Offenlegungsbericht 2013

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2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 1 Rechtliche Grundlagen... 1 Risikomanagement... 1 Stresstests... 2 Interne Revision... 2 Eigenmittel... 2 Eigenmittelstruktur... 2 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung... 3 Darstellung der Kapitalquoten... 4 Adressausfallrisikopositionen... 4 Adressausfallrisiko KSA-Forderungsklassen... 4 Angaben zur Instituts-Vergütungsverordnung... 5

3 Allgemeines Die (nachfolgend FDB) betreut seit 1998 unter der Dachmarke Zweitmarkt.de als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds. Die Handelsplattform ist initiatoren-unabhängig und wird von den Börsen Hamburg-Hannover-München betrieben. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung. Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Unser Haus ist ein Finanzdienstleistungsinstitut im Sinne des 1 Abs. 1a KWG mit Sitz in Hamburg, welches eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilte Zulassung für die Anlage- und Abschlussvermittlung besitzt. Dieser Offenlegungsbericht ist eine Ergänzung zum allgemeinen Risikobericht, der als Teil des Lageberichts nach 289 HGB im Rahmen unseres jährlichen Geschäftsberichts veröffentlicht wird. Rechtliche Grundlagen Das als Reaktion auf die Finanzkrise des Jahres 2008 von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich entwickelte Regelwerk Basel III ist in der Europäischen Union im vergangenen Jahr durch das sogenannte CRD-IV-Paket, bestehend aus der neuen Kapitaladäquanzrichtlinie (Capital Requirement Directive CRD IV) sowie der dazugehörigen Verordnung (Capital Requirement Regulation CRR) in europäisches Recht umgesetzt worden. Dieses mit dem Ziel einer Verbesserung der Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung der Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen implementierte Regelwerk hat neben einer stringenten Ausrichtung der europäischen Regulierung der Finanzbranche eine weitreichende Überarbeitung des KWG nach sich gezogen. Obwohl dieser Bericht noch unter die Vorschriften der Solvabilitätsverordnung (SolvV) alter Fassung fällt, wird im Rahmen dieses Berichts soweit möglich - auf die Fundstellen in der CRR hingewiesen. Als Finanzdienstleistungsinstitut fällt die FDB unter den Anwendungsbereich des 319 Abs. 1 SolvV i. V. m. 26a KWG (Art. 431 CRR). Aus 321 Abs. 1 SolvV (Art. 433 CRR) ergibt sich die Pflicht zur jährlichen Publikation eines solchen Berichts. Als Offenlegungsmedium i. S. d. 320 SolvV (Art. 434 CRR) hat die FDB den elektronischen Bundesanzeiger gewählt. Risikomanagement 1 Die FDB hat mit der Erteilung der Erlaubnis zum Betreiben von Anlage- und Abschlussgeschäften ein Risikotragfähigkeitskonzept entsprechend den Vorgaben der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) entwickelt, welches neben der vorhandenen Risikodeckungsmasse, die Risikopotenziale identifiziert und beide Größen zueinander in Beziehung setzt.

4 Hinsichtlich der Beschreibung der einzelnen Risiken sowie des Risikomanagements verweisen wir an dieser Stelle auf den Risikobericht im Lagebericht der FDB, in dem ausführlich auf das Adressausfall-, Liquiditäts- sowie das Marktpreisrisiko eingegangen wird. Die FDB bedient sich hinsichtlich des operationellen Risikos gemäß Basisindikatoransatz nach 270, 271 SolvV zusätzlich der FMEA- Methode, um das in diesem Bereich vorhandene Risikopotenzial adäquat zu quantifizieren. Stresstests Integraler Bestandteil des Risikomanagements ist die regelmäßige Durchführung von Stresstests. Die FDB prüft hier in verschiedenen Kategorien die Auswirkungen, die Kurs- und Umsatz- (sowohl einzeln, als auch in Kombination) sowie Courtagerückgänge auf das laufende Geschäft haben könnten. Zu diesem Zweck werden für jede Prüfkategorie drei unterschiedliche Szenarien aufgemacht, die von kleinen, temporären bis hin zu empfindlichen Störungen, wie etwa einem schweren konjunkturellen Abschwung, reichen. Die Ergebnisse dieser Szenariobetrachtungen dienen als Datenbasis für die Durchführung der inversen Stresstests. Im Rahmen der inversen Stresstests wird geprüft, über welchen Zeitraum die Liquidität sowie das Eigenkapital der FDB ausreichen würden, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Selbst bei Annahme des Worst Case, einer Kombination aus massivem Kurs- und Umsatzrückgang, läge dieser Zeitraum ohne Einleitung von Gegenmaßnahmen - noch mindestens ein halbes Jahr in der Zukunft. Interne Revision Die Aufgaben der Innenrevision sind an die GHP Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hamburg ausgelagert worden. Prüfungsschwerpunkte waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die Bereiche Anzeige- und Meldewesen, EDV, WpHG, Compliance, Geldwäsche, Risiko-Management und Handelsgeschäft. Risikorelevante Bereiche unterliegen einer jährlichen Prüfung, sonstige Geschäftsbereiche sind innerhalb eines Dreijahreszeitraums zu prüfen. Eigenmittel Eigenmittelstruktur Die Aufstellung der Eigenmittel der FDB basiert auf dem festgestellten Jahresabschluss zum und stellt sich folgendermaßen dar: 2

5 Eigenmittel (Fassung zum ) Eingezahltes Kapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage 325 Sonstige Rücklagen Andere Gewinnrücklagen Gesetzliche Rücklage 100 Bilanzverlust Immaterielle Vermögensgegenstände Haftendes Eigenkapital nach 10 Abs. 1d Satz 3 KWG Modifiziertes verfügbares Eigenkapital / Eigenmittel für Solvenzzwecke Das eingezahlte Kapital der FDB umfasst das gezeichnete Kapital in Höhe von 2.000, bestehend aus nennwertlosen Aktien mit einem rechnerischen Wert von EUR 1,00 sowie einer Kapitaleinlage von 325 in Form eines Agiobetrages, resultierend aus der Ausgabe von Aktien über Par. In den sonstigen Rücklagen finden sich die anderen Gewinnrücklagen, welche in voller Höhe von aus einer disquotalen Rücklage nach 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB bestehen, die gesetzliche Rücklage von 100 sowie der ausgewiesene Bilanzverlust zum von Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Der Gesamtanrechnungsbetrag für Adressrisiken wird nach den Vorgaben des 8 SolvV ermittelt. Die FDB benutzt hierzu den Kreditrisikostandardansatz (KSA) gemäß 24 ff. SolvV. Marktrisikopositionen, wie sie in den 294 ff. in Teil 4 der SolvV niedergelegt sind, ergeben sich für die FDB aufgrund der Spezialisierung des Geschäftsfeldes nicht. Das operationelle Risiko wurde gemäß den Vorgaben der 270, 271 SolvV nach dem Basisindikatoransatz errechnet. Eigenkapitalanforderungen Adressausfallrisiken (KSA) 108 Institute 21 Unternehmen 68 Sonstige Positionen 19 3 Marktpreisrisiken 0 Operationelles Risiko (Basisindikatoransatz) 505 Summe der Eigenkapitalanforderungen 613

6 Darstellung der Kapitalquoten Art der Quote Kapitalquote Gesamtkapitalquote 15,57% Kernkapitalquote 15,57% Adressausfallrisikopositionen Die FDB betreibt als Finanzdienstleister für Vermittlungen kein klassisches Kundenkreditgeschäft nach 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG. Somit reduziert sich das Adressausfallrisiko der FDB auf die Forderungen an Kreditinstitute sowie die Forderungen an Kunden Kreditvolumen Forderungen gegenüber Kreditinstituten Forderungen an Kunden 855 Summe des Kreditvolumens Pauschal- und Einzelwertberichtigungen werden von der FDB nicht vorgenommen. Adressausfallrisiko KSA-Forderungsklassen Für die Ermittlung der KSA-Risikogewichte nach dem Kreditrisikostandardansatz gemäß 24 ff. SolvV in den Forderungsklassen Institute, Unternehmen und Sonstige Positionen bedient sich die FDB keiner anerkannten Ratingagentur. Die KSA-Positionswerte vor und nach Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken finden sich in der nachfolgenden Tabelle: Risikogewichtung KSA vor Kreditrisikominderung KSA nach Kreditrisikominderung 0,00% ,00% ,00% Summe Adressausfallrisiko

7 Angaben zur Instituts-Vergütungsverordnung Die Vergütung der Mitarbeiter der FDB richtet sich nicht nach einem Tarifvertrag. Die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter erhält eine Festvergütung, welche nicht an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist und sich an den Gepflogenheiten des lokalen Personalmarkts orientiert. Darüber hinaus nutzt die FDB die Möglichkeit einer leistungsorientierten variablen Gestaltung von Bestandteilen der Vergütung. Dieser variable Vergütungsanteil beträgt für die Abteilungsleiter sowie für Mitarbeiter in Schlüsselpositionen nicht mehr als 20% des fixierten jährlichen Einkommens und ist abhängig vom Grad der individuellen Zielerreichung sowie der Gesamtperformance der FDB. Die gleichen Anforderungen gelten analog für die Mitglieder des Vorstands. An den Aufwendungen für Personal einschließlich sozialer Abgaben und betrieblicher Altersvorsorge haben die variablen Vergütungsanteile einen Anteil von 5%. Der Anteil der fixen Vergütungsbestandteile beläuft sich auf 95%. Fixe und variable Bestandteile der Vergütung stehen in einem angemessenen Verhältnis zueinander. Aus der variablen Vergütung ergeben sich somit weder negative Anreize, noch ist eine signifikante Abhängigkeit eines Mitarbeiters bzw. eines Vorstandsmitglieds hiervon gegeben. Hamburg, im Juni 2014 Der Vorstand 5

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