Bachelor of Science (BSc) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
|
|
- Elly Vogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelor of Science (BSc) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
2 Inhalt Willkommen an der WU! 3 Studium 4 Aufnahmeverfahren und Zulassung 5 Studieneingangsphase 6 Studieninhalte 6 Studienaufbau 6 Common Body of Knowledge 7 Studieninhalte 7 Studienaufbau 7 Studienzweige 8 Betriebswirtschaft (BW) 8 Internationale Betriebswirtschaft (IBW) 11 Volkswirtschaft und Sozioökonomie (VW & SozÖk) 14 Wirtschaftsinformatik (WINF) 18 Wahlprogrammangebot der WU 21 Spezielle Betriebswirtschaftslehren (BW, IBW, WINF) 21 Spezialisierungsgebiete (VW & SozÖk) 23 Wahlfächer (BW) 24 Cross Functional Management (IBW) 25 Internationale Studienmöglichkeiten 26 Student Support Program 27 Nach dem Bachelor 28 Akademische Karriere 28 WU-Absolvent/inn/en 30 Nach dem Studium 30 Führungskräfteausbildung 30 In Kontakt bleiben 30
3 3 Sabine Hauswirth WILLKOMMEN AN DER WU! Wenn Sie sich dazu entschließen, an der WU zu studieren, entscheiden Sie sich nicht nur für die größte, sondern auch für eine der renommiertesten wirtschaftswissenschaftlichen Universitäten Europas. Das bestätigen Ihnen nicht nur zahlreiche Rankings, die die WU und ihre Studienprogramme im internationalen Spitzenfeld platzieren. Der wohl wichtigste Qualitätsbeweis für die WU ist ihre EQUIS-Akkreditierung. Das Gütesiegel, das weltweit nur 130 Universitäten tragen, garantiert Ihnen, dass Sie mit der WU die richtige Wahl getroffen haben. Mit dem WU-Neubau entstand ein einzigartiger Universitätscampus, der Studierenden und Lehrenden optimale Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung bietet. Neben den klassischen universitären Bereichen wie Lehr- und Lernflächen, Bibliotheken sowie Büro räumen, finden sich am Campus diverse öffentlich nutzbare Einrichtungen: Gastronomie, ein Supermarkt, eine Buchhandlung und ein Sportzentrum. Und das alles in unmittelbarer Nähe zum Wiener Prater. Das vielseitige Studienportfolio umfasst Bachelor-, Master- und Doktorats- bzw. PhD-Studien und enthält zahlreiche Spezialisierungsmöglichkeiten. Als international orientierte Universität bietet Ihnen die WU viele Gelegenheiten, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Ein Netzwerk von rund 230 Partneruniversitäten in Europa, Amerika, Asien, Afrika und Australien/ Neuseeland und die strategisch wichtigen Mitgliedschaften bei CEMS (The Global Alliance in Management Education) und PIM (Partnership in International Management) schaffen dafür optimale Voraussetzungen. Durch langjährige und gut gepflegte Kontakte mit der Wirtschaft wird ein starker Praxisbezug sichergestellt. Als Bachelorabsolvent/in der WU haben Sie also nicht nur beste Voraussetzungen für eine weitere akademische Karriere, sondern auch das Rüstzeug für einen raschen Einstieg im Berufsfeld Ihrer Wahl. Christoph Badelt Rektor
4 Studium Studium Das Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften dauert sechs Semester und umfasst 180 ECTS-Credits und 85 bzw. 87 Semesterstunden. Nach der Studieneingangsphase mit vier Prüfungen am Beginn und dem sogenannten Common Body of Knowledge (CBK) wählen Sie im Hauptstudium aus vier Studien zweigen: Betriebswirtschaft Internationale Betriebswirtschaft Volkswirtschaft und Sozioökonomie Wirtschaftsinformatik Sie können auch mehrere Studienzweige parallel absolvieren. Mit den Ausbildungsschwerpunkten vertiefen Sie Ihr Wissen und bereiten sich auf Ihre spätere berufliche Tätigkeit vor. Im Bachelorstudium verfassen Sie außerdem selbstständig eine Bachelorarbeit im Umfang von acht ECTS- Credits. Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelorstudiums wird Ihnen der akademische Grad Bachelor of Science (WU), kurz BSc (WU), verliehen. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Folgeseiten dieser Broschüre bzw. auf wu.ac.at/bachelor/wiso ERKLÄRUNG DER ABKÜRZUNGEN, DIE SIE IN DEN TABELLEN DER FOLGESEITEN FINDEN ECTS FP LVP PI SSt Das European Credit Transfer System (ECTS) stellt sicher, dass Leistungen von Studierenden an Universitäten im europäischen Raum vergleichbar sind und grenzüberschreitend anerkannt werden. Die ECTS-Credits spiegeln die student workload, d. h. den Arbeitsaufwand für eine Lehrveranstaltung, wider. Die Fachprüfung (FP) prüft den Lehrstoff von mehreren Lehrveranstaltungen ab. Sie besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Wurde die schriftliche Fachprüfung bestanden, folgt innerhalb von vier Wochen der mündliche Prüfungsteil. Die Leistungsüberprüfung und -bewertung findet im Rahmen einer Lehrveranstaltungsprüfung (LVP) statt. Die Leistungsbewertung in einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung (PI) basiert auf mindestens drei Leistungsüberprüfungen. Formen der Leistungsüberprüfung sind z.b. (Zwischen-)Klausuren, Präsentationen, Mitarbeitsbeiträge, schriftliche Arbeiten. Die Semesterstunde (SSt) gibt den Zeitaufwand pro Woche für die Anwesenheit in einer Lehrveranstaltung an.
5 5 Aufnahmeverfahren und Zulassung Für das Bachelorstudium Wirtschaftsund Sozialwissenschaften kommt einmal pro Studienjahr (jeweils im Frühling) ein zweistufiges Aufnahmeverfahren zur Anwendung. Vor Beginn des Aufnahmeverfahrens erfolgt eine Online-Registrierung aller Studienbewerber/innen. Sofern sich mehr Studieninteressierte für die Teilnahme am Verfahren registrieren, als an der WU Studienplätze zur Verfügung stehen, wird das Aufnahmeverfahren fortgesetzt. Bei weniger Bewerber/inne/n als Studienplätzen kann die Zulassung ohne weiteres Verfahren durchgeführt werden. Die formalen Zulassungsvoraussetzungen sind jedenfalls zu erfüllen. Das Aufnahmeverfahren findet nur einmal pro Studienjahr statt, die Teilnahme daran ist bereits vor Ablegung der Matura/Reifeprüfung möglich. Jene Studienbewerber/innen, die das Verfahren erfolgreich abschließen, können die Zulassung sowohl im Winter- als auch im Sommersemester des darauffolgenden Studienjahres durchführen. Stufe I des Aufnahmeverfahrens: Upload des Motivationsschreibens In der ersten Stufe des Aufnahmeverfahrens legen die Studienbewerber/in nen in einem kurzen Motivationsschreiben dar, warum sie sich für das Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der WU bewerben. Bei positiver Bewertung des Motivationsschreibens erfolgt die Einladung zu Stufe II des Verfahrens. Stufe II des Aufnahmeverfahrens: Aufnahmeprüfung Einmal jährlich findet im Sommer eine Aufnahmeprüfung statt. Die Teilnehmer/innen mit den besten Testergebnissen erhalten die zur Verfügung stehenden Studienplätze. Detaillierte Informationen zum Aufnahmeverfahren finden Sie unter wu.ac.at/bachelor/wiso/select
6 Studieneingangsphase Studieneingangsphase Die beiden Bachelorstudien an der WU beginnen mit einer identischen Studieneingangsphase (Steop), die sich aus vier Lehrveranstaltungen und Prüfungen zusammensetzt. Die positive Absolvierung der Steop bildet die Voraussetzung für alle weiteren Lehrveranstaltungs- und Prüfungsanmeldungen. STUDIENINHALTE Die beiden WU-Bachelorstudien beginnen mit einer einheitlichen Studieneingangsphase, die sich aus folgenden vier Lehrveranstaltungen und Prüfungen zusammensetzt: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mathematik Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I Wirtschaft im rechtlichen Kontext Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht I STUDIENAUFBAU Zur Erleichterung der Studienorganisation bietet die WU für die Steop vordefinierte Stundenpläne sogenannte Schienen an. Die Prüfungen finden dreimal pro Semester statt. Pro Prüfung stehen Ihnen drei Antrittsmöglichkeiten zur Verfügung. Betriebswirtschaftslehre Volks wirtschafts lehre Rechts wissenschaften Mathematik/Statistik Einführung in die BWL (LVP) Grundlagen der VWL I (LVP) Wirtschaft im rechtlichen Kontext Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht I (LVP) Mathematik (LVP) Die positive Absolvierung dieser vier Prüfungen (Studieneingangsphase) ist Voraussetzung für alle weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen des Studienplans. An die Studieneingangsphase schließt der CBK an. Es handelt sich dabei um jene Lehrveranstaltungen, die unabhängig von der Wahl der Studienzweige von allen Studierenden absolviert werden müssen.
7 7 Common Body of Knowledge Unmittelbar an die Studieneingangsphase schließt der Common Body of Knowledge (CBK) an. Dieser umfasst im Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 9 Lehrveranstaltungen, die von allen Studierenden zu absolvieren sind. STUDIENINHALTE Der Common Body of Knowlegde vermittelt Ihnen die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, unabhängig davon, welchen Studienzweig Sie wählen. Es handelt sich dabei um Pflichtveranstaltungen für alle Studierenden. Neben weiterführenden LVs in den Bereichen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften stehen die Fächer Sozioökonomie, Statistik sowie eine fremde Wirtschaftssprache auf dem Programm. STUDIENAUFBAU Mit Ausnahme der Sequenzierung in Accounting & Management Control (AMC I muss vor AMC II absolviert werden) können die LVs des CBK in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Für die Prüfungen des CBK und alle weiteren Prüfungen stehen Ihnen jeweils fünf Antrittsmöglichkeiten zur Verfügung. COMMON BODY OF KNOWLEDGE (CBK) Betriebswirtschaftslehre Sozioökonomie Mathematik/ Statistik Volkswirtschaftslehre Rechtswissenschaften Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Accounting & Management Control I (LVP) Accounting & Management Control II (LVP) Betriebliche Informationssysteme I (LVP) Angewandte Mikroökonomik (PI) Internationale Makroökonomik (PI) Wirtschaft im rechtlichen Kontext Wirtschaftsprivatrecht I (LVP) Zukunftsfähiges Wirtschaften I (LVP) Statistik (PI) Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation I Englisch (PI) Französisch (PI) Italienisch (PI) Spanisch (PI) Russisch (PI)
8 Studienzweig Betriebswirtschaft Studienzweige Im Anschluss an den CBK wählen Sie im Hauptstudium zwischen vier verschiedenen Studienzweigen und vertiefen so Ihr Wissen nach Ihren Interessen. BETRIEBSWIRTSCHAFT Entscheiden Sie sich für den Studienzweig Betriebswirtschaft (BW), erhalten Sie eine vertiefende betriebswirtschaftliche Ausbildung. Dabei können Sie durch die Wahl von zwei betriebswirtschaftlichen Spezialisierungen individuelle Schwerpunkte setzen. Die WU stellt in diesem Studium bewusst das prozess- und zielorientierte Denken in den Mittelpunkt. In engem Kontakt mit der Praxis trainieren Sie betriebliche Problemlösungen im Rahmen von Projektlehrveranstaltungen. Durch die Arbeit in Teams und das Präsentieren Ihrer Ergebnisse entwickeln Sie außerdem Ihre soziale Kompetenz weiter. Im Studienzweig Betriebswirtschaft belegen Sie 14 Pflichtlehrveranstaltungen, dazu zwei Spezielle Betriebswirtschaftslehren, ein Wahlfach und freie Wahlfachstunden im Ausmaß von 14 ECTS-Credits. Im Wahlprogrammangebot der WU (siehe Seite 21 ff.) können Sie aus 24 betriebswirtschaftlichen Spezialisierungen und 26 Wahlfächern Ihre Wunschinhalte aussuchen. Neben den betriebswirtschaftlichen Fächern belegen Sie außerdem Lehrveranstaltungen in Volkswirtschaft und Rechts- und Sozial wissenschaften. Eine Wirtschaftssprache, das Fach Soziale Kompetenz sowie eine Einführungslehrveranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten oder zu Forschungsmethoden runden Ihre Ausbildung ab.
9 9 FACH/LEHRVERANSTALTUNG ECTS SSt Prüfungsart Betriebswirtschaftslehre Accounting & Management Control III 4 2 LVP Beschaffung, Logistik, Produktion* 4 2 LVP Betriebliche Informationssysteme II 4 2 PI Finanzierung* 4 2 LVP Marketing* 4 2 LVP Personal, Führung, Organisation* 4 2 LVP Sozioökonomie Zukunftsfähiges Wirtschaften II 4 2 PI Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung oder 3 2 PI Interkulturelle Kompetenz Volkswirtschaftslehre Wirtschafts- und Finanzpolitik 4 2 PI Rechtswissenschaften Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht II 4 2 LVP Wirtschaftsprivatrecht II 4 2 PI Wahlfach 10 4 Wahl-LV Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens oder 3 1 PI Forschungsmethoden Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation II 3 2 PI Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation III 3 2 PI Spezielle Betriebswirtschaftslehren Spezielle Betriebswirtschaftslehre LVP/PI/FP Spezielle Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftstraining LVP/PI/FP & Bildungsmanagement oder Wirtschaftsmathematik Freie Wahlfächer 14 Bachelorarbeit 8 SUMME * Maximal 8 ECTS aus den LVs B/L/P, Finanzierung, Marketing, P/F/O können in den CBK vorgezogen und somit bereits vor Erfüllung der 27 ECTS-Übergangsregelung absolviert werden. Weitere Infos unter wu.ac.at/programs/bachelor/wiso/structure/bw
10 Studienzweig Betriebswirtschaft Perspektiven und Qualifikationsprofil Der Studienzweig Betriebswirtschaft vermittelt Ihnen eine breite Basis für viele Bereiche des Wirtschaftslebens. Als Absolvent/in verfügen Sie nicht nur über spezifisches Fachwissen, sondern zeichnen sich darüber hinaus durch Problemlösungs- und Gestaltungskompetenz aus. Kommunizieren, Moderieren und Verhandeln sind Kernkompetenzen, die Sie sich im Rahmen Ihres Studiums erarbeitet haben. Diese Fertigkeiten sind oft ausschlaggebend, um sich in Schlüsselpositionen in unterschiedlichen Bereichen des Wirtschaftslebens zu behaupten. Nach Abschluss Ihres Bachelorstudiums können Sie in vielen Bereichen tätig sein: in der Planung und Organisation, im Controlling und Finanzwesen, in der Personalentwicklung, im Bereich Marketing/Werbung/Vertrieb, in der Produktion, in Forschung und Entwicklung sowie im Projektmanagement. Beispiele für typische Aufgaben in der Praxis, bei denen Sie mitarbeiten können: Finanzwesen: Klärung der besten Finanzierungs-, Investitions- und Anlagemöglichkeiten, Erstellung von Finanzanalysen und Finanzplanungen Controlling: Erstellung von Kostenund Leistungsrechnungen zur Optimierung der Rentabilität von Produkten und Dienstleistungen Unternehmensorganisation und strategische Unternehmensführung: Ausarbeitung der kurz- und mittelfristigen Unternehmensstrategie Marketing: Entwicklung und Umsetzung des Marktauftrittes eines Produktes oder einer Dienstleistung, Konzeption und Durchführung von Befragungen und Markttests in der Marktforschung, Marktbeobachtung und -analyse, Erstellung von Mediaplänen, Werbemittelproduktion
11 11 Stephan Huger INTERNATIONALE BETRIEBSWIRTSCHAFT Mit dem Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft (IBW) bereiten Sie sich auf eine Karriere in international agierenden Unternehmen vor. Die Ausbildung trägt der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft Rechnung. Denn neben ihrer Fachkompetenz zeichnen sich die Absolvent/inn/en besonders durch interkulturelle Kompetenz und eine umfassende Fremdsprachenausbildung aus. Bei den Speziellen Betriebswirtschaftslehren wird besonderer Wert auf den internationalen Bezug gelegt. Alternativ dazu können Sie sich für die englischsprachige Ausbildung Cross Functional Management (siehe Seite 25) entscheiden, in der Sie gemeinsam mit internationalen Austauschstudierenden der WU lernen und vom multikulturellen Erfahrungsaustausch profitieren. Während Ihres Studiums werden Sie in mindestens zwei Wirtschaftssprachen ausgebildet. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch. Zusätzlich sieht der Studienzweig IBW freie Wahlfachstunden im Ausmaß von zehn ECTS-Credits vor, in deren Rahmen Sie Lehrveranstaltungen nach freier Wahl im In- und Ausland absolvieren können. Ein verpflichtender Auslandsaufenthalt gibt Ihnen die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln. Sie können wählen zwischen einem Auslandssemester an einer von 220 WU-Partneruniversitäten, einer Internationalen Sommeruniversität der WU (siehe Seite 26) mit wirtschaftlichem Bezug und einem Auslandspraktikum (in Kombination mit Auslandssemester oder Sommeruniversität). Bei der Vorbereitung und Organisation Ihres Auslandsaufenthalts werden Sie vom Zentrum für Auslandsstudien (wu.ac.at/zas) beraten.
12 Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft FACH/LEHRVERANSTALTUNG ECTS SSt Prüfungsart Betriebswirtschaftslehre Accounting & Management Control III 4 2 LVP Drei LVs nach Wahl 12 6 LVP Finanzierung 1 Beschaffung, Logistik, Produktion 1 Marketing 1 Personal, Führung, Organisation 1 Sozioökonomie Zukunftsfähiges Wirtschaften II LVP PI Soziale Kompetenz Interkulturelle Kompetenz 3 2 PI Volkswirtschaftslehre Wirtschafts- und Finanzpolitik 4 2 PI Rechtswissenschaften Einführung in das Steuerrecht 4 2 LVP Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Fortsetzung 1. Sprache Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation II 3 2 PI Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation III 3 2 PI Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation IV 4 2 LVP 2. Sprache Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation I IV 14 8 LVP/PI Spezielle Betriebswirtschaftslehren Spezielle Betriebswirtschaftslehre mit LVP/PI internationalem Bezug Spezielle Betriebswirtschaftslehre oder LVP/PI Wirtschaftsmathematik oder Cross Functional Management PI Wahlpflichtfach Zwei LVs nach Wahl Wahl-LV Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens oder 3 1 PI Forschungsmethoden Freie Wahlfächer 10 Bachelorarbeit 8 SUMME Maximal 8 ECTS aus den LVs B/L/P, Finanzierung, Marketing, P/F/O können in den CBK vorgezogen und somit bereits vor Erfüllung der 27 ECTS-Übergangsregelung absolviert werden. Weitere Infos unter wu.ac.at/programs/bachelor/wiso/structure/ibw 2 Wahlpflichtfächer: Betriebliche Informationssysteme II, Spezialgebiete der Wirtschaftspolitik, International Course I, International Course II, Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht II, Einführung in das österreichische und europäische Arbeits- und Sozialrecht, Wirtschaftsprivatrecht II, WIKO V gemäß 7 gewählte Sprache, WIKO V gemäß 17 Abs 2 gewählte Sprache, Grundkurs UND Vertiefungskurs Steuerrecht, Fremdsprache I UND II.
13 13 Stephan Huger Perspektiven und Qualifikationsprofil Der Abschluss des Studienzweiges Internationale Betriebswirtschaft ist für Sie ein Sprungbrett in eine internationale Karriere. Denn Sie verfügen nicht nur über eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung, die durch Fachwissen in den gewählten Spezialisierungen vertieft wird, sondern zeichnen sich auch durch solide Sprachkenntnisse und Auslandserfahrung aus. In internationalen Unternehmen können Sie Ihre Fähigkeiten in verschiedensten Tätigkeitsfeldern einsetzen. Beispiele für typische Aufgaben in der Praxis, bei denen Sie mitarbeiten können: Marketing: internationale Marketingprojekte, Erstellen von Zielgruppenprofilen und Ableitungen aus Marktanalysen, Entwicklung von Maßnahmen zur Verkaufsförderung Rechnungswesen und Controlling: Erstellung von konzernübergreifenden Monats-, Quartals- und Jahres abschlüssen, Erstellung von Soll-Ist- Vergleichen und Abweichungsanalysen, monatliches Reporting, Budgetierung Strategische Stabsstellen: Unterstützung der Geschäftsführung bei Sonderthemen, zum Beispiel Mergers & Acquisitions, Erstellung von Vorschlägen für die Expansionsstrategie eines Unternehmens
14 Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie VOLKSWIRTSCHAFT UND SOZIOÖKONOMIE Als Student/in des Studienzweiges Volkswirtschaft und Sozioökonomie (VW & SozÖk) werden Sie darauf vorbereitet, gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge nicht nur zu verstehen, sondern auch zu gestalten. Bei Ihrer Ausbildung steht die Analyse aus sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive mit empirischen Methoden im Vordergrund. In Ihrem dritten Studienjahr spezialisieren Sie sich entweder auf Volkswirtschaft oder auf Sozioökonomie. Schwerpunkt Volkswirtschaft Im Schwerpunkt Volkswirtschaft befassen Sie sich mit gesamtwirtschaftlichen Frage stellungen. Sie untersuchen beispielsweise die Gesetze der Preisbildung, die Ursachen von Arbeitslosigkeit oder Inflation und welche Rolle der Staat dabei spielt. Denn die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich auch mit den Möglichkeiten, der Notwendigkeit und den Grenzen staatlicher Regulierung. Da die Wissenschaft dafür einen reichen Schatz an Forschungsmethoden ent wickelt hat, ist die Vermittlung von empirischen Methoden ein zentraler Inhalt dieses Schwerpunkts. Schwerpunkt Sozioökonomie Im Schwerpunkt Sozioökonomie erwerben Sie ein breites historisches, politisches, geografisches, rechtliches und kommunikationstheoretisches Wissen. Im Zentrum der Ausbildung stehen die Theorien der sozialen und ökonomischen Entwicklung und die Methoden der empirischen Sozialforschung. Dabei beschäftigen Sie sich mit Themen wie Organisationsentwicklung, Konsumprozessen oder Prozesssteuerung und Evaluation. Spezialisierungsgebiete In beiden Studienschwerpunkten wählen Sie zur Vertiefung Ihres Wissens Spezialisierungsgebiete, zum Beispiel Arbeitsmarktökonomie, Geld und Konjunktur oder Soziale Probleme. Einen Überblick über die Spezialisierungen finden Sie im Kapitel Wahlprogramm angebot der WU (siehe Seite 23). Freie Wahlfächer Zusätzlich sind im Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie freie Wahlfächer im Ausmaß von sechs ECTS- Credits zu absolvieren. Dabei können Sie Lehrveranstaltungen, die mit einer Prüfung abschließen, an allen anerkannten in- und ausländischen Universitäten besuchen.
15 15 FACH/LEHRVERANSTALTUNG ECTS SSt Prüfungsart Betriebswirtschaftslehre Zwei LVs nach Wahl 8 4 LVP Finanzierung* Beschaffung, Logistik, Produktion* Marketing* Personal, Führung, Organisation* Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik LVP PI Politische Ökonomie und Theoriegeschichte 4 2 PI Finanzwissenschaft I 4 2 PI Sozialpolitik 4 2 PI Methoden der Volkswirtschaft und Sozioökonomie Einführung in die empirische Sozialforschung 4 2 PI Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Info-Systeme 4 2 PI Ökonometrie I 4 2 PI Statistik für Volkswirtschaft und Sozioökonomie 4 2 PI Sozialwissenschaften Wirtschaftsgeografie 4 2 LVP Wirtschaftsgeschichte 4 2 PI Wirtschaftssoziologie 4 2 PI Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung 3 2 PI oder Interkulturelle Kompetenz Wahlpflichtfach Eine LV nach Wahl 4 2 LVP/PI Vertiefung volkswirtschaftlicher Forschungsmethoden Spezialgebiete der Wirtschaftspolitik Accounting & Management Control III Ausgewählte Forschungsbereiche der Sozioökonomie Wahl-LV Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens oder LVP/PI PI Forschungsmethoden Freie Wahlfächer 6 ZWISCHENSUMME * Maximal 8 ECTS aus den LVs B/L/P, Finanzierung, Marketing, P/F/O können in den CBK vorgezogen und somit bereits vor Erfüllung der 27 ECTS-Übergangsregelung absolviert werden. Weitere Infos unter wu.ac.at/programs/bachelor/wiso/structure/vwsozoek
16 Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie FACH/LEHRVERANSTALTUNG Schwerpunkt Volkswirtschaft ECTS SSt Prüfungsart Angewandte Methoden der Volkswirtschaftslehre Ökonometrie II 4 2 PI Angewandte Ökonometrie 4 2 PI Volkswirtschaftslehre Vertiefende Mikroökonomik 4 2 PI Vertiefende Makroökonomik 4 2 PI Vertiefende Wirtschaftspolitik 4 2 PI Finanzwissenschaft Finanzwissenschaft II 4 2 PI Spezialisierungsgebiete PI/LVP Bachelorarbeit 8 SUMME FACH/LEHRVERANSTALTUNG Schwerpunkt Sozioökonomie ECTS SSt Prüfungsart Angewandte Methoden der Sozioökonomie Empirische qualitative Studien 4 2 PI Empirische quantitative Studien 4 2 PI Befragungen 4 2 PI Spezialisierungsgebiete 8 4 PI/LVP Sozialwissenschaften Gruppen 4 2 PI Organisationen 4 2 PI Theorien sozioökonomischer Entwicklung 8 4 PI Prozesssteuerung 4 2 PI Evaluation 4 2 PI Produkte und Konsument/inn/en 4 2 PI Bachelorarbeit 8 SUMME
17 17 Stephan Huger Perspektiven und Qualifikationsprofil Der Studienzweig bietet Ihnen eine fundierte Ausbildung in Volkswirtschaft und Sozioökonomie. Durch die Kombination dieser beiden Gebiete eignen Sie sich sowohl theoretisches wie auch methodisches Know-how der Sozialund Wirtschaftswissenschaften an. Ihre volkswirtschaftlichen Kenntnisse sind überall dort gefragt, wo Bedarf an einer Analyse überbetrieblicher ökonomischer Zusammenhänge besteht. Beispiele für typische Aufgaben in der Praxis, bei denen Sie mitarbeiten können (Schwerpunkt Volkswirtschaft): Fachabteilungen von öffentlichen Einrichtungen und Institutionen: Prognosen zum Wirtschaftswachstum, Erstellung von Analysen zur ökonomischen und sozialen Situation bestimmter Gruppen, Politikberatung Volkswirtschaftsabteilungen von Banken und Versicherungen: Analysen der komplexen Funktionen moderner Kapitalmärkte, Verfassen von Analysetexten Strategische Stabsstellen von Unternehmen: Marktforschungsprojekte, Erstellung von Präsentationen zu strategischen Grundsatzfragen für die Geschäftsführung Ihr Aufgabenfeld in der Sozioökonomie liegt in der strategischen Entscheidungsfindung und der Steuerung komplexer Prozesse in Organisationen. Beispiele für typische Aufgaben in der Praxis, bei denen Sie mitarbeiten können (Schwerpunkt Sozioökonomie): Fachabteilungen von öffentlichen Einrichtungen und Institutionen: Kultur-, Bildungs- und Umweltmanagement, Analyse von Interessengegensätzen in der Politik und Abfassung darauf basierender Empfehlungen für die Politikberatung Stabsstellen: Konzeption und Durchführung von Strategien des Personalmanagements, Erstellung von Marktanalysen, Konzeption und Durchführung von Meinungsforschungsprojekten, Weiterentwicklung der Organisationsstruktur Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschung an Universitäten und Fachhochschulen: Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten
18 Studienzweig Wirtschaftsinformatik WIRTSCHAFTSINFORMATIK Im Studienzweig Wirtschaftsinformatik (WINF) erhalten Sie eine Ausbildung, die aus zwei Teilen besteht: Betriebswirtschaft und Informationstechnologie (IT). Im Fokus stehen vor allem die neuen Informationstechnologien und ihre Anwendungen in Unternehmen. Im Rahmen von Speziellen Betriebswirtschaftslehren vertiefen Sie Ihr Knowhow in ausgesuchten IT-Bereichen. Ihre IT-Ausbildung ergänzen Sie durch Lehrveranstaltungen aus den Fächern Betriebs- und Volkswirtschaft. Durch diese Kombination verfügen Sie am Ende Ihres Studiums nicht nur über informationstechnologische Lösungskompetenz, sondern zeichnen sich auch durch betriebswirtschaftliches Fachwissen aus. Im Studienzweig Wirtschaftsinformatik belegen Sie 18 Pflichtlehrveranstaltungen, zwei Spezielle Betriebswirtschaftslehren (SBWLs) aus dem Bereich der Informationstechnologie sowie freie Wahlfachstunden im Ausmaß von sechs ECTS-Credits. Bei den Spezialisierungen können Sie aus den SBWLs Informationswirtschaft, Information Management and Control, Business Information Systems, Produktionsmanagement und Wirtschaftsmathematik wählen. Neben den Lehrveranstaltungen des Faches Wirtschaftsinformatik absolvieren Sie Lehrveranstaltungen aus den Fächern Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Sozialwissenschaften. Außerdem trainieren Sie Konfliktmanagement, das Moderieren von Teams und Ihre Präsentationstechnik in der Lehrveranstaltung Soziale Kompetenz.
19 19 FACH/LEHRVERANSTALTUNG ECTS SSt Prüfungsart Betriebswirtschaftslehre Betriebliche Info-Systeme II 4 2 PI Beschaffung, Logistik, Produktion 4 2 LVP Drei LVs nach Wahl 12 6 LVP Finanzierung* Accounting & Management Control III* Marketing* Personal, Führung, Organisation* Volkswirtschaftslehre Wirtschafts- und Finanzpolitik LVP PI Soziale Kompetenz Eine LV nach Wahl 3 2 PI Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung oder Interkulturelle Kompetenz Methoden der empirischen Sozialforschung Methoden der empirischen Sozialforschung I 4 2 PI Methoden der empirischen Sozialforschung II 4 2 PI Wahl-LV Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens oder 3 1 PI Forschungsmethoden Wirtschaftsinformatik Grundzüge der Programmierung 4 2 LVP Grundzüge der Modellierung 4 2 LVP Rechnerpraktikum aus Programmierung 4 2 PI IS-Projektmanagement 4 2 PI Netzwerke 4 2 PI Netzwerksicherheit 4 2 PI Datenbanksysteme 4 2 PI Prozessmanagement 4 2 PI Spezielle Betriebswirtschaftslehren Spezielle Betriebswirtschaftslehre LVP/PI/FP Spezielle Betriebswirtschaftslehre oder LVP/PI/FP Wirtschaftsmathematik Freie Wahlfächer 6 Bachelorarbeit 8 SUMME * Maximal 8 ECTS aus den LVs B/L/P, Finanzierung, Marketing, P/F/O können in den CBK vorgezogen und somit bereits vor Erfüllung der 27 ECTS-Übergangsregelung absolviert werden. Weitere Infos unter wu.ac.at/programs/bachelor/wiso/structure/winf
20 Studienzweig Wirtschaftsinformatik Perspektiven und Qualifikationsprofil Im Studienzweig Wirtschaftsinformatik erhalten Sie das Handwerkszeug, um IT-gestützte Geschäftsprozesse fundiert zu analysieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Ihre möglichen Tätigkeitsfelder reichen von der Softwareentwicklung bis zur Gestaltung von Informationssystemen in Unternehmen. Beispiele für typische Aufgaben in der Praxis, bei denen Sie mitarbeiten können: Softwareentwicklung: Entwurf, Entwicklung und Einführung betrieblicher Anwendungssysteme, zum Beispiel auf der Basis von Internettechnologien Innovative Geschäftsprozessmodellierung: Gestaltung und Umsetzung innovativer inner- und zwischenbetrieblicher Geschäftsprozesse in Unternehmen Unternehmensberatung: Anwender/in nen/unterstützung bei der Produktplanung, der Implementierung und dem laufenden Produkteinsatz, Gestaltung und Durchführung von Schulungen Marketing: Vertrieb innovativer Hard- und Softwareprodukte
21 21 Wahlprogrammangebot der WU Sie möchten Ihren Interessen entsprechend individuelle Ausbildungsschwerpunkte setzen und Ihr Wissen in ausgewählten Fächern vertiefen? Ein umfassendes Angebot an Spezialisierungen macht das möglich. SPEZIELLE BETRIEBSWIRTSCHAFTS- LEHREN (BW, IBW, WINF) Die Speziellen Betriebswirtschaftslehren, kurz SBWLs, sind abgeschlossene Studienprogramme innerhalb des Bachelorstudiums im Umfang von 20 ECTS-Credits. Insgesamt werden 24 betriebswirtschaftliche Spezialisierungen angeboten, 16 davon haben einen internationalen Bezug. Das Angebot an SBWLs unterscheidet sich je nach Studienzweig: Im Studienzweig Betriebswirtschaft belegen Sie zwei SBWLs. Dabei können Sie aus der gesamten Palette der angebotenen Spezialisierungen wählen. Wenn Sie an das Bachelorstudium das Masterprogramm Wirtschaftspädagogik anschließen möchten, sollten Sie das Fach Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement absolvieren. Dadurch erbringen Sie bereits eine Art Vorleistung für Ihr Masterstudium. Im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft belegen Sie ebenfalls zwei SBWLs. Um der internationalen Ausrichtung Ihres Studiums gerecht zu werden, sollten Sie vorzugsweise SBWLs mit einem internationalen Bezug wählen (eine ist Pflicht). Sie haben außerdem die Möglichkeit, die beiden SBWLs durch das englischsprachige Studienprogramm Cross Functional Management (siehe Seite 25) zu ersetzen. Im Studienzweig Wirtschaftsinformatik wählen Sie aus den SBWLs Informationswirtschaft, Information Management and Control, Business Information Systems, Produktionsmanagement und Wirtschaftsmathematik zwei Spezialisierungen aus.
2 Diese Verordnung tritt mit 1. Oktober 2012 in Kraft.
Verordnung der Vizerektorin für Lehre als Organ für studienrechtliche Angelegenheiten gemäß 78 des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002), idgf
MehrJ 033 561. gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen
Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik FÜR DEN STUDIENZWEIG In Betriebswirtschaftslehre gilt (auch) für die LVP Accounting & Management Control III IBW PI Betriebliche
MehrJ 033 561. Matrikelnummer.. Name:.. ANERKENNUNG FÜR DEN STUDIENZWEIG BETRIEBSWIRTSCHAFT. gilt auch für die Studienzweige
Matrikelnummer.. Name:.. FÜR DEN In Betriebswirtschaftslehre LVP Accounting & Management Control III IBW, WINF PI Betriebliche Informationssysteme II WINF In Volkswirtschaftslehre PI Angewandte Mikroökonomik
MehrStudienzweig Wirtschaftsinformatik
Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement Studienzweig Wirtschaftsinformatik Willkommen im Studium für das 21. Jahrhundert! Prof. Dr. Rony G. Flatscher Wirtschaftsuniversität Wien Augasse
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLN FÜR DS BCHELORSTUDIUM WIRTSCHFTS- UND SOZILWISSENSCHFTEN N DER WIRTSCHFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 17.01.01,.0.01, 16.0.01, 0.06.01, 08.10.01, 19.11.01,
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsuniversität Wien!
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsuniversität Wien! Campus WU Von der Schule an die Uni Was Studienanfänger/innen erwartet Freiheit?! Freizeit?! Selbstbestimmtes Lernen?! Theorie und Praxis Große Stoffmengen
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrFolien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.
Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand Juli 2016) Musterstudienpläne Regelprofil (BWL,
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
MehrBachelor of Laws (LL.B.) Wirtschaftsrecht
Bachelor of Laws (LL.B.) Wirtschaftsrecht Inhalt Willkommen an der WU! 4 Studium 5 Studieneingangs- und Orientierungsphase 6 Studieninhalte 6 Studienaufbau 6 Common Body of Knowledge 7 Studieninhalte
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
MehrBACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011
BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE
MehrÄnderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften
Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ( ECTS)
Mehrwww.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht
www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in
MehrErziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik
Department Management Department of Management NEWSLETTER Masterstudium Wirtschaftspädagogik Sonntag, 05. Juli 2015 Neuer Studienplan 2015 Im Wintersemester 2015/16 tritt ein neuer Studienplan für das
MehrAngewandte Betriebswirtschaft
www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der
Mehr38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft
8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. () Für den erfolgreichen
MehrWU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014
WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Christian Bellak Cécile Undreiner 2. April 2014 Haben Sie Interesse an gesellschaftsund wirtschaftspolitisch relevanten Fragen? Fall Hypo: Sollen Banken gerettet
MehrAnerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan
Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot
MehrInformationen zur Profilgruppenwahl
Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014)
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
Mehrwww.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht
www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine
MehrBakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht
Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht NEUER STUDIENPLAN ALTER STUDIENPLAN: ABW mit Studienzweig Wirtschaft und Recht 5 Studieneingangsphase STEP 1 1 V 1,5 ECTS Einführung in das betriebswirtschaftliche
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrAnlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.05.2009, 04.03.2010, 24.06.2010, 10.05.2011, 17.01.2012, 24.04.2012,
MehrStudiengang Business Administration (Bachelor) - Tagesstudium Musterstudienplan 1. Studienabschnitt
Studiengang Business Administration (Bachelor) - Tagesstudium Musterstudienplan 1. Studienabschnitt Studieneinheiten Grundlagen Instrumente Lerngebiet 1. Semester sws LP 2. Semester sws LP 3. Semester
MehrBac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrStudiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!
Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung
Mehr2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung
Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws
MehrIn 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.
Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University
MehrNeue Curricula an der SOWI Anforderungen an die AbsolventInnen der BHS Studierfähigkeit
Neue Curricula an der SOWI Anforderungen an die AbsolventInnen der BHS Studierfähigkeit Michaela Stock/Peter Slepcevic-Zach Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Graz, 19.11.2009
MehrAustauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien
Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014)
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
MehrInternational Business. Deutsch-Britischer Studiengang. Bachelor
International Business Deutsch-Britischer Studiengang Bachelor International Business Studienorte Wer sich für Betriebswirtschaft interessiert und später beispielsweise im Management, Controlling, Personalbereich
MehrStudienführer Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Stand: Wintersemester 2015
Studienführer Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Stand: Wintersemester 2015 Inhalt Pflicht- und Zusatzprogramm im BAWiSo-12 IBW Pflicht- und Zusatzprogramm im BAWiSo-12 BW Vorbereitende Kurse Pflicht-
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrVorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht
Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes
MehrJ gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen
FÜR DEN STUDIENZWEIG In Betriebswirtschaftslehre gilt (auch) für die LVP Accounting & Management Control III IBW PI Betriebliche Informationssysteme II (2 SST, 4 ECTS) WINF LVP Marketing LVP Personal,
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrVerbundstudium Logistik an der Fachhochschule Neu-Ulm
des Verbundstudiums Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung und Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft Überblick 1. Hintergrund 2. Ablauf des Verbundstudiums 3. Zulassungsvoraussetzungen
MehrInternational Marketing Management. Master. International Management. Akkreditiert durch
International Marketing Management International Management Master Akkreditiert durch International Management Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Das Master-Studium International Management der FHW Berlin
MehrMarketing and Business- Management. Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG
Marketing and Business- Management Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG Fakten: Dauer: 4 Semester, 480 Lehreinheiten Dienstag, Donnerstag 18:00 21:15 Uhr Fallweise Wochenende ECTS: 90 Ort:
MehrEconomics and Finance, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie
Economics and Finance, M.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Economics and Finance, M.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:
MehrBachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007
Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften
MehrBachelor of Science (BSc) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Volkswirtschaft und Sozioökonomie
Bachelor of Science (BSc) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Volkswirtschaft und Sozioökonomie Bachelorstudium Wirtschafts und Sozialwissenschaften Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie Prof.
MehrAnlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL
Stand: 18.10.12 Anlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL Das Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung" umfasst im BSc VWL und im MSc VWL 15 LP. Die Studierenden haben die
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2013/2014 Ausgegeben am 21.05.2014 34. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 013/01 Ausgegeben am 1.05.01 3. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 176. Verordnung
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 19.12.2008 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 200/2009 Ausgegeben am 19.12.200 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 5. Verordnung
MehrSTUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am
MehrSozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin
St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrMitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
Mehrfür die betriebswirtschaftlichen Masterprogramme MAccFin, MUG, MSC und MBI
Zulassungsreglement für die betriebswirtschaftlichen Masterprogramme MAccFin, MUG, MSC und MBI vom 9. Dezember 2014 Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs. 1 i.v.m.
MehrWahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache
Studienplan Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Prüfungsordnung 2009 Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktions wirtschaft Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrStudienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu)
Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu) Insgesamt müssen 180 Kreditpunkte (Kp) in den drei Studienjahren erworben werden. Grundstudium: Übersicht über das erste
MehrFinance and Accounting
K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrInfoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck
Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft
MehrBachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW)
Fachbereich Wirtschaft Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW) Abschlussarbeit Individuelle Vertiefung Praxisprojekt 6 Wahlpflichtfächer: Generalistisch oder schwerpunktorientiert 3 Seminare Integration/
Mehr47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)
47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe. Buchführung 6 LP WiSe. Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe
Veranstaltungen im Bachelor BWL: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP WiSe Buchführung 6 LP WiSe Einführung in Organisation, Führung und Personal 6 LP SoSe Einführung in das Marketing 6 LP WiSe
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrBitte vermeiden Sie im eigenen Interesse inhaltliche Doppelungen mit Fächern Ihres Auslandsstudiensemesters!
Katalog FWPF Wirtschaft/Politik/Recht/Kultur für IRM 6. Semester (Modul 31. der SPO) 19. Jan. 2015 Prof. Dr. Gabriele Blod Der Studienplan IRM lässt Ihnen Wahlmöglichkeiten, um für Ihre zukünftigen Bewerbungen
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrSeite 1 STUDIENPLAN. für die Studienrichtung. an der Wirtschaftsuniversität Wien
Seite 1 STUDIENPLAN für die Studienrichtung BETRIEBSWIRTSCHAFT an der Wirtschaftsuniversität Wien (IdF des Beschlusses der Studienkommission vom 26. Februar 2003, nicht untersagt von der Bundesministerin
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterprogramme Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrMedien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.
Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrMASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES
WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES Berufsbegleitendes Studium Eine Produkt- oder Geschäftsidee bis zur Marktreife zu entwickeln, neue Märkte zu entdecken sowie ein
MehrDas VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin
Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
Mehr3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management
Fakultät für Management, Kultur und Technik 3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. Januar 2014 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte
MehrUnternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.)
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) Prof. Dr. Thomas Fetzer (Abteilungssprecher / Prodekan) 1 Gliederung 1. Die Abteilung Rechtswissenschaft 2. Inhalte
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of Arts (B.A.) I.d.R. im Januar,
MehrMeine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.
Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Controlling, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Berufliche Perspektiven Vertiefungsfächer Bachelor of Arts
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrAllgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen
Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO
MehrHerzlich willkommen in...
Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft
Mehr