Stand: Modulhandbuch Erziehungswissenschaften (EWS) Lehramt Realschule Berufliche Schulen Gymnasium
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- Magdalena Armbruster
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1 Modulhandbuch Erziehungswissenschaften (EWS) Lehramt Realschule Berufliche Schulen Gymnasium 1
2 Allgemeine Erläuterungen Inhalte der Lehrveranstaltungen Die Inhalte der Lehrveranstaltungen werden jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben. Formen der Wissensvermittlung Da die Formen der Wissensvermittlung in der Regel an Typen von Lehrveranstaltungen gebunden sind, sollen diese hier mit Geltung für alles Folgende beschrieben werden. Formen der Wissensvermittlung bilden Vorlesungen (V), Übungen (Ü), Seminare (S), Online Seminare (OS) und auch das Selbststudium: Vorlesungen (Abkürzung: V): behandeln in zusammenhängender Darstellung ausgewählte Themen des jeweiligen Fachgebietes. Sie vermitteln methodische Kenntnisse sowie Überblicks- und Spezialwissen. Übungen (Abkürzung: Ü): finden i.d.r. vorlesungsbegleitend statt und dienen dem Hinterfragen der Problemstellungen und der Ergänzung und Vertiefung einzelner Themen. Seminare (Abkürzung: S): behandeln Probleme der Forschung an ausgewählten Einzelfragen. Sie dienen der Schwerpunktbildung im jeweiligen Fach und der Vorbereitung auf Examen und der schriftlichen Hausarbeit als Zulassungsarbeit zum Staatsexamen. Online Seminare (Abkürzung: OS): behandeln wie Seminare Probleme der Forschung an ausgewählten Einzelfragen. Sie dienen der Schwerpunktbildung im jeweiligen Fach und der Vorbereitung auf Examen und der schriftlichen Hausarbeit als Zulassungsarbeit zum Staatsexamen. Sie finden aber nicht als eine geregelte Veranstaltung während des Semesters oder als Blockveranstaltung statt, sondern werden online über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) abgehalten, aber vom Lehrstuhl Schulpädagogik an der Universität Bayreuth betreut. Selbststudium: Zum Erlernen des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens ist neben dem Besuch der angebotenen Lehrveranstaltungen eine Ergänzung durch das Selbststudium notwendig. Hierzu gehören vor allem die der Lehrveranstaltungen und das selbstständige Literaturstudium. Teilnahmevoraussetzung Es gelten grundsätzlich die Bestimmungen für Immatrikulation für die jeweiligen Lehramtsstudiengänge der Universität Bayreuth. Berechnung des s und e Ein Leistungspunkt (LP) entspricht einem durchschnittlichen studentischen von 30 Arbeitsstunden. Weitere Angaben zur Berechnung finden sich jeweils am Ende der Veranstaltungsbeschreibung. 2
3 Übersicht Psychologie Modul EWS 1: Modul EWS 2: Modul EWS 3: Modul EWS 4: Pädagogische Psychologie: Lernen, Wissenserwerb und Problemlösen Entwicklungspsychologie und Verhaltensauffälligkeiten Sozialpsychologie: Soziale Prozesse in Schule und Familie Differentielle Psychologie und Diagnostik 14 ECTS Punkte 3 LP 3 LP 4 SWS 3 SWS 4 SWS 3 SWS Allgemeine Pädagogik Modul EWS 5: Pädagogische Anthropologie Modul EWS 6: Pädagogische Profession 9 ECTS Punkte 4 SWS 5 LP 4 SWS Schulpädagogik Modul EWS 7: Theorie des Unterrichts & Pädagogisches Schulpraktikum Modul EWS 8: Schul- und Unterrichtsentwicklung Modul EWS 9: Begabungen und Lernkompetenzen, VHB (Virtuelle Hochschule Bayern) 12 ECTS Punkte 3 LP (+ 6 LP über Praktikum) 2 SWS 4 SWS 5 LP 2 SWS Nur für berufliche Schulen: Berufs- und Arbeitslehre 8 ECTS Punkte (Module werden im Modulhandbuch Metalltechnik ausgewiesen) 3
4 Psychologie Modul EWS 1: Pädagogische Psychologie: Lernen, Wissenserwerb und Problemlösen, Lehrstuhl Psychologie Lernziele In der Vorlesung werden Grundkenntnisse über Änderungen im Erleben und Verhalten erworben, die durch Lernprozesse, Wissenserwerb und Problemlösen erklärt werden können. Im Seminar wird durch vertiefte Diskussion ausgewählter Themen gelernt, Lernprozesse zu erklären, Wissenserwerbsprozesse systematisch zu fördern und Möglichkeiten zum Lösen von Problemen zu schaffen. Lerninhalte Verhaltensänderungen durch Konditionierungsprozesse und Lernen am Modell Aufmerksamkeit Erwerb, Änderung und Anwendung verbalen, episodischen prozeduralen und metakognitiven Wissens und Strategien beim Problemlösen Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe V, wahlweise V oder S Veranstaltungstitel: Einführung in die Pädagogische Psychologie Modul: EWS 1 Teil: I SWS: 2 Typ: V Veranstaltungstitel: Lernen, Wissenserwerb und Problemlösen Modul: EWS 1 Teil: II SWS: 2 Typ: S / V Voraussetzungen für den Erwerb Der Besuch beider Veranstaltungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. Klausur 120 Std. Angebotshäufigkeit EWS 1/I: im WS EWS 1/II: im SS 2 Semester Verknüpfung mit anderen 4
5 Modul EWS 2: Entwicklungspsychologie und Verhaltensauffälligkeiten, 3 LP Lehrstuhl Psychologie Lernziele In der Vorlesung werden grundlegende Kenntnisse der psychischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen erworben. Im Seminar soll die Fähigkeit zur pädagogisch-psychologischen Beurteilung von Lern- und Erziehungsschwierigkeiten und von Verhaltensauffälligkeiten entwickelt, sowie fundierte Kenntnisse über geeignete Fördermaßnahmen, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten gewonnen werden. Lerninhalte Modelle, theoretische Grundlagen und Bedingungen menschlicher Entwicklung Entwicklung ausgewählter Funktionsbereiche der späten Kindheit und des Jugendalters Entwicklungsförderung, Lern- und Leistungsstörungen internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und Persönlichkeitsstörungen innerschulische und außerschulische Prävention und Intervention Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe V, S Veranstaltungstitel: Entwicklungspsychologie und Verhaltensauffälligkeiten Modul: EWS 2 Teil: I SWS: 2 Typ: V Veranstaltungstitel: Entwicklungspsychologie und Verhaltensauffälligkeiten Modul: EWS 2 Teil: II SWS: 1 Typ: S Voraussetzungen für den Erwerb Die aktive Teilnahme an der Vorlesung und einem Seminar sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. Klausur 45 Std. 45 Std. 90 Std. 3 LP Angebotshäufigkeit Jeweils im SS 1 Semester Verknüpfung mit anderen Bezüge zu anderen aus EWS (insbesondere EWS1 und EWS4) 5
6 Modul EWS 3: Sozialpsychologie: Soziale Prozesse in Schule und Familie, Lehrstuhl Psychologie Lernziele Durch die Vorlesung wird ein Überblick über Methoden, Fragestellungen und die wichtigsten Befunde aus der Sozialpsychologie gewonnen. Im Seminar wird durch eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen die Fähigkeit entwickelt, soziale Prozesse in Schule und Familie zu beurteilen und zu erklären sowie geeignete Änderungen zu veranlassen, um Misserfolgen in der Interaktion entgegenzuwirken oder ihnen vorzubeugen. Lerninhalte Interaktionsprozesse Gruppenstrukturen und Leistung Entscheidung und Konflikte Unterrichtsformen Klassenklima Stresserleben und Burnout Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe V, wahlweise V oder S Veranstaltungstitel: Sozialpsychologie: Soziale Prozesse in Schule und Familie Modul: EWS 3 Teil: I SWS: 2 Typ: V Veranstaltungstitel: Sozialpsychologie: Soziale Prozesse in Schule und Familie Modul: EWS 3 Teil: II SWS: 2 Typ: S / V Voraussetzungen für den Erwerb Der Besuch beider Veranstaltungen ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. Klausur 120 Std. Angebotshäufigkeit EWS 3/I: im SS EWS 3/II: im WS 2 Semester Verknüpfung mit anderen Bezüge zu anderen aus EWS 6
7 Modul EWS 4: Differentielle Psychologie und Diagnostik, 3 LP Lehrstuhl Psychologie Lernziele Kennenlernen individueller Unterschiede bei Schülern und Lehrkräften in emotionalen, motivationalen und kognitiven Erlebens- und Verhaltensweisen Verfahren der Evaluation von Lehr-Lern-Prozessen Fertigkeit, zwischen alltäglichen und behandlungsbedürftigen Abweichungen im Verhalten zu unterscheiden Einsicht in die Bedeutung der Messfehlerproblematik gewinnen Fertigkeit, Prüfungsaufgaben gemäß den Prinzipien der pädagogischpsychologischen Diagnostik zu erstellen, auszuwerten und zu interpretieren Lerninhalte Interindividuelle Unterschiede in Intelligenz, Kreativität, Selbstkonzept, Ängstlichkeit und Motivation und ihre Wirkungen auf Prozesse in Schule und Unterricht Evaluation von Lehr-Lern-Prozessen Internationale Vergleichsstudien (z.b. PISA) Pädagogisch-psychologische Diagnostik (Normen, Testtheorie, Gütekriterien) Erstellung und Auswertung von Prüfungsaufgaben Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe V, S Veranstaltungstitel: Differentielle Psychologie und Diagnostik Modul: EWS 4 Teil: I SWS: 2 Typ: V Veranstaltungstitel: Differentielle Psychologie und Diagnostik Modul: EWS 4 Teil: II SWS: 1 Typ: S Voraussetzungen für den Erwerb Die aktive Teilnahme an der Vorlesung und einer Übung sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. Klausur 45 Std. 45 Std. 90 Std. 3 LP Angebotshäufigkeit Jeweils im WS 1 Semester Verknüpfung mit anderen Bezüge zu anderen aus EWS (insbesondere EWS2) 7
8 Allgemeine Pädagogik Modul EWS 5: Pädagogische Anthropologie, Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik Lernziele Vermittelt werden sollen Grundkenntnisse über die Ausdifferenzierung des Erziehungs- und Bildungssystems, pädagogische Programme, Konzepte pädagogischer Klassiker und Funktionen von Erziehung und Bildung unter Einbeziehung anthropologischer und sozialisationstheoretischer Gesichtspunkte Vermittelt werden sollen Grundkenntnisse über anthropologische Voraussetzungen, gesellschaftliche und institutionelle Bedingungen die planmäßige Organisation von Bildungsprozessen sowie theoretische Konzepte von Erziehung und Bildung Lerninhalte Pädagogische Ideengeschichte, Klassiker der Pädagogik Denk- und Forschungstraditionen der Pädagogik und der Erziehungswissenschaft Sozialisations- und Gesellschaftstheorien Philosophie und Theorie pädagogischer Institutionen Bildung und Gesellschaft unter Bedingungen der Internationalisierung Anthropologien und pädagogische Anthropologie Bildungskultur Bildungsinstitutionen Bildungsrecht Bildungsökonomie Bildungspolitik Bildungstheorien Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe V, Ü Veranstaltungstitel: Ideen-, Sozial- und Institutionsgeschichte der Pädagogik Modul: EWS 5 Teil: I SWS: 2 Typ: V(+Ü) Veranstaltungstitel: Bildungsprozesse über die Lebensspanne Modul: EWS 5 Teil: II SWS: 2 Typ: V / Ü Voraussetzungen für den Erwerb Klausur Angebotshäufigkeit EWS 5 / I: jeweils im WS EWS 5 / II: jeweils im SS 2 Semester Verknüpfung mit anderen 120 Std. 8
9 Modul EWS 6: Pädagogische Profession, 5 LP Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik Lernziele Es soll die Fähigkeit erworben werden, Komponenten, Strukturen und Steuerungsfaktoren der Erziehungs- und Bildungsaufgabe zu unterscheiden und in Feldern der pädagogischen Praxis zu implementieren, so dass Lernen ermöglicht wird. Erwerb der Fähigkeit, Komponenten, Strukturen und Strategien pädagogischer Professionalität theoretisch unterscheiden und praktisch umsetzen zu können. Lerninhalte Theorien und Modelle von Erziehung und Bildung Erziehungs- und Bildungsbereiche (Familie und Schule) Erziehung und Bildung als pädagogische Kommunikation Erziehung, Bildung und Qualitätskontrolle Lehren und Lernen auf der Grundlinie pädagogischer Handlungstheorien und in sozialen Kontexten pädagogische Professionalität in ausgewählten pädagogischen Handlungsfeldern (sozialpädagogische Arbeitsfelder, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, pädagogische Beratung) Erlebnispädagogik, Medien- und Museumspädagogik Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe S Veranstaltungstitel: Erziehungs- und Bildungskompetenz Modul: EWS 6 Teil: I SWS: 3 Typ: S Veranstaltungstitel: Handeln und kommunizieren in pädagogischen Feldern Modul: EWS 6 Teil: II SWS: 2 Typ: S Voraussetzungen für den Erwerb EWS 6 / I: Erfolgreiche Seminarpräsentation (Vortrag und Teil-Moderation) EWS 6 / II: Erfolgreiche Seminarpräsentation (Vortrag und Teil-Moderation) 30 Std. 150 Std. 5 LP Angebotshäufigkeit EWS 6 / I: jeweils im WS EWS 6 / II: jeweils im WS 2 Semester Verknüpfung mit anderen 9
10 Schulpädagogik Modul EWS 7: Theorie des Unterrichts & Pädagogisch-Didaktisches Schulpraktikum, 3 LP (+ 6 LP über Schule/Praktikum) Lehrstuhl Schulpädagogik / MB-Dienststellen der Schularten Realschule und Gymnasium Lernziele Allgemeine Didaktiken sollen im Überblick vermittelt werden, so dass erste Unterrichtsentwürfe theoriebasiert geplant, durchgeführt und hinsichtlich ausgewählter Kriterien evaluiert werden können. Unterrichtsmethoden sollen erarbeitet werden, um zu wissen, wie man sie anforderungs- und situationsgerecht umsetzt. Fähigkeit, Schüler hinsichtlich ihres Lern- und Sozialverhaltens zu beobachten, den Unterrichtsstil und die erzieherische Wirksamkeit der Lehrkraft zu beobachten und erste Unterrichtsversuche durchzuführen Lerninhalte Bildungspläne/Lehrpläne Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsdurchführung Unterrichtsreflexion Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe S (+ Lektüre) P Veranstaltungstitel: Theorie des Unterrichts Modul: EWS 7 Teil: I SWS: 2 Typ: S Teilnahmevoraussetzungen Voraussetzungen für den Erwerb Veranstaltungstitel: Schulpädagogisches Blockpraktikum Modul: EWS 7 Teil: II SWS: Typ: P Unmittelbar folgende Teilnahme am pädagogischen Schulpraktikum schriftliche Hausarbeit 3 LP + 6 LP Angebotshäufigkeit Jedes Semester 1 Semester (P: über zwei Schuljahre) Verknüpfung mit anderen 30 Std U-Std. (Schule) 90 Std U-Std. (Schule) 10
11 Modul EWS 8: Schul- und Unterrichtsentwicklung, Lehrstuhl Schulpädagogik Lernziele Fähigkeit, Funktionen von Schule zu kennen Fähigkeit, Elemente von Schulentwicklung zu beschreiben und ansatzweise in Schule zu implementieren Fähigkeit, Formen des Lehrens und Lernens zu kennen, Lehrformen zu bewerten Lernformen zu beurteilen sowie Prinzipien der Rückmeldung zu beherrschen Lerninhalte Funktionen von Schule: historische Skizzierung und Erläuterung, Transfermöglichkeiten für die Unterrichtspraxis Elemente von Schulentwicklung: Beschreibung, Umsetzung im Schulalltag Unterrichtsverfahren Lernformen Feedbackkultur Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe V, Ü Veranstaltungstitel: Theorie der Schule Modul: EWS 8 Teil: I SWS: 2 Typ: V Veranstaltungstitel: Evaluation Modul: EWS 8 Teil: II SWS: 2 Typ: Ü Voraussetzungen für den Erwerb Klausur 30 Std. 30 Std. 120 Std. Angebotshäufigkeit EWS 8 / I: jeweils im WS EWS 8 / II: jeweils im SS 2 Semester Verknüpfung mit anderen 11
12 Modul EWS 9: Begabungen und Lernkompetenzen, VHB (= Virtuelle Hochschule Bayern), 5 LP Lehrstuhl Schulpädagogik Lernziele Studierende sollen mit ausgewählten Beispielen der empirischen Bildungsforschung zu Begabungen und Lernkompetenzen vertraut werden. Lerninhalte Übersicht praxisnaher Probleme Konzepte: Begabung Hochbegabung Lernkompetenzen Lernstrategien Messverfahren Ansätze zur pädagogischen Förderung Form der Wissensvermittlung en mit SWS-Angabe OS Veranstaltungstitel: Individuelle Förderung und Beratung Modul: EWS 9 Teil: SWS: 2 Typ: OS Voraussetzungen für den Erwerb Erfolgreiche Bearbeitung studienbegleitender Aufgaben Klausur 75 Std. 75 Std. 150 Std. 5 LP Angebotshäufigkeit Jeweils im SS 1 Semester Verknüpfung mit anderen 12
13 Anhang A: Veranstaltungsübersicht der Psychologie verteilt über die Semester Modul Wintersemester Sommersemester Wintersemester EWS 1 V EWS 1/I: Einführung in die S/V EWS 1/II: Lernen, Wissenserwerb Pädagogische Psychologie (2 SWS) und Problemlösen (2 SWS) EWS 2 V EWS 2/I: Entwicklungspsychologie (2 SWS) S EWS 2/II: Verhaltensauffälligkeiten (1 SWS) EWS 3 V EWS 3/I: Sozialpsychologie (2 SWS) S/V EWS 3/II: Soziale Prozesse in Schule und Familie (2 SWS) EWS 4 V EWS 4/I: Differentielle Psychologie (2 SWS) S EWS 4/II: Diagnostik (1 SWS) 13
14 Anhang B: Veranstaltungsübersicht der Allgemeinen Pädagogik verteilt über die Semester Modul Wintersemester Sommersemester EWS 5 V(+Ü) EWS 5/I: Ideen-, Sozial- und V(+Ü) EWS 5/II: Bildungsprozesse über die Institutionsgeschichte der Pädagogik (2 SWS) Lebensspanne (2SWS) EWS 6 S EWS 6/I: Erziehungskompetenz S EWS 6/ II: Handeln und kommunizieren in pädagogischen Feldern (2SWS) 14
15 Anhang C: Veranstaltungsübersicht der Schulpädagogik verteilt über die Semester Modul Wintersemester Sommersemester EWS 7 S EWS 7: Theorie des Unterrichts (2 SWS) S EWS 7: Theorie des Unterrichts (2 SWS) & Pädagogisch-Didaktisches Schulpraktikum & Pädagogisch-Didaktisches Schulpraktikum EWS 8 V: EWS 8/I: Theorie der Schule (2SWS) Ü EWS 8/II: Evaluation (2 SWS) EWS 9 OS EWS 9: Begabungen und Lernkompetenzen VHB (2 SWS) 15
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