Monitoring für das FFH-Gebiet Steinachtal bei Abtsteinach Informationsveranstaltung am Referent: Dr. Marcus Fritsch.
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- Wilhelmine Koch
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1 Monitoring für das FFH-Gebiet Steinachtal bei Abtsteinach Informationsveranstaltung am
2 Themen des Monitorings: Erfassung und Bewertung von FFH- Lebensraumtypen (LRT) - Vergleich mit 2006 (Grunddatenerfassung ) Auswertung aktueller Daten zu Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie - Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling - Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling - Steinkrebs Erfassung ausgewählter Biotope (Hessische Biotopkartierung) Maßnahmenvorschläge zur Nutzung und Pflege
3 ein naturnaher Bachlauf mit begleitenden Gehölzsäumen, sowie eine von Wiesen geprägte Auenzone in einem Talraum des Vorderen Odenwalds
4 FFH-LRT 3260: Natürliche und naturnahe Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
5 FFH-LRT 3260: Natürliche und naturnahe Fließgewässer mit flutender Wasservegetation Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. Ha Veränd. % LRT 3260 A B 0,34 0,49 +0,15 +44,1 C Summe LRT ,34 0,49 +0,15 +44,1
6 FFH-Lebensraumtyp *6230: Artenreiche Borstgrasrasen
7 FFH-Lebensraumtyp *6230: Artenreiche Borstgrasrasen Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. ha Veränd. % LRT *6230 A B 0,07 0, C 0, ,01-100,0 Summe LRT *6230 0,08 0,07-0,01-12,5
8 FFH-Lebensraumtyp 6410: Pfeifengraswiesen
9 FFH-Lebensraumtyp 6410: Pfeifengraswiesen Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. ha Veränd. % LRT 6410 A B 0,24 0,17-0,07-29,2 C Summe LRT ,24 0,17-0,07-29,2
10 FFH-Lebensraumtyp 6431: Feuchte Hochstaudenfluren
11 FFH-Lebensraumtyp 6431: Feuchte Hochstaudenfluren Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. ha Veränd. % LRT 6431 A B 0,03 0, C 0,06 0,04-0,02-33,3 Summe LRT ,09 0,07-0,02-22,3
12 FFH-Lebensraumtyp 6510: Magere Flachland-Mähwiesen
13 FFH-Lebensraumtyp 6510: Magere Flachland-Mähwiesen Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. ha Veränd. % LRT 6510 A B 0,32 0,23-0,09-28,1 C 0,3 0,23-0,07-23,3 Summe LRT ,62 0,46-0,16-25,8
14 FFH-LRT *91E0: Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder an Fließgewässern
15 FFH-LRT *91E0: Erlen- und Eschenwälder und Weichholzauenwälder an Fließgewässern Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. ha Veränd. % LRT *91E0 A B C 0,64 0,69 +0,05 +7,8 Summe LRT *91E0 0,64 0,69 +0,05 +7,8
16 FFH-Lebensraumtypen - Flächenstatistik Lebensraumtypen WST Fl_ha_2006 Fl_ha_2017 Veränd. ha Veränd. % LRT 3260 A B 0,34 0,49 +0,15 +44,1 C Summe LRT ,34 0,49 +0,15 +44,1 LRT *6230 A B 0,07 0, C 0, ,01-100,0 Summe LRT *6230 0,08 0,07-0,01-12,5 LRT 6410 A B 0,24 0,17-0,07-29,2 C Summe LRT ,24 0,17-0,07-29,2 LRT 6431 A B 0,03 0, C 0,06 0,04-0,02-33,3 Summe LRT ,09 0,07-0,02-22,3 LRT 6510 A B 0,32 0,23-0,09-28,1 C 0,3 0,23-0,07-23,3 Summe LRT ,62 0,46-0,16-25,8 LRT *91E0 A B C 0,64 0,69 +0,05 +7,8 Summe LRT *91E0 0,64 0,69 +0,05 +7,8 Summe LRT gesamt 2,01 1,95-0,06-2,9
17 Heller und Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Anhang II FFH-Richtlinie) Dunkler Wiesenknopf- Ameisenbläuling
18 Steinkrebs (Anhang II FFH-Richtlinie) Foto: R. Hennings Foto: R. Hennings
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20 Weitere naturschutzfachlich bedeutsame Biotope: Grünland feuchter bis nasser Standorte Breitblättriges Knabenkraut
21 Grünland feuchter bis nasser Standorte Blutweiderich Teufelsabbiß
22 Grünland feuchter bis nasser Standorte
23 Grünland feuchter bis nasser Standorte
24 Grünland frischer Standorte, extensiv genutzt
25 Feuchtbrachen und Hochstaudenfluren
26 Kleinseggensümpfe saurer Standorte Schmalblättriges Wollgras Fieberklee
27 Legende Lebensraumtypen (LRT) mit Angabe der Wertstufe 3260 * Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion und des Callitricho-Batrachion Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) Pfeifengraswiesen auf kalkreichen Böden, torfigen und tonig-schluffigen Böden 6431 Feuchte Hochstaudenfluren, planar bis montan 6510 *91E0 Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) Entwicklungsflächen (LRT) *6230 Entwicklung Borstgrasrasen 6510 Entwicklung Magere Flachland-Mähwiese Lage der Dauerbeobachtungsflächen (D) Weitere naturschutzfachlich bedeutsame Biotoptypen Gesetzlich geschützte Nass- und Feuchtbiotope Helokrenen und Quellfluren Röhrichte (inkl. Schilfröhrichte) Feuchtbrachen und Hochstaudenfluren Großseggenriede Kleinseggensümpfe saurer Standorte Grünland feuchter bis nasser Standorte Extensivgrünland soweit kein LRT, kein gesetzl. Schutz Grünland frischer Standorte, extensiv genutzt
28 Legende Lebensraumtypen (LRT) mit Angabe der Wertstufe 3260 * Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion und des Callitricho-Batrachion Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) Pfeifengraswiesen auf kalkreichen Böden, torfigen und tonig-schluffigen Böden 6431 Feuchte Hochstaudenfluren, planar bis montan 6510 *91E0 Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) Entwicklungsflächen (LRT) *6230 Entwicklung Borstgrasrasen 6510 Entwicklung Magere Flachland-Mähwiese Lage der Dauerbeobachtungsflächen (D) Weitere naturschutzfachlich bedeutsame Biotoptypen Gesetzlich geschützte Nass- und Feuchtbiotope Helokrenen und Quellfluren Röhrichte (inkl. Schilfröhrichte) Feuchtbrachen und Hochstaudenfluren Großseggenriede Kleinseggensümpfe saurer Standorte Grünland feuchter bis nasser Standorte Extensivgrünland soweit kein LRT, kein gesetzl. Schutz Grünland frischer Standorte, extensiv genutzt
29 Vorschläge zur Nutzung und Pflegemaßnahmen FFH-Lebensraumtypen und Arten der Fließgewässer und sonstige Fließgewässer-Biotope Auszäunung von Uferbereichen: Erhaltung LRT 3260, 6431, *91E0 und Steinkrebs-Habitate; Vermeidung von Ufer- und Sohlbeeinträchtigungen (Tritt, Sedimenteintrag) sowie Ufervegetation (Verbiss); Abstand bemessen nach jeweiliger Situation; Viehtränken innerhalb Weideflächen (Tränkepumpen) Mahd oder Mulchmahd von Uferfluren alle 2-3 Jahre: Erhaltung LRT 6431; Vermeidung einsetzender Sukzession Verzicht auf Holznutzung in Ufergehölzen: Erhaltung/ Verbesserung LRT *91E0 (nördl. Teilfläche); Bei Weiterführung > schonende Holznutzung Bekämpfung des Drüsigen Springkrauts: Dominanzbestände innerhalb LRT 3260 u. LRT *91E0; Händisches Entfernen oder Mahd Krebssperre zur Verhinderung der Einschleppung der Krebspest: Erhaltung Habitat Steinkrebs; Verhinderung der Einwanderung von Signal- und Kamberkrebs; Errichtung im Bereich der Kläranlage (Abstimmung mit MaP FFH-Gebiet Steinachtal und Kleiner Odenwald) Uferrandstreifen: Breite von 5 m beidseitig; Entwicklung eines naturnahen Gewässerlaufs und Verbesserung der Gewässerstruktur (LRT 3260, 6431, *91E0); Verzicht auf Düngung
30 Vorschläge zur Nutzung und Pflegemaßnahmen FFH-Lebensraumtypen und Arten des Grünlands und sonstige Grünland-Biotope Zweischürige Mahd, 1. Schnitt ab 15.Juni: Erhaltung LRT 6510; Mähweide mit Mahd als 1. Nutzung möglich; Düngung soll unterbleiben; Empfehlung von Halm-Verträgen D1 u. H1 Zweischürige Mahd, 1. Schnitt in der ersten Juni-Hälfte, 2. Schnitt ab Anfang September: Erhaltung LRT 6510 mit Habitaten der Ameisenbläulinge; Anpassung des Mahdtermins (Falterentwicklung), sonst 10% Altgrasfläche; Düngung soll unterbleiben; Empfehlung von Halm- Verträgen D1 u. H1 Extensive Grünlandnutzung, 1. Nutzung ab 15. Juni: Feucht- und Nasswiesen ohne Populationen der Ameisenbläulinge; Neben Mahd auch Weidenutzung möglich; Empfehlung von Halm-Verträgen D1 u. H1 Zweimalige Nutzung, 1. Nutzung in der ersten Juni-Hälfte, 2. Nutzung ab Anfang September: Feucht- und Nasswiesen mit Populationen der Ameisenbläulinge; Neben Mahd auch Weidenutzung möglich; Empfehlung von Halm-Verträgen D1 u. H1 Einschürige Mahd ab Mitte August: Erhaltung und Wiederherstellung LRT 6410; Entwicklung LRT *6230; Pflegenutzung Kleinseggenriede
31 Vorschläge zur Nutzung und Pflegemaßnahmen FFH-Lebensraumtypen und Arten des Grünlands und sonstige Grünland-Biotope Extensive Beweidung: Erhaltung LRT *3260; aktuell extensive Rinderbeweidung; Verzicht auf Düngung; gelegentliche Pflegemahd Extensive Grünlandnutzung, ohne Nutzungszeitvorgaben: extensive Mahd oder Beweidung ohne Terminvorgabe; weitgehender Verzicht auf Düngung; Pferdeweide nur auf standfesten Böden Einschürige Mahd im Herbst, jährliche bis 2-jährlich: Erhaltung weniger Feuchtbrachen/ Hochstaudenfluren (Ameisenbläulinge); Abräumung des Mahdgutes (Mulchmahd); Rücknahme der Freizeit-/ Gartennutzung: Überprüfung der Zulässigkeit; Überführung in geeignete Grünlandnutzung Extensivierung der Grünland und Fortsetzung der eingeleiteten Extensivierung: Entwicklung oder Verbesserung LRT 6510
32 Legende Vorschläge zur Nutzung und Pflegemaßnahmen (Erläuterungen siehe Text) FFH-Lebensraumtypen und -Arten der Fließgewässer und sonstige Fließgewässer-Biotope Auszäunung von Uferbereichen (F1) Mahd oder Mulchmahd von Uferfluren alle 2-3 Jahre (F2) Verzicht auf Holznutzung in Ufergehölzen (F3) Bekämpfung des Drüsigen Springkrauts (F4) ^_ Krebssperre zur Verhinderung der Einschleppung der Krebspest (F5) Uferrandstreifen FFH-Lebensraumtypen (LRT) und -Arten des Grünlands und sonstige Grünland-Biotope!!!!!!!!! Zweischürige Mahd, 1. Schnitt ab 15. Juni (G1) Zweischürige Mahd, 1. Schnitt in der ersten Juni-Hälfte, 2.Schnitt ab Anfang September (G2) Extensive Grünlandnutzung, 1. Nutzung ab 15. Juni (G3) Zweimalige Nutzung, 1. Nutzung in der ersten Juni-Hälfte, 2. Nutzung ab Anfang September (G4) Einschürige Mahd ab Mitte August (G5) Extensive Beweidung (G6) Extensive Grünlandnutzung, ohne Nutzungszeitvorgaben (G7) Einschürige Mahd im Herbst, jährlich bis 2-jährlich (G8) Rücknahme der Freizeit-/Gartennutzung (G9) Extensivierung der Grünlandnutzung und Fortsetzung der eingeleiteten Extensivierung
33 Legende Vorschläge zur Nutzung und Pflegemaßnahmen (Erläuterungen siehe Text) FFH-Lebensraumtypen und -Arten der Fließgewässer und sonstige Fließgewässer-Biotope Auszäunung von Uferbereichen (F1) Mahd oder Mulchmahd von Uferfluren alle 2-3 Jahre (F2) Verzicht auf Holznutzung in Ufergehölzen (F3) Bekämpfung des Drüsigen Springkrauts (F4) ^_ Krebssperre zur Verhinderung der Einschleppung der Krebspest (F5) Uferrandstreifen FFH-Lebensraumtypen (LRT) und -Arten des Grünlands und sonstige Grünland-Biotope!!!!!!!!! Zweischürige Mahd, 1. Schnitt ab 15. Juni (G1) Zweischürige Mahd, 1. Schnitt in der ersten Juni-Hälfte, 2.Schnitt ab Anfang September (G2) Extensive Grünlandnutzung, 1. Nutzung ab 15. Juni (G3) Zweimalige Nutzung, 1. Nutzung in der ersten Juni-Hälfte, 2. Nutzung ab Anfang September (G4) Einschürige Mahd ab Mitte August (G5) Extensive Beweidung (G6) Extensive Grünlandnutzung, ohne Nutzungszeitvorgaben (G7) Einschürige Mahd im Herbst, jährlich bis 2-jährlich (G8) Rücknahme der Freizeit-/Gartennutzung (G9) Extensivierung der Grünlandnutzung und Fortsetzung der eingeleiteten Extensivierung
34 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Dr. Karsten Böger Dipl.-Biol. Dr. Marcus Fritsch An der Eschollmühle Darmstadt Tel / , Fax / info@.net, internet:
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