Jahresbericht 2011 TIERSCHUTZVEREIN DES KANTONS LUZERN

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1 Jahresbericht 2011 TIERSCHUTZVEREIN DES KANTONS LUZERN

2 Inhalt 3 Einladung zur Jahresversammlung Editorial 5 Protokoll der 145. Jahresversammlung vom Projekt zum Ersatz von Stacheldraht 25 Ehrentafel Tierschutzverein Spenden Tierheim Tierpatenschaften Jahresbericht 2011 des Präsidenten 12 Jahresbericht 2011 der Betriebskommission 14 Tierheimfrequenzen Bericht der Meldestelle für das Jahr Das Team im Tierheim an der Ron 33 Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron vom 19. Juni Mitglieder Der Veganer ein Spinner? 40 Website des Tierschutzvereins 17 Finanzbericht Tierschutzverein Hundeerziehung früher und heute 18 Finanzbericht Tierheim Hundedummy-Crashtest TCS 19 Revisionsbericht Tierschutzlager Projekt «Wilde Katzen» 46 TSVL-Agenda 2012/ Sendung «tierisch» mit Tele M1 AG und Tele 1 AG 48 Rückseite Impressum

3 Mittwoch, 16. Mai 2012, Uhr, Restaurant Chärnsmatt, Bertiswilstrasse 40, 6023 Rothenburg LU Einladung zur 146. Jahresversammlung 2012 Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der 145. Jahresversammlung vom 10. Mai Jahresberichte a) des Präsidenten b) der Betriebskommission Tierheim c) der Meldestelle 4. Jahresrechnung 2011 und Revisionsbericht a) des Vereins (Guido Maissen) b) des Tierheims (Urs Weiss) c) Entlastung des Vorstandes 3 5. Budget 2012 a) des Vereins (Guido Maissen) b) des Tierheims (Stephan Furrer) 6. Wahlen a) des Präsidenten b) des Kassiers b) der Vorstandsmitglieder c) der Mitglieder der Revisionsstelle 7. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder gemäss Statuten Art Varia

4 Dr. Josef Blum Präsident des Tierschutzvereins des Kantons Luzern Liebe Tierfreundin Lieber Tierfreund Was heisst eigentlich Tierschutzarbeit konkret? Eine Antwort darauf finden Sie in diesem Jahresbericht. Nebst unserer Kernaufgabe, dem Tierheim an der Ron, dürfen wir über erfolgreiche Projekte berichten. 4 Das Stacheldrahtprojekt auf Alp Rohr hat uns im Vorstandsteam bestimmt am meisten Freude gemacht. Dank dem finanziellen Beitrag von Coop Patenschaft für Berggebiete und der tatkräftigen Unterstützung von Lernenden der IBM Schweiz konnten kilometerweise Stacheldraht durch Elektrozaun ersetzt werden. Damit liess sich eine Gefahrenquelle für wildlebende Tiere ausschalten. Das Projekt «Wilde Katzen» hilft mit, Tierleid zu verhindern. Mit einem Beitrag des kantonalen Gesundheitsdepartements haben wir die Arbeit in diesem Bereich verstärkt. Am Tag der offenen Tür in unserem Tierheim an der Ron haben wir auf die Möglichkeit hingewiesen, den Katzen einen Chip einzupflanzen. So kann der Besitzer/die Besitzerin von Findeltieren eruiert werden. Dutzende von Besuchern haben zudem unsere diesbezügliche Petition unterschrieben. Als Erfolg beurteilen wir auch unsere Anstrengungen, zusammen mit acht weiteren Tierheimen die Tiervermittlung in der Sendung «tierisch» auf Tele M1 weiterzuführen. Wir haben mit Tele M1 AG bzw. Tele 1 AG eine zweijährige Vereinbarung dazu abgeschlossen. Sie stellen fest, so spannend kann Tierschutzarbeit sein. Tierschutzverein des Kantons Luzern Dr. Josef Blum, Präsident

5 Protokoll der 145. Jahresversammlung vom Dienstag, 10. Mai 2011, Uhr, Restaurant Obermättli, 6015 Reussbühl Vorsitz Dr. Josef Blum, Präsident Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der 144. Jahresversammlung vom 18. Mai Jahresberichte a) des Präsidenten b) der Betriebskommission Tierheim c) der Meldestelle 4. Jahresrechnung 2010 und Revisionsbericht a) des Vereins (Guido Maissen) b) des Tierheims (Urs Weiss) 5. Budget 2011 a) des Vereins (Guido Maissen) b) des Tierheims (Stephan Furrer) 6. Wahlen a) des Präsidenten b) des Kassiers c) der Vorstandsmitglieder d) der Mitglieder der Revisionsstelle 7. Anträge der Mitglieder gem. Statuten Art Verabschiedungen 9. Varia 5 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler Der Präsident Josef Blum begrüsst die Vereinsmitglieder und Gäste zur 145. Jahresversammlung des TSVL. Im Speziellen begrüsst er das Ehrenmitglied Frau Dr. Beatrix Lang sowie Dr. Thomas Kalbermatter vom Veterinärdienst. Ebenfalls heisst der Präsident den Vertreter des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes Herr Walter Haas herzlich willkommen. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Einladung zur Jahresversammlung statutengemäss erfolgt ist. Keiner der Anwesenden hat Änderungs- und/oder Ergänzungswünsche zur Traktandenliste, womit diese als genehmigt gilt.

6 Als Stimmenzähler werden Dr. Thomas Kalbermatter und Markus Brechbühl gewählt. Anwesend sind 14 Stimmberechtigte, das absolute Mehr beträgt dementsprechend Protokoll der 144. Jahresversammlung vom 18. Mai 2010 Das Protokoll wird einstimmig und mit bestem Dank an die Protokollführerin Nana Zanella-Maissen genehmigt. 3. Jahresberichte a) des Präsidenten b) der Betriebskommission Tierheim c) der Meldestelle 6 Der Präsident Josef Blum bringt einige Ergänzungen an: Stiftung Fleitmann: Die Stiftung Fleitmann hat einen neuen Kooperationsvertrag bis 2014 unterzeichnet. Sitzungsgelder: Neu werden den anwesenden Mitgliedern des Vorstandes Sitzungsgelder bezahlt. Betriebsreglement: Ein neues Betriebsreglement wurde erstellt. Wilde Katzen: Das Problem mit wilden Katzen wird in Zusammenarbeit mit dem Veterinärdienst und Dr. Thomas Kalbermatter bearbeitet. Die Katzen werden eingefangen, kastriert und wenn nötig medizinisch versorgt. Wenn möglich werden die Tiere vermittelt, ansonsten werden sie am Fundort wieder ausgesetzt. Der Kanton Luzern bezahlt aus dem Lotteriefonds einen Beitrag an die entstehenden Kosten. Stacheldraht Alp Rohr, Flühli: In Zusammenarbeit mit Herrn Franz Achermann und mit Hilfe von 40 Lehrlingen der Firma IBM Schweiz werden Mitte Mai km Stacheldraht auf der Alp Rohr ersetzt. Die kräftige finanzielle Unterstützung von Fr leistet «Coop Berghilfe» und auch der STS beteiligt sich finanziell an diesem Projekt. Herr Mark Rissi wird Filmaufnahmen machen. Die Mitglieder des Vorstandes werden im Herbst 2011 einen Besuch auf der Alp Rohr abstatten. Alle Berichte gelangen zur Abstimmung und werden ohne Wortmeldung einstimmig angenommen. 4. Jahresrechnung 2010 und Revisionsbericht a) Der Kassier Guido Maissen erläutert die Jahresrechnung 2010 des TSVL und übergibt das Wort an Urs Weiss.

7 b) Urs Weiss stellt die Erfolgsrechnung 2010 des Tierheims und die Bilanz des Vereins vor. Die Rechnungen können im Internet unter eingesehen werden. Der Präsident bedankt sich beim Kassier Guido Maissen und bei Urs Weiss (Controlling Finanzen) für die geleistete wichtige Arbeit. Die Rechnungen wurden von den Revisoren Peter Thalmann und Hugo Greppi geprüft und sind gesetzes- und statutenkonform. Die Finanzberichte sind im Jahresbericht auf den Seiten 23 und 24 nachzulesen. Die Bilanz, die Erfolgsrechnungen des Tierschutzvereins und des Tierheims 2010 werden einstimmig genehmigt und dem Vorstand wird Décharge erteilt. 5. Budget 2011 Guido Maissen erläutert das Budget 2011 des Tierschutzvereins Luzern. Bei der Budgetierung der Inserate 2011 weist Dr. Beatrix Lang auf die gute Einnahmequelle dur ch Inserate hin, die leider dieses Jahr verpasst wurde. Christina Cvetkovski und Michèle Metzger erklären den Grund dafür: Die Inserenten wurden zu spät angefragt. Stephan Furrer, Präsident der Betriebskommission Tierheim, bedankt sich bei Urs Weiss, Controlling Finanzen, für seine seriöse und genaue Arbeit. Stephan Furrer erklärt das Budget 2011 des Tierheims an der Ron. Das erarbeitete Einkommen des Tierheims hält sich mit der finanziellen Beteiligung der Stiftung Fleitmann die Waage. Wegen des bevorstehenden Umbaus des Tierheims wurde das Budget 2011 vorsichtig zusammengestellt. Beide Budgets werden einstimmig genehmigt Wahlen a) des Präsidenten Die Vizepräsidentin Christina Cvetkovski dankt im Namen des Vorstandes Dr. Josef Blum für seine Arbeit und überreicht ihm ein Präsent. Christina Cvetkovski schlägt Dr. Josef Blum zur Wiederwahl vor. Die Wahl wird mit grossem Applaus einstimmig bestätigt. Der Präsident erklärt die Annahme der Wahl und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und seine Wiederwahl. Er bedankt sich bei allen Kolleginnen und Kollegen des Vorstandes für das Engagement und die gute Zusammenarbeit. Ausserdem bedankt sich der Präsident beim Team des Tierheims und bei Ste-

8 phan Furrer, dem Präsidenten der Betriebskommission. Für die finanzielle Unterstützung dankt Josef Blum der Stiftung Fleitmann aufrichtig. Den anwesenden Mitgliedern des Tierschutzvereins, die sich nach Möglichkeit auch privat für den Tierschutz einsetzen, dankt Josef Blum ganz herzlich. b) des Kassiers Der Kassier Guido Maissen wird auf die Person gewählt und vom Präsidenten für seine zuverlässige Arbeit gewürdigt und zur Wiederwahl vorgeschlagen. Guido Maissen wird einstimmig bestätigt. 8 c) der Vorstandsmitglieder Josef Blum, der Präsident, stellt die Mitglieder des Vorstandes vor: - Christina Cvetkovski, Dietwil, Vizepräsidentin, bisher - Stephan Furrer, Gunzwil, Landwirtschaft, Präsident BKTH, bisher - Peter Hofer, Rickenbach, Jagd und Vogelschutz, bisher - Susanna Ineichen, Ballwil, Internet, bisher - Bruno Mauer, Reussbühl, Koordination Luz. Polizei/Veterinärdienst, bisher - Michèle Metzger, Ebikon, Jugendtierschutz, bisher - Urs Weiss, Luzern, Controlling Finanzen, Mitglied BKTH, bisher Die Vorstandsmitglieder werden in globo einstimmig wieder gewählt. d) der Mitglieder der Revisionsstelle Die Wiederwahl der Herren Peter Thalmann und Hugo Greppi ist einstimmig. Der Präsident bedankt sich für ihre präzise Arbeit und die gute Zusammenarbeit. 7. Anträge der Mitglieder gem. Statuten Art. 13 Innert der in den Statuten festgelegten Frist sind keine Anträge eingegangen. 8. Verabschiedungen Demission Herbert Keller war seit 2007 im Vorstand des Tierschutzvereins Luzern tätig. Er war für die Buchhaltung des Tierheims zuständig. Aus beruflichen Gründen reichte er seine Demission ein. Josef Blum bedankt sich für seine geleistete Arbeit. Da es Herbert Keller nicht möglich ist, persönlich anwesend zu sein, wird Guido Maissen sich mit ihm in Verbindung setzen. Er wird sich im Namen des Tierschutzvereins Luzern bei ihm bedanken und ihm ein Präsent überreichen.

9 9. Varia Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron vom : Der Tierheimleiter Markus Brechbühl stellt kurz vor, was alles an dieser Veranstaltung geboten wird. Der Tag der offenen Tür beginnt dieses Jahr um Uhr. Susanna Ineichen hat in Zusammenarbeit mit der Firma Go4Web die Internetseite des TSVL neu aufgebaut. Speziell weist sie auf die neu gestaltete Tiervermittlungsseite hin, die Fotos und einen Detailbeschrieb des zu vermittelnden Tieres aufzeigt. Neu ist auch die Vernetzung mit Facebook und Youtube. Weitere Internet-Anpassungen werden laufend gemacht. Dr. Beatrix Lang gratuliert zur gelungenen neuen Webseite. Die Delegiertenversammlung des STS anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Schweizer Tierschutz findet am auf der Allmend in Bern statt. Die Vorstandsmitglieder nehmen nach Möglichkeit daran teil. 9 Am Mittwoch, 16. Mai 2012 findet die nächste Jahresversam m- lung des Tierschutzvereins des Kantons Luzern statt. Der Ort wird noch bestimmt. Wortmeldungen Herr Walter Haas, Präsident des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes, ergreift das Wort. Seine Amtszeit als Präsident geht zu Ende. Er befürwortet das Stacheldrahtprojekt auf der Alp Rohr und unterstützt die Katzenkastrationsaktion für wilde Katzen. Für die langjährige gute Zusammenarbeit mit dem TSVL bedankt er sich ganz herzlich. Der Präsident Josef Blum bedankt sich bei allen Anwesenden für das entgegengebrachte Interesse und schliesst die Jahresversammlung Luzern, 19. Mai 2011 Für das Protokoll Nana Zanella-Maissen

10 Dr. Josef Blum, Präsident Tierschutzverein des Kantons Luzern Jahresbericht 2011 des Präsidenten 10 Der Vorstand hat sich im vergangenen Jahr zu sechs Sitzungen getroffen, um die Vereinsgeschäfte zu bearbeiten. Es hat sich gezeigt, dass bei konsequenter Delegation der Aufgaben auf die verschiedenen Vorstandsmitglieder eine Sitzung alle zwei Monate genügt. Wir hatten uns vorerst einmal mit den mehr administrativen Aufgaben wie der Vorbereitung der Traktanden für die Jahresversammlung, der Organisation des Tags der offenen Tür im Tierheim, der Optimierung der Rechnungsführung, der Betriebskommission Tierheim zu beschäftigen. Einen wichtigen Raum nahm die Mitgliederwerbung ein. Wir konnten feststellen, dass vermehrt unsere Website besucht wird und auf diesem Wege Mitglieder neu hinzukommen. Wir haben aber auch direkt Kleintierhalter angeschrieben und konnten auf diesem Wege unseren Mitgliederbestand von 844 für das Jahr 2010 auf 957 im Jahr 2011 anheben. Dieser Zuwachs um mehr als 100 Personen ist absolut notwendig, stellen wir doch fest, dass unsere Mitglieder immer älter werden und so eine Verjüngung unbedingt notwendig ist. Als Erfolg werten wir auch die Vereinbarung über die TV-Partnerschaft mit der Tele M1 AG, wie Sie der Seite 22 dieses Jahresberichtes entnehmen können. Damit haben wir die Möglichkeit, in der Sendung «tierisch» die Tiervermittlung weiterzuführen. Dank dem Vertrag können wir in unserem Tierheim an der Ron acht Sendungen durchführen. Im Anfangssignet der Sendung wird jeweils darauf hingewiesen, dass die Sendung in Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein des Kantons Luzern erfolgt. Logo, Website und Telefonnummer werden eingeblendet. Wir sind der Auffassung, dass wir damit unsere Leistungen im Tierheim noch besser an den Mann, die Frau bringen können. Der Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron vom 19. Juni 2011 hat wieder Hunderte von Besuchern angelockt. Die gute Vorbereitung des Tages durch das Tierheimteam hat viel zum guten Gelingen beigetragen. Der Verein war mit einem Stand vertreten, an dem aufgezeigt wurde, wie Chips bei Katzen angewendet werden. Auch wurden für eine entsprechende Petition Unterschriften gesammelt. Wir möchten im laufenden Jahr den Tag der offenen Tür vom 17. Juni 2012 vermehrt auch zur Pflege der Beziehung zu unseren Mitgliedern nutzen. Wir werden Sie dazu speziell einladen. Erfreulich ist unser Projekt für den Ersatz von Stacheldraht durch einen Elektrozaun auf der Alp Rohr in Flühli angelaufen. Die Finanzierung konnte vor allem durch die Unterstützung von Coop Patenschaft für Berggebiete, Schweizer Tierschutz und durch Eigenleistung gesichert werden. Eine Gruppe von 41 Lehrlin-

11 Vorstand des Tierschutzvereins des Kantons Luzern auf Alp Rohr, Flühli gen der IBM AG in Zürich hat im Mai und eine Seniorengruppe der Kirchgemeinde Winterthur im Herbst bereits mehr als die Hälfte des Zaunes erneuert. Der Rest wird im laufenden Jahr realisiert. Wir möchten dieses Projekt weiterführen und bitten Sie, falls Sie Interessenten kennen, diese mit uns in Verbindung zu bringen. Auch unser Projekt «Verwilderte Hauskatzen» hat im vergangenen Jahr laufend an Aktualität gewonnen. Durch diverse Medienmeldungen wurden die Leute sensibilisiert und haben sich vermehrt an uns gewendet. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2011 wurden etwa 10 Populationen mit über 100 Katzen bei uns gemeldet und bearbeitet. Wir schätzen, dass der Bestand an wilden Katzen im Kanton bei etwa 1000 liegt, so dass noch einige Arbeit auf uns wartet. Wie wir dabei vorgehen, ist auf Seite 20 und 21 dieses Berichtes beschrieben. Der Kanton Luzern unterstützt unsere Arbeiten in diesem Bereich mit Fr /Jahr während einer Projektdauer von drei Jahren. Der Vorstand hat am 9. September 2011 zur Teamentwicklung einen Ausflug auf Alp Rohr gemacht. Bei herrlichem Wetter durften wir durch Familie Achermann etwas über das Alpleben erfahren und wurden fürstlich verpflegt. Herzlichen Dank auch an dieser Stelle. Gleichzeitig konnten wir vor Ort sehen, was unsere Projektarbeit bewirkt. Ein weiterer Höhepunkt war die Feier zu 150 Jahre Schweizer Tierschutz in Bern, an der der Vorstand fast vollständig teilnahm. Es war eindrücklich zu sehen, wie es über so lange Zeit immer wieder Leute gab, die sich für die Sache des Tieres einsetzten. Das bringt mich zurück an den Punkt, um Ihnen, liebe Mitglieder, Danke zu sagen. Nebst zwei Legaten durften wir im vergangenen Jahr eine grosszügige Unterstützung auch von Ihnen, liebe Mitglieder, erfahren. Damit decken wir einen Teil der Kosten für unser Tierheim an der Ron und können etwas in Projekte investieren. Dafür danke ich Ihnen im Namen des gesamten Vorstandes recht herzlich. 11

12 Stephan Furrer, Präsident Betriebskommission Tierheim Jahresbericht der Betriebskommission An fünf Betriebskommissionssitzungen konnten alle statuarischen und strategischen Geschäfte termingerecht und zielorientiert behandelt werden. Die Arbeitsweise zwischen den Kommissionsmitgliedern funktioniert sehr gut und zeichnet sich durch Effektivität und Effizienz aus. Diese angenehme und vertrauensbildende Arbeitsweise schätze ich sehr und ich bedanke mich bei den Mitgliedern herzlich. 12 Der Tierheimbetrieb lief operativ im Jahre 2011 recht rund. Dies ist mit den hohen Kundenfrequenzen und den beachtlichen Tierbeherbergungstagen nicht selbstverständlich. Leider müssen wir einen Rückgang bei den Pensionserträgen verzeichnen. Ob dies ersten Anzeichen der abflauenden Konjunktur, einer Verhaltensänderung der Tierhalter oder einer Zunahme der Mitanbieter geschuldet ist, werden wir genau beobachten und analysieren. Auch der Kostenseite widmen wir uns sehr intensiv, hängt doch das Betriebsergebnis massgeblich davon ab. Ein grosses Engagement, sowohl in personeller wie auch in finanzieller Hinsicht, verzeichnen wir im Bereich der verwilderten Katzen. Hier ist ein nach wie vor grosser Handlungs- und Aufklärungsbedarf vorhanden. Glücklicherweise erfahren wir auch hier eine grosse Unterstützung von den Medien. Dieses tierschützerische Thema wird uns sicher noch einige Zeit fordern. Bei den Verzicht- und Findeltieren weisen wir eine unverändert hohe Belegung aus. Insbesondere sind die zahlreichen Katzen und Kleinsäuger zu erwähnen, für die wir einen guten Platz suchen. Die Platzierung dieser Tiere ist sehr aufwendig und äusserst zeit- und kostenintensiv. Wie bereits letztes Jahr angekündigt, haben die Tierschutzbestimmungen für die Tierheimhaltung geändert. Offenbar wird nun aber die Umsetzung der Anforderungen vom Bundesamt für Veterinärwesen nochmals überprüft. Dies bedeutet für unser Tierheim, dass die eingesetzte Baukommission diese Ergebnisse abwartet sowie die Bedürfnisanalyse und weitere Abklärungen aufgeschoben hat.

13 Das Tierheim an der Ron hat sich als profilierte Aus- und Weiterbildungsstätte etabliert und einen guten Namen geschaffen. Unser Lehrling Herr Stefan Koller hat seine Ausbildung mit der Ehrenmeldung souverän abgeschlossen. Für eine Lernende vom Tierspital Bern und eine Lernende aus einem anderen Tierheim haben wir unseren Betrieb als Praktikumsplatz und Lehrabschlussprüfungs-Betrieb zur Verfügung gestellt. Alle drei Absolventen haben uns dies mit der Ehrenmeldung verdankt. Auf diese Ergebnisse dürfen wir stolz sein. Uns erscheint es besonders wichtig, die Ausbildung von jungen Menschen zu ermöglichen und so genügend Fachkräfte für die tierpflegerischen Aufgaben zur Verfügung zu haben. An dieser Stelle gebührt besonders der verantwortlichen Ausbildnerin Frau Cornelia Trinkl und unserem Betriebsleiter Markus Brechbühl ein grosses Lob. 13 Wir wünschen den neuen Lernenden David Gschwend und Lilian Staub für die Ausbildung viel Ausdauer und Befriedigung. Das Tierheimteam unter der Leitung von Markus Brechbühl konnte am 19. Juni mit rund 80 freiwilligen Helfern erneut einen publikums- sowie medienwirksamen Tag mit über 4000 Gästen verbuchen. Die Besucher konnten sich im Tierheim informieren, verpflegen und unterhalten. Wir schätzen diesen Grossaufmarsch sehr und betrachten diesen als Würdigung für unseren Einsatz zum Wohle der Tiere. Herzlichen Dank. An dieser Stelle spreche ich allen Menschen meinen aufrichtigen Dank aus, die dazu beitragen, vielen Tieren einen betreuten Aufenthalt zu ermöglichen und/oder ein neues Daheim zu finden. Speziell danke ich der Fleitmann-Stiftung, den Vorstandsmitgliedern des Tierschutzvereines, dem Tierheimteam, den Betriebskommissionsmitgliedern, allen Gönnern und Spendern ganz herzlich für ihre Unterstützung.

14 Markus Brechbühl, Betriebsleiter Tierheim Tierheimfrequenzen Pensionstage Findel- und Verzichtstiere Hunde Katzen Kleintiere Pensionstage Ferientiere Hunde Katzen Kleintiere Aufenthaltstage Findel- und Verzichtstiere (Durchschnitt) Hunde Katzen Kleintiere Platzierungen Hunde Katzen Kleintiere Euthanasie Hunde Katzen Kleintiere Kastrationen Hunde Katzen Kleintiere Tierbestand Ende Jahr Hunde Katzen Kleintiere

15 Markus Brechbühl, Betriebsleiter Tierheim Bericht der Meldestelle für das Jahr Mal wurde bei der Meldestelle des Tierschutzvereins des Kantons Luzern eine Situation über Tierquälerei oder nicht artgerechte Haltung oder wilde Katzen gemeldet. Die Zahl der Meldungen stieg gegenüber dem Jahre 2010 um 28 an. Darin sind aber neu auch Meldungen über verwilderte Katzen enthalten. Medienauftritte sensibilisierten die Bevölkerung, sich um das Wohl der herrenlosen Katzen zu kümmern. Ausser den Meldungen über wilde Katzen wurden alle anderen Meldungen dem Veterinäramt des Kantons Luzern zur Abklärung weitergeleitet. Die Rückmeldung an die Kläger erfolgt über das Veterinäramt direkt. Die Meldungen betreffend der verwilderten Katzen wurden durch das Tierheim erledigt (siehe Seite 20/21 in diesem Jahresbericht). 15 Gemeldete Fälle Hunde 31 Katzen 17 Kaninchen / Meerschweinchen 4 Schweine 2 Kühe 5 Pferde / Pony / Esel 11 Schafe / Ziegen / Alpaka 5 Schlangen 2 Vögel 6 Fische 1 Schildkröten 1 Viehtransport 1 Tierheime 1 Bauernhof 1 Wilde Katzen (Populationen) 15 Total 103

16 Von Seiten des Tierschutzvereins des Kantons Luzern wurde bei der zuständigen Behörde keine Anzeige wegen Tierquälerei oder nicht artgerechter Haltung eingereicht. Ob Vertreter des Veterinäramtes in einzelnen Fällen Klage erhoben haben, ist nicht bekannt, da die Behörde nicht auskunftspflichtig ist. Meldungen an die Meldestelle des Tierschutzvereins des Kantons Luzern können mittels Meldeformular, welches auf der Internetseite ( aufgeschaltet ist, oder per Mail gemacht werden. Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Anschrift des Tierhalters korrekt ist. Von Hand ausgefüllte Meldeformulare sollten so ausgefüllt sein, dass die Angaben leserlich sind. Der Sachverhalt sollte verständlich und klar umschrieben sein. Wichtig ist auch, dass der Melder bzw. die Melderin den Namen, Vornamen und die vollständige Adresse mit Kontakttelefonnummer angibt. Anonyme oder telefonische Meldungen werden nicht behandelt. Da auf dem Meldeformular angekreuzt werden kann, ob der Tierhalter den Namen der Meldeperson erfahren darf oder nicht, ist die Diskretion zugesichert. 16 Weiter sollten die Meldungen überprüfbar sein. Meldungen wie: «Ein Hundehalter oder eine Hundehalterin gehe mit dem Hund nicht nach draussen», ist schwierig zu kontrollieren, da die Kontrollperson nicht 24 Stunden vor dem Haus warten kann, um den Sachverhalt festzustellen. Hier wäre eine zweite Person ratsam, welche die Meldung stützen könnte. Ist diese Person mit der Meldeperson bekannt, liegt es an der Untersuchungsbehörde, zu beurteilen, ob sie in einem Verfahren als Auskunftsperson oder als Zeuge zugelassen wird. Das Tierschutzgesetz bietet viel Handlungsspielraum. Worte wie «soweit möglich», «sollten», «können» oder «geeignet» sind nicht klar definiert. So schreibt Art. 71, Abs. 1 Tierschutzgesetz vor: «Hunde müssen täglich ausreichend Kontakt mit Menschen und, soweit möglich, mit anderen Hunden haben.» Schon alleine in diesem Satz verbergen sich zwei nicht klar erklärte Worte. Was heisst z. B. «ausreichend Kontakt mit Menschen»? Genügt eine Stunde Bewegung/ Kontakt oder müssen es zwei, drei Stunden sein? «Soweit möglich»: Wer urteilt, ob etwas möglich ist oder nicht? Was bei einem Hundehalter möglich ist, ist bei einem anderen Hundehalter nicht möglich. Anhand der dehnbaren Begriffe in diesem Absatz können die Meinungen weit auseinandergehen. Eines ist jedoch klar, das Gesetz ist häufig mit dem Empfinden der Menschen nicht kompatibel. Was vom Gesetz her als gut bezeichnet wird, empfinden Menschen vielfach als nicht artgerecht. Darum ist es wichtig, aber auch sehr schwierig, die Situation einer Tierhaltung objektiv zu beurteilen.

17 Guido Maissen Finanzbericht Tierschutzverein 2011 Einnahmen Fr Ausgaben Fr Mehreinnahmen Fr Wie Sie aus der obigen Darstellung ersehen, schliesst die Jahresrechnung des Tierschutzvereins mit einem Überschuss ab, was sehr erfreulich ist. Das Vereinsvermögen beträgt nun Fr , dies dank grosszügigen Spenden und Legaten (siehe Ehrentafel). Nebst dem Vereinsvermögen sind auch die zweckgebundenen Rückstellungen für das Tierheim an der Ron durch grosszügige Spenden auf Fr angestiegen. Nächstens werden jedoch bauliche Massnahmen nötig sein, um den neuen Gesetzesvorgaben nachzukommen. Zudem betragen die Hypothekarschulden des Tierheims immer noch Fr Wer sich im Detail für die Jahresrechnung des Tierschutzvereins und des Tierheims interessiert, kann diese im Internet auf www. tierschutz-luzern.ch einsehen. Die Rechnungen können auch beim Vereinspräsidenten oder beim Tierheimleiter angefordert werden. Die Jahresrechnungen müssen von der Jahresversammlung vom 16. Mai 2012 noch genehmigt werden. Das Vermögen des Vereins muss den Betrieb unseres Tierheims an der Ron sicherstellen. In Anbetracht dieser verantwortungsvollen Aufgabe ist das Vereinsvermögen, welches einen möglichen Betriebsausfall durch Seuchen oder Krankheiten abdecken muss, eher bescheiden. Darum sind wir sehr auf die finanzielle Unterstützung durch unsere Mitglieder und Spender angewiesen. Ihr Mitgliederbeitrag von Fr. 30. oder eine Spende tragen dazu bei, Tieren in Not zu helfen und den Betrieb des Tierheims zu sichern. Einen Einzahlungsschein finden Sie in der Mitte dieses Jahresberichtes. Herzlichen Dank im Voraus!

18 Urs Weiss Finanzbericht Tierheim Im Jahr 2011 musste das Tierheim im relevanten Bereich (Pension und Verkauf) einen Rückgang von knapp 5 % verzeichnen. Analog dazu hat sich auch der Aufwand für Futter, Tierbedarf, Tierarztkosten etc. vermindert. Der Personalaufwand ist unverändert. Der Liegenschaftsaufwand erfährt eine Erhöhung von knapp 9 %, verursacht durch höheren Heizaufwand. Der Verwaltungsbereich erfährt eine Steigerung von 28 %. Hauptursache sind einmalige Aufwendungen. Die Spenden und Patenschaften haben einen Rückgang von beinahe 9 % erfahren. Dank der kostenbewussten Arbeitsweise der Führung und der Mitarbeiter im Tierheim konnte die Erhöhung des Betriebsverlustes auf rund 28 % begrenzt werden. Erfreulich ist die Entwicklung des «Tags der offenen Tür». Dieser ist mit ein Motivationsgrund für die Mitarbeitenden, zeigt er doch, dass die Arbeit im Tierheim geschätzt wird. Wir danken allen Spendern und Gönnern ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung. Alles in einem. Für Familien und Paare. Gemeinsam unterwegs mit UBS Family, der umfassenden Banklösung für alle Bedürfnisse rund ums Zahlen, Sparen, von attraktiven Vorteilen mit dem Bonusprogramm UBS KeyClub und einmaligen Freizeitangeboten dank unter oder auf UBS AG, Bahnhofplatz 2, 6002 Luzern, Tel Wir werden nicht ruhen UBS Alle Rechte vorbehalten.

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20 Markus Brechbühl, Betriebsleiter Tierheim Projekt «Wilde Katzen» Schätzungsweise 1000 verwilderte Hauskatzen leben allein im Kanton Luzern. Wenn nur schon die Hälfte davon Kätzinnen sind, die im Jahr durchschnittlich 2 Würfe à 3 Junge auf die Welt bringen, nimmt die Population dermassen zu, dass wir in ein paar wenigen Jahren ein regelrechtes Katzenproblem haben. Die Rechnung ist schnell gemacht. 20 Grundsätzlich fällt es den Menschen schwer, Katzen mit wilden Tieren, z. B. einem Fuchs, gleichzustellen. Unser Kopf sagt uns, dass Katzen bei den Menschen im Haus leben müssen und sich nur dort wohl fühlen können. Darum fällt es uns schwer, Katzen als wilde Tiere zu akzeptieren. Die Realität zeigt uns aber ein anderes Bild. Die verwilderten Hauskatzen leben in Freiheit, können tun und lassen, was sie wollen, müssen sich aber ihre Nahrung erkämpfen. Durch das zunehmende Medieninteresse an diesen verwilderten Hauskatzen wurden viele Leute sensibilisiert. Das führte dazu, dass die Meldungen drastisch zunahmen. Alleine im zweiten Halbjahr 2011 wurden über 10 Populationen mit gesamthaft über 100 Katzen gemeldet und auch bearbeitet. Was aber sind eigentlich verwilderte Hauskatzen? Verwilderte Hauskatzen sind freilebende Tiere. Sie leben in und um Häuser, in Gartenarealen, in Wäldern, auf Bauernhöfen oder in Wohnsiedlungen. Sie gehören niemandem, es fühlt sich aber auch niemand für sie zuständig. Anfassen kann man sie selten bis nie, sie sind sehr scheu oder besser beschrieben sehr vorsichtig. Äusserlich ist meistens kein Unterschied gegenüber Hauskatzen wahrnehmbar, da sie sich wie alle anderen Katzen auch selbständig pflegen. Sie fressen, was ihnen vorgesetzt wird, jagen Mäuse und Vögel oder suchen sich ihre Nahrung in Abfallkübeln. Vor allem Kater führen Kämpfe um Reviere aus, welche vielfach mit Verletzungen enden. Oft fängt ein Leben in der Wildnis für die Katzen damit an, dass sie ausgesetzt werden. Man hat genug von den Katzen, die Familiensituation hat sich geändert, berufliche Änderungen erlauben das Halten einer Katze nicht mehr oder die Katze kostet zu viel. Nicht selten werden sie ins Auto geladen und kilometerweit weg ausgesetzt.

21 Was macht der Tierschutzverein des Kantons Luzern mit und für diese Katzen? Vorab sei hier erwähnt, dass verwilderte Hauskatzen nur dort leben, wo es ihnen «gefällt», d.h. wo sie ein warmes Plätzchen, genügend Futter und vor allem freie Reviere vorfinden. Das Ziel muss sein, die Vergrösserung der einzelnen Bestände zu stoppen. Dies geschieht, indem die Katzen eingefangen, von einem Tierarzt untersucht, kastriert und wieder ausgesetzt werden. Dass die Katzen wieder ausgesetzt werden, stösst bei vielen Personen auf Unverständnis. Die Erklärung ist aber logisch. Die wilden Katzen erkämpfen sich Reviere, in die sie nach der Kastration wieder freigelassen werden. Wird ein Revier frei, weil wir eine Katze umplatzieren oder einschläfern, so wird dieses Revier sofort von einer anderen verwilderten Katzen besetzt, die evtl. krank und nicht kastriert ist. Indem wir die kastrierten Katzen wieder an den Fangort zurückbringen, erhöht sich die Chance, dass die Katzengruppe nicht oder nur geringen Nachwuchs bekommt und dass diese Katzen gesund bleiben und keine Krankheit an andere Katzen weitergeben. Klar ist aber auch, dass es schwierig ist, alle Katzen einer Population einzufangen. Es gibt immer wieder «Schlaumeier», die einfach nicht in die Katzenfalle gehen. 21 Der Tierschutzverein des Kantons Luzern hat die Problematik der verwilderten Hauskatzen schon seit geraumer Zeit erkannt und kämpft seit einigen Jahren gegen deren Vermehrung. Jahr für Jahr werden mit Hilfe des Schweizer Tierschutzes und des Tierschutzvereins des Kantons Luzern 700 bis 1000 Katzen gefangen, getestet, kastriert und wieder in die Freiheit entlassen. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit den Tierärzten des Kantons Luzern. Über Veterinärmediziner werden diese Aktionen abgewickelt. Die Federführung und einen Teil der Kosten trägt der Tierschutzverein des Kantons Luzern, einen Teil der Tierarzt und ein Beitrag wird vom Überbringer der Katzen erwartet. Wilde Katze ist in die Falle gegangen Der Einsatz für die verwilderten Hauskatzen geht weiter Der Tierschutzverein des Kantons Luzern kämpft weiter, fängt ein, testet, kastriert und setzt sie wieder aus, zum Wohle der Tiere, für die sich sonst niemand zuständig fühlt. Helfen auch Sie mit, dass es den verwilderten Hauskatzen ein bisschen besser geht.

22 Josef Blum, Präsident des Tierschutzvereins des Kantons Luzern Sendung «tierisch» mit Tele M1 AG und Tele 1 AG 22 Im August 2011 wurden wir durch den Schweizer Tierschutz darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Vereinbarung betreffend TV-Partnerschaft der Sendung «tierisch» im Jahr 2012 nicht mehr weitergeführt wird. Da besonders für die Tierheime die Sendung sehr wichtig ist, um Tiere zeigen zu können und ihnen ein gutes Plätzchen zu vermitteln, haben zehn Tierheime/Tierschutzvereine am ein Wiedererwägungsgesuch an den Schweizer Tierschutz gestellt. Die Antwort vom zeigte, dass ein Rückkommen nicht möglich ist und dass der STS eine eigene Sendung zur Tierplatzierung im Internet vorbereitet. Uns schien die Internet-Plattform keine eigentliche Alternative zu sein, so dass neun Tierheime bzw. Tierschutzvereine die Verhandlungen über eine Weiterführung der Sendung «tierisch» mit der Tele M1 AG aufnahmen. In konstruktiven Verhandlungen konnte erreicht werden, dass die Tele M1 AG insgesamt 44 Sendungen aus Tierheimen produziert. Die Aufteilung der Anzahl Sendungen nach Tierheim/Tierschutzverein wurde entsprechend deren finanziellen Leistungen gemacht. Der Tierschutzverein des Kantons Luzern hat so Anspruch auf acht Sendungen aus dem Tierheim an der Ron. Das Tierheim, in dem die Tiervermittlung stattfindet, wird in der entsprechenden Sendung mit Logo, Website und Telefonnummer eingeblendet. Wir haben also die Möglichkeit, auch für unsere Sache etwas Werbung zu machen. Der Vertrag ist auf zwei Jahre abgeschlossen. Wir sind überzeugt, damit ein Produkt eingekauft zu haben, das uns einen echten Gegenwert bietet.

23 Josef Blum, Präsident Tierschutzverein des Kantons Luzern Projekt zum Ersatz von Stacheldraht IBM-Logo in Stacheldraht-Design 23 Die Alp Rohr liegt auf m ü. M. in der Gemeinde Flühli in der Biosphäre Entlebuch. Besitzer ist die Korporation Escholzmatt. Die Alp umfasst eine Fläche von 204 ha, davon 112 ha Weide und 92 ha Wald. Familie Achermann hat die Alp langjährig gepachtet und selber schon viele Verbesserungen vorgenommen. Grosse Gebiete grenzen an Naturschutzgebiete und sind heute mit Stacheldraht abgegrenzt. Familie Achermann hat schon etliche Kilometer Stacheldraht selber durch Elektrodraht ersetzt. Das gesamte Projekt übersteigt allerdings ihre Ressourcen. Es sind noch 25 km Stacheldraht in teils unwegsamem Gelände vorhanden. Die mittlere Distanz zum Fahrweg beträgt ca. 400 m. Meistens ist er doppelt gespannt. Der Aufwand für den Abbau des bestehenden Zaunes und den Abtransport des Stacheldrahtes beträgt etwa 150 Manntage, der Aufwand für den Material-Antransport und um 20 km neuen Zaun einzurichten weitere 120 Manntage. Die Kosten für das Zaunmaterial allein betragen etwa Fr Familie Achermann hat mit dem Tierschutzverein des Kantons Luzern Kontakt aufgenommen und wir haben zusammen mit andern Partnern die Finanzierung sichergestellt. So hat die Coop Patenschaft für Berggebiete einen wesentlichen Anteil an das

24 Starke Älpler auf Zeit 24 Zaunmaterial bezahlt. Der Schweizer Tierschutz hat weitere Fr finanziert und der Tierschutzverein des Kantons Luzern hat das Projektmanagement übernommen. Mit der Koordinationsstelle für Arbeitseinsätze im Berggebiet organisierten wir die Mithilfe. So konnte im Sommer 2011 mit der Realisierung begonnen werden. Vom bis zum arbeiteten bei sehr gutem Wetter 41 Lehrlinge der IBM Schweiz AG, Zürich auf Alp Rohr. Eine Gruppe entfernte die alten Stacheldrähte und brachte sie zur Alphütte zurück. Eine andere Gruppe war mit dem Einrichten des neuen Zaunes beschäftigt. Ende der Woche kehrten sie müde nach Hause zurück. Die meisten schliefen schon im Car ein. Für die Lehrlinge hat der Arbeitseinsatz viel Spass gemacht und es war für sie eine tolle Erfahrung, wie sie selber schreiben. Und nicht zuletzt war Familie Achermann auf Alp Rohr sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Im Herbst arbeitete eine Gruppe Senioren der Kirchgemeinde Winterthur am Stacheldrahtprojekt weiter. So konnte bis jetzt etwas mehr als die Hälfte realisiert werden. Im Sommer 2012 soll es mit der Realisierung weitergehen.

25 Legate und Spenden Ehrentafel Tierschutzverein 2011 Aus Datenschutzgründen wird auf die Erwähnung der Vornamen verzichtet. Allen, die sich in irgendeiner Art an der Arbeit des Tierschutzvereins finanziell beteiligt haben, danken wir recht herzlich. Wir weisen darauf hin, dass wir mit dem bescheidenen Jahresbeitrag des Vereins unsere Verpflichtungen gegenüber den Tieren, die wir betreuen, und den Menschen, die diesen Einsatz leisten, nicht finanzieren können. Wir sind deshalb auf Spenden von Tierfreunden und Tierfreundinnen angewiesen. Unsere Konten sind: Bei der UBS AG, 8098 Zürich, PK , zugunsten von CH , Tierschutzverein des Kantons Luzern oder direkt unser Postkonto Nr z. G. Tierschutzverein des Kantons Luzern. Thut, Luzern Borer-Kunz, Luzern STS, Basel Kanton Luzern, Luzern Graf, Entlebuch Graf, Entlebuch (2010) Rosen-Helming, Kastanienbaum Ammann-Meier, Menznau Ackermann, Root Schmid, Luzern Baumli, Luzern 530. Labor-Systeme Flückiger AG, Menziken 530. Chinazzi, Luzern 500. Jenni, Entlebuch 500. Stiftung Sidler-Perovic, Adligenswil 500. Ungenannt 500. Lüthy, Emmenbrücke 400. Munzinger, Luzern 400. Vogel, Emmenbrücke 400. Appelt, Meggen 330. Bertschmann-Weber, Meggen 330. Knüsel Optik, Luzern 330. Amrein, Luzern 300. Derron, Meggen 300. Ecknauer, Luzern 300. Schw. National-Circus AG, Rapperswil SG 300. UBS AG, Luzern 300. Stadt Luzern, Luzern 300. Bissig-Schwarzentruber, Ermensee Schaller-Amos, Buchrain 265. Bachmann, Luzern 250. Humanatura-Stiftung, Egolzwil 250. Landmaschinen GmbH, Ebikon 250. Liechti, Sempach 240. Gloggner, Luzern 230. Müller, Kriens 230. Roos, Gettnau 230. Amrein, Pfäffikon SZ 200. Bridel, Ebikon 200. Droeven, Luzern 200. Fischer, Meierskappel 200. Gemeinnützige Gesellschaft der Stadt Luzern 200. Grüter Elektrokommunikation, Luzern 200. Gschwend, Buchrain 200. Güttinger, Luzern 200. Kröger, Luzern 200. Küenzler, Luzern 200. Räber, Hitzkirch 200. Ritter, Luzern 200. Rosen, Kastanienbaum 200. Steiner, Eich 200. Waltenspühl, Ennetturgi 200. Weiss, Luzern 200. Wettach, Adligenswil 200. Zemp Architektur GmbH, Adligenswil

26 26 Roos, Adligenswil 180. Amsler, Reussbühl 150. Eichmann Tableaux AG, Udligenswil 150. Fischer, Ebikon 150. Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband, Sursee 150. Maurer, Reussbühl 150. Stalder, Buchrain 150. Szelpal, Emmenbrücke 150. Hammer, Ebikon 148. Arnet, Emmenbrücke 130. Bart, Luzern 130. Bieri, Luzern 130. Blättler, Ballwil 130. Bucher, Schwarzenberg 130. Eberli, Hochdorf 130. Eglin, Meierskappel 130. Fuchs, Adligenswil 130. Gfeller-Ernst, Rotkreuz 130. Häcki, Luzern 130. Hämmerli, Sursee 130. Hocher, Malters 130. Isenegger-Odermatt, Alpnach Dorf 130. Kaeser, Luzern 130. Kanzler, Meierskappel 130. Keiser, Luzern 130. Pfrunder, Wolhusen 130. Rüedi, Ebikon 130. Schmitt, Ebikon 130. Steiner, Horw 130. Stirnemann, Weggis 130. Studer, Hildisrieden 130. Vincent, Meggen 130. Wickihalder, Sursee 130. Zanella, Walchwil 130. Gabathuler, Hünenberg 120. Grünert, Luzern 120. Unternährer, Schlierbach 102. Ackermann, Gisikon 100. Albertini, Eigenthal 100. Albisser, Hergiswil 100. Amrein, Greppen 100. Automaten Meyer AG, Littau 100. Bachmann, Hitzkirch 100. Barmettler, Luzern 100. Beltramini, Kriens 100. Bertschi, Kriens 100. Bieri, Entlebuch 100. Biopps AG, Luzern 100. Blum, Dietwil 100. Bossard, Luzern 100. Bossart, Schwarzenberg 100. Bossert, Luzern 100. Bosshard, Reussbühl 100. Brüderlin, Schenkon 100. Bründler, Ebikon 100. Brunner, Buttisholz 100. Bucher, Hochdorf 100. Bucher, Luzern 100. Burri, Luzern 100. Centralschweizerische Kraftwerke AG, LU 100. Christen, Hasle 100. Christen, Luzern 100. Christen, Pfaffnau 100. Conrad, Luzern 100. Cotter, Horw 100. Eckert, Kriens 100. Eichenberger, Kriens 100. Emmenegger, Hochdorf 100. Felber, Ebikon 100. Felder, Kriens 100. Fischer, Geuensee 100. Fleischlin, Merlischachen 100. Fluck, Kriens 100. Forster, Olten 100. Fries, Luzern 100. Furrer, Horw 100. Gasser, Luzern 100. Geisshüsler, Luzern 100. Gerber, Ebikon 100. Glanzmann, Luzern 100. Gnehm, Schüpfheim 100. Gonser, Adligenswil 100. Grund, Emmenbrücke 100. Grüter-Rast, Luzern 100. Gut, Emmenbrücke 100.

27 Habermacher, Emmenbrücke 100. Haslimann, Baar 100. Hatheyer, Eich 100. Hedinger, Luzern 100. Hess, Hildisrieden 100. Heussi, Luzern 100. Hochstrasser, Beromünster 100. Hofstetter, Adligenswil 100. Höhener, Gisikon 100. Horat, Kriens 100. Hurni-Frei, Kriens 100. Hurni, Adligenswil 100. Husmeier-Seitz, Luzern 100. Isenschmid, Luzern 100. Kernen, Luzern 100. Koch, Ebikon 100. Koch, Ebikon 100. Koch, Littau 100. Koch, Luzern 100. Kohler, Weggis 100. Kollbrunner, Luzern 100. Küttel, Luzern 100. Lachappelle, Luzern 100. Landerer, Udligenswil 100. Lang, Kriens 100. Ledergerber, Hellbühl 100. Leisibach, Luzern 100. Lichtsteiner, Sempach 100. Loher, Luzern 100. Lübke, Kleinwangen 100. Lüdi, Sursee 100. Macchi, Luzern 100. Marfurt, Kriens 100. Melse, Luzern 100. Mentha-Bennett, Luzern 100. Müller, Rickenbach 100. Neumaier, Luzern 100. Oswald, Sursee 100. Polyvets AG, Hasle 100. Reinert, Luzern 100. Renggli, Kriens 100. Riebli, Marbach 100. Roche Diagnostics AG, Rotkreuz 100. Rotter, Luzern 100. Sahli, Luzern 100. Schaad, Ebikon 100. Schädler, Zug 100. Schio, Luzern 100. Schneble, Luzern 100. Schneider, D-Ettlingen 100. Schneider, Meggen 100. Spiess-Wehrli, Luzern 100. Steiner, Luzern 100. Stirnimann, Luzern 100. Svalduz, Kriens 100. Trüeb, Luzern 100. Vetterli, Luzern 100. von Arb, Horw 100. Weber, Luzern 100. Widmer, Luzern 100. Widmer Künzli, Luzern 100. Wiederkehr AG, Buchrain 100. Wildisen, Gelfingen 100. Wilhelm, Zug 100. Wirth, Ebikon 100. Wullschleger, Schwarzenberg 100. Zemp, St. Erhard 100. Zibung-Bucher, Obernau 100. Zimmermann, Luzern 100. Zimmermann, Sursee 100. Zingre, Neuenkirch 100. Zumbühl, Emmenbrücke 100. Zweigart, Weggis 100. Spenden UBS AG, 8098 Zürich PK , Konto-Nummer CH , zugunsten Tierschutzverein des Kantons Luzern, 6002 Luzern oder PK , Tierschutzverein des Kantons Luzern, 6002 Luzern 27

28 Spenden Tierheim 2011 Fettgedruckt sind Spenden ab Fr Abegglen, Weggis Elsener, Emmen Hunkeler, Fischbach-Göslikon Ackermann, Rotkreuz Elsener, Fehraltorf Hürlimann, Rotkreuz Ackle, Emmen Embassy, Luzern Hüsser, Udligenswil Amstutz, Ebikon Emmenegger, Meierskappel Imhof, Zug Aregger, Rothenburg Fédier, Adligenswil Ineichen, Emmenbrücke Argondizza, Emmenbrücke Fellmann, Kriens Jucker, Hämikon Auer, Sempach Fischer, Adligenswil Kauthack, Luzern Bach, Luzern Fluri, Cham Keiser, Hergiswil Bachmann, Alpnach Föhn, Inwil Keller, Neuenkirch 28 Bachmann, Dietwil Gabriel, Honau Koch, Root Bachmann, Emmenbrücke Geissbühler, Stetten Koch, Sulz Birgi, Luzern Geritts, Cham Kocyigit, Ebikon Bitterli, Neuenkirch Getzmann, Ebikon Kofler, Beinwil a. S. BK, Buchrain Girsberger, Luzern Korner, Abtwil Blättler, Kriens Graf, Cham Kretz, Luzern Bollardini, Hochdorf Graf, Entlebuch Krüger, Luzern Bolz, Sempach Station Gschwend, Buchrain Krüger, Meggen Borter, Buchrain Gwerder, Luzern Kubr, Oberägeri Bossert, Dierikon Haeue, Luzern Küenzli, Kriens Bridel, Ebikon Häfeli, Adligenswil Kumschick, Emmenbrücke Bruno, Ebikon Hauser-Stauffer, Schüpfheim Kunz, Ebikon Bucher, Eschenbach Hegetschweiler, Wauwil Künzi, Maschwanden Bucher, Rothenburg Henggeler, Cham Künzli, Kriens Bürge, Aristau Hertig, Ebikon Kurmann, Meggen Cantoni, Ebikon Herzig, Buchrain Lampart, Herlisberg Chappuis, Meggen Heusser, Ebikon Lange, Buchrain Christen, Horw Hirschi, Horw Leuenberger, Baar Czarnecki, Sachseln Hodel, Malters Luccini, Gisikon Diemand, Buonas Hodel, Schlieren Lüdi, Sursee Dolfi, Rotkreuz Holenstein, Schwarzenberg Lüthold, Zürich Eigensatz, Affoltern a. A. Honauer, Ebikon Macanley, Neuzlingen Elsener, Biel Horat, Buchrain Marfurt, Adligenswil Elsener, Buchrain Howald, Luzern Marketing Mobil, Toni Gysi, Elsener, Cham Hunkeler, Fischbach Root

29 Matter, Hünenberg Santarsiero, Rikon Swiss American Society Matter, Udligenswil Sattelegger, Rotkreuz Lucerne Meier, Rothrist Scherer, Meggen Swiss IT-Factory Sol. AG, Monnier, Rünenberg Schick, Luzern Buchrain Mühlemann, Aefligen Schick, Meierskappel Syz, Maschwanden Müller AG, Buchrain Schmid, Buchrain Täschler, Buchrain Müller, Buchrain Schnabel, Buchrain Thalmann, Luzern Müller, Inwil Schnorf, Lachen Thalmann, Sulz Müller, Kriens Schöberl, Weggis Theiler, Eschenbach Müller, Küssnacht a. R. Schöpfer, Hägglingen Triebelhorn, Reiden 29 Müller, Meggen Schreper, Eschenbach Venzin, Meggen Müller, Wolhusen Schulen, Ebikon Villiger, Buchrain Neukom, Luzern Schulhaus Meiersmatt, Vonarburg, Kägiswil Niederberger, Meggen Kriens Wechsler, Luzern Nyffeler, Neudorf Schüno, Reinach AG Wicky, Eschenbach Odermatt, Ebikon Schürch, Sempach Zemp, Adligenswil Ottiger, Sempach Schürmann, Dierikon Zogg, Oberkulm Pasinelli, Rotkreuz Seeholzer, Luzern Zöllig, Kriens Pavel, Luzern Sidler, Kriens Zurfluh, Dallenwil Peku, Schötz Siedler, Eschenbach Zurmühle, Weggis Piller, Emmen Siegrist, Luzern Zweidler, Luzern Pillo, Meierskappel Siegrist, Obernau Plaz, Uitikon Sigrist, Littau Plüss, Meggen Stadler, Abtwil Portmann, Luzern Stalder, Kriens Rast, Ebikon Stalder, Root Renggli, Luzern Stärkle, Mühlau Renggli, Udligenswil Stauffer, Schüpfheim Renzo, Zug Steger, Luzern Ringelstein, Weggis Stocker, Emmenbrücke Rölli, Deitingen Strebel, Wauwil Ruckli, Dierikon Styger, Unterlunkhofen Rüegg, Obernau Suter, Emmen Said, Ebikon Svalduz, Kriens

30 Tierpatenschaften 2011 Ackermann, Root Huber, Kriens Schorro, Unterägeri Allgäuer, Kriens Huber, Luzern Schürch, Sempach Ambrosini, Stansstad Hutter, Deitingen Simeoli, Fislisbach Asani, Bergdietikon Janik, Allenwinden Studer, Adligenswil Berger, Kriens Kaufmann, Luzern Studer, Deitingen Bertschi, Kriens Kipfer, Kriens Studer, Root Bossert, Dierikon Krauer, Luzern Studer, Solothurn Brand, Mellingen Kretz, Luzern Trinkl, Scherz Bucher, Hochdorf Kündig, Obernau Urben, Hotziken Bühler, Gisikon Küthe, Luzern Uttinger, Zug 30 Bühlmann, Sursee Lengkeek, Root Weber, Adligenswil Burri, Kriens Maier, Solothurn Weber, Ebikon Cao, S. Carlo Meyer, Meggen Widmer, Luzern Cardinaux, Emmenbrücke Naraganan, Schötz Worthington, Luzern Colucci, Ebikon Odermatt, Root Würsch, Reinach Cornelius, Zug Paratte, Emmen Zampaglione, Dierikon Dahinden, Adligenswil Pasinelli, Zug Zerbst, Eschenbach Exner, Luzern Pavlovic, Luzern Zöllig, Kriens Fischer, Auw Pfeiffer, Dierikon Zysset, Ebikon Fries, Mellingen Philipp, Ebikon Friesen, Gisikon Planzer, Sempach Gembitzki, Luzern Portmann, Ebikon Gfeller, Rotkreuz Reichmuth, Goldau Good, Horw Roth, Rotkreuz Graf, Schmiedrued Santhagens, Hünenberg Greter, Schenkon Schaub, Mellingen Gubler, Grosswangen Scherzer, Mettmenstetten Heinrich, Luzern Schnyder, Hotziken Heinzer, Reiden Schönenberger, Unterägeri

31 Tierheim an der Ron Das Team Adresse Tierheim an der Ron Leisibach, 6037 Root Markus Brechbühl Betriebsleiter Kantonsstrasse Luzern-Ebikon-Root, bei Kreisel D4 Center Wegweiser Tierheim beachten. Cornelia Trinkl Chef-Tierpflegerin Auskunft Telefon Fax Website: Öffnungszeiten Mo Fr Uhr Uhr Sa Uhr Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung. Ausserhalb der Bürozeiten ist für Findeltiere die Schweizerische Tiermeldezentrale (STMZ) zuständig. Kontaktdaten STMZ: Tierfunde: Vermisste Tiere: Für verletzte Tiere ist in jedem Fall die nächste Tierarztpraxis zu kontaktieren. Karin Föllmi dipl. Tierpflegerin Evelyn Villiger dipl. Tierpflegerin Mirjam Huber dipl. Tierpflegerin Sibylle Kipfer Dr. med. vet. Jürg Küffer Dr. med. vet. Stefanie Felder Lernende 3. Lehrjahr Marion Gasser Lernende 2. Lehrjahr David Gschwend Lernender 1. Lehrjahr 31 Spenden UBS AG, 8098 Zürich, PK , zugunsten CH Tierschutzverein Kanton Luzern, Vermerk: Spende Tierheim Lilian Staub Lernende 1. Lehrjahr

32 Schweizer Studie 65 % * bestätigen: «Gelenksbeweglichkeit hat sich verbessert!» 32 Hundehalter haben Pedigree Actiflex+ getestet. Nach 6 Wochen stellten 65 % eine Verbesserung der Gelenksbeweglichkeit ihres Hundes fest. Detail ergebnisse auf Testen auch Sie! *Durchschnittswert eines Schweizer Konsumenten-Produktetests durch über 600 Schweizer Hundhalter, die Pedigree Actifl ex+ 6 Wochen lang getestet haben.

33 Michèle Metzger, Jugendtierschutz Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron ein Tierheim voller Menschen Der Tag der offenen Tür in unserem Tierheim an der Ron war 2011 ein toller Erfolg. Mit vielen Ständen rund ums Tier, aber auch mit einem Streichelzoo und einer Tombola konnten sich unsere lieben Besucher nach einem Rundgang im Tierheim informieren und unterhalten. An dieser Stelle danken wir Beat Berger, Moderator der Sendung «tierisch», für den Besuch. Seine Autogramme sind vor allem bei unseren jüngsten Besuchern sehr beliebt. Der Tag der offenen Tür hat für den Tierschutzverein vor allem drei wertvolle Aspekte. Die Besucher können sich ein Bild davon machen, wo heimatlose oder ausgesetzte Tiere vorübergehend ein Zuhause finden und wer sie betreut. Weiter haben wir die Gelegenheit, unseren Besuchern einen möglichen Ferienort für ihre Schützlinge zu zeigen. Das ist wichtig! Denn unsere lieben Tiere gehören doch zur Familie und da sind Mann, Frau und Kind sicher daran interessiert, zu wissen, wo ihre Tiere einen Platz finden, wenn sie mal in die Ferien verreisen möchten. 33 Beliebte Autogrammstunde mit Beat Berger

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