Bitte bei Wanderungen und Exkursionen auf wetterfeste Bekleidung und gutes Schuhwerk achten!

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1 Veranstaltungen zur Entdeckung regionaler Kultur, Geschichte und Natur September bis Dezember 2012 Im neuen Veranstaltungsprogramm hat die AG Ecomuseum Habichtswald einen Schwerpunkt auf das Thema ENERGIE gelegt. In sechs besonderen Veranstaltungen wird der Blick auf traditionelle Formen der Energiegewinnung, aber auch neue und innovative Technologien und Verfahren gelegt. Mittlerweile gibt es einen weitgehenden gesellschaftlichen Konsens darüber, dass die Gewinnung von ENERGIE zunehmend weniger von der Atomkraft oder fossilen Brennstoffen abhängen sollte. Alternativen sind gefragt und werden bereits jetzt in der Region eingesetzt oder entwickelt. Das Schwerpunktthema ENERGIE bietet in den nächsten vier Monaten Gelegenheit, diese Alternativen in regionalen Betrieben und Anlagen kennenzulernen. Die Energiegewinnung aus Wasserkraft wird dabei in der Mühle Laar ebenso thematisiert wie die Möglichkeiten der Energieeinsparung und -gewinnung mit Biomasse, Holzvergasung, Photovoltaik, über Isolierverglasung oder den Einsatz von LED-Straßenleuchten. Die Veranstaltungen zum Schwerpunktthema sind grau unterlegt. Bitte bei Wanderungen und Exkursionen auf wetterfeste Bekleidung und gutes Schuhwerk achten! Skriptorium (Sonderausstellung) Diese Ausstellung führt in die Welt der mittelalterlichen Skriptorien und zeigt, wie vor der Erfindung des Buchdrucks ein Buch hergestellt wurde. Ein handgeschriebenes Buch war extrem kostbar und das Ergebnis langer und mühevoller Arbeit. Zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit einem Workshop für Kinder zum Schreiben mit der Feder mit Dr. Alice Selinger, einem Vortrag von Dr. J. Römer zum Thema Schrift und Schreiben in der Geschichte sowie einem Seminar mit Dr. Römer Historische Schriften lesen lernen. Weitere Informationen zu diesen Veranstaltungen finden Sie im weiteren Programm. bis Dienstag, 30. Oktober 2012, Di-Do u Uhr/Sa & So Uhr Ort: Galerie in der Zehntscheune des Regionalmuseums (Ritterstr. 1, Wolfhagen) Veranstalter/Info: Regionalmuseum Wolfhager Land (05692/992431, Kosten: Museumseintritt Obertor-Impressionen: Fotos und Zeichnungen zu einem historischen Platz in Niedenstein (Ausstellung) Im August 2012 wurde der neu gestaltete historische Obertorplatz in Niedenstein eingeweiht. Die in diesem Zusammenhang erstellte Ausstellung einer Auswahl alter Fotos wird auch im September 2012 noch einmal zu sehen sein. Die Fotos zeigen die vier Seiten des Platzes von vor der Sanierung bis heute. Mit ausgestellt werden auch einige Zeichnungen von "Alt-Niedenstein" von Helmut Friedrich. Die Ausstellung ist auch am 09. September 2012 zu sehen. Sonntag, 02. September 2012, bis Uhr Ort: Altenburg und Stadtmuseum Niedenstein, Obertor 5, Niedenstein Veranstalter/Info: Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Kultur im Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatverein Niedenstein e.v. (Elvira Friedrich, 05624/6619,

2 Dauerausstellung Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Laufe der Jahrhunderte Die Dauerausstellung spannt den Bogen von der Zeit der ersten Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder bis hin zur Verfolgung, Deportation und Ermordung der jüdischen Mitbürger in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Mitbürgern und nachfolgenden Generationen tragen dazu bei, vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 02. September 2012, bis Uhr Ort/Veranstalter: Geschichtswerkstatt Rückblende - Gegen das Vergessen (Kasseler Str. 6, Volkmarsen, info@rueckblende-volkmarsen.de, / ) "Schrift und Schreiben in der Geschichte" - Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung Skriptorium Dienstag, 04. September 2012, Uhr Referent: Dr. Jürgen Römer Ort: Regionalmuseum Wolfhager Land (Ritterstr. 1, Wolfhagen) Veranstalter/Info: Regionalmuseum Wolfhager Land (05692/992431, info@regionalmuseumwolfhager-land.de, Kosten: Eintritt frei, Spende erbeten! Felsberg, Gudensberg und Niedenstein in ihrer geschichtlichen Entwicklung Ein historischer Städtevergleich (Vortrag) Es werden bestimmte Punkte der geschichtlichen Entwicklung der drei benachbarten Städte herausgegriffen, um diese direkt zu vergleichen. So wird auf die ersten urkundlichen Erwähnungen, auf die Entwicklung dieser drei Städte im Mittelalter, ihre Verfassung und Verwaltung sowie auf Kirche, Schule und israelische Gemeinde eingegangen. Hinzu kommt ein Vergleich betreffend Handel, Handwerk und Industrie bis ins 20. Jahrhundert. Donnerstag, 06. September 2012, Uhr Referent: Oberarchivar i.r. Armin Sieburg (Marburg) Ort: Hotel Hessischer Hof in Gudensberg Veranstalter/Info: Verein der Gudensberger Heimatfreunde e.v. (Heinrich Schmeißing, 05603/2527) und Geschichtsverein Felsberg Kosten: 2,50 EUR/Person Blick in die Nachbarregion: Halbtagesfahrt zum Apothekenmuseum in Hofgeismar Mit Führung durch das Apothekenmuseum Hofgeismar sowie anschließendem Kaffeetrinken. Das Museumsgebäude mit seinen massiven Sandsteinmauern wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Wohnhaus errichtet. Das Steinerne Haus ist heute der älteste Profanbau der Stadt Hofgeismar. Seit 1989 sind in ihm Apothekeneinrichtungen ausgestellt, die sich seit dem 18. Jahrhundert in Familienbesitz befinden. Im Keller mit romanischem Kreuzgratgewölbe haben Laborgeräte des Apothekers ihren Platz gefunden. Unter ihnen befinden sich Nachbauten alter Destillationsöfen und Maschinen des 20. Jahrhunderts. Im ersten Obergeschoss sind neben Waagen und Gewichten Schränke und Standgefäße der Hubertus-Apotheke von 1949 zu besichtigen. Im Übrigen wird die Fläche dieser Etage für Sonderausstellungen genutzt. Im zweiten Obergeschoss wurde nach originalen Vorbildern der Brunnen-Apotheke ein Verkaufsraum von 1768 rekonstruiert. Er ist mit historischen Standgefäßen aus unterschiedlichen Materialien ausgestattet. Im dritten Obergeschoss wurde die originale Einrichtung des Verkaufsraums der Sanderschen Hirsch-Apotheke von 1801, die nach Einbauten im Jahr 1871 bis 1974 in Benutzung war, wieder aufgebaut. Die Museumsbibliothek mit Gesetzessammlungen und vielen Fachbüchern (das älteste stammt von 1582), unter anderem aus den Bereichen Pharmazie, Chemie, Physik und Botanik, ist wie die Ausstellung zugänglich. Interessierte Besucher können mit Hilfe von Stereolupen Minerale, Tiere und Pflanzen bestimmen. Auch Sammlungen von Drogen, Pflanzen und Chemikalien stehen für Studien zur Verfügung. Im tagsüber geöffneten Museumsgarten werden Kräuter und Heilpflanzen angebaut. (Quelle: Donnerstag, 06. September 2012, Uhr

3 Treffpunkt: Uhr an der Garage am ZOB in Baunatal Veranstalter/Info/Anmeldung bis Dienstag, 04. September 2012 (mittags), Verein für Heimatgeschichte und Denkmalpflege Baunatal (Wilfried Volbers, 0561/495482) Kosten: 8,00 EUR/Person für Eintritt, Führung und Fahrt Komm doch mal rüber Tag der Kirchen im Wolfhager Land Die Kirchen sind Perlen im Evangelischen Kirchenkreis und im Wolfhager Land. Weit sichtbar prägen sie unseren Lebensraum, verweisen auf das, was unserem Leben Halt und Weite gibt. Unsere Kirchen sind Ausdruck des gelebten Glaubens heute ebenso wie gestern und morgen. Das Fest des Glaubens feiern wir an jedem Sonntag und Festtag, musikalisch liebevoll mit Orgel, Gruppen oder Chören gestaltet. Komm mal rüber!. Unter diesem Motto lädt der diesjährige Kirchentag des Kirchenkreises Wolfhagen dazu ein, sich auf den Weg zu begeben und zu entdecken, welche Schätze unsere Kirchen bergen: Schätze von Schönheit, Stille, Musik, Raum zum Innehalten, Hören auf das Evangelium, Beten, Singen. Auch z.b. ein Schlussstein mit der Darstellung der Heiligen Elisabeth, künstlerische Darstellungen von der Tischgemeinschaft Jesu Christi oder ein wunderbaren Sternenhimmel, der zum Träumen und Wünschen einlädt, gehören dazu. Unterwegs besteht die Möglichkeit zum Gespräch auch über die Konsequenzen im Reformprozess Ausgangspunkt für Wanderungen, Entdeckungsreisen, Fahrradtouren können die Morgengebete am Sonntag sein. Beim Kirchenquiz können Sie Ihrer Entdeckungsfreude ebenso nachgehen wie gewinnen, auch bei der Verlosung nach Abgabe Ihrer persönlichen Kirchentagswanderkarte mit Stempeln der von Ihnen besuchten Kirchen. Samstag, 08. September 2012, Uhr: Eröffnungsgottesdienst des Kirchentages mit dem Jugendkirchentag (anschließend Livemusik, Mitmachaktionen, Sport- und Kreativangebote, TenSing Ehringen, Workshops, Tanzvorführungen, Jugendtheaterstück, Würstchen, Pizza, alkoholfreie Cocktails, Nacht der Lichter u.v.m) Ort: Kirche in Volkmarsen-Ehringer Sonntag, 09. September 2012: Lobe, den Herr, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103,2 Wochenspruch) 9.30 Uhr: Morgengeläut in jeder Kirche / 9.35 Uhr: Turmblasen der Posaunenchöre / 9.50 Uhr: Einläuten des Kirchentages / Uhr: Morgengebet in jeder Kirche / anschl. lokales Programm in jeder Kirchengemeinde / Uhr: Mittagsgebet auf dem Schützeberg / Uhr: Nachbarschaftsgottesdienst (BONWAI) Wolfhagen-Erpetal in Wolfhagen-Nothfelden / Uhr: Nachbarschaftsfamiliengottesdienst Elbe-Ems in Bad Emstal-Balhorn / Uhr: Nachbarschaftsgottesdienst Malsburg im Gutshof von Escheberg (Zierenberg) / Uhr: Nachbarschaftsgottesdienst Oberes Warmetal in Zierenberg / Uhr: Ausläuten des Kirchentages mit Abendgebet Veranstalter/weitere Infos: Ev. Kirchenkreis Wolfhagen (05692/996630, dekanat.wolfhagen@ekkw.de, Altenhasunger Naturschutztag Traditioneller Naturschutztag mit zweistündiger Wanderung durch die Altenhasunger Gemarkung und Vorstellung der Naturschutzmaßnahmen. Anschließend wird ein Imbiss angeboten. Sonntag, 09. September 2011, Uhr Treffpunkt: Kirche in Wolfhagen-Altenhasungen Veranstalter/Kontakt/Leitung: NABU-Altkreis Wolfhagen (Peter Priller, 05692/ 4889) Tag des offenen Denkmals in Zierenberg: Stadtkirche Zierenberg Beginn mit einem Gottesdienst um 09:30 Uhr, Kirchenführungen um Uhr und Uhr mit Möglichkeit der Turmbesteigung. Zusätzliche Aktivitäten rund um die Kirche im Rahmen des Tag der Kirchen des Kirchenkreises Wolfhagen. Sonntag, 09. September 2012, ab Uhr Veranstalter/Info: Fremdenverkehrsverein Zierenberg e.v. (Horst Röhling, 05606/ oder 05606/8450), Stadt Zierenberg (Ralph Homberger, 05606/519122), Ev. Kirchengemeinde und Förderverein historische Stadtkirche Zierenberg (Wilfried Wicke, 05606/533040) Tag des offenen Denkmals in Zierenberg: Die Mühle Laar

4 Die an dem kleinen Fluss Warme gelegene Mühle gehört zum Gutshof Laar. Das Gebäude besteht aus einem steinernen Erdgeschoss und Geschossen aus Fachwerk. An der Nordwand ist eine verzierte Wappentafel von 1599 mit dem Namen des Bauherrn Herman von der Malsburg angebracht. Die einstige Öl- und Getreidemühle war bis 1959 in Betrieb und bis 1970 bewohnt pachtete sie der Aus- und Fortbildungsverbund im Landkreis Kassel e. V. vom jetzigen Eigentümer, der Familie von Starck, und sanierte das verfallene Gebäude übernahm der Hessische Wasserverband Diemel mit Sitz in Hofgeismar den Pachtvertrag vom Landkreis Kassel wurde die Mühle wieder in Betrieb genommen und dient seitdem der Stromerzeugung. In ihren Innenräumen informiert eine Ausstellung sowohl über die Geschichte des Gebäudes als auch allgemein über das Mühlenwesen. Die Mühlentechnik wird u. a. durch den Betrieb mehrerer Mahlgänge veranschaulicht. Sonntag, 09. September 2012, bis Uhr Ort: Mühlenmuseum Laar (von Zierenberg aus in Richtung Calden-Obermeiser gelegen) Veranstalter/Info: Fremdenverkehrsverein Zierenberg e.v. (Horst Röhling, 05606/ oder 05606/8450), Stadt Zierenberg (Ralph Homberger, 05606/519122), Ev. Kirchengemeinde und Förderverein historische Stadtkirche Zierenberg (Wilfried Wicke, 05606/533040) Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der dritten und letzten Deportation jüdischer Einwohner aus dem Regierungsbezirk Kassel am von Kassel nach Theresienstadt Im September 1942, vor 70 Jahren, wurden mit der letzten der drei großen Deportationen 753 bis dahin noch im Regierungsbezirk Kassel verbliebene überwiegend alte jüdische Menschen gewaltsam von Kassel nach Theresienstadt verschleppt und bis auf wenige Überlebende in verschiedenen Vernichtungslagern ermordet. Im Mittelpunkt der Gedenkfeier stehen Lesungen aus den in Theresienstadt verfassten Texten des Holocaust-Überlebenden Otto Bernstein. Vor der Gedenkveranstaltung besteht von bis Uhr die Möglichkeit zum Besuch der Dauerausstellung Deutsch-jüdisches Leben in unserer Region im Lauf der Jahrhunderte in der Kasseler Str. 6 (Villa Dr. Bock) in Volkmarsen. Sonntag, 09. September 2012, Uhr Ort: Nordhessenhalle in Volkmarsen Veranstalter/Info: Rückblende Gegen das Vergessen e.v. und Gegen Vergessen Für Demokratie e.v. Reg. Gruppe Nordhessen (Ernst Klein, 05693/ , Obertor-Impressionen (Fotos und Zeichnungen zu einem historischen Platz in Niedenstein) Im August 2012 wurde der neu gestaltete historische Obertorplatz in Niedenstein eingeweiht. Die in diesem Zusammenhang erstellte Ausstellung einer Auswahl alter Fotos wird auch im September 2012 noch einmal zu sehen sein. Die Fotos zeigen die vier Seiten des Platzes von vor der Sanierung bis heute. Mit ausgestellt werden auch einige Zeichnungen von "Alt-Niedenstein" von Helmut Friedrich. Sonntag, 09. September 2012, bis Uhr Ort: Altenburg und Stadtmuseum Niedenstein, Obertor 5, Niedenstein Veranstalter/Info: Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Kultur im Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatverein Niedenstein e.v. (Elvira Friedrich, 05624/6619, friedrichaltenburgmuseum@gmx.de, Herbstmarkt der Naumburger Landfrauen Herbstausstellung mit selbst hergestellten Naturprodukten, Handwerk aus der Landwirtschaft u.v.m. Sonntag, 09. September 2012, Uhr Ort: Haus des Gastes und im Kurpark (Hattenhäuser Weg 10-12, Naumburg) Veranstalter/Info: Landfrauen Naumburg (Angelika Kuhnert, 05625/1553, akuhnertfewo@freenet.de) "Historische Schriften lesen lernen" - Seminar im Rahmen der Sonderausstellung Skriptorium

5 Dienstag, 18. September 2012, Uhr Leitung: Dr. Jürgen Römer Ort: Regionalmuseum Wolfhager Land (Ritterstr. 1, Wolfhagen) Veranstalter/Info: Regionalmuseum Wolfhager Land (05692/992431, Kosten: Eintritt frei, Spende erbeten! Besichtigung der Biogasanlage Bollerhey in Schauenburg-Martinhagen Die Besichtigung erläutert die Funktionsweise einer Biogasanlage und beantwortet u.a. die Fragen, mit welchen Rohstoffen bzw. Material die Anlage beschickt wird, wie und wo die gewonnene Energie verwendet wird und welche Auswirkungen die Biogasgewinnung auf die Ackerbewirtschaftung durch Monokultur und Düngung hat. Mittwoch, 19. September 2012, Uhr Treffpunkt/Kontakt: Bernd Bollerhey (Fahrtweg 7, Schauenburg, 0173/ ) - Die Zufahrt führt über einen befestigten Feldweg bis zur Anlage, Parkmöglichkeit ist reichlich vorhanden. 2. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit Vielfältig-Nachhaltig-Hessisch: Bei uns hat Energie Zukunft. Unter dem Motto: Was hat Nachhaltigkeit mit mir zu tun? bietet die Herwig-Blankertz-Schule ein vielfältiges Mitmachangebot. Dabei geht neben der Information über regenerative Energie, Energieeffizienz auch um die Frage, was Erdbeeren und Rinderbraten mit Klimaschutz zu tun haben. Mittwoch, 19. September 2012, bis Uhr Ort/Veranstalter: Herwig-Blankertz-Schule Wolfhagen, Pommernanlage Blick in die Nachbarregion: Neue Thesen zum Römerlager in Hedemünden Dieser Vortrag korrespondiert mit den beiden Vorträgen von Dr. Grote, Göttingen, insbesondere mit dem vom 17. März Herr Kühn wird seine Sichtweise zu Funktion und Charakter des Römerlagers Hedemünden skizzieren, das nach seiner Auffassung nicht im Feindesland isoliert gewesen ist, sondern Teil einer flächendeckenden Infrastruktur im unterworfenen und befriedeten Germanien war. Der Referent untermauert seine Theorie insb. mit dem in der Fachliteratur vernachlässigtem Problem der Logistik. Er stellt Berechnungen und Überlegungen zur Truppenstärke (Legionen), zum Nachschub, zur Versorgung und zur Unterbringung von Mensch und Tier besonders während der Wintermonate an; die seiner Meinung nach auch das Lager Hedemünden in einem anderen Licht erscheinen lassen. Donnerstag, 20. September 2012, Uhr Referent: Egon Kühn (Helsa) Ort: Klubhaus Baunatal-Hertingshausen (Mönchweg) Veranstalter/Info: Verein für Heimatgeschichte und Denkmalpflege Baunatal (Wilfried Volbers, 0561/495482) Kostenfrei, Spende erbeten Naturkundliche Exkursion über den Dörnberg Naturkundliche Wanderung durch die Wacholderhuten und das Europäische Schutzgebiet am Dörnberg Samstag, 22. September 2012, Uhr Treffpunkt: Parkplatz an der Info-Hütte zum Naturschutzgebiet Dörnberg bei Zierenberg. Leitung: Sieglinde und Lothar Nitsche Veranstalter/Info: Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v./hgon (Erich Rosner, 05606/9603, erich_rosner@web.de) Wege zum literarischen Verstehen: Grimms Orte - Zur Lebens- und Werkgeschichte der großen Söhne Hessens (Wochenendseminar) Literarische Orte zur Lebens- und Werkgeschichte der Brüder Grimm in Nordhessen werden eingehend vorgestellt und aufgesucht: Im Baunataler Stadtteil Rengershausen die Knallhütte, im Kasseler Stadtteil Niederzwehren das Viehmannhaus, im Schloss Schönfeld - im Kasseler Süden - wird der Schönfelder Kreis kritischer bürgerlicher Kräfte zum Thema, zu denen sich auch Jacob und Wilhelm Grimm zählten.

6 Donnerstag, 27. September 2012, (Vortrag) Ort: Märchenwache in Schauenburg-Breitenbach Samstag, 29. September 2012, (Exkursion) Treffpunkt: VHS Region Kassel (Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel) Referent: Karl-Hermann Wegner Anmeldung bis zum 20. September 2012 unter Kursnummer J2050 bei der veranstaltenden Vhs Region Kassel Kosten: 25,00 EUR/Person Infos: / Beobachtung des herbstlichen Vogelzugs beim Ort Dörnberg Unser Beobachtungsstandort ist der südliche Ortsrand, wo regelmäßig in dieser Jahreszeit viele Vogelarten - vom Kleinvogel bis zum Greifvogel meist im Tiefflug in Richtung Süd/Südwest ziehen. Sonntag, 30. September 2012, Uhr Treffpunkt: Kirche in Habichtswald-Dörnberg Leitung: Herbert Teubert Veranstalter/Info: Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v./hgon (Erich Rosner, 05606/9603, erich_rosner@web.de) Annexion, politische Integration und regionale Nationsbildung. Preußens neuerworbene Provinzen : Kurhessen in der Reichsgründungszeit (Vortrag) Eines der wichtigsten und bis heute umstrittenen Kapitel der Landes- und Stadtgeschichte: Der Wandel der Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Hessen zur Hauptstadt der preußischen Provinz Hessen-Nassau nach neu erschlossenen Quellen. Der Referent Dr. Arne Burmeister stellt seine Doktorarbeit vor. Dienstag, 02. Oktober 2012, Uhr Referent: Dr. Arne Burmeister Ort: Schaustelle Stadtmuseum, Wilhelmsstr. 2, Kassel Veranstalter/Informationen zu weiteren Veranstaltungen zur nordhessischen Geschichte: Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1834 e.v. - Zweigverein Kassel ( Kartoffelfest und Herbstmarkt in Naumburg-Altenstädt Traditionelles Kartoffelfest mit leckeren Spezialitäten rund um die Kartoffel. Die Altenstädter Landfrauen bieten einen Herbstmarkt an. Mittwoch, 03. Oktober 2012, Uhr Ort: Dorfgemeinschaftshaus und Feuerwehrhaus in Naumburg-Altenstädt Veranstalter/Info: Freiwillige Feuerwehr (Frank Schön, 05625/922742) und Landfrauen Altenstädt (Margitta Ritter, 05625/1823) Blick in die Nachbarregion: Halbtagesfahrt zum Brüder-Grimm-Museum in Kassel Mit Führung durch das Brüder-Grimm-Museum in Kassel sowie anschließendem Kaffeetrinken. Das Brüder Grimm-Museum Kassel existiert seit 1959 als gemeinsame Gründung der Stadt Kassel und der Brüder Grimm-Gesellschaft e.v. Zuerst noch im Gebäude der Murhardschen Bibliothek am Brüder Grimm-Platz untergebracht, werden seit 1972 die Ausstellungen im historischen Palais Bellevue an der Schönen Aussicht präsentiert. Dieses einzige noch erhaltene barocke Kasseler Stadtpalais wurde 1714 als Sternwarte unter Landgraf Carl errichtet und diente, ca nochmals umgebaut, meist zu Wohnzwecken. In der Zeit des «Westphälischen Königreiches» residierte hier von 1811 bis 1813 Jérôme Bonaparte, der Bruder Napoleons; von 1821 bis 1841 nutzte die hessische Kurfürstin Auguste das Palais als Wintersitz. Auch Jacob und Wilhelm Grimm sowie der jüngste Grimm-Bruder, der Zeichner und Radierer Ludwig Emil Grimm, haben wiederholt das Haus in amtlicher Funktion oder auf Einladung hin betreten hat die Stadt Kassel das gesamte Haus für Museumszwecke zur Verfügung gestellt; 2010 und 2011 wurde das Palais Bellevue einer grundlegenden Sanierung unterzogen wurde im ersten und zweiten Obergeschoß eine grundlegend neugestaltete Dauerausstellung zu Leben und Werk der Brüder Grimm eröffnet, die

7 regelmäßig durch größere und kleinere Sonderausstellung ergänzt wird. (Quelle: Das Museum verfügt über einen Fahrstuhl! Donnerstag, 04. Oktober 2012, Uhr Treffpunkt: Uhr an der Haltestelle Baunatal-Stadtmitte (für die Anreise wird die Straßenbahn benutzt) Veranstalter/Info/Anmeldung bis Dienstag, 02. Oktober 2012 (mittags), Verein für Heimatgeschichte und Denkmalpflege Baunatal (Wilfried Volbers, 0561/495482) Kosten: 4,00 EUR/Person für Eintritt und Führung plus zusätzlichem Fahrgeld für die Teilnehmer, die nicht über eine Monats- oder Jahreskarte verfügen. Für die anderen Teilnehmer werden Gruppenkarten gekauft. Tag der offenen Tür in der Herwig-Blankertz-Schule in Wolfhagen Die Herwig-Blankertz-Schule präsentiert die Ergebnisse der Arbeit ihrer Schülerinnen und Schüler. Aktionen z.b. in der Gießerei und der Juniorfirma Pen und Paper laden zum Mitmachen ein. Daneben gibt es Informationen zu den verschiedenen Schulformen und Berufsfeldern der Schule. Für Ihr leibliches Wohl sowie Spaß und Unterhaltung ist gesorgt. Samstag, 06. Oktober 2012, bis Uhr Ort/Veranstalter: Herwig-Blankertz-Schule Wolfhagen, Pommernanlage ( , Museum und EcoPfad Kloster Hasungen Eröffnung und Tag der offenen Tür Etwa 12 km von Wolfhagen entfernt liegt der markante Burghasunger Berg direkt an der A44, der heute zur Stadt Zierenberg gehört. Seit 2012 entsteht in der Dorfmitte von Burghasungen ein Neubau für das Klostermuseum. Hier wird die Geschichte des bedeutenden Benediktinerklosters Hasungen thematisiert, das auf den Aufenthalt des Einsiedlers Heimerad auf dem Berg und seine enge Verbindung zu den Erzbischöfen von Mainz zurückgeht. Das Kloster spielte im 12. und 13. Jahrhundert eine herausragende Rolle von reichsweiter Bedeutung. Parallel dazu wurde ein Eco- Pfad eingerichtet, der alle thematisch wichtigen Einrichtungen im Ort miteinander verbindet. Samstag, 06. Oktober 2012, Uhr: Eröffnung des Museums und EcoPfades Kloster Hasungen in der Kirche von Burghasungen, anschließend Eröffnung der Museums Kloster Hasungen und Übergabe an den Museumsverein - Führungen auf dem EcoPfad Sonntag, 07. Oktober 2012: ab Uhr: Tag der offenen Tür im neuen Museum Kloster Hasungen, Beginn mit einem Gottesdienst Veranstalter/Info: Stadt Zierenberg und Museumsverein Kloster Hasungen e.v. ( Dauerausstellung Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Laufe der Jahrhunderte Die Dauerausstellung spannt den Bogen von der Zeit der ersten Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder bis hin zur Verfolgung, Deportation und Ermordung der jüdischen Mitbürger in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Mitbürgern und nachfolgenden Generationen tragen dazu bei, vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 07. Oktober 2012, bis Uhr Ort/Veranstalter: Geschichtswerkstatt Rückblende - Gegen das Vergessen (Kasseler Str. 6, Volkmarsen, info@rueckblende-volkmarsen.de, / ) Führung zum Holzgaskraftwerk der Firma Kuntschar in der Pommernanlage in Wolfhagen Der in Wolfhagen-Ippinghausen ansässige Unternehmer Walter Kuntschar befasst sich seit 1988 mit der Entwicklung, dem Bau und dem Verkauf von Vergasersystemen für die Biomasse. Durch seine langjährige Erfahrung im Bereich der Energieerzeugungstechnik ist es gelungen, ein Holzgassystem zu schaffen, das sich durch wirtschaftliche Effektivität, Qualität und hohe Lebensdauer auszeichnet. Im Vergleich zu den Technologien der Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Verbrennungssystemen werden bei den Holzgaskraftwerken der Firma Kuntschar im niedrigen Leis-

8 tungsbereich höhere elektrische Wirkungsgrade und höhere Stromkennzahlen erreicht. Zu den Vorteilen der Holzgaskraftwerksanlagen gehört, dass die Energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen erfolgt, CO2-neutral ist und die Nutzung heimischer Hölzer die regionale Wertschöpfung unterstützt. Besonders geeignet ist der Einsatz der Anlagen in Unternehmen mit Prozesswärmebedarf, in der kommunalen und dezentralen Stromversorgung sowie als autarke Strom- und Wärmeversorgung für Siedlungen und ganze Ortschaften. Im Mai 2012 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Pommernkaserne eine Holzgasanlage der Firma Kuntschar in Betrieb genommen. Sie soll die dort gelegenen Schulen und Firmen mit Strom und Wärme versorgen. Brennstoff der Anlage sind ausschließlich heimische Baumarten. Hauptsächlich soll das Kraftwerk aber Abfälle aus der Holzindustrie verarbeiten. Pro Jahr werden etwa 880 Tonnen Holz in Gas verwandelt. Die Leistung des Kraftwerks in Wolfhagen würde reichen, um gut 200 Haushalte zu versorgen. Die Firma Kuntschar betreibt die Anlage in der Pommernkaserne das erste Jahr, danach soll sie an die Stadtwerke Wolfhagen übergeben werden. Die Betriebsführung informiert anhand dieser Anlage über die Technik und die Zukunftsfähigkeit von Holzgaskraftwerksanlagen. Mittwoch, 10. Oktober 2012, Uhr Treffpunkt: Holzgaskraftwerk in der Pommernanlage, Gasterfelder Holz 1, Wolfhagen Weitere Infos: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt Es wird um Anmeldung bis 02. Oktober 2012 bei Region Kassel-Land e.v. (05692/ , gebeten. Energie sparen und Energie gewinnen: Führung zur LED-Straßenbeleuchtung und deutschlandweit einer der größten gebäudeintegrierten transparenten Photovoltaikanlage in der Pommernanlage in Wolfhagen kwh Strom verbrauchen deutsche Kommunen jährlich für ihre Straßenbeleuchtung. Mit dieser Strommenge könnte man über 1 Mio. Haushalte versorgen dies entspricht ca. 40 % des Gesamtstromverbrauchs der Städte und Gemeinden. Nach Schätzungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes können durch die Modernisierung und den Austausch veralteter Straßenbeleuchtungstechnik jährlich 570 Mio. EURO eingespart werden. Die Stadtwerke in Wolfhagen setzen bereits seit längerem auf den Einsatz von LED-Leuchten im Stadtgebiet. Sie werden dabei vom Bundesumweltministerium gefördert. LED-Leuchten sind dabei besonders energieeffizient, wartungsarm, umweltfreundlich und angenehm in der Wahrnehmung. Die in einer Musterstraße vorgestellten LED-Leuchten ermöglichen einen individuellen Eindruck vor Ort. Eine eigene Funksteuerungsanlage ermöglicht die bedarfsabhängige Schaltung und Dimmung des Straßenlichtes und vereinfacht die Kontrolle bei Wartung und Instandhaltung. Die Führung gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der LED-Straßenbeleuchtung sowie den Stand der Umsetzung des Sanierungskonzeptes und des Betriebs in Wolfhagen. Im Anschluss wird die auf dem Dach der Herwig-Blankertz-Schule (Berufsschule) in der Pommernanlage installierte Photovoltaikanlage vorgestellt. Auf einer Gesamtfläche von knapp m² wurden Solarmodule mit einer Gesamtleistung von fast 200 kwp aufgebaut. Damit stieg die installierte Leistung an Photovoltaikanlagen des Landkreises Kassel um ein Fünftel. Die Räume der Herwig-Blankertz-Schule wurden zum Teil in Modulbauweise unter das Solardach gebaut. Die transparente Verglasung der Dachfläche lässt Licht in das Gebäude. Die Photovoltaikanlage hat im Jahr 2010 rund kwh in das Netz der Stadtwerke Wolfhagen eingespeist. Dies entspricht dem Jahresstromverbrauch von etwa 45 Drei-Personen-Haushalten. Im Gebäude befindet sich ein Anzeigesystem zur Visualisierung der Energieerträge, die die Momentanleistung, den Tagesertrag und den Gesamtertrag der PV-Anlage darstellt. Die Betriebsdaten werden von ENERGIE 2000 e.v. ausgewertet und dienen auch der Ermittlung von Optimierungsmöglichkeiten für zukünftige Anlagen. Donnerstag, 11. Oktober 2012, Uhr Führung: Christina Holzhauer (Stadtwerke Wolfhagen) und Manfred Schaub (ENERGIE 2000 e.v.) Treffpunkt: Herwig-Blankertz-Schule Wolfhagen, Gebäude 22 (Pommernanlage in Wolfhagen) Weitere Infos: und ( Bereich Freigegebene Anlagen, Suchbegriff PBG ) Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Es wird um Anmeldung bis 02. Oktober 2012 bei Region Kassel-Land e.v. (05692/ , info@region-kassel-land.de) gebeten.

9 "Die antiken Wege der Römer im Raum Fritzlar - Kassel" (Vortrag) Sonntag, 21. Oktober 2012, Uhr Referent: Klaus Fröhlich Saisondauer von Mai bis November das Klostermuseum ist jeden zweiten Sonntag/Monat von bis Uhr geöffnet - für Gruppen sind nach Vereinbarung (05624/6475) auch Sonderführungen möglich Ort/Veranstalter/Infos: KlosterMuseum Bad Emstal-Merxhausen (Kultur- und Geschichtsverein Bad Emstal e.v., Walter Hohbein, 05624/6475, Hartwin Neumann, 05624/5241, Kosten: 3,00 EUR/Person Henschel Flugmotorenwerke Filmvorführung mit Werner Kossin und Karl-Heinz Roth Am 9. November 1937, war die Grundsteinlegung für das Verwaltungsgebäude der Henschel Flugmotorenwerke, damit begann die industrielle Nutzung des Geländes. Rund 6000 Mitarbeiter bauten in den fächerförmig angeordneten Fabrikhallen, Daimler Benz Flugmotoren in Lizenz für die Luftwaffe. Die Flugmotoren-Fabrik war mehrmals das Ziel alliierter Bombenangriffe. Zum Ende des Krieges wurden große Teile der Produktion verlagert. Nach dem Krieg beschlagnahmten die Alliierten das stark zerstörte Werk. Als Rüstungsbetrieb unterstand das Henschel Flugmotorenwerk den Alliierten. So wurde auf Anordnung des Alliierten Kontrollrates, der Nutzfahrzeugbau vom Stammwerk gelöst. Er firmierte nun als Hessische Industrie- und Handels GmbH (Hessia). Aber schon kurze Zeit später, da Fahrzeuge fehlten, wurden in Altenbauna die ersten O-Busse gebaut. Die Hessia in Kassel, beschränkte sich auf die Instandsetzung von US-Armee-Lastwagen. Schon in 1948 erfolgt die Rückführung in Firma Henschel und Sohn. Im Oktober 1957, wurde das Gelände als Industriebrache an einen Großkonzern verkauft. (Quelle: Donnerstag, 25. Oktober 2012, Uhr Ort: Klubhaus Baunatal-Hertingshausen (Mönchweg) Veranstalter/Info: Verein für Heimatgeschichte und Denkmalpflege Baunatal (Wilfried Volbers, 0561/495482) Kostenfrei, Spende erbeten Kleine Adelskunde Nordhessen (Wochenendseminar) Im abendlichen Vortrag wird Karl-Hermann Wegner, ehemaliger Leiter des Kasseler Stadtmuseums, die niederhessischen Adelshäuser von Buttlar, von der Malsburg / Escheberg, die wechselvolle Geschichte des Gutes Laar und schließlich den Gutshof beziehungsweise das Wasserschloss Elmarshausen vorstellen. Am darauf folgenden Samstag werden diese Kleinode nordhessischer Herrschaftsgeschichte per Bus aufgesucht! Freitag, 26. Oktober 2012, Uhr (Vortrag) Ort: vhs Region Kassel, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel, Kleiner Saal Samstag, 27. Oktober 2012, (Exkursion) Referent: Karl-Hermann Wegner Anmeldung bis zum 11. Oktober 2012 unter Kursnummer J1505 bei der veranstaltenden Vhs Region Kassel Kosten: 25,00 EUR/Person Infos: / Hessische Pomologentage in Naumburg Ziel der "Hessischen Pomologentage" ist es, das Thema Apfel in seiner Vielfältigkeit und Bedeutung für Mensch und Natur sowohl für Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft als auch für Praktiker und Liebhaber lebendig darzustellen. Auch diesmal wird ein Obstsortenbestimmungsseminar (02. und 03. November) für Anfänger und Fortgeschrittene sowie ein Apfelmarkt (03. und 04. November) mit Obstschau, Bestimmung mitgebrachter Früchte, Pflanzendoktor, Naturschutzzimmer, regionalen Produkten, Kunsthandwerk u.v.m. angeboten. Auch in diesem Jahr bietet die Museumseisenbahn Hessencourrier wieder eine Sonderfahrt nach Naumburg zu den Pomologentagen und dem Apfelmarkt an. Die Fahrt beginnt am Sonntag, den 04. November 2012 um Uhr in Kassel (Johanna-Waescher Straße). Ankunft in Naumburg ist um Uhr. Zurück nach Kassel geht es um Uhr. Die Züge führen einen Buffetwagen und werden von Schaffnern in historischen Uniformen begleitet.

10 Freitag Sonntag, 02. bis 04. November 2012 Ort: Haus des Gastes (Hattenhäuser Weg 10-12, Naumburg) Veranstalter/Info: Natur-Informationszentrum Naumburg (Stadt Naumburg, 05625/ , mit Pomologen-Verein e.v.) u.a. - Fahrkarten für den Hessencourrier: 0561/ , 2. Nordhessischer Naturschutztag in Kassel Der Nordhessische Naturschutztag in Kassel steht unter dem Motto Naturschutzerfolge durch Kooperationen. Die ganztägige Hauptveranstaltung mit Vorträgen und Ausstellungen findet am 3. November im Bürgersaal des Rathauses der Stadt Kassel statt. Nachmittags werden Führungen im Naturkundemuseum und zu anderen Sehenswürdigkeiten angeboten. Am 4. November findet eine Führung von Claudia Thöne bei den Pomologentagen in Naumburg statt. Samstag, 03. November 2012 und Sonntag, 04. November 2012 Veranstalter/Info zum Gesamtprogramm: Nordhessische Gesellschaft für Naturkunde und Naturwissenschaften e. V. (NGNN, Naturkundemuseum im Ottoneum Kassel ( und Hessische Vereinigung für Naturschutz und Landschaftspflege e. V. ( Schriftliche Anmeldungen für die Einzelveranstaltungen und Mittagessen: Geschäftsstelle der NGNN, Danziger Str. 11, Zierenberg, Tel , nitschels@gmx.de Dauerausstellung Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Laufe der Jahrhunderte Die Dauerausstellung spannt den Bogen von der Zeit der ersten Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder bis hin zur Verfolgung, Deportation und Ermordung der jüdischen Mitbürger in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Mitbürgern und nachfolgenden Generationen tragen dazu bei, vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 04. November 2012, bis Uhr Ort/Veranstalter: Geschichtswerkstatt Rückblende - Gegen das Vergessen (Kasseler Str. 6, Volkmarsen, info@rueckblende-volkmarsen.de, / ) Eine alte Geschichte: Der Beginn archäologischer Forschungen in Nordhessen (Lichtbildervortrag) Die Beschäftigung mit der Vorgeschichte hat in Nordhessen eine lange Tradition und ist insofern tatsächlich bereits eine alte Geschichte. Gudensberg und seine Umgebung spielen dabei eine wichtige Rolle. Schon Landgraf Karl interessierte sich für die Vorgeschichte seines Landes und veranlasste bereits 1708 erste Ausgrabungen in Maden nahe Gudensberg. Mit der Deutung von Funden und Geländedenkmälern tat man sich jedoch im 18. Jh. noch schwer, war man sich doch nicht einmal sicher, ob die aufgefundenen Gegenstände nicht vielleicht doch natürlichen Ursprungs waren. Von solchen frühen archäologischen Funden und den ersten Ansätzen der Deutung und Erforschung von vorgeschichtlichen Objekten, in einer Zeit, in der man die zeitlichen Dimensionen der Menschheitsgeschichte nicht einmal annähernd abschätzen konnte, berichtet der Vortrag. Montag, 05. November 2012, Uhr Referentin: Dr. Irina Görner (Leiterin der Vor- und Frühgeschichtlichen Sammlungen im Landesmuseum Kassel) Ort: Hotel Hessischer Hof in Gudensberg Veranstalter/Info: Verein der Gudensberger Heimatfreunde e.v. (Heinrich Schmeißing, 05603/2527) Kosten: 2,50 EUR/Person Mascha Kaléko Sie sprechen von mir nur leise - ein lyrisch-musikalisches Porträt mit Paula Quast (Schauspiel) und Henry Altmann (Musik) Mascha Kaléko zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Wie Erich Kästner, Kurt Tucholsky oder Joachim Ringelnatz, mit denen sie immer wieder

11 verglichen wird, wollte sie keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte»gebrauchspoesie«im besten Sinne. In ihrem unverwechselbaren Ton schuf sie Gedichte, die man für das Leben gebrauchen kann, aus dem Alltag für den Alltag, gegenwartsnah, voller Ironie und gleichzeitig voller Gefühl (Quelle: Die Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsproduktion der Christine-Brückner-Schule, der Klosterspiele Merxhausen und des Kultur- und Geschichtsvereins Bad Emstal. Mittwoch, 07. November 2012, Uhr Ort: Festsaal der Vitos Kurhessen (Haus 105) in Bad Emstal-Merxhausen Infos: Kultur- und Geschichtsverein Bad Emstal e.v., Hartwin Neumann, 05624/5241, Eintritt: bitte Tagespresse beachten Historische Rathäuser in Hessen (Vortrag) Prof. Gräf vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde (Marburg), der 2011 bereits über den Dreißigjährigen Krieg in Wolfhagen gesprochen hat, wird in seinem bebilderten Vortrag auf Formen und Nutzung historischer Rathäuser in Hessen eingehen und auf die Wandlungen, denen diese unterlagen. Mittwoch, 07. November 2012, Uhr Referent: Prof. Dr. Holger Th. Gräf Ort: Sitzungssaal im Alten Rathaus Wolfhagen, Kirchplatz Veranstalter/Info: Regionalmuseum Wolfhager Land (05692/992431, Kosten: Eintritt frei, Spende erbeten! Betriebsbesichtigung bei ENERGY GLAS in Wolfhagen Energy Glas GmbH ist ein mittelständisches, Isolierglasproduzierendes Unternehmen in Deutschland. Das Unternehmen ist wirtschaftlich unabhängig und wird geführt von den vier Gesellschaftern Herrn Hans Franke, seinen Söhnen Kai und Mirco Franke sowie Herrn Elmar Dohmann. Energy Glas wurde 2007 gegründet und hat inzwischen eine sehr gute, gefestigte Marktposition erreicht. Die Produktion ist auf dem neuesten Technikstand und speziell ausgerichtet auf die Produktion von hochdämmenden Dreifach-Wärmeisolierglasscheiben. Energy Glas kann sämtliche Wärmedämm-Isoliergläser und Funktionsisoliergläser bis zu einer Größe von ca. 6 m x ca. 3,21 m, bis zu einem Ug-Wert von 0,4 W/m²K, einer Gesamtdicke von 105 mm und einem Scheibengewicht > 2 to produzieren wird Energy Glas ein neues Produkt zur Energieproduktion mit Fenstern auf dem Markt präsentieren. Auf Basis einer 3-fach-Wärmeschutz-Isolierglasscheibe ist ein Solarthermiekollektor ST I entwickelt worden. Mit diesem Produkt kann man dem Fenster zukünftig nicht nur die Aufgabe, Energie einzusparen, sondern auch die Funktion, Energie zu produzieren, zuführen wird die Produktpalette mit einer hochmodernen Einscheiben-Sicherheitsglas-Maschine erweitert. Diese ESG-Anlage ist in der Lage, Gläser von 1,8 bis 19 mm Dicke zu härten. Dies ist die erste Anlage mit dieser technischen Konfiguration in Europa. Mit der neuen Produktionstechnik ist man in der Lage, 3-fach-Wärmeschutz-Isolierglas im Gewicht um 1/3 zu reduzieren. Energy Glas ist ein Unternehmen, das sich kompromisslos und konsequent der Kundenorientierung verschrieben hat. In mehreren anderen F & E-Projekten ist man permanent am Arbeiten, um weitere zukünftigen Funktionen und Aufgaben zu entwickeln, die unseren Kunden in Verbindung mit Glas einen Nutzen bringen können. Energy Glas verfügt über eine Isolarlizenz, der größten Vereinigung mittelständischer Isolierglashersteller Europas. Mittwoch, 14. November 2012, Uhr Treffpunkt: Energy Glas GmbH, Pommern-Anlage, Zur Frado 1, Wolfhagen Weitere Infos: Maximal 30 Teilnehmer! Es wird um Anmeldung gebeten bis zum 05. November 2012 bei Region Kassel-Land e.v. (05692/ , info@region-kassel-land.de) Blick in die Nachbarregion: "Die Werra - von der Quelle bis zum Weserstein" (Film) Film von Herrn Helge Rohne aus Meensen Samstag, 17. November 2012, Uhr Ort: Evangelisches Gemeindehaus in Niedenstein

12 Veranstalter/Info: Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Kultur im Hessisch-Waldeckischen Gebirgs- und Heimatverein Niedenstein e.v. (Elvira Friedrich, 05624/6619, Kosten: 2,00 EUR/Person Lebensraum von Tier und Mensch in Öl Herbstausstellung des Malers B. Niebert Mit seiner traditionellen Herbstausstellung gibt der nordhessische, Heimat-, Nostalgie- und Tiermaler Burkhard Niebert Liebhabern der gegenständlichen Malerei einmal jährlich die Gelegenheit, sich über sein Schaffen zu informieren und die ausgestellten Werke in gemütlicher Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Auch in diesem Jahr präsentiert er wieder seine neuesten Werke u. a. auch mit Darstellungen von Wildtieren in Deutschlands Wald und Flur inkl. Kleintiere und Vögel. Burkhard Niebert erwarb sich bereits als Jagd- und Wildmaler Anerkennung auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Gemeinschaftsausstellungen mit bekannten Deutschen Tiermalern als auch zahlreiche Einzelausstellungen in Jagdschlössern und naturkundlichen Einrichtungen festigten seinen Stellenwert. Neben persönlichen Vorstellungen im Fernsehen fanden seine Gemälde auch in Spielfilmen, Unterhaltungssendungen, Zeitschriften und Fachbüchern Verwendung. Gemäldeserien von Burkhard Niebert befinden sich in Bildbänden ebenso wie romantische Landschaftsmalerei auf edlem Porzellan. Zusätzlich kann die gesamte Themenvielfalt des Malers wie Heimatmotive, Blumen, Stillleben, Landschaften vom Gebirge bis zur See, Schifffahrt, Eisenbahn, Thema Wein, Bauern und Handwerker bei der Arbeit sowie Tiere auf dem Hof und mehr unverbindlich besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Samstag, 17. November 2012 und Sonntag, 18. November 2012 und Samstag, 24. November 2012 und Sonntag 25. November 2012, jeweils von Uhr Ort: Galerie am Türmchen, Turmweg 5, Naumburg-Elbenberg, Weitere Informationen: Burkhard Niebert (05625/5639, und "Die Wirkungen des Jugendarrests auf die erneute Straffälligkeit" (Vortrag) Freitag, 30. November 2012, Uhr Referent: Dr. Dr. Stefan Giebel Saisondauer von Mai bis November das Klostermuseum ist jeden zweiten Sonntag/Monat von bis Uhr geöffnet - für Gruppen sind nach Vereinbarung (05624/6475) auch Sonderführungen möglich Ort/Veranstalter/Infos: KlosterMuseum Bad Emstal-Merxhausen (Kultur- und Geschichtsverein Bad Emstal e.v., Walter Hohbein, 05624/6475, Hartwin Neumann, 05624/5241, Kosten: 3,00 EUR/Person Dauerausstellung Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Laufe der Jahrhunderte Die Dauerausstellung spannt den Bogen von der Zeit der ersten Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder bis hin zur Verfolgung, Deportation und Ermordung der jüdischen Mitbürger in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Mitbürgern und nachfolgenden Generationen tragen dazu bei, vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 02. Dezember 2012, bis Uhr Ort/Veranstalter: Geschichtswerkstatt Rückblende - Gegen das Vergessen (Kasseler Str. 6, Volkmarsen, info@rueckblende-volkmarsen.de, / ) Vorankündigung: Sonderausstellung Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Gesetzen und Verordnungen, die ab 1933 auf die Ausplünderung jüdischer Bürger zielten. Sie stellt die Beamten der Finanzbehörden vor, die die Gesetze in Kooperation mit weiteren Ämtern und Institutionen umsetzten, und sie erzählt von den Opfer dieser Maßnahmen. Informiert wird über die Geschichte der Tätergesellschaft, die mit einem

13 Rückblick auf die Zeit vor 1933 beginnt: Die Forderung nach einer Enteignung der Juden gab es nicht erst seit der "Machtübernahme" durch die Nationalsozialisten. Sie konnten vielmehr auf weit verbreitete antisemitische Klischees zurückgreifen, insbesondere auf das Bild vom "mächtigen und reichen Juden", der sein Vermögen mit List und zum Schaden des deutschen Volkes erworben habe. Auch wird der Prozess der Ausplünderung in den Jahren ab 1933 nachgezeichnet die Enteignung der jüdischen Bevölkerung durch Sondersteuern, Zwangsabgaben, Vermögenseinzug und schließlich die vollständige "Verwertung" des "verfallenen" Vermögens der Deportierten und Geflüchteten. Um kooperierende Interessengruppen in Politik und Wirtschaft, aber auch um den "deutschen Volksgenossen" als Profiteur geht es in weiteren Abschnitten der Ausstellung. Schließlich wird nach der sogenannten Wiedergutmachung gefragt: Wie ging die Rückerstattung vor sich, wie erfolgreich konnte sie angesichts der gesetzlichen Ausgangslage und der weitgehend ablehnenden Haltung der Bevölkerungsmehrheit sein? Die Ausstellung im Regionalmuseum soll zudem einen regionalen Schwerpunkt bekommen, der sich mit der Ausplünderung jüdischer Familien in Wolfhagen, Zierenberg, Naumburg, Volkmarsen, Breuna, Riede, Niedenstein, Gudensberg und Schauenburg (mit den Ortsteilen Hoof und Breitenbach) beschäftigt. Die Ausstellungsmacher rufen die Bevölkerung auf, sich an dessen Gestaltung zu beteiligen: Sind in Ihrer Familie Gegenstände überliefert, die jüdische Familien vor der Auswanderung oder Deportation ihren Nachbarn zur Aufbewahrung übergeben haben? Besitzen Sie Briefe, Fotografien oder andere Zeugnisse, die von ehemaligen jüdischen Nachbarn erzählen? Wurden in Ihrer Familie Gegenstände vererbt, die auf öffentlichen Versteigerungen so genannten nicht arischen Besitzes erworben wurden? Donnerstag, 17. Januar 2013 bis Sonntag, 07. April 2013 Veranstalter/Info/Kontakt für Beiträge zum regionalen Schwerpunkt: Regionalmuseum Wolfhager Land (Beate Bickel, 05692/992431, in Kooperation mit dem HR (Dr. Bettina Leder- Hindemith, 069/ , und dem Fritz Bauer Institut (Gottfried Kößler, 069/ , Zur Geschichte der Domänengüter rund um Kassel Bis zur Auflösung des kurhessischen Staates 1866 war die Residenzstadt Kassel von einem Kranz fürstlicher Domänengüter umgeben. Hierzu zählten die Meierei in der Aue, der Schäferhof, der Fasanenhof, die Vorwerke Wilhelmshöhe, Wehlheiden, Sichelbach und Kragenhof sowie die Schweizereien Mulang und Mont Cheri. Im Vortrag thematisiert werden die wechselvolle Besitzgeschichte dieser Güter, die z. T. heute noch existieren, die unterschiedlichen Bewirtschaftungsformen, die landwirtschaftliche Produktionsausrichtung, die Verwalter und Pächter sowie die Funktion der Güter für den Fürstenstaat. Mittwoch, 31. Januar 2013, Uhr Referent: Jochen Ebert (Kassel) Ort: Schaustelle Stadtmuseum, Wilhelmsstr. 2, Kassel Veranstalter/weitere Infos: Volkmarsen vom Wasser umgeben Wussten Sie schon, dass die Gemarkung der Stadt Volkmarsen von neun Wasserläufen durchzogen wird, die am Ende alle über die Twiste in die Diemel münden? die Volkmarser Gewässer bereits im Jahr 887 in einer Schenkungsurkunde des Königs Arnulf von Kärnten erwähnt werden?

14 die Westseite der Stadt noch heute von einem im 13. Jahrhundert in Handarbeit gegrabenen Kanal umgeben ist, dessen Wasser die gesamte Stadtmauer schützte und gleichzeitig drei Mühlen antrieb? es noch vor ca. 100 Jahren in der Stadt 263 Brunnen gab, die insgesamt Lebewesen versorgten: 2200 Einwohner, 200 Pferde, 700 Rinder, 1150 Schweine und 400 Ziegen und 700 Schafe es infolge des Wasserreichtums zahlreiche Gerber und Färber gab? im Jahr 1801 vier Brauereien und 46 Branntweinbrennereien existierten? ab 1822 der große Stadtbruch durch ein Entwässerungssystem erschlossen und in bedeutender Menge Torf gewonnen wurde, der wegen des Brennholzmangels als Brennstoff verkauft wurde? im 19. Jahrhundert von der heute noch bestehende Wiesengenossenschaft mit ungeheurem finanziellem und technischem Aufwand ein in der Region einzigartiges Bewässerungssystem für über 1000 Morgen Wiesenfläche gebaut wurde? die Vogelsangmühle im Jahr 1899 den ersten Strom für elektrische Straßenlaternen lieferte? seit Jahrhunderten die staatlich anerkannte Heilquelle Sauerbrunnen ein weit über Volkmarsen geschätztes Mineralwasser liefert? die Stadt Volkmarsen und der Stadtteil Ehringen im Lauf der Jahrhunderte immer wieder unter verheerenden Hochwässerschäden leiden mussten? dass erst durch den Bau der Twistetalsperre und eines großen Rückhaltebeckens an der Erpe bei Ehringen die Hochwassergefahr buchstäblich eingedämmt wurde? Weitere Informationen zu Volkmarsen: Erläuterung zur Zeichnung: Das Transformatorenhaus leitete den von der Vogelsangmühle erzeugten Strom weiter. Weitere Informationen zum Ecomuseum Habichtswald und seinen Angeboten gibt es bei Region Kassel-Land e.v. Raiffeisenweg Wolfhagen Tel: 05692/ FAX: 05692/ info@region-kassel-land.de

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