BLICKPUNKT. Oktober, November Jahrgang, Nummer 5. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Oktober, November Jahrgang, Nummer 5 Ehrenamt Der Schatz der Gemeinde Seite 2 Kaffeefahrt Ins Freilichtmuseum Cloppenburg Seite 3 Friedensdekade Entrüstet euch! Seite 4 Frauenfrühstück Vergeben und Vergessen Seite 4

2 2 Hier und da und anderswo Der Schatz unserer Gemeinde Das Fest der Ehrenamtlichen am 19. August fand großen Anklang. Fast hundert ehrenamtlich Tätige unserer Gemeinde waren gekommen. Pastor Martin Warnecke war im Juli 20 Jahre in unserer Gemeinde tätig, und das nahmen wir zum Anlass, auch einmal auf die Jubiläen der Ehrenamtlichen hinzuweisen. Jeder sollte ein Stück von der großen Andreas-Gemeindetorte erhalten, denn die Ehrenamtlichen sind der»schatz«unserer Gemeinde und ohne ihr Engagement egal ob in den Gremien, in den verschiedenen Kreisen oder als Gemeindebriefverteiler ohne sie wäre das Gemeindeleben sehr viel ärmer. Zuerst erhielten alle Ehrenamtlichen, die mehr als 40 Jahre von Anfang an in der Gemeinde tätig sind, ihr Stückchen Torte. Dazu gehörten von links nach rechts: Gisela Schröder, Waldtraud Bruse (fast verdeckt), Edith Haberland, Karin Meyer, Hans- Jürgen Dehning, Rudolf Thierfelder, Margot Griepentrog, Lore von Hollen und Bernd Ofterdinger. Zu den zwischen 30 und 40 Jahre ehrenamtlich Tätigen gehörten: Georg Blumenthal, Hildegard Grüschow, Christine Trautmann. Auf 20 bis 30 Jahre ehrenamliche Tätigkeit kamen: Barbara Grosse, Gonda Lehmann, Christa Meyer- Lerbs, Anneliese Osmers, Helmut Schäfer und Margarete Wohlgemuth. Aber auch alle anderen, selbst wenn sie erst dieses Jahr ehrenamtlich tätig wurden, bekamen ihren Anteil von der Torte. Es war ein gemütlicher Abend, an dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegenseitig besser kennen lernen konnten und viel Spaß miteinander hatten. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben. Barbara Grosse

3 Hier und da und anderswo 3 Gemeindevertretung tagt am 7. Oktober Die Gemeindevertretung trifft sich zu ihrer Herbst-Sitzung am 7. Oktober, 20 Uhr, im Gemeindezentrum. Auf der Tagesordnung stehen die Wahl der Rechnungsprüfer, Berichte aus der Gemeinde sowie die eventuelle Anlage einer Boule-Bahn auf dem Gemeindeplatz. Die Sitzung ist öffentlich und wir laden interessierte Gemeinde-Mitglieder herzlich als Zuhörer ein. Barbara Grosse Kaffeefahrt nach Cloppenburg Am Donnerstag, 14. Oktober, bietet die Andreas-Gemeinde eine Fahrt zum Freilichtmuseum Cloppenburg an. Start ist um 13 Uhr am Gemeindezentrum, um Uhr Sparkasse, Kopernikusstraße. Nach Ankunft in Cloppenburg werden wir an einer ca. einstündigen Führung durch das Museum teilnehmen. Anschließend kehren wir ein in den dortigen Dorfkrug, um uns den traditionellen Kilmerstuten (Rosinenstuten mit Butter, Käse und Schinken) schmecken zu lassen. Dazu wird Kaffee oder Tee gereicht. Gegen Uhr wird die Abfahrt sein, Rückkehr in Bremen wird gegen 19 Uhr sein. Den Preis von 29 Euro (inklusive Busfahrt, Eintritt, Führung und Kilmerstutenessen) bezahlen Sie bitte bei der Anmeldung im Gemeindebüro. Anmeldeschluss ist der 8. Oktober und die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Christiane Quast Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt in Goslar Für Mittwoch, 15. Dezember, lade ich Sie zu einer Tagesfahrt nach Goslar ein. Abfahrt ist um 8 Uhr am Gemeindezentrum und um 8.05 Uhr in der Kopernikusstraße vor der Sparkasse. Goslar, die Stadt mit der Kaiserpfalz und der schönen Innenstadt werden wir im weihnachtlichen Glanz bei einer Stadtführung besichtigen. Es bleibt aber auch genügend Zeit, um individuell über den Weihnachtsmarkt zu bummeln. Die Planung der Fahrt ist wegen des Redaktionsschlusses noch nicht endgültig abgeschlossen, und weitere Einzelheiten können Sie Anfang Oktober erfahren. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 38 Euro und schließt Busfahrt, Stadtführung und Kaffeegedeck ein. Das Mittagessen können Sie im Bus auswählen und ist extra zu zahlen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei mir unter Telefon an. Ich freue mich auf einen schönen vorweihnachtlichen Tag mit Ihnen, vielleicht auch schon in der winterlichen Harzlandschaft. Barbara Grosse

4 4 Hier und da und anderswo Ökumenische Friedensdekade 2010 Der Protest gegen den Krieg in Afghanistan sowie die deutsche Beteiligung an diesem Krieg durch die Bundeswehr ist Schwerpunkt der Ökumenischen Friedensdekade in diesem Jahr. Unter dem Motto»ES IST KRIEG. Entrüstet euch!«ruft der Trägerkreis der Ökumenischen Friedensdekade während der zehn Tage für den Frieden vom 7. bis 17. November bundesweit zu Gottesdiensten und Veranstaltungen gegen den Krieg auf. Neben der Kritik an der Beteiligung der Bundeswehr am Krieg in Afghanistan wendet sich die Friedensdekade gegen die extrem hohen Rüstungsausgaben weltweit, und setzt sich für zivile Entwicklung und Hilfe ein. Die Kirchengemeinde Borgfeld, die St. Remberti-Gemeinde und die Andreas-Gemeinde laden gemeinsam zu drei Vortragsveranstaltungen ein, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Herzlich eingeladen wird zum Frauen- Frühstück am Sonnabend, 6. Nov., von 9 bis 12 Uhr, im Gemeindezentrum der Andreas-Gemeinde. Frau Dr. med. Margot Kempff-Synofzik aus Lilienthal ist vielen schon bekannt als versierte Referentin zu verschiedensten Themen. Anlässlich des Frauenfrühstück Was ist ein Menschenleben wert? Vortrag und Gespräch mit dem Bremer Anwalt Karim Popal über die Wahrnehmung von Opferinteressen im Afghanistankrieg. Montag, 8. November 20 Uhr, Andreas-Gemeinde; Friedensarbeit in Mexiko Vortrag und Gespräch mit Juliane Marquardt, Projektreferentin von Peace Brigades International (pbi) aus Hamburg, über ihre Erfahrungen als internationale Beobachterin für pbi in Mexiko. Dienstag, 9. November, 20 Uhr, Borgfeld; Um Gottes Willen Friedensethische Aspekte zum Krieg in Afghanistan Vortrag und Gespräch mit Pastor Renke Brahms, Schriftführer des Kirchenausschusses und Friedensbeauftragter der EKD. Montag, 22. November, 20 Uhr, St. Remberti. Martin Warnecke nächsten Frauenfrühstücks wird es um»vergeben und Vergessen«gehen. Wie gewohnt können Sie sich im Gemeindebüro, Telefon oder per buero.andreas@kirche-bremen.de, anmelden. Der Kostenbeitrag beträgt sechs Euro pro Person.

5 Hier und da und anderswo 5 Rüstung in Bremen was sagen die Kirchen? Das Tagesseminar führen wir in Kooperation mit der Bremischen Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung und mit dem Evangelischen Bildungswerk durch. Lühr Henken (Hamburg), Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, wird einen Überblick über die Rüstungsproduktion in Bremen geben. Biblische Überlegungen und ein Blick auf Stellungnahmen aus dem Raum der europäischen Kirchen sollen die kirchliche Verantwortung hinterfragen. In Arbeitsgruppen sollen dann unter fachkundiger Anleitung Häusliche Gewalt Schautafeln zu je einem Rüstungsgut entstehen, die anschließend als Ausstellung auf Wanderschaft durch bremische Kirchengemeinden geschickt werden. Bitte melden Sie sich beim Evangelischen Bildungswerk, Telefon , an (Veranst.-Nr.: ). Die Leitung hat Pastor Martin Warnecke, Friedensbeauftragter der BEK. Das Tagesseminar findet am Sonnabend, 30. Oktober, 10 bis 17 Uhr in der Andreas-Gemeinde, Werner-von- Siemens-Straße 55 statt. Honduras ist ein vom Machismo geprägtes Land. Gewalt in der Familie ist weit verbreitet. Allein im letzten Jahr suchten 645 Personen Hilfe bei ofalam (Oficina de Asistencia Legal a la Niñez y Mujer Desprotegidos, Rechtshilfebüro für schutzlose Kinder und Frauen). Und trotzdem trauen sich noch immer viel zu wenige Frauen, die Schwelle zu überschreiten und ihre Ehemänner und Väter ihrer Kinder anzuzeigen. Viele sind sich nicht bewusst, dass die Männer strafbare Taten begehen, anderen fehlt schlichtweg das Geld für einen Rechtsanwalt. In solchen Fällen hilft ofalam: Die Organisation bietet kostenlose juristische Beratung, aber auch psychologische Betreuung in Einzelgesprächen mit Psychologen und in Gruppensitzungen. Außerdem betreibt sie Aufklärungsarbeit in Schulen, bei der Polizei und durch die Ausbildung von Multiplikatorinnen, die ihr Wissen in den armen Stadtteilen weitergeben, damit am Ende alle verstehen: Häusliche Gewalt ist kein Kavaliersdelikt. Dies ist eines von vielen Projekten des Diakonischen Werks Bremen Brot für die Welt siehe auch

6 6 Hier und da und anderswo Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: Was steckt in folgendem Gedicht? In der Wasserstofffrisur in der Limonadenkur, Und der Chlorarsentinktur in der Wagenpolitur Wie im Wohnungsinventar Und im Kinosuperstar, und der Antilopenkuh stecken... Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: Frage 1: 5 Kammern. Frage 2: Die Raupe des Apfelwicklers legt im Frühsommer ein Ei auf einem jungen Apfel. Die Larve frisst sich durch das Fruchtfleisch und verzehrt die Kerne. Frage 3: 37 Kalorien. Frage 4: 1. Schwarze Johannisbeere 180 mg, 2. Kiwi 80 mg, 3. Erdbeere 60 mg, 4. Zitrone 53 mg, 5. Orange 50 mg, 6. Holunderbeere 25 mg jeweils Vitamin C pro 100 g Gewicht. Christiane Quast»Seniorentreff«mit Christiane Quast Jeder ist herzlich willkommen, Anmeldung nicht nötig. M i t t w o c h Gemütliches Beisammensein 6. Okt., Uhr Gymnastik im Sitzen 20. Okt., Uhr D o n n e r s t a g Kaffeefahrt siehe Seite Okt., 13 Uhr Geburtstagskaffee siehe Seite Okt., 15 Uhr Für November war bis Redaktionsschluss noch keine Planung möglich. Die Termine und das Programm werden mit den Teilnehmern abgesprochen und entsprechend angekündigt. Üblicher Treffpunkt ist das Gemeindezentrum. Inhaltliche Veränderungen der Veranstaltungen sind möglich. Nachzufragen bei: Christiane Quast, Telefon (mittwochs 18 bis 21 Uhr und freitags 8.30 bis 9.30 Uhr) Hinweis Wenn Sie umziehen oder in ein Altersheim gehen, werden Sie automatisch Mitglied der Gemeinde, die für den neuen Wohnsitz zuständig ist. Sie können aber auch gern Mitglied unserer Gemeinde bleiben. Bitte rufen Sie uns an, damit wir Ihnen das entsprechende Formular zusenden können.

7 Hier und da und anderswo 7 Umsonst? Seit einigen Jahren laden wir nach dem Gottesdienst am Erntedankfest zu einem»umsonst-essen«ein. Umsonst ist dies Essen, weil die Essenden nichts dafür bezahlen. Möglich wird es dadurch, dass Frauen und Männer es organisieren, etwas kochen und diese Speise unentgeltlich für Sie zur Verfügung stellen. Doch ist dieses Essen umsonst? Manche Mitglieder unserer Gemeinde verneinen diese Frage. Die Köchinnen und Köche bezahlen doch die Zutaten und die Energie, und geben einen Teil ihrer Zeit dafür. Ist es also irreführend, diese Mahlzeit Umsonst-Essen zu nennen? Wie so oft gibt es auch hier mehrere Antworten. Ich halte diese Bezeichnung für angemessen, weil sie an den Sinn des Erntedankfestes erinnert. An diesem Tag danken wir dafür, dass wir das Wichtigste in unserem Leben geschenkt bekommen: das Leben selbst, die Liebe und Zuwendung anderer Menschen, unsere Fähigkeiten und Talente, so manche»früchte«unserer Arbeit und noch vieles andere. Wir nehmen alles aus Gottes Hand, ohne eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen, eben umsonst. Umsonst erfahren wir Gottes Freundlichkeit. Das hebräische Wort dafür bedeutet auch Gnade, Anmut, Wohltaten, Treue, Liebe und Solidarität. Manche Menschen antworten darauf mit ihrer Freundlichkeit und Großzügigkeit. Was man aus Freundlichkeit, aus Solidarität tut, das tut man umsonst. Umsonst heißt hier, ohne eine angemessene Gegenleistung zu erhalten. Umsonst heißt nicht: ohne Mühe, ohne ideellen und materiellen Einsatz. Wie gesagt, dies ist eine Antwort. Andere mögen andere Antworten auf die Frage nach der Bezeichnung des besagten Essens geben. Wichtiger als das Etikett»Umsonst«ist mir, dass es weiter in der gewohnten Form stattfindet. Ein herzlicher Dank gilt all denen, die auch in diesem Jahr wieder dazu beigetragen haben. Martin Warnecke Geburtstagskaffee am 28. Oktober Wir laden alle Gemeindemitglieder, die in der Zeit von Mitte März bis zum 28. Oktober Geburtstag hatten und 70 Jahre oder älter geworden sind, zu einem gemeinsamen Geburtstagskaffee am 28. Oktober um 15 Uhr ins Gemeindezentrum ein. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen möchten wir wieder mit Ihnen zusammen sein, oder wenn Sie neu in der Runde sind, Sie kennen lernen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir bitten Sie, sich unbedingt rechtzeitig mit Angabe Ihrer Telefonnummer anzumelden, da wir sonst nicht planen können. Pastor Warnecke und ich freuen uns, wenn viele von Ihnen unsere Einladung annehmen und sich möglichst bald, spätestens bis zum 20. Oktober, im Gemeindebüro unter Telefon oder bei mir unter Telefon anmelden. Barbara Grosse

8 8 Glaubenssache Ziel und Weg»Und Gott wird für Recht sorgen zwischen den Nationen und vielen Völkern Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Keine Nation wird gegen eine andere das Schwert erheben, und das Kriegshandwerk werden sie nicht mehr lernen.«auf der Spitze eines kleinen Berges nahe Bückeburg steht der Idaturm. Als ich Kind war, wanderten wir mit einer kleinen Gruppe aus Erwachsenen und Kindern an jedem Samstag dorthin, und weil es so schön war, oft auch noch ein zweites Mal am Sonntag. Es war ein malerischer Weg durch den Wald. Unterwegs erzählten wir uns manchmal Geschichten und zeigten uns gegenseitig kleine Besonderheiten am Wegesrand. Oben am Idaturm gab es für uns Kinder Brause. Der Weg zum Idaturm wurde uns nie langweilig. Auf die Dauer prägte er sich uns ein. Wir freuten uns jedes Mal darauf. Manchmal gingen wir auch einen anderen Weg. Doch das Ziel war immer der Gipfel mit dem Turm, und dieses Ziel bestimmte unsere Wegrichtung. Eine Richtungsangabe gibt der Prophet Jesaja. Er spricht von einem Berg, auf dem der Gott Israels den Völkern Recht sprechen wird. Dort oben wird alles anders sein als unten im Tal. Dort erfahren die Menschen Monatsspruch für November Jesaja 2, 4 die Nähe Gottes. Dies ist der Weg zum Frieden. Der Prophet ruft dazu auf, diesen Weg zu gehen. Das Ziel des Weges ist Frieden, auf hebräisch Schalom. Dann wird die gestörte Ordnung zwischen den Völkern wieder hergestellt sein. Gestört ist die Ordnung dadurch, dass Völker andere Völker berauben, über sie herrschen und ihnen ein Leben in Frieden verweigern. Gottes Gerechtigkeit ist dann verwirklicht, wenn jeder Mensch alles hat, was er zu einem Leben in Würde und Glück braucht. Und dieses Ziel bestimmt die Richtung des Weges. Es gibt verschiedene Wege zum Frieden. Doch keiner dieser Wege führt über Leichen. Der Prophet Jesaja beschreibt die Wege. Die Menschen werden»nein«sagen zum Krieg, so wie damals nach dem zweiten Weltkrieg, und wie heute zwei Drittel der Menschen in unserem Land zum Krieg in Afghanistan. Sie werden sich weigern, ein anderes Land mit Krieg zu überziehen. Sie werden, als Kriegsdienstverweigerer,

9 Glaubenssache 9 nicht mehr lernen, wie man andere Menschen tötet. Sie alle sind auf dem Weg, von dem Jesaja spricht. Das»Nein«zum Krieg ist wichtig. Und genauso wichtig ist das»ja«zum Frieden. Früher sagten die Kriegsherren: Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor. Und Jesaja sagt: Um zum Frieden zu kommen, geh den Weg des Friedens, bereite den Frieden vor, sag schon jetzt Ja zum Frieden und vertrau Gott. Auf dem Weg zum Frieden geschieht eine Umwandlung. Die Instrumente des Tötens, Schwert und Lanze, werden umgearbeitet zu Werkzeugen für das Leben. Pflugschar und Winzermesser braucht man zur Herstellung von Brot und Wein. Auf dem Weg zum Frieden verwandelt sich auch das menschliche Denken, Fühlen und Verhalten. Die Gedanken kreisen nicht mehr darum, wie ich andere Menschen am besten umbringe, sondern wie ich anderen Menschen wirksam helfe und ihr Lebensrecht respektiere. Aus dem Gefühl der Überlegenheit wird Mitgefühl. Und die zur Faust geballte Hand öffnet sich. Menschen lernen den Frieden statt den Krieg, wenn sie zum Beispiel eine Ausbildung in gewaltfreier Konfliktbearbeitung absolvieren. In unserer Bremischen Evangelischen Kirche wird es demnächst Kurse für Erwachsene und Konfirmanden geben, die darin lernen, Friedensstifter im Alltag zu werden. In der Friedensdekade wird Gelegenheit sein, über die verschiedenen Wege zum Frieden zu sprechen. Menschen auf diesen Wegen vertrauen dem Gott Israels, in dessen Namen Jesaja spricht. Sie machen sich immer wieder auf den Weg, und der Weg wird ihnen immer vertrauter. Sie fühlen sich verbunden mit Gott und mit anderen Menschen. Sie rechnen damit, dass Gott seinen Frieden schaffen wird, ganz gewiss nicht ohne uns. Martin Warnecke City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Telefonseelsorge stets erreichbar unter

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation K o n z e r t e Requiem Wolfgang Amadeus Mozart ( ) John Rutter (geb. 1945) Wiltrud de Vries, Sopran Kerstin Stöcker, Alt Bernhard Scheffel, Tenor Kai Uwe Fahnert, Bass Das»Requiem in d-moll (KV 626)«aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigten Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, Schüler von Mozart, das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten. Die Entstehungsgeschichte und Qualität der nachträglichen Ergänzungen werden seit langem heftig diskutiert. Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche Zusammenhang dieser Seelenmesse mit Mozarts frühem Tod haben zudem eine üppige Mythenbildung angeregt. Pastor Helmut Langel wird am Dienstag, 9. November, Uhr im Albert- Schweitzer-Saal der St. Remberti-Gemeinde einen Einführungsvortrag zu Mozarts Requiem halten. Die Kantorei Andreas-St. Remberti wird dazu Musikbeispiele singen. Das»Requiem«von John Rutter ist eine Komposition für Sopran-Solo, gemischten Chor und kleines Orchester. Das Requiem wurde 1985 uraufgeführt. Rutter hält sich bei seinem Werk nicht an den üblichen Ablauf der Totenmesse, wie sie in der katholischen Liturgie festgelegt ist, sondern modifiziert sie, indem er wesentliche Teile der Totenmesse um Texte aus dem Book of Common Prayer (liturgisches und katechetisches Buch der anglikanischen Kirche) von 1662 ergänzt. Andere Teile der Totenmesse werden ausgelassen. Eintritt: nummerierter Sitzplatz: 15 Euro unnummerierter Sitzplatz: 12 Euro Vorverkauf ab Dienstag, 26. Okt., im Gemeindebüro der Andreas- Gemeinde, im Gemeindebüro der St. Remberti-Gemeinde, und im Kapitel 8, Domsheide Kirche St. Ursula Schwachhauser Heerstraße/ Ecke Emmastraße 13. Nov., Sonnabend, Uhr

11 Kirchenmusikalische Kooperation 11 Gesänge des Lebens Wandelkonzerte mit Psalmvertonungen aus sechs Jahrhunderten erklingen am Freitag, 8. Oktober, in vier Innenstadtkirchen. Die von Rolf Quandt geleiteten Chöre treten in der St. Martini Kirche auf: das VOX Vocalensemble um Uhr und um 20 Uhr, die Kantorei Andreas-St. Remberti anschließend um Uhr. Um 22 Uhr findet im Dom ein großes Abschlusskonzert statt. Vier Hände Vier Füße Musik für Orgel vierhändig von Gustav Adolf Merkel, Naji Hakim u. a. Sun Mee Han, Orgel Rolf Quandt, Orgel Dieses Konzert findet im Rahmen des»bremer Orgelsonnabends«statt. Der Eintritt ist frei. St. Remberti Kirche 30. Okt., Sonnabend, 13 Uhr K i n d e r m u s i c a l Kinder-Criminal»Max und die Käsebande«von Peter Schindler Text: Christoph Mohr, Peter Schindler, Babette Dieterich Im Käsereich von König Kurt haben Yogi Yoghurt und Rolly Harzer unrechtmässig das Regiment an sich gerissen. Molly Appenzell und ihre einheimischen Käserkollegen François Camembert, Luigi Parmisano und Rudi Edamer, sämtlich Hersteller von feinem und schmackhaftem Käse, befürchten das Schlimmste. In ihrer Verzweiflung verbünden sie sich mit der Käsebande und ihrem Anführer Max. Kann es Max und seiner sympathischen Käsebande gelingen, die Krone im Käsereich rechtmässig der Prinzessin Mozzarella zuzuführen? Und wie verhält sich Don Mascarpone? Es singt und spielt der Kinderchor der Andreas-Gemeinde Leitung: Christiane und Rolf Quandt. Der Eintritt ist frei. Saal der Andreas-Gemeinde 19. Nov., Freitag, Uhr und 20. Nov.. Sonnabend, Uhr Impressum»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 8. November. Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

12 12 Anzeigen Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen fax Telefon buero.andreas@ kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 57 Telefon am besten zwischen 8.30 und 9 Uhr pastor.warnecke@ kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse Telefon Kirchenmusiker: Rolf Quandt Telefon rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne Telefon mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast Telefon mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Uhr Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Sanitäre Kirchenblätter Anlagen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stand: Unter Tel informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice. Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Tel Konsul-Cassel-Str Bremen

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15 Hingehen und Mitmachen 15 M o n t a g Tanzkreis, Ehepaar Lehmann 20 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Uhr (S. 6) Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 20. Okt., 20 Uhr 10. Nov., 20 Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke 7. Okt., 10 Uhr Nov., 10 Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Ganzheitliches Gedächtnistraining, Christiane Quast Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Mütterkreis, Edith Haberland In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon

16 Gottesdienste So. 3. Okt., 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest Diakonin Schöne, Christiane Quandt, Pastor Warnecke Kinderchor So. 10. Okt., 10 Uhr Pastor Warnecke So. 17. Okt., 10 Uhr Wolfgang Skrobacz So. 24. Okt., 10 Uhr Pastor Menke Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde So. 31. Okt., 10 Uhr Vikar Hinrichs So. 7. Nov., 10 Uhr Eröffnung der Friedensdekade Pastor Warnecke So. 14. Nov., 10 Uhr Volkstrauertag Pastor Warnecke Mi. 17. Okt., 19 Uhr Buß- und Bettag Vikar Hinrichs, Pastor Warnecke Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde So. 21. Nov., 10 Uhr Totensanntag Pastor Warnecke Abendmahl So. 28. Nov., 10 Uhr 1. Advent Familiengottesdienst Diakonin Schöne Kinderchor So. 5. Dez., 10 Uhr 2. Advent Pastor Warnecke Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagesfahrt nach Leer vor dem Schloss Evenburg in Loga.

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