Bedienungsanleitung PROLOGS Pegelsonde PROLOGS CTD-Sonde

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1 Bedienungsanleitung PROLOGS Pegelsonde PROLOGS CTD-Sonde 1

2 Im folgenden Text sind allgemeine Hinweise und Tipps durch folgendes Symbol gekennzeichnet: Warnhinweise, welche bei Zuwiderhandlung zu Schäden am Produkt führen können, sind wie folgt gekennzeichnet: Service Adresse PROLOGS Handelsgesellschaft mbh Wendlingerstraße Freiburg Telefon: 0761/ Version:1711 Technische Änderungen vorbehalten! 2

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG SONDE UND DATENLOGGER IN DER ÜBERSICHT INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Tipps und Warnhinweise Installation... 7 BATTERIEEINBAU / -WECHSEL...8 Tipps und Warnhinweise Batterieeinbau/-wechsel...9 DATENSPEICHER UND BATTERIE-STANDZEIT...10 Tipps und Warnhinweise Datenspeicher und Batterie-Standzeit WARTUNG SOFTWARE QUICK GUIDE Software Installation Kontaktaufnahme Uhrzeit synchronisieren / umstellen Programmierung Abstich und NN Messdaten auslesen Programmablauf beenden

4 1 Einführung Die PROLOGS Pegelsonden und die PROLOGS CTD-Sonden wurden speziell zum Messen von Pegelständen sowie der Überwachung von Wassertemperatur und Leitfähigkeit in Grund- und Oberfächenwasser entwickelt. Beide Sonden bestehen aus zwei Einheiten; der Sensorik (Slave) und dem Datenlogger (Master). Alle PROLOGS Sonden besitzen eine Nahfunk-Schnittstelle für die drahtlose Kommunikation zwischen Sonde und PC. Zur Ermittlung des Wasserstandes misst eine Drucksonde den hydrostatischen Druck der Wassersäule über einer Absolutdruck-Messzelle. Durch eine hochgenaue, barometrische Drucksonde im Master steht der Sonde der momentane Umgebungsluftdruck als Referenz zur Verfügung und wird automatisch mit dem Messergebnis verrechnet. Durch dieses spezielle Design kann auf eine Druckausgleichskapillare im Sondenkabel verzichtet werden. Besonders hochwertige Materialien gewährleisten die Langlebigkeit der PROLOGS Produkte. Der Slave besteht aus rostfreiem Edelstahl und ist komplett vergossen. Ein Eindringen von Feuchtigkeit kann ausgeschlossen werden. Durch seine kompakten Ausmaße kann der Datenlogger in Pegelrohre ab 1" eingebaut werden und ist dank seines speziellen Designs überfutungssicher. Durch unsere als Zubehör erhältlichen Adapterringe aus rostfreiem Stahl lassen sich die Sonden auch in größeren Pegel-Rohren einsetzen. Der Batteriewechsel kann vom Kunden ohne größeren Aufwand durchgeführt werden. Als Spannungsversorgung dienen zwei 3,6V Lithium AA Batterien mit einer durchschnittlichen Standzeit von über 5 Jahren. Wie alle PROLOGS Datenlogger ist auch der Universal-Datenlogger mit der neusten Nahbereichsfunktechnologie ausgestattet. Durch diese walk-by-technologie gehören Probleme mit nassen Steckern der Vergangenheit an. Sie mu ssen sich dem Datenlogger lediglich auf eine Distanz von 200m nähern und können ganz bequem Daten auslesen oder das Messprotokoll neu programmieren. Des weiteren ermöglicht unsere NahfunkSchnittstelle das gleichzeitige Auslesen und Parametrisieren von mehreren Loggern gleichzeitig - Zeitsparend und efzient. 4

5 2 Sonde und Datenlogger in der Übersicht Abbildung 1: Sondenübersicht mit geöfnetem Batteriefach H Zubehör Abb. 2: Installationshilfen und USB-Sendemodul (Dongel) a): Universalaufhängung für Standard-Pegelkappen mit Gewinde b): Einlegescheiben für Standard-Pegelkappen mit Vertiefung c): USB-Sendemodul (Dongel) 5

6 3 Installation und Inbetriebnahme Installation Vorbereitende Arbeiten: falls noch nicht erfolgt, Batterien einlegen (Kapitel 4) Brunnenkappe öfnen Installationshilfen (Einlegescheiben oder andere Aufhängungsvorrichtungen) montieren (Einlegescheiben aus rostfreiem Stahl für Standard-Pegelkappen als Zubehör erhältlich) Falls noch nicht erfolgt, den mitgelieferten rostfreien Karabiner mit dem Master verbinden; hierfür befndet sich am Ende des Masters ein vorgesehenes Loch Druck-/ CTD-Sonde (Slave) in das Pegelrohr führen Karabiner in die Halterung der Installationshilfe einhängen Druck-/ CTD-Sonde langsam und vorsichtig am Sondenkabel ablassen Aktuellen Abstich mit einem Kabellichtlot ermitteln. Brunnenkappe schließen Inbetriebnahme (siehe Softwareanleitung) USB-Sendemodul (Dongel) mit PC oder Laptop verbinden und mit der Sonde Kontakt aufnehmen Abstich in die PROLOGS Parametriersoftware eingeben, wobei der Abstich möglichst zeitgleich zur Abstichsmessung in die Parametriersoftware eingegeben werden sollte. Dieses gilt insbesondere für Pegel, die einer schnellen Änderung unterliegen. Falls noch nicht erfolgt, Betriebsparameter eingeben Zum Einstellen der Betriebsparameter benötigen Sie die PROLOGS PC Software (Bedienprogramm). Diese Software erhalten Sie zusammen mit dem PROLOGS USBSendemodul (Dongel). Messung starten Nach dem Beenden der Messkampagne, Messung Stoppen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf der folgenden Seite. Abb. 3: Installation der PROLOGS CTD-/Pegelsonde 6

7 3.1 Tipps und Warnhinweise Installation und Inbetriebnahme n Um eine fehlerfreie Kompensation der atmosphärischen Luftdruckschwankungen zu gewährleisten, muss sich der barometrische Drucksensor (Abb. 1) außerhalb des Wassers befnden. Während dem Eintragen der Abstichmessung, muss die Sonde im Pegel hängen. Wenn dies aus Platzmangel nicht möglich sein sollte, sollte der Abstich möglichst zeitgleich zur Abstichmessung in die PROLOGS Parametriersoftware eingegeben werden. Dies gilt insbesondere für Pegel die einer schnellen Änderung unterliegen. Um eine möglichst große Reichweite der Funkverbindung zu gewährleisten, sollte der Datenlogger (Master) die Wand des StahlPegelrohres nicht berühren. Bitte Stoppen Sie die Messungen (siehe Softwareanleitung) nach Abschluss der Messkampagne. Dieses erhöht die Standzeit und die Langlebigkeit der Batterie. Übermässige Vibrationen oder Druckspitzen können die Messwerte verfälschen oder gar den Sensor zerstören. Für eine eventuelle Rekalibration senden Sie die Sonde bitte an den Lieferanten zurück. Bei Beschädigungen des Kabelmantels sollte die Sonde nicht mehr in Gebrauch genommen und umgehend aus dem Wasser entfernt werden. Für Reparaturen senden Sie die Sonde bitte an den Lieferanten zurück. Um ein Brechen des Kabels zu vermeiden, beachten Sie bitte den zulässigen, maximalen Biegeradius des Kabels von R > 20 mm. Das Überschreiten des zulässigen Druckbereiches kann zu Datenverlust führen und den Sensor zerstören. 7

8 4 Batterieeinbau/ - wechsel Für einen Batterieeinbau / -Wechsel werden zwei 3,6V AA Lithium Batterien benötigt. Neue Batterien können sie über PROLOGS oder in einem Elektronikfachhandel erwerben. Datenloggergehäuse (Master) wie in Abbildung 4 zu sehen, ca. 3,5 cm unterhalb der Kabeleinführung aufschrauben Nach dem Erreichen des Gewindeendes und der Freilegung der zwei Dichtungen, kann das Gehäuse, wie in Abbildung 2 zu sehen, bis zum Anschlag nach hinten verschoben werden. Der Anschlag ist deutlich spürbar, das Gehäuse kann nicht weiter geöfnet werden. Für die richtige Polung der Batterien beachten sie bitte die Grafk auf der Innenseite des Batteriefaches Nach dem Einlegen der Batterien, Gehäuse zuschieben und sorgfältig verschließen Vor dem Zusammenbau muss darauf geachtet werden, dass die Dichtungen und das Gewinde nicht beschmutzt oder beschädigt sind. Bitte beachten Sie die Hinweise und Warnhinweise auf der folgenden Seite Abb. 4: Batterieeinbau/ -Wechsel 8

9 4.1 Tipps und Warnhinweise Batterieeinbau/ - wechsel l WARNUNG Bei unsachgemäßem Umgang mit Batterien besteht Brand- und Explosionsgefahr! Für einen Batteriewechsel sind keine Werkzeuge nötig! Niemals grobe Gewalt anwenden! Bitte immer nur den für das Gerät vorgesehen Batterietyp verwenden. Bitte unbedingt auf die korrekte Polung der Batterien achten. Verpolen der Batterien kann die Elektronik beschädigen. Stets fabrikneue Batterien verwenden. Keine gebrauchten und neuen Batterien mischen. Bitte überprüfen sie nach einem Batteriewechsel die Systemzeit der Sonden. Durch dauerhaft leere Batterien kann es unter Umständen zum Verlust der Systemzeit kommen. Bitte achten Sie darauf, dass die Dichtungen und das Gewinde nicht beschmutzt oder beschädigt sind. Achten Sie darauf, dass das Batteriegehäuse komplett geschlossen ist (keine Dichtungen mehr sichtbar). Bei Bedarf Dichtungen mit Silikonfett ( O-Ringfett) nachfetten. Entsorgungshinweis zu Akkus und Batterien: Jeder Verbraucher ist nach der deutschen Batterieverordnung gesetzlich zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien verpfichtet. Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können bei den öfentlichen Sammelstellen der Gemeinden und überall dort abgegeben werden, wo Batterien der betrefenden Art verkauft werden. Sie können die von uns gelieferten Batterien auch nach Gebrauch an folgende Adresse zurücksenden: PROLOGS Handelsgesellschaft mbh Wendlingerstraße Freiburg Die schadstofhaltigen Batterien sind mit dem oben gezeigten Symbol gekennzeichnet, um auf das HausmüllEntsorgungsverbot hinzuweisen. 9

10 5 Datenspeicher und Batterie-Standzeit Datenspeicher Der verbaute Datenspeicher ist als Ringspeicher konzipiert und erfasst standardmäßig Datenpaare. Ein Datenpaar besteht aus: Datum, Uhrzeit, Druck und Temperatur. Wenn der Datenspeicher voll ist, werden sukzessive die ältesten Messdaten überschrieben (Ringspeicher). Das Messintervall ist von einer Sekunde bis mehrere hundert Tage frei wählbar. Nach welcher Zeit die maximale Datenspeicherkapazität erreicht wird, ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Um einen Datenverlust zu vermeiden, lesen Sie bitte regelmäßig die Daten aus (siehe Softwareanleitung-> Auslesen und an Datei anhängen). Batterie-Standzeit Die Standzeit ist abhängig von dem gewählten Messintervall (siehe Tabelle 1). Bei Diferenzmessung oder Grenzwertmessung gilt der Überwachungstakt. Die Nahfunk-Schnittstelle befndet sich standardmäßig im Ruhezustand und wird erst durch eine Ausleseanfrage für 5 min. aktiv. Der Stromverbrauch im Ruhezustand ist vernachlässigbar gering. Online Messungen über einen längeren Zeitraum erhöhen den Stromverbrauch und verkürzen die Standzeit. Tabelle 1: Batterie-Standzeit und Datenspeicherkapazität bei täglichem Auslesen. Gültig für zwei Kanäle (Druck und Temp.) Messintervall Durchschnittliche Standzeit Max. Datenspeicherkapazität Erreicht nach ca. : 1 Stunde 10 Jahre 28 Jahren 10 Minuten 7,5 Jahre 5 Jahren 5 Minuten 5,7 Jahre 2,5 Jahren 1 Minute 1,9 Jahre 0,5 Jahre 10 Sekunden 4,6 Monate 28 Tage 1 Sekunde 14 Tage 2,8 Tage 10

11 5.1 Tipps und Warnhinweise Datenspeicher und Batterie-Standzeit St Das Messen mit kurzen Messintervallen erzeugt große Datenmengen! Achtung Datenverlust: Abhängig von dem gewählten Messintervall kann die vorgegebene Speicherkapazität des Datenspeichers vor Ablauf der Standzeit überschritten werden. Wenn nicht vorher ausgelesen wird, kann es zu Datenverlusten kommen (siehe Softwareanleitung-> Auslesen und an Datei anhängen) Bei Diferenzmessungen sollte der Überwachungstakt unabhängig von der Anzahl der Speicherungen nicht zu eng gewählt werden, da nur der Überwachungstakt für die Batterie-Standzeit relevant ist. 6 Wartung Nach einem Batteriewechsel, bei Bedarf Dichtungen mit Silikonfett (O-Ringfett) nachfetten. Eingangsöfnung zum barometrischen Drucksensor (siehe Abb. 1) sauber halten. Bei Verunreinigung mit warmen Seifenwasser spülen, bitte nicht mechanisch reinigen! Eingangsöfnungen zu Drucksensor, Temperatursensor und Leitfähigkeitssensor sauber halten. Verunreinigung mit warmen Seifenwasser spülen, bitte nicht mechanisch reinigen! Membran der Drucksonde nicht mechanisch reinigen! Für eine eventuelle Rekalibration senden Sie die Sonde bitte an den Lieferanten zurück. Bei Beschädigungen des Kabelmantels, die Sonde nicht mehr in Gebrauch nehmen, umgehend aus dem Wasser entfernen und zum Service einschicken. 11

12 7 Software Quick Guide Die PROLOGS-Software ermöglicht es die PROLOGS-Datenlogger zu programmieren, die Messdaten auszulesen, und diese Graphisch und Tabellarisch darzustellen. Die jeweils aktuellste Software können sie im Internet herunterladen. Aktuell unter: Die Software kann unter allen Windows-Versionen ab Win98 installiert werden. Für die Installation wird ein PROLOGS-USB-Sendemodul benötigt. Bitte halten sie diesen für die folgende Installation bereit. In Ausnahmefällen können sie die Installation auch ohne USB-Sendemodul durchführen. Eine solche Installation ermöglicht es auf einem Rechner lediglich die als Datei abgespeicherten Messdaten anzuzeigen (z.b. auf dem Bürorechner, einem Kundenrechner,...). Das Programm kann so z.b. auch ganz ohne Installation von einem USB-Speicherstick gestartet werden. 12

13 7.1 Software-Installation Erste Schritte Laden Sie die zip-datei mit der Software unter dem oben genannten Link herunter. Kopieren Sie den Inhalt der zip-datei in einen neuen Programmordner z.b. : "C:\Programme\Prologs". (Der Ordner muss nicht zwingend unter Programme gespeichert werden.) Installation des USB-Modul Treibers: Schließen Sie das PROLOGS USB-Modul an den PC an, unter Windows beginnt die Installation des Treibers automatisch. (Der Treiber ist in manchen Windows-Versionen bereits enthalten, dann entfällt dieser Schritt). Start der Software Prologs.exe (oder erstellen sie eine Verknüpfung auf den Desktop). Defnieren sie den verwendeten COM-Port in der PROLOGS Software unter: "System/Einstellungen/COM-Port". Diese Information hierzu fnden Sie in der Windows-Systemsteuerung unter: "Systemsteuerung/System/Hardware/Geräte- Manager/Anschlüsse (COM und LPT)" Tragen sie die Seriennummer(n) der Sonde(n) ein: "System/Einstellungen/Sondenliste" (Neue Seriennummer eintragen und "Hinzufügen", ). Die Seriennummern stehen auf den jeweiligen Sonden. Defnieren sie die Daten-Speicherpfade unter "System/Einstellungen/Speichern" (Pfad eintragen und "Übernehmen", ). Für Windows-Versionen ab Windows Vista sollte dieser Datenordner nicht im Programmteil gespeichert werden, da dieser Ordner im WindowsExplorer nicht direkt sichtbar sind. Erstellen sie den Messdatenordner zum Beispiel unter "Eigene Dateien" Die Installation ist jetzt beendet und die erste Kontaktaufnahme mit den Sonden kann erfolgen: "Kontaktaufnahme/Gesamte Sensornetz" oder "Einzelsonde" 13

14 7.2 Kontaktaufnahme Vor jeglicher Programmierung oder Datenauslesung muss der Kontakt mit den Sonden hergestellt werden. Sie haben die Möglichkeit mit einer einzelnen Sonde oder mit mehreren Sonden gleichzeitig Kontakt auf zu nehmen. Kontaktaufnahme/Einzelsonde" Kontaktaufnahme/Gesamte Sensornetz" 1-Anzeige aller erreichbaren Messsonde(n), mit ihrer Batteriespannung und der aktuellen Kanalliste Die Messkanäle eines Datenloggers können aktiviert oder deaktiviert werden. Auswahl des Kanals in der oberen Liste, und "Kanal aktivieren". Achtung: Dies darf nicht während einer Messkampagne erfolgen. 3-Möglichkeit einer "Status"-Abfrage, falls erwünscht 7.3 Uhrzeit Synchronisieren / Uhrzeit umstellen n Uhr Synchronisieren Nach der "Kontaktaufnahme" mit einer oder mehreren Sonden, gehen Sie in der Menüleiste auf "Sondeneinstellungen/Uhr synchronisieren". Wählen Sie die Sonden aus die Sie synchronisieren möchten. Jetzt können Sie wählen, ob Sie die Sonden manuell- oder mit der PC-Zeit synchronisieren möchten. Es werden nur die Sonden angezeigt, mit denen Sie Kontakt aufgenommen haben (Kapitel 7.2). Um alle Sonden aus ihrem Messnetz gleichzeitig zu Synchronisieren, wählen Sie bitte bei der Kontaktaufnahme Gesamte Sensornetz" aus. Uhrzeit umstellen (Sommer-/Winterzeit) Gehen Sie in der Menüleiste auf "Sondeneinstellungen/Uhr synchronisieren". Wählen Sie die Sonden aus, die Sie synchronisieren möchten. Jetzt können Sie wählen, ob Sie die Sonden manuell- oder mit der PC-Zeit synchronisieren möchten. Vorsicht bei der Synchronisierung der Uhrzeit während einer laufenden Messkampagne! Die Zeit für die nächste Messung ist nach der Programmierung des Messprofles im Datenlogger fxiert. Durch die Änderung der Uhrzeit während einer laufenden Messkampagne kann es so unter Umständen zu einer Datenlücke kommen. 14

15 Programmierung n 7.4 Vergabe Sondennamen: Im Menü unter "Programmieren/Sondenname eingeben" können sie dem Datenlogger einen eindeutigen Namen, z.b den einer Messstelle zuweisen. Programmierung per Zeitprofl: Im Menü unter "Programmieren/Nach Profl/Einzeilig" können sie ein einfaches Messprofl mit konstantem Messtakt eingeben sowie Start und Ende der Messung festlegen Auswahl der Messsonde(n) 2- Erstellung des Zeitprofls (Startzeit, Taktzeit, und Endzeit) 3- Übernahme der Werte in den Datenlogger mit "Neu Programmieren" 2 Programmierung per Zeitprofl (mehrzeilig): Im Menü unter "Programmieren/Nach Profl/Mehrzeilig" können Sie ein Messprofl mit unterschiedlichen Messintervallen mit dem jeweiligen Start und Ende der Messung zeilenweise festlegen. Jede Zeile muss mit Daten übernehmen bestätigt werden. Die gesamte Tabelle wird über den Button "Neu Programmieren" in den Datenlogger übernehmen. Es werden nur die Sonden angezeigt, mit denen Sie Kontakt aufgenommen haben (Kapitel 7.2). Um alle Datenlogger aus ihrem Messnetz gleichzeitig zu programmieren, wählen Sie bitte bei der Kontaktaufnahme Gesamte Sensornetz" aus. BDie Übernahme des neuen Zeitprofls erfolgt erst durch die Bestätigung mit dem Button "Neu Programmieren"! 15

16 7.5 Abstich und NN Eingabe von Abstich und NN (nur bei Pegelsonden): Im Menü unter "Programmieren/Abstich/NN eingeben" können sie den Abstich-Wert in die Sonde programmieren. 1- Auswahl der Messsonde 2- Auswahl des Programmmodes (Pegel, Abstich, oder NN) 1 3- Eingabe der Werte des Lichtlots 2 4- Übernahme der Werte in den Datenlogger Die Grafk wird automatisch angepasst Messdaten Auslesen n Messdaten Auslesen Im Menü unter "Auslesen/Auslesen als Datei" können sie die Messdaten aus dem Datenlogger ausgelesen werden und als Datei gespeichert werden. 1- Auswahl der Messsonde(n) Auswahl der Ausleseart: Standardmäßig wird "Alles Auslesen" empfohlen. Mit "Restbestand auslesen" werden nur die neuen Messdaten ausgelesen, und an die Datei angefügt, wodurch die Auslesung beschleunigt wird. 3- Auslesebefehl an den/die Datenlogger mit "Sonde auslesen". Im Anschluss werden die Daten als Grafk angezeigt. 16

17 7.7 Programmablauf beenden Programmablauf beenden: Im Menü unter "Programmieren/Programm jetzt Stoppen" können sie die aktuelle Programmausführung im Datenlogger unterbrechen, wiederaufnehmen, oder beenden. Diese Funktion ist besonders wichtig am Ende einer Messkampagne, wenn bei der Programmierung das Enddatum weit entfernt und/oder der Messtakt eng gewählt wurde, um eine unnötige Datenaufzeichnung zu verhindern (Batterieverbrauch, unnötige Daten, ). Es werden keine Messdaten mehr aufgezeichnet! 17

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