Gründungslotse Deutschland
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- Katja Kopp
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1 1 Gründungslotse Deutschland Serviceangebote für Gründerinnen und Gründer
2 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit Berlin Stand November 2018 Druck MKL Druck GmbH & Co. KG, Ostbevern Gestaltung und Produktion PRpetuum GmbH, München Bildnachweis Corbis Tetra Image / S. 1 istock drbimages / Titel GeorgeManga / S. 4 KhongkitWiriyachan / Titel Portra / Titel Diese und weitere Broschüren erhalten Sie bei: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat Öffentlichkeitsarbeit publikationen@bundesregierung.de Zentraler Bestellservice: Telefon: Bestellfax: Diese Publikation wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben. Die Publi kation wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament.
3 1 Die Gründerszene in Deutschland ist lebendig, kreativ und innovativ. Jedes Jahr werden rund neue Unternehmen gegründet. Zusätzlich starten in den Freien Berufen jährlich rund Menschen in die Selbständigkeit. Mit ihren innovativen Produkten, neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen stärken junge Unternehmen den Wettbewerb und schaffen Arbeitsplätze. Mit der im November 2018 gestarteten Gründungsoffensive wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seine erfolgreichen Maßnahmen fortsetzen und weiterentwickeln sowie Neuerungen einführen. Das BMWi hat mit den Spitzenverbänden eine gemeinsame Erklärung für eine Stärkung der Gründungskultur in Deutschland abgegeben. Alle Handlungsfelder und die Maßnahmen des BMWi sind in der Publikation 10 Punkte für mehr Gründungen zusammengefasst. Der vorliegende Gründungslotse Deutschland informiert Sie über die zahlreichen Publikationen, Web seiten sowie weitere Informations- und Beratungsangebote und erleichtert Ihnen damit den Weg in die unter nehmerische Selbständigkeit.
4 Jede Geschäftsidee braucht ihren Markt. Der wird für Unternehmensgründungen im sozialen Bereich zunehmend grö- sorgen können. mehr Wettbewerb und mehr Qualität in der sozialen Arbeit ßer. So steigt beispielsweise die Zahl der Menschen, die unter der psychischen Belastung durch ihre Arbeit leiden und professionelle Hilfe benötigen. Die ist auch für immer mehr körperbehinderte Menschen erforderlich. Nicht zu vergessen Soziale Dienstleistungen verlangen ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Gleichzeitig verbindet die breite Öffent- die wachsende Gruppe der Lebensälteren, die die demografische Entwicklung mit sich bringt. Allein die Zahl der pflegebedürftigen Menschen soll bis 2030 um 30 Prozent zuneh- und gemeinnütziger Daseinsvorsorge. An Anbieter werden lichkeit soziale Dienstleistungen mit sozialer Verantwortung men (Quelle: Statistisches Bundesamt). daher hohe ethische Erwartungen gestellt, denen sie gerecht werden müssen, wenn sie erfolgreich arbeiten wollen. Soziale Dienstleistungen verlangen zudem ein hohes persönliches Engagement. Wer im sozialen Bereich ein Unternehmen gründet, wird entweder Dienstleistungen für bedürftige Menschen direkt anbieten oder im Auftrag von Sozialleistungsträgern wie Vereinen oder Verbänden arbeiten. Möglich sind hier z. B. Nicht verwechseln: Im Unterschied zu Gründungen im sozialen Bereich geht es beim sozialen Unternehmertum darum, so- Tätigkeiten als Bildungs-, Beratungs- oder Organi sationsdienst leister in den Bereichen Coaching, Supervision, Fortbildung, Qualitätsmanagement, Arbeitsvermittlung oder Social Entrepreneurs spielt der erwirtschaftete Gewinn nur ziale Ziele mit unternehmerischen Konzepten zu erreichen. Für Mittelbeschaffung. Die Sozialleistungsträger haben ein zunehmend großes Interesse an kleinen und meist innova- Vordergrund stehen der soziale Zweck und der gesellschaftli- eine Nebenrolle, in manchen Fällen sogar gar keine Rolle. Im tiven Vertrags-Unternehmen, die nach ihrem Wunsch für che Nutzen der Geschäftstätigkeit. 2 Broschüren 10 Punkte für mehr Gründungen Die Publikation fasst die im Rahmen der Gründungsoffensive vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vorgesehenen Handlungsfelder und Maßnahmen zusammen. 10 PUNKTE FÜR MEHR GRÜNDUNGEN GUT FÜR DICH. GUT FÜR DEUTSCHLAND. Starthilfe. Der erfolg reiche Weg in die Selbständigkeit Die Broschüre bietet einen Überblick über die verschiedenen Gründungsarten, die Inhalte eines Businessplans sowie über das notwendige unternehmerische und kaufmännische Know-how. Starthilfe Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit GründerZeiten Info letter zu verschiedenen Themen der Gründung und Unternehmensführung Die rund dreißig Ausgaben der GründerZeiten behandeln jeweils ein Schwerpunktthema wie Finanzierung, Businessplan, Steuern oder per GründerZeiten 22 Existenzgründungen im sozialen Bereich sönliche Absiche rung. Jedes Thema ist übersichtlich und 10/2018 Gute Chancen, hohe Anforderungen Verantwortung und Engagement leicht verständlich aufbereitet. Dienstleistungen für bedürftige Menschen Verschiedene GründerZeiten Soziales Unternehmertum (Social Entrepreneurship) Ausgaben stehen auch mehrsprachig zur Verfügung. GründerZeiten 22 GründerZeiten 22 Existenzgründungen im sozialen Bereich Existenzgründungen im sozialen Bereich 10/2018 Gute Chancen, hohe Anforderungen 10/2018 Gute Chancen, hohe Anforderungen Jede Geschäftsidee braucht ihren Markt. Der wird für Unternehmensgründungen im sozialen Bereich zunehmend grö- sorgen können. mehr Wettbewerb und mehr Qualität in der sozialen Arbeit ßer. So steigt beispielsweise die Zahl der Menschen, die unter der psychischen Belastung durch ihre Arbeit leiden und professionelle Hilfe benötigen. Die ist auch für immer mehr körperbehinderte Menschen erforderlich. Nicht zu vergessen Soziale Dienstleistungen verlangen ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Gleichzeitig verbindet die breite Öffent- die wachsende Gruppe der Lebensälteren, die die demografische Entwicklung mit sich bringt. Allein die Zahl der pflegebedürftigen Menschen soll bis 2030 um 30 Prozent zuneh- und gemeinnütziger Daseinsvorsorge. An Anbieter werden lichkeit soziale Dienstleistungen mit sozialer Verantwortung men (Quelle: Statistisches Bundesamt). daher hohe ethische Erwartungen gestellt, denen sie gerecht werden müssen, wenn sie erfolgreich arbeiten wollen. Soziale Dienstleistungen verlangen zudem ein hohes persönliches Engagement. Wer im sozialen Bereich ein Unternehmen gründet, wird entweder Dienstleistungen für bedürftige Menschen direkt anbieten oder im Auftrag von Sozialleistungsträgern wie Vereinen oder Verbänden arbeiten. Möglich sind hier z. B. Nicht verwechseln: Im Unterschied zu Gründungen im sozialen Bereich geht es beim sozialen Unternehmertum darum, so- Tätigkeiten als Bildungs-, Beratungs- oder Organi sationsdienst leister in den Bereichen Coaching, Supervision, Fortbildung, Qualitätsmanagement, Arbeitsvermittlung oder Social Entrepreneurs spielt der erwirtschaftete Gewinn nur ziale Ziele mit unternehmerischen Konzepten zu erreichen. Für Mittelbeschaffung. Die Sozialleistungsträger haben ein zunehmend großes Interesse an kleinen und meist innova- Vordergrund stehen der soziale Zweck und der gesellschaftli- eine Nebenrolle, in manchen Fällen sogar gar keine Rolle. Im tiven Vertrags-Unternehmen, die nach ihrem Wunsch für che Nutzen der Geschäftstätigkeit. Jede Geschäftsidee braucht ihren Markt. Der wird für Unternehmensgründungen im sozialen Bereich zunehmend grö- sorgen können. mehr Wettbewerb und mehr Qualität in der sozialen Arbeit ßer. So steigt beispielsweise die Zahl der Menschen, die unter der psychischen Belastung durch ihre Arbeit leiden und professionelle Hilfe benötigen. Die ist auch für immer mehr körperbehinderte Menschen erforderlich. Nicht zu vergessen Soziale Dienstleistungen verlangen ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Gleichzeitig verbindet die breite Öffent- die wachsende Gruppe der Lebensälteren, die die demografische Entwicklung mit sich bringt. Allein die Zahl der pflegebedürftigen Menschen soll bis 2030 um 30 Prozent zuneh- und gemeinnütziger Daseinsvorsorge. An Anbieter werden lichkeit soziale Dienstleistungen mit sozialer Verantwortung men (Quelle: Statistisches Bundesamt). daher hohe ethische Erwartungen gestellt, denen sie gerecht werden müssen, wenn sie erfolgreich arbeiten wollen. Soziale Dienstleistungen verlangen zudem ein hohes persönliches Engagement. Wer im sozialen Bereich ein Unternehmen gründet, wird entweder Dienstleistungen für bedürftige Menschen direkt anbieten oder im Auftrag von Sozialleistungsträgern wie Vereinen oder Verbänden arbeiten. Möglich sind hier z. B. Nicht verwechseln: Im Unterschied zu Gründungen im sozialen Bereich geht es beim sozialen Unternehmertum darum, so- Tätigkeiten als Bildungs-, Beratungs- oder Organi sationsdienst leister in den Bereichen Coaching, Supervision, Fortbildung, Qualitätsmanagement, Arbeitsvermittlung oder Social Entrepreneurs spielt der erwirtschaftete Gewinn nur ziale Ziele mit unternehmerischen Konzepten zu erreichen. Für Mittelbeschaffung. Die Sozialleistungsträger haben ein zunehmend großes Interesse an kleinen und meist innova- Vordergrund stehen der soziale Zweck und der gesellschaftli- eine Nebenrolle, in manchen Fällen sogar gar keine Rolle. Im tiven Vertrags-Unternehmen, die nach ihrem Wunsch für che Nutzen der Geschäftstätigkeit. Dienstleistungen für bedürftige Menschen Dienstleistungen für bedürftige Menschen Verantwortung und Engagement Verantwortung und Engagement Soziales Unternehmertum (Social Entrepreneurship) Soziales Unternehmertum (Social Entrepreneurship)
5 EINLEITUNG 2 EINLEITUNG 4 Inhalt Inhalt Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Inhalt Die Musikwirtschaft Tipps für (angehende) selbständige Musikerinnen und Musiker Rat und Tat Die Musikwirtschaft ist extrem vielfältig: Zu ihr gehören die Komponisten und Textdichter, also die Urheber musikalischer Werke, ebenso wie die produzierenden und verbreitenden Unternehmen : Tonträger- und Musikverlage, Konzert- und Festivalveranstalter, Musiktheaterproduktionen, Musicalbühnen. Dazu kommen der Musikfachhandel, sowie die Dienstleister rund um den Musikbetrieb, also z. B. die Vorverkaufsstellen, bühnentechnische Dienste oder die Hersteller von Musikinstrumenten. Und nicht zu vergessen natürlich die vielen Musikerinnen und Musiker, Musik- und Tanzensembles. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Musikwirtschaft ein Umsatzvolumen von über sieben Milliarden Euro. Das entspricht fast fünf Prozent des Gesamtumsatzes in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Den größten Anteil daran haben dabei die Theater- und Konzertveranstalter, mit knapp einem Viertel des gesamten Umsatzes. Es folgen mit einigem Abstand die Tonträger- und Musikverlage und der Musikeinzelhandel: Hier wird Angaben in Prozent Musiker/-innen, Komponisten/Komponistinnen Dienstleistungen für darstellende Kunst Einzelhandel Musikinstrumente usw. Angaben in Prozent Musiker/-innen, Komponisten/Komponistinnen Dienstleistungen für darstellende Kunst Einzelhandel Musikinstrumente usw. Musikensembles Theater-/Konzertveranstalter Herstellung von Musikinstrumenten Musikensembles Theater-/Konzertveranstalter Herstellung von Musikinstrumenten Musikverlage Tonstudios Tonträgerverlage Einzelhandel bespielte Ton-/Bildträger Initiative Musikverlage Tonstudios Tonträgerverlage Einzelhandel bespielte Ton-/Bildträger Kreativwirtschaft BMWi (Hrsg.) Kreativwirtschaft BMWi (Hrsg.) Initiative Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung Initiative Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung Initiative die Musik offenbar zum guten Geschäft. Unter ferner liefen rangieren dagegen was den Umsatz angeht die selbständigen Musikerinnen, Musiker und Musikensembles. Sie stellen gleichzeitig die größte Gruppe in der Musikwirtschaft: mit einem runden Drittel aller Akteure. Und für sie gilt sicher, was Friedrich Wilhelm Nietzsche so ausgedrückt hat: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Selbständige und Unternehmen der Musikwirtschaft Angaben in Prozent Musiker/-innen, Komponisten/Komponistinnen 20 Dienstleistungen für darstellende Kunst 18 Einzelhandel Musikinstrumente usw. 14 Musikensembles 11 Theater-/Konzertveranstalter 10 Herstellung von 9 Musikinstrumenten Musikverlage 8 Tonstudios 5 Tonträgerverlage 3 Einzelhandel bespielte 3 Ton-/Bildträger Private Musical-/Theaterhäuser, Konzerthallen u. ä Quelle: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft BMWi (Hrsg.) Unternehmensnachfolge. Die optimale Planung Die Übernahme eines bestehenden Unternehmens kann eine gute Alternative zu einer Neugründung sein. Die Broschüre bietet vielseitige Hinweise für Nachfolger und Unternehmer und weist auf typische Fallstricke hin. Unternehmensnachfolge Die optimale Planung Alles, nur kein Unternehmer? Tipps für Gründerinnen, Gründer und Selb ständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft Die Initiative Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung zeigt in dieser Broschüre, dass kreative Arbeit und unternehmerisches Handwerkszeug durchaus zusammenpassen. Alles, nur kein Unternehmer? Tipps für Gründerinnen, Gründer und Selbständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft InfoKreativ. Praxistipps für Kreative & Kulturschaffende Die Praxistipps für Kreative & Kulturschaffende richten sich an (angehende) Selbständige in den verschiedenen Kreativbranchen wie Musik, darstellende Kunst, Design, Kunstmarkt. Die Musikwirtschaft Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Die Musikwirtschaft Die Musikwirtschaft Tipps für (angehende) selbständige Musikerinnen und Musiker Tipps für (angehende) selbständige Musikerinnen und Musiker Rat und Tat Rat und Tat Die Musikwirtschaft Die Musikwirtschaft Die Musikwirtschaft ist extrem vielfältig: Zu ihr gehören die Komponisten und Textdichter, also die Urheber musikalischer Werke, ebenso wie die produzierenden und verbreitenden Unternehmen : Tonträger- und Musikverlage, Konzert- und Festivalveranstalter, Musiktheaterproduktionen, Musicalbühnen. Dazu kommen der Musikfachhandel, sowie die Dienstleister rund um den Musikbetrieb, also Die Musikwirtschaft ist extrem vielfältig: Zu ihr gehören die Komponisten und Textdichter, also die Urheber musikalischer Werke, ebenso wie die produzierenden und verbreitenden Unternehmen : Tonträger- und Musikverlage, Konzert- und Festivalveranstalter, Musiktheaterproduktionen, Musicalbühnen. Dazu kommen der Musikfachhandel, sowie die Dienstleister rund um den Musikbetrieb, also z. B. die Vorverkaufsstellen, bühnentechnische Dienste oder die Hersteller von Musikinstrumenten. Und z. B. die Vorverkaufsstellen, bühnentechnische Dienste oder die Hersteller von Musikinstrumenten. Und nicht zu vergessen natürlich die vielen Musikerinnen und Musiker, Musik- und Tanzensembles. nicht zu vergessen natürlich die vielen Musikerinnen und Musiker, Musik- und Tanzensembles. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Musikwirtschaft ein Umsatzvolumen von über sieben Milliarden Euro. Das entspricht fast fünf Prozent des Gesamtumsatzes in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Den größten Anteil daran haben dabei die Theater- und Konzertveranstalter, mit knapp einem Viertel des gesamten Umsatzes. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Musikwirtschaft ein Umsatzvolumen von über sieben Milliarden Euro. Das entspricht fast fünf Prozent des Gesamtumsatzes in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Den größten Anteil daran haben dabei die Theater- und Konzertveranstalter, mit knapp einem Viertel des gesamten Umsatzes. Es folgen mit einigem Abstand die Tonträger- und Musikverlage und der Musikeinzelhandel: Hier wird Es folgen mit einigem Abstand die Tonträger- und Musikverlage und der Musikeinzelhandel: Hier wird Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien InfoKreativ InfoKreativ Praxistipps für Kreative & Kulturschaffende Musikwirtschaft die Musik offenbar zum guten Geschäft. Unter ferner liefen rangieren dagegen was den Umsatz angeht die selbständigen Musikerinnen, Musiker und Musikensembles. Sie stellen gleichzeitig die größte Gruppe in der Musikwirtschaft: mit einem runden Drittel aller Akteure. Und für sie gilt sicher, was Friedrich Wilhelm Nietzsche so ausgedrückt hat: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. die Musik offenbar zum guten Geschäft. Unter ferner liefen rangieren dagegen was den Umsatz angeht die selbständigen Musikerinnen, Musiker und Musikensembles. Sie stellen gleichzeitig die größte Gruppe in der Musikwirtschaft: mit einem runden Drittel aller Akteure. Und für sie gilt sicher, was Friedrich Wilhelm Nietzsche so ausgedrückt hat: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Selbständige und Unternehmen der Musikwirtschaft Private Musical-/Theaterhäuser, Konzerthallen u. ä Quelle: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung InfoKr Praxistipps für Kreative & Kulturschaffende Praxistipps für Kreative & Musikwirtschaft Selbständige und Unternehmen der Musikwirtschaft Private Musical-/Theaterhäuser, Konzerthallen u. ä. Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung InfoKreativ Praxistipps für Kreative & Kulturschaffende Musikwirtschaft Quelle: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und InfoK Praxistipps für Krea
6 4 Online-Informationen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt im Internet ein umfangreiches Angebot an Gründungsinformationen und Förderinstrumenten zur Verfügung. Ob Dienstleistung, Handel, Handwerk, Hightech oder Freie Berufe ob Gründungen aus der Hochschule, aus einer angestellten Tätigkeit oder aus der Arbeitslosigkeit: Die Online-Angebote motivieren und unterstützen alle Gründungsinteressierten bei ihrem Schritt in die berufliche Selbständigkeit.
7 5 Existenzgründungsportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Das BMWi-Existenzgründungsportal ist bundesweit die zentrale Plattform für Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen. Von der Geschäftsidee über den Businessplan bis hin zu den ersten unternehmerischen Schritten informiert das Internetportal detailliert, umfassend und mehrsprachig. Dabei stehen nicht nur Textbeiträge, sondern auch interaktive Checklisten, Online-Tools, Lernprogramme, eine Adressdatenbank sowie ein Expertenforum für individuelle Anfragen zur Verfügung.
8 6 Gründerplattform Auf der Gründerplattform können Gründerinnen und Gründer mit Hilfe von Online-Tools direkt an ihrem Businessplan arbeiten. Tipps von Unternehmerinnen und Unternehmern, Kalkulationshilfen sowie das Feedback von Experten unterstützen sie dabei.
9 7 Gründerinnenportal/Initiative FRAUEN unternehmen Gründungsinteressierte Frauen sowie Unternehmerinnen finden hier Informationen und Serviceangebote. Das Angebot ergänzt die Informationen des BMWi-Existenzgründungsportals. Inhaltlich wird das Gründerinnenportal von der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) betreut. Darüber hinaus finden Sie hier Informationen zu der BMWi-Initiative FRAUEN unternehmen. Die im Rahmen der Initiative ausgewählten Vorbild-Unternehmerinnen werden hier mit ihren Aktivitäten vorgestellt.
10 8 Initiative Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung Die Initiative möchte die Wettbewerbsfähigkeit der Kulturund Kreativwirtschaft stärken und die Erwerbschancen kleiner Kulturbetriebe sowie freischaffender Künstlerinnen und Künstler verbessern. Die Internetseite bietet umfangreiche Informationen über die berufliche Selbständigkeit, die Beratungsangebote des Kompetenzzentrums Kulturund Kreativwirtschaft sowie über die Aktivitäten der Initiative und Entwicklung der Branche.
11 9 Förderdatenbank des Bundes Die Förderdatenbank informiert über Förder programme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Mit Hilfe einer Suchfunktion werden geeignete Programme angezeigt. Darüber hinaus bietet die Förderdatenbank Hintergrundwissen zur Gründungs- und Unternehmensfinanzierung und -förderung.
12 10 nexxt-change Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change ist eine Internetplattform der nexxt Initiative Unternehmensnachfolge. Sowohl Gründerinnen und Gründer, die ein Unternehmen übernehmen möchten, als auch Unternehmerinnen und Unternehmer, die einen Nachfolger suchen, werden in der bundesweiten Unternehmensnachfolgebörse fündig. nexxt ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, der KfW sowie von Verbänden, Institutionen und Organisationen der Wirtschaft.
13 11 EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer unterstützen Studierende, Absolventen und Wissenschaftler auf dem Weg in die berufliche Selbständigkeit. Die Internetseite informiert über die Förderkonditionen sowie weitere Angebote von EXIST. Interviews mit EXIST-geförderten Gründerinnen und Gründern bieten einen praxisbezogenen Einblick in die Welt junger innovativer Start-ups.
14 12 Gründerwettbewerb Digitale Innovationen Das BMWi unterstützt mit dem Gründerwettbewerb Digitale Innovationen digitale Gründungsideen. In jeder Wettbewerbsrunde werden Hauptpreise von jeweils Euro und weitere Geldpreise von jeweils Euro ausgelobt. Zusätzlich schreibt das BMWi einen Sonderpreis zu Themen der Digitalen Agenda mit einem Preisgeld von Euro aus.
15 13 Gründerwoche Deutschland Jedes Jahr im November bieten die Partner der Gründerwoche bundesweit Hunderte von Workshops, Seminaren, Planspielen, Wettbewerben und weiteren Veranstaltungen rund um die berufliche Selbständigkeit an. Die Aktionswoche wird im Rahmen der Global Entrepreneurship Week durchgeführt, die zeitgleich in etwa 170 Ländern stattfindet.
16 14 Unternehmergeist in die Schulen Auf der Internetseite finden Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer praxisorientierte Materialien rund um das Thema Unternehmensgründung und -führung als eine Komponente der ökonomischen Bildung. Das Portal richtet sich aber auch an Schülerinnen und Schüler: Ein eigener Bereich bietet für Jugendliche aufbereitete Informationen rund um das Thema Unternehmensgründung an.
17 15 Und wenn Sie Ihr Unternehmen gegründet haben Förderung unternehmerischen Know-hows Das Programm Förderung unternehmerischen Know-hows unterstützt Jungunternehmen, Bestandsunter nehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten durch Zuschüsse zu den Beratungskosten. Die Antragstellung erfolgt online beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
18 16 Initiative Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse Die Initiative unterstützt Mittelstand und Handwerk bei der Digitalisierung, Vernetzung und Einführung von Industrie 4.0-Anwendungen. Den Unternehmen stehen insgesamt 23 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren in ganz Deutschland zur Seite. Weitere Informationen zu Initiativen für kleine und mittlere Unternehmen und branchenspezifischen Angeboten finden Sie unter:
19 17 Weiterführende Informationen Infotelefone Infotelefon zu Mittelstand und Existenzgründung Tel.: Mo. bis Do. von 8:00 bis 20:00 Uhr Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr Finanzierungshotline des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Tel.: Mo. bis Do. von 9:00 bis 16:00 Uhr Fr. von 9:00 bis 12:00 Uhr Förderberatung des Bundes Forschung und Innovation Forschungsförderung Tel.: Lotsendienst für Unternehmen Tel.: Mo. bis Do. von 8:00 bis 18:00 Uhr Fr. von 8:00 bis 16:30 Uhr Internet Weitere Publikationen zur Gründungsförderung Download unter:
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