Wussten Sie schon, dass es in Niedenstein schon seit fast 350 Jahren eine Wasserversorgung gibt?

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1 Veranstaltungen zur Entdeckung regionaler Kultur, Geschichte und Natur Januar bis April 2018 Das Veranstaltungsprogramm des Ecomuseums Habichtswald lädt zur Erkundung des Natur- und Landschaftsraums Habichtswald ein. Viele Besonderheiten und eine reichhaltige Fauna und Flora, aber auch kulturgeschichtliche Aspekte prägen den Landschaftsraum Habichtswald. Weit mehr als 20 Exkursionen, Wanderungen, Ausstellungen und Vorträge zeigen bis April 2018 die Landschafts- und Kulturgeschichte der Region an historisch bedeutenden Orten, aber auch draußen in der Natur. Wir würden uns freuen, Sie zu der ein oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen! Aber genießen Sie zunächst unsere aktuelle Wussten Sie schon, Geschichte! Wussten Sie schon, dass es in Niedenstein schon seit fast 350 Jahren eine Wasserversorgung gibt? Die exponierte Lage Niedensteins war von Anfang an ein Problem für die Wasserversorgung der Stadt. Ab 1674 wird erstmals über die Instandsetzung einer hölzernen Rohrleitung von einer Quelle außerhalb der Stadt zu den Brunnen innerhalb der Stadtmauer berichtet. Die Lage der Quelle, der Verlauf und die Länge der Rohrleitung sowie der Standort der fünf Brunnen konnten nach Archivunterlagen mit großer Sicherheit rekonstruiert werden. Die Quelle befand sich unterhalb der Schönen Aussicht. Die Leitung führte von dort zum Brunnen am Obertor. Von dort zweigten zwei Leitungen ab. Die Hauptleitung verlief entlang der Mittelgasse und speiste die Brunnen an der Kirchgasse, am Untertor und in der Untergasse. Die zweite Leitung versorgte den Marktbrunnen an der Kirche. Die gesamte Länge der Leitungen betrug nach der Spezifikation des Brunnenmeisters mehr als 2200 Schuh (ca. 600 m). Der Höhenunterschied von der Quelle zum ersten Brunnen betrug rund 10 m. Die Leitungen waren unterirdisch, d.h. frostsicher, verlegt. Die Versorgung mit Löschwasser erfolgte aus dem oberhalb der Stadt gelegenen Teich. Von dort aus wurde das Wasser im Bedarfsfall in Rinnen zu den Brandherden geleitet. Im Laufe des 19. Jahrhunderts kam es zu Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung der Stadt wurde der Quelle Junkerborn im Schwosbachtal eine ausreichende Schüttung bescheinigt und unter großem finanziellen und technischen Aufwand begann man 1888 mit der Arbeit. Es wurde eine 2400 m

2 lange Druckleitung und 770 m Wasserleitung aus Eisen im Ortsnetz mit sechs Zapfsäulen und zehn Hydranten gebaut. Aber schon nach zehn Jahren musste eine weitere Quelle zugeführt werden. Ab den 1920er Jahren wurden immer mehr Häuser oberhalb der Stadt gebaut, die von einer höhergelegenen Quelle versorgt wurden errichtete die Stadt dort einen ca. 11 cbm fassenden Behälter schloss sich die Stadt dem Wasserverband an. So entstand bis 1970 ein modernes Versorgungssystem mit entsprechenden Hochbehältern. (Elvira Friedrich) Im Herbst 2003 wurde bei Kanalarbeiten in der Hauptstraße, Einmündung Kirchgasse, dies gut erhaltene Stück der hölzernen Wasserleitung aus Erlenholz gefunden. Zusammengefügt wurden die Röhren, indem ein Ende angespitzt, mit in Talg und Harz getränktem Hanf umwickelt in die Öffnung der nächsten Röhre hineingetrieben wurde und mit einem Eisenring gesichert wurde. Mit diesem System wurde die Stadt 600 Jahre mit Trinkwasser versorgt. Es wurde 1888 durch eine eiserne Leitung ersetzt. Veranstaltungen Januar bis April 2018 Für Wanderungen und Exkursionen werden wetterfeste Kleidung, gutes Schuhwerk, ggf. Teleskopstöcke und Rucksackverpflegung empfohlen! Hollenkammer und Hückershöhlen (Wanderung) Versteckte Naturschönheiten, interessante Bäume, Wurzelformen und Felsformationen regen die Phantasie an. Im roten Sandstein von Lütersheim liegt die Hollenkammer mit ihren kleinen Erdmenschen. Die vorchristliche Kultstätte ist ein geheimnisvoller Ort mit neuen Bewohnern. Durch einen verschlungenen Auenwald mit typischer Flora und Fauna und alten Grenzsteinen geht es zur Hückershöhle. Samstag, 13. Januar 2018, bis Uhr Führung: NPF Jürgen K. Hoge Treffpunkt: Volkmarsen-Lütersheim, Parkplatz Sportplatz/Friedhof Kosten: 5,00 /Person

3 Künstler aus der Region: "Ein Bilder-Kanon" - Aquarell - Pastell - Acryl Ausstellung von Irmgard Schwamm, Kassel-Kirchditmold. Die Vernissage wird begleitet von dem Kirchditmolder Musizierkreis. Ausstellungseröffnung: Sonntag, 14. Januar 2018, Uhr (bis 11. Februar 2018) Ort: Museum Kloster Hasungen (Hasunger Str. 1, Zierenberg-Burghasungen) Veranstalter/Info: Museumsverein Kloster Hasungen e.v. ( Botanische Exkursion rund um Zierenberg: Dornröschenschlaf - Bäume im Winter (ab 6 Jahre) Die Natur rund um Zierenberg hat viel zu bieten. Bei dieser Exkursionsreihe wird jeden Monat eine andere Strecke mit ihren botanischen Besonderheiten erkundet. Im Winter sehen die blattlosen Laubbäume unserer Wälder alle gleich aus! Doch der Eindruck täuscht! Auch im Winter gibt es Merkmale, an denen man die Baumarten unterscheiden kann. Wir entdecken Rindenstrukturen, Wuchsformen und die Wiege des neuen Lebens die Knospen! Sonntag, 21. Januar 2018, bis Uhr Führung: NPF Tanja Tempel Treffpunkt: Zierenberg, Parkplatz Freibad Kosten: 5,00 /Erwachsener, 3,00 /Kind Städtepartnerschaften der Stadt Baunatal Kinofilm Das Schmuckstück Die Stadt Baunatal und das Cineplex Baunatal präsentieren in loser Reihenfolge Kinofilme aus den Ländern der Baunataler Partnerstädte. Städtepartnerschaften prägen viele Kommunen v.a. seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Sie stehen für die Förderung der Aussöhnung und Verständigung zwischen den Völkern Europas, die Stärkung der kommunalen Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg und den kulturellen und wirtschaftlichen Austausch. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden Städtepartnerschaften zwischen Ost- und Westkommunen/-landkreisen geschlossen, die v.a. zur Unterstützung der ostdeutschen Kommunen/Kreise bei den Veränderungen in Politik und Wirtschaft dienten. Städtepartnerschaften leisten bis heute einen wesentlichen Beitrag zur Demokratisierung und zum grenzüberschreitenden Zusammenwachsen. Zum Film: Madame Suzanne ist wütend! Ihr Mann, der Industrielle Pujol scheint sie kaum noch wahrzunehmen und sie bloß noch als hübsche Staffage zu betrachten. Und tatsächlich, er vergnügt sich lieber mit Affären, behandelt seine Fabrik-Arbeiter wie den letzten Dreck und entspricht langsam jedem Klischee des hochnäsigen Neureichen. Und dann plötzlich ist er aus dem Spiel, dahingerafft von einem Herzanfall. Zusammen mit dem Kommunisten Monsieur Babin gestaltet die zur Fabrikleiterin aufgestiegene Suzanne das Reich ihres Patriarchen von Grund auf um. Zwar geht es fortan steil bergauf mit dem Unternehmen, doch im Jahr 1977 mitten im Kalten Krieg sind Suzannes gute Beziehungen zur kommunistischen Partei nicht nur auffällig, sondern fatal. Montag, 22. Januar 2018, Uhr Ort: Cineplex Baunatal (Friedrich-Ebert-Allee 8a, Baunatal) Veranstalter/Info: Stadt Baunatal, Petra Flöter (0561/ , petra.floeter@stadt-baunatal.de) Kosten: 5,00 /Person (inkl. 2,00 f. ein Softgetränk) Holocaust-Gedenktag: Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die ermordeten Volkmarser Juden Sonntag, 28. Januar 2018, Uhr Treffpunkt: Jüdischer Friedhof (Erpeweg, Volkmarsen) Veranstalter/Info: Rückblende Gegen das Vergessen e.v. ( Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Lauf der Jahrhunderte (Ausstellung) Informiert wird von der Zeit der Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder. Die Exponate geben Auskunft über Verfolgung, Deportation und Ermordung der Juden in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Einwohnern und nachfolgenden Generationen helfen, einen wichtigen Teil unserer jüngsten Geschichte vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 04. Februar 2018, bis Uhr Ort/Veranstalter/Infos: Rückblende Gegen das Vergessen e.v. (Geschichtswerkstatt Rückblende, Kasseler Str. 6, Volkmarsen,

4 Botanische Exkursion rund um Zierenberg: Dornröschenschlaf - Bäume im Winter (ab 6 Jahre) Die Natur rund um Zierenberg hat viel zu bieten. Bei dieser Exkursionsreihe wird jeden Monat eine andere Strecke mit ihren botanischen Besonderheiten erkundet. Im Winter sehen die blattlosen Laubbäume unserer Wälder alle gleich aus! Doch der Eindruck täuscht! Auch im Winter gibt es Merkmale, an denen man die Baumarten unterscheiden kann. Wir entdecken Rindenstrukturen, Wuchsformen und die Wiege des neuen Lebens die Knospen! Sonntag, 18. Februar 2018, bis Uhr Führung: NPF Tanja Tempel Treffpunkt: Zierenberg, Parkplatz Freibad Kosten: 5,00 /Erwachsener, 3,00 /Kind Die mittelalterliche Stadt Landsberg im Winter (Wanderung) Wir gehen auf Entdeckungsreise in die Geschichte und Geschichten des 13. Jahrhunderts. Der Weg führt uns zur mittelalterlichen Stadtwüstung Landsberg. Mitten im Wald sind ihre Stadtgrenzen und Kellerruinen noch heute erkennbar. Woher kamen die Menschen, wie lebten sie und wo sind sie hingegangen? Samstag, 24. Februar 2018, bis Uhr Führung: NPF Jürgen K. Hoge Treffpunkt: Wolfhagen, Wanderparkplatz Landsberg (L3075 Wolfhagen Richtung Ehringen) Kosten: 5,00 /Person Welche Knospe gehört zu welchem Baum? Baumbestimmung im Winter (Seminar) Bäume und Sträucher können auch im Winter spannend sein. Dann nutzt man neben der Wuchsform und der Rinde v.a. die Knospen, um die blattlosen Gewächse zu bestimmen. Praktisch und draußen werden Bäume anhand eines Bestimmungsschlüssels bestimmt und Aufgaben von Knospen aufgezeigt. Sonntag, 25. Februar 2018, bis Uhr Führung: NPF Tanja Tempel Treffpunkt: Zierenberg, Am Galgenköppel 5 Kosten: 25,00 /Person (inkl. Skript) Die Kunst, Kunst zu erhalten (Vortrag) Restauratoren kümmern sich um die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut. Sie haben eine breite akademische und praktische Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit historischer Substanz. Berichtet wird, wie Restauratoren von der Voruntersuchung bis zur praktischen Durchführung der Maßnahmen an schadhafte Kunstobjekte herangehen, aber auch von der Neugier, die sie treibt, mehr über die Materialität und die Authentizität der ihnen anvertrauten Kunstwerke herauszufinden. Anhand der Gemälderestaurierung werden Kunstfertigkeit wie auch die mikroskopische Detailsuche deutlich, die es braucht, um Kunst zu erhalten und den Spuren des Künstlers zu folgen. Donnerstag, 01. März 2018, bis Uhr Referentin: Anne Harmssen (Leiterin der Abteilung Restaurierung der Museumslandschaft Hessen Kassel) Ort/Veranstalter: Regionalmuseum Wolfhager Land (Ritterstr. 1, Wolfhagen, /992431) und vhs Region Kassel Kosten: 3,00 /Person, Museumsvereinsmitglieder/Schüler/Studenten frei Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Lauf der Jahrhunderte (Ausstellung) Informiert wird von der Zeit der Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder. Die Exponate geben Auskunft über Verfolgung, Deportation und Ermordung der Juden in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Einwohnern und nachfolgenden Generationen helfen, einen wichtigen Teil unserer jüngsten Geschichte vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 04. März 2018, bis Uhr Ort/Veranstalter/Infos: Rückblende Gegen das Vergessen e.v. (Geschichtswerkstatt Rückblende, Kasseler Str. 6, Volkmarsen,

5 Künstler aus der Region: "Realismus - Modern Abstrakt" (Bilderausstellung von Esat Güler, Kassel) Ausstellungseröffnung: Sonntag, 04. März 2018, Uhr (bis August 2018) Ort/Veranstalter: Museum Kloster Hasungen (Hasunger Str. 1, Zierenberg-Burghasungen, Museumsverein Kloster Hasungen e.v. ( Steine erzählen Geschichten (Vortrag) Samstag, 17. März 2018, Uhr Referent: Joachim Hübner Ort: Bürgertreff Niedenstein (Obertor) Veranstalter/Kontakt: HWGHV Niedenstein (Elvira Friedrich, 05624/6619, elfenstimme@gmx.de) Kosten: 2,00 /Person Der Gudensberger- und Felsberger Raum beim Übergang an Preußen (Vortrag) Die Auseinandersetzungen zwischen Preußen und Österreich fanden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, durch die Schlacht bei Königgrätz ( ) ihr Ende und hatten den Anschluss Kurhessens an Preußen zur Folge, da Kurhessen auf Seiten des Verlierers Österreich stand. Auf die Veränderungen in der Verwaltung der Städte Gudensberg und Felsberg wird im Vortrag gezielt eingegangen. Anhand von Visitationsberichten, Aufstellungen von Statuten und Schulvisitationen werden die daraus folgenden Neuerungen dargestellt. Armin Sieburg wird auch die damals bindend vorgeschriebenen Monatsberichte der Kreise Fritzlar und Melsungen an die preußische Regierung in Kassel veranschaulichen, aus denen die Stimmung und Lage der Bevölkerung der jeweiligen Kreise deutlich wurde. Montag, 19. März 2018, Uhr Referent: Armin Sieburg (Archivar a.d. am Staatsarchiv Marburg) Ort: Gudensberg, Hotel Hessischer Hof, Kasseler Str. 17 Veranstalter/Info: Verein der Gudensberger Heimatfreunde e.v. (Heinrich Schmeißing, 05603/2527) und Geschichtsverein Felsberg Kosten: 2,50 /Person Von der Stunde Null zum Wirtschaftswunder Eine literarisch-musikalische Revue aus dem alten Westdeutschland 1947 trafen sich junge Literaten wie Alfred Andersch, Günter Eich, Paul Celan, Günter Grass oder Heinrich Böll, die nach den Erfahrungen aus der NS-Zeit für Freiheit, Demokratie und soziale Gerechtigkeit eintraten. Sie formierten sich als Gruppe 47 im Zeichen großer schriftstellerischer Verantwortung in der nunmehr heraufziehenden bundesdeutschen Gesellschaft. Dabei nahmen sie eine politisch-zeitkritische Haltung ein. In den Jahren des gewiss wohltuenden, jedoch Vieles zudeckenden Wirtschaftswunders gegen den Strom zu schwimmen, war nicht immer leicht einzulösen. Wenig verwunderlich, denn ab 1955 boomte die bundesrepublikanische Wirtschaft, so dass z.b. das Hazy- Osterwald-Sextett süffisant ironisch empfahl: Geh n sie mit der Konjunktur Geld, das ist auf dieser Welt der einzige Kitt, der hält Dennoch und gerade: in dieser widerspruchsvollen Zeit schufen die genannten und weitere bedeutende deutschsprachige Literaten (wie Arno Schmidt, Ingeborg Bachmann, Friedrich Dürenmatt) ihre jeweils pointierten Werke, die mittlerweile kaum noch adäquat wahrgenommen werden. Die Erinnerung an diese literarischen Klassiker der Moderne ist erfrischend informativ, vergnüglich und insofern unterhaltsam, hinterlässt aber auch die Frage, ob seit damals Freiheit und soziale Gerechtigkeit Fortschritte gemacht haben? Donnerstag, 22. März 2018, bis Uhr Referenten: Jochem Wolff und Dr. Klaus-Peter Lorenz; musikalische Begleitung: Julia Reingardt Ort/Veranstalter/Infos: Regionalmuseum Wolfhager Land (Zehntscheune, Ritterstr. 1, /992431, 05692/992431,) in Koop. mit der vhs Region Kassel Kosten: 8,00 /Person Mit Dampf und Osterhase nach Naumburg Ab Kassel beginnt mit historischen Wagen, Büfettwagen und Schaffnern in historischer Uniform die Fahrt der Museumsbahn Hessencourrier. Am Endbahnhof in Naumburg kann das Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnhofsgebäude mit Modellbahnen bestaunt werden. Im Haus des Gastes hat der Naturerlebnisraum geöffnet. Hier kann man nach dem Ostereiersammeln noch spielerisch die Natur

6 erkunden. Im Kronbergweg lädt das Heimatmuseum zum Schwelgen in der örtlichen Geschichte ein. Viele Exponate bezeugen die Vielfalt des Handwerks vergangener Zeiten. Sonntag, 01. April 2018, Abfahrt in Kassel: Uhr, Rückfahrt: Uhr Treffpunkt: Kassel, Johanna-Waescher-Straße Veranstalter/Fahrkartenbestellung: Hessencourrier e.v. (0561/ , Kosten: 18,00 /Person, 15,00 /Kind, 45,00 /Familienkarte (2 Erwachsene + 2 Kinder), jedes weitere Kind 10,00 Deutsch-Jüdisches Leben in unserer Region im Lauf der Jahrhunderte (Ausstellung) Informiert wird von der Zeit der Einwanderung in Europa und der Niederlassung in unserer Region über das ganz normale Zusammenleben als Freunde, Nachbarn, Schützenbrüder. Die Exponate geben Auskunft über Verfolgung, Deportation und Ermordung der Juden in der NS-Zeit. Dokumentierte Erinnerungen und Berichte über Begegnungen mit ehemaligen jüdischen Einwohnern und nachfolgenden Generationen helfen, einen wichtigen Teil unserer jüngsten Geschichte vor dem Vergessen zu bewahren. Sonntag, 08. April 2018, bis Uhr Ort/Veranstalter/Infos: Geschichtswerkstatt Rückblende (Kasseler Str. 6, Volkmarsen, Rückblende Gegen das Vergessen e.v., Der Wald als Quelle der barocken Wasserspiele (Exkursion) Tief im hohen Habichtswald liegen die Quellen der Wasserspiele. Dort sammelt sich das Oberflächenwasser des Waldes und läuft über ausgeklügelte Systeme ganz ohne technische Hilfsmittel zusammen. So funktionierte das vor hunderten Jahren und so funktioniert das auch heute. Folgen Sie der Spur des Wassers bis zum Vorwerk Sichelbach und gehen Sie auf die Reise des Wassers durch ein wunderschönes Waldgebiet - ab und an auch abseits der bekannten Wege. Samstag, 14. April 2018, bis ca Uhr Führung: NPF Klaus-Berndt Nickel Treffpunkt: Kassel, Wanderparkplatz Essigberg Veranstalter/Info/Anmeldung: Naturparkzentrum Habichtswald (05606/533266, Kosten: 5,00 /Person, 3,00 /Kind Vogel des Jahres: Der Star (Vortrag) Der Star ist kein gewöhnlicher Allerweltsvogel, denn er hat herausragende Talente: Er kann andere Vögel und Umgebungsgeräusche nachahmen und - als Handyklingeltöne, Hundebellen oder Alarmanlagen - in seinen Gesang einbauen. Zum Star unter den Vögeln wird er auch durch seine atemberaubenden Schwarmformationen, bei denen hunderttausende Individuen perfekt aufeinander abgestimmt durch die Lüfte gleiten. Der Star ist den Menschen vertraut und weit verbreitet. Doch seine Präsenz in unserem Alltag täuscht, denn der Starenbestand nimmt ab. Der Referent kennt die heimische Vogelwelt, die nordhessische Heimat und die Bedingungen für den Star vor Ort. Montag, 16. April 2018, Uhr Referent: Maik Sommerhage Ort: Haus des Gastes, Naumburg, Hattenhäuser Weg Veranstalter/Info: Naturinformationszentrum Naumburg (Claudia Thöne, 05625/ od. 0174/ , claudia.thoene@naumburg.eu, in Kooperation mit NABU Wolfhager Land Kosten: 3,00 /Person als Spende für NABU Projekte Design-Ikonen auf den documenta-ausstellungen (Vortrag) Bereits documenta-gründer Arnold Bode hatte auf der documenta III in der erstmals eingerichteten Abteilung Industrial Design präsentiert. Neben Arbeiten der Fa. Braun waren Produkte von IBM und Olivetti ebenso vertreten wie Stühle des dänischen Designers Arne Jacobsen und des Amerikaners Charles Eames. Mit sicherer Hand hatte Bode jene Objekte ausgewählt, die später zu Design-Ikonen wurden. Was sie so berühmt machte und welche Ideen dahinter stehen, wird Prof. Dr. Sabine Thümmler (Kunsthistorikerin und Direktorin des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Museen zu Berlin) berichten. Sie arbeitete beim Deutschen Tapetenmuseum und bei der Museumslandschaft Hessen-Kassel. Ihre Spezialgebiete sind Ornamentik, Jugendstil, Innendekoration und Design. Donnerstag, 19. April 2018, bis Uhr

7 Referentin: Prof. Dr. Sabine Thümmler Ort: Wolfhagen, Zehntscheune des Regionalmuseums Wolfhager Land, Ritterstraße 1 Veranstalter/Infos: Regionalmuseum Wolfhager Land (05692/992431, in Kooperation mit der vhs Region Kassel Kosten: 3,00 /Person, für Mitglieder des Museumsvereins, Schüler und Studenten frei Im Hier und Jetzt sein beim Waldbaden in Naumburg (Wanderung) Bewegung an der frischen Luft, die Naturlandschaft (besonders den Wald) genießen und verschiedene Übungen zur Entspannung sind Kern der Wanderung. Ziel ist es, den Stress des Alltags zu vergessen, das im Hier und Jetzt zu sein genießen und nur im Einklang mit der Natur sein. Achtsamkeitswanderungen helfen dabei, die kleine Auszeit vom Alltag zu schaffen, loszulassen und Kraft zu tanken für Neues. Sie richten sich an Menschen, die die Stille in besonderen Naturlandschaften suchen und bereit sind, während des Gehens zu Schweigen. Freitag, 20. April 2018, bis ca Uhr Führung: NPF Otto Hartmann Treffpunkt: Haus des Gastes (Naumburg, Hattenhäuser Weg 10 12) Veranstalter/Anmeldung/Info auch zu weiteren Veranstaltungen: Naturparkzentrum Habichtswald (05606/533266, Den Waldameisen auf der Spur (Exkursion) Abtauchen in die Welt der kleinen Krabbler. Ein Ausflug zu einer Waldameisenkolonie, um etwas über die Lebensweise und den Nutzen der hügelbauenden Ameisen zu erfahren, vor allem über deren Bedeutung und Wichtigkeit im Ökosystem Wald. Ein spannendes Abenteuer für Klein und Groß! Samstag, 21. April 2018, bis ca Uhr Führung: NPF Klaus-Berndt Nickel Treffpunkt: Kassel-Harleshausen, vor der Gaststätte Erlenloch (B 251, Wanderparkplatz Erlenloch) Veranstalter/Info/Anmeldung: Naturparkzentrum Habichtswald (05606/533266, Kosten: 5,00 /Person, 3,00 /Kind Malerei von Wolfram Aust (Sonderausstellung) Eine Retrospektive mit Werken des 2012 verstorbenen Kasseler Expressionisten Wolfram Aust ist für das Regionalmuseum Wolfhager Land Ehrensache. Die Verbindung Austs zum Museum entstand bereits unter der Museumsleitung von Wolfgang Halfar. Gewährt wird ein Einblick in die Bandbreite von Wolfram Austs Schaffen. Der in Schlesien geborene Aust wollte immer Maler werden und nahm in seiner Jugend Unterricht. Er wurde aber Arzt, zuletzt arbeitete er als Chefarzt in der Augenklinik Kassel. Seine Kunst war Ausgleich: Die Ölbilder und Aquarelle entstanden in seiner Freizeit und zeigen in kräftigen Farben ausschließlich Landschaften. Mittwoch, 25. April 2018, Uhr (Ausstellungseröffnung) bis Sonntag, 24. Juni 2018, jeweils Di. bis Do bis und bis Uhr, Sa./So bis Uhr & nach Vereinbarung. Ort: Wolfhagen, Zehntscheune des Regionalmuseums Wolfhager Land, Ritterstraße 1 Veranstalter/Infos: Regionalmuseum Wolfhager Land (05692/992431, Kosten: Eröffnungsabend frei; sonst Museumseintritt Krankheit und Gesundheit in der modernen Arbeitswelt" (Vortrag) Die moderne (Arbeits-) Welt scheint stetig an Komplexität zuzunehmen. Steigender Zeit- und Leistungsdruck, sich verdichtende Arbeitsaufgaben, ständige Erreichbarkeit und die verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben machen dem heutigen Arbeitnehmer sowohl körperlich als auch psychisch zu schaffen. Dies bleibt nicht ohne Folgen: Krankschreibungen wegen psychischer Belastungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie Muskel-Skelett-Erkrankungen nehmen zu. Der Vortrag wirft einen genauerer Blick auf die Konzepte von "Arbeit" und "Leistung", aber auch "Krankheit" und "Gesundheit". Freitag, 27. April 2018, Uhr Referentin: Miriam Schanze-Cichos Ort: Begegnungsstätte der Ev. Kirchengemeinde Bad Emstal-Merxhausen, Mühlenstraße 25 Veranstalter/Info: Kultur- und Geschichtsverein Bad Emstal ( Kosten: 3,00 /Person

8 Die Wallanlage im Volkmarser Wittmarwald (Exkursion) Die Exkursion führt z.t. über wegloses Gelände und findet bei jedem Wetter statt! Samstag, 28. April 2018, bis ca Uhr Leitung: Dr. Klaus Sippel Treffpunkt für Ortskundige: Steigerhütte Am Schoren um Uhr / Treffpunkt für Ortunkundige: Marktplatz Volkmarsen um Uhr Veranstalter/Infos: Rückblende Gegen das Vergessen e.v. ( 13. Hessischer Naturschutz-Erlebnistag in der Hummelwerkstatt Naumburg Hummeln, Honigbienen, Solitärinsekten und Ameisen gemein sind die hautigen Flügel. Auch Ameisen können fliegen; Königinnen und Drohnen gehen auf Hochzeitsflug und in der Luft die Paarung ein. Neben einem reichlichen Nahrungsangebot spielen die Hohlräume für Nester und Brutröhren eine wichtige Rolle. Es gibt Hinweise zu insektenfreundlichen Gärten und zum Nistkastenbau; Bausätze für Hummelkästen können zum Selbstkostenpreis erworben werden. Die Nahrung für die Insekten bieten der Hummelgarten mit Hummel- und Bienenblumen sowie eine Streuobstwiese mit blumenreichem Bestand. Die Obstblüte lockt mit Pollen und Nektar. Hummeln können an den Blüten beobachtet werden. Sonntag, 29. April 2018, bis Uhr Referenten: Klaus Berndt Nickel, Karsten Grothstück, Claudia Thöne Ort: Hautflüglerzentrum Hummelwerkstatt Naumburg (Ortsausgang > Fritzlar, über die Brücke an der Bedarfsbushaltestelle) Veranstalter/Infos: Naturinformationszentrum Naumburg (Claudia Thöne, 05625/ od. 0174/ , claudia.thoene@naumburg.eu, in Kooperation mit der Ameisenschutzwarte Hessen Weitere Informationen zum Ecomuseum Habichtswald und seinen Angeboten gibt es bei Region Kassel-Land e.v. Kurfürstenstr Wolfhagen Tel: 05692/ FAX: 05692/ info@region-kassel-land.de Weitere Veranstaltungen im Habichtswald finden Sie zum Beispiel auch unter:

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