Einsparmöglichkeiten bei Querschnittstechnologien / Rechtliche Rahmenbedingungen & Förderprogramme
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- Nikolas Eberhardt
- vor 5 Jahren
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1 Einsparmöglichkeiten bei Querschnittstechnologien / Rechtliche Rahmenbedingungen & Förderprogramme Dipl.-Ing. Michael Kolb, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Agenda 1 Energieeffizienz wie Potenziale heben? 2 Best Practice Beispiele aus Lernenden Energieeffizienz-Netzwerken (LEEN) 3 Fördermöglichkeiten als Hilfestellung zur Maßnahmenumsetzung
2 Die Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft 2 1 Energieeffizienz wie Potenziale heben?
3 Energieeinsatz in Brauereien Die Prozesse bei der Bierherstellung sind generell sehr energieintensiv Der Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten liegt je nach Größe der Brauerei in der Regel zwischen 10 und 20 % Hauptverbraucher Energieeinsatz in Brauereien Heizöl_EL Stromeinsatz in Brauereien Druckluft Lüftung Beleuchtung (Raum)wärme Elektro Erdgas Strom Prozesskälte (Klima)kälte Quelle: Daten der eigenen Brauereikunden der FfE Quelle: Daten der eigenen Brauereikunden der FfE 4 Je nach Betriebsgroße können unter Berücksichtigung der verfügbaren Technik und herrschenden Wirtschaftlichkeitskriterien Einsparungen von 30 bis 60 Prozent erzielt werden (Quelle: Energieagentur NRW) Hemmnisse bei der Effizienzsteigerung Hohe Transaktionskosten Meist andere Prioritäten im Vordergrund Begrenzt gute Erfahrung mit externen Beratern Hemmnisse für die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen? Amortisationszeit als alleiniges Kriterium Meist Gemeinkosten- Prinzip für die Energiekosten Oft mangelnde Kenntnisse und Marktüberblick 5
4 Energieeffizienz-Netzwerke als Lösungsansatz zum Überwinden der Hemmnisse Was sind Energieeffizienznetzwerke? Jedes Netzwerk setzt sich aus mind. 10 bis 15 lokal ansässigen Betrieben zusammen. Ziel: im Rahmen eines moderierten Erfahrungsaustausches und mit Hilfe von Experten den Energieverbrauch, die Energiekosten und die CO 2 -Emissionen zu senken. Fokus: Querschnittstechnologien Methode: von Fehlern und Erfolgen der anderen lernen 6 Entstehung der Energieeffizienz-Netzwerke 1987 Energie-Modell Zürich 1995 Energie-Modell Schweiz 2002 Erstes EEN in D 2006 weitere EEN in D 2008 Projekt 30 Pilotnetzwerke startet 2012 Erstes Netzwerk in Ö (Vorarlberg) 2015 Initiative der 500 EEN in D 2016 BEEN-i-Initiative in Bayern 2016 Weitere Netzwerke in D und Ö sowie erste Netzwerkfortführung in Ö FfE FfE FfE FfE 7
5 Aktive Lernende Energieeffizienz-Netzwerke der FfE GmbH Vorarlberg II E.ON München Oberbayern Vorarlberg I Chiemgau Südbayern ECONET Bayerngas Ettlingen 4E- Netzwerk Auswahl an deutschen Teilnehmer an Netzwerken der FfE 9
6 Bayerischer Energiepreis 2016 Die Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke der FfE GmbH wurden 2016 in der Kategorie Initiativen und Bildungsprojekte ausgezeichnet Im Mittel liegt die Effizienzsteigerung der fünf bereits abgeschlossenen Netzwerke bei 7,0 % über 3 Jahre Die CO 2 -Emissionen konnten in Mittel um 7,8 % über 3 Jahre reduziert werden Erreicht wurde dies durch insgesamt 948 Einzelmaßnahmen z. B. in den Bereichen Lüftung, Beleuchtung, Raumwärme etc. 10 Netzwerkablauf Initiierungsphase (3-9 Monate) Informationsveranstaltung Energieeffizienzworkshops (ca. 3 Jahre) Regelmäßige Treffen (3-4 pro Jahr): - Betriebsbegehungen beim jeweiligen Gastgeber - Fachvorträge von Experten (gemeinsames Festlegen relevanter Themen) - Ergebnispräsentationen realisierter Maßnahmen - Erfahrungsaustausch Abschlussphase (1-2 Monate) Präsentation und ggf. Veröffentlichung der Ergebnisse Letter of intent/ Vertrag Energieaudits (6-9 Monate) Monitoring der Ergebnisse (jährlich) Offizieller Start des Netzwerks Identifizierung von wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen Zielvereinbarung Top down und Bottom up Quantifizierung der Energie- und CO 2 -Einsparungen Energietechnische Hotline 11
7 Energieeffizienz-Workshops in beteiligten Unternehmen Fachvorträge Teilnehmer legen die jeweiligen Themen fest Vortrag eines (teils externen) Experten zum Schwerpunktthema Jeweils aktuelles aus der Energiewirtschaft (rechtliche / gesetzliche Änderungen, Förderungen, ) durch Moderator bzw. Fachreferent Erfahrungsaustausch Berichte zu umgesetzten Maßnahmen (alle Teilnehmer) Berichte zu umgesetzten Maßnahmen in anderen Netzwerken Z.T. Erfahrungsaustausch in Workshop-Atmosphäre Klärung aller offenen technischer Fragen (FfE, Fachreferent) Betriebsbegehung Besichtigung energietechnischer Anlagen (Medienversorgung, Produktion etc.) Ggf. zusätzliche Informationen zu anderen Themen, wie z.b. Umwelt- oder Arbeitsschutz 12 Energieeffizienz-Workshops - mögliche Themenschwerpunkte Mitarbeiter -motivation Klima- &Kältetechnik Elektromobilität in Betrieben Einkauf von Anlagen Regressionsanalyse Batteriespeicher (für EV- Optimierung und Spitzen) Effizienz von Hydraulikölen bzw. Schmierstoffen Lastmanagement /Flex- Vermarktung Green IT Inspektion von Klimaanlagen Energieeffizienz i.d. Planung Standby- Verbräuche ISO50001 Integration EE in Betrieben Wirtschaftlichkeitsberechnung Dämmung & Sanierung Druckluft Oberflächenbehandlung Energiepolitik Pumpen & Antriebe Lüftung KWK Mess-& Zählkonzepte Heizungs- & Prozesswärme Hydraulische Optimierung Smart Meter 13
8 Das Netzwerkteam weitere Akteure neben den teilnehmenden Betrieben Ideelle Projektpartner Netzwerkträger Öffentlichkeitsarbeit Koordination Moderator Energietechnischer Berater Organisation, Moderation, Vor- und Nachbereitung der regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen Ansprechpartner zwischen den Treffen ( Kümmerer ) Top-Down Monitoring Vorbereitung und Durchführung der Initialberatung Initialberatungsbericht Technische Begleitung der Treffen Hotline für technische Fragen Bottom-Up Monitoring 14 Auf Dauer erfolgreich sein - Ergebnisse der Netzwerke der FfE EEN München Zielwert Istwert EEN Südbayern Zielwert Istwert EEN Chiemgau Zielwert Istwert EEN Vorarlberg Zielwert Istwert EEN Vorarlberg II Zielwert Istwert ,0 % 2,0 % 4,0 % 6,0 % 8,0 % 10,0 % 12,0 % 14,0 % 16,0 %
9 2 Best Practice Beispiele aus Lernenden Energieeffizienz- Netzwerken (LEEN) LEEN München-Oberbayern: Einbau von Infrarot-Dunkelstrahler Ist-Zustand: gasbefeuerte Lufterhitzer Zu beheizende Hallenfläche ca m² Energieverbrauch Lufterhitzer ca. 600 MWh/a Zugerscheinungen und Geräuschbelastung in der Halle Maßnahme: Ersatz der Warmluftheizung (500 kw th ) durch Infrarot-Dunkelstrahler (120 kw th ) mit Restwärmenutzung für Bürobeheizung, Nutzung Strahlungswärme Reduzierung des Heizenergieverbrauchs um 477 MWh/a Zusätzliche Einsparung von 21 MWh/a Wärme durch Abgas-Wärmerückgewinnung Investitionen: Jährliche Kostenersparnis: Interne Verzinsung: 32 % 17
10 Dampferzeugung: Stets nur Standard-Economizer? Speisewasservorkühlung prüfen Unter entsprechende Rahmenbedingungen kann es sinnvoll sein, das Speisewasser vor Eintritt in den Eco entweder durch das Kondensat (bei niedrigen Rückflusstemperaturen und hohen Raten) oder durch Zusatzwasser (bei hohen Raten, siehe nachfolgende Prinzipskizze) zu kühlen um die Abwärme im Economizer weiter ausnutzen zu können. Abgas 110 C Speisewasser 99 C Economizer 34 kw Speisewasser 116 C Abgas 220 C Wärmetauscher 8 kw Nachspeisung 10 C Wasser Speisewasser 103 C Dampfkessel Nachspeisung 40 C Wasser Speisewasserbehälter 103 C Beispiel für Speisewasserabkühlung Bestehender Dampfkessels Installierte Leistung des Kessels 10 MW Economiser bereits vorhanden Gesteigerte Wärmerückgewinnung aus dem Abgas durch Abkühlung des Speisewassers vor den Eintritt in den Economiser Gleichzeitige Erwärmung des Zusatzwassers für die Nachspeisung Einsparung von MWh/a Erdgas /a 219 t CO 2 /a Investitionen Stat. Amortisationszeit ca.1,5 Jahre
11 Dampferzeugung: WRG - Brennerluftvorwärmung Gibt es einfachere Möglichkeiten? Deckenluftansaugung prüfen! 20 Quelle: Saake Umsetzungsbeispiel: KWK-K-Anlagen Ausgangslage: Kälteleistung dauerhaft > 200 kw th Wärmelast: Leistung in kw Strombezug: Jahreslastgang Srom 2. HJ Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Monat FfE eon-19#pv EEN2_mbH_00062
12 Umsetzungsbeispiel KWK-K-Anlagen Umsetzung: Wirtschaftlichkeit ohne Förderung: 2,5 Jahre Wirtschaftlichkeit mit Förderung: < 2,0 Jahre Hinweis zum Thema EEG auf Eigenstromerzeugung: EEG-Eigenverbrauchsregelung-fuer-KWK-Anlagen-erzielt--n612 Umsetzungsbeispiel KWK-K-Anlagen
13 Umsetzungsbeispiel: Effiziente Kälte Ausgangslage: Gesamte Kälteerzeugung am Standort über eine klassische Kompressionskältemaschine Jährliche Energiekosten für die Anlage bisher ca /a Durch die Anschaffung einer neuen Kältemaschine für die Prozesskälte der Spritzerei wurden die alten Anlagen ersetzt. Die neue Anlage kann zusätzlich auch mit freier Kühlung arbeiten. Durch die neue Anlage mit der freien Kühlung konnten über das ganze Jahr rund 40 % der zuvor benötigten Energie eingespart werden (210 MWh) Umsetzungsbeispiel: Maßnahmenpaket Hofbräuhaus Traunstein Beste Maßnahme im Rahmen des Netzwerks: Runderneuerung der Großkälteanlage Unter anderem Ersetzen des NH3-Abscheiders Installierung eines neuen Glykolbeckens und eines Eisspeichers Legen neuer Leitungen und Installation hocheffizienter Verteilpumpen Gesamteinsparungen ca. 120 MWh Strom jährlich (bzw. ca /a) Umsetzungspaket sonstiger Maßnahmen:
14 3 Fördermöglichkeiten als Hilfestellung zur Maßnahmenumsetzung Aktuelle Förderlandschaft in Deutschland Derzeit eine Vielzahl an Förderprogrammen auf Bundes- und Landesebene Oft undurchsichtige und nicht immer einfache Antragsstellung FFE hat alle derzeit vorhandenen Förderprogramme kurz und knapp zusammengefasst 27
15 Förderung von (Maßnahmen an ) Klima- und Kälteanlagen Maßnahmen Beratungsleistungen Investitionsmaßnahmen... für bzw. in energieeffiziente und klimaschonende Kälte- und Klimaanlagen Kompressions-Kälteanlagen/Klimaanlagen mit einer elektrischen Antriebsleistung von 2 kw bis 300 kw Sorptionskälte- und -klimaanlagen mit einer Kälteleistung von 5 bis 500 kw Maßnahmen an Ammoniakanlagen mit einer elektrischen Antriebsleistung von 5 kw bis 200 kw Kriterien Maßnahmen zur Nutzung der Abwärme im Rahmen der Bonusförderung Ansprechpartner Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Tel.: +49 (0) Kontakt Antragsformular: ma_kaeltetechnik/klima_kaeltetechnik_node.html Unternehmen > Antragssteller ist Eigentümer, Pächter oder Mieter des Grundstückes, auf dem die Anlage sich befindet > Antragssteller ist vom Eigentümer, Pächter oder Mieter des Grundstückes beauftragtes Energiedienstleistungsunternehmen Antragsberechtigt Art der Förderung Zuschuss Gültig: BAFA Förderung in Abhängigkeit der Kälteleistung bzw. Speicherkapazität Förderung in Abhängigkeit der Art der Kälteanlage bzw. deren Anwendung Anteilige Förderung bei Teilsanierung zwischen 15 % und 35 % (Austausch einer oder mehrerer Hauptkomponenten wie Verdichter, Verflüssiger, Verdampfer, MSR-Technik) Kleine Kompressionskältemaschinen und Sorptionskältemaschinen NICHT förderfähig Höhe der Förderung Bonusförderung nach Art der Maßnahme und deren Parameter 28 Investitionszuschüsse zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien als Einzelmaßnahme Maßnahmen Investive Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten und am Markt verfügbaren Querschnittstechnologien als Einzelmaßnahme Optimierung technischer Systeme Elektrische Motoren und Antriebe Pumpen (soweit zur Versorgung mit Heizwärme/Warmwasser im Einsatz) Ventilatoren sowie Anlagen zur Wärmerückgewinnung in RLT-Anlagen Drucklufterzeuger sowie Anlagen zur Wärmerückgewinnung in Drucklufterzeugern Wärmerückgewinnungs- bzw. Abwärmenutzungsanlagen für eine Wärmenutzung in Prozessen Dämmung von industriellen Anlagen bzw. Anlagenteilen Netto-Investitionsvolumen > Kriterien Ansprechpartner Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Tel.: +49 (0) QST@bafa.bund.de Antragsformular: Unternehmen > mit Sitz oder Niederlassung in Deutschland > Das Vorhaben muss in Deutschland durchgeführt werden Antragsberechtigt Art der Förderung Zuschuss als De-minimis- Beihilfe oder AGVO Geltungsdauer: Einzelmaßnahmen BAFA KMU: max. 30 % der Kosten (als De-minimis oder AGVO) Nicht-KMU: max. 20 % der Kosten (nur als AGVO) Summe aller Zuwendung max De-minimis und AGVO Förderung für dieselbe Maßnahme sind nicht kombinierbar Höhe der Förderung 29
16 Zukünftiges Fördermodell des BMWi für Energieeffizienz in Unternehmen NUR FÜR INTERNEN GEBRAUCH BESTIMMT! Rahmen des neuen Förderprogramms Zielfoto: Klassische Förderung von Energieeffizienz und EE-Prozesswärme in Industrie und Gewerbe 4 Fördermodule Bündelung aller Maßnahmen-Cluster in einem Programm 1. Spezifische Einzelmaßnahmen 2. EE-Prozesswärme 3. Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie EnMS-Software 4. Technologieoffene Maßnahmen Zudem: Parallel Erarbeitung neues Wettbewerbsprogramm zur technologieoffenen Förderung von Effizienzmaßnahmen (Referat IIB3) Enge Abstimmung: u.a. gleicher Fördergegenstand wie bei Zuschussförderung 31
17 Wesentliche Programminhalte Wer wird gefördert? Wie wird gefördert? Was wird nicht gefördert? Unternehmen aus Industrie, Handel, Gewerbe und Dienstleistung einschließlich kommunale Unternehmen und Contractoren in Form von direktem Zuschuss und Tilgungszuschuss (für KfW-Kredit) bis zu 30% der förderfähigen Investitionskosten nach de-minimis-vo und AGVO zusätzlich Gewährung von KMU-Bonus (+10%) Ressourceneffizienz ohne Energieeinsparung (z. B. Recycling) Entwicklung und Betriebskosten alternativer Produktionsverfahren (z. B. Methanol aus H) KWK-Anlagen, CCU und CCS-Technologie 32 Überblick der Fördermodule Einzelmaßnahmen 2 EE-Prozesswärme 3 MSR & Software Vorbild QST-Programm MAP EnMS-Programm Förderung umfasst u.a. Hocheffiziente Anlagen & Aggregate (Pumpen, Druckluft) Solarthermie Biomasse-Anlagen Wärmepumpen MSR Sensorik EnMS-Software Fördervoraussetzungen Technische Anforderungen Technische Anforderungen ISO- oder EMAS KMU: Altern. System Förderhöhe 30 % (KMU-Bonus) 45 % (KMU-Bonus) 30 % (KMU-Bonus) 33
18 Modul 4 Technologieoffene Förderung 4 Technologieoffene Maßnahmen Vorbild Förderung umfasst u.a. Fördervoraussetzungen Förderhöhe Abwärmeprogramm Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse Maßnahmen zur Optimierung von Produktionsprozessen Abwärmevermeidung und nutzung Investitionen in Gebäudeanlagentechnik, sofern diese zur Nutzung von Abwärme und Abkälte genutzt wird Einsparkonzept Vorlage qualifiziertes Einsparkonzept durch Energieberater Interne Erstellung möglich wenn ISO- oder EMAS-Unternehmen 30 % (+ KMU-Bonus) Sicherstellung Fördereffizienz durch Förderdeckel von 500 / Tonne CO 2 (KMU 700 / Tonne CO 2 ) 34 Technologieoffene Förderung Beispiel 1 (Molkerei) Maßnahmenbündel WRG bei Molkepasteurisation, Säuberungsanlage, Dampfkessel, Druckluftanlage und Kompressionskältemaschine Isolierung Rohre Variable und bedarfsorientierte Steuerung der Pumpen Optimierung der Boiler-Druckregelung Projektkennzahlen Förderfähige Kosten (ohne EE-Technologie): Endenergieeinsparung: MWh Jährl. CO 2 -Einsparung: 653 t Förderung (30 %): Förderdeckel (500 /t):
19 Technologieoffene Förderung Beispiel 2 (Waffelproduktion) Maßnahmenbündel Einsatz integrierte Laser-Reinigungsanlage Automatisierung der Teigaufbereitung WRG bei Backlinie und an Kompressoren Abwärmenutzung durch ORC-Verstromung und für Prozesswärme Projektkennzahlen Gesamtkosten: Förderfähige Kosten (ohne EE-Technologie): Endenergieeinsparung: MWh Jährl. CO 2 -Einsparung: 395 t Förderung (30 %): Förderdeckel (500 /t): Fördereffizienz: 500 /t 36 Ihre Ansprechpartner Dipl.-Ing. Michael Kolb +49(0) mkolb@ffe.de Dr.- Ing. Anna Gruber +49(0) agruber@ffe.de Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Am Blütenanger München
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