nebenbei zu einer VerkÅrzung des stationçren Aufenthaltes. 15

16 Fast ÖTrack ChirurgieÜ - schneller fit nach einer Dickdarmoperation àfast Track ChirurgieÑ ist eine in DÇnemark entwickelte Behandlungsmethode, die die bisherigen Konzepte der Dickdarmchirurgie grundlegend Çndert. Das neue Verfahren wird seit MÇrz kombiniert mit den schon etablierten, minimal invasiven SchlÅssellochoperationen angewendet. Eine Dickdarmoperation galt bislang als mittelgroüer, chirurgischer Eingiff, nach dem die Patienten mindestens zehn bis 15 Tage im Krankenhaus bleiben mussten. Die àfast Track MethodeÑ wirft viele der bisher gåltigen Regeln und Dogmen der Dickdarmchirurgie Åber den Haufen mit dem Ergebnis, dass die Patienten die Klinik bereits nach drei bis sechs Tagen verlassen kénnen und sich belastungsfçhig und wieder fit fåhlen. "Wenig Stress får den KÉrper bringt schnelle Erholung" ist eine treffende ErklÇrung får das àfast Track KonzeptÑ. Nach langjçhrigen Erfahrungen ist bekannt, das Operationen im Organismus Stressreaktionen auslésen, die eine Erholung nach operativen Eingriffen naturgemçü erschweren. Das àfast Track KonzeptÑ setzt genau hier an, indem es darauf abzielt, die geordnete Selbstregulation des KÉrpers méglichst schnell wieder in Gang zu setzen. Dazu gehért auch ein neues Narkosekonzept: Die Patienten erhalten im Gegensatz zur bisher alleinigen Vollnarkose eine begleitende RÅckenmarksnarkose, eine so genannte PeridualanÇsthesie. Zum einen erwachen die Patienten nach der Operation schneller, zum anderen erméglicht dieses Verfahren eine verringerte Gabe von starken Schmerzmitteln. Diese verursachen neben einer ausgeprçgte MÅdigkeit auch eine verminderte DarmtÇtigkeit sowie âbelkeit und Erbrechen. Zudem erhalten die Patienten Åber diesen speziellen Schmerzkatheter die ersten drei Tage nach der Operation eine Medikamentenkombination zur Schmerzbehandlung, welche den Organismus nicht so belastet wie die bisher benutzen Wirkstoffe und welche die Schmerzen deutlich effektiver bekçmpfen. Durch die progressiven MaÜnahmen nach der OP wird dem KÉrper die MÉglichkeit gegeben, sich schneller zu erholen. Werden nçmlich die KÉrpersysteme erst einmal durch langes Liegen, verzégerten Beginn der ErnÇhrung Åber den natårlichen Weg und weitere bislang Åbliche Behandlungsschemata aus dem Gleichgewicht gebracht, dauert es wesentlich lçnger, bis sich alles wieder normalisiert. Im einzelnen gibt es noch weitere, konkrete Beispiele dafår, was sich im Vergleich zur bisherigen Standardbehandlung geçndert hat: Bei der àfast Track BehandlungÑ wird der Darm mit deutlich milderen Methoden får die Operation vorbereitet. Die regelhafte DarmspÅlung, wie sie bislang vor jeder Dickdarmoperation notwendig war und von vielen Patienten als ÇuÜerst unangenehm empfunden wird, wurde im Rahmen dieses Konzeptes verlassen. Zudem kann die DarmspÅlung auch zu einer får die spçtere Genesung ungånstigen 16

17 Elektrolytverschiebung im KÉrper fåhren. AuÜerdem durften die Kranken bei der klassischen Behandlung vom Vorabend der Operation an nichts mehr essen und trinken. Was zur Folge hatte, dass sie wçhrend und nach der Operation mehr Infusionen bekommen mussten als den Organen wirklich gut tat. Die betroffenen Patienten kénnen und sollen bis zwei Stunden vor dem Eingriff klare FlÅssigkeiten trinken. Ein weiteres Dogma der Dickdarmchirurgie lautete: Nach der Operation muss sich der Darm erholen, weshalb die Patienten erstmal bis zu fånf Tage lang nichts Richtiges zu Essen bekamen. Nun erhalten sie bereits vier Stunden nach dem Eingriff etwas zu Trinken und leichte Kost, wie Joghurt oder Trinknahrung. Der Hintergrund hierzu ist, dass sich ein "lahmgelegter" Darm, der seiner eigentlichen Funktion nicht nachkommt, schlechter erholt und damit der Erholung des gesamten Organismus abtrçglich ist. Bereits sechs Stunden nach der Operation werden die Erkrankten mobilisiert: Sie gehen - unterståtzt von einer Pflegekraft - ein paar Schritte und werden gleich får lçngere Zeit in den Sessel gesetzt. Am nçchsten Tag beginnt dann ein gezieltes physiotherapeutisches, intensives Aufbauprogramm. In manchen Kliniken wird die àfast-track-chirurgieñ mit der SchlÅssellochoperation, der so genannten àlaparoskopischen ChirurgieÑ kombiniert. Das hat den Hintergrund, dass bei einer minimal invasiven Operation Åber den Bauchraum verteilt drei bis vier kleine Schnitte notwendig sind, die jeweils einen bis eineinhalb Zentimeter lang sind. Hingegen ist bei der klassisch-offenen OP-Technik ein Schnitt von mindestens 20 Zentimeter LÇnge notwendig. Die Erfahrungen zeigen, dass es den Patienten nach einer laparoskopischen Operation im Allgemeinen nicht nur subjektiv besser geht, sondern es lassen sich damit auch die Zahl der Wundinfektionen und anderer Komplikationen, wie etwa Thrombosen, Lugenembolien und LungenentzÅndungen, reduzieren. Neueste Studien haben auüerdem gezeigt, dass sich auch bésartige Tumore des Dickdarms minimal invasiv operieren lassen, und dass dabei die Prognose får die Patienten genauso gut ist, wie beim klassischen Verfahren. Abgesehen davon sind kleinere Schnitte kosmetisch auch vorteilhafter. àfast Track ChirurgieÑ - Ein neues Konzept får jeden Patienten? Wichtig får das Gelingen des Fast Track Konzeptes ist, dass Patienten gut darauf vorbereitet werden und gewillt sind, aktiv an ihrer Genesung mitzuarbeiten. NatÅrlich liegt die Entscheidung får ein Behandlungskonzept bei jedem Patienten selbst. AuÜerdem sind zur Entscheidungsfindung får das passende Therapiekonzept auch immer medizinische GrÅnde wichtig, die eine konventionelle Operation erforderlich machen kénnen. Auszug des Berichtes der Chirurgische UniversitÇtsklinik Freiburg Abteilung får Allgemein- und Viszeralchirurgie Hugstetter StraÜe 55, Freiburg 17

18 Ausflug der i I c o - Wien im FrÄhjahr 2009 Zu Besuch bei Josef Haydn. Jedes Jahr, so auch heuer, war im ersten Halbjahr 2009 eine Busfahrt geplant und von dem Leiter der Wiener Selbsthilfegruppe, Herrn Simon Ujvary, organisiert. Am Mittwoch, dem 13. Mai 2009 war es so weit. Abfahrt 9 Uhr von Wien-SÅdbahnhof zur Haydn-Ausstellung nach Eisenstadt im Schloss Esterhazy. 23 Mitglieder haben sich pånktlich beim Treffpunkt eingefunden. Wer allerdings nicht da war - der Bus. Simon hat wieder einmal gezittert. Viele Telefonate - endlich die Zusicherung - der Bus kommt um 10 Uhr. Die Wartezeit haben wir bei Kaffee und Kuchen verbracht. Nach einer klaglosen Fahrt sind wir um 11 Uhr, rechtzeitig zum Beginn der FÅhrung durch die Ausstellung àphçnomen Haydn-prachtliebend" angekommen. Die Ausstellungs-FÅhrerin, gekleidet in einer prçchtigen Livree, der Dienstuniform Haydns, hat uns sehr lebhaft das Leben und Schaffen dieses bedeutenden Komponisten geschildert. lm Schloss Esterhazy in Eisenstadt, dem Hauptsitz einer der reichsten Familien Ungarns war es Josef Haydn erméglicht, sein Musikschaffen in glanzvoller; héfischer, Umgebung zu gestalten. Ein ungeheures Arbeitspensum wurde uns, in der doch schwierigen héfischen Welt des FÅrsten Esterhazy, begreifbar gemacht. Prachtvoll gekleidete Puppen zeugten vom Prunk des Barocks. Bestaunt wurde auch der wunderschéne Haydnsaal in dem heuer vom Juni die kompositorischen Meisterwerke prçsentiert werden. Nach der sehr beeindruckenden FÅhrung fanden wir hungrig den Weg in ein gediegenes Restaurant zum Mittagessen. Danach konnte gestçrkt das Nachmittagsprogramm in Angriff genommen werden. Einige Mitglieder haben sich entschlossen Haydns Wohnhaus zu besichtigen, um Einblick in das hçusliche Leben des beråhmten Meisters zu erhalten. Anhand von Audio - Guides wurde die Bedeutung der einzelnen RÇume erklçrt. Eine sehr besinnliche und heimelige AtmosphÇre war diesem Haus eigen mit hellen RÇumen und einem kleinen Gartenhof. Bei Kaffee, Eis, Kuchen und GetrÇnken wurde wieder Kraft geschépft får die Fahrt zu unserem letzten Programmpunkt, dem Heurigen Windisch in Oberlaa. Bei gemåtlichem Beisammensein wurde diese Fahrt beendet. Nicht ganz zu verstehen ist die geringe Beteiligung an diesem, mit viel MÅhe und Idealismus von Simon Ujvary und seinem Assistenten Thomas organisierten Ausflug. Es lohnt sich einmal dem Alltag zu entfliehen. Herta Eipeldauer 18

19 EINER VON UNS Am 20. Mai 2009 ist nach langem, schwerem Leiden Herr Anton Bauer im 71. Lebensjahr får immer von uns gegangen. Vor zehn Jahren trat er der Stomaselbsthilfe Gruppe Baden als Mitglied bei. Am Åbernahm Herr Bauer gemeinsam mit seiner Gattin Helga die Leitung der Gruppe von seinem VorgÇnger, Herrn Adolf Strasser, und fåhrte sie mit groüem Engagement bis kurz vor seinem plétzlichen Ableben. Gerne nahm er mit seinen Mitgliedern an den AusflÅgen der ilco-gruppe Wien teil, welche diese auch ins Burgenland fåhrte, wo wir dann gemeinsam einige fréhliche Stunden verbracht haben. Am 3. Juni 2009 nahm ich mit meinem Kollegen, Herrn Simon Ujvary, Abschied von einem liebenswerten Menschen, der so viel får seine Gruppe geleistet hat. Mit einem BlumengruÜ sagten wir ihm ein letztes DankeschÉn får seinen ehrenamtlichen Dienst zum Wohle der Betroffenen. Wir werden Anton Bauer in guter Erinnerung behalten. M.K. Welt-Stoma-Tag am 3. Oktober 2009 Unter dem Motto àreaching Out" (àdie Hand ausstrecken") wird dieses Jahr der Welt-Stoma-Tag begangen. Ziel dieses besonderen Tages ist es, die Rehabilitation von StomatrÇgern zu férdern, indem die Aufmerksamkeit der Äffentlichkeit mit verschiedensten AktivitÇten auf die BedÅrfnisse von StomatrÇgern und deren AngehÉrigen gelenkt wird. ÖWenn es die ILCO nicht gåbe mässte man sie erfinden" Dieser Satz stimmt får mich heute mehr als zu irgend einem anderen Zeitpunkt der letzten 5 Jahre, in denen ich ILCO-Mitglied bin. Als Redakteur des ilco-magazines hére ich allerdings immer Éfter einen anderen Satz: àwarum soll ich noch Mitglied in einer Seibsthilfeorganisation werden, wenn ich mich doch im Internet informieren und mit anderen StomatrÇgern austauschen kann?" Stimmt, es gibt heute im Internet einige Angebote speziell får StomatrÇger. Dort kann man in wenigen Sekunden viele Informationen abrufen, die sonst nur in BroschÅren erhçltlich sind. Und in Internetforen und Chats trifft man andere StomatrÇger und kann Erfahrungen austauschen und andere

20 Menschen kennen lernen, die ein Çhnliches Schicksal teilen. Eine Art virtuelle Selbsthilfegruppe, erreichbar rund um die Uhr in sieben Tagen der Woche. Und nicht nur jångere StomatrÇger nutzen diese Angebote. Warum also noch Mitglied der ILCO werden, wenn ich doch zum virtuellen Treffen mit anden StomatrÇgern nicht einmal meine eigenen vier WÇnde verlassen muss? Die ILCO besteht nicht nur aus InformationsbroschÅren und Selbsthilfegruppentreffen. Sie leistet daråber hinaus etwas, das z.b. unsere Internetplattform alleine nicht leisten kann: sie ist unsere Stimme, wenn es darum geht, ob wir auch in Zukunft selbst entscheiden dårfen, welche Stomaartikel wir verwenden. Oder ob uns jemand vorschreibt, was und wie viel wir auf unseren Bauch kleben dårfen. Deshalb verweisen wir immer wieder auf die persénlichen GesprÇche mit Betroffenen der Ästerreichisch ILCO. Und deshalb halte ich es får wichtig, selbst Mitglied der ILCO zu sein. J.M. Betreute Reisen - organisiert vom Roten Kreuz OberÇsterreich Durch ein Mitglied der O.Ä. ilco erfuhr ich, dass das Rote Kreuz O.Ä. betreute Reisen får behindert Menschen anbietet. Ich lieü mir den Reisekatalog zusenden und war Åber das Angebot sehr Åberrascht. Es werden Reisen mit dem Bus angeboten, aber auch Flugreisen und Kreuzfahrten. Mit einer stark sehbehinderten Freundin aus Vorarlberg meldete ich mich Ende April får eine Reise nach Kaltem am See in SÅdtirol an. Ich konnte bei einem Rasthaus an der Autobahn in Salzburg in den Bus zusteigen, und wir fuhren bis Rum bei Innsbruck. Dort trafen wir die Mitreisenden aus Vorarlberg, insgesamt 7 Personen. Das Hotel in Kaltem lag direkt am gleichnamigen See, die Zimmer waren komfortabel, das Essen sehr gut und die Stimmung bestens. Begleitet haben uns 4 ausgebildete Krankenschwestern aus O.Ä. Eine Schwester begleitete eine kleine Gruppe aus Graz. Es waren einige sehr schwer behinderte Personen in der Gruppe und alle wurden von den Schwestern fårsorglich und liebevoll betreut. Es bereitete Freude zu sehen, mit welcher Liebe auf ein jedes Mitglied geschaut wurde. Das Rote Kreuz O.Ä. bietet seit einigen Jahren diese Art der Reisen an. Die Teilnehmer werden vor der Reise besucht und interviewt, welche BedÅrfnisse sie haben und werden auch zum GroÜteil von ihren Wohnungen abgeholt. Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen und bin får Informationen gerne får Sie bereit. Erika Forstinger AuÜerhof Mattsee Tel. und Fax

21 Ines Lindinger Sales Support Chronic Care (See attached file: Sensura_Inserat_A5.pdf) Thomas Klestil Platz Wien Austria Coloplast GmbH Tel:

22 SELBSTHILFEGRUPPE BURGENLAND Leitung: Fr. Margarethe Kirnbauer Colostomie seit 1996 seit 1997 Doppelmitglied ilco und ÉMCCV Herrengasse 12, 7432 OberschÅtzen Tel.: 03353/ Fax:03353/ Achtung: Wir haben eine neue LokalitÇt: Gruppentreffen in Bad-Tatzmannsdorf: Pension-Restaurant àspiegelñ, Tatzmanndsorfer StraÜe 55 Termine: 2009: Freitag, 26. Juni 2009, Sommerfest Bad-Tatzmannsdorf Samstag, 10. Oktober 2009, 10 Jahre Stoma-SHG-Burgenland Freitag, 4. Dezember 2009, Weihnachtsfeier 15:00 Uhr NÇhere Informationen bei Frau Kirnbauer Ansprechpartnerin får GÅssing: Frau Ursula, Tel.: 03322/ (abends) Stoma -und Crohnambulanz im Krankenhaus Oberwart Prim. Univ.Doz. Dr. Manfred Prager, Tel.: Chir. Ambulanz: Mo -Fr von 8-12 Uhr Chef-Ambulanz: Montags, 9-12 Uhr Stomatherapeutin: Brigitte Siderits Chir. Aufnahme, Tel.: Uroambulanz im Krankenhaus Oberwart Univ.Doz. Prim. Dr. Walter Kuber Tel.: Uro Ambulanz: Mo -Fr von 8-12 Uhr Chef-Ambulanz: Dienstags, 8-10 Uhr Chirurgische Ambulanz im Krankenhaus GÅssing Prim. Dr. Wilfried Horvath Tel.: Chir. Ambulanz: Do von 8-13 Uhr Wenn Sie Kontakt zu Gleichgesinnten knäpfen mçchten, rufen Sie uns an. Wir sind fär Sie da, denn Sie wissen ja: "Gemeinsam sind wir stark"! 22

23 SELBSTHILFEGRUPPE BADEN Fr. Brigitte Rossdeutsch Tel.: 0676/ Mitgliedstreffen: Unsere monatlichen Treffen finden jeden 2. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Krankenhaus Baden, Speisesaal (Parkgaragenebene). statt. Alle Betroffenen mit einem kånstlichen Darm- oder Blasenausgang sowie deren AngehÉrige und Freunde sind herzlich eingeladen, an unseren Treffen teilzunehmen. Termine: 12. Dez. mit Adventjause in PfaffstÇtten beim Gasthaus Schmidt FÅr telefonische AuskÄnfte und Hilfestellungen und Termine stehen wir jederzeit zur VerfÅgung: Fr. Brigitte Rossdeutsch Tel.: 0676/ KH Baden (Chirurgie) Tel.: 05525/205 DW 241 SELBSTHILFEGRUPPE TULLN Information und Beratung: Frau Susanne Handy: 0680/ Tel.: 02231/65037 Sie erhalten weiterhin unsere àilco - tulln-newsñ mit aktuellen Informationen. Auf Wunsch wird auch gerne ein Treffen von mir organisiert. Rufen Sie mich einfach an, wenn Sie Fragen haben. FÅr Fragen zu einer Krebserkrankung wenden Sie Sich bitte an: Herrn Josef Miligui Scheunengasse 24/6/2, 3430 Tulln, Handy: 0664/

24 STOMA - SELBSTHILFEGRUPPE MELK SchriftfÅhrer: Friedrich Hengl HimmelreichstraÜe 22, 3390 Melk Tel.: 02752/52172 Mitgliedstreffen: Die Sprechtage finden jeweils am ersten Mittwoch im Monat (ausgenommen im Juni) von 8 bis 11 Uhr (wenn Feiertag, am zweiten Mittwoch) im Mostviertelklinikum Melk, in Melk, Krankenhausstrasse 11, im Speiseraum des Personals / ehemals Patientenkaffee, im KÅchentrakt des Altbaues statt. Im Monat Juni findet statt dem Sprechtag ein Ausflug statt. Am Samstag vor dem ersten Adventsonntag wird eine Adventfeier durchgefåhrt. SELBSTHILFEGRUPPE WIENER NEUSTADT Leitung: Elfriede Bicher WaldstraÜe 138, 2822 Walpersbach Handy: 0664/ oder Beratung und Versorgung: DGKS Monika Holzbauer Tel.: 0664/ får Helnwein - SanitÇtshaus Mitgliedstreffen: Stargl-Wirt, gegenåber Allgemeines Äffentliches Krankenhaus Wiener Neustadt Jeden 1. Donnerstag im Monat, Beginn jeweils 16 Uhr Termine bitte bei Frau Bicher erfragen. Die Teilnahme ist selbstverstçndlich kostenlos. Derzeit keine ilco-vertretung vorhanden. Bitte wenden Sie Sich an die Stomaberatungsschwestern in den SpitÅlern. 24

25 SELBSTHILFEGRUPPE STEYR Leitung: Hr. Bernhard Schachermayr Colostomie seit 1986 Elisabethstr. 3/28, 3350 Haag Handy: 0676/ Mitgliedstreffen: Schwechater Hof, Leopold-Werndl StraÜe 1 (gegenåber City-Point), 4400 Steyr Unsere Treffen finden jeweils Donnerstag um 15:00 Uhr statt. Termine bitte bei Hr. Schachermayr zu erfragen! (ausgenommen Juli, August) SELBSTHILFEGRUPPE LINZ Bitte wenden Sie Sich an die Gruppe STEYR oder an: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz DGKS Martina SteinbeiÜ Kontinenz- und Stomaberaterin Tel.: 0732/ SELBSTHILFEGRUPPE SALZBURG Leitung: Fr. Erika Forstinger Colostomie seit 1983, Urostomie seit 1984 Ausserhof 38, 5163 Mattsee Tel./Fax: 06219/ forstinger@tele2.at Weitere Ansprechperson: Aichberger Hermenegildis Tel.: 0662/ Mitgliedstreffen: Cafeteria Seminarhotel Josef Brunauer, ElisabethstraÜe 45a, 5020 Salzburg Die Treffen finden jeweils ab Uhr statt. Termine: 7. Sept., 9. Nov., Weihnachtsfeier am 14. Dezember

26 STIGÜ STOMA-SELBSTHILFEGRUPPE INTERESSENGEMEINSCHAFT STMK Leitung: Frau Brunhilde Weidacher Handy 0664/ Hart bei Graz, Am Schlosshang 8 Weitere Ansprechperson: Herr Herbert Riesslegger Tel.: 0316/ Handy: 0699/ Graz, WienerstraÜe 267 Mitgliedstreffen: Gasthaus àdoktorbauerñ, KrottendorferstraÜe 91, Graz-Wetzelsdorf (Bus Linie 33) jeden ersten Mittwoch im Monat ab Uhr SELBSTHILFEGRUPPE TIROL Leitung: Fr. Brigitte Weber Ileostomie seit 1985 Kockãsche Tasche KluibenschedlstraÜe 33, 6421 Rietz Handy: 0650/ Mail: ilco.tirol@flt.at Mitgliedstreffen: àhotel CharlotteÑ Philippine-Welser-Str. 88a, 6020 Innsbruck Die Treffen finden jeweils um Uhr im statt. Termine 2009:

27 STOMA SELBSTHILFEGRUPPE VORARLBERG Leitung: FÄnf Betroffene/AngehÇrige in Zusammenarbeit Kontaktadresse: CH. u. G. HÇmmerle MehrerauerstraÜe 74, 6900 Bregenz Tel./Fax: 05574/ Bregenz Sr. I. Domig Tel.: 05574/ Feldkirch: Fr. R. Lang Tel.: 05522/75340 Oberland: Sr. S. KitzmÅller Tel.: 05523/ Frau Gerda Hinterreiter Tel.: 05552/ Dornbirn: Herr H. HÇmmerle Tel.: 05572/24757 Mitgliedstreffen: Mi, 12. August, Mi, 28. Oktober ( 15,30 h, im Stadtspital Dornbirn Endoskopiezentrum), Mi, 9.Dezember 15 Uhr, (Nikolaus/JahresabschluÜfeier) âblicherweise treffen wir uns immer um 17 Uhr im Gasthaus "Vereinshaus", Dornbirn. Es ergeht jeweils die Einladung an alle Interessierten! Rufen Sie bitte eine unserer Kontaktpersonen an! SELBSTHILFEGRUPPE WIEN Leitung: Hr. Simon Ujvary Colostomie seit 1985 Paminagasse 106, 1230 Wien Tel.: privat 01/ ujvarysimon@tele2.at BÅro und Beratung: Tel./Fax: BÅro 01/ stomaselbsthilfeilco@tele2.at Gruppentreffen: jeweils am 1. Donnerstag im Monat 14 Uhr 1020 Wien, Obere AugartenstraÜe Sprechstunde: jeden Donnerstag von 9-12 Uhr und nach Voranmeldung Uhr Termine NÇhere Informationen bei Hr. Ujvary 27

28 FACHGERECHTE STOMABERATUNG UND -VERSORGUNG FáR ILEOSTOMIE-; COLOSTOMIE- UND UROSTOMIE-OPERIERTE WIRD VON DEN NACHFOLGEND GENANNTEN FACHGESCHÑFTEN ZUGESICHERT WIEN Alois Anderle Bandagist u. Handschuhmacher 1070 Wien, Mariahilfer StraÜe 118 Tel.: 01/ , Fax: 01/ Alfred Hanusch OrthopÇdie-Bandagen 1100 Wien, QuellenstaÜe Tel./Fax: 01/ Alfred Hanusch OrthopÇdie-Bandagen 1120 Wien, Ratschkygasse 23 Tel.: 01/ Fax: DW 9 office@hanusch.at SanitÅtshaus Luksche 1200 Wien, WallensteinstraÜe 25 Tel.: 01/ Fax. 01/ wien@luksche.com Norbert Malek SanitÇtshaus 1150 Wien, HÅtteldorfer StraÜe 8 Tel.: 01/ office@bandagist-malek.at 28 Ortoproban Leitner GmbH & Co. KG Wien, WipplingerstraÜe 13 Tel.: 01/ wipplingerstrasse@ortoproban.at Ortoproban - Zentrale Leitner GmbH & Co. KG. WerkstÇtte und MaÜ-Ateliers 1080 Wien, Piaristengasse 17 Tel.: 01/ Fax: office@ortoproban.at Ortoproban Leitner GmbH & Co. KG Wien, St.-Veit-Gasse 56 Tel.: 01/ hietzing@ortoproban.at Ortoproban Leitner GmbH & Co. KG Wien, HeiligenstÇdter Str Tel.: 01/ doebling@ortoproban.at Ortoproban Leitner GmbH & Co. KG Wien, Floridsdorfer Hauptstr. 45 Tel.: 01/ floridsdorf@ortoproban.at

29 S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung 1070 Wien, Neubaugasse 24 Tel.: 01/ Fax: 01/ Johann Wallner & Co Bandagist-OrthopÇdie-SanitÇtshaus 1220 Wien, SiebenbÅrgerstraÜe 4 Tel./Fax: 01/ wallner@bandagist.at S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung - Zentrale 1230 Wien, Dirmhirngasse 112 Tel.: 01/ Fax: 01/ info@sob.at S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung 1230 Wien, Breitenfurter Str. 338 Tel.: 01/ Fax: 01/ info@sob.at Gerhard Schenk OrthopÇdie, Bandagen 1140 Wien, HÅtteldorfer Str Tel.: 01/ Buchsbaum GmbH OrthopÇdietechnik SanitÇtshaus & Gesundheit 3430 Tulln, Frauentorgasse 9-13 Tel.: 02272/81865, Fax: DW 1 office@leichterleben.net Helnwein Ges.m.b.H. SanitÇtshaus - OrthopÇdietechnik - Bandagist 2700 Wr. Neustadt, Deutschgasse 11 Tel.: / office@helnwein.at ww.helnwein.at NIEDERÉSTERREICH Johann Wallner & Co Bandagist-OrthopÇdie-SanitÇtshaus 1050 Wien, Margaretenplatz 8 Tel.: 01/ Fax: 01/ wallner@bandagist.at 29 Helnwein Ges.m.b.H. SanitÇtshaus - OrthopÇdietechnik - Bandagist 2700 Wiener Neustadt, Landesklinikum - Ambulanzebene. Tel.: / 321 / office@helnwein.at

30 Helnwein Ges.m.b.H. SanitÇtshaus - OrthopÇdietechnik - Bandagist 3580 Horn, Florianigasse 5 Tel.: 02982/ office@helnwein.at SanitÅtshaus Luksche 2301 Gr. Enzersdorf Dr.-A.-Krabichler-Platz 6 Tel.: 02249/28887 Fax: 02249/ gross-enzersdorf@luksche.com Helnwein Ges.m.b.H. SanitÇtshaus - OrthopÇdietechnik - Bandagist 3830 Waidhofen/Thaya, Heidenreichsteinerstrasse 16 Tel.: / office@helnwein.at S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung 2500 Baden, Grabengasse 1 Tel. Fax: 02252/ baden@sob.at Helnwein Ges.m.b.H. SanitÇtshaus - OrthopÇdietechnik - Bandagist 3950 GmÅnd, Conrathstrasse 34 Tel.: / office@helnwein.at SanitÅtshaus Luksche 2130 Mistelbach, BahnstraÜe 4 Tel.: 02572/2366 Fax: 02572/ info@luksche.com SanitÅtshaus Luksche 2230 GÇnserndorf, BahnstraÜe 2 Tel.: 02282/2474 Fax: 02282/ gaenserndorf@luksche.com 30 S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung 2522 Oberwaltersdorf, Tattendorferstr. 3/2/1 Tel. Fax: 02253/58140 Mobil: 0676/ Filiale.ow@sob.at S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung 3910 Zwettl, MozartstraÜe 3 Tel.: 02822/ info@sob.at

31 Johann Wallner & Co Bandagist-OrthopÇdie-SanitÇtshaus SCS, Top G314 beim Parkdeck 3 Neben der Apotheke, 2334 VÉsendorf Tel./Fax: 01/ wallner@bandagist.at Bandagist Fischer Inh. Monika Richter KirchenstraÜe 6, 8380 Jennersdorf Tel.: 03329/ ban.fischer@aon.at SanitÇtshaus Wutschka Ges. m. b. H. Kremser Landstr. 21, 3100 St. PÉlten Tel.: 02742/ , Fax: 02742/ office@wutschka.at Bandagist Heindl EGGER SteinamangererstraÜe 10, 7400 Oberwart Tel.: / , Fax: / , BURGENLAND CURA-SAN Bandagist GmbH. Schulgasse 42, 7400 Oberwart Tel.: 03352/35101 Fax: Mobil: 0664/ GF Karl Nestler oberwart@cura-san.at S.O.B. KERKOC hilft SanitÇtsfachgeschÇft mit Stomaberatung 7100 Neusiedl/See, Obere HauptstraÜe 22 Tel. Fax: 02167/ neusiedl@sob.at STEIERMARK Bandagist Fischer Inh. Monika Richter Grazer StraÜe 7, 7540 GÅssing Tel.: 03322/42642, Fax: 03322/ ban.fischer@aon.at 31 CURA-SAN Bandagist GmbH. Waagner-Biro-StraÜe 3, 8020 Graz Tel.: 0316/5997-0, Fax: 0316/ Mobil: 0664/ GF Karl Nestler karl.nestler@cura-san.at

32 CURA-SAN Bandagist GmbH. Hauptplatz 10, 8700 Leoben Tel.: 03842/43458, Fax: 03842/43458 Mobil: 0664/ GF Karl Nestler Bandagist Heindl EGGER 8020 Graz, Dominikanergasse 1, Tel.: 0316 / , Fax: 0316 / SanitÅtshaus Ortho-Aktiv KlammstraÜe 73, 8160 Weiz Tel: /38513 Fax: 03172/ weiz@ortho-aktiv.at SanitÅtshaus Ortho-Aktiv R. ObendraufstraÜe 55/6, 8230 Hartberg Tel.: 03332/66424 Fax: 03332/ hartberg@ortho-aktiv.at SanitÅtshaus Ortho-Aktiv LKH-Eingangszentrum StiftingtalstraÜe 3-7, 8010 Graz Tel.: 0316/ Fax: 0316/ lkh-graz@ortho-aktiv.at SanitÅtshaus Ortho-Aktiv Hauptplatz 7, 8280 FÅrstenfeld Tel.: 03382/55352, Fax: 03382/ fuerstenfeld@ortho-aktiv.at SanitÅtshaus Ortho-Aktiv SchlÉgelgasse 2a, 8010 Graz Tel.: 0316/ Fax: 0316/ schloegelgasse@ortho-aktiv.at SanitÅtshaus Ortho-Aktiv KÇrntnerstr.23, 8580 KÉflach Tel. u. Fax: 03144/ koeflach@ortho-aktiv.at SanitÅtshaus Ortho-Aktiv Prankergasse 12, 8020 Graz Tel.: 0316/ Fax: 0316/ office@ortho-aktiv.at 32 SanitÅtshaus Ortho-Aktiv KÇrntner StraÜe 306/Top 2, 8700 Leoben Tel.: 03842/21655, Fax 03842/ leoben@ortho-aktiv.at

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