Tätigkeitsbericht des Vorstandes und der Geschäftsstelle Oktober 2014 Oktober 2015

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1 Tätigkeitsbericht des Vorstandes und der Geschäftsstelle Oktober 2014 Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 2. Alzheimer-Telefon und andere Projekte 2 3. Öffentlichkeitsarbeit 3 4. Informationstätigkeit und Veröffentlichungen 3 5. Präsentation der DAlzG 4 6. Internetpräsenz 4 7. Veranstaltungen 5 8. Aufgabenfeld Politik/Gesetzgebung 6 9. Verbände Forschungsförderung Service für Mitgliedsgesellschaften und Unterstützung beim Aufbau neuer Gruppen Internationale Kontakte Gremien 9 1. Allgemeines Der Vorstand und die Geschäftsstelle der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz arbeiteten auch im Jahr 2014/2015 konstruktiv und harmonisch zusammen. Gemeinsam mit den Mitgliedsgesellschaften und anderen Partnern wurde die Arbeit für die Demenzkranken und ihre Angehörigen fortgesetzt. Dem Vorstand gehören seit ihrer Wiederwahl am 10. November 2012 im Berichtszeitraum folgende Personen an: Heike von Lützau- Hohlbein (1. Vorsitzende), Bärbel Schönhof (2. Vorsitzende), Monika Kaus (Schatzmeisterin), Heidemarie Hawel, Prof. Dr. Alexander Kurz, Swen Staack, Dr. Winfried Teschauer (Beisitzer). In der Geschäftsstelle arbeiten zurzeit (Stand September 2015) fünfzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2 Vollzeit, 1 x 35 Stunden, 1 x 32 Stunden, 2 x ¾-Stelle, 1 x 25 Stunden, 6 halbe Stellen, 1 geringfügig Beschäftigte, 1 Honorarkraft) in drei großen und sechs kleineren Büroräumen in der Friedrichstraße. Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 1 von 9

2 Neu im Bundesverband aufgenommen wurden im Berichtszeitraum folgende Alzheimer- Gesellschaften: - Alzheimer Gesellschaft Alt-Ötting e.v. - Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.v. - Alzheimer Gesellschaft Rostock e.v. - Landesinitiative Demenz Sachsen e.v. Dem Bundesverband gehören damit aktuell 138 Alzheimer-Gesellschaften an. Leider gibt es immer wieder auch Auflösungen, so dass die Zahl nur langsam steigt. Die Zahl der Einzelmitglieder beträgt 91. Die Zahl der Förderer (früher Fördermitglieder) nahm weiter ab auf 416. Im Folgenden geben wir Ihnen zu den verschiedenen Aufgabenbereichen einen Überblick. Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen während unserer Delegiertenversammlung in Bochum gern zur Verfügung. 2. Alzheimer-Telefon und andere Projekte Das Alzheimer-Telefon wird über eine Zuwendung aus dem Bundesaltenplan ab dem 1. Januar 2014 für weitere drei Jahre bis zum durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Kolleginnen haben im Jahr (Vorjahr: 5.660) telefonische Beratungen und Beratungen per durchgeführt. Im Jahr 2015 sind es bis Ende August statistisch erfasste Beratungen gewesen. Durchgeführt werden die Beratungen von den Sozialarbeiterinnen Helga Schneider-Schelte (Koordination), Dorothea Völling (bis ), Saskia Weiß (ab ), Lea Meyer (bis ) und Daniel Ruprecht, der Krankenschwester für Psychiatrie Marion Langhorst, der Psychologin Ellen Nickel und der Soziologin Laura Mey (ab ). Die Adressdatenbank, die Wissensdatenbank und die Literaturdatenbank, die den Beraterinnen zur Verfügung stehen, sind in das Intranet integriert und stehen damit allen Zugangsberechtigten aus den Mitgliedsgesellschaften zur Verfügung. Weiterbildungen und Supervision für die Beraterinnen erfolgen regelmäßig. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend förderte ab dem bis zum das Projekt Mehr Teilhabe für Menschen mit Demenz ermöglichen, das einerseits die Vernetzung der Betroffenen bundesweit voran bringen will und andererseits auch den Zugang zu Informationen, die leicht verständlich sind, für und mit Menschen mit Demenz verbessern will (zuständig Saskia Weiß, Helga Schneider-Schelte, Sabine Jansen). Im Rahmen dieses Projektes entstanden die überarbeitete Broschüre Was kann ich tun? Tipps und Informationen für Menschen mit beginnender Demenz und neu Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz. Eine Anleitung zum Gründen und Gestalten. Als weiteres Projekt (zuständig Saskia Weiß und Sabine Jansen) wurde in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft Sachsen das Projekt Begleitung von Anfang an fortgesetzt. Im Schwerpunkt ging es um die abschließende Auswertung. Das Projekt wird von der Deutschen Alzheimer Stiftung gefördert. Das Projekt Alzheimer & you wird insofern weitergeführt, als die Internetseite kontinuierlich gepflegt wird und bei Bedarf auch Vorträge zum Thema gehalten werden. Am 23. September 2015 wurde ein neuer Wettbewerb Alzheimer and you zeig deinen Erfindergeist im Rahmen eines Schülerkongresses in Berlin ausgerufen. Dieser wird von der BARMER GEK gefördert und durch die Schirmherrschaft von Bundesministerin Schwesig ideell unterstützt. Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 2 von 9

3 Auch zum Thema Allein leben mit Demenz und Schulung in der Kommune wird weiter beraten und informiert. 3. Öffentlichkeitsarbeit Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfolgte kontinuierlich mit einer Reihe von insgesamt 18 Pressemitteilungen u. a. zu den folgenden Themen: Pflegestärkungsgesetz 1, 25jähriges Jubiläum der DAlzG, Jung an Demenz Erkrankte Projekt Rhapsody, Tag der Pflegenden, Benefizkonzert des Bundespräsidenten zugunsten der DAlzG und Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg, Entwurf zum Pflegestärkungsgesetz 2, Welt-Alzheimer Report 2015 steigende Zahlen von Demenzkranken weltweit, zum 8. Kongress und zur Forschungsförderung der DAlzG, zum Erscheinen neuer Broschüren und natürlich zum Welt- Alzheimertag. Die intensive Pressearbeit führte dazu, dass die Aktivitäten, Vorankündigungen und Buchhinweise der DAlzG über das ganze Jahr verteilt in einer Vielzahl von Medien zu finden waren, z.b. in: Care Invest, CAREkonkret, Badisches Tagblatt, Heilberufe, Thüringer Allgemeine, u.a. Eine Vielzahl von Anfragen der Presse führte zu verschiedenen Beiträgen in Funk und Fernsehen. Über das ganze Jahr verteilt wurden über die Geschäftsstelle Vorstandsmitglieder wie auch Vertreter aus den örtlichen Alzheimer-Gesellschaften als Gesprächspartner für die Medien vermittelt. So war z. B. Swen Staack am 12. August 2015 anlässlich des Kabinettsbeschlusses zum Pflegestärkungsgesetz 2 im ZDF heute journal und Sabine Jansen am 18. September anlässlich des Welt-Alzheimertages im Morgen-Magazin des ZDF zu sehen bzw. zu hören. Zum Welt-Alzheimertag 2015 hat die DAlzG Materialien (Plakate, Leporellos, Tütchen mit Vergissmeinnicht-Samen) zum internationalen Motto Demenz vergiss mich nicht erstellt und neben den Alzheimer-Gesellschaften und Angehörigengruppen auch wieder an etwa Apotheken verteilt. Erstmalig wurden auch etwa Sanitätshäuser mit Materialien versorgt. Anlässlich des Welt-Alzheimertages fand am 18. September 2015 in Berlin eine gemeinsame Pressekonferenz mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und psychotherapie und der Hirnliga statt, bei der Heike von Lützau-Hohlbein für die DAlzG sprach. Die Öffentlichkeitsarbeit wird in der Geschäftsstelle hauptsächlich von Hans-Jürgen Freter, Susanna Saxl, Astrid Lärm und Sabine Jansen mit Unterstützung von Silvia Starz und Helga Schneider-Schelte durchgeführt. 4. Informationstätigkeit und Veröffentlichungen Die Informationstätigkeit hat im Berichtsjahr erneut großen Raum eingenommen und wurde von den beiden in der Verwaltung tätigen Mitarbeiterinnen Anja Ziegler und Alice Walter engagiert bewältigt. Der Versand wird nach wie vor über eine Werkstatt für psychisch Kranke kostengünstig erledigt. Unter Federführung von Hans-Jürgen Freter wurden folgende Veröffentlichungen überarbeitet bzw. neu herausgegeben: - Das Wichtigste über die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzformen (25. Auflage), - Demenz. Das Wichtigste (1. Auflage) - Was kann ich tun? (neu gestaltet, Auflage) Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 3 von 9

4 - Ben Ne Yapabilirim? (1. Auflage) - Leitfaden zur Pflegeversicherung (16. Auflage) - Frontotemporale Demenz (3. Auflage) - Miteinander aktiv (3. Auflage) - Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz (1. Auflage) - Jubiläumsbroschüre 25 Jahre Deutsche Alzheimer Gesellschaft (1. Auflage) - Hilfe beim Helfen (völlig überarbeitete Neuauflage) - Verständniskärtchen für Betroffene - Verständniskärtchen für Angehörige - Flyer zur Frontotemporalen Demenz Das Alzheimer Info erschien wie in den vergangenen Jahren mit vier Ausgaben jährlich (Redaktion: Alexander Kurz, Hans-Jürgen Freter, Susanna Saxl, Astrid Lärm, Sabine Jansen). Thematische Schwerpunkte waren 25jähriges Jubiläum der DAlzG und Kongress 2014 (4/14) Demenz und Migration (1/15), Schwere Pflege und letzte Lebensphase (2/15), Welt-Alzheimertag und Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz (3/15). 5. Präsentation der DAlzG - Im Rahmen des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit beteiligte sich die DAlzG vom an einem Gemeinschaftsstand auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). - Gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken und dem Landesverband Bayern besetzte die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Helga Schneider-Schelte) vom einen Stand auf der Messe Altenpflege in Nürnberg. - Eine Präsenz auf dem Ev. Kirchentag in Stuttgart wurde vom ebenfalls von Helga Schneider-Schelte gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Baden- Württemberg organisiert. - Vom 2. bis 4. Juli 2015 engagierte sich die DAlzG mit einem Stand und einer Vortragsreihe auf der SenNova und dem Deutschen Seniorentag in Frankfurt. - Am Tag der offenen Tür der Bundesregierung am 29./ besetzte die DAlzG wie schon in den Vorjahren einen Stand im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. - Gemeinsam mit den Alzheimer-Gesellschaften Aufwind Brühl, Düsseldorf-Mettmann, Neuss, Bergheim und Bonn sowie dem Landesverband NRW besetzt die DAlzG auf der Messe RehaCare vom Oktober 2015 einen Stand. (Susanna Saxl). - Weitere Stände wurden z.b. bei Veranstaltungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung am und im MenschenMuseum in Berlin am besetzt. 6. Internetpräsenz Die Internetseite wird durch Astrid Lärm regelmäßig aktualisiert und gepflegt. Die Zugriffszahlen ergeben für das Jahr 2015 bisher einen durchschnittlichen Zugriff von pro Tag (Vorjahr: 1.932). Susanna Saxl begleitet die drei Foren zu den Themen Frühbetroffene tauschen sich aus, Erfahrungen mit Versorgungseinrichtungen wie Heimen und Umgang und Tipps zur Alltagbewältigung. In den Foren sind insgesamt Nutzerinnen und Nutzer angemeldet. In dem besonders geschützten Diskussionsforum für Angehörige von Patienten mit frontotemporaler Demenz sind 747 Personen angemeldet. Die virtuelle videogestützte Selbsthilfegruppe für diesen Personenkreis wurde von Susanna Saxl erfolgreich weitergeführt. Der elektronische Newsletter, der alle sechs Wochen erscheint, wird weiterhin gut angenommen. Die Empfängerzahl beträgt aktuell nach Bereinigung von Adressen Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 4 von 9

5 Personen (Vorjahr: 7.112). Mit dem speziellen Presse-Newsletter werden Personen versorgt. Die Domain informiert speziell über diesen Tag und die bundesweiten Veranstaltungen (für 2015 über 300). Unter können sich Jugendliche über das Thema Demenz informieren. Auch für Pädagogen bietet die Seite viele Anregungen. Die Internetseite (auch lädt Angehörige aber auch Betroffene, Aktive der Alzheimer-Gesellschaften und Fachleute ein, über ihre Erlebnisse zu schreiben, die wie im Blog üblich kommentiert und bewertet werden können. Da der Blog sehr arbeitsintensiv ist und weit weniger Zugriffzahlen aufweist als die Internetseite, wurde beschlossen, diesen im Oktober 2015 einzustellen. Redaktionell wurde der Blog von Astrid Lärm betreut. Seit August 2011 ist die DAlzG auch bei Facebook vertreten und hat seitdem Freunde gewonnen (ohne den Einsatz gezielter Werbemaßnahmen), wobei durch einzelne Beiträge jeweils 7.000, zum Welt-Alzheimertag mehr als Personen erreicht werden. Dieses Medium wird nach wie vor von Susanna Saxl betreut. 7. Veranstaltungen Vom Oktober 2014 fand in Gütersloh der 8. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft mit etwa 700 Teilnehmern und Teilnehmerinnen sehr erfolgreich statt. Die Alzheimer Gesellschaft Gütersloh war dabei engagierter Kooperationspartner. Am 15. Dezember 2014 fand in Kooperation mit dem Bundesgesundheitsministerium eine Tagung Mehr Hilfen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Berlin statt, auf der auch Minister Gröhe persönlich eine Einführung sprach. Mit etwa 200 Besuchern war die Tagung sehr gut besucht. Am 26./ fand erneut ein zweitägiger Erfahrungsaustausch mit Demenzkranken, ihren Angehörigen und den Moderatorinnen von Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz diesmal unter dem Motto Bewegung in Fulda statt. Am 16. April 2015 gab es einen wieder sehr gut besuchten Erfahrungsaustausch für Angehörige von Menschen mit einer frontotemporalen Demenz, der diesmal in Magdeburg stattfand. Am 23. September 2015 fand in Berlin ein Schüler-Kongress zum Thema Demenz und Generationengerechtigkeit statt, an dem die Deutsche Alzheimer Gesellschaft sowie die Alzheimer Angehörigen-Initiative und die Alzheimer-Gesellschaft Berlin als Kooperationspartner beteiligt waren. Aus den Mitteln der Selbsthilfeförderung konnten im Jahr 2015 wieder Seminare für Mitgliedsgesellschaften bzw. für LeiterInnen von Angehörigengruppen angeboten werden, die von Helga Schneider-Schelte organisiert und geleitet wurden. So fand vom in Bamberg das jährliche Gruppenleiter-Training statt. Das Seminar Beratung am Telefon und persönlich war vom in Essen zusammen mit Christel Schulz (Alzheimer-Gesellschaft Bochum). Außerdem fand am 9./ in Kassel das Seminar Geld und gute Worte durchgeführt von Sabine Jansen gemeinsam mit Sabine Fels (Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg) und gefördert von GlaxoSmithKline statt. Auf zahlreichen Veranstaltungen wurde die Deutsche Alzheimer Gesellschaft mit aktiver Beteiligung (durch Statements, Vorträge, Diskussionsbeiträge) von Vorstandsmitgliedern und MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle vertreten. Als Beispiele seien folgende genannt: Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 5 von 9

6 - Winfried Teschauer hielt am 13. März einen Vortrag bei einer Veranstaltung des Pflege- Beauftragten der Bundesregierung zum Thema Demenz im Krankenhaus. - Am nahm Heidemarie Hawel an einem Gesundheitsgespräch im SRK Waldklinikum teil. - Heike von Lützau-Hohlbein hielt am 10. Juni 2015 auf dem Hauptstadtkongress einen Vortrag zum Thema Was bedeutet die Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs für Demenzkranke und ihre Angehörigen. - Sabine Jansen hielt am 23. Juli 2015 einen Vortrag Diagnose Demenz was nun? bei einer Lunch and Learn -Veranstaltung der Firma Lilly für etwa 150 MitarbeiterInnen. - Am hielt Helga Schneider-Schelte vor Ärzten, die sich im Rehabilitationswesen fortbilden ließen, einen Vortrag zum Thema Kooperation mit Angehörigen - Monika Kaus sprach am ein Grußwort bei der Fachtagung der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Weitere zahlreiche Aktivitäten konnten Sie den regelmäßigen Tätigkeitsberichten entnehmen. 8. Aufgabenfeld Politik/Gesetzgebung Die Beziehung zu den beiden Ministerien Gesundheit sowie Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde regelmäßig gepflegt. Die Mitglieder der Bundestagsausschüsse für Gesundheit bzw. Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden regelmäßig mit Informationen versorgt. Persönliche Kontakte gab es unter anderem mit Mechthild Rawert (SPD) und im Rahmen des Bündnisses für gute Pflege und anderer Veranstaltungen mit den pflegepolitischen Sprechern aller im Bundestag vertretenen Parteien. Unter der Leitung von BMG und BMFSFJ wurde 2012 eine Nationale Allianz für Menschen mit Demenz ins Leben gerufen, die am 19. September 2014 eine Vereinbarung mit verschiedenen Maßnahmen unterzeichnet hat. Den Ko-Vorsitz der Allianz hat Heike von Lützau-Hohlbein für die DAlzG übernommen. Im Rahmen der Allianz fanden und finden zahlreiche Termine statt, um Handlungsfelder zu identifizieren und diese mit Maßnahmen zu hinterlegen. Die DAlzG ist dabei in mehreren Maßnahmen aktiv. So leitet Sabine Jansen eine der beiden Arbeitsgruppen zum Thema Selbständigkeit und Sicherheit bei Demenz und es wird in Kooperation mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft eine Broschüre für Angehörige bei Aufnahme ins Krankenhaus erstellt. Die DAlzG hat sich dem Bündnis für Gute Pflege angeschlossen, in dem sich aktuell 23 Verbände von Gewerkschaften, Sozialverbänden, Wohlfahrtspflege, Pflege und Selbsthilfe zusammen geschlossen haben, um den politischen Druck im Bereich Pflege zu erhöhen. Das Bündnis organisierte im Berichtszeitraum eine Veranstaltung mit den pflegepolitischen Sprechern der Parteien. Neue Termine sind hinzugekommen durch die Mitwirkung der maßgeblichen Organisationen der Pflegebedürftigen nach 118 SGB XI. Auch wenn die DAlzG selbst keine der Organisationen ist, ist sie als Mitglied der BAG Selbsthilfe aktiv beteiligt. Sabine Jansen ist Mitglied im Koordinierungskreis der 118ner-Verbände und in den AGs Ergebnisqualität sowie Qualitätsberichtserstattung ambulant aktiv. 9. Verbände/Kooperationen Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 6 von 9

7 In der Fachkommission Gesundheit und Pflege der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) vertritt Swen Staack die DAlzG. Monika Kaus arbeitet in der Fachkommission Freiwilliges Engagement und Partizipation mit. Sabine Jansen arbeitet im Arbeitskreis Chronisch Kranke der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe mit. Außerdem ist sie Mitglied der Monitoring-Gruppe der BAG Selbsthilfe, die sich um die Umsetzung der Leitsätze kümmert und für die Unabhängigkeit der Selbsthilfe einsetzt. Im Verein Aktion Demenz, der sich aus der Initiative Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz der Robert Bosch Stiftung gegründet hat, ist Heike von Lützau-Hohlbein Beisitzerin im Vorstand. Sabine Jansen wurde im November 2009 in den Stiftungsrat der vom Verband der privaten Krankenversicherung gegründeten Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege als Vertreterin für die Selbsthilfe berufen und ist dort stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrats. Erneut wurden Pflegeberater der Compass-Pflegeberatung (Pflegeberatung der Privaten Krankenversicherer) durch die DAlzG (Helga Schneider-Schelte) geschult. Dies geschieht künftig im Rahmen einer Vereinbarung regelmäßig. Gemeinsam mit dem Deutschen Evangelischen Verband für Altenarbeit und Pflege lobte die DAlzG einen Wettbewerb für einen demenzkompetenten ambulanten Dienst innerhalb der Diakonie aus, dessen Preisträger auf dem Kongress der DAlzG am in Gütersloh bekannt gegeben wurden. Im Folgenden ist mit den guten Beispielen eine Broschüre Türen auf für starke Partner Demenzkompetente Betreuung und Pflege zu Hause Beispiele aus der Praxis entstanden, die im September 2015 veröffentlicht wurde.. Mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) wurde eine Vereinbarung geschlossen, die den gegenseitigen Verweis auf telefonische Beratungsangebote zum Gegenstand hat. Weitere Kontakte gab es unter anderem: - zum Kuratorium Deutsche Altershilfe (Heike von Lützau-Hohlbein als Kuratorin) - zur Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und psychotherapie (diverse Vorstandsmitglieder und Geschäftsstelle) - zur Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung (Hans-Jürgen Freter) - zu Demenz-Support Stuttgart ggmbh (Heike von Lützau-Hohlbein im Beirat) - zum Wissenschaftlichen Institut für Prävention im Gesundheitswesen (WIPiG) (Winfried Teschauer), - zum Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit (Sabine Jansen) - zur Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (Sabine Jansen) - zur Hirnliga (Heike von Lützau-Hohlbein, Sabine Jansen) - zur Aktion Psychisch Kranke (Heike von Lützau-Hohlbein) - zum GKV-Spitzenverband (Sabine Jansen im Beirat im Modellprogramm zur Evaluierung von Betreuungsdiensten) - zur Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Sabine Jansen) - zum Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (Sabine Jansen in der Fachkommission Alter und Pflege ) - zum Deutschen Hospiz- und Palliativverband (Sabine Jansen beim Runden Tisch Nationale Strategie für schwerstkranke und sterbende Menschen ) - zum Deutschen Bundesverband für Logopädie e.v. (Heike von Lützau-Hohlbein) Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 7 von 9

8 - zur Monitoringstelle der UN-Behindertenrechtskonvention beim Deutschen Institut für Menschenrechte (Sabine Jansen bei den Verbändekonsultationen) - zur Robert Bosch Stiftung (Heike von Lützau-Hohlbein, Winfried Teschauer) - zum Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Monika Kaus in der AG 7 Bürgerschaftliches Engagement im Sozialstaat ) - zur Hertie-Stiftung und Hans-Böckler-Stiftung (Monika Kaus) 10. Forschungsförderung Zum Jahreswechsel 2013/2014 wurde erneut die Forschungsförderung ausgeschrieben. 44 Anträge wurden vom Fachlichen Beirat begutachtet. Vom Vorstand wurden zwei Forschungsprojekte zur Förderung ausgewählt, die auf dem 8. Kongress der DAlzG am in Gütersloh bekannt gegeben wurden. Die zwei in 2012 zur Förderung ausgewählten Forschungsprojekte haben inzwischen ihre Abschlussberichte vorgelegt. Seit dem 1. April 2014 ist die DAlzG Partner in dem europäischen Forschungsprojekt Research to Assess Policies and Strategies for Dementia in the Young (Rhapsody), das von der TU München (Alexander Kurz) geleitet wird. Die DAlzG ist in Person von Susanna Saxl insbesondere für die Verbreitung der Projektergebnisse, z.b. durch die Projekt- Internetseite zuständig sowie bei der Erarbeitung des Interventionsprogramms beteiligt. 11. Service für Mitgliedsgesellschaften Die Mitgliedsgesellschaften wurden auch in diesem Jahr mit regelmäßigen Tätigkeitsberichten, Informationen und Materialien versorgt. Der Sammelversicherung (Betriebshaftpflicht) gehören 70 Mitglieder an. 71 Mitgliedsgesellschaften haben die Rahmenvereinbarung mitgezeichnet, die im Februar 2004 mit der Barmer Ersatzkasse (heute Barmer GEK) zur Durchführung der Schulungsreihe Hilfe beim Helfen abgeschlossen wurde. Mit der KKH besteht seit August 2011 ein weiterer Vertrag, der auch eine modulweise Schulung vorsieht. Diesem sind 10 Mitgliedsgesellschaften beigetreten. Die Alzheimer-Angehörigengruppen, die nicht als Gesellschaft Mitglied sind, wurden mehrfach angeschrieben, z.b. mit der Einladung zum Gruppenleiterinnen-Seminar und mit Materialien zum Welt-Alzheimertag. Das Intranet, das dem besseren Austausch und der Vernetzung der Alzheimer- Gesellschaften untereinander dient und die schon oben erwähnte Wissens- und Mediendatenbank enthält, hat inzwischen 329 registrierte Nutzer. 12. Internationale Kontakte - Alzheimer Europe: Heike von Lützau-Hohlbein, die gleichzeitig Präsidentin von Alzheimer Europe ist, nahm an diversen Vorstandssitzungen und Veranstaltungen im Europäischen Parlament teil. Außerdem waren Heike von Lützau-Hohlbein und Sabine Jansen bei der 25. Jahrestagung von Alzheimer Europe vom in Ljubljana/Slowenien mit Vortrag, Moderation und Poster aktiv. - Alzheimer s Disease International (ADI): Auf der jährlichen Konferenz im April 2015 in Perth/Australien vertrat Sabine Jansen die DAlzG. Sie ist Mitglied der Gruppe, die das jährliche Motto und die Materialien zum Welt-Alzheimertag entwickelt, und wurde 2015 zum zweiten Mal ins Nomination Committee gewählt. Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 8 von 9

9 - Die DAlzG und die türkische Alzheimer-Gesellschaft haben sich zu einem dreijährigen Twinning-Programm zusammen gefunden. Im Rahmen dieses Programms hielt Heike von Lützau-Hohlbein am 1. April 2015 einen Vortrag in Alanya vor deutschen Rentnern. Füsun Kocaman, die Geschäftführerin der türkischen Alzheimer Gesellschaft hospitierte vom 23. Mai bis zum 5.Juni 2015 in der Geschäftsstelle der DAlzG. - Auf Initiative des britischen Premierministers David Cameron haben sich die G7-Staaten mit dem Thema Demenz beschäftigt. Im November 2014 nahm Sabine Jansen an einem Dementia Legacy Event zum Thema Prävention und Aufklärung in Tokio teil. Heike von Lützau-Hohlbein wurde zum Dank für Ihr Engagement bei der Auftaktveranstaltung im Dezember 2013 zum Geburtstagsfest der Queen in der Britischen Botschaft am 24. Juni 2015 eingeladen. 13. Gremien Der Vorstand traf sich im Berichtszeitraum zu fünf Sitzungen. Der Arbeitsausschuss Ethik tagte im Berichtszeitraum nicht. Die Sitzung des Arbeitsausschusses Qualität, dem vom Vorstand Heike von Lützau- Hohlbein, Heidemarie Hawel und Winfried Teschauer angehören, tagte am 30. September 2015 in Frankfurt und beschäftigte sich mit den Themen Zertifizierung und Corporate Design. Der Arbeitsausschuss Teilhabe tagte unter Beteiligung von Bärbel Schönhof erstmalig am und sammelte Themen für die künftige Arbeit und beschäftigte sich mit dem Thema Sensibilisierung der Öffentlichkeitsarbeit. Die Mitglieder des Arbeitsausschusses beteiligen sich an der Arbeitsgruppe Sicherheit und Selbstständigkeit für Menschen mit Demenz der Nationalen Allianz für Menschen mit Demenz, die am 23. September 2015 in Berlin tagte. Vertreter und Vertreterinnen von Landesverbänden trafen sich am 19. Juni 2015 zu einem zwölften Landesverbandstreffen in Kassel. Heidemarie Hawel ist dort vom Vorstand vertreten. Ein Treffen des Fachlichen Beirats fand nicht statt. Der Beirat wurde im Frühjahr 2015 neu berufen und ihm gehören aktuell folgende Personen an: Prof. Dr. Dr. Konrad Beyreuther, Prof. Dr. Hans Förstl, Dr. Jürgen Gohde, Prof. Dr. Hans Gutzmann, Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch, Prof. Dr. Rolf Holle, Prof. Dr. Thomas Klie, Prof. Dr. Andreas Kruse, Prof. Dr. Eva- Maria Neumann, Prof. Dr. Martina Roes, Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer, Sabine Tschainer, Prof. Dr. phil. Frank Weidner, Dr. Michael Wunder. Der Bericht zeigt, dass auch in diesem Jahr vielfältige Tätigkeitsfelder bearbeitet wurden. Das war nur möglich, weil alle Beteiligten mit viel Engagement, Motivation und Freude die Aufgaben bewältigt haben. Ein ganz herzlicher Dank an alle! München, den Berlin, den Heike von Lützau-Hohlbein Sabine Jansen 1. Vorsitzende Geschäftsführerin Tätigkeitsbericht DAlzG 2013/2014, Seite 9 von 9

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