Stillstand bei Schulstadt-Bau Der Gewinner der Bauausschreibung will Mehrkosten von 1,4 Millionen Euro verrechnen. Lesen Sie weiter auf Seite 2.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stillstand bei Schulstadt-Bau Der Gewinner der Bauausschreibung will Mehrkosten von 1,4 Millionen Euro verrechnen. Lesen Sie weiter auf Seite 2."

Transkript

1 >> KOHLEBRECHER 28 >> KLOSTERGARTEN 33 >> IRON-TEAM 34 SIEG FÜR TIPS Die auflagenstärkste Zeitung in OÖ Mittwoch, 23. Juli 2008 Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 02A034597K Verlagspostamt 4020 Linz KW 30 Auflage EF/GR Stück T OP I N FOS P LUS S ERVICE Stillstand bei Schulstadt-Bau Der Gewinner der Bauausschreibung will Mehrkosten von 1,4 Millionen Euro verrechnen. Lesen Sie weiter auf Seite 2. SONDERVERKAUF BRAUTKLEIDER bis MINUS 50 % 21. Juli August / >> ARBEITSPLÄTZE WAIZENKIRCHEN. Die Leader- Region Hausruck Nord lässt mit einem neuen Projekt aufhorchen: INKOBA soll neue Arbeitsplätze schaffen. Seite 11 >> ERINNERUNG ALKOVEN. Die Neuauflage des Buches Tötungsanstalt Hartheim beinhaltet auf 600 Seiten neueste Fakten aus der Zeit der NS-Herrschaft. Seite 17 Sommernachtstraum Beim großen Sommerfest der Jungen Wirtschaft, das am Freitag, 25. Juli 2008, ab 20 Uhr in der Hofbühne Tegernbach in Schlüßlberg stattfindet, fordert die Band So Good mit heißen Jazz- und Boogie Woogie-Rhythmen die Besucher zum Tanzen auf. Lesen Sie mehr auf Seite 32. Foto: So Good La Festa di Assi da Campo II Näheres Seite 28. Markenfenster + Rollladen wegen Modelländerung INFO: 0664/ Fenster-, Türen-, Rollladenerzeugung zum 1/2 Preis! FÜHRER-BESTPREISGARANTIE Besuchen Sie unser Mega- Ausstellungszentrum! 5274 BURGKIRCHEN, Hermading 9

2 2 30. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Schulzentrum frühestens 2010 fertig: Baufirma hat sich verkalkuliert GRIESKIRCHEN. Seit dem Spatenstich am 3. Mai 2008 hat sich auf dem Gelände der zukünftigen Schulstadt noch nichts getan: Der Gewinner der Bauausschreibung will nicht so günstig bauen wie kalkuliert. In das Schulzentrum ziehen zwei Hauptschulen, die HTL und das POLY. Nächster Bahnhof ohne Trafik BAD SCHALLERBACH. Nach 36 Jahren schließt Franz Nimmervoll für immer die Rollbalken seiner Bahnhofstrafik. Das Geschäft wird nicht nachbesetzt. Seine Gesundheit traf für ihn die Entscheidung. Zu hoch war der Lärmpegel, dem der Trafikant und seine Mitarbeiterin Karin Laßl aufgrund der Lärmschutzwände und der Durchfahrt der vielen Lastenzüge ausgesetzt waren. Hinzu kommen viele Kleinigkeiten, die an den Nerven des Unternehmers zerrten: Ein Bandscheibenvorfall, der das dauernde Stehen oft zur Qual machte, die Zahlung von brutto Euro für 22,5 m 2 an die Bahn, das Rauchverbot in den Zügen und am Bahnhof, die Gratisabgabe von Tageszeitungen, der Verkaufsrückgang von Ansichtskarten nach der Entfernung des Briefkastens und die Vergabe einer zweiten Lottovertriebsstelle Neun Millionen sollte der Bau des Schulzentrums kosten. Mit diesem Angebot war die Bietergemeinschaft Auböck/Habau bei der Angebotseröffnung durch das Generalunternehmen Lawog Billigst- und Bestbieter. Jetzt heißt es seitens der Baufirma, dass das Angebot in dieser Höhe nicht mehr zu erfüllen sei. 1,4 Millionen Mehrkosten Kalkulationsfehler seitens der Bietergemeinschaft seien schuld daran, dass Mehrkosten von rund 1,4 Millionen Euro anfallen. Begründet werden diese durch Kalkulationsfehler bei Stahl-, Lohnund Gerüstkosten. Die nächstgereihte Baufirma mit einem gültigen Angebot verlangt 12,6 Millionen Euro. Die Lawog wird trotzdem den Bestbieter beauftragen und sich eine spätere Klage auf Einhaltung des ursprünglichen Angebots vorbehalten. Für dieses Vorgehen stimmten auch die Grieskirchner Gemeinderäte. Mit erneuten Verzögerungen von bis zu einem halben Jahr beim Franz Nimmervoll (li.) schließt seine Trafik. Zurück bleiben Verkäuferin Karin Laßl und Stammkunden wie Herbert Ameshofer. Foto: Pointinger im Ort. Obwohl der Umsatz fiel, war Nimmervoll bis zum Schluss mit dem Herzen bei seiner Arbeit. Es tut mir leid, den Bahnkunden nicht mehr bei der Benützung des Fahrkartenautomaten behilflich sein und Zugauskünfte geben zu Beim feierlichen Spatenstich im Mai 2008 waren die Probleme beim Bau des Schulzentrums noch nicht abzusehen. können, so der Grieskirchner. Ein weiterer Schock für Nimmervoll war der Einbruch von Jugendlichen in den Schaukasten neben seinem Geschäft. Die damals versprochene Videoüberwachung gibt es bis heute nicht. Bau des Großprojekts Schulstadt ist zu rechnen. Laut Bürgermeister Wolfgang Großruck wird das Schulzentrum, in dem Hauptschule Eins und Zwei, die Polytechnische Schule und die HTL unter einem Dach untergebracht sein werden, voraussichtlich frühestens im Sommersemester 2010 bezugsfertig sein. Nutzung Hauptschul-Areal Auch die künftige Nutzung des Hauptschul-Areals sorgt für Probleme. Die Stadt beauftragte vor acht Jahren die Innviertler Immobilien-Entwickler Arev, ein Projekt zu entwerfen, wie das Gelände am besten zu nutzen sei. Jetzt hat man sich entschlossen, aus dem Vertrag auszusteigen. Für die Stadtgemeinde entstehen dadurch Kosten in der Höhe von Euro. Bei der feierlichen Eröffnung. Neues Heim für Feuerwehr GASPOLTSHOFEN. Am Wochenende wurde das neue Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Höft feierlich eröffnet. In zehnmonatiger Bauzeit wurde das modern ausgestattete Gebäude errichtet Arbeitsstunden investierten allein die Feuerwehrmänner in den Bau. Die Gesamtkosten belaufen sich auf Euro. Davon wurden Euro von der Freiwilligen Feuerwehr aufgebracht. Beheizt wird das neue Gebäude von der Hackschnitzelanlage des Landwirts Falzberger, an dessen Maschinenhalle das Feuerwehrhaus zugebaut ist.

3 LAND + LEUTE Abschied nach 40 Jahren HEILIGENBERG. Die Volksschule hatte gleich drei Gründe zum Feiern: Den Schulschluss, das Jubiläum 50 Jahre Schulgebäude und die Pensionierung von Direktor Franz Zehetner. 30. WOCHE Nach 40 Jahren Schuldienst verabschiedet sich Direktor Franz Zehetner in den verdienten Ruhestand. Sein berufliche Karriere begann im Jahr 1968 an der Volksschule Heiligenberg. Nach Ludwig Straßl, Engelbert Krenn und Aloisia Buchmair übernahm Franz Zehetner 1985 die Leitung der Schule. Zudem wohnte er 30 Jahre lang mit seiner Familie im Lehrerwohnhaus. Seine Gattin Gertrude unterrichtete 26 Jahre in der Volksschule. Aktives Gemeindemitglied Neben seiner Lehrertätigkeit baute Zehetner die Musikkapelle auf und bildete Jungmusiker aus. Seit 1986 ist er Organist und Bürgermeister Karl Roiter bei der Verabschiedung von Direktor Franz Zehetner mit Bezirksschulinspektor Ignaz Franz (v. li.). Chorleiter. Zehetner war 18 Jahre im Gemeinderat, davon zwölf Jahre als Gemeindevorstand. Neun Jahre war er Obmann der ÖAAB-Ortsgruppe. Im Jahr 1999 wurde ihm der Berufstitel Oberschulrat verliehen, und die Gemeinde zeichnete ihn mit dem Ehrenring aus. Das Land würdigte ihn zudem mit der Landesverdienstmedaille. Der zweifache Familienvater wohnt seit 2000 wieder in Michaelnbach, bleibt aber weiterhin Organist und Kirchenchorleiter in Heiligenberg. Die provisorische Leitung der Volksschule übernimmt ab September Karola Sandberger, die bereits seit dem Jahr 2000 dort unterrichtet. Nach erfolgreicher Jagd: Hermann Höftberger, Günther Prähofer (vorne, v. li.), Franz Baldinger, Robert Zöbl und Wilfried Gugerbauer (v. li.). Fuchsjagd AISTERSHEIM. Nachdem Landwirt Robert Zöbl, der mit seinem Mähdrescher unterwegs war, mindestens fünf Füchse auf einem Feld gesichtet hatte, verständigte er die örtliche Jägerschaft. Binnen kurzer Zeit rückten vier Jäger an und umstellten das Feld. Zöbl fungierte mit seinem Drescher als Treiber, und von Hermann Höftberger und Günther Prähofer konnten zwei Füchse erlegt werden. Hohenzell bei Ried Geöffnet tägl. von 8-19 Uhr Heidelbeeren frisch vom Strauch in Steiner s Heidelbeerland! Gesunder und vitaler Genuss - Heidelbeeren bequem vom rund zwei Meter hohen Strauch Vital und gesund vom Strauch in den Korb oder in den Mund! Heidelbeeren gehören zu den gesündesten Früchten. Die enthaltenen Farbstoffe bei Früchten wirken antioxidativ. Sie neutralisieren die sogenannten freien Radikale, Hauptverursacher von Krebs, chronischen Krankheiten und Verschleißerscheinungen im Alter. Der gesundheitliche Wert von Früchten wird unter anderem darin gesehen, bei Stress oder Krankheit auftretende schädliche Sauerstoffradikale im menschlichen Körper ausschalten zu können. Die absorbierende Wirkung von Früchten soll zudem das Immunsystem des Menschen stabilisieren und Herzkreislauferkrankungen und dem Schlaganfall vorbeugen. Ganz nach dem Motto Frisch und gesund - Vom Strauch in den Korb oder direkt in den Mund! lädt Steiner s Heidelbeerland zum Fruchtgenuss der ganz speziellen Art. Die schmecken nicht nur lecker, sonder sind außerdem auch noch äußerst gesund, schwärmt Hermann Steiner von den frischen Heidelbeeren, die man in Hohenzell frisch und bequem von den knapp zwei Meter hohen Sträuchern pflücken kann. Aus den süßen, blauen Früchten kann man optimal Marmelade, Desserts, Kuchen und Torten, Müsli, Milch-Shakes oder Kompott herstellen. Der Fantasie sind bei der Verarbeitung von Heidelbeeren kaum Grenzen gesetzt. Die süßen, blauen Früchte schmecken am Besten, wenn man Sie selbst vom Strauch pflückt oder bei Steiners Heidelbeerland frisch gepflückt erwirbt. So finden Sie uns: B141, Ausfahrt Hohenzell und den Hinweisschildern Heidelbeerland folgen (Nähe Ortzentrum) Infos unter Tel /(0)6 64/ Anzeige

4 4 30. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Kurz & bündig 450 Euro für Krebshilfe EFERDING. Die Landesmusikschule spendete die Einnahmen des Schlusskonzertes der OÖ Krebshilfe. 450 Euro wurden Geschäftsführer Peter Flink übergeben. Preis eingelöst HINZENBACH. Die aus Hinzenbach stammenden Teilnehmer der Sternwanderung lösten den vom Schartner Ortschef Johann Meyr gespendeten Preis ein. Rund 40 Hinzenbacher fuhren mit Kutschen auf eine Jause zum Gasthof Lindenhof in Fraham. Ehrenring für Direktor SCHARTEN. 27 Jahre leitete Herbert Kitzberger die Volksschule, war Obmann des Volksbildungswerkes, Obmannstellvertreter der Union, Leiter des Kirchenchores und vieles mehr. Zu seiner Pensionierung wurde ihm jetzt der Ehrenring verliehen. Seniorenbund-Obmann feiert rundes Jubiläum BAD SCHALLERBACH. Der aktive Seniorenbund-Obmann Herbert Walter feiert ein rundes Jubiläum. Zum 70. Geburtstag resümierten unter anderem Landeshauptmann Josef Pühringer und Bürgermeister Gerhard Baumgartner über das engagierte Wirken des Obmanns. Mitglieder seit 70 Jahren PRAMBACHKIRCHEN. Erstmals in der Geschichte ehrte die Raiffeisenbank zwei Mitglieder für ihre 70- jährige Mitgliedschaft. Rudolf Übleis und Pauline Eckmair, mit 103 Jahren die älteste Bewohnerin, blieben ihrer Bank stets treu. Geburtstagsständchen für Kapellmeister ALTENHOF. Der Musikverein (MV) gratulierte Kapellmeister Hermann Mayr mit einem Ständchen zum 50. Geburtstag. Mayr ist seit 1969 beim Musikverein aktiv. Der Musikschullehrer ist seit 2002 Kapellmeister. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Ehrenmitglied Franz Petereder gratuliert. Er musiziert seit 50 Jahren als Tenorist beim MV. WKO-Obmann Georg Spiegelfeld mit Borg-Direktorin Gabriele Rosenkranz und Julia Reiter-Frühauf, der Projektleiterin des Borg bei der Überreichung der Zertifikate an die Jugendlichen. Angehende Jung-Unternehmer GRIESKIRCHEN. 34 Schüler des Borg dürfen nach bestandenen Prüfungen den Unternehmerführerschein ihr Eigen nennen. Clever und Cool gegen Sucht ST. AGATHA. Die Hauptschüler der vierten Klasse beschäftigten sich ein Jahr lang intensiv mit dem Thema Suchtprävention. Das Projekt Clever & Cool soll über Sucht und Gewalt aufklären. Das Projekt Clever & Cool ist eine Kooperation zwischen der Polizei Oberösterreich und dem Institut Suchtprävention. Weitere Projektpartner sind das Jugendservice des Landes und die Jugend- Familien- und Sexualberatung Bily. Unterstützung der Polizei Gemeinsam mit Abteilungsinspektor Gottfried Humer und Bezirksinspektor Eduard Bruckner haben die Jugendlichen aus St. Agatha die Themen Sucht, Gewalt, Jugendschutz, Sexualität und die gesetzlichen Bestimmungen aufgearbeitet. Jährlich können nur zwei Schulen im Bezirk Im vergangenen Schuljahr konnte am Borg erstmals unter der Leitung von Julia Reiter-Frühauf der Unternehmerführerschein absolviert werden. Der Führerschein enthält zwei Module, die von den Schülern unverbindlich absolviert werden konnten. Inhalte des Unternehmerführerscheins sind Einblicke in die Arbeitswelt, grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge und Volkswirtschaft. Schneewittchen lebt bei den sieben Zwergen hinter den Müllbergen und kämpft dort gegen Drogen und Gewalt. Das Rote Kreuz rettet sie vor einem Drogenapfel, dem sie beinahe zum Opfer fällt. von der Polizei unterstützt werden, darum ist Direktorin Margit Ried dankbar über das Engagement in ihrer Hauptschule. Die Polizisten haben viel Freizeit in das Projekt investiert, das auch von Chefinspektor Franz Sickinger voll unterstützt wird. Beim Abschlussabend begeisterten die Wirtschaftskammer-Obmann Georg Spiegelfeld freut sich über den großen Anklang, den das Angebot bei den Borg-Schülern gefunden hat: Diese jungen Mädchen und Burschen sind auf dem richtigen Weg, der sie zu den Unternehmern der Zukunft führen sollte. Schüler mit ihrer Kreativität. Mit Musik, Tanz und Spiel zeigten die Jugendlichen, dass sinnvolle Freizeitgestaltung Spaß macht. Einer der Höhepunkte war das Märchen Schneewittchen und die sieben Zwerge, das von der Schülerin Lisa Mayr auf das Thema Sucht umgeschrieben wurde.

5 LAND + LEUTE Fest für die Gemeinde TAUFKIRCHEN. Ein Besuchermagnet war das Dorffest, organisiert vom Obmann des Kulturausschusses, Karl Trinkfass. Zum Glück hat das Wetter so einigermaßen gehalten, und die Gäste konnten die Veranstaltung in vollen Zügen genießen, so Organisator Trinkfass. Gelungen war vor allem das Programm für die vielen Kinder. Speziell das Karaokesingen brachte zahlreiche unentdeckte Talente zum Vorschein. Einzigartig bei der Oldtimerausstellung war der Start eines Lanz- Bulldogs. Die Maschine musste eine Stunde vorher angeheizt werden, so Trinkfass. Freuen über die ersten drei Preise beim Quietschentenrennen durften sich Franz Müller, Maria Ludwig und Rudolf Burgstaller. 30. WOCHE 2008 Die erfolgreiche Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Stillfüssing hat mit ihren Leistungen die Kriterien für den Bundesbewerb erfüllt. Foto: Pointinger Qualifikation geschafft 5 Organisator Karl Trinkfass und Bürgermeister Gerhard Schaur (v. li.) freuten sich über das gelungene Dorffest in Taufkirchen. WAIZENKIRCHEN. Die Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Stillfüssing erreichte beim Landesbewerb Platz sechs in Bronze und Rang elf in Silber. Mit dieser tollen Leistung konnte sich erstmals eine Bewerbsgruppe aus Stillfüssing für den Bundesfeuerwehrbewerb im Wiener Ernst Happel Stadion im September qualifizieren. Der Wettbewerb wird nur alle fünf Jahre ausgetragen und nur die besten Bewerbsgruppen aus den Bundesländern dürfen teilnehmen. In Oberösterreich werden die Plätze anhand der Ergebnisse der beiden Landesbewerbe 2007 und 2008 vergeben. Mit einem siebenten und sechsten Platz in Bronze und einem zweiten und elten Platz in Silber erfüllten die Männer aus Stillfüssing die geforderten Qualifikationskriterien.

6

7 In der Volksschule wurde die Blockflöte vorgestellt. LAND + LEUTE Blockflöte lernen mit der Eisenbahner-Musikkapelle GRIESKIRCHEN. Jugendarbeit wird bei der Eisenbahner-Musikkapelle (EMK) großgeschrieben. Unter der Leitung von Elisabeth Lindenmaier wurde in der ersten Klasse der Volksschule die Blockflöte vorgestellt. In den dritten Klassen begeisterte man mit einer gelungenen Vorstellung zum Erlernen des Instruments. Jedes Jahr im Herbst startet eine neue Gruppe Blockflötenzwerge, die bei der EMK dieses Instrument erlernen kann. Je nach Interesse besteht die Möglichkeit, auf ein anderes Blasinstrument umzusteigen. Die EMK hilft bei der richtigen Auswahl und bemüht sich um die Unterbringung in der Landesmusikschule. Interessenten können sich bei Obmann Klaus Feldmaier unter Tel. 0664/ weitere Informationen holen. 30. WOCHE 2008 Laudate Kids sangen bei Fuchsientaufe 7 BRUCK-WAASEN. Bei der Fuchsien-, Rosen- und Kräuterausstellung in Bad Mühllacken trat der Waizenkirchner Kinderchor Laudate Kids auf. Organisiert wurde die Ausstellung von Rudolf Fuchshuber aus Bruck-Waasen. Fuchshuber textete zwei Lieder, die vom Kinderchor während der Fuchsientaufe vorgetragen wurden. Zu den Besuchern der Fuchsienausstellung zählte auch Landeshauptmann Josef Pühringer. Anlässlich der Ausstellung gab Fuchshuber der 13 Jahren als Ausstellungsleiter zur Verfügung stand bekannt, dass er seine Funktion aus gesundheitlichen Gründen zurücklegt. Den Österreichischen Fuchsienfreunden wird Fuchshuber als Obmannstellvertreter erhalten bleiben. Rudolf Fuchshuber (li.) mit den Laudate Kids und Landeshauptmann Josef Pühringer bei der Fuchsienausstellung. Foto: Pointinger

8 8 30. WOCHE 2008 LAND + LEUTE Eine Hommage an den Bauernstand Zirkus Zum Schulschluss gastierte der Zirkus Brucki-Wasili im Turnsaal der Volksschule Bruck. Die Stars der Manege waren in diesem Fall die Schüler selbst. Die buntkostümierten Kinder führten dem begeisterten Publikum Seiltänze, Akrobatik und Zauberkunststücke vor. Kleine Piraten Zum Schulschluss wurden die Kinder der Nachmittagsbetreuungseinrichtung Fit4School für ihre Leistungen belohnt. Neben Süßigkeiten erhielten die Kinder ein vielseitiges Tuch, das als Halstuch, Stirnband oder Piratentuch verwendet werden kann. Die Tücher wurden von Christian Nimmervoll (solutions for sport GmbH) zur Verfügung gestellt. HAIBACH/MEGGENHOFEN/ POLLHAM/SCHARTEN. Die Aussage, dass Bauern weltfremd sein sollen auch schon 20 Kilometer außerhalb von Linz wollte die 4u-Klasse der HBLA Elmberg aus Linz-Land nicht so einfach im Raum stehen lassen. Mit dem selbstgedrehten Film There s always music in the end wollten die Schüler die Akzeptanz der Landwirtschaft im Stadtbereich fördern und die Vorurteile gegenüber Bauern abbauen. An dem Projekt beteiligt waren auch vier Mädels aus den Bezirken Eferding und Grieskirchen. So spielte Daniela Hofinger aus Pollham die weibliche Hauptrolle. Die Schartnerin Magdalena Eschelböck war am Drehbuch beteiligt und führte Regie. Zuständig für die Finanzen waren Monika Auer aus Meggenhofen und Christina Rathmayr aus Haibach. Die Schülerinnen Monika Auer, Magdalena Eschelböck, Daniela Hofinger und Christina Rathmayr (v. li.) sind stolz auf ihr Klassenprojekt. Sanierung bringt keine Lärmschutzwände AISTERSHEIM. Große Hoffnung setzten die lärmgeplagten Anrainer in die Generalsanierung der Autobahn. Jetzt sieht es so aus, als würde sogar bestehender Lärmschutz wegfallen. Früh übt sich Auf Einladung des Spiegel-Treffpunkts besuchte Zahnputztante Elisabeth Kaar den Babytreff im Pfarrheim Neukirchen. Philipp Steckbauer probierte das richtige Putzen gleich selber aus und freute sich über eine eigene Zahnbürste samt Becher. Durch die Generalsanierung der A8 Innkreis-Autobahn durch die ASFINAG, die 2011 und 2012 durchgeführt werden soll, hofften die Aistersheimer Anrainer darauf, dass der Lärmschutz wesentlich verbessert wird. Was den Vertretern des Umweltausschusses der Gemeinde seitens der zuständigen Vertreter der ASFI- NAG kürzlich als erster Entwurf präsentiert wurde, geht in die entgegengesetzte Richtung. Im Zuge der Sanierung sind im Bereich von Aistersheim keine zusätzlichen Lärmschutzwände oder Dämme geplant. Die auf dem Autobahndamm im Bereich der Ortschaft Edt bestehende Bürgermeister Herbert Simmer fordert mehr Lärmschutz für die Bürger von Aistersheim. seitliche Prallwand aus Vollbeton, die auch eine gewisse Lärmdämmung bewirkt, wird es nach der Sanierung voraussichtlich nicht mehr geben. Die Aistersheimer Gemeindevertretung und VP- Bürgermeister Herbert Simmer wollen das nicht hinnehmen und fordern ebenso wie die Nachbargemeinden einen wirkungsvollen Lärmschutz durch entsprechend hohe Wände oder Dämme.

9 LAND + LEUTE 30. WOCHE Neues aus den Gemeinden: HARTKIRCHEN >> Geburten: Susanne und Mag. Otto Steininger: ANNA. >> Jubiläen: Franz Stögmüller, 80 Jahre; Augustina Geyerhofer, 80 Jahre. Franz Stögmüller Augustina Geyerhofer HOFKIRCHEN >> Sponsion: Barbara Mitterlehner zur Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. KEMATEN >> Geburten: Shorena Gogoladze und Friedrich Berger: ANNA NINO. >> Hochzeiten: Monika Bachmair und Jürgen Kolb. KALLHAM >> Hochzeiten: Michaela Folie und Werner Lischka. >> Jubiläen: Maria Schneglberger, 80 Jahre; Thomas Muska, 90 Jahre; Maria und Herbert Steiner GOLDENE HOCHZEIT. GRIESKIRCHEN >> Geburten: Ingrid und Mag. Franz Moser: ELLA PAULA, am >> Jubiläen: Marianne Eder, 80 Jahre am >> Sterbefälle: Lidwina Hangweyrer, am im 74. Lebensjahr. MEGGENHOFEN >> Jubiläen: Friederike Gruber, 80 Jahre. Friederike Gruber WAIZENKIRCHEN >> Jubiläen: Helene Steininger, 91 Jahre; Maria Feichtinger, 90 Jahre; Katharina und Leopold Füreder GOLDENE HOCHZEIT. Verweilend im Warteraum waren Schüler und Projektbegleiterin Maria Gröswagen (li.) ein Teil des Gesamtkunstwerks. Foto: Pointinger Schüler stellen unsere Gesellschaft bloß PRAMBACHKIRCHEN. Mit den unangenehmen Wahrheiten unserer Gesellschaft setzten sich Gymnasiasten aus Dachsberg auseinander. Gemeinsam mit einem Linzer Künstler und Projektbegleiterin Maria Gröswagen verarbeiteten die Schüler der 4D- Klasse kritische Texte über Verarmung, Schönheitswahn, Klimaschutz etc. zu einem Bild. Das Ergebnis präsentierten sie im Warteraum des Waizenkirchner Bahnhofs. Während die Texte in einer Mappe nachgelesen werden konnten, hallten eindringliche, themenbezogene Fragen, vertont als Zugansage, durch den Raum. Auch die im Warteraum verweilenden Schüler wurden zu einem Teil des Gesamtwerks. Ziel des Projekts war es, den Bahnhof und seinen Warteraum zu einem Symbol des Erreichens, einer Richtung, einer Veränderung zu machen. Maria Feichtinger Helene Steininger Maria Schneglberger Thomas Muska Jubelpaar Steiner >> Sterbefälle: Katharina Peham, im 84. Lebensjahr. POLLHAM >> Sponsion: Eva Kislinger zur Magistra der Wirtschaftswissenschaften. Jubelpaar Füreder ST. MARIENKIRCHEN >> Sterbefälle: OSR Robert Seidler, am im 83. Lebensjahr. SCHLÜßLBERG >> Geburten: Sieglinde Schmid und Basel Schumacher: TOBIAS. >> Sponsion: Eva Greifeneder zur Magistra der Philosophie. >> Jubiläen: Heinrich Kronlachner, 80 Jahre; Olga Nimmervoll, 75 Jahre; Wilhelm Vetter, 75 Jahre. Pflanzaktion In den letzten Schultagen pflanzten die Schüler der 1A und 2C der Hauptschule Eins in Grieskirchen im Biologieunterricht Blütenstauden in einen Steintrog vor der Schule. Die bunte Vielfalt kommt Waldbienen und Schmetterlingen zugute. Foto: NeuAug

10 WOCHE 2008 WIRTSCHAFT + POLITIK Euro Schaden GRIESKIRCHEN. Allein für die Stadtgemeinde dürfte sich der Schaden, den das Unwetter am Samstag, 12. Juli 2008, am späten Nachmittag in Grieskirchen verursacht hat, nach ersten Schätzungen auf Euro belaufen. Der größte Schaden entstand in der Volksschule, wo herabfallende Blätter und Äste die Regenrinnen verstopften und das Wasser direkt in die Klassenräume des oberen Geschoßes eindrang. Das eingetretene Wasser sickerte in die unteren Geschoße durch. In Mitleidenschaft gezogen wurde auch der Familienbrunnen vor dem Kindergarten, dessen Pumpwerk beschädigt wurde. Die Grieskirchner Feuerwehr legte mit vorbildlichem Einsatz innerhalb kürzester Zeit die Kanalschächte der Innenstadt wieder frei und beseitigte die größten Schäden, die durch umstürzende Bäume entstanden. OBERÖSTERREICH. Leistung muss sich lohnen!, fordert der OÖ Wirtschaftsbund als Grundsatz für die nächste Steuerreform. Wir verlangen eine spürbare Entlastung des Mittelstandes, also der Leistungsträger, eine radikale Vereinfachung des Steuersystems und Hebung von Einsparungspotenzialen, damit die neue Steuerreform auch finanziert werden kann, betont Bundesrat Dr. Georg Spiegelfeld. Konkrete Forderungen des Wirtschaftsbundes Aus diesem Grund hat der OÖ Wirtschaftsbund auch eine Liste mit Forderungen zusammengestellt, die folgende Punkte beinhaltet: Senkung der Abgabenquote von 41,6 auf unter 40 Prozent Sechstelbegünstigung (Regelung für das Urlaubs- und Weihnachtsgeld) auch für Selbstständige Die Betreuerin des Raiffeisen-Jugendclubs Karin Andexlinger, Hauptschuldirektor Ernst Wimmer, Raiffeisen-Bankstellenleiter Gerhard Partinger und Bank-Mitarbeiterin Eva Pfeiffer (v. li.) bei der Scheckübergabe für die Bibliothekssoftware mit den Hauptschülern. Software hilft Schülern bei Büchersuche NEUMARKT. Mit einer Spende in der Höhe von 560 Euro hat die Raiffeisenbank Neumarkt/Kallham die Kosten für die Bibliothekssoftware an der Hauptschule für weitere zwei Jahre übernommen. Damit ist gewährleistet, dass die Schüler von zu Hause aus im Internet in mehr als Medien recherchieren und den Überblick über ihre entliehenen Bücher behalten können. Die jährlich steigenden Entlehnzahlen zeigen, dass Lesen bei Kindern und Jugendlichen nicht aus der Mode kommt. Die Hauptschule verfügt derzeit über einen umfangreichen Bestand von rund Sachbüchern, Kinderund Jugendbüchern, 192 CD- Roms, 200 Videos und DVDs sowie 40 Spiele. Lebensader Güterweg ST. AGATHA. Für den Bau des Güterweges Hölzing in der Gemeinde St. Agatha bewilligte die Landesregierung auf Antrag von Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl 8.642, Euro. Ziel der Regionalpolitik ist es, auch außerhalb der Ballungszentren Lebensraum zu erhalten und damit Lebensqualität zu schaffen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist dabei die Erhaltung des ländlichen Wegenetzes. Güterwege sind die Lebensadern des ländlichen Raumes. Der Neubau und die Erhaltung des Bestandes dieser Verkehrsverbindungen sind daher von großem Interesse. Mit einem jährlichen Bauvolumen von rund 30 Millionen Euro für Neubau und Erhaltung werden auch viele regionale Arbeitsplätze gesichert. Die Gründung von Wegerhaltungsverbänden gewinnt zudem immer mehr an Bedeutung. Bundesrat Dr. Georg Spiegelfeld: Radikale Vereinfachung des Steuersystems! Wirtschaftsbund: Mittelstand entlasten! Bundesrat Dr. Georg Spiegelfeld fordert: Leistung muss sich lohnen! Anhebung der Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz von auf Euro Entlastung des Faktors Arbeit durch eine weitere Senkung der Lohnnebenkosten Investitionszuwachsprämie NEU für die thermische Gebäudesanierung Vorsteuerabzugsfähigkeit für alle Firmenfahrzeuge Abschaffung der Bagatellsteuern wie Gesellschaftssteuer, Mindest-Körperschaftssteuer, Werbeabgabe, Kreditvertragsgebühr, Grundbuch- und Bestandsvertragsgebühr Nähere Informationen einholen Wer nun Einzelheiten über die konkreten Forderungen erfahren möchte, kann sich auf der Homepage unter nähere Informationen einholen. Anzeige

11 WIRTSCHAFT + POLITIK Eine Chance für Arbeitsplätze WAIZENKIRCHEN. Die Leader- Region Hausruck Nord lässt mit einem neuen Projekt aufhorchen. INKOBA steht für Interkommunales Betriebsbaugebiet und soll neue Arbeitsplätze in der Region schaffen. Bürgermeister Kurt Kaiserseder bespricht mit Wolfgang Degeneve, dem Organisator des Informationsabends, das Projekt INKOBA (v. li.). INKOBA soll gegen die Gefahr der Abwanderung von Arbeitsplätzen aus der Region Hausruck Nord wirken. Ein Interkommunales Betriebsbaugebiet, auf Initiative der zwölf Gemeinden der Region, soll in Waizenkirchen entstehen. Ein erster Schritt dazu ist gesetzt. Der Gemeinderat fasste bereits einen Beschluss für die Änderung des Ortsentwicklungskonzeptes. Zudem organisierte die Gemeindevertretung eine Informationsveranstaltung, bei der das Projekt von Hofrat Josef Öberseder und Geschäftsführer Franz Augustin den Bürgern vorgestellt wurde. Ziel bei der Umsetzung ist es, einen gemeinsamen Weg mit den betroffenen Anrainern zu gehen. Es gibt zwei Bedingungen für das zehn Hektar große Areal. Erstens muss die direkte Anbindung des Betriebsbaugebietes an die B 129 erfolgen, und zweitens ist im südlichen Teil der Anlage ein Ökobereich vorgeschrieben. Weitere Maßnahmen werden noch überlegt. Laut Obmann Kurt Kaiserseder soll es ein Projekt mit den Menschen für die Menschen werden, wobei die Lebensqualität in der Region im Vordergrund steht. Die Vorteile müssen gewissenhaft mit den Bedenken der betroffenen Bevölkerung abgewägt werden. 30. WOCHE 2008 Eurotherme als Standbein für die Region BAD SCHALLERBACH Besucher fanden 2007 in der Eurotherme Bad Schallerbach Erholung. Mit über Nächtigungen verzeichnete das Hotel Paradiso eine Auslastung von 90 Prozent. Mit diesem Projekt leistet das Land einen wichtigen Beitrag zur regionalen Infrastrukturentwicklung, so SP-Landtagsabgeordneter Erich Pilsner. Auch SP-Klubobmann Karl Frais sieht sich als Aufsichtsrat der Thermenholding auf dem richtigen Weg: Die Zahlen beweisen, dass die Investitionen richtig sind. Mit den drei Eurotherme-Resorts ist Oberösterreich nicht nur Spitzenreiter beim österreichischen Thermenangebot, sondern kurbelt auch die Beschäftigungsausmaße in den Regionen an. 327 Menschen finden im Thermenbetrieb Bad Schallerbach Arbeit. Landtagsabgeordneter Erich Pilsner, OÖ-Thermenholding Geschäftsführer Markus Achleitner und SP-Klubobmann Karl Frais (v. li.) vor dem Hotel. 11 Insgesamt wurden im Euro-Bus in Grieskirchen Schilling in Euro umgewechselt. Foto: OeNB Euro-Tour GRIESKIRCHEN Personen nutzten die Möglichkeit und tauschten im Euro-Bus der Nationalbank am Kirchenplatz Schillinge in druckfrische Euro um. Insgesamt wurden Schilling in Euro gewechselt. Gerald Hartl fand ein ganzes Bündel Schilling-Banknoten in seinem Kleiderschrank: Keine Ahnung, wie die dort hingekommen sind, lacht der Krenglbacher. Beim Euro-Bus in Grieskirchen nutzte er die Gelegenheit und wechselte Schilling in Euro.

12 WOCHE 2008 WIRTSCHAFT + POLITIK Mut zum neuen Stil GRIESKIRCHEN. Nur sieben Sekunden entscheiden beim ersten Eindruck. Das Gegenüber achtet zu 60 Prozent auf Äußeres, zu 33 Prozent auf die Stimme und zu sieben Prozent auf den Inhalt des Gesagten. Die Farb- und Stilberaterin Bärbel Derflinger machte in ihrem Vortrag Der Wow-Effekt darauf aufmerksam, dass in jedem Einzelnen die Fähigkeit steckt, mit Farben auf sich selbst und die Umwelt zu wirken. Der erste äußere Eindruck entscheidet oft innerhalb von Sekunden über Sympathie oder Antipathie. Organisiert wurde der Vortrag von Thomas Aigner, dem stellvertretenden Bezirksvorstand der Jungen Wirtschaft. Neues ausprobieren Derflinger motivierte die Teilnehmer dazu, einmal ohne Geld in ein Modegeschäft zu gehen und einen neuen Stil auszuprobieren. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft, Thomas Aigner, mit Referentin Bärbel Derflinger. Wenn am nächsten Tag, bei der zweiten Anprobe, die Teile wieder gut passen und man sich wirklich wohlfühlt, kann mit sicherem Gefühl ein neuer Stil ausprobiert werden. Diese bewährte Methode hilft dabei, Unsicherheitskäufe zu vermeiden. Förderung: Beim Tausch alter Heizungen Land hilft Kosten sparen OÖ. Die hohen Kosten für Öl und Gas belasten viele Oberösterreicher derzeit massiv und leider ist kaum ein Ende der hohen Preise abzusehen, informiert Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger über einen Teil des oberösterreichischen Entlastungspakets. Darum wurde von der Landesregierung ein Entlastungspaket geschnürt. Darin enthalten sind höhere Förderungen für den Tausch alter Heizungen. Der Umstieg auf umweltfreundliche und langfristig günstigere Systeme wird bis Ende des Jahres mit bis zu 540 Euro mehr gefördert. Im Detail wird der Umstieg von Öl- oder Gasheizungen auf Fernwärme oder eine Biomasseheizung gefördert. Die Aktion, die bis Ende 2008 läuft, subventioniert die Entsorgung des alten Heizkessels (älter als 15 Jahre) etwa doppelt so hoch wie bisher. Zusätzlich gibt es die schon bekannten Förderungen für den Einbau der neuen Technologien. Für eine Wärmepumpe erhält man z.b. bis zu Euro Förderung. Anzeige Details zu dieser Aktion: Land OÖ, Abteilung Wohnbauförderung: Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Tel: 0 732/ wo.post@ooe.gv.at Landesrat Dr. Hermann Kepplinger Geboltskirchens Bürgermeister Alois Kastner, Rudolf Waldenberger und Bundesrat Georg Spiegelfeld (v. li.) besuchten die Werbeagentur von Michaela Reifetshammer. Bambus und Kreativität als Erfolgsgeheimnis GEBOLTSKIRCHEN/ALTEN- HOF. Bundesrat Georg Spiegelfeld besuchte im Zuge der VP-Aktion Politik näher am Menschen die Jungunternehmerin Michaela Reifetshammer in Geboltskirchen. Reifetshammer ist 24 Jahre jung und gründete bereits vor eineinhalb Jahren ihre eigene Werbeagentur Der Kreativ-Clou. Werkstoff Bambus Vizebürgermeister Johann Voraberger, Christian Haas und Bundesrat Georg Spiegelfeld mit Bambusrohren. Am Programm stand auch ein Besuch der Tischlerei Haas in Altenhof. Gemeinsam mit Gaspoltshofens Vizebürgermeister Johann Voraberger staunte Spiegelfeld über die Eigenschaften des Rohstoffs Bambus, der von Christian Haas in dessen Tischlerei verarbeitet wird. Überrascht zeigten sich die Besucher darüber, dass Bambus am Tag zwischen einem bis eineinhalb Meter wachsen kann. Unterschriften Nationalrat Wolfgang Großruck überreichte an Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky rund Unterschriften, welche die Ärzte des Bezirks Grieskirchen gesammelt haben. Während des Ärztestreiks besuchte Großruck in Grieskirchen den Infostand der Mediziner und diskutierte mit ihnen über die Gesundheitsreform.

13 ALTENHOF. Die Einrichtung assista Soziale Dienste macht sich seit Jahrzehnten für Menschen mit Beeinträchtigung stark. Politik und Wirtschaft unterstützen dieses Engagement. Die Brauerei Zipf nutzte die Feierlichkeiten zu ihrem 150-jährigen Bestehen dazu, soziale Verantwortung zu zeigen. Bei den Festlichkeiten wurde ein Scheck in der Höhe von Euro an assista Soziale Dienste übergeben. Der Betrag kam durch den Ticketverkauf für das große Zipfer-Jubiläumsfest zustande. Integrative Beschäftigung WIRTSCHAFT + POLITIK Gesundheit aktiv fördern KALLHAM. Als sichtbares Zeichen der aktiven Gesundheitsförderung bekam die Gemeinde die Ortstafel Gesunde Gemeinde überreicht. Die Arbeitskreisleiter Helga Witzmann, Wilhelm Baumgartner und ihr Team mit Anna Ruttinger, Anneliese Spanlang, Anni Anzengruber, Erika Wiesinger, Gabriele Altmann, Gertraud Reckendorfer, Helmut Groiß, Marianne Mangelberger, Rosmarie Mayrhuber und Maria Folie engagierten sich in den letzten vier Jahren für ein gesundes Kallham. Verschiedene Aktivitäten wie die Gesundheitsstraße, ein Lauftreff, Tanz- und Schwimmkurs, Grenzwanderung und Gesundheitsvorträge wurden der Bevölkerung angeboten und von dieser auch gut angenommen. 30. WOCHE Euro und neue Computer für Menschen mit Beeinträchtigung Euro spendet die Zipfer Brauerei bei ihrem Jubiläumsfest für das Berufsintegrations-Projekt von assista. Unser Foto zeigt: Markus Liebl, Generaldirektor der Brau Union Österreich, Heinz Mairhofer, Geschäftsführer Soziale Dienste und Bernhard Tilg, Leiter der Mobilen Angebote (v. li.). Die Organisation assista setzt sich verstärkt für die Realisierung integrativer Beschäftigungsformen für Menschen mit körperlicher und mehrfacher Beeinträchtigung ein. Dabei wird zurzeit insbesondere an der Umsetzung eines Konzeptes zur integrativen Beschäftigung im Raum Vöcklabruck gearbeitet. Dieses zielt in erster Linie auf die Teilhabe an der Arbeitswelt sowie die Entwicklung neuer Lebensperspektiven und Fähigkeiten der Teilnehmer ab. Mit dieser Spende können jetzt einzelne Menschen mit Beeinträchtigung eine ihrem Bedarf entsprechende Begleitung im Beschäftigungsbereich erhalten, Kooperationsbetriebe gesucht und integrative Plätze vorbereitet werden, betont Bernhard Tilg, Leiter der Mobilen Angebote der assista in Vöcklabruck, die Bedeutung der großzügigen Spende. 13 Beim Platzlfest am Dorfplatz von assista das Dorf wurden den Bewohnern zudem Euro durch Vizebürgermeister Johann Voraberger, stellvertretend für die ÖVP-Ortsgruppe Gaspoltshofen, übergeben. PC als Therapieinstrument Mit dem Betrag können drei neue Computer-Anlagen für die Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme EDV- und Büroservice angekauft werden. Der Umgang mit dem Computer ist für Menschen mit Behinderung ein wichtiges Therapieinstrument und Thema, in Beruf und Wirtschaft Integration zu finden, betont assista-bereichsleiter Karl Grabenberger. Im EDV- und Büroservice, in dem seit kurzem der TV- Info-Kanal Dorfkanal organisiert wird, sind derzeit 16 Menschen mit Beeinträchtigung tätig. Das Team der Gesunden Gemeinde und Bürgermeister Gottfried Pauzenberger mit Landesrätin Silvia Stöger bei der Verleihung der Ortstafel Gesunde Gemeinde. 500 Euro für Feuerwehr Zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Höft, die am Wochenende ihr neues Feuerwehrhaus feierlich eröffnete, überreichte Regionalleiter Manfred Voraberger (Raiffeisenbank-Gaspoltshofen) Gerald Falzberger (li.) und Kommandant Hermann Wiesner (re.) stellvertretend für die Höfter Kameraden einen Scheck in der Höhe von 500 Euro. Dieser wurde für den Ankauf eines Beamers verwendet. Anzeige

14 WOCHE 2008 WIRTSCHAFT + POLITIK Grieskirchner Krankenhaus verzeichnet wenige Beschwerden von Patienten GRIESKIRCHEN. Trotz steigender Patientenzahlen gehen die Beschwerdefälle zurück. Im Krankenhaus Grieskirchen gibt es überdurchschnittlich wenige Beschwerden von Patienten. Insgesamt wurden in oberösterreichischen Spitälern im vergangenen Jahr stationäre und ambulante Patienten betreut. In Relation zu 535 eingereichten Beschwerden bedeutet dies, dass sich 2007 drei von Patienten mit Beschwerden an die Patientenvertretung gewendet haben. Gespräche mit dem Arzt beugen Beschwerden vor Verständliche und ausreichende Kommunikation zwischen dem behandelnden Arzt und dem Patienten ist von großer Bedeutung Starkmachen für Anrainer EFERDING/GRIESKIRCHEN. SP-Landtagsabgeordneter Erich Pilsner sieht in der derzeitigen A8-Blockadepolitik wenig Sinn: Die starke Belastung der Anrainer durch das stetig steigende Verkehrsaufkommen, insbesondere des LKW-Verkehrs, macht wirksamen Lärmschutz durch Einhausungen unbedingt notwendig. Bedenkt man außerdem die vielen Pendler, bedarf es zur Vermeidung von Staus und zur Erhörung der Verkehrssicherheit als zukunftsorientierte Maßnahme eines dreispurigen Ausbaus statt einer bloßen Sanierung. Pilsner fordert die Parteien auf, sich endlich für den Anrainerschutz auf der A8 starkzumachen: In einem Umweltverträglichkeits-Verfahren, wie es bei Ausbau nicht aber bei Sanierung vorgeschrieben ist, müssten auch die Anrainer als Voraussetzung für eine akzeptable Lösung gehört werden. Besonders im Zuge von chirurgischen Eingriffen kommt es oft zu Beschwerden durch Patienten. Gründe dafür sind unter anderem die hohen Erwartungshaltungen. Foto: Wodicka Verkürzte Lehrzeit als Sprungbrett zur Karriere GRIESKIRCHEN. Das duale Lehr-Ausbildungssystem in Österreich ist ein Vorbild für viele europäische Staaten. Eine abgeschlossene Lehre ist eine gute Basis für einen erfolgreichen Weg ins Berufsleben. und kann in vielen Fällen dazu beitragen, eine Beschwerde zu vermeiden. Im Krankenhaus Grieskirchen kam es im vergangenen Jahr bei Patienten zu sieben Beschwerden. Dies entspricht einem Anteil von 0,017 Prozent. Im Vergleich dazu beschwerten sich im Unfallkrankenhaus Linz 0,080 Prozent der Patienten bei der Patientenvertretung. Nicole Bärlein vom Grieskirchner Modehaus Hohensinner schloss ihre Ausbildung zur Einzelhandels- Kauffrau in verkürzter Lehrzeit und mit Ausgezeichnetem Erfolg ab. Die Beschwerdefrequenz allein erlaubt keine Rückschlüsse auf die medizinische Qualität. Ein Krankenhaus mit hoher Bettenanzahl und mehr Eingriffen hat mit einem höheren Beschwerdeaufkommen zu rechnen. Zu den meisten Beschwerden kommt es in der Chirurgie Die meisten Beschwerden beziehen sich auf die Unfallchirurgie und die Chirurgie im allgemeinen. Gründe sind unter anderem in der großen Erwartungshaltung der Patienten zu finden. Zudem ist bekannt, dass gerade der Fachbereich Chirurgie besonders komplikationsbehaftet ist und die chirurgischen Eingriffe mit vielen Risiken verbunden sind. Die Patienten führen ihre Beschwerden daher rasch auf einen Fehler bei der Operation zurück. Die Lehrlingsausbildung hat in Österreich eine lange Tradition. Sie stellt die wichtigste Form der Berufsausbildung in der Wirtschaft und einen wesentlichen Bestandteil des österreichischen Bildungssystems dar. Im dualen System erfolgt die Ausbildung im Lehrbetrieb und in der Berufsschule. Um Schulabgängern die Lehre attraktiv zu machen oder auch Personen mit einem Lehrabschluss einen Wechsel in ein anderes Fachgebiet zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Lehre zu absolvieren. Rund 270 Lehrberufe können in Österreich erlernt werden. Nicole Bärlein vom Ausbildungsbetrieb Hohensinner Damenmode in Grieskirchen zählt zu den erfolgreichen Absolventen einer Lehre in verkürzter Zeit. An der Berufsschule Ried schloss Nicole ihre Lehre zur Einzelhandels- Kauffrau mit Ausgezeichnetem Erfolg ab. Mögliche Voraussetzungen Für eine verkürzte Lehrzeit müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden. Interessenten müssen über die Reifeprüfung einer AHS oder BHS beziehungsweise die Abschlussprüfung einer mindestens dreijährigen BMS verfügen. Eine Lehre in verkürzter Zeit kann auch nach einer bereits abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung begonnen werden.

15 WIRTSCHAFT + POLITIK HTL-Schüler wünschen sich praxisnahen Unterricht GRIESKIRCHEN. Schüler wünschen sich mehr praxisorientierte Gruppenarbeiten und mehr Selbstständigkeit: Das sind die Ergebnisse einer Untersuchung zum perfekten Unterricht an der HTL. An der HTL haben die Schüler Verena Kaltseis und Jürgen Wolfsteiner eine Untersuchung über den perfekten technischen Unterricht durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 170 Schüler. Die Ergebnisse ihrer Diplomarbeit präsentierten Kaltseis und Wolfsteiner bereits in Dänemark am Research Symposium for Problem Based Learning. Eine weitere Präsentation ist für September bei der Jahreskonferenz der Internationalen Gesellschaft für Ingenieurpädagogik in Moskau geplant. Ausbau für Sicherheit Jürgen Wolfsteiner und Verena Kaltseis präsentierten mit HTL-Lehrer Peter Anzenberger (v. li.) ihre Studie bei einer Konferenz in Dänemark. WAIZENKIRCHEN. Beim Ausbau des Verkehrsabschnittes Röckendorferholz der B 129 Eferdinger Bundesstraße wurden statt der geplanten Euro nur rund Euro verbaut. Landesrat Franz Hiesl bedankte sich bei Straßenmeister Hermann Haimberger, Polier Gerhard Scheuringer und den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Peuerbach für ihren Einsatz. Es gab nur 45 Tage reine Bauzeit und nur an elf Arbeitstagen eine Totalsperre. Bürgermeister Josef Dopler ist überzeugt davon, dass mit dem Ausbau die Strecke entscheidend entschärft wurde. Die Situation hat sich vor allem für die Pendler verbessert. Jetzt wartet noch der westliche Ausbau der B129 von Enzlberg nach Peuerbach. Ein wesentlicher Teil der Studie zeigt Verbesserungsvorschläge auf, die von den Schülern stammen. So wird etwa die Forderung nach Hausübungen und regelmäßigen Wiederholungen aufgestellt. Ein großer Wunsch der Schüler sind Projekte und Übungen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Ein Anliegen zieht sich durch nahezu alle Stellungnahmen der Schüler: Sie fordern mehr Gruppenarbeiten mit praxisorientierten Übungen. Bei der Befragung zeigten sich die Schüler auch selbstkritisch und stellten fest, dass mehr lernen ebenfalls dazu beitragen würde, die Situation in der Schule zu verbessern. 30. WOCHE Alternative Energie Von den Referenten des vom Klub Austria Superior organisierten Symposiums in Schloss Aistersheim gab es ein klares Bekenntnis zur Nutzung aller in Österreich möglichen erneuerbaren Energieformen. Der maßvolle Umgang mit dem, was die Erde zur Verfügung stellt, war das Thema des Vortrags von FPÖ- Umweltsprecher Norbert Hofer. Es gilt die verschiedenen alternativen Energiesysteme bestmöglich einzusetzen, betont Hofer. Der Präsident des Kulturvereins Klub Austria Superior, Manfred Bodingbauer, betont die Notwendigkeit, im Bereich der erneuerbaren, nachwachsenden Energie weiter zu forschen. Hunger in der Welt ist vor allem ein Verteilungsproblem und auch ein Problem, wie mit dem, was die Erde in der jeweiligen Region zur Verfügung stellt, umgegangen wird, erklärt Bodingbauer. Die 32 Mitarbeiter der Energie AG freuen sich über ihren Abschluss. WIFI-Ausbildung mit Elan Pfarrer Karl Burgstaller segnete den Straßenabschnitt Röckendorferholz bei der feierlichen Eröffnung durch Landesrat Franz Hiesl (6. v. li.). Foto: Pointinger 32 Mitarbeiter der Energie AG sind stolze Absolventen eines WIFI-Lehrgangs. Die Themen waren u. a. Gebäuderichtlinien, Gebäudehülle, Dämmung, Heiz-, Klima- und Lüftungstechnik, Projektcontrolling und Projektmanagement. Die ständige Weiterbildung unserer Mitarbeiter mit dem Schwerpunkt Energieeffizienz ist unser größtes Kapital, betont Energie AG Vertriebschef Hans Zeinhofer. Absolviert haben den WIFI-Lehrgang folgende Mitarbeiter: Rudolf Köck, Christian Pernsteiner, Horst Penn, Bernhard Jungreithmayr, Andres Strutzenberger, Gerald Hermann, Erwin Gammer, Josef Kaiser, Thomas Hofer, Josef Großteßner-Hain, Hannes Spiesberger, Friedrich Zweimüller, Gottfried Stummer, Ludwig Steidl, Ivonne Bachmayr, Thomas Eiper, Hans Zeinhofer und Erich Infanger. Anzeige

16 WOCHE 2008 LEBEN Rechts- Junge Künstler gesucht Mein künstlerischer Forschungsgeist lautet das Motto des Kreativitätswettbewerbs Young at Art. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche von acht bis 18 Jahre. Mag. Ludwig Nowotny Haftung für Bauwerke Wird durch Einsturz oder Ablösung von Teilen eines Gebäudes oder Werkes jemand verletzt oder ein Schaden verursacht, so ist der Besitzer zum Ersatz verpflichtet, wenn der Schaden die Folge einer mangelhaften Beschaffenheit des Werkes ist. Ein Mangel eines Werkes kann durch fehlerhafte Errichtung oder mangelnde Instandhaltung hervorgerufen werden und ist bei der Güte eines Werkes, etwa auch die Standhaftigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, zu berücksichtigen. Das Bauwerk muss auch vorhersehbaren Witterungseinflüssen, wie z.b. Sturmböen, standhalten. Außergewöhnliche Naturereignisse sind bei der Beurteilung der Werkgüte jedoch außer Acht zu lassen. Im Regelfall wird man daher bei herabgefallenen Gesimsteilen, Verputz, Dachziegel etc. von einer Haftung des Besitzers auszugehen haben. Der Besitzer kann sich von dieser Haftung nur befreien, wenn er beweist, dass er alle notwendigen Vorkehrungen getroffen hat. Diese Regelungen werden praktisch bei jeder Schadensverursachung durch typische Gefahren eines mangelhaften Werkes angewandt. Hinzu kommt noch, dass auch der Begriff des Werkes sehr weit interpretiert wird und versteht man darunter etwa auch ein Baugerüst, einen Sendemast und sogar Bäume und Baugruben. Nähere Infos gibt Ludwig Nowotny, Rechtsanwalt in Peuerbach, Graben 11, unter Tel / Anzeige Die Jugendlichen sollen in ihren Arbeiten aufzeigen, was sie beschäftigt, welche Themen sie interessieren. Bei den künstlerischen Techniken gibt es einen großen Spielraum: von der Malerei über die Fotografie bis zu Computerarbeiten. Einsendeschluss Anleitung: Sudoku Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahlen 1 bis 9 enthalten Der Kreativwettbewerb Young at Art wendet sich an Kinder und Jugendliche von acht bis 18 Jahren. Foto: Wassermann Es können unbegrenzt viele Arbeiten eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 12. September. Die Arbeiten sollten am besten in einer Mappe abgegeben werden, die mit den persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer und Geburtsdatum) beschriftet ist. Eine Fachjury vergibt Ende September die Preise. Auf die Gewinner warten attraktive Preise; z. B. eine komplette Führerscheinausbildung der Klasse B. Die prämierten Arbeiten werden von der Landesgalerie in einer Ausstellung präsentiert. Veranstaltet wird der Wettbewerb von den oö. Landesmuseen, dem Landesschulrat für OÖ, Tips und Life Die Auflösung finden Sie im Veranstaltungskalender Radio. Nähere Informationen: at, Einreichungen per Post oder persönlich: Landesgalerie Linz, Museumstraße 14, 4010 Linz, Kennwort Young at Art, Tel / (vormittags) Kirtag Zum zehntenmal fand der von Bürgermeister Peter Oberlehner und seinen Helfern wieder ins Leben gerufene Pöttinger Kirtag statt. Lea und ihre kleine Schwester Emma waren besonders von den Bauernkrapfen der Goldhaubenfrauen begeistert.

17 LEBEN 30. WOCHE Neuauflage: Das Standardwerk Tötungsanstalt Hartheim wurde völlig überarbeitet und deutlich erweitert Eine Mahnung für die Lebenden ALKOVEN. Dunkle Kapitel einer Geschichte dürfen nicht ausgeklammert werden, um nicht vergessen zu werden. Die Neuauflage Tötungsanstalt Hartheim beinhaltet neueste Fakten aus der Zeit der NS- Herrschaft. Die Forschung über nationalsozialistische Tötungsaktionen an kranken, beeinträchtigten oder anderen missliebigen Personen hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Trotz höchster Geheimhaltung und systematischer Spurenvernichtung durch den NS-Staat, fanden Forscher zahlreiche neue Quellen und Fakten. Organisation und Abläufe der Aktion T4 und 14f13 wurden fast lückenlos rekonstruiert. Auch die Identifizierung der Opfer und Täter ist weitgehend gelungen. Florian Schwanninger zeichnet in seinem Aufsatz den Nahezu beeinträchtigte und kranke Menschen ließen zwischen 1940 und 1944 in der NS-Euthanasieanstalt ihr Leben. Heute ist Schloss Harheimt ein Ort des Gedenkens und der Reflexion. Foto: Karl Schuhmann Weg des Gesamtprojekts Opferbuch Hartheim, welches 1998 von Gerhart Marckhgott begonnen wurde, nach. Bis jetzt wurden in der Dokumentationsstelle Hartheim von T4 - Opfern namentlich erfasst. Mit 600 Seiten hat das Buch seinen Umfang gegenüber der ersten Auflage mehr als verdoppelt. Mehrere Arbeiten wurden ergänzt, andere völlig neu überarbeitet. Geschichte ist nicht teilbar, daher dürfen die dunklen Kapitel unserer Geschichte nicht ausgeklammert werden. Geschichte bedeutet Erinnerung. Diese muss ein lebendiger, aktiver Prozess sein, mit dem wir die Ereignisse von damals dem Vergessen entreißen, so Landeshauptmann Josef Pühringer bei der Präsentation der Neuauflage. Neuauflage: Das Buch Tötungsanstalt Hartheim ist für 30 Euro ab sofort im Buchhandel oder beim OÖ Landesarchiv (0732/ , landesarchiv@ooe.gv.at) erhältlich. Motorikpark Viel Spaß hatten die Kinder aus Bad Schallerbach und Wallern im Motorikpark Feldkirchen mit ihren Betreuern von den Kinderfreunden: Evelin Loimayr, Christian Bachmair, Philipp und Christoph Fuchs, Anita Pötzlberger und Vera Nagl (v. li.). Foto: Stieger Abtauchen Schüler der Hauptschule Eins aus Grieskirchen konnten beim taucherfahrenen Lehrer Ernst Steger einen Basistauchkurs im Freibad absolvieren. Es ist ein total neues Gefühl, wenn man unter Wasser atmen kann, ist Alexander aus der 4A begeistert. Foto: NeuAug

18 WOCHE 2008 LEBEN Mittwoch, 23. Juli (bis Uhr Fische) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Ernten; Unkraut jäten; haltbarmachen von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; Malerarbeiten; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Sauna; Zahnarztbesuch Ungünstig: Pflanzen düngen; umsetzen und umtopfen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Donnerstag, 24. Juli Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Ernten; Unkraut jäten; haltbarmachen von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; Malerarbeiten; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Sauna; Zahnarztbesuch Ungünstig: Pflanzen düngen; umsetzen und umtopfen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Freitag, 25. Juli (ab Uhr Stier) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern und morgen Samstag, 26. Juli Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln von Siegrid Hirsch Günstig: Knollen- und Wurzelgemüse ernten; Aussaat und Stecken von Pflanzen; Kräuter sammeln; Heu ernten; Kompost umsetzen; Unkraut jäten; schwache Wurzeln düngen; Erdarbeiten durchführen; Hausarbeit; Hausputz; Marmeladen und Säfte kochen; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Maler- und Lackierarbeiten Ungünstig: Haare waschen; Zahnbehandlungen Sonntag, 27. Juli (ab Uhr Zwilling) Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern Montag, 28. Juli Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Kräuter trocknen; ernten, was getrocknet werden soll; Pflanzen umsetzen oder umtopfen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Dienstag, 29. Juli (ab Uhr Krebs) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Siehe gestern Mittwoch, 30. Juli Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Pflanzen gießen, wo nötig auch ausdauernd wässern und düngen; Rasen schneiden; Hühneraugen und Warzen behandeln; Zahnbehandlungen; Wäsche waschen; Gartenzäune setzen, Wegplatten verlegen; Schuhe putzen; Wasserinstallationsarbeiten durchführen, günstigster Fasttag Ungünstig: Haare schneiden und waschen; setzen und säen Astrologische Horoskop für die Woche vom 23. bis 29. Juli 2008 Widder (21. März bis 20. April) Ihr inneres Kind meldet sich zu Wort. Lassen Sie es sprechen. Es durchschaut Ihr äußeres Spiel und will nur, dass Sie sich nicht ausschließlich am Äußeren orientieren. Am 24./25.: Kraft-Tanktage. Stier (21. April bis 20. Mai) Sicherheit ist Illusion. Nur der Wandel im Leben ist sicher. Ihr Herz weiß das, Ihr Verstand noch nicht. Schauen Sie sich das, was Ihre Sicherheit ins Wanken bringt, doch einfach an. Am 26./27.: Batterien aufladen. Zwilling (21. Mai bis 21. Juni) Komplimente beschwingen Sie und helfen Ihnen, den Verpflichtungen Herr zu werden, denen Sie eigentlich entrinnen wollen. Doch Sie wissen ja: Kein Entkommen möglich. Am 28./29. sind Ihre Kraft-Tanktage. Krebs (22. Juni bis 22. Juli) Machen Sie sich etwas vor? Beschaffen Sie sich so viele neutrale Informationen wie möglich. Setzen Sie Lustprinzip und Realität gegeneinander. Was dann übrig bleibt sollten Sie angehen. Löwe (23. Juli bis 23. August) Der Künstler in Ihnen kommt zum Vorschein. Zumindest möchte er es, wenn Sie ihm die Gelegenheit dazu geben. Worauf warten Sie? Präsentieren Sie der Welt Ihre Werke. Falls es noch keine gibt: Fangen Sie an! Jungfrau (24. August bis 23. September) Für Sie gibt es nur ein Ziel: Weiterkommen. Dabei gehen Sie gründlich vor und schaffen sich eine breite Basis. Denn Sie wissen: Erfolg wird nicht über Nacht geboren sondern ist eine Kette von Fleißarbeiten Waage (24. September bis 23. Oktober) Kleinigkeiten laufen, doch das Große im Leben scheint verborgen. Sie müssen eben etwas besser suchen, vor allem spüren, wo Ihr Großes, Ihr Sinn, verborgen ist. Es liegt nicht auf der Straße, aber in Ihrem Herzen. Skorpion (24. Oktober bis 22. November) Sagen Sie ja, wenn Sie jemand zum Theater oder einer sonstigen interessanten Veranstaltung einladen will. Sie liegen gut im Plan und können es sich leisten, einmal nach Herzenslust abzuschalten. Schütze (23. November bis 21. Dezember) Ausgaben hier Ausgaben da. Und wo bleiben die Einnahmen? Wenn das Geld (hauptsächlich) nur in eine Richtung fließt, bekommen Sie früher oder später ein Problem. Wägen Sie also genau ab, ob es sich lohnt Steinbock (22. Dezember bis 20. Jänner) Gedanken und Worte zu Wort kommen lassen. Es überrascht Sie vielleicht, was da hoch kommt, doch es sind auch wertvolle Hinweise auf Ihre Bedürfnisse, die Sie bei Ihren Verpflichtungen gerne übersehen. Wassermann (21. Jänner bis 19. Februar) Das Leben ist ein Fest. Langsam sollten Sie sich daran gewöhnt haben, dass zurzeit das leichte Leben im Vordergrund steht. Es kommt darauf an, was Sie daraus machen und was es in Ihrem Herzen berührt. Fische (20. Februar bis 20. März) Sie sind sich Ihrer Bedürfnisse bewusst. Ein großer Vorteil, den Sie nutzen sollten! Das können Sie tun, indem Sie Stück für Stück herausarbeiten, wie Sie Ihren Zielen konkret näher kommen.

19 LEBEN 30. WOCHE Klangbilder Die Welt der Klänge hören und spüren Markus Scherrerbauer, Ursula Walli und Klaus Ritzberger (v. li.) laden am 1. August um 19 Uhr zum Klangabend in den Seminarhof Schleglberg in Holzhäuseln/Gemeinde Rottenbach. Der Eintritt kostet acht Euro, zwei Euro davon gehen an soziale Kindereinrichtungen. Um circa 20 Uhr findet eine Vernissage zum Thema Symbolik und Blume des Lebens statt. Ferienaktion 30 Kinder schnupperten Eferdinger Polizeiluft. Die Inspektoren Friedrich Loimayr und Andreas Neundlinger nahmen den Kindern Fingerabdrücke ab, machten Fahndungsfotos, ließen sie in den Alkomaten blasen und zeigten ihnen die Verwahrungszelle sowie wichtige Ausrüstungsgegenstände wie Kugelweste und Helm. Zeltlager Die Naturfreunde Grieskirchen veranstalten von Donnerstag, 31. Juli, bis Sonntag, 3. August 2008, ein Zeltlager für Kinder bis 15 Jahre am Badesee Weibern. Am Programm stehen eine Kinderdisco, Grillen, Schlauchbootrennen und ein Flugwettbewerb. Anmeldungen sind bei Doris Kremeier unter Tel. 0676/ und direkt im Naturfreunde-Heim in Grieskirchen, Manglburg 13, möglich. Erziehungstipps: Erziehung ist (k)ein Kinderspiel Kindliche Eifersucht Kindliche Eifersucht möchte ich hier anhand eines konkreten Beispiels demonstrieren. Ein größeres Kind sagt zu seiner Mutter: Ich bin böse auf dich, weil du meine Schwester geboren hast! Die meisten Eltern reagieren mit Unverständnis, ungehalten ( So etwas darf man doch nicht sagen! ) oder beschwichtigend ( Du bist doch schon so groß, du darfst doch nicht mehr eifersüchtig sein auf so ein liebes, kleines Ding...! ) In beiden Fällen erfährt das Kind eine emotionale Ablehnung. Unverständnis und Entschuldigungen helfen nicht Andere Eltern wiederum reagieren mit übertriebener Anteilnahme und antworten entschuldigend, erklärend: Deine Schwester ist nun einmal da. Wir müssen versuchen, mit ihr auszukommen. Faktum: Auch mit Erklärungen als erste Reaktion ist Ihrem Kind nicht gedient. Es fühlt sich noch immer nicht verstanden. Eifersucht als Machtinstrument Womöglich wird das Kind bald merken, dass es mit seinem Verhalten Macht ausüben kann und wird unbewusst beginnen, seine Eifersucht strategisch durch Erzeugung von Schuldgefühlen zu seinem Vorteil einzusetzen. Auf die eine und die andere Weise kann man, ohne es zu wissen und zu wollen, den Grundstein zu einer anhaltenden Rivalität zwischen den Geschwistern legen. Emotionale Annahme Maria Neuberger-Schmidt Mancher Leser wird jetzt vielleicht schon ungehalten sein. Die Gefühle des Kindes annehmen Wie geht das? Welches Kunststück muss ich denn da vollbringen? Gar kein Kunststück! Sie brauchen die Gefühle, die Sie beim Kind vermuten, nur zu spiegeln, wiederzugeben, gewissermaßen wiederholen, was Sie gehört haben verstehend, freundlich, ohne eigene Bewertung; in etwa so: Du bist wütend auf mich, weil ich dir eine Schwester geboren habe... Lassen Sie die Stimme oben, als Einladung für das Kind, zu bestätigen, zu korrigieren und vor allem, um noch mehr von seinen Gefühlen auszudrücken. Es wird wahrscheinlich fortfahren, z. B.: Du hast mich ja gar nicht mehr lieb! Bitte jetzt keine Rechtfertigung, sondern wieder nur spiegeln: Du hast also den Eindruck, dass dich die Mami nicht mehr lieb hat! Sie können eventuell schon nachfragen (freundlich, nicht als Vorwurf): Wie kommst du denn darauf, dass ich dich nicht mehr lieb habe? Ihr Kind wird sich schon so weit angenommen fühlen, um konkrete Hinweise zu geben, z. B.: Seit meine Schwester auf der Welt ist, hast du gar keine Zeit mehr für mich! Egal, ob das stimmt oder nicht, bitte noch etwas Geduld und keine Rechtfertigung! Maria Neuberger-Schmidt Referenten gesucht Die Elternwerkstatt sucht Referenten. Der ABC-Elternführerschein ist ein geschütztes und vom Bundesministerium anerkanntes Seminarkonzept und expandiert in ganz Österreich. Weiterbildung zu Eltern-TrainerIn für Psychologen/ Pädagogen an fünf Wochenenden ab 17. Oktober in Wien. Tel.: 01/

20 WOCHE 2008 LEBEN Rezept- Birnen mit Rotwein Zutaten: 1 kg feste Birnen, 3/4 l Rotwein, 10 dag Kristallzucker, 1 Zimtrinde, 4 Gewürznelken, 4 Pfefferkörner, 1 Naturzitrone, 1 Orange. Zubereitung: Birnen waschen und schälen. Das Kerngehäuse entfernen. Rotwein mit Zucker, Zimtrinde, Gewürznelken, Pfefferkörnern, Zitronenschale und Orangenschale aufkochen lassen. Die Birnenhälften dazugeben und noch 5 Minuten weiterkochen lassen. Die Früchte in Gläser füllen. Mit dem heißen Saft übergießen und die Gläser sofort dicht verschließen. Diesen Rezepttipp erhielten wir von Herta Wührer, Bergstraße 19, 4690 Niederholzham. Sie erhält dafür 20 Euro Honorar. Rezeptvorschläge senden Sie an Rezept-Tips, Dirnbergerstraße 1, 4320 Perg. Auf dem G schichtenweg zurück in die Vergangenheit EFERDING. Eine Reise für Entdecker jeden Alters: Zwölf G schichtenweg-stationen durch und um die Nibelungenstadt verweben Historisches und Fantastisches zu einem einzigartigen Erlebnis. Die dritten Klassen der Volksschule Süd gestalteten Drachen-Wegweiser. Warum ist die Nixe nicht zum Fürsten an Land gekommen? Und wie haben die Ritter die Stadt verteidigt? Die Geschichte der drittältesten Stadt Österreichs birgt viele Geheimnisse. Projektinitiatorin Ingrid Gumpelmaier-Grandl will mit dem G schichtenweg den Blick der Menschen für Vergangenes schärfen. Vor allem bei Kindern kommen die Fabelwesen gut an. So bastelten die vierten Klassen der Volksschule Nord bunte Fahnen, welche den Weg schmücken. Schüler der Volksschule Süd malten wiederum lachende Gesichter, die so manche Weisheit beinhalten, und Drachen-Wegweiser. Lesepicknick im August Nach Erzählabenden mit Chris Ploier und Benny Barfuß, findet am Samstag, 9. August, um Uhr ein Lesepicknick am Erzählplatz statt. Zuvor führt Gumpelmaier-Grandl um 16 Uhr über den G schichtenweg. Wer an einem anderen Tag eine Führung am G schichtenweg erleben will, wird gebeten, sich beim Tourismusverband Eferding unter 07272/ anzumelden. Sa, , ab 16 Uhr G schichtenweg Eferding Nacht der Malerei mit Roswitha Nickl GALLSPACH. Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr gibt es die Zweitauflage der malerischen Nacht im Atelier der Künstlerin Roswitha Nickl. Brennspiritus hat auf einem bereits heißen Griller nichts verloren. Tipps für die Grillsaion EFERDING/GRIESKIRCHEN. Schwerste Verbrennungen sind nicht selten die Folge von gemütlichen Grillsessions. Hier ein paar Tipps, wie man genussvoll, aber sicher durch die Grillsaison kommt: Den Griller kippsicher und im Windschatten aufstellen, feste Anzündhilfen aus dem Fachhandel verwenden, niemals Spiritus, Benzin, Terpentin oder ähnliches auf die vielleicht zu langsam brennende Holzkohle gießen, Foto: Kollinger den Grill nicht unbeaufsichtigt lassen, Kinder nicht in der Nähe des Grills herumtoben lassen, einen Kübel mit Sand, Feuerlöscher oder Löschdecke für den Notfall bereithalten, Feuer und Glut nach dem Grillen vollständig auskühlen und dabei nicht unbeaufsichtigt lassen, brennendes Fett nicht mit Wasser, sondern durch Abdecken löschen, es kann die Gefahr einer Fettexplosion bestehen. Bei der Malnacht wird die ruhigste Zeit des Tages kreativ genützt. Da der erste Termin der malerischen Nacht seit Mai ausgebucht ist, bietet die Gallspacher Künstlerin allen nachtschaffenden Kunstfreunden einen zweiten Termin an. Malbegeisterte können von Freitag, 8. August, ab 19 Uhr bis Samstag, 9. August 2008, 7 Uhr morgens die ruhigste Zeit des Tages nutzen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Acrylfarben, Pinsel, Farben und Leinwand werden um 24 Uhr kurz zur Seite gelegt, denn zu dieser Zeit steht die Mitternachtsjause im Garten der Künstlerin auf dem Tisch. Beendet wird der Malworkshop der besonderen Art stilgerecht mit einem Sektfrühstück um 6 Uhr morgens. Für Schnellentschlossene gibt es noch Restplätze. Anmeldungen sind bei Roswitha Nickl unter Tel. 0664/ möglich. Fr, , ab 19 Uhr bis Sa, , 7 Uhr Atelier Roswitha Nickl

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

fotolia.de sponsored by

fotolia.de sponsored by fotolia.de sponsored by Jugendreferent Franz Steindl Bildung und Beschäftigung sind wichtige Themen unserer Gesellschaft. Eine der größten Herausforderung dabei ist die Integration junger Menschen in den

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe 7. Rauchen (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Rauchen Schreibauftrag 1 In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In Ihrer Schule wird gerade über ein generelles Rauchverbot

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Erde, Luft und Wasser

Erde, Luft und Wasser Erde, Luft und Wasser Der Maler Rudolf Mirer Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz. Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist weit

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr