Anhang C. Zum integrierten Klimaschutzkonzept des Kreises Soest und seine Kommunen. Der Klimaschutz Ideenwettbewerb im Kreis Soest

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1 Anhang C Zum integrierten Klimaschutzkonzept des Kreises Soest und seine Kommunen Der Klimaschutz Ideenwettbewerb im Kreis Soest Soest, Februar 2011

2 Herausgeber: Der Kreis Soest Stabsstelle Kreisentwicklung Hoher Weg Soest Erstellt vom: Institut für Technologie- und Wissenstransfer Kreis Soest e.v. Lübecker Ring Soest Verantwortliche Personen: Dr. Jörg Scholtes Dipl.-Ing.(FH) Nikolas Adrian Müller

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... I 1. EINLEITUNG UND HINTERGRUND ZUM KLIMASCHUTZ IM KREIS SOEST DER KLIMASCHUTZ-IDEENWETTBEWERB WARUM EIN IDEENWETTBEWERB? WETTBEWERBS-ZIELSETZUNGEN UND -ZIELGRUPPEN ZEITLICHER HORIZONT (START UND ENDE) DIE AUSZEICHNUNGEN IM WETTBEWERB DAS AUSWAHLKOMITEE Leitungs- bzw. Bewertungskriterien Preisverleihung DER ABLAUF DES IDEENWETTBEWERBS DIE PLATTFORM DES WETTBEWERBS MITMACHKRITERIEN UND ANMELDUNG EMPFEHLUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG DES WETTBEWERBS IN SCHULEN FÜR FÖRDERER VON GELD- UND SACHMITTEL OPTIONEN UND ANREIZE ZUR FÖRDERUNG VON SACHMITTEL ZU ERFÜLLENDE KRITERIEN FÖRDERBEITRAG FÜR DEN MEDIENPARTNER...11 I

4 Inhaltsverzeichnis II

5 1. Einleitung und Hintergrund zum Klimaschutz im Kreis Soest 1. Einleitung und Hintergrund zum Klimaschutz im Kreis Soest Mittlerweile wird von Wissenschaftlern und von der allgemeinen Bevölkerung die Notwendigkeit etwas für den Klimaschutz und damit gegen den Klimawandel tun zu müssen nicht mehr bestritten. Auch wenn internationale Vereinbarungen für den Klimaschutz sehr wichtig sind, beginnt der Klimaschutz doch vor Ort und betrifft uns alle. Wir alle sind angesprochen bzw. gefordert für eine geringere CO 2 -Emission zu sorgen. Egal wo dies auch zu realisieren ist, ob zu Hause, beim Einkaufen, bei der Arbeit, in der Schule oder in der Freizeit/Urlaub. Neben größeren Investitionen, wie z.b. in eine Haussanierung oder neue effizientere Technik, tragen oft schon kleine Verhaltensänderungen in der Summe zu deutlichen Einspareffekten bei. In der Region, gibt es im Rahmen vieler privater Initiativen oder durch kommunale Verwaltungen bereits vielfältige Klimaschutzaktivitäten und positiv Beispiele, die aber bisher zumindest kreisweit wenig oder gar nicht bekannt sind. Es ist daher an der Zeit ein Konzept zu erstellen, dass das bisher Erreichte aufnimmt, ermöglicht klare Ziele zu definieren, Maßnahmen und Ideen strukturiert sowie katalogisiert und hilft neue, kreative und weiterführende Ideen zu entwickeln. Ein integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunen des Kreises Soest soll hierbei Abhilfe schaffen und das Kreisgebiet als solches ökologisch als auch ökonomisch voranbringen. Hierzu brauchen wir Sie mit Ihrem Ideenreichtum. Helfen Sie mit, damit in Zukunft in Ihrem Zuhause, Ihrem Wohnort, Ihrem Betrieb ein Stück mehr für den Klimaschutz und damit für unsere gemeinsame Zukunft getan wird. Helfen Sie uns durch Vorschläge für Maßnahmen und Aktionen, neue kreative Wege zu finden, sodass sich das Kreisgebiet auf diesem Wege zu einer Klimaschutz-modellregion entwickeln kann. Der Ideenwettbewerb trägt unterstützend zur Erstellung des Klimaschutzkonzeptes bei. Gute Ideen werden in das Klimaschutzkonzept integriert und im Maßnahmenkatalog zur Umsetzung vorgeschlagen. Als weiterer Anreiz, werden die besten Ideen in den vier Kategorien 1. Bildung und Aufklärung in Sachen Klimaschutz, 2. Energie und CO 2 -einsparung, 3. Erneuerbare Energien, 4. sowie klimagerechte Mobilität mit einem Sach- bzw. Geldpreis belohnt. 3

6 1. Einleitung und Hintergrund zum Klimaschutz im Kreis Soest Wie schon erwähnt wurden im Kreisgebiet bereits in der Vergangenheit zahlreiche politische, unternehmerische und private Einzelmaßnahmen (Aktivitäten) zum Klimaschutz auf lokaler (kommunaler) Ebene durchgeführt. Diesen Umstand haben wir es zu verdanken, dass der Kreis Soest in seinem Einzugsgebiet bereits Heute anteilig eine elektrische regenerative Energiebereitstellung von ca. 25% vorweisen kann. Resultierend aus der Gegenüberstellung: el. Energieverbrauch el. regenerative Energieerzeugung Anknüpfend an das bereits bestehende kommunalpolitische und private Engagement, soll zukünftig ein im Kreisgebiet einheitliches Vorgehen hinsichtlich des durchzuführenden Klimaschutzes erkennbar werden. Hierfür ist es dem Kreis Soest gelungen, Fördermittel zur Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Gemeinden im Kreis Soest einzuwerben. Das Konzept soll dabei Taktgeber für eine möglichst positive Gesamtentwicklung des Kreises sein und das Profil des Kreises innerhalb der Region Südwestfalen schärfen. Es dient ab 2011 als Fahrplan für den zukünftig, innerhalb der Kreisgrenzen, zu betreibenden Klimaschutz und wird dann in regelmäßigen Zeitintervallen aktualisiert. Die Erstellung des Konzeptes und die hierzu erforderlichen Vorarbeiten werden vom Institut für Technologie- und Wissenstransfer (TWS) durchgeführt. Die für den kreisweiten Klimaschutz entworfene Internetpräsens stellt für die Öffentlichkeit Informationen über die in der Vergangenheit geleisteten kommunalpolitischen und privaten Klimaschutzaktivitäten und -bemühungen zur Verfügung und gibt Auskunft über zukünftig geplante Aktivitäten innerhalb der Gemeinde- Stadtgrenzen. 4

7 2. Der Klimaschutz-Ideenwettbewerb 2. Der Klimaschutz-Ideenwettbewerb 2.1. Warum ein Ideenwettbewerb? In erster Linie dient der Ideenwettbewerb dazu, neue kreative Ideen für den lokalen Klimaschutz im Kreisgebiet zu identifizieren. Des Weiteren soll, durch den öffentlich kommunizierten Wettbewerb, eine allgemeine Diskussion über lokal betriebene Klimaschutzbemühungen in Gang gebracht werden. Bestenfalls wird durch diese Diskussion ein lokales Bewusstsein bei den Bürgerinnen und Bürgern erzeugt, dass die Gemeinden im Kreis Soest sich nun gemeinschaftlich den Herausforderungen des Klimawandels stellen und die Bürgerinnen und Bürger mit einbeziehen wollen (Klimaschutz-Wir-Gefühl). Hierfür soll schon im Entstehungsprozess des Klimaschutzkonzeptes der Ideenwettbewerb aufzeigen, dass ein zentrales Ziel darin besteht, den gesamten lokalen Gesellschaftsquerschnitt anzusprechen, zu mobilisieren und vor allem in lokale Klimaschutzbemühungen aktiv mit einzubeziehen Wettbewerbs-Zielsetzungen und -Zielgruppen Es sollen aus dem gesamten Gesellschaftsquerschnitt kreative Ideen in den Themenbereichen 1. Bildung und Aufklärung in Sachen Klimaschutz, 2. Energie und CO 2 -einsparung, 3. Erneuerbare Energien, 4. sowie klimagerechte Mobilität eingereicht und zur Diskussion gestellt werden. Allgemein geben Kontroverse Ideen immer wieder neue Impulse für Innovationen, daher ist es hierbei explizit erwünscht solche und/oder scheinbar banale (bzw. naheliegende) Ideen einzureichen. Im Folgenden sollten diese zentralen Fragen beantwortet werden: zu 1 Wie kann das Thema Klimaschutz in die Breite getragen werden, damit es gesellschaftstechnisch zu einem bewussten (klimagerechten) Umgang mit Energie, Ressourcen und der Umwelt führt? 5

8 2. Der Klimaschutz-Ideenwettbewerb zu 2 Wie kann Energie und/oder CO 2 in bestimmten Bereichen bzw. in Ihrem Alltag konstruktiv eingespart werden? zu 3 Wo und wie sollten/können erneuerbare Energien eingesetzt werden, um den Energiebedarf dezentral abzudecken bzw. anteilig zu unterstützen? zu 4 Wie lassen sich verkehrsbedingt CO 2 -Emissionen reduzieren? Alternativ: Wie können bestehende Aktivitäten oder Programme verbessert werden? Die besten Ideen werden dann soweit möglich bei der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes berücksichtigt und erfahren zur gegebenen Zeit eine Umsetzung. Der Ideenwettbewerb soll die gesamte lokale Gesellschaft mit einbeziehen, daher liegt es nahe bestimmte Zielgruppen zu definieren, um einerseits geeignete Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und andererseits für die anschließende Prämierung der Ideen eine genauere Zielgruppenansprache zu gewährleisten. Die gesetzten Zielgruppen im Kreisgebiet sind: A. Schüler der Klassen 1-6 B. Schüler der Klassen 7-13 C. Auszubildende und Studenten D. Bürgerinnen und Bürger (nicht zu A,B oder C zugehörig) 2.3. Zeitlicher Horizont (Start und Ende) Der Ideenwettbewerb soll zum beginnen und endet am

9 2. Der Klimaschutz-Ideenwettbewerb 2.4. Die Auszeichnungen im Wettbewerb Es werden in allen Zielgruppen (siehe Punkt 2.2) die besten Ideen in den jeweiligen Themenbereichen ausgezeichnet bzw. mit einem Preis prämiert. Beispiel: Die beste Idee aus der Zielgruppe A (Schüler der Klassen 1-6) im Themenbereich 2 (Energieeinsparung) wurde von Max Mustermann eingereicht. Die beste Idee aus der Zielgruppe A im Themenbereich 3 (Erneuerbare Energien) wurde von Erika Mustermann eingereicht. Etc.. Die Zuordnung der Prämien wurde wie folgt festgelegt: Zielgruppe A Geld-Prämien Sach-Prämien Sonderprämie für Bildungseinrichtungen Themenbereich Themenbereich Themenbereich Themenbereich Zielgruppe B Geld-Prämien Sach-Prämien Sonderprämie für Bildungseinrichtungen Themenbereich Themenbereich Themenbereich Themenbereich Hinweis zur Sonderprämie: Jede Schule des jeweiligen prämierten Schülers (oder der jeweiligen prämierten Schülergruppe) erhält einen Sonderpreis als Wertschätzung für das erbrachte Engagement und die positive Begleitung des Wettbewerbs. Zielgruppe C Geld-Prämien Sach-Prämien Themenbereich Themenbereich Themenbereich Themenbereich Zielgruppe D Geld-Prämien Sach-Prämien Themenbereich Themenbereich Themenbereich Themenbereich

10 2. Der Klimaschutz-Ideenwettbewerb 2.5. Das Auswahlkomitee Prof. Dr. Karl-Heinz Müller Dr. Jörg Scholtes Dipl.-Ing. (FH) Nikolas Müller Fachhochschule Südwestfalen und TWS TWS e.v. TWS e.v Leitungs- bzw. Bewertungskriterien Die folgende Methode zur rationalen Entscheidungsfindung soll verdeutlichen, wie das Auswahlkomitee zu einer möglichen Beurteilung gelangen wird. Anhand gewichteter Kriterien, wird soweit möglich die jeweilige Güte des Erfüllungsgrades mit der Notenfolge -2 bis +2 bewertet. Die Note wird anschließend mit der Punktegewichtung das Kriteriums multipliziert und am Ende aufsummiert. Bewertungen von nicht gut bis sehr gut Notenvergabe: Kreativität: Gruppenentscheid des Komitees 10 Punkte 10 P Wie innovativ ist die Idee (ist sie der Zeit voraus und somit einzigartig)? oder 10 P Dient eine bestehende Idee als Grundlage für eine ganz neue Idee (wird ein neuer Wege aufgezeigt)? Umsetzbar u. zielführend: 15 Punkte 5 P Wie vermeintlich einfach ist die Umsetzung der Idee? 5 P Wäre die Umsetzung der Idee für eine Energie- oder CO 2 -Einsparung besonders Zielführend? 5 P Wie vermeintlich gut steht der finanzielle Aufwand bei der Umsetzung im Verhältnis zur Energie- oder CO 2 -Einsparung? Preisverleihung Der oder die Medienpartner leiten die Preisverleihung und stellen das Auswahlkomitee und die jeweiligen Förderer/Sponsoren vor, die im Anschluss ihre Preise an die Gewinnerin oder den Gewinner übergeben. (Vorschlag) Wann: Am Bördetag im Mai 2011 (Vorschlag) Wo: Auf dem Marktplatz in Soest 8

11 3. Der Ablauf des Ideenwettbewerbs 3. Der Ablauf des Ideenwettbewerbs 3.1. Die Plattform des Wettbewerbs Die Internetseite dient als Medium zur Einsendung und Sammlung der Ideen. Die Internetpräsenz bietet gleichzeitig die Möglichkeit sich allumfassend über den lokalen Klimaschutz zu informieren Mitmachkriterien und Anmeldung Alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises Soest haben die Möglichkeit an dem Ideenwettbewerb teilzunehmen. Jeder Person ist es gestattet, mehrere Ideen zu einem oder mehreren Themengebieten einzureichen. Die Anmeldung zum Wettbewerb erfolgt durch das Einsenden einer Idee zum lokalen Klimaschutz auf der Internetpräsenz Empfehlungen zur Durchführung des Wettbewerbs in Schulen Ein(e) Lehrer(in) sollte die Lenkungsfunktion des internen Wettbewerbsablaufs innerhalb der Klasse übernehmen. Diese(r) lenkt und gestaltet die durchzuführenden allgemeinen und speziellen Diskussionen zum Thema Klimaschutz. Denkbar wäre z.b. die Ablauffolge: Unterrichtsreihe Aufklärung Was ist Klimaschutz und wozu dient er (2 Schulstunden) dann Hausaufgabe zum Thema Energie und CO 2 in unserer Zeit (Referat oder Aufsatz) dann Grundsatz-Diskussion (was lernen wir daraus? 1 Schulstunde) dann Beantwortung zentraler Fragen in einer Projektarbeit (1 Schulstunde) ( z.b. was muss noch getan werden um mehr Energie einzusparen?, wie kann es gelingen den Alltag mit weniger Einzelverkehr zu bestreiten?, wie sollte sich jeder Verhalten um Klimabewusst zu leben?) dann Diskussionsrunde mit anschließender Abstimmung über Klassenbeste Idee (½ Schulstunde) (Mögliche Belohnung: der oder die Ideenträger(-in) bekommt keine Hausaufgaben auf) dann Die herausgearbeiteten Ideen werden gemeinsam im PC-Raum auf der Internetseite CO2.de bis zum eingereicht (½ Schulstunde) 9

12 4. Für Förderer von Geld- und Sachmittel 4. Für Förderer von Geld- und Sachmittel 4.1. Optionen und Anreize zur Förderung Für Förderer bieten sich im Laufe dieses Wettbewerbs zahlreiche Optionen zur Selbstvermarktung und somit die Möglichkeit dessen lokales bzw. regionales Ansehen marketingtechnisch auch im Kontext des lokalen Klimaschutzes zu festigen. Je nach Geldwert des Fördermittels bzw. -gegenstandes, wird dem Förderer ein Verhältnis großer bzw. kleiner flächenmäßiger Platz zur Selbstvermarktung bzw. -darstellung vorbehalten. Soll heißen: Dem Förderer/Sponsor wird z.b. bei der Preisverleihung Raum für einen Ausstellungsstand zur Verfügung gestellt (Prämisse: Herstellung des firmentechnischen Bezugs zum Klimaschutz). Gleichzeitig haben die Förderer/Sponsoren die Möglichkeit ihr Logo, für den gesamten Zeitraum des Wettbewerbs bis hin zur Preisverleihung, auf die Internetseite zu setzen. Das jeweilige Logo wird ebenso auf allen Broschüren, Flyern und Plakaten zu finden sein. Schlussfolgernd wird der Förderer/Sponsor von der lokalen Öffentlichkeit als besonderer Aktivist für den lokalen Klimaschutz gesehen. Ein Förderer/Sponsor wird bei allen öffentlichen Veranstaltungen namentlich genannt und hat die Option vor Ort in angemessener Form Werbematerialien aufzustellen. Solch positiv besetzte Veranstaltungen dienen dem Förderer/Sponsor als breites öffentliches Podium und marketingtechnisch als (Schnittstellen-) Direktmarketing. Bei der Preisverleihung besteht die Option, dass der Förderer/Sponsor selbst den Gewinner oder die Gewinnerin des Wettbewerbs prämiert. Dies vermittelt der Öffentlichkeit den direkten Bezug der Firma zum lokalen Klimaschutz Von Sachmittel zu erfüllende Kriterien Das vom Förderer/Sponsor zur Verfügung gestellte Gut, muss einen positiven Bezug zum Klimaschutz aufweisen. Beispiele sind energiesparende und/oder hoch effiziente Elektrogeräte, Gutscheine für Energieberatungen oder Thermographie, neue Heizungsventile, Bus/Bahncard, Elektroroller, etc.. 10

13 5. Für den Medienpartner 4.3. Förderbeitrag Insgesamt wurde eine Akquirierungssumme von mindestens veranschlagt. Soll heißen, dass Geldpreise und der Gegenstandswert eines Sachpreises aufsummiert ergeben. Sollten anstelle von Geldpreisen Sachpreise zur Verfügung gestellt werden, ist der jeweilig geförderte Betrag gleich dem aktuellen Verkaufswert. 5. Für den Medienpartner Der Medienpartner übernimmt die Aufgaben der Informationsverbreitung unter Ausnutzung seiner medialen Kernkompetenz. Im Laufe des gesamten Zeitraums des Ideenwettbewerbs, wird das TWS dem Medienpartner sofern gewünscht umfängliche Informationen zur Verfügung stellen und bei allen von Ihm durchzuführenden Aktionen unterstützen. Das TWS geht in diesem Zusammenhang eine enge Kooperation mit dem Medienpartner ein, wobei die detaillierte Ausgestaltung einer Kooperation noch zu verhandeln wäre. Zur Selbstvermarktung stehen dem Medienpartner selbstverständlich auch dieselben Möglichkeiten offen, wie für die Förderer/Sponsoren (siehe Punkt 4.1). 11

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