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1 Uhren als Geldanlage Uhren zu sprechen, die sicher mehr sind, als nur eine Geldanlage. Intro: In der Aprilausgabe des renommierten Manager-Magazins ist folgende Anekdote zu finden: Am Uhrenmarkt gibt es zwei Typen von Geldanlegern. Die einen verstehen etwas von der Materie, und die anderen nicht. Die ersten setzen, um eine möglichst sichere Wertsteigerung zu erzielen, vor allem auf zwei Market: Patek Philippe und Rolex. Die anderen informieren sich, wenn sie klug sind, zunächst gründlich und suchen sich dann einen Experten, der etwas von der Materie versteht. Der wird ihnen schließlich in aller Regel raten, vor allem auf zwei Marken zu setzen: auf Patek Philippe und auf Rolex. Weltweit werden Jahr für Jahr Milliardenbeträge mit Uhren umgesetzt. Allein die Schweiz, Stammland der Branche, exportierte im vergangenen Jahr Uhren im Wert von gut 21 Milliarden Franken (ca. 18 Milliarden EURO). Immer mehr Käufer haben dabei auch die Rendite im Sinn und geht es um diesen Aspekt, so fallen vor allem die Namen der beiden besagten Nobelmarken. Die Fangemeinde von Nobeluhren trifft sich alljährlich auf der Baselworld, der weltgrößten Messe für Uhren und Schmuck in der Schweiz. Ein guter Kenner der Szene und exzellenter Fachmann für Uhren und Schmuck ist der Juwelier Jens Keller, der das in Esslingen am Neckar ansässige Traditionsunternehmen Juwelier Lepple seit vielen Jahren erfolgreich führt. Ich hatte Gelegenheit, mit ihm über die Baselword und über Dialog: Ralf Pfann: Fachbesucher aus allen Kontinenten, eine Ausstellungsfläche von 20 Fußballfeldern, geballte Expertise einer Branche, die jährlich zweistellige Zuwachsraten erzielt und deren Produkt streng genommen doch eigentlich keiner so richtig nötig braucht warum ist die Baselworld und das Thema Uhren denn so erfolgreich? Jens Keller: Ich gehe seit über 20 Jahren auf die Baselworld. Dort sind außer der Richmont Gruppe alle namhaften Uhrenund Schmuckhersteller der Welt vertreten. Es ist die wichtigste Messe der Branche. Hier werden die Neuheiten für das nächste Jahr vorgestellt. Und wenn ich hier meine Termine mit den großen Uhren-Brands wahrnehme, kann dabei die eine oder andere besondere Uhr für mein Geschäft herausspringen außerdem erhalte ich wichtige Informationen zu den Neuheiten. Warum ist das Thema Uhren so erfolgreich? Uhren wecken seit Generationen Emotionen und sind weit mehr als nur ein Instrument zum Ablesen

2 der Zeit. Sowohl Frauen als auch Männer schmücken sich gerne mit außergewöhnlichen und hochwertigen Zeitmessern. Diesen Trend haben die Uhrenhersteller aufgegriffen und dank moderner Fertigungsprozesse- und methoden die Qualität gesteigert und die Quantitäten erhöht. Ralf Pfann: Ich habe gelesen, dass immer neue Materialien wie Karbon, mikrogestrahltes Titan, kratzfeste Keramik und sogar gebackener Kautschuk zum Bau von Uhren verwendet werden. Wie gelingt den Uhrenbauern der Spagat zwischen Tradition und Innovation und wie wichtig ist diese? Jens Keller: Tradition und Innovation stehen in keinem Widerspruch. Ganz im Gegenteil. Die Uhren werden dank innovativer Materialien oder Materialmix immer besser. Die Uhrentechnik entwickelt sich wie alle technischen Produkte immer weiter, obwohl man das gar nicht glauben mag. Eine mechanische Uhr ist seit 200 Jahren immer das Spiegelbild dafür, zu was der Mensch in der Lage ist. Lass mich hierzu einige Beispiele nennen: TAG HEUER ist heute in der Lage, eine Sekunde mechanisch in 1000 Teile zu splitten. OMEGA produziert seit kurzem eine Unruhe, die 20-mal antimagnetischer ist als alles was es bis dato gab. ROLEX baut eine Taucheruhr, welche einen Druck von über 400 Bar aushält. ZENITH produziert eine Uhr mit einem kardanisch gelagerten Turbillon hier interagieren über 900 mechanische hochpräzise Bauteile miteinander alleine die Entwicklung dieser Uhr nahm viele tausend Ingenieursstunden in Anspruch. Aber um auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Die genannten Beispiele zeigen wie moderne Technik und alte Tradition verschmolzen werden und so ein neues, begehrtes Produkt entsteht. Ralf Pfann: Ich finde, der Kauf einer Uhr hängt oft mit persönlichen Ereignissen und Erfolgen zusammen. So habe ich mir nach meinem erfolgreichen Studienabschluss einen langjährigen Wunsch erfüllt und eine IWC Mark XV bei Dir gekauft. Sind es oft emotionale Gründe, die einen zum Kauf einer Uhr veranlassen? Jens Keller: Ralf, an Deine Mark XV erinnere ich mich noch sehr gut. Falsch, ich erinnere mich, wie Du Dich gefreut hast, als Du sie zum ersten Mal in die Hand genommen hast. Für mich ist die Freude das wichtigste und nachhaltigste Argument für eine Uhr. Wir Männer tragen im Vergleich zu unseren Frauen sehr wenig Schmückendes. Eine schöne Uhr, mit der ich mich im Vorfeld befasst habe, mit der ich mich identifiziere und die noch einen Milestone verankert, löst pure Freude aus. Wenn ich nun gehetzt durch den Alltag auf MEINE Uhr schaue und sich

3 ein kleiner Glücksmoment einstellt, dann ist es die richtige Uhr die Genauigkeit oder gar die Uhrzeit sind wahrlich nebensächlich. Ralf Pfann: Zurück von der Emotion zur Sachlichkeit. Über die letzten Jahre hinweg sind die Preise für Luxusuhren deutlich gestiegen. Welche Erfolge konnten Anleger damit erzielen? Jens Keller: Ein konkretes Beispiel: Ich selbst habe mir 1998 eine ROLEX Daytona, Baujahr 1972 aus Stahl mit Handaufzug gekauft. Ein Kunde bat mir diese Uhr damals für DM ,-- an. Dies war zwei Jahre nach meinem Weg in die Selbstständigkeit. Ich überprüfte Uhrwerk und Echtheit und merkte schnell sie will zu mir nach zwei Tagen kaufte ich diese Uhr. Ich legte die Uhr viele Jahre in den Safe und holte sie immer wieder zu Dekorationszwecken heraus. Mir war bewusst, dass diese Uhr Potential hat. Vor zwei Jahren hielt ich einen Auktionskatalog vom Antiquorum, Genf in Händen. Dort war exakt MEINE ROLEX Daytona abgebildet auch Referenz und Baujahr stimmten überein. Der Preis SFR ,--. Doch Vorsicht, nirgends gibt es so viele Fälschungen wie bei Vintage- Uhren. 8 von 10 dieser Vintage-Uhren gelten als nicht 100%-ig original und sind somit nicht werthaltig. Außerdem glaube ich sind diese extremen Renditen, mit wenigen Ausnahmen, heute kaum mehr zu erzielen. Nichts desto trotz kaufe ich weiterhin echte Uhren, ob neu oder alt, weil ich fest daran glaube, dass diese auf längere Sicht nicht an Wert verlieren. Ralf Pfann: Was sollte ich als Kunde beachten, der nicht nur eine Uhr sondern auch eine mögliche Kapitalanlage im Hinterkopf hat. Sind es tatsächlich nur die beiden Marken Patek und Rolex, die Wertsteigerungen versprechen oder gibt es noch einige Hidden Champions? Jens Keller: Natürlich gibt es auch andere Marken, neben Patek Philippe und ROLEX, in denen Sammlerpotential steckt. In den letzten 5 Jahren waren bei diesen beiden Marken die Renditen sehr hoch, da sich hier ein gewisser Mythos entwickelt hat. Die beiden Marken geben den Käufern Sicherheit und es ist sehr leicht, diese wieder zu verkaufen. Ein preiswerter Einstieg ist hier allerdings nicht mehr möglich. Natürlich gibt es auch andere Marken in denen Potential steckt, z.b. IWC, OMEGA, HUBLOT, limitierte TAG Heuer-Modelle, A. Lange & Söhne, Panerai, AP, TUDOR. Folgende Punkte sind zu beachten: Marke mit langjähriger Tradition, Manufakturwerke und/oder limitierte Auflagen. Das alles sind Merkmale für Uhren mit Potential. Und sehr wichtig ist auch die Herkunft das Zertifikat. Wie bei allen Wertanlagen muss man Geduld und Zeit mitbringen sowie den richtigen Moment zum Verkauf abwarten. Ralf Pfann: Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland brachte IWC ein Sondermodell an den Markt, von dem glaube ich nur 400 Stücke gebaut wurden. Jogi Löw trug diese auch auf der Fan- Meile bei der WM-Feier in Berlin. Ein besseres Marketing kann es für IWC wohl nicht geben. TAG Heuer ist seit vielen

4 Jahren der Zeitmesser der Formel eins. Gehören Uhren und Sport zusammen? Jens Keller: Ja, Uhren und Sport treten seit vielen Jahren gemeinsam erfolgreich in der Öffentlichkeit auf. Begonnen als reine Zeitmessinstrumente sind Uhren in der Zwischenzeit vielmehr ein Lifestyle- Produkt, der jeweiligen Sportart sei es Golf, Segeln, Reiten, Rennsport oder als aktuellstes Fußball. HUBLOT offizieller Partner der diesjährigen FIFA brachte zur diesjährigen Fußball- Weltmeisterschaft in Brasilien einen strenglimitierten Chronographen auf den Markt. Dieser war in Deutschland nur 40-mal erhältlich. Eine tolle Chance für jeden echten Fan, ein Stück WM-Geschichte zu erwerben. Ralf Pfann: Sind es vor allem Chronografen, die für Sammler von Interesse sind oder gibt es noch andere Themen wie z.b. Mondphasen die eine Rolle spielen? Jens Keller: Die Kunst zuverlässige Chronographen in Serie zu entwickeln und zu produzieren ist in der Uhrenwelt fast schon zur Normalität geworden. Dabei darf man nicht vergessen, dass sämtliche Komplikationen wie beispielsweise Mondphase, Turbillon oder der Chronograph allesamt Meisterleistungen des Uhrmacher-Handwerks sind und den Wert einer Uhr somit entsprechend steigern können. Jedoch sind bei Sammlern Uhren mit einer oder mehreren zusätzlichen Funktionen besonders beliebt. Ralf Pfann: beim Kauf einer Immobilie entstehen erstmal Kosten, die ich verdienen muss. Beim Kauf einer Uhr verdienen ja auch der Händler und der Hersteller. Wie lange sollte ich die Uhr liegen lassen, bevor ich einen Verkauf in Erwägung ziehe? Jens Keller: Wie oben bereits erwähnt, ist es wichtig, dass man auch bei der Wertanlage Uhr den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf abwartet. Kurzfristige Gewinne werden sich in den seltensten Fällen erzielen lassen, daher gilt auch hier: Langfristig lassen sich die besten Renditen erzielen. Ralf Pfann: Wenn ich mir eine Uhr gekauft habe und mir die Möglichkeit eines späteren Verkaufs offen halten möchte, darf ich diese dann tragen? Wie sind Sammleruhren zu behandeln? Jens Keller: Hier gibt es zwei gegensätzliche Meinungen bei den Uhrensammlern. Die eine, dass die Uhr ungetragen im Safe zu platzieren ist und ungetragen den höchsten Wiederverkaufswert erzielt. Die zweite Meinung hinter welcher auch ich stehe ist, die Uhr mit Freude zu tragen, um somit eine echte Vintage-Uhr mit entsprechender Patina entstehen zu lassen. Selbst wenn durch diese Tragespuren eine kleine Wertminderung entstehen sollte, so ist doch die Freude an der Uhr ein Vielfaches mehr wert. Ralf Pfann: Wie ich gelesen habe ist der Online-Händler ebay der größte Transaktionsplatz für gebrauchte Uhren. Ist dabei nicht ein großes Risiko

5 vorhanden, einem gefälschten Angebot auf den Leim zu gehen? Jens Keller: ebay war vor Jahren sicherlich eine Fundgrube für das eine oder andere besondere Sammlerstück. Seit einigen Jahren stelle ich allerdings fest, dass die Preise sich auch hier entsprechend angepasst haben. Außerdem unterliegt der Uhrenkauf im Internet auch gewissen Risiken. Hier finden sich ein Großteil der bereits angesprochenen 82% nicht sammelwürdigen Uhren so genannte Sandwich-Uhren und/oder Fälschungen wieder. Auch das Thema der Herkunft spielt hier eine entscheidende Rolle. So muss der Träger der Uhr dem Zoll auf Wunsch nachweisen, dass diese Uhr bereits in Deutschland versteuert wurde. Das kann bei Uhren, mit nicht eindeutig geklärter Herkunft zum Problem werden. Und bedenken Sie, die Verjährungsfrist beträgt 30 Jahre! kleinen mechanischen Meisterwerke am Handgelenk. Die kleine Pflege braucht ein mikromechanisches Gebilde wie eine Uhr von Zeit zu Zeit. Es ist ein Garant für den Werterhalt einer mechanischen Uhr. Bilder mit freundlicher Genehmigung von: Firma Rudolf Lepple, Innere Brücke 18, Esslingen Tel. 0711/ oder via Internet unter Ich empfehle immer den Einkauf im Fachhandel vor Ort. Hier ist die Echtheit der Uhren gewährleistet, das Einkaufserlebnis und der Service garantiert. Ralf Pfann: Welchen generellen Rat kannst Du als Experte einem möglichen Interessenten geben? Jens Keller: Zusammenfassend empfehle ich, sich im Fachhandel in Ruhe und in angenehmer Atmosphäre beraten zu lassen und verschiedene Uhren zu vergleichen. Der Fachhändler Ihres Vertrauens bietet neben echten Uhren auch den entsprechenden Service für die

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