FREIE HANSESTADT. Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA Bremen) Untersuchungskampagne Römische Bäder und Belvedere Potsdam

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1 FREIE HANSESTADT BREMEN Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA Bremen) Paul-Feller-Str Bremen 0421 / / mail@mpa-bremen.de Untersuchungskampagne Römische Bäder und Belvedere Potsdam vom mit dem Labormobil Teilnehmer: Peter Bensmann (Inst. Technischer Ausbau, BS) Dr. Berling (Inst. Technischer Ausbau, BS) Dr. Willimzig (Inst. f. Allg. Botanik u. Botan. Garten, Abt. Mikrobiologie, HH) Andrea Ulrich (Staatshüttenlaboratorium, Univ. HH) H. Sperl, H. Grefer (Fa. Pressbau) Herr Wallasch (DZH Fulda, Auáenstelle Potsdam) H. Juling, E. Vitek (MPA Bremen)

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3 Probe 2/1 (4121) Probenstelle: E-exponierte Außenwand, Viridarium, ca. 1 m über Bodenniveau, aufgewölbter Außenputz (geöffnet) mit kleinen Stroheinlagerungen, kein Originalputz Fragestellung: Salze, spez. Chloride Ergebnis: Die im SteMi (Abb.2) gelb erscheinende, unvollständig erhaltene Oberflächentünche der Probe erhält ihre Farbigkeit durch hohen Eisenanteil auf vermutlich calcitischer Bindemittelbasis (Abb. 3). Als Salz konnten Gipskristalle (Abb. 4, 5) und untergeordnet Chloride, möglicherweise NaCl (Abb. 3) nachgewiesen werden. Darunter befindet sich ein Band aus Calciumcarbonat (Abb. 6, 7) mit geringem Gipsanteil, welches in SteMi-Darstellung weiß erscheint (Abb. 2) und an vielen Stellen auch an die Oberfläche tritt. Vermutlich ist dies eine Kalkanreicherung aus der Putzschicht. Der darunterliegende Putz ist ein Kalkputz (Abb. 8) mit hauptsächlich quarzitischem Zuschlag (Abb. 9) sehr unterschiedlicher Größe sowie Tonmineralen (Abb. 10) und biogenem Inhalt, wahrscheinlich Kieselalgen (Abb. 11) und Pilzen.

4 Rom Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/1 Abb. 2: SteMi-Aufnahme der Probe Rom 2/1 im Querbruch, Bildbreite 2.5 mm Abb. 3: EDX-Spektrum der eisenpigmentierten oberfl chlichen Kalktynche der Probe Rom 2/1 mit geringen Anteilen an Chloriden und Sulfaten Abb. 4: EDX-Spektrum von Gips auf der eisenpigmentierten oberfl chlichen Kalktynche der Probe Rom 2/1 Abb. 5: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) von Gipskristallen auf der eisenpigmentierten oberfl chlichen Kalktynche der Probe Rom 2/1 Abb. 6: REM-šbersichtsaufnahme (RE-Darstellung) des Querbruchs der Probe Rom 2/1 Abb. 7: EDX-Spektrum der Calciumcarbonatanreicherung zwischen oberfl chlicher Kalktynche und Putz inprobe Rom 2/1 Abb. 8: EDX-šbersichtsspektrum der Kalkputzzusammensetzung der Probe Rom 2/1 Abb. 9: EDX-Spektrum des quarzitischen Zuschlags im Kalkputz der Probe Rom 2/1 Abb. 10:EDX-Spektrum vom Tonmineralzuschlag im Kalkputz der Probe Rom 2/1 Abb. 11: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) eines vermutlich Kieselalgenstcks im Kalkputz der Probe 2/1

5 Probe 2/2 (4122) Probenstelle: dito Probe 1, ca. 50 cm links u. 50 cm unterhalb Probe 1 (ca. 50 cm ber Bodenniveau) Fragestellung: Salze Ergebnis: Die Oberfl che der Probe ist analog zu Probe 1 eine eisenpigmentierte Kalkschl mme (Abb. 3) mit oberfl chlichem Gipsbelag (Abb. 4, 5). Darunter erkennt man deutlich eine biogene Schicht, die aus s ulenartigen, teilweise leicht eingeschnrten Gebilden senkrecht zur Schichtung aufgebaut ist (Abb. 6) und eine Dicke von ca. 50 æm hat. Vermutlich handelt es sich um Insekteneier mit Zuckerschleim (sehr hoher Kohlenstoff- und Sauerstoffgehalt aber kein Stickstoff, Abb. 7). Sie trennt die obere gelbliche Schicht von der darunter liegenden kalkreichen Zone, vergleichbar mit derjenigen der Probe 1, welche weitere, hier jedoch wabenf rmige, Zellstrukturen (Abb. 9) besitzt. Der darunterliegende Putz ist mit demjenigen der Probe 1 vergleichbar (Abb. 8). Hier konnten ebenfalls biogene Spuren beobachtet werden. Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/2 Abb. 2: SteMi-Aufnahme des Querbruchs der Probe Rom 2/2, Bildbreite 2.5 mm Abb. 3: EDX-šbersichtsspektrum der eisenpigmentierten oberfl chlichen Kalktnche der Probe Rom 2/2 mit Gipsanteil Abb. 4: EDX-Spektrum von Gips auf der eisenpigmentierten oberfl chlichen Kalktnche der Probe Rom 2/2 Abb. 5: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) von Gips auf der eisenpigmentierten oberfl chlichen Kalktnche der Probe Rom 2/2 Abb. 6: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) der unter der Kalktnche liegenden organischen Schicht (Insekteneier) der Probe Rom 2/2 Abb. 7: EDX-Spektrum der in Abb. 6 dargestellten organischen Schicht der Probe Rom 2/2 Abb. 8: EDX-šbersichtsspektrum der Putzzusammensetzung der Probe Rom 2/2 Abb. 9: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) biogenen, wabenf rmigen Materials in der Kalkreichen Zone

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7 Probe 2/14 (4134) Probenstelle: Viridarium, N-Wand, S-exponiert, ca. 4 m ber Bodenniveau, groáe, stellenweise ge ffnete Blase Fragestellung: Zusammensetzung, Salze, Biologie Ergebnis: Es handelt sich, vergleichbar mit den Proben Rom 2/1 und 2/2 um einen Kalkputz mit stark aufgelockertm (Abb. 3) calcitischem (Abb. 4) Bindemittel und haupts chlich groáen gerundeten Quarzzuschl gen (Abb. 3). Die gelbliche Oberfl che (Abb. 2 rechts) ist durch eisenhaltige Pigmente (Abb. 5) gef rbt und stark Gipshaltig (Abb. 5, 6). Daneben findet man Bariumsulfatpartikel (Abb. 6, 7), die m glicherweise als Farbaufheller verwendet wurden. Die Unterseite ist nahezu gipsfrei. Biogenes Material konnte weder auf der Ober- noch auf der Unterseite beobachtet werden. Eine reine Carbonatanreicherung zwischen der Oberfl che und dem eigentlichen Putz darunter konnte hier im Vergleich zu Probe 1 und 2 nicht beobachtet werden. Probe 2/15 (4135) Probenstelle: Viridarium, S-Wand, N-exponiert, ca. 1 m ber Bodenniveau Fragestellung: Zusammensetzung, Salze, Biologie Ergebnis: Die Probe ist mit Probe Rom 2/15 vergleichbar. Auch hier findet man auf der durch Eisenpigmentierung gelb gef rbten calcitisch gebundenen Oberfl chenschl mme (Abb. 10) einen hohen Gipsgehalt (Abb. 11, 12), wogegen die Unterseite gipsfrei ist. Biologie konnte nicht nachgewiesen werden. Probe 2/16 /4136) Probenstelle: Viridarium, E-Wand, W-exponiert, ca. 1 m ber Bodenniveau Fragestellung: Zusammensetzung, Salze, Biologie Ergebnis: Im Gegensatz zu den Proben Rom 2/14 und 2/15 findet man an der ebenfalls durch Eisenpigmentierung gelben Kalktnche einen sehr geringen Gipsgehalt (Abb. 15). Die Unterseite ist vergleichbar mit o. g. Proben nahezu gipsfrei (Abb. 16). Sowohl an der Oberseite aber auch vor allem an der Unterseite findet man biologische Spuren (Abb. 17 a+b), die auf der Unterseite bereits im SteMi durch Grnf rbung (Abb. 14 b) sichtbar sind. (Abb. 14 b).

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9 Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/14 Abb. 2: SteMi-Aufnahme des Probenstckes Rom 2/14; links: Bruchfl che, mitte: Querbruch, rechts: Oberseite, Bildbreite 6.5 mm Abb. 3: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) des lockeren calcitischen Bindemittels mit groáen gerundeten Quarzk rnern der Probe Rom 2/14 Abb. 4: EDX-Spektrum des calcitischen Bindemittels der Probe Rom 2/14 Abb. 5: EDX-Spektrum von Eisen (Verursacher der Gelbf rbung) sowie Gips auf der Oberfl che der Probe Rom 2/14 Abb. 6: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) von Gipskristallen sowie eisenhaltigen Pigmenten und Bariumsulfat auf der Oberseite der Probe Rom 2/14 Abb. 7: EDX-Spektrum von Bariumsulfat auf der Oberfl che der Probe Rom 2/14 Abb. 8: Probennahmestelle Rom 2/15 Abb. 9: SteMi-Aufnahme der Probe Rom 2/15; a: Oberseite, b: Bruchfl che, Bildbreite 4 mm Abb. 10: EDX-šbersichtsspektrum der Oberseite der Probe Rom 2/15 mit farbgebendem Eisenanteil und Gips Abb. 11: EDX-Spektrum von Gips auf der Oberseite der Probe Rom 2/15 Abb. 12: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) von Gipskristallen auf der Probe Rom 2/15 Abb. 13: Probennahmestelle Rom 2/16 Abb. 14: SteMi-Aufnahme der Probe Rom 2/16; a: Oberseite, b: Bruchfl che mit aktiver Biologie (grn), Bildbreite 4 mm Abb. 15: EDX-šbersichtsspektrum der Oberseite der Probe Rom 2/16 mit farbgebender Eisenpigmentierung und wenig Gips Abb. 16: EDX-šbersichtsspektrum des Kalkputzes der Probe Rom 2/16 mit Spuren von Gips Abb. 17: REM-Aufnahmen (RE-Darstellungen) der Oberseite (a) und der Bruchfl che mit eindeutigen biologischen Bestandteilen Belvedere

10 Probe 2/3 (4123) Probenstelle: W-exponierte Wand, Impluvium, Tupfprobe, an aufgeplatzter lfarbe, die noch leicht klebrig scheint und im letzten Herbst (1991) aufgetragen wurde Fragestellung: Salz Ergebnis: Es wurde lediglich Gips nachgewiesen (Abb. 2). Probe 2/4 (4124) Probenstelle: Impluvium, am Boden in der Ecke N+W-exponiert), am Durchgang zum Atrium, heruntergelaufenen Kondenswasser, das am Boden eine Salzkruste hinterlassen hat, Tupfprobe Fragestellung: Salz Ergebnis: Es wurde lediglich Gips nachgewiesen (Abb. 4). Probe 2/5 (4125) Probenstelle: N-exponierte Auáenseite, ca. 20 cm ber Bodenniveau, weiáer Belag uáerlich auf Fugenm rtel zwischen Ziegeln Fragestellung: Salz Ergebnis: Es wurde lediglich Gips nachgewiesen (Abb. 6). Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/3 Abb. 2: EDX-Spektrum, von Gips der Probe Rom 2/3 Abb. 3: Probennahmestelle Rom 2/4 Abb. 4: EDX-Spektrum, von Gips der Probe Rom 2/4 Abb. 5: Probennahmestelle Rom 2/5 Abb. 6: EDX-Spektrum, von Gips der Probe Rom 2/5

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12 Probe 2/6 (4126) Probenstelle: N-exponierte S-Auáenseite des Viridariums, Schl mme auf evtl. Originalputz, ca m über Bodenniveau Fragestellung: Zusammensetzung, Salz Ergebnis: Sowohl der Putz, vermutlich Originalputz lt. Herrn Wallasch (mit den Proben Rom 2/1 und 2/2 vergleichbar) als auch die uáerliche Kalkschl mme sind calcitisch gebunden mit haupts chlich quarzitischem und calciumcarbonatischem Zuschlag. In den Abbildungen 3-6 sind die šbersichtsspektren der Ober- und Unterseite des Originalputzes (Abb. 3, 4) sowie der darberliegenden Kalkschl mme (Abb. 5, 6) gegenbergestellt. Man erkennt deutlich im Kontaktbereich zwischen dem Putz und der Schl mme eine starke Gipsanreicherung (Abb. 7), die vermutlich die bereits bei der Probennahme beobachtete mangelhafte Haftung verursacht. Daneben findet man in diesem Bereich eine konzentrierte biogene Anreicherung, die bereits unter dem SteMi (Abb. 8) beobachtet werden kann. Die Oberseite der Schl mme erscheint im Vergleich zum Originalputz (Abb. 1) heller. M glicherweise ist hier der Eisenanteil etwas geringer. Man findet hier einen hohen Anteil an Biologie (Pilzhyphen)(Abb. 9), Gips jedoch nur in geringer Menge (Abb. 5).

13 Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/6 Abb. 2: SteMi-Aufnahme des Originalputzes der Probe Rom 2/6 im Querbruch, Bildbreite 2.5 mm Abb. 3: EDX-šbersichtsspektrum der Oberseite des Originalputzes der Probe Rom 2/6 mit erheblichem Gipsanteil sowie eisenhaltiger Gelbpigmentierung Abb. 4: EDX-šbersichtsspektrum der Unterseite des Originalputzes der Probe Rom 2/6 mit geringem Gipsanteil sowie eisenhaltiger Gelbpigmentierung Abb. 5: EDX-šbersichtsspektrum der Oberseite des Kalkschl mme der Probe Rom 2/6 mit geringem Gipsanteil sowie eisenhaltiger Gelbpigmentierung Abb. 6: EDX-šbersichtsspektrum der Unterseite des Originalputzes der Probe Rom 2/6 mit erheblichem Gipsanteil sowie eisenhaltiger Gelbpigmentierung Abb. 7: EDX-Spektrum von Gips im Kontaktbereich Originalputz/Kalkschl mme der Probe Rom 2/6 Abb. 8: SteMi-Aufnahme der Unterseite der eisenpigmentierten Kalkschl mme der Probe Rom 2/6 mit sichtbar aktiver Biologie (grn), Bildbreite mm Abb. 9: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) von Pilzhyphen auf der Oberseite der Kalkschl mme der Probe Rom 2/6

14 Probe 2/7 (4127) Probenstelle: Alexandermosaik, seitliche Salzausblhung an der Fliese D-13 (Beprobung ebenfalls durch Frau Dr. Petersen) Fragestellung: Salz, Biologie Ergebnis: Es konnte lediglich Natriumsulfat (Abb. 2) und ein hoher Anteil an Biologie (Abb. 3) nachgewieswen werden. Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/7 Abb. 2: EDX-Spektrum von Natriumsulfat auf Probe Rom 2/7 Abb. 3: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) von Biologie auf Probe Rom 2/7

15 Probe 2/8 (4128) Probenstelle: Alexandermosaik, Fliese D-16, Stck der Glasur, Teilprobe von Frau Dr. Petersen Fragestellung: Zusammensetzung der Glasur, Salz, Biologie Ergebnis: Die Oberfl che des Fliesenstckes (Abb. 3) besitzt neben der silikatischen Zusammensetzung einen erheblichen Anteil an Gips (Abb. 4) und einige Flugascheteilchen (Abb. 3). Die in Abb. 3 hell erscheinenden Partikel sind eisenhaltige Bestandteile. Partiell findet man einen extrem hohen Kohlenstoffgehalt (Abb. 5), m glicherweise ein ein Hinweis auf biologische Bestandteile. Im Querbruch (Abb. 6) erkennt man von auáen nach innen 4 Schichten: (1) Oberfl chenschicht (Abb. 4), wie oben bereits beschrieben (2) Gipsschicht (Abb. 7) mit parallel zur Oberfl che verlaufendem Riá. Im Riábereich erscheint der Gips angel st (Abb. 8) (3) Stark Bleihaltige Schicht (Abb. 9), dazwischen Nester aus Gips (Abb. 10)sowie kleine Na-Feldsp te (Abb. 11), in Abb. 12 gut sichtbar (4) Sehr gipsreiche Schicht (Abb. 13) in tw. zerklfteter Form (Abb. 14) mit eisenhaltigen, in RE-Darstellung hell erscheinenden (Abb. 14) Pigmenten (Abb. 15) neben silikatischer Zusammensetzung, blei- (Abb. 16, Massikot PbO m glich), zinkund bariumhaltigen (Abb. 17 Lithopone ZnS + BaSO4 möglich) Pigmenten. Daneben wurden einige Flugascheteilchen gefunden, Biologie konnte nicht nachgewiesen werden. Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/8 Abb. 2: SteMi-Aufnahme vom Querschnitt der Probe Rom 2/8, Bildbreite 1.5 mm Abb. 3: Rem-Aufnahme (RE-Darstellung) der Oberfl che der Probe Rom 2/8 mit Gips, eisenhaltigen Partikeln (hell erscheinend) und Flugasche Abb. 4: EDX-šbersichtsspektrum von Gips neben Silikaten und eisenhaltigen Partikeln auf der Oberfl che von Probe Rom 2/8 Abb. 5: EDX-Spektrum von Oberfl chenpartien der Probe Rom 2/8 mit hohem Kohlenstoffgehalt, m glicherweise organische Bestandteile Abb. 6: REM-šbersichtsaufnahme (RE-Darstellung) des Querbruchs der Probe Rom 2/8 mit Schichtaufbau Abb. 7: EDX-Spektrum von Gips der 2. Schicht der Probe Rom 2/8 Abb. 8: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) der Gipsschicht (2. Schicht) der Probe Rom 2/8 am Riá, mit unterschiedlicher Kristallinit t Abb. 9: EDX-Spektrum der 3. Schicht der Probe Rom 2/8 mit erheblichem Bleigehalt Abb. 10: EDX-Spektrum der Gipsnester innerhalb der 3. Schicht der Probe Rom 2/8 Abb. 11: EDX-Spektrum von Na-Feldspat in der 3. Schicht der Probe Rom 2/8 Abb. 12: REM-Aufnehme eines kleinen Bereichs der bleihaltigen 3. Schicht der Probe Rom 2/8 mit Gips und Na-Feldsp ten Abb. 13: EDX-Spektrum von Gips (Hauptbestandteil) der 4. Schicht der Probe Rom 2/8 Abb. 14: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) der gipshaltigen Unterseite (4. Schicht) der Probe Rom 2/8 Abb. 15: EDX-Spektrum von eisenhaltigen Partikeln neben Gips und Silikaten in der 4. Schicht der Probe Rom 2/8 Abb. 16: EDX-Spektrum von bleihaltigen Partikeln neben Silikaten in der 4. Schicht der Probe Rom 2/8 Abb. 17: EDX-Spektrum von Bariumsulfat und zinkhaltigen Partikeln neben Silikaten in der 4. Schicht der Probe Rom 2/8

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18 Probe 2/9 (4129) Probenstelle: Alexandermosaik, Fliese I-5, Stck der Glasur, (Beprobung ebenfalls durch Frau Dr. Petersen) Fragestellung: Salz, Biologie Ergebnis: Aufgrund der geringen Probenmenge konnte nur ein pauschales Ergebnis geliefert werden, da nicht zwischen Ober- und Unterseite unterschieden werden konnte. Neben der silikatischen Zusammensetzung (Abb. 2) mit erheblichem Tonmineralanteil (Abb. 3) wurden sowohl Gips (Abb. 4) als auch biogene Bestandteile (Abb. 5) nachgewiesen.

19 Probe 2/10 (4130) Probenstelle: Alexandermosaik, Untergrund der Fliese D-13 (Beprobung ebenfalls durch Frau Dr. Petersen) Fragestellung: Salz, Biologie Ergebnis: Das silikatische, durch Eisenverbindungen rot gef rbte (Abb. 2) Ziegelmaterial (Abb. 3) enth lt einen erheblichen Anteil an Gips (Abb. 4) und Calciumcarbonat (Abb. 5). Zwischen den Carbonatkristallen wird in Abb. 6 eine Verschleimung sichtbar, die auf biologische Aktivit t hindeutet. Probe 2/11 (4131) Probenstelle: Alexandermosaik, Untergrund der Fliese I-5 (Beprobung ebenfalls durch Frau Dr. Petersen) Fragestellung: Salz, Biologie Ergebnis: Im Unterschied zu Probe Rom 1/10 wurde hier weder im unteren Kalknoch im oberen Zementm rtel Hinweise auf biologische Aktivit t gefunden. Gips ist in beiden M rteln lediglich in Spuren vorhanden (Abb. 8, 9), konnte jedoch nicht separat nachgewiesen werden. Probe 2/12 (4132) Probenstelle: Alexandermosaik, Untergrund der Fliese D-16 (Beprobung ebenfalls durch Frau Dr. Petersen) Fragestellung: Salz, Biologie Ergebnis: Es wurde sowohl im M rtel (Abb. 12) als auch im Ziegelmaterial (Abb. 11) eine starke Vergipsung (Abb. 13) in unterschiedlicher Ausbildung (Abb. 14) nachgewiesen. Hinweise auf Biologie wurden nicht gefunden. Abb. 1: Probennahmestelle Rom 1/10 Abb. 2: SteMi-Aufnahme des weiá belegten Untergrundes (Ziegel) der Fliese D-13 (Rom 1/10), Bildbreite 2.5 mm Abb. 3: EDX-šbersichtsspektrum des Untergrundes (Ziegel) der Fliese D-13 (Rom 1/10) mit Gipsanteil Abb. 4: EDX-Spektrum von Gips im Untergrundmaterial (Ziegel) der Fliese D-13 (Rom 1/10) Abb. 5: EDX-Spektrum von Calciumcarbonat im Untergrundmaterial (Ziegel) der Fliese D-13 (Rom 1/10) Abb. 6: REM-Aufnahme von biogener (?) Verschleimung zwischen Carbonatkristallen im Untergrundmaterial (Ziegel) der Fliese D-13 (Rom 1/10) Abb. 7: SteMi-Aufnahme vom unteren Kalk- und oberen Zementm rtel unter der Fliese I-5 (Rom 1/11) im Querbruch, Bildbreite mm Abb. 8: EDX-šbersichtsspektrum vom unteren Kalkm rtel unter der Fliese I-5 (Rom 1/11) mit Spuren von Gips Abb. 9: EDX-šbersichtsspektrum vom oberen Zementm rtel unter der Fliese I-5 (Rom 1/11) mit Spuren von Gips Abb. 10: Probennahmestelle Rom 1/12 Abb. 11: SteMi-Aufnahme vom Ziegelmaterial unter der Fliese B-15 (Rom 1/12), Bildbreite 4 mm Abb. 12: SteMi-Aufnahme vom M rtelmaterial unter der Fliese B-15 (Rom 1/12), Bildbreite 6.5 mm Abb. 13: EDX-Spektrum von Gips am Beispiel der Ziegelprobe unter der Fliese B-15 (Rom 1/12) Abb. 14: REM-Aufnahme von Gips am Beispiel der Ziegelprobe unter der Fliese B-15 (Rom 1/12)

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22 Probe 2/13 (4133) Probenstelle: Alexandermosaik, Untergrund der Fliese B-15, schwarze Verf rbung aus dem Untergrund Fragestellung: Zusammensetzung Ergebnis: Das schwarze Material (Abb. 2), das aus einer Tiefe noch unterhalb der M rtellagen stammt (Abb. 1), besteht haupts chlich aus Kohlenstoff (Abb. 3, 6) und Calciumcarbonatkristallen (Abb. 4, 7). Als Zuschl ge findet man groáe, gerundete Quarzk rner (Abb. 5). Vermutlich handelt es sich um einen frhen Einsatz bitumin sen Materials, hnlich wie im Mauerwerk der Vorhalle des Viridariums. Abb. 1: Probennahmestelle Rom 2/13 Abb. 2: SteMi-Aufnahme des Probenstcks Rom 2/13, Bildbreite mm Abb. 3: EDX-šbersichtsspektrum der Probe Rom 2/13 Abb. 4: EDX-Spektrum von Calciumcarbonat der Probe Rom 2/13 Abb. 5: REM-šbersichtsaufnahme (RE-Darstellung) der Probe Rom 2/13 mit Quarzzuschl gen Abb. 6: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) zum EDX-Spektrum Abb. 3 der Probe Rom 2/13 mit erheblichem Kohlenstoffanteil Abb. 7: REM-Detailaufnahme (RE-Darstellung) von Calciumcarbonatkristallen in Probe Rom 2/13 (vgl. EDX-Spektrum Abb. 4)

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24 Probe 3/1 (4137) Probenstelle: N-Seite, E-Turm, rechte Konsole, ca. 12 m ber Bodenniveau, festes Material, Schale bildend, aus hellgrnem Bereich Fragestellung: Biologie Ergebnis: Die Oberfl che besteht aus einer dichten Gipskruste (Abb. 1a, 2, 3) mit Flugascheteilchen (Abb. 4), kleinen silikatischen Partikeln (Abb. 4, 5)) sowie Quarzteilchen (Abb. 6), die sich berwiegend in Nieschen der teilweise "angel sten" Gipskristalle (Abb. 4) befinden. Die Gipskruste ist etwa 200 æm dick (Abb. 7). Ein Oberfl chenbelag oder Reste davon (z. B. Wasserglas) konnten nicht nachgewiesen werden. Unter der Gipskruste wurde starker biogener Befall nachgewiesen(abb. 8), der bereits im SteMi durch Grnf rbung (Abb. 1b) deutlich wurde. Abb. 1: SteMi-Aufnahme der Probe Bel 3/1; a: Oberseite, b: Unterseite mit Biologie (grn), Bildbreite 2.5 mm Abb. 2: EDX-Spektrum der oberfl chlichen Gipskruste der Probe Bel 3/1 Abb. 3: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) der dichten Oberfl chengipskruste der Probe Bel 3/1 Abb. 4: REM-Detailaufnahme aus Abb. 3 der Oberfl che der Probe Bel 3/1 mit angel sten Gipskristallen sowie Flugasche, Quarz und anderen Silikaten Abb. 5: EDX-Spektrum von Silikatischen Partikeln auf der Oberfl che der Probe Rom 3/1, in Abb. 4 sichtbar Abb. 6: EDX-Spektrum von Quarz auf der Oberfl che der Probe Rom 3/1, in Abb. 4 sichtbar Abb. 7: REM-šbersichtsaufnahme (RE-Darstellung) des Querbruchs der Probe Rom 3/1 mit Gipskruste (oben) und biologischer Besiedlung (unten) Abb. 8: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) des biogenen Belags unter der Gipskruste der Probe Bel 3/1

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26 Probe 3/2 (4138) Probenstelle: dito Probe Bel 3/1, ca. 10 cm rechts daneben, aufgew lbte geschlossene Blase Fragestellung: Biologie Ergebnis: Es wurde das gleiche Ergebnis erzielt wie in Probe Bel 3/1. In SteMi- Darstellung erkennt man den biologisch aktiven Bereich an der Grnf rbung (Abb. 1). Die REM-Aufnahme (RE-Darstellung) des Querbruchs (Abb. 2) l át auch hier deutlich die dichte Gipskruste an der Oberfl che und die darunter liegende biogene Besiedlung erkennen. Dieser ist in Abb. 3 nochmals vergr áert dargestellt. Abb. 1: SteMi-Darstellung des Querbruchs der Probe Bel 3/2 mit oberfl chlich dichter Gipskruste und einem biologisch aktiven grnen Bereich Abb. 2: REM-šbersichtsaufnahme (RE-Darstellung) des Querbruchs der Probe Rom 3/2 mit Gipskruste (oben) und biologischer Besiedlung (unten) Abb. 3: REM-Detailaufnahme des biogenen Materials unter der Gipskruste der Probe Bel 3/2

27 Probe 3/3 (4139) Probenstelle: dito Probe 1 Fragestellung: Biologie Ergebnis: In SteMi-Darstellung (Abb. 1) erkennt man bereits drei unterschiedliche Zonen der Probe. Die erste Zone ist wiederum eine reine Gipskruste (Abb. 2), die direkt Kontakt zum Mauerwerk besaá. Hier konnte keine Biologie nachgewiesen werden. Es schlieát sich ein dunkler erscheinender Bereich (Zone 2) an. Dieser repr sentiert den Randbereich einer Blase. Der biogene Anteil ist hier sehr hoch (Abb. 3), m glicherweise ist aufgrund der Dunkelf rbung ein groáer Teil der biogenen Bestandteile inaktiv. Schlieálich folgt ein Bereich (Zone 3), bei dem die Unterseite der Gipskruste grn ist und auf aktive Biologie hinweist. Die REM-Aufnahme (Abb. 4) zeigt hier deutlich andere Bestandteile als im dunklen Bereich (Abb. 3), m glicherweise auch Larven. Abb. 1: SteMi-Aufnahme der Probe Bel 3/3 mit drei unterschiedlichen Untergrundbereichen, Bildbreite 6.5 mm Abb. 2: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) des dunklen biogenen Gipskrustenuntergrundes der Probe Bel 3/3 Abb. 3: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) des grnen biogenen Gipskrustenuntergrundes der Probe Bel 3/3

28 Probe 3/4 (4140) Probenstelle: dito Probe 1, an der Rippe der Konsole Fragestellung: Biologie Ergebnis: Die Oberfl che besteht, vergleichbar mit allen anderen Belvedere-Proben (Bel 3/1-3) aus einer dichten Gipskruste (Abb. 2, 3) mit Bereichen hoher Kaliumkonzentration (Abb. 4) neben Silizium, Eisen und Aluminium. Letztere geh ren vermutlich zum Mauerwerk. Abb. 5 zeigt im EDX-Spektrum die Zusammensetzung des in SteMi-Aufnahme deutlich durch Eisen (Abb. 4, 5) rot gef rbten Mauerwerk. Kaliumnitrat kann ausgeschloáen werden, da der qualitative Nitrattest negativ verlief. M glicherweise liefert der Kaliumanteil Hinweise auf eine frhere Kaliwasserglasbehandlung. An der Unterseite erkennt man in der SteMi-Aufnahme (Abb. 1b) Bereiche, die grn gef rbt sind, ein Hinweis auf aktive Biologie (Larven?), die in der REM-Aufnahme (Abb. 6) deutlich zu erkennen sind. Abb. 1: SteMi-Aufnahme der Probe Bel 3/4; a: Oberseite, Bildbreite 4 mm, b: Bruchfl che, Bildbreite 6.5 mm Abb. 2: EDX-Spektrum der oberfl chlichen Gipsschicht der Probe Bel 3/4 Abb. 3: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) der oberfl chlichen Gipskruste sowie Bereichen hoher Kaliumkonzentration (vgl. EDX-Spektrum Abb. 4) der Probe Bel 3/4 Abb. 4: EDX-Spektrum der Bereiche hoher Kaliumkonzentration neben Silizium und Eisen an der Gipsoberfl che der Probe Bel 3/4 (vgl. Abb. 3) Abb. 5: EDX-šbersichtsspektrum der silikatischen Untergrundzusammensetzung der Probe Bel 3/4 Abb. 6: REM-Aufnahme (RE-Darstellung) der Bruchfl che der Probe Bel 3/4 mit Quarz und biogenem Belag (Larven?)

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