FREIE HANSESTADT. Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA Bremen) 1. Untersuchungskampagne des Fachwerkhauses Großer Markt 4 in Perleberg
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1 FREIE HANSESTADT BREMEN Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA Bremen) Paul-Feller-Str Bremen 0421 / / mail@mpa-bremen.de 1. Untersuchungskampagne des Fachwerkhauses Großer Markt 4 in Perleberg vom bis mit dem Labormobil Bearbeiter: E. Föllen, M. Langenfeld
2 Zusammenfassung Im Rahmen der 1. Untersuchungskampagne wurde der Schwerpunkt auf die Klärung der genauen Schichtstratigraphie und Identifizierung der Zusammensetzung der an der N-Außenfassade befindlichen Schriftbalken gelegt (Per 2/1-2/5, 2/8). Hierzu wurden mehrere Proben, hauptsächlich aus dem oberen Schriftbalken, entnommen. Anhand nachfolgender Graphik wäre folgende Abfolge denkbar: 1. Phase: Die Eichenholzschriftbalken wurden gesamt mit einer roten Farbe, mit Eisenoxidrot pigmentiert, gefaßt. Anschließend erfolgte eine Übermalung der Buchstaben mit Mennige, um den Svhriftzug vom Untergrund farblich hervorzuheben. 2. Phase: Zwischen der 1. Phase und einem Gesamtanstrich mit gelbem Ocker findet man im Bereich zwischen den Buchstaben einen Schwarzton, auf den Buchstaben selbst dagegen einen weißen Anstrich. Möglich ist, daß es sich bei der schwarzen Schicht um eine Schmutzschicht handelt. Diese kann durchaus auch die Buchstaben bedeckt haben, wurde dann aber vor der Fassung der Buchstaben in einem Weißton aus Bleiweiß auf den Buchstaben entfernt. 3. Phase: Es folgt ein Anstrich aus gelbem Ocker, der sowohl die Buchstaben als auch deren Zwischenräume bedeckt. Auf diesem Ockeranstrich findet man eine Schwarzfassung, die wiederum nur die Buchstaben bedeckt. Möglicherweise wurden tatsächlich die Buchstaben mit einem Schwarzton (Ruß?) versehen, um sie vom ockerfarbenen Untergrund hervorzuheben. Daß es sich hier um eine Schmutzschicht handelt ist unwahrscheinlich, denn diese hätte zwischen den Buchstaben mühselig entfernt werden müßen, da sie dort bei allen Proben vollständig fehlt.
3 4. Phase: Es schließt sich ein bräunlich abgemischtes Bleiweiß als Grundierung auf dem gesamten Balken an, auf die ein roter Ocker, ebenfalls den gesamten Balken bedeckend, aufgetragen wurde. Anschließend wurden die Buchstaben in weiß (Lithopone) gefaßt. Diese weiße Buchstabenfassung konnte jedoch nur an einer Probe eindeutig nachgewiesen werden, vermutlich ist sie an vielen Stellen bereits verwittert, sodaß die Rotfärbung das jetzige Erscheinungsbild prägt. Desweiteren wurden am unteren Schriftbalken aus einer Maske (Per 2/9-2/10) zwei Proben im Hinblick auf die Zusammensetzung einer goldfarbenen Fassung untersucht. In beiden Fällen konnte Auripigment nachgewiesen werden. Daneben gab es auch hier eine Mennigefassung, die jedoch anhand der noch vorgefundenen Schichtstratigraphie nicht zeitgleich mit derjenigen an den Schriftbalken, Buchstabenbereich, zu sein scheint. Eine Überprüfung der Zusammensetzung der Schichten auf den Ziegeln (Per 2/6-2/7), ebenfalls N- Außenfassade, die bereits bei der Orientierungsinspektion identifiziert wurde, konnte bestätigt werden. Die auf dem Ziegel direkt aufliegende Fassung ist ein Eisenoxidrot. Getrennt durch eine Kalklage folgt nach außen hin eine mit rotem Erdpigment gefärbte Fassung, welche die heutige Außenfläche darstellt. Untersuchungsmethoden und Präparationstechniken Für die Untersuchungen wurde die Lichtmikroskopie (Stereomikroskopie = SteMi; Polarisationsmikroskopie = PolMi) eingesetzt, die unter anderem wichtige Farbinformationen liefert. Die weiteren Untersuchungen erfolgten mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM). Es ist mit Hilfe des Rückstreuelektronen-Signals (BSE) eine Differenzierung unterschiedlicher Materialzusammensetzungen aufgrund unterschiedlicher Helligkeiten, die von der Ordnungszahl der Elemente abhängen, möglich. Hier wird durch energiedispersive Röntgenmikroanalyse (EDX) eine Identifizierung (punktweise oder integral) der enthaltenen Elemente vorgenommen. Alle Proben wurden in Epoxidharz (EPOFIX) eingebettet und An- und Dünnschnitte senkrecht zur Schichtung, angefertigt. Für die REM-Untersuchungen wurden alle Anschnitte mit Silber besputtert. Bei der Ermittlung der Stratigraphie der Farbfassungen wurde stets von alt nach jung fortgefahren, wobei dem Trägermaterial (Holz, Ziegel...) stets die Schichtnummer. 0 zugeteilt wurde. Fragestellung bei 2/1-2/5 Per 2/1 (5004) Probenstelle: N-Außenfassade, oberer Schriftbalken, Wasserschlag unterhalb des Buchstabens "n" (Abb. 1.1) Probenart: Farbschichtpaket auf Eichenholz (Abb. 1.2, 1.3) Ergebnis: 0. Schicht: Holz 1. Schicht: minimale Relikte einer eisenhaltigen Fassung, vermutlich Eisenoxidrot (Abb. 1.4), jedoch an keiner Stelle der Probe als deutlich erkennbares Fassungsstück erhalten. Es wird vermutet, daß es sich
4 hierbei um die ursprüngliche Fassung handelt, mit welcher zumindest die Schriftbalken gefärbt waren, bevor die Buchstaben durch einen anderen Farbton abgehoben wurden. Desweiteren wurden silikatische Anteile (nicht zuzuordnen) sowie Phosphor und Blei (vermutlich bereits die Elemente der 2. Schicht) und Chlor als Bestandteil des Einbettmittels registriert. 2. Schicht: Blei (Mennige) mit Phosphoranteil in einigen Partikeln (könnte vom Bindemittel stammen z.b. Kassein oder Eiweiß, Blut) (Abb. 1.5). Hierbei handelt es sich allerdings nicht um eine vollständige Schicht sodaß angenommen werden kann, daß dies ein "verrutschter" Pinselstrich von der Fassung der Buchstaben ist (vgl. 2. Schicht der Probe Per 2/3) 3. Schicht: Schwarzschicht. Vermutlich handelt es sich um Reste einer Schmutzschicht. Als Elemente wurden Schwefel (evtl. Hinweis auf Brände in dieser Zeit, Luftablagerungen oder aus tierischen Leimen) und Blei nachgewiesen (Abb. 1.6). Möglicherweise handelt es sich hierbei um eine rel. mächtige Schmutzkruste (in Petrolether löslich), welche zwischen den einzelnen Buchstaben nicht vollständig abgetragen (und gefestigt?) wurde. Auf den Buchstaben dagegen scheint diese Schwarzschicht vor dem nachfolgenden Weißanstrich (4. Schicht, vgl. Per 2/3) entfernt worden zu sein. 5. Schicht: Ocker (Abb. 1.7), vergipst, mit geringem Barium- und Zinkgehalt (Lithopone?). Der Vergleich mit Probe Per 2/3 und Per 2/5 (jeweils 4. Schicht) läßt die Vermutung zu, daß die Buchstaben vor dem Ockeranstrich, der den gesamten Schriftbalken umfaßt, weiß vom Untergrund abgesetzt waren. 7. Schicht: bräunlich abgemischtes Weiß als Grundierung auf dem gesamten Schriftbalken, bestehend aus Bleiweiß (Abb. 1.8), Bariumsulfat (Abb. 1.9, Füllstoff?) und Zink (Zinkweiß und /oder Lithopone mit Bariumsulfat). Dazwischen eingeschaltet dünnes dunkles Band organischer Zusammensetzung (Schmutzschicht? als Hinweis für Mehrfachanstriche mit zeitlicher Verzögerung). Die Schicht ist insgesamt deutlich porös (Auswitterung als sekundärer Prozeß?, Abb. 1.2,.1.3). Im älteren Bereich ist ein geringer Strontiumgehalt (Strontiumsulfat bzw. Coelestin?, Abb. 1.9) nachweisbar. In Richtung der jüngeren Lagen geht der Anteil an Strontium, Zink und Barium zurück, bis schließlich reines Bleiweiß als jüngste Lage dieser Schicht nachzuweisen ist. Ein Vergleich mit den Proben Per 2/3 und 2/5 (6. Schicht) läßt wiederum die Vermutung zu, daß die schwarze Farbe, die auf der Ockerfassung nur auf den Buchstaben zu finden ist, ein absichtliches dunkles Hervorheben der Buchstaben vom ockerfarbenen Untergrund ist. 8. Schicht: Rotfassung aus rotem Ocker (Abb. 1.10), möglicherweise vergipst (Schwefelanteil). Im LiMi erkennt man 3 Anstriche, die alle die gleiche Zusammensetzung haben, jedoch unterscheidet sich die mittlere Lage farblich etwas (unterschiedliches Bindemittel/Pigment-Verhältnis). Der deutlich hohe Chlorgehalt ist auf das Einbettmittel zurückzuführen.
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6 Per 2/2 (5004) Probenstelle: siehe Per 2/1, unmittelbar angrenzend (Abb. 1.1) Probenart: siehe Per 2/1, nicht gebrochen Ergebnis: Analog zu Probe Per 2/1 wurde folgender Schichtaufbau nachgewiesen: Im SteMi am Bruchstück keine Mennige sichtbar 0. Schicht: Holz 1. Schicht: minimale Relikte einer eisenhaltigen Fassung, vermutlich Eisenoxidrot (vgl. Abb. 1.4). Es wird analog zu Probe Per 2/1 vermutet, daß es sich hierbei um die ursprüngliche Fassung handelt, mit welcher zumindest die Schriftbalken gefärbt waren, bevor die Buchstaben durch einen anderen Farbton hervorgehoben wurden. 3. Schicht: Schwarzschicht. Neben nennenswerter Menge Silizium (Abb. 2.4) wurden im unteren Bereich (Kontaktbereich zum Holz) Blei (Abb. 2.5) sowie geringfügig Phosphor (Abb. 2.3, 2.5) und Kalk (Abb. 2.6) nachgewiesen. Es ist aufgrund des abweichenden Elementbestandes nicht gesichert, ob es sich hierbei um die gleiche Schicht handelt wie Schicht 3 Per 2/1. Es ist auch möglich, daß hier Relikte der weißen Auflage auf den Buchstaben (vgl. Schicht 4 der Probe Per 2/3) mit nachgewiesen wurden. 5. Schicht: Ocker (Abb. 2.7), möglicherweise zwei Anstriche. Beide Anstriche scheinen calcitisch gebunden zu sein (Abb. 2.8). Das Bindemittel konnte in der Ockerfassung (5. Schicht) der Probe Per 2/1 nicht eindeutig als calcitisch identifiziert werden. 7. Schicht: Wiederum bräunlich abgemischtes Weiß als Grundierung auf dem gesamten Schriftbalken, aus Bleiweiß (Abb. 2.9, 2.10) und Bariumsulfat (Abb. 2.9, 2.11) bestehend. Auch in dieser Probe ist die Schicht deutlich porös und ist durch mehrere Schmutzschichten unterbrochen, die analog zu Per 2/1 auf zeitlich verzögerte Mehrfachanstriche schließen lassen (Abb. 2.1). Der registrierte Chlorgehalt ist Bestandteil des Einbettmittels. 8. Schicht: Rotfassung, aus drei Anstrichen bestehend (Abb. 2.1). Ergänzend zu Per 2/1 wurde hier neben rotem Ocker auch Eisenoxidrot (Abb. 2.12) identifiziert. Bariumsulfat (Abb. 2.13) scheint hier Füllstoff zu sein. Der registrierte Chlorgehalt ist auch hier Bestandteil des Einbettmittels.
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10 Per 2/3 (5006) Probenstelle: N-Außenfassade, oberer Schriftbalken, Buchstabe "A", unterer Bereich Probenart: viel Substanz mit Mennige Fragestellung: Gibt es dunkelrote Reste zwischen Mennige (2. Schicht) und Holz (0. Schicht), Holz wurde bei der Probennahme nicht mit erfaßt Ergebnis: 0. Schicht: Holz 2. Schicht: Blei (Mennige, Abb. 3.3). Die Schicht ist deutlich zweigeteilt. Es handelt sich um die ursprüngliche Rotfassung der Buchstaben nach einem ersten, roten Gesamtanstrich (1. Schicht) des Schriftbalkens. An keiner Stelle dieser Probe wurden Hinweise/Relikte der 1. Schicht nachgewiesen 4. Schicht: Bleiweißfassung mit calcitischem Bindemittel und geringem Quarzmehlanteil (Abb. 3.4). Vermutlich wurde vor der Fassung der Buchstaben in weiß eine Schmutzschicht (3. Schicht) entfernt (um eine bessere Deckung zu erzielen). Dies würde die 3. Schicht (Schwarzschicht) zwischen den Buchstaben erklären, die hier fehlt, vgl. Per 2/1, 2/2, 2/4. 5: Schicht: Gelber Ocker mit Kalk (Abb. 3.5). Der hier nachgewiesene Bleipeak kann als Rest der älteren Bleiweißfassung erklärt werden. Eine Vergipsung der Ockerfassung wurde bei dieser Probe nicht festgestellt. 6. Schicht: Schwarzschicht (Abb. 3.1). Vermutlich handelt er sich hierbei um einen rußhaltigen Anstrich (Abb. 3.6), um die Buchstaben vom ockerfarbenen Untergrund abzuheben. Diese Schwarzschicht fehlt bei allen Proben, die im Bereich zwischen den Buchstaben entnommen wurden. 7. Schicht: Reste des bräunlich abgemischten Weißtons als Grundierung für die folgende Rotfassung (vgl. Per 2/1, 2/2, 2/4, 2/5) 8. Schicht: Rotfassung (Abb. 3.7). Sie besteht aus drei Rotanstrichen. Zwischen den Rotschichten ist jeweils ein ca µm dünnes Bleiweißband (Abb. 3.7, 3.9) vorhanden, welches bei den Proben, die zwischen den Buchstaben (Per 2/1, 2/2, 2/4) entnommen wurden, nicht nachgewiesen wurde. Die älteste und die mittlere Schicht sind durch rote Erdfarbe (Abb. 3.9, 3.10) pigmentiert. Die älteste Rotschicht enthält zusätzlich Zink und Barium (Lithopone?)(Abb. 3.9, Blei stammt vom Bleiweißband), die mittlere Rotschicht ist mit wenig Zink und Quarzmehl vermengt. Die jüngste Rotschicht ist durch Eisenoxidrot (Abb. 3.7, 3.8) pigmentiert und enthält in geringer Menge Bariumsulfat.
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13 Per 2/4 (5007) Probenstelle: siehe Per 2/3, oben am "A", zw. Buchstaben, Fassungspaket löst sich vom Holz ab Fragestellung: Fassungsabfolge, Vergleich Ergebnis: 0. Schicht: Holz 2. Schicht: Rotfassung. Mennige und Spuren von Phosphor (Abb. 4.3) lassen auch hier vergleichbar mit Per 2/1 (2. Schicht) auf Reste des Rottones des Buchstabens schließen (verrutschter Pinselstrich?). Daneben wurden deutlich Eisenreflexe registriert (Abb. 4.4).Möglicherweise handelt es sich dabei um Eisenoxid als farbgebendes Pigment der 1. Schicht (Rotschicht). Die gleichzeitig mit Eisen registrierten Silizium- und Aluminiumpeaks können evtl. als Füllstoff (tonig?) identifiziert werden. In geringer Menge wurde Bariumsulfat (Abb. 4.5) gefunden. 3. Schicht: Schwarzschicht mit Partikeln aus Bleiweiß, nicht überall deutlich erkennbar (vgl. 3. Schicht Per 2/1) 5. Schicht: Ocker, (vgl. Per 2/1-2/3) hier mit deutlichem Bleianteil (als Reste bzw. Pinselausrutscher der auf den Buchstaben befindlichen Weißfassung (4. Schicht, vgl. Per 2/3) unter dem Gesamtanstrich aus Ocker?). 7. Schicht: bräunlich abgemischtes Weiß als Grundierung auf dem gesamten Schriftbalken, aus Bleiweiß bestehend und deutlich porös (Abb. 4.1; vgl. Per 2/1-2/3, 2/5). Auch hier fehlt die Schwarzschicht (6. Schicht) zwischen Ocker und weißer Grundierung sodaß sich der Verdacht erhärtet, daß lediglich die Buchstaben vor der Grundierung schwarz gefaßt waren. 8. Schicht: Rotfassung, wiederum aus drei Anstrichen bestehend, die alle die gleiche Elementzusammensetzung haben (roter Ocker). Die älteren zwei Rotschichten haben geringen Bariumsulfat-, Blei- Eisen- und Zinkgehalt, die jüngste Rotschicht dagegen wirkt dunkler. Sie hat weniger Bariumsulfat, weniger eisenhaltige Pigmente, dagegen aber Silizium, Aluminium, Natrium und Schwefel (Ton und Natriumsulfat?)(Abb. 4.6).
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15 Per 2/5 (5005) Probenstelle: N-Außenfassade, Rand eines Buchstabens, oberer Schriftzug am "E" Fragestellung: Fassungsabfolge, Vergleich Ergebnis: Im Unterschied zu den Proben Per 2/1-2/4 ist bei dieser Probe eine eindeutige Zuordnung der Schichten nur im äußeren (jüngeren) Bereich möglich (7. und 8. Schicht). Darüber hinaus findet man eine 9. Schicht (heute sichtbare Fassung der Buchstaben?), die in Probe Per 2/3 fehlt. 1. Gelb: Gelbfassung mit Eisen als farbgebendes Element (Eisenoxidgelb?) und Kalk sowie vermutlich Ton als Füllstoff. Daneben in geringer Menge Blei (Herkunft aus darüberliegender weißer Schicht?) 2. Weiß: Bleiweißfassung (Abb. 5.4). Diese Weißfassung ist lediglich in dieser Probe (vgl. Per 2/3) zu finden. Die Schicht ist deutlich porös, enthält geringfügig Zinkweiß und erinnert somit an Schicht 7 (bräunlich abgemischtes Weiß als Grundierung). Sie scheint nicht der 4. Schicht der Probe Per 2/3 zu entsprechen 2. Gelb: Es folgt eine tw. dicke, bräunliche, körnige deutlich lockere Lage, vermutlich eine Schmutzablagerung, auf der eine dichte gelbliche Schicht aufliegt, die im SteMi ähnlich wie Lack glänzt (Abb. 5.1). Hier wurden lediglich Kalk und Bariumsulfat (Abb. 5.5) sowie wenige bleihaltige Partikel (Bleiglätte oder Reste aus Schicht 7?, Abb. 5.6) registriert, sodaß es sich eindeutig nicht um die Ockerschicht (5. Schicht) handeln kann. Teilweise ist die Oberfläche mit einer dunklen Oberfläche belegt (Schmutz?). Auch hier ist eine stratigraphische Zuordnung nicht möglich. 7. Schicht: bräunlich abgemischtes Bleiweiß mit Kalk (Füllstoff?) vermengt (Abb. 5.7) als Grundierung auf dem gesamten Schriftbalken. Deutlich zu erkennen ist eine schwarze Zwischenschicht (Abb. 5.1), bestehend aus Gips (Hauptanteil) sowie wenigen silikatischen Partikeln (Abb. 5.8), Kalk und Titan (Abb. 5.9). In der äußeren (jüngeren) Weißlage wurden zusätzlich Bariumsulfat und Zink (Zinkweiß?) in geringer Menge registriert. 8. Schicht: Rotfassung aus Eisenoxidrot (Abb. 5.10) und silikatischem Anteil (Füllstoff oder Silikatfarbe?) sowie Bariumsulfat und geringfügig Zink (Lithopone aus aufliegender Weißfassung?)(Abb. 5.11). Der erhöhte Schwefelgehalt (Abb. 5.11) läßt Gips vermuten. Lediglich im LiMi ist analog zu den Proben Per 2/1-2/4 eine Dreiteilung dieser Rotfassung sichtbar. In allen drei Lagen ist jedoch die gleiche Zusammensetzung nachweisbar. 9. Schicht: Weißfassung aus Lithopone (Abb. 5.12) mit wenigen Eisenoxidpartikeln (Abb. 5 13), mehrlagig. Verstreut sind auch Quarzkörner und bleihaltige Partikel zu finden, die hauptsächlich in der älteren Lage konzentriert sind. Diese Weißschicht repräsentiert möglicherweise die letzte Fassung der Buchstaben als Kontrast zum roten Untergrund (8. Schicht).
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19 Per 2/6 (5009) Probenstelle: N-Außenfassade, Speicherstockwerk, unterhalb des oberen Schriftzuges, Gefach rechts (westl.) oben (Abb. 6.1) Probenart: Ziegel mit Rotfassung Fragestellung: Abfolge auf Ziegel Ergebnis: Bereits in unserer ersten Untersuchung im Juni 1992 wurde anhand zweier Ziegelproben (Per 1/25 + 1/26) die nachfolgende Schichtabfolge festgestellt: Ziegel - Eisenoxidrotfassung - Kalkschlämme - Fassung mit rotem Erdpigment (heute sichtbare Fassung). Diese Schichtabfolge konnte nun auch an anderer Stelle bestätigt werden (Abb. 6.2, 6.3). Die unmittelbar auf dem Ziegel aufliegende Rotfassung ist gipsgebunden (oder calcitisch mit deutlicher Vergipsung?, Abb. 6.5) und mit Eisenoxidrot (Abb. 6.4) pigmentiert. Auf dieser liegt eine ca. 0.5 mm dicke Kalkschlämme (Abb. 6.6) mit vorwiegend groben und wenigen feineren Quarzkörnern (Abb. 6.3). Es schließt sich eine im LiMi hellrote Fassung an (Abb. 6.2). Sie ist bis zu 0.2 mm dick und kann als durch rote Erde (Abb. 6.7) gefärbte Fassung (Kalk als Füllstoff?) identifiziert werden. Diese Rotschicht ist die heute sichtbare Fassung. Sie ist an der Oberfläche leicht vergipst (Gipssaum, Abb. 6.8) und verschmutzt und erscheint deshalb dunkler (Abb. 6.2).
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22 Per 2/7 (5010) Probenstelle: selber Ziegel wie 2/6 (Abb. Probenart: Rotpigment direkt auf Ziegel als Tupfprobe. Wahrscheinlich die älteste Farbschicht. Fragestellung: Ist das Rotpigment identisch mit dem in der ältesten Rotfassung in Probe Per 2/6? Ergebnis: Die auf dem Ziegelstück aufliegende Rotschicht konnte ebenfalls als vergipste (Abb. 7.1), mit Eisenoxid (Abb. 7.2)-pigmentierte Fassung identifiziert werden. In geringer Menge wurde zusätzlich Bariumsulfat und Blei (aus der Luft?) registriert. Der hier höhere Kalkgehalt läßt vermuten, daß es sich eher um ein vergipstes Kalkbindemittel handelt statt um eine primäre Gipsbindung (vgl. Per 2/6).
23 Per 2/8 (5011) Probenstelle: N-Außenfassade, unterer Schriftbalken, ca m von der westl. (rechten) Außenkante (Abb. 8.1) Probenart: Fassungspaket aus dem Buchstabenbereich (Abb. 8.2,.8.3) Fragestellung: Schichtstratigraphie und Vergleich mit oberem Schriftbalken Ergebnis: Im LiMi konten drei unterschiedlich gefärbte Schichten differenziert werden (Abb. 8.2): a. orangerote Schicht (älteste Fassung dieser Probe) b. graue Schicht mit hellen, vorwiegend groben Partikeln c. hellbeige Schicht ebenfalls mit hellen, vorwiegend gröberen Partikeln Da es sich um eine Probe aus dem Buchstabenbereich des unteren Schriftbalkens handelt, sollten Analogien bezüglich der Schichtstratigraphie des oberen Schriftbalkens (ebenfalls Buchstabenbereich) existieren. Tatsächlich handelt es sich bei der orangerot-farbenen Schicht (Abb. 8.2) um eine Mennigefassung (Abb. 8.4), vergleichbar mit der 2. Schicht der Probe Per 2/3 und somit um die erste Phase der Balkenbemalung. Die Rotschicht der 1. Fassung selbst fehlt hier vollständig. Der im LiMi deutliche Farbunterschied zwischen grauer (b) und hellbeiger (c) Schicht (Abb. 8.2) ist mit dem REM nicht nachweisbar (Abb. 8.3). In beiden Fällen wurde eine hohe Bleiweißkonzentration (Abb. 8.5, 8.6) in calcitischer Matrix (Abb. 8.5, 8.7) ermittelt. Aufgrund der scharfen Grenze zwischen diesen unterschiedlich gefärbten Lagen (Abb. 8.2) kann davon ausgegangen werden, daß es sich um zwei Farbanstriche handelt. Eine eindeutige Zuordnung zur Schichtstratigraphie des oberen Schriftbalkens ist hier jedoch nicht möglich.
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26 Per 2/9 (5012) Probenstelle: unterer Schriftbalken rechts, an der Nightmaske, Gesicht, anatomisch rechte Stirnseite (Abb. 9.1, 9.2) Probenart: Holzprobe mit vermutlich Mennige (Abb. 9.3) Fragestellung: Entspricht die Mennige derjenigen auf den Schriftbalken oder ist sie später aufgetragen worden? Ergebnis: Es konnten insgesamt fünf Schichten differenziert werden (Abb. 9.3, 9.4). Die älteste Fassung dieser Probe ist eine dunkle Kalkschicht mit einer hohen Konzentration unterschiedlich grober bleihaltiger Partikel (hell im SteMi, vermutlich Bleiweiß, Abb. 9.5). Darüber liegt eine dünne goldfarbene Fassung, die als Auripigment (As 2 S 3, Abb. 9.6) identifiziert werden konnte. Sie wird von einer porösen, bis zu 100 µm dicken Mennigefassung (Abb. 9.7) überlagert. Auf dieser, zum größten Teil jedoch abgelöst, liegt eine durch Eisenoxidpigmente (Abb. 9.9) rot gefärbte, silikatreiche (Ton als Füllstoff?) Fassung (Abb. 9.8) von etwa 50 µm Dicke, die an ihrer Oberfläche, die die heutige Außenfläche darstellt, einen weißen Saum aus Bariumsulfat trägt. Ein Vergleich mit der Schichtstratigraphie im Bereich der Schriftbalken läßt die Vermutung zu, daß es sich bei dieser Mennigefassung vermutlich um eine zu einem anderen Zeitpunkt (später oder an einem anderen Ort?) aufgetragene Bemalung handelt, da auf diese direkt die Rotfassung (vgl. 8. Schicht der Schriftbalken) folgt.
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29 Per 2/10 (5013) Probenstelle: gleiche Maske wie Per 2/9, Teil der Kappe vor der Maske, anatomisch rechte Seite (Abb. 9.1, 9.2) Probenart: Holzprobe mit evtl. goldfarbener Fassung (Abb. 10.1) Fragestellung: Ist eine Goldauflage vorhanden, wenn ja, in welcher Schichtabfolge liegt sie Ergebnis: Analog zu Probe Per 2/9 handelt es sich bei der goldfarbenen Fassung (Abb. 10.1, 10.2) um Auripigment (Abb. 10.3). Innerhalb dieser deutlich zerklüfteten Schicht wurden in geringer Menge Bleipartikel mit Antimon (vermutlich Neapelgelb, Abb. 10.4) nachgewiesen. Die Schichtstratigraphie kann nicht mit derjenigen in Probe Per 2/9 verglichen werden, da bei der Entnahme der Probe nur diese Schicht erfaßt wurde..
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31 Per 2/11 (5019) Probenstelle: W-exponierte Außenfassade, Ecke Nord-West, Klappgasse, entspricht Perl 1/6 (Chemie, Hamburg) Probenart: Ziegelprobe mit dünner, dunkler Schicht (Abb. 11.1) Fragestellung: Identifizierung der dunklen Schicht auf dem Ziegel Ergebnis: Die auf der Oberfläche der Probe erkennbare Verschwärzung (Abb. 11.1), die sich im REM als hell erscheinender Saum abhebt (Abb. 11.2, 11.3), ist vermutlich auf Verschmutzung (z.b. Hausbrand) zurückzuführen. In geringer Menge wurden lokale Gipsanreicherungen (Abb. 11.4) nachgewiesen (keine geschlossene Schicht, Abb. 11.3). Mikroorganismen wurden nicht registriert.
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Nr. Lage Höhe/m Fragestellung Nitrattest Ergebnis
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