Einführung in das Graphical Modeling Framework. 13. November 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in das Graphical Modeling Framework. 13. November 2012"

Transkript

1 Einführung in das Graphical Modeling Framework 13. November

2 Überblick Was ist der Unterschied zwischen abstrakter Syntax und konkreter Syntax? Welche Arten von graphischen Editoren gibt es? Freihandeditoren syntaxgesteuerte Editoren Wie kann man mit dem Graphical Modeling Framework (GMF) einen graphischen Editor spezifizieren? Trennung von Domänen- und Diagrammmodell Abbildung zwischen Domänen- und Diagrammmodell Generierungsprozess Wie geht es viel einfacher mit Eugenia? Ein erstes Beispiel: ein einfacher Petrinetzeditor Taentzer Visuelle Sprachen 101

3 Beispiel: Ein Petrinetz konkrete Syntax produce ready to deliver deliver buffer filled remove ready to consume consume ready to produce buffer empty ready to remove abstrakte Syntax Taentzer Visuelle Sprachen 102

4 Freies Editieren feste Sprachsymbole, frei verwendbar: festes Alphabet Zusätzliche Wohlgeformtheitsregeln müssen überprüft werden. feste graphische Symbole, frei verwendbar: kein Alphabet definiert Abstrakte Syntax muss erkannt werden. freie Zeicheneditoren: Mit einem Stift können beliebige Formen eingegeben werden. Graphische Symbole müssen erst erkannt werden. Von welcher Art sind GMF- Editoren? z.b. der Ecore Diagramm Editor Taentzer Visuelle Sprachen 103

5 Freies Editieren Graphik Scanning Repräsentationsgraph Syntaxcheck Vor- und Nachteile: freies Editieren freie Layoutanpassung Editieren kann sehr "lowlevel" sein. Für jedes Diagramm muss ein Syntaxcheck durchgeführt werden. abstrakter Syntaxgraph Taentzer Visuelle Sprachen 104

6 Syntaxgesteuertes Editieren sprachabhängige Editieroperationen Einfügen und Löschen ganzer Sprachkonstrukte weitgehend automatisches Layout Vor- und Nachteile: Die Graphik ist immer korrekt. Ein Syntaxcheck der Graphik ist nicht nötig. Die Editieroperationen geben meist einen bestimmte Arbeitsweise vor. Das Layout kann nur begrenzt individuell festgelegt werden. Taentzer Visuelle Sprachen 105

7 Entwicklung eines graphischen Editors zu Fuß programmiert: Der Editor kann sehr speziell auf die Sprache angepasst werden. Die Oberfläche ist meist nicht standardisiert. viel "low-level" Implementierungsarbeit aus einer Sprachspezifikation generiert: weitgehend eine Standardoberfläche für verschiedene Sprachen, weniger speziell auf die Sprache zugeschnitten Ein Generator muss implementiert werden. "high-level" Entwicklung eines Editors Taentzer Visuelle Sprachen 106

8 Graphical Modeling Project (GMP) Designer und Generator für graphische Editoren Laufzeit-Infrastrukturen für graphische Editoren Unterprojekt: GMF (Graphical Modeling Framework) basiert auf den Eclipse- Plugins EMF und GEF (Graphical Editor Framework) resultierende GMF-Editoren sind auch Eclipse Plugins Link: GMF Konzepte: Trennung von abstrakter und konkreter Syntax im Editordesign Trennung von Domänenund Diagrammmodell Modell der Editoroberfläche Editoren für graphartige Diagramme Taentzer Visuelle Sprachen 107

9 GMF-Editor-Generierung strukturiertes Editormodell Ecore GmfTool GmfGraph GmfMap Generatormodell GenModel GmfGen Generator generierter Editor Taentzer Visuelle Sprachen 108

10 GMF Vorgehen GMF Projekt enthält ein Dashboard. Taentzer Visuelle Sprachen 109

11 Domänen-/Diagrammmodelle Domänenmodelle enthalten keine Layoutinformationen. Struktur orientiert sich entlang der Domäneninformation. Domänenmodelle können verschieden dargestellt werden: textuelle Darstellung Baumsicht verschiedene graphische Sichten Diagrammmodelle definieren Diagrammdarstellungen. Diagrammmodelle sind von speziellen Domänen unabhängig. Ein Diagrammmodell kann für die Darstellung verschiedener Domänenmodelle verwendet werden. Klassendiagramme für verschiedene EMF-Modelle Aktivitätendiagramme für Geschäftsprozesse, verteilte Algorithmen, etc. Taentzer Visuelle Sprachen 110

12 GMF-Domänenmodell EMF-Modell, das die Anwendungsdomäne beschreibt Wenn es keine spezielle Anwendungsdomäne gibt, definiert das Domänenmodell die abstrakte Syntax. Generierung des Gen- Modells: File New Other Eclipse Modeling Framework EMF Model, Ecore Datei auswählen Model- und Edit-Code erzeugen Taentzer Visuelle Sprachen 111

13 GMF-Diagrammmodell EMF-Modell, das eine Menge von graphartigen Diagrammen definiert kann direkt aus dem Domänenmodell abgeleitet werden dann definiert es eine vorgegebene konkrete Syntax zur abstrakten PetriEditor Diagrammmodell Taentzer Visuelle Sprachen 112

14 GMF-Modell für die Editoroberfläche EMF-Modell, das eine anwendungsspezifische Oberfläche definiert Es wird insbesondere die Editor-Palette definiert. PetriEditor-Oberflächenmodell Taentzer Visuelle Sprachen 113

15 Domänen-/Diagramm-Relation EMF-Modell, das die Beziehung zwischen Domänen-, Diagramm- und Oberflächenmodell definiert Domänenelemente müssen nicht angezeigt werden. Anzeige der Domänenelemente ist flexibel. PetriEditor- Domänen- /Diagramm- Relation: Taentzer Visuelle Sprachen 114

16 Eugenia Erleichterte Definition der konkreten Syntax durch Annotationen am Domänenmodell Textuelle Notation des Domänenmodells: petrimodel.ecore Generate Emfatic Source GMF-Annotationen an Domänenklassen petrimodel.emf Generate Ecore Model Generierung der konkreten Syntax: petrimodel.ecore Eugenia Generate GMF tool, graph and map models Anschließend: Generierung des GMFGen-Modells und des Editors wie in GMF EuGenia GMF Tutorial: /doc/articles/eugenia-gmf-tutorial/ Download: Taentzer Visuelle Sprachen 115

17 Definition der konkreten Syntax mit Eugenia Taentzer Visuelle Sprachen 116

18 Definition der konkreten Syntax mit Eugenia Taentzer Visuelle Sprachen 117

19 Generierter Editor Simpler graphischer Editor für Petrinetze: Zum Starten des GMF-Editors: vom GMF-Projekt aus Run As->Eclipse Application aufrufen unter File->New-> Other-> Examples gibt es einen neuen Eintrag Taentzer Visuelle Sprachen 118

20 Zusammenfassung Es gibt verschiedenartige graphische Editoren: syntaxgesteuerte Editoren Freihand-Editoren Einführung in das Graphical Modeling Framework: Trennung von Domänen- und Diagramminformation Das Domänenmodell enthält keine Layoutinformation. Die konkrete Syntax wird im Diagrammmodell definiert. Der GMF-Generierungsprozess basiert auf EMF und GEF. Eugenia erleichtert die Definition von GMF-basierten Editoren. Literatur zu GMF: Richard Gronback: Eclipse Modeling Project: A Domain- Specific Language (DSL) Toolkit, Addison Wesley, 2009 Taentzer Visuelle Sprachen 119

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 28. November 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 246 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen

Mehr

Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012

Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012 Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012 29 Textuelle Visuelle Alphabete Textuelle Sprachen: eindimensional (Sätze) Basiselemente: Buchstaben, Ziffern,

Mehr

EMF-GMF-Tutorial: Petrinet

EMF-GMF-Tutorial: Petrinet EMF-GMF-Tutorial: Petrinet Petrinet-Metamodell anlegen 1. File/New/Other: Empty EMF Project Project Name: de.upb.agengels.se.petrinet 2. Rechtsklick auf model-verzeichnis => New/Other: Ecore Diagram Domain

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) 1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Maik Schmidt Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 21. April 2009 Was ist EMF? Eclipse Modeling

Mehr

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung

Mehr

Thema 5 Domain Specific Languages

Thema 5 Domain Specific Languages SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 5 Domain Specific Languages MOF-Schichten (c) schmiedecke 11 SE3-5-metamodellierung 2 Was ist eine DSL? Domain Specific Language: Sprache zur Beschreibung (Modellierung)

Mehr

MDSD Einführung und Überblick

MDSD Einführung und Überblick Model Driven Software Development MDSD Einführung und Überblick Referent: Carsten Schädel Seite 2 / 33 Ziele Grundgedanke Glossar der wichtigsten Begriffe Seite 3 / 33 Glossar Seite 4 / 33 mögliche Definitionen:

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) 1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 04. November 2008 Was ist EMF? Eclipse Modeling

Mehr

GMF (Graphical Modeling Framework) Urs Frei

GMF (Graphical Modeling Framework) Urs Frei GMF (Graphical Modeling Framework) Urs Frei 1 Inhalt GMF Beispiel Shape Editor Standardfunktionalitäten des GMF Editor Theorie GMF Draw2d GEF Über den Tellerrand blickend GEF3d Zest 2 Ziel: So einfach

Mehr

Software Engineering II

Software Engineering II Software Engineering II Wintersemester 12/13 Fachgebiet Software Engineering Allgemeines Entwicklung eines eigenen Diagrammeditors inklusive Interpreter und Codegenerierung Einsatz von Modellen zum Entwickeln

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 5. November 2014

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 5. November 2014 Einführung in das Eclipse Modeling Framework 5. November 2014 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: zur objektorientierten Modellierung von Datenstrukturen Welcher Teil einer mobilen

Mehr

Softwaretechnik-Praktikum SS 2007 Aufgabenblatt 3. Gruppe: HK-07-4 Gruppenleiter: Stanley Hillner Lastenheft. (Editor für Eclipse GMF)

Softwaretechnik-Praktikum SS 2007 Aufgabenblatt 3. Gruppe: HK-07-4 Gruppenleiter: Stanley Hillner Lastenheft. (Editor für Eclipse GMF) Lastenheft (Editor für Eclipse GMF) Inhaltsverzeichnis 1.Zielbestimmung... 2 2.Produkteinsatz...2 3.Produktübersicht...2 4.Produktfunktionen...3 4.1.Muss-Funktionen...3 4.2.Kann-Funktionen...4 5.Produktdaten...

Mehr

SEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.

SEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4. SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer, Cristoph Berane Praktische Informatik November 2010 Überblik Ecore Was ist EMF? EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling

Mehr

Modell-Editoren für Eclipse entwickeln mit GMF

Modell-Editoren für Eclipse entwickeln mit GMF Modell-Editoren für Eclipse entwickeln mit GMF Dr. Marko Boger Dr. Jan Köhnlein (Gentleware AG) 1 1 Gliederung Motivation Technologieüberblick Entwicklung mit GMF Anpassen generierter Editoren Demonstration

Mehr

Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt

Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt Sören Bühler buso1011 36811 Julia Haßlinger haju1013 37141 Anja Heinzberger hean1017 36622 Agenda Allgemeines Historie

Mehr

Eclipse Modeling Framework

Eclipse Modeling Framework 1 / 14 Eclipse Modeling Framework Stefan Berlik Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 14. November 2007 Was ist das Eclipse Modeling Framework (EMF)?

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 31. Oktober 2012

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 31. Oktober 2012 Einführung in das Eclipse Modeling Framework 31. Oktober 2012 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: eine Infrastruktur für die modellgetriebene Softwareentwicklung Wie funktioniert der

Mehr

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 7. Februar 2013 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern

Mehr

Software-Engineering im Sommersemester 2014

Software-Engineering im Sommersemester 2014 Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl

Mehr

Inhalt. " DiaGen Historie und Beschreibung. " Architektur eines DiaGen-Editors. " Hypergraphen. " DiaGen-Editoren Komponenten

Inhalt.  DiaGen Historie und Beschreibung.  Architektur eines DiaGen-Editors.  Hypergraphen.  DiaGen-Editoren Komponenten DIAGEN Sven Goeckels Seminar : Visuelle Sprachen Universität Bremen FB Informatik WS 2001/2002 Inhalt " DiaGen Historie und Beschreibung " " Hypergraphen " DiaGen-Editoren Komponenten? Modeler? Reducer?

Mehr

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Generierung von GEF Editoren für Modellgetriebene Entwicklung Bernd Kolb, bernd@kolbware.de, www.kolbware.de Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Modellgetriebene Softwareentwicklung ist eines

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 11. Februar 2015 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

Model-Driven Software Engineering (HS 2011)

Model-Driven Software Engineering (HS 2011) Model-Driven Software Engineering (HS 2011) Dr. J. Küster Übungsblatt I Abgabe: Am 15.11.2011 vor der Vorlesung Voraussetzungen: Installation von Eclipse und Eclipse Modeling Framework Installation der

Mehr

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling

Mehr

Problemseminar ModelDrivenSoftwareDevelopment

Problemseminar ModelDrivenSoftwareDevelopment Problemseminar ModelDrivenSoftwareDevelopment Metamodellierungswerkzeuge Björn Dassow Aufbau Definition Beschreibung Metamodellierung Kurzer Überblick über EMF, GME, MetaEdit+ Interoperabilitätsbetrachtung

Mehr

Visuelle Sprachen. Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg

Visuelle Sprachen. Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg Visuelle Sprachen Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg 1 Beispiele für visuelle Sprachen Modellierungssprachen: Automaten, Statecharts Entity-Relationship-Diagramme (ER-Diagramme)

Mehr

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014 Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 19. November 2014 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen Entwicklung definieren wollen? Anforderungserfassung

Mehr

Software Engineering II

Software Engineering II Software Engineering II Codegenerierung für den SmartIO Editor mit der Modeling Workflow Engine Wintersemester 10/111 Fachgebiet Software Engineering Albert Zündorf / Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung. Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg

Modellgetriebene Softwareentwicklung. Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg Modellgetriebene Softwareentwicklung Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg Organisation der LV Umfang: 6 SWS, 9 ECTS Punkte Veranstalter: Gabriele Taentzer, Daniel Strüber Kontakt:

Mehr

Übersicht Eclipse Modeling Project EMP. Zoltan Horvath

Übersicht Eclipse Modeling Project EMP. Zoltan Horvath ) Schulung ) AUTOR Zoltan Horvath Orientation in Objects GmbH ) Beratung ) Veröffentlicht am: 26.2.2010 ÜBERSICHT ECLIPSE MODELING PROJECT ) Entwicklung ) ) Artikel ) Das Eclipse Modeling Project dient

Mehr

Language Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr.

Language Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr. Language Workbench Vortrag von:! Aktuelle Themen der Softwaretechnologie Arthur Rehm Steven Cardoso Betreut von: Prof. Dr. Reichenbach [1] !2 Index Kontext Domain Specific Language (DSL) Language Workbench

Mehr

Visuelle Sprachen und Ihre Ausdrucksmittel

Visuelle Sprachen und Ihre Ausdrucksmittel Visuelle Sprachen und Ihre Ausdrucksmittel Seminar der Projektgruppe Generierung von Web-Anwendungen aus visuellen Spezifikationen Universität Paderborn 11. Juni 2004 Motivation Warum überhaupt visuell?

Mehr

Feature Diagramme und Variabilität. Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr

Feature Diagramme und Variabilität. Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr Feature Diagramme und Variabilität Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr Agenda 2 Ausgangssituation 3 Anforderungen ermittelt und niedergeschrieben Verbessert und geordnet Nächstes großes Ziel:

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Prof. Dr. Jan Jürjens

Prof. Dr. Jan Jürjens Vorlesung () Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV 1.5: Eclipse Modeling Framework (EMF) v. 01.12.2014 1 Einordnung Modellgetriebene SW-Entwicklung Einführung Modellbasierte

Mehr

Wer ich bin Christoph Knauf

Wer ich bin Christoph Knauf Wer ich bin Christoph Knauf xing.com/profile/christoph_knauf2 @C_Knauf christoph.knauf@itemis.de Wer ist itemis? Wer ist itemis? Gegründet 2003 Wer ist itemis? Gegründet 2003 Gründergeführt Wer ist itemis?

Mehr

Bridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF

Bridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF Bridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF Seminar Modellgetriebene Softwareentwicklung Abschlusspräsentation Stanley Hillner Microsoft Codename Oslo Microsofts neuestes Werkzeug für MDSD Heißt jetzt MS SQL

Mehr

Software Engineering II

Software Engineering II Software Engineering II Wintersemester 11/12 Fachgebiet Software Engineering Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters umgesetzt: Modellierung eines Meta-Modells für die Workflow Diagramme mit Fujaba

Mehr

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.

Mehr

Spring IDE. Christian Dupuis - Spring 2.0 Release Party

Spring IDE. Christian Dupuis - Spring 2.0 Release Party Spring IDE Torsten Jürgeleit, J Christian Dupuis - Spring 2.0 Release Party Agenda? Überblick? Spring Beans Unterstü? Spring Web Flow Unterstü? Geplante Erweiterungen? Demonstration Überblick? Spring gibt

Mehr

Object Constraint Language. 30. Oktober 2012

Object Constraint Language. 30. Oktober 2012 Object Constraint Language 30. Oktober 2012 54 Was ist die OCL? Wie wird sie verwendet? Die Object Constraint Language (OCL) ist eine textuelle Sprache für Constraints über Objektstrukturen. Sie ist ein

Mehr

Prof. Dr. Jan Jürjens

Prof. Dr. Jan Jürjens Vorlesung () Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV 1.5: Eclipse Modeling Framework (EMF) v. 01.12.2014 1 Einordnung Modellgetriebene SW-Entwicklung Einführung Modellbasierte

Mehr

(1)Einführung in Eclipse

(1)Einführung in Eclipse Auf diesem ersten Arbeitsblatt werdet ihr die Programmierumgebung Eclipse kennenlernen, die eure Oberfläche zum Bearbeiten des Android-Projekts Schiffe versenken sein wird. Dabei macht ihr euch einen Überblick

Mehr

Codegenerierung mit Xtend. 21. Januar 2015

Codegenerierung mit Xtend. 21. Januar 2015 Codegenerierung mit Xtend 21. Januar 2015 Überblick Xtend bietet einen Template-basierten Ansatz zur Codegenerierung Xtend enthält eine spezielle Template-Sprache. Das Modell kann beliebig benutzt werden,

Mehr

Projektgruppe ACC++: Domänenspezifische Sprachen für Autonomes Fahren

Projektgruppe ACC++: Domänenspezifische Sprachen für Autonomes Fahren Projektgruppe ACC++: Domänenspezifische Sprachen für Autonomes Fahren Veranstalter: Fadi Jabbour, Falk Howar Lehrstuhl 14 für Software Engineering Stefan Naujokat, Bernhard Steffen Lehrstuhl 5 für Programmiersysteme

Mehr

DSLs mit Xtext entwerfen. 17.08.2012, A. Arnold

DSLs mit Xtext entwerfen. 17.08.2012, A. Arnold DSLs mit Xtext entwerfen 17.08.2012, A. Arnold Copyright 2012 anderscore GmbH Inhalt 1. Was sind DSLs? 2. Xtext Konzepte 3. Einführung ins Sprachdesign 4. Hands On! 3 4 8 20 2 Was sind DSLs? Domain Specific

Mehr

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend Einführung in die Modelltransformation mit Xtend 12. Dezember 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 297 Überblick Xtend: Eine statisch getypte Sprache, die zur Modellzu-Text-Transformation

Mehr

Großer Beleg. Eine graphische Oberfläche zum semiautomatischen, Entwurf von Gebäudenetzwerken auf Basis der Eclipse RCP.

Großer Beleg. Eine graphische Oberfläche zum semiautomatischen, Entwurf von Gebäudenetzwerken auf Basis der Eclipse RCP. Großer Beleg Eine graphische Oberfläche zum semiautomatischen, komponentenorientierten Entwurf von Gebäudenetzwerken auf Basis der Eclipse RCP Benjamin Fiebig Gliederung 1. Entwurfsmethode der Gebäudeautomation

Mehr

Nutzung von Hypergraph-Vervollständigungen zur Realisierung von Diagramm- Vervollständigungen und Editieroperationen

Nutzung von Hypergraph-Vervollständigungen zur Realisierung von Diagramm- Vervollständigungen und Editieroperationen Nutzung von Hypergraph-Vervollständigungen zur Realisierung von Diagramm- Vervollständigungen und Editieroperationen Steffen Mazanek Universität der Bundeswehr München GTD 2008, 14.11.2008 Hypergraph-Vervollständigung

Mehr

Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen

Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen 1 / 30 Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen Zwischenvortrag zur Diplomarbeit Steffen Conrad (235183) Research Group Software Construction RWTH Aachen

Mehr

Definition komplexer Editieroperationen. 4. Dezember 2012

Definition komplexer Editieroperationen. 4. Dezember 2012 Definition komplexer Editieroperationen 4. Dezemer 2012 169 Üerlick Metamodellierung und Graphtransformation Was unterscheidet die Syntaxdefinition mit Graphgrammatiken von der üer Metamodelle? Wie kann

Mehr

Jochen Bauer 08.01.2010

Jochen Bauer 08.01.2010 08.01.2010 Um was geht s und wie läuft s ab? Eclipse-EMP-MDT: Standards unter einem Dach! Gliederung 1. der Model (MDT) 2. Model-Driven- (MDD) und MDT 3. Interne Domain-Specific-Languages (DSL) 4. 5. 6.,

Mehr

Software Factories SS Prof. Dr. Dirk Müller. 6 Eclipse Modeling Framework

Software Factories SS Prof. Dr. Dirk Müller. 6 Eclipse Modeling Framework Software Factories 6 Eclipse Modeling Framework SS 2017 Prof. Dr. Dirk Müller Übersicht EMF-Einführung Technologien Codegenerierung Metamodell Konsistenz von EMF-Modellen Erstellung eines Editors für Bibliotheksinstanzen

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks

Modellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks Modellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks AKWI 2015 Luzern Marco Richter (marco.richter@mnd.thm.de) Melanie Vanderpuye (melanie.vanderpuye@zdh.thm.de)

Mehr

Thema 3 Das UML- Metamodell

Thema 3 Das UML- Metamodell SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 3 Das UML- Metamodell Ecore passte auf eine Seite (c) schmiedecke 11 SE3-3-UML-Superstructure 2 http://download.eclipse.org/modeling/emf/emf/javadoc/2.7.0/org/eclipse/emf/ecorel

Mehr

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Der abstrakte Syntaxbaum in EMF

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Der abstrakte Syntaxbaum in EMF Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Der abstrakte Syntaxbaum in EMF 29. November 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 263 Überblick Wie sieht der abstrakte Syntaxbaum für

Mehr

Lastenheft Gruppe HK-03 erstellt am: Lastenheft

Lastenheft Gruppe HK-03 erstellt am: Lastenheft Gliederung 1.Zielbestimmung 2.Produkteinsatz 3.Produktübersicht 4. Produktfunktionen 4.1 Muss-Kriterien 4.2 Kann-Kriterien 5.Produktdaten 6.Produktleistungen 7.Qualitätsanforderungen 1.Zielbestimmung Das

Mehr

Oracle JDeveloper 10 g

Oracle JDeveloper 10 g Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung

Mehr

Partitionierung von Modellen mit Faktor-IPS Gunnar Tacke (Dokumentversion 16)

Partitionierung von Modellen mit Faktor-IPS Gunnar Tacke (Dokumentversion 16) Partitionierung von Modellen mit Faktor-IPS Gunnar Tacke (Dokumentversion 16) Überblick Im Faktor-IPS Einführungstutorial haben wir das Modell für eine einfache Hausratversicherung entworfen. In der Praxis

Mehr

Entwicklung einer domänenspezifischen Modellierungssprache. 12. November 2014

Entwicklung einer domänenspezifischen Modellierungssprache. 12. November 2014 Entwicklung einer domänenspezifischen Modellierungssprache 12. November 2014 Überblick Analyse einer Infrastruktur für mobile Anwendungen: Welche Anwendungen sollen generiert werden? Welche Architektur?

Mehr

Methoden zur Visualisierung von ereignisdiskreten Analysedaten

Methoden zur Visualisierung von ereignisdiskreten Analysedaten Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Methoden zur Visualisierung von ereignisdiskreten Analysedaten Referent: Hendrik Freund Betreuer: Vladimir

Mehr

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Labor für Informations- und Automatisierungstechnik

Mehr

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor. Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?

Mehr

Anhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER

Anhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER Anhang WEITERE HINWEISE ZU BORLAND TOGETHER CONTROLCENTER 7.7 Einführung 7.8 Sequenzdiagramm Akteur Objekt Botschaft und Operation 7.9 Sequenzdiagramm und Kollaborationsdiagramm 7.10 Codegenerierung aus

Mehr

openarchitectureware

openarchitectureware openarchitectureware Enrico Schnepel EAS, FHTW-Berlin 07.06.2007 2007 (CC by-nc-sa 2.0 Germany) Enrico Schnepel ( EAS, FHTW-Berlin ) openarchitectureware 07.06.2007 1 / 26 Gliederung 1 Einleitung 2 Begriffsdefinitionen

Mehr

Graphical Modeling Framework

Graphical Modeling Framework Graphical Modeling Framework Bernd Kolb, bernd@applied-abstractions.com www.applied-abstractions.com Sven Efftinge, sven@applied-abstractions.com www.applied-abstractions.com Markus Voelter, markus@applied-abstractions.com

Mehr

Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development

Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development SoSe 2013 und WS 2013/14 Prof. Dr. Ralf Reussner, Michael Langhammer, Erik Burger, Max Kramer 15. April 2013 LEHRSTUHL

Mehr

Andreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse

Andreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Andreas Lux 16.03.2010 Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Warum unterschiedliche Sprachen? Nicht alle Probleme eignen sich, um mit Standardsprachen beschrieben

Mehr

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 10 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 10-1 Lösung zu Übungsblatt 08 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia

Mehr

Modellinteroperabilität zwischen Microsoft Visio und Eclipse EMF als Mittel zur modellgetriebenen Integration

Modellinteroperabilität zwischen Microsoft Visio und Eclipse EMF als Mittel zur modellgetriebenen Integration Modellinteroperabilität zwischen Microsoft Visio und Eclipse EMF als Mittel zur modellgetriebenen Integration Heiko Kern 1, Holger Kremß 2, Stefan Kühne 1 1 Universität Leipzig, Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Programmieren I. Entwicklungsumgebungen Eclipse, NetBeans und IntelliJ IDEA. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Entwicklungsumgebungen Eclipse, NetBeans und IntelliJ IDEA.  Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Entwicklungsumgebungen Eclipse, NetBeans und IntelliJ IDEA KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Was ist Programmieren Quellcode schreiben Der Maschine

Mehr

Validation und Quick Fixing mit Xtend. 3. Dezember 2014

Validation und Quick Fixing mit Xtend. 3. Dezember 2014 Validation und Quick Fixing mit Xtend 3. Dezember 2014 175 Überblick Tuning der Xtext-generierten Editoren Validierung mit OCL auf der abstrakten Syntax mit Xtend auf der konkreten Syntax Quick Fixes mit

Mehr

Konzept und Realisierung eines Zustandsmaschinen-Editors für Interaktionen medizinischer Bildverarbeitung mit Debug-Funktionalität

Konzept und Realisierung eines Zustandsmaschinen-Editors für Interaktionen medizinischer Bildverarbeitung mit Debug-Funktionalität Konzept und Realisierung eines Zustandsmaschinen-Editors für Interaktionen medizinischer Bildverarbeitung mit Debug-Funktionalität Daniel Stein, Marcus Vetter, Ivo Wolf, Hans-Peter Meinzer Abteilung für

Mehr

Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess

Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Eine Fallstudie mit einem 3D-Tracking-System Dipl.-Inform. Christian Ammann Fachhochschule Osnabrück

Mehr

Software-Refactoring. 29. Mai 2013

Software-Refactoring. 29. Mai 2013 Software-Refactoring 29. Mai 2013 Überblick Was ist Refactoring und wozu dient es? Welche Refactorings gibt es? Refactoring-Katalog: www.refactoring.com Wann, wo und wie führt man Refactorings durch? Wie

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung von Webanwendungen: eine erste Analyse

Modellgetriebene Entwicklung von Webanwendungen: eine erste Analyse Modellgetriebene Entwicklung von Webanwendungen: eine erste Analyse 25. Oktober 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 59 Überblick Anforderungsanalyse auf zwei Ebenen: Analyse einer konkreten

Mehr

Telling TestStories Modellbasiertes Akzeptanz Testen Serviceorientierter Systeme

Telling TestStories Modellbasiertes Akzeptanz Testen Serviceorientierter Systeme Telling TestStories Modellbasiertes Akzeptanz Testen Serviceorientierter Systeme Michael Felderer Workshop Requirements Engineering meets Testing Bad Honnef, 5. Juni 2008 1 Überblick Grundbegriffe Motivation

Mehr

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen

Mehr

Usecase Meta Model Comparison and Model Migration. Dawid Kostrzycki Entwicklung verteilter eingebetteter Systeme

Usecase Meta Model Comparison and Model Migration. Dawid Kostrzycki Entwicklung verteilter eingebetteter Systeme Usecase Meta Model Comparison and Model Migration Dawid Kostrzycki Entwicklung verteilter eingebetteter Systeme Einführung in den Atlas Model Weaver (AMW) theoretisch und praktisch Anwendungsgebiete Wo

Mehr

Plus CD! Stimmen zu EclipseCon, JAX und Eclipse Forum Europe >> 10

Plus CD! Stimmen zu EclipseCon, JAX und Eclipse Forum Europe >> 10 4.09 Österreich Plus CD! Stimmen zu EclipseCon, JAX und Eclipse Forum Europe >> 10 Deutschland 9,80 Österreich 10,80, Schweiz CHF 19,20 CD-INHALT Exklusiver Buchauszug: Eclipse Web Tools Platform von Kai

Mehr

Software Engineering in der Projektpraxis

Software Engineering in der Projektpraxis Software Engineering in der Projektpraxis Praktische Übungen Josef Adersberger Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 15. Mai 2008 Inhalt

Mehr

Current Workflow. formatted. Rules. Extensions. Rules. DOM processing with Meta API-calls. Code Generation (Smarty) XMLfile. Source code.

Current Workflow. formatted. Rules. Extensions. Rules. DOM processing with Meta API-calls. Code Generation (Smarty) XMLfile. Source code. Current Workflow Rules T1 Rules Extensions XMLfile DOM processing with Meta API-calls Model 1 T2 Model 2 Code Generation (Smarty) Source code PP formatted sourcecode DTD V1 Rules XMI 1/21 Anbindung eines

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

Java: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder

Java: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder Java: Kapitel 1 Überblick Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Was ist Java? Die Java-Technologie umfasst die Programmiersprache Java sowie die Java-Plattform

Mehr

Entwicklung eines graphischen Editors zur Unterstützung eines modellgetriebenen Softwareentwicklungsprozesses

Entwicklung eines graphischen Editors zur Unterstützung eines modellgetriebenen Softwareentwicklungsprozesses Entwicklung eines graphischen Editors zur Unterstützung eines modellgetriebenen Softwareentwicklungsprozesses Diplomarbeit Enrico Schnepel Eingereicht an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 22. Oktober 2015

Einführung in das Eclipse Modeling Framework. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 22. Oktober 2015 Einführung in das Eclipse Modeling Framework Dr. Thorsten Arendt Marburg, 22. Oktober 2015 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: zur objektorientierten Modellierung von Datenstrukturen

Mehr

Eclipse Tutorial.doc

Eclipse Tutorial.doc Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik, HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Labor für Technische Informatik Eclipse Tutorial 2005, HTI Burgdorf R. Weber Dateiname: Eclipse

Mehr

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Graph-basiertes Reengineering

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Graph-basiertes Reengineering Graph-basiertes Reengineering Seminar Model-Driven Software Development (MDSD) Stefan Sosnicki Agenda 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Vorstellung der Werkzeuge 1. Jumli 2. Umodel 3. Fujaba 4. Vergleich

Mehr

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2014/15) Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Vorbesprechung, Dienstag, 14. Oktober 2014 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar

Mehr

Ein Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen

Ein Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen Diplomarbeit Ein Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen Vortragender: Elias Volanakis Inhalt 1. Entwurfsmuster 2. Wrapper Facade (WF) Aufgaben & Struktur Implementierung Nutzen

Mehr

Software Engineering II

Software Engineering II Software Engineering II Wintersemester 12/13 Fachgebiet Software Engineering Installation der MWE Plugins Von der Juno Update Site installieren (falls noch nicht vorhanden): MWE SDK Xpand SDK 2 TFD Projekt

Mehr

Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform. Übersicht

Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform. Übersicht S am Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform Übersicht Multimodal Dialog System Multimodal Unterstützung verschiedenster Eingabe- und Ausgabekanäle, sowohl alternativ als auch kombiniert What is

Mehr

Programmieren I. Entwicklungsumgebungen Eclipse, NetBeans und IntelliJ IDEA. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Entwicklungsumgebungen Eclipse, NetBeans und IntelliJ IDEA.  Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Entwicklungsumgebungen Eclipse, NetBeans und IntelliJ IDEA KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Was ist Programmieren Quellcode schreiben Der Maschine

Mehr

Petri-Netze / Eine Einführung

Petri-Netze / Eine Einführung Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Carl Adam Petri am 12. Juli 1926 in Leipzig geboren Studium der Mathematik 1962 Promotion zum Doktor der Naturwissenschaft Titel

Mehr

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA)

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) IBM Software Group, Rational Austria 2011 IBM Corporation Agenda Was ist MDA und welche Probleme

Mehr

Herausforderung: Entwicklungsmethodik und technisches Umfeld

Herausforderung: Entwicklungsmethodik und technisches Umfeld Model Driven Software Development Herausforderung: Entwicklungsmethodik und technisches Umfeld Referent: Christoph Schmidt-Casdorff Seite 2 / 42 Inhaltsverzeichnis 1. Werkzeuglandschaft 1.1 Language Workbench

Mehr