AEROLINE Doppelrohrsysteme erhalten DiBT-Zulassung

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1 Fachinformation AEROLINE Doppelrohrsysteme erhalten DiBT-Zulassung Die Doppelrohr-Dämmsysteme für Solarthermie-Anlagen aus der Reihe AEROLINE haben nun vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erhalten. Damit ist auch von offizieller Stelle bestätigt: Die AEROLINE -Dämmsysteme erfüllen zu 100 % die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). Ulm, Der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abz) mit der Nummer Z liegt eine Untersuchung des Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.v. München (FIW München) zugrunde. Das Institut bestätigt, dass die berechnete Wärmeabgabe der Doppelrohr-Dämmschläuche AEROFLEX Twin Tube der AEROLINE TUBE SYSTEMS Baumann GmbH in den Dimensionen Kupfer 10 bis 18 und INOX-Wellrohr DN 12 bis 25 kleiner ist als die Wärmeabgabe zweier Rohrleitungen, die nach den Anforderungen der EnEV (Anlage 5, Tab 1, Zeile 1,2) gedämmt sind. "Das FIW hat für unsere Doppelrohr-Systeme einen so genannten Gleichwertigkeitsnachweis im Sinne der Energieeinsparverordnung erbracht. Damit ist nun auch von offizieller Seite bestätigt, dass unsere Doppelrohr-Dämmschläuche die Anforderungen der Energieeinsparverordnung zu hundert Prozent erfüllen", sagt Roland Baumann, Geschäftsführer von AEROLINE TUBE SYSTEMS. Darauf gibt AEROLINE TUBE SYSTEMS sowohl den Verarbeitern seiner Produkte als auch den Endkunden seine Garantie. Wärmedämmung ist wirtschaftlich und gesetzlich vorgeschrieben Die Wärmedämmung von Solarverrohrungen ist gesetzlich vorgeschrieben. Wird sie nicht korrekt ausgeführt, handelt es sich dabei um einen Anlagenmangel, den der Kunde reklamieren kann. Dabei ist unerheblich, ob die Dämmung im Angebot eigens aufgeführt wurde oder nicht. "Solche Reklamationen sorgen für zusätzliche Arbeit und Ärger mit den Kunden", betont Baumann. Schlimmstenfalls werden sogar Bußgelder bis zu Euro fällig. Ohnehin gibt es keinen Grund, an der Wärmedämmung zu sparen: Eine gute Dämmung der Rohrleitungen amortisiert sich innerhalb von zwei bis drei Jahren. Angesichts von 20 Jahren Lebensdauer einer Solarthermie-Anlage ist sie also auch eine gute Investition. Im Vergleich zu einer Dämmung der einzelnen Rohre mit einem handelsüblichen Hochtemperatur-Kautschukmaterial benötigen die Doppelrohrsysteme von AEROLINE TUBE SYSTEMS dabei nur etwa ein Drittel des Platzes. Seite 1 von 7

2 Über AEROLINE TUBE SYSTEMS Baumann GmbH Die AEROLINE TUBE SYSTEMS Baumann GmbH mit Sitz in Ulm produziert und vertreibt unter dem Markennamen AEROLINE wärmegedämmte Rohrleitungssysteme für die Solar- und Heizungstechnik. Die seit nahezu 20 Jahren bewährten Doppelrohrsysteme senken die Montagezeit und sparen somit Kosten. Die Wärmedämmung der AEROLINE-Systeme ist beständig gegen UV-Strahlung und verkraftet kurzzeitige Temperaturspitzen bis zu 175 C. Mit dem System isiklick hat Aeroline zudem neue Maßstäbe in der Verbindungstechnik von Edelstahl-Wellrohren gesetzt. Als Zulieferer für OEM-Kunden und Handel ist AEROLINE Tube Systems Marktführer bei EnEV-gerechten Solar-Verrohrungssystemen. Bild 1: Mit dem vorgedämmten Rohrsystem AEROLINE INOX SPLIT und den anderen Produkten aus der AEROLINE- Baureihe lassen sich Solarleitungen schnell dämmen und erfüllen die EnEV-Vorschriften zu 100 Prozent. Bildquelle: AEROLINE TUBE SYSTEMS Seite 2 von 7

3 Bild 2: AEROLINE INOX PRO - Schnellverrohrungssystem aus Edelstahl-Wellrohr mit extra starkem Schutz gegen Montageschäden. Bildquelle: AEROLINE TUBE SYSTEMS Bild 3: AEROLINE CU PRO Kupfer-Schnellverrohrungssystem für die Verbindung von Solarkollektoren mit dem Speicher mit extra starkem Schutz gegen Montageschäden. Bildquelle: AEROLINE TUBE SYSTEMS Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, wie Sie Solarleitungen vorschriftsmäßig dämmen. Kontakt: AEROLINE TUBE SYSTEMS Baumann GmbH Im Lehrer Feld 30, DE Ulm Telefon: info@tubesystems.com Internet: Seite 3 von 7

4 tzt! e h J c i l t m a. h aufsic tlicher u Z ba urch das D 9d IB t 05 Z sung s a -2 ul Mit allgemein er 100% EnEV! für Solarverrohrungen. schnell sicher einzigartig platzsparend

5 Solarleitungen vorschriftsmäßig dämmen Die Wärmedämmung von Solarverrohrungen ist wirtschaftlich, und anders als oft behauptet, auch vorgeschrieben. Da laut Bauministerkonferenz in die Berechnung der Wärmekosten auch die Anschaffungs- und Wartungskosten der Solaranlage einbezogen werden müssen (siehe EnEVaktuell Heft II/2012) ist Solarwärme also mitnichten kostenlos. Die Wirtschaftlichkeit der Dämmung von solarthermischen Anlagen liegt bei einer Amortisationszeit von 2-3 Jahren, also weit unter der Nutzungszeit der Solaranlagen von 20 Jahren und mehr. Damit ist eine vorschriftsgemäße Dämmung unumgänglich. Welche Konsequenzen hat eine Nichtbeachtung der EnEV-Vorschriften? Die Energie-Einsparverordnung ist eine gültige Rechtsvorschrift. Eine korrekte Dämmung ist somit auch an einer Solarthermie-Anlage keine optionale Zusatzleistung, sondern vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Ist die Wärmedämmung nicht vorschriftsgemäß, handelt es sich daher um einen Anlagenmangel. Die Installationsbetriebe sind ihren Kunden gegenüber verpflichtet, diesen Mangel zu beseitigen. Dies gilt auch dann, wenn die Dämmung im Angebot nicht eigens aufgeführt wurde. Schlimmstenfalls können Bußgelder bis Euro fällig werden. Solche Reklamationen sorgen für zusätzliche Arbeit und Ärger mit den Kunden. AEROLINE steht für effektive und wirtschaftliche Solarverrohrungssysteme, die die Investition in eine solarthermische Anlage langfristig absichern und zu ihrem wirtschaftlichen Betrieb erheblich beitragen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung mit Solar-Doppelrohren und mit AEROFLEX -geschlossenzelligem EPDM-Dämmstoff im Solarbereich liegt uns ihr Solargewinn am Herzen. Setzen Sie auf 100% EnEV. Setzen Sie auf AEROLINE. Fachgerechte Installationen für eine langfristige gute Kundenbeziehung AEROLINE unterstützt Sie dabei!

6 AEROLINE - solarthermische Doppelrohrsysteme - die Konsequenz einer fortlaufenden Entwicklung! Einzel-Rohranbindung zu 100% nach EnEV wärmegedämmt mit HT-Kautschuk l 40 C= 0,042 W/mK Erforderliche Dämmdicke 32 mm Platzbedarf ca.152 cm² AEROLINE INOX SPLIT 100 Doppelrohrsystem, 100% nach EnEV wärmegedämmt DIBt AbZ Z Platzbedarf ca. 53 cm² (ca. 65% weniger) Mit AEROLINE verbinden Sie das Praktische mit dem Vorgeschriebenen. Die AEROLINE Doppelrohr-Produkte von Cu10 - DN25 haben vom DIBt* eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (AbZ) erhalten. Die Auslegung hierfür wurde durch das Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW) in München durchgeführt. Dies garantiert dem Verarbeiter und Endkunden Produkte gemäß EnEV 100%. Beispielhafter Temperaturverlauf 100% EnEV. *Deutsches Institut für Bautechnik

7 Neben den von der Fachkommission Bautechnik herausgegebenen, abgestimmten Auslegungen zur EnEV werden von verschiedenen Stellen der Länder und des Bundes immer wieder spezifische Anfragen beantwortet. Nach Erörterung in der Projektgruppe EnEV der Bauministerkonferenz hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gegenüber der Gütegemeinschaft Hartschaum e. V. zwei Sonderfragen zur Rohrleitungsdämmung wie folgt beantwortet: 1. Dämmpflicht von Rohrleitungen zwischen Solarkollektor und Speicher Normen-Download-Beuth-Baumann GmbH-KdNr LfNr :05 14 Absatz 5 EnEV 2009 stellt Anforderungen an den erstmaligen Einbau und die Ersetzung von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen. Zu den Wärmeverteilungsleitungen gehören auch die Leitungen, die Wärme von einem Wärmeerzeuger an Wärmespeicher weiterverteilen, und zwar auch dann, wenn die Wärme in diesen Leitungen nicht auf mehrere Speicher verteilt wird, sondern nur ein einziger Speicher als Wärmeabnehmer an diese Verteilung angeschlossen ist. Diese Sichtweise deckt sich auch mit der grundsätzlichen Beschreibung der Wärmebilanz in DIN V und DIN V Es ist mir auch nicht bekannt, dass dies für den klassischen Fall der Warmwasserbereitung mit Heizkesseln als Wärmeträger bezweifelt wird. Diese Sichtweise muss im Grundsatz analog auch für Solaranlagen gelten, so dass die in Anlage 5 EnEV näher bestimmten Pflichten zur Dämmung von Rohrleitungen grundsätzlich auch für die Verbindung zwischen Solarkollektoren und Speichern gelten. Die Energieeinsparverordnung lässt in 25 Absatz 1 allerdings Befreiungen zu, soweit im Einzelfalle eine Härte vorliegt. Eine solche Härte kann darin bestehen, dass die zur Einhaltung der Anforderungen erforderlichen Aufwendungen nicht innerhalb der Nutzungszeit zu erwirtschaften sind. Im Einzelfall kann eine derartige wirtschaftliche Härte auch durch Energiepreise bedingt sein, die deutlich niedriger sind als üblich. Wenn der Betroffene dies zur Begründung eines Befreiungsantrages darlegt, wird er die Energiegestehungskosten des Solarkollektors allerdings in gleicher Weise ansetzen müssen wie die anderer Systeme, die jeweils auch die Grundkosten enthalten, die der Energielieferant für die Errichtung und Unterhaltung seiner Anlagen auf die Abnehmer der Energie umlegt. Vor diesem Hintergrund ist zu bezweifeln, dass die durch Dämmung nach EnEV zu vermeidenden Energiekosten bei Solarkollektoren regelmäßig deutlich niedriger sind als bei klassischen Wärmeerzeugern. 2. Dämmpflicht von Rohrleitungen, die sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen vorgesehen sind 14 Absatz 5 EnEV 2009 stellt Anforderungen an den erstmaligen Einbau und die Ersetzung von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen. Hierunter fallen im Heizfall auch Wärmeverteilungsleitungen von Multisplitanlagen. 15 Absatz 4 EnEV 2009 stellt Anforderungen an den erstmaligen Einbau und die Ersetzung von Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen, soweit sie zu Anlagen nach 15 Absatz 1 gehören (Klimaanlagen mit einer Nennleistung für den Kältebedarf von mehr als 12 kw und raumlufttechnische Anlagen, die für einen Volumenstrom der Zuluft von wenigstens m3/h ausgelegt sind). Kälteverteilungsleitungen von Multisplitanlagen sind somit für den Kühlfall nur dann von den Anforderungen betroffen, wenn die Anlage selbst in den in 15 Absatz 1 definierten Geltungsbereich fällt. Damit kann also der Fall eintreten, dass für Leitungen von Multisplitanlagen sowohl eine Anforderung aufgrund von 14 Absatz 5 als auch eine Anforderung auf Grund von 15 Absatz 4 einzuhalten ist. Rechtssystematisch muss die Dämmung einer solchen Leitung zunächst also beiden Anforderungen genügen, ist also entsprechend der jeweils strengeren von beiden auszulegen. Das ist hier im Regelfall die Anforderung für den Heizfall aufgrund von 14 Absatz 5; bei Leitungen, deren Wärmeabgabe durch freiliegende Absperreinrichtungen vom Nutzer beeinflusst werden kann, ist allerdings die Anforderung auf Grund von 15 Absatz 4 strenger sie erfordert auch in diesem Fall eine Wärmedämmschicht von mindestens 6 mm. Die Betriebszeiten der Leitungen von Multisplitanlagen können allerdings im Heizfall insbesondere dann, wenn im Gebäude ein weiteres Heizsystem installiert ist von den üblichen Bedingungen bei klassischen Heizsystemen abweichen, nach denen die Anforderungen der EnEV bemessen sind. Erheblich kürzere Heizzeiten, aber auch geringere Temperaturdifferenzen zwischen Medium und Umgebung können im Einzelfall dazu führen, dass die Dämmpflicht für diese Leitungen aufgrund von 14 Absatz 5 zu einer wirtschaftlichen Härte führt. Es bleibt in solchen Fällen unbenommen, die technischen und betrieblichen Unterschiede und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen im konkreten Einzelfall in einem Befreiungsantrag darzulegen, zum Beispiel mit dem Ziel einer Befreiung von einer am Heizfall orientierten, strengeren Anforderung. Quelle: Schettler-Köhler, Horst-P.: Sonderfragen zur Rohrleitungsdämmung nach EnEV, in: EnEV aktuell (2012), Heft 2, S. 18. DIN Schall & Schwingungen online DIN-Normen, VDI-Richtlinien und rechtliche Grundlagen zum Arbeitsschutz und zur Kennwertermittlung im Original-Volltext Wärme für Generationen Im Lehrer Feld 30 DE Ulm T: F:

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