BLICKPUNKT. Oktober, November Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde Oktober, November Jahrgang, Nummer 5 Geburtstagskaffee Am 22. Oktober Seite 2 Ältestenprediger Laienprediger im Gottesdienst Seite 4 Anderswelt Märchen und Musik Seite 6 Jugendchor Neue Vorgruppe Seite 10

2 2 Hier und da und anderswo Die Gemeindevertretung trifft sich zu ihrer nächsten Sitzung am Donnerstag, 5. November, 20 Uhr im Gemeindezentrum. Außer Berichten aus der Gemeinde müssen Rechnungsprüfer neu gewählt werden. Die genaue Gemeindevertretung Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Da die Sitzungen öffentlich sind, heißen wir Interessierte aus der Gemeinde gern willkommen. Barbara Grosse Geburtstagskaffee am 22. Oktober Wir laden alle Gemeindemitglieder, die in der Zeit von Anfang Januar bis zum 22. Oktober Geburtstag hatten und 70 Jahre oder älter geworden sind, zu einem gemeinsamen Geburtstagskaffee für Donnerstag, 22. Oktober, 15 Uhr ins Gemeindezentrum ein. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen möchten wir Sie kennen lernen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Da der letzte Geburtstagskaffee im Frühjahr leider wegen zu geringer Beteiligung ausfallen musste, haben wir jetzt alle Geburtstagskinder ab Anfang Januar eingeladen. Wir bitten Sie, sich unbedingt rechtzeitig mit Angabe Ihrer Telefonnummer anzumelden, da wir sonst nicht planen können. Pastor Warnecke und ich freuen uns, wenn viele von Ihnen unsere Einladung annehmen und sich möglichst bald (spätestens bis zum 15. Oktober) im Gemeindebüro unter Telefon oder bei mir unter Telefon anmelden. Barbara Grosse Engel Ein erleuchtender Wink. Eine bewahrende Hand. Ein ermunterndes Lied. Unerwartet. Plötzlich da. Irgendwoher. Gesandt aus einer anderen Welt. Licht und stark und warm, ganz nah. Reinhard Ellsel

3 Hier und da und anderswo 3 Save me Flüchtlinge aufnehmen Am Mittwoch, 11. November, 20 Uhr, werden Lothar Flachsbart (Amnesty International Asylgruppe Hannover) und Sophia Engelberts (Flüchtlingsrat Niedersachsen) in unserer Gemeinde über die Kampagne»Save me Flüchtlinge aufnehmen«informieren. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der diesjährigen Ökumenischen Friedensdekade statt, die unter dem Motto»Mauern überwinden«steht. Kriege, politische Krisen oder andere existenzielle Nöte zwingen jedes Jahr viele tausend Menschen zur Flucht. Einen sicheren Staat, der eine neue Lebensperspektive bietet, können die wenigsten Flüchtlinge erreichen. Viele wollen langfristig zurück ins Herkunftsland, doch eine Rückkehr ist oft auf unabsehbare Zeit unmöglich. Ohne eine Perspektive auf ein menschenwürdiges Leben sitzen viele Flüchtlinge jahrelang in eigentlich provisorischen Lagern fest. Viele kommen aber nicht einmal so weit. In kleinen Booten, die oftmals untauglich sind für eine Fahrt über das Meer, machen sie sich auf den Weg. Viele gehen schon unterwegs unter. Andere erreichen das rettende Ufer, und stoßen dort auf unüberwindliche Sperren. Sie werden in ihren Booten zurück aufs Meer geschickt. Manchmal werden vorher noch ein paar Löcher in den Rumpf gebohrt, damit sie bloß nicht wieder kommen. Das Mittelmeer ist mittlerweile ein riesiges Massengrab geworden. Ein breites Bündnis von pro asyl mit dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (unhcr), Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen fordert, dass Deutschland, wie zum Beispiel auch die USA, Kanada, Schweden, Dänemark oder die Niederlande, jedes Jahr ein Kontingent an Flüchtlingen aus den Erstzufluchtsstaaten aufnimmt und integriert. Die Idee von»save me«ist, eine Bewegung von unten zu initiieren, aus den Städten und Gemeinden heraus. In lokalen Bündnissen werden die Themen Rückkehr und Flüchtlingsschutz in die Öffentlichkeit getragen und eine möglichst breite gesellschaftliche Basis gewonnen. Kreativ und konkret wird für die Aufnahme von Flüchtlingen geworben mit dem Ziel eines Bekenntnisses des Stadt- bzw. Gemeinderats zur Aufnahme von Flüchtlingen vor Ort. Die Ökumenische Ausländerarbeit Bremen sammelte während des Deutschen Evangelischen Kirchentages 200 Unterschriften für diese Kampagne und übergab sie dem Innensenator. Bislang nehmen 40 Städte in ganz Deutschland daran teil, und 14 davon haben bereits einen positiven kommunalen Beschluss bezüglich der Neuaufnahme von Flüchtlingen erreicht. Martin Warnecke

4 4 Hier und da und anderswo Junger Ältestenprediger im Gottesdienst Am Sonntag, 25. Oktober, wird der Ältestenprediger Arne Hilke aus der Evangelisch-reformierten Gemeinde Blumenthal den Gottesdienst in unserer Gemeinde gestalten. Ältestenprediger ist die Bezeichnung für reformierte Laienprediger. Ausgehend von dem Gedanken des Apostels Paulus, wonach es in der Gemeinde verschiedene Begabungen und Fähigkeiten gibt, haben manche auch die Gabe, das Evangelium zu verkündigen. Um grundlegende Kenntnisse zu erlangen, die diese Gabe erst»nutzbar«machen, müssen auch Laienprediger eine Ausbildung absolvieren. Diese dauert meistens zwei Jahre und wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Arne Hilke wurde am 16. Dezember 2006 in seiner Gemeinde ordiniert. Als Ältestenprediger ist er in der öffentlichen Wortverkündigung den Pastoren gleich gestellt. Er darf auch taufen, das Abendmahl austeilen, Ehepaare trauen und Trauergottesdienste halten. Die Bezeichnung Ältestenprediger bedeutet nicht, dass der- oder diejenige ein bestimmtes Alter erreicht haben muss. Arne Hilke ist 30 Jahre alt, studiert Physik und Religionspädagogik und wirkt seit zweieinhalb Jahren als Ältestenprediger. Er ist außerdem im Reformierten Bund sehr engagiert. Er leitet dort die Arbeitsgruppe»Konvent Nord«, in der theologische und gesellschaftspolitische Themen für die Gemeindearbeit aufbereitet werden. In unserer Gemeinde wird Arne Hilke über den für jenen Sonntag vorgeschlagenen Predigttext, Markus 10, 2 12, predigen. Martin Warnecke Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar

5 Hier und da und anderswo 5 Spielkreistreffen mit Ulla Ernst Eltern, Ulla Ernst und Ehemalige, Foto: Martina Schiller Welch eine Überraschung und welch eine Freude anlässlich des 60. Geburtstages der hier in der Andreas- Gemeinde langjährig tätigen Spielkreisleiterin Ulla Ernst, organisierte ich ein Treffen zweier ehemaliger Gruppen, der Jahrgänge 1990/2 und 1993/5, nämlich 14 und 17 Jahre nach der Spielkreiszeit bei»ulla- Schnuller«. Mit Stuhlkreis im Garten, Kaffeetafel im Jugendkeller, vielen Fotos aus Kindertagen, dem Buch»Die kleine Raupe Nimmersatt«, Tischgebet»Rolle, rolle, rolle... «, und vielen, schönen Erinnerungen, überraschten»wiedersehensgesichtern«auf beiden Seiten und einem großen Abschiedskreis mit Gesang:»Ist der Spielkreis nun zu Ende, reichen wir uns froh die Hände, ich und du, ich und du, winken uns zum Abschied zu,... tschüüüß!!!«, nahm ein fröhlicher Nachmittag seinen Lauf. Martina Schiller, Lilienthal

6 6 Hier und da und anderswo Wir laden herzlich ein zu einem Abend vor dem Kamin, Freitag, 13. November, Uhr, mit keltischen Märchen und anglo-irischer Live-Musik. Reise in die Anderswelt Der Märchenerzähler Udo Ruthenberg und die Gruppe Yesterday s Wine werden den Abend gestalten. Der Eintritt ist frei. Eva Ströh Gemeindefahrt nach Genf Ende des Kirchenjahres Für die Zeit vom 9. bis zum 16. Mai 2010 planen Barbara Grosse und ich eine Gemeindefahrt nach Genf. Eingebettet zwischen nahen Alpengipfeln und dem Hügelzug des Jura liegt die»kleinste Metropole der Welt«.»Hauptstadt des Friedens«wird die Stadt genannt, die den Ökumenischen Weltkirchenrat, den europäischen Sitz der uno, das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (unhcr), den Hauptsitz der Roten Kreuzes, den Sitz des Reformierten und des Lutherischen Weltbundes und viele weitere Regierungsund Nichtregierungsorganisationen beherbergt. In Genf liegt auch der Ursprung von Johannes Calvins Reformation. Damals wurde Genf auch zur»stadt der Flüchtlinge«, wie es noch auf einem alten Stadttor heißt. Mit dieser Vorankündigung wollen wir Ihr Interesse an dieser Reise wecken. In der nächsten Ausgabe des»blickpunkt«werden Sie dann die Ausschreibung finden. Martin Warnecke Mit dem Ewigkeits- oder Totensonntag am 22. November endet das Kirchenjahr. Neben dem Andenken an die Gestorbenen wird in vielen Gottesdiensten dabei zu einem bewussteren Umgang mit der Lebenszeit ermutigt. Wem es gelingt, Abschied und Tod im Alltag zu bewältigen, bekomme auch sein Leben besser in den Griff, heißt es bereits in christlichen Texten zur Lebenshilfe aus dem Mittelalter. Vergänglichkeit wird so als Gewinn und nicht als Verlust erfahren. Der Gedenktag am Sonntag stellt eine evangelische Alternative zum katholischen Allerseelentag dar. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. führte ihn im 19. Jahrhundert als»feiertag zum Gedächtnis der Entschlafenen«ein.

7 Hier und da und anderswo 7 Klimaschutz Wir machen mit! Bei einem Besuch im Klimahaus in Bremerhaven wurde Mitgliedern unserer Gemeindegruppe wieder einmal deutlich, welche großen Veränderungen durch den Klimawandel hervorgerufen werden. Um einen Kollaps des Erdsystems und sozialer Systeme zu verhindern, bedarf es in den nächsten Jahren eines radikalen Wandels. Das aus ökonomischer und ökologischer Perspektive festgelegte politische Ziel ist dabei, den Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius zu begrenzen. Dafür müssen die Industrienationen ihre Emissionen bis 2050 um 80 bis 90 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Haupthandlungsfelder sind die radikale Reduzierung fossiler Energiegewinnung, der Erhalt der Regenwälder und eine andere Landwirtschaft. Auch Kirchen setzen sich zunehmend dafür ein, dass der Klimawandel nicht unsere Zukunft gefährdet. Unsere Gemeinde hat sich für ein Klimaschutzprojekt des Bundesministeriums für Umweltschutz, das durch die Bremische Evangelische Kirche gefördert wird, angemeldet. Und Einzelne oder Gruppen in den Gemeinden fragen ebenfalls, was sie dazu beitragen können. Während manche Umweltschützer Maximalforderungen stellen, beginnen andere erst einmal mit dem, was ihnen leicht fällt, was vielleicht sogar Spaß macht. Und dann schauen sie, was sie außerdem noch tun oder lassen könnten. Wir wollen in unserer Gemeinde Vorschläge sammeln, was die oder der Einzelne sinnvoll zum Klimaschutz beitragen kann. Bitte schicken Sie uns Ihre Ideen. Wir werden diese dann im Gemeindezentrum und im Vorraum der Kirche ausstellen. Martin Warnecke»Die Freundschaft Gottes kann man weder mit Geld noch mit frommen Leistungen kaufen. Und zum Gottesdienst gehört nicht nur ein Mensch am Altar, sondern auch eine Gemeinde.«Stefan Claaß

8 8 Glaubenssache Lebendig»Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben, und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben.«manchmal weinen Menschen vor Freude, zum Beispiel bei einer Hochzeit, bei einer Konfirmation, bei einer Taufe, bei einem Wiedersehen nach langer Zeit. Dann spüren sie Freude und kommen gleichzeitig mit schmerzlichen Erinnerungen oder Erfahrungen aus der Vergangenheit in Kontakt. Sie sind tief bewegt. Den Tränen freien Lauf zu lassen empfinden sie als befreiend. Sie fühlen sich lebendig. Andere sind dann vielleicht irritiert. Sie können mit so viel Bewegtheit, mit so vielen Gefühlen nichts anfangen. Vielleicht haben sie ihre schmerzhaften Erfahrungen tief in ihrem Inneren eingekapselt. Vielleicht haben sie sich entschieden, hart zu sein, ihre Gefühle und persönlichen Gedanken zu ignorieren, wenn sie sich melden.»ein Indianer kennt keinen Schmerz«, haben vor allem Männer gelernt.»hart wie Kruppstahl«war ein Ideal während der Nazi-Zeit. Die moderne Version davon besingt das US-amerikanische Duo»Simon and Garfunkel«in ihrem Lied»I am a rock«,»ich bin ein Fels«.»Ich habe Mauern gebaut«, heißt es darin, Monatsspruch für Oktober Hesekiel 11, 19»eine Festung verborgen und mächtig, die nichts durchdringen wird.... Ich werde nicht den Schlummer der Gefühle zerstören, die gestorben sind. Wenn ich nie geliebt hätte, hätte ich nie geweint.... Ich bin ein Fels, eine Insel, und ein Fels fühlt keinen Schmerz; und eine Insel weint nie.«der Prophet Hesekiel spricht von einem steinernen Herz, ein Herz wie ein Felsen. In der hebräischen Sprache, die Hesekiel spricht, werden bestimmte Bereiche unseres Denkens und Fühlens mit Körperteilen in Verbindung gebracht. So ist das Herz in der Bibel der Sitz des Verstandes und des Verstehen-Wollens. Das Herz ist der Ort, an dem Denken und Fühlen sich verbinden. Ein steinernes Herz ist ein Bild dafür, dass dies nicht geschieht. An die Stelle lebendigen Wahrnehmens und Ausdrucks der Gefühle ist Erstarrung getreten. Und manchmal erleben Menschen, dass sich die innere Starre auflöst, dass sie wieder fühlen und denken, dass sie wieder spüren, dass sie wieder innerlich lebendig werden. Das meint ein»fleischernes Herz«.

9 Glaubenssache 9 Der Prophet spricht in diesem Zusammenhang von Gottes Geist. Damit meint er Gottes lebendig machenden Atem. Der Lebensatem lässt uns lebendig sein. Wir atmen ein und aus, machen eine Pause und atmen wieder ein und aus. Gottes Geist ist die Kraft der Liebe, die Kraft des Lebens. Er bewegt uns auch innerlich, hilft uns zu spüren und zu denken. Gottes Geist lässt aus einem erstarrten»herzen«wieder ein lebendiges»herz«werden. Gottes Geist wirkt auch durch andere Menschen, die da sind, die uns freundlich anschauen, aufmerksam zuhören und uns ermutigen. Gemeinsam werden sich viele Menschen in unserer Gemeinde in den kommenden Wochen auf unterschiedliche Weise bewegen lassen. Beim Erntedankfest werden sie sich freuen über alles, was Gott uns zum Leben schenkt. Beim Umsonst-Essen werden sie daran erinnert, dass wir das Wichtigste im Leben geschenkt bekommen. Anlässlich des Reformationstages werden wir an die Befreiung der Christen aus Unterdrückung, Bevormundung und Angstmacherei erinnert. Diese Erinnerung ist gleichzeitig der Impuls, die Kirche immer wieder in diesem Sinne zu erneuern. Während der Friedensdekade und besonders am Volkstrauertag werden viele Trauer und Zorn spüren über vergangene und aktuelle Kriege. Am Buß- und Bettag werden wir unser eigenes Denken, Fühlen und Verhalten kritisch hinterfragen. Und am Totensonntag werden wir an unsere Toten und an unser eigenes Sterben denken, und uns ermutigen lassen, ganz getrost durch die Trauer hindurch zu gehen. Trauer, Freude, Angst, Zorn und viele andere Gefühle werden in den kommenden Wochen da sein. Sie sind ein Zeichen dafür, dass wir ein»fleischernes Herz«haben, dass wir innerlich lebendig sind, dass wir denken und gleichzeitig fühlen, dass wir uns berühren und bewegen lassen. Manchmal geschieht es dann, dass wir nach Gottes Willen fragen, und dass wir selbst aktiv werden. Es ist gut, alles ganz bewusst wahrzunehmen und Gott dafür zu danken. Martin Warnecke City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Sonnabends, 11 bis 13 Uhr im Dom. Telefonseelsorge stets erreichbar unter

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation Neue Gruppe im Jugendchor Die Bremer Jugendchor Zentrale probt seit fünf Jahren unter der Leitung von Rolf Quandt. Die Andreas- Gemeinde kennt den Chor von Konzerten und Auftritten bei Konfirmationen. Jetzt endlich wird es auch für Mädchen und Jungen ab zwölf Jahren eine Vorgruppe geben. Die Jugendchorproben werden ab sofort folgendermaßen ablaufen: donnerstags, Uhr Vorgruppe, Uhr Jugendchor. Von 18 bis Uhr proben beide Chorgruppen gemeinsam. In der Vorgruppe werden verstärkt Stücke geprobt, die der Jugendchor seit längerer Zeit im Programm hat. Bei Auftritten werden dann beide Chorgruppen gemeinsam singen. Der Chor probt im Albert-Schweitzer-Saal der St. Remberti-Gemeinde, Friedhofstraße 10. Bei Fragen bitte im Kirchenmusikbüro anrufen: Telefon I m G o t t e s d i e n s t Werke für Chor und Orgel Kantorei Andreas-St. Remberti Leitung: Rolf Quandt Orgel: Sun Mee Han 1. Nov., Sonntag, 10 Uhr K o n z e r t e Rhapsody in Blue & Co Hendrik Schwolow, Trompete Fiana Freymann, Klavier Eintritt: acht/fünf Euro St. Remberti-Gemeinde Albert-Schweitzer-Saal 25. Okt., Sonntag, 17 Uhr Heinrich Schütz: Musikalische Exequien Vox Vocalensemble an St. Remberti Leitung: Rolf Quandt St. Remberti Kirche 8. Nov., Sonntag, 17 Uhr Schon jetzt vormerken: Johann Sebastian Bach Weihnachts-Oratorium I III Kantorei Andreas-St. Remberti Leitung: Rolf Quandt St. Remberti Kirche 12. Dez., Sonnabend, 17 Uhr Kirche der Andreas-Gemeinde 13. Dez., Sonntag, 17 Uhr

11 Hier und da und anderswo 11 Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: Man kann es nicht kaufen. Man kann es nur geschenkt bekommen. Derjenige, der es schenkt, wird nicht ärmer? Christiane Quast»Seniorentreff«mit Christiane Quast Jeder ist herzlich willkommen, Anmeldung nicht nötig. M i t t w o c h Seniorengymnastik 7. Okt., Uhr Herbstliche Kaffeestunde 28. Okt., Uhr Gymnastik und Tänze im Sitzen 4. Nov., Uhr Gemütliches Beisammensein 11. Nov., Uhr Erzählkoffer 18. Nov., Uhr Besinnlicher Nachmittag 25. Nov., Uhr D o n n e r s t a g Geburtstagskaffee siehe Seite Okt., 15 Uhr Üblicher Treffpunkt ist das Gemeindezentrum. Inhaltliche Veränderungen der Veranstaltungen sind möglich. Nachzufragen bei: Christiane Quast, Telefon (mittwochs 18 bis 21 Uhr und freitags 8.30 bis 9.30 Uhr) Frauenfrühstück am 24. Oktober Dieses Mal wollen wir uns mit dem Thema»Allein leben (müssen?)«beschäftigen. Eingeladen haben wir Pastorin Ursula Lindemann aus der Familien- und Lebensberatung der Bremischen Evangelischen Kirche. Es wird ein Beitrag von sechs Euro erhoben. Darin enthalten sind der Vortrag und ein liebevoll arrangiertes Frühstück. Bitte melden Sie sich bis zum 22. Oktober an. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr und endet um 12 Uhr. Anmelden können Sie sich im Gemeindebüro, Telefon , per buero.andreas@kirche-bremen.de und bei Maike de Haan, Telefon Maike de Haan

12 12 Anzeigen Markus-Apotheke 55 Bremer gesucht! Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet In 6 Wochen können Sie besser hören. Testen Sie unser neues Hör-Trainingsprogramm audivita unverbindlich und kostenlos. Hören mit Fiebing Außer der Schleifmühle Bremen Tel: Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen fax Telefon buero.andreas@ kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 57 Telefon am besten zwischen 8.30 und 9 Uhr pastor.warnecke@ kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse Telefon Kirchenmusiker: Rolf Quandt Telefon rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne Telefon mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast Telefon mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe Anzeige Kirche.qxp :52 Seite 1 M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Fleischer-fachgeschäft & Partyservice H. - D. WRIEDEN PARTYSERVICE Ob Frühstück, Büffet, Familienfeier, Menü oder Firmenmeeting Ständig ca. 15 frisch gekochte Gerichte vorrätig Diverse Braten hausgemachte Salate Aufschnittplatten Suppen Donnerstags Mittagstisch Schorf 59 Tel.: 0421/ Bremen-Horn Fax: 0421/ Mühlenfeldstraße 27 Tel.: 0421/ Bremen Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Sanitäre Anlagen Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Kirchenblätter Stand: Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Tel Konsul-Cassel-Str Bremen Schwarz

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15 Hingehen und Mitmachen 15 M o n t a g Tanzkreis, Ehepaar Lehmann 20 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Uhr (S. 11) Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 28. Okt., 20 Uhr 25. Nov., 20 Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke Okt., 10 Uhr Nov., 10 Uhr 3. Dez., 10 Uhr Spielrunde, Georg Blumenthal 1. Okt., Uhr 5. Nov., Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Ganzheitliches Gedächtnistraining, Christiane Quast Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Mütterkreis, Edith Haberland In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Impressum Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 9. November. Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

16 Gottesdienste So. 4. Okt., 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest Diakonin Schöne, Christiane Quandt, Pastor Warnecke Kinderchor So. 11. Okt., 10 Uhr Pastor Warnecke So. 18. Okt., 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Pastor Puschke So. 25. Okt., 10 Uhr Ältestenprediger Arne Hilke So. 1. Nov., 10 Uhr Pastor Wiesenbach So. 8. Nov., 10 Uhr Beginn der Friedensdekade Pastor Warnecke So. 15. Nov., 10 Uhr Volkstrauertag Pastor Warnecke Mi. 18. Nov., 19 Uhr Buß- und Bettag»Mauern überwinden«britta Ratsch-Menke (ökumenische Ausländerarbeit) Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde So. 22. Nov., 10 Uhr Totensonntag Pastor Warnecke Abendmahl So. 28. Nov., 10 Uhr 1. Advent Familiengottesdienst Diakonin Schöne, Christiane Quandt Kinderchor So. 6. Dez., 10 Uhr 2. Advent Pastor Warnecke Spielkreistreffen siehe Seite 5, Foto: Martina Schiller

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