Der herzkranke Diabetiker

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1 Zertifiziert mit 12 Punkten X. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Dezember 2010, Berlin Pullman Berlin Schweizerhof soenne, aachen Eine Fortbildung von Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg Kongressorganisation: Kirchheim-Verlag, Mainz In Kooperation mit

2 Prof. Dr. D. Horstkotte Prof. Dr. W. Motz Prof. Dr. Dr. D. Tschöpe Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit der Einladung zur 10. Jahrestagung der Stiftung DHD am ersten Dezemberwochenende in Berlin möchten wir Ihnen wieder ein Forum zum interdisziplinären Austausch bieten. Die Resonanz der letzten Jahre hat gezeigt, dass der Wunsch, miteinander in den Dialog zu treten, bei Fachärzten an der Schnittstelle Stoffwechsel- und Gefäßmedizin weiter besteht. In der Praxis wird die Umsetzung medizinisch gesicherter Erkenntnisse auch durch wirtschaftliche Zwänge erschwert und was gestern galt, muss heute längst nicht mehr up to date sein. Daher ist die Diskussion um klinisch neue Befunde in der Behandlung des herzkranken Diabetikers unerlässlich. Nur so und mit gebündelter Kompetenz der ärztlichen Disziplinen lässt sich die Versorgung von Patienten optimieren. Der Kongress beginnt am Freitag mit dem Thema kardiologische Rehabilitation, ausgerichtet von der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- Kreislauferkrankungen (DGPR). Die Bundesverbände Niedergelassener Kardiologen (BNK) und Diabetologen (BVND) eröffnen den Samstag und widmen sich der Frage Welchen Behandlungsauftrag haben Hausarzt, Kardiologe und Diabetologe in der Versorgungsstruktur? Die PAVK steht im Mittelpunkt der Angiologie-Sitzung, das Nebenwirkungsprofil der Diabetestherapie wird endokrinologisch diskutiert, die Herzfrequenz und das Vorhofflimmern sind inhaltliche Schwerpunkte bei den Kardiologen. Abgerundet wird das Programm mit der Verleihung des DHD-Förderpreises und des DHD-Forschungsstipendiums. Wir hoffen, mit dem diesjährigen Programm Ihr Interesse zu wecken, freuen uns auf Ihr Kommen und auf die gemeinsame Diskussion. Wie stets mit kollegialen Grüßen Prof. Dr. D. Horstkotte Prof. Dr. W. Motz Prof. Dr. Dr. D. Tschöpe Wissenschaftliche Leitung 2

3 Infos und Anmeldung Veranstaltung: X. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Datum: Tagungsort: Wissenschaftliche Leitung: Veranstalter: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, Berlin, Prof. Dr. Dieter Horstkotte Prof. Dr. Wolfgang Motz Prof. Dr. Dr. Diethelm Tschöpe Eine Fortbildung von Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg In Kooperation mit DGPR, BNK, BVND und der Forschergruppe Diabetes, Verein für Förderung der internationalen wissenschaftlichen Kommunikation Kongressorganisation: Industrieausstellung: Zertifizierung: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Ute Schellerer Postfach 25 24, Mainz Tel.: / , Fax: / kirchheim-verlag.de Während der Veranstaltung finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartnerin: Kirchheim-Verlag, Ute Schellerer Postfach 25 24, Mainz Tel.: / , Fax: / schellerer@kirchheim-verlag.de Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin mit 12 Punkten (4 Punkte am und 8 Punkte am ) zertifiziert. Zimmerreservierung: Pullman Berlin Schweizerhof, Tel / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 / Zeiten Tagungsbüro: : Uhr : Uhr 3

4 Tagungsgebühren: Teilnehmer 95,00 Presse frei Anmeldung: Eintritt: Stornierung: Die Anmeldung zur Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker erfolgt mit dem untenstehenden Anmeldeformular. Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongressunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt. Bezahlung: nach Erhalt der Rechnung. Alle Teilnehmer erhalten am Tagungsort Namensschilder. Es ist nicht möglich, die offiziellen Vorträge ohne Namensschild zu besuchen. Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,00 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Telefon: / , Telefax: / Anmeldung Hiermit melde ich mich an zur X. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Ich komme vom Die Tagungsgebühr beträgt 95,00 Name/Vorname Herr Frau Institution/Firma (entfällt bei Privatadresse) Straße/Postfach PLZ/Wohnort/Land Telefon/Telefax Datum/Unterschrift Ja, Ich bin damit einverstanden, dass der Kirchheim-Verlag mich künftig schriftlich, per oder Telefon über aktuelle Angebote aus seinen Programm informiert. Diese Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. 4

5 Freitag, 3. Dezember Uhr Pressekonferenzen Industriesymposien Uhr DGPR-Session: Prävention kardiometabolischer Erkrankungen bei Diabetikern: Es ist nie zu spät! Vorsitz: H.W. Hahmann, Isny-Neutrauchburg/ S. Jacob, Villingen-Schwenningen Raum: Basel/Zürich Uhr Erkennung kardiometabolischer Patienten in der Klinik M. Schütt, Lübeck Uhr Besonderheiten in der kardiologischen Rehabilitation B. Schwaab, Bernried Uhr Was können wir in der ärztlichen Praxis tun? S. Jacob, Villingen-Schwenningen Uhr Forschergruppe Diabetes: Glukosemanagement und CV-Risiko: präprandial, postprandial, Variabilität Vorsitz: O. Schnell, München / D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Raum: Basel/Zürich Uhr Silent Diabetes bei Herzkatheter-Patienten: HbA 1c oder OGTT? R. Dörr, Dresden Uhr Glykämische Variabilität ein wichtiger Risikofaktor für endotheliale und myokardiale Funktionsstörungen M. Hanefeld, Dresden Uhr Diabetes (k)ein KHK-Risikoäquivalent? E. Standl, München Uhr Paneldiskussion: Update Mikroangiopathie Retinopathie und vaskuläres Risiko Diskutanten: N. Bornfeld, Essen / A. Joussen, Berlin / K.-D. Lemmen, Düsseldorf Raum: Basel/Zürich Neue Ergebnisse zur Pathogenese der diabetischen Retinopathie und Makulopathie 5

6 Uhr Industriesymposien Korrelation von diabetischer Retinopathie und kardiovaskulären Spätkomplikationen Therapie der diabetischen Retinopathie neue Daten zur intravitrealen Therapie mit VEGF-Inhibitoren Samstag, 4. Dezember Uhr 5. Symposium BNK und BVND: Ein Patient zwei Risiken. Wie muss die Behandlung organisiert sein? Vorsitzende: N. Smetak, Kirchheim-Teck / H.-M. Reuter, Jena Raum: Basel/Zürich 9.30 Uhr Begrüßung R. Dörr, Dresden 9.45 Uhr Beim Hausarzt I. Pawlick, Lunzenau Uhr Beim Diabetologen H.-M. Reuter, Jena Uhr Beim Kardiologen N. Smetak, Kirchheim-Teck Uhr Verleihung Förderpreis und Forschungsstipendium 2010 Moderation: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen/ S. Bornstein, Dresden Raum: Basel/Zürich Festvortrag Förderpreis 2009 T. Geisler, London/GB. Festvortrag Förderpreis 2010 Forschungsstipendium

7 Uhr Es geht sicher nicht ohne Angiologen Vorsitz: R. Sternitzky, Dresden / K. Amendt, Mannheim Raum: Basel/Zürich Uhr Nicht-invasive und invasive Diagnostik bei PAVK H. Lawall, Karlsbad-Langensteinbach Uhr Revaskularisierung: konservativ interventionell operativ kombiniert K. Amendt, Mannheim Uhr Therapieinnovationen zur Beschleunigung der Wundheilung S. Nikol, Hamburg Uhr Häufig geht es besser mit Endokrinologen Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München / K. Rett, Frankfurt/M. Raum: Basel/Zürich Uhr Zucker versus Blutdruck versus Lipide E. Steinhagen-Thiessen, Berlin Uhr Welche Rolle spielen NNT und NNH? H. Schunkert, Lübeck Uhr Antidiabetische Therapie: Nebenwirkungsprofil und schädliche Effekte H.-U. Janka, München Uhr Kaum verzichten kann man auf Kardiologen Vorsitz: T. Meinertz, Hamburg / R. Dörr, Dresden Raum: Basel/Zürich Uhr Die Herzfrequenz als neuer Risikofaktor E. Erdmann, Köln Uhr Vorhofflimmern eine therapeutische Herausforderung R. Strasser, Dresden Uhr Wann ist der richtige Zeitpunkt für welche Intervention? H.-P. Schultheiss, Berlin 7

8 T Y P - 1 U N D T Y P - 2 D I A B E T E S Das ideale Team. 1fach lang. Und richtig schnell. Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. SoloStar Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. OptiSet Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechfl asche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykämie. Häufi g: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofi l bei Kindern und Jugendlichen ( 18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fachinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, Berlin. Stand: Mai 2010 (018246). - Ref: Credit photo Apidra, 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone - Apidra, 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik - Apidra, 100 E/ml Injektionslösung im Fertigpen SoloStar - Apidra, 100 E/ml Injektionslösung im Fertigpen OptiSet - Apidra, 100 E/ml Injektionslösung in der Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammens.: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,49 mg Insulinglulisin entsprechend 100 E. Sonstige Bestandteile: Metacresol, Natriumchlorid, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anw.geb.: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Insulinglulisin od. e. d. sonst. Bestandteile sowie Hypoglykämie. Metacresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenw.: Sehr häufi g: Hypoglykämie. Häufi g: Reaktionen an der Injektionsstelle u. lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen. Gelegentlich: Systemische Überempfi ndlichkeitsreaktionen, die in schweren Fällen auch lebensbedrohlich sein können. Selten: Lipodystrophie. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Verschreibungspflichtig. PU: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, Berlin. Stand: Januar 2010 (017322). AVS g

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